Berichte und Statistiken 2010

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3 Berichte und Statistiken 2010 Im Kreis Plön gibt es 85 Gemeinden 108 Freiwillige Feuerwehren 104 in amtsangehörigen Gemeinde 3 in Städten 1 in amtsfreier Gemeinde 1 Bundeswehrfeuerwehr/Munitionsdepot Es bestehen 45 Jugendfeuerwehren, davon ruhen 2 3 Musikzüge 1 Spielmannzug 1 Fanfarenzug 39 Feuerwehren besitzen eine Fahne Kreisvorstand Kreiswehrführer KBM Manfred Stender stellv. Kreiswehrführer E.HBM1 Olaf Meier-Lürsdorf Beisitzer E.HBM Karl-Heinz Antolic HBM Joachim Jonsson OBM Annegret Lepschies HBM Gerhard Manzke HBM Manfred Mölich HBM Rainer Pöhlmann HBM Bernd Schwiderski Kreisfachwarte: Ausbildung HBM Gerhard Manzke BM Ulrich Hutsfeldt Leistungsbewertung HBM Hermann Buhmann LZ-G, ABC, Strahlenschutz, Gefahrgut HBM Andreas Mösch Kreissicherheitsbeauftragter BM Rainer Saurin Kreisjugendfeuerwehrwart HBM Manfred Mölich Brandschutzerziehung HFF Sylvia Haferbier Presse OBM Gerhard Bock Musik OLM Andre Schnathmeier Fahnenzug LM Andreas Tedsen Feuerwehrarzt BM Dr. Wolfram Schreiber Notfallseelsorge Pastor Jan-Philipp Strelow Pastor Christian Kröger Pastor Erich Faehling Propst Matthias Petersen Führer von Sondereinheiten: 8. Feuerwehrbereitschaft HBM Herbert Rucks 9. Feuerwehrbereitschaft HBM Jochen Krohn Löschzug Gefahrgut HBM Andreas Mösch 3

4 Kreisausbilder Truppführerausbildung Teil 1 Truppführerausbildung Teil 2 Maschinistenausbildung Sprechfunkausbildung Atemschutzausbildung/ Atemschutznotfalltraining Atemschutzgerätepflege Gerätewarteausbildung Technische Hilfeleistung Teil A Technische Hilfeleistung Teil B THuBiB I (Bahnunfälle) Motorsägenlehrgang ABC-Grundlehrgang/ ABC-Erweiterungslehrgang Unterweisung Fahrermaschinist EDV-Schulung Gruppenführung-Vorbereitung HBM Peter Lüdke HLM Tim Latendorf BM Norbert Engels OBM Ulrich Huthsfeldt HBM Gerhard Manzke BM Kay Manzke HLM Florian Mentzendorff HLM Hans Solterbeck HLM Michael Haar HLM Wilfried Bock OLM Joachim Röhling OLM Kai-Uwe Hartmann OBM Matthias Struck HLM Klaus Boll HLM Thorsten Rönnau BM Frank Schnathmeier OLM Christian Lilienthal HLM Rüdiger Stramm HBM Bernd Schwiderski HFM Andreas Jess OLM Helge Ebert LM Svante Lamprecht OLM Christian Lilienthal OLM Tobias Oestreich HLM Rüdiger Stramm HBM Dieter Gasenzer HLM Michael Haar HLM Bernd Setzer HLM Heinz Barkmann HLM Henning Heldt HLM Lars Schell HLM Bernd Setzer HLM Heinz Barkmann HLM Henning Heldt HLM Lars Schell HLM Bernd Setzer HLM Heinz Barkmann HLM Henning Heldt HLM Lars Schell HBM Horst Hinz BM Martin Daniel HFM Frank Rose HBM Andreas Mösch BM Volker Dührkoop HLM Stephan Atzpodien OLM Ulrich Klask OLM Martin Flindt HLM Hans Solterbeck HLM Michael Haar BM Rainer Lerg HBM Gerhard Manzke OBM Ulrich Huthsfeldt 4

5 Neue Amtswehrführer, Wehrführer und Stellvertreter Februar 2010 Februar 2011 Kreiswehrführer KBM Manfred Stender Stellv. Kreiswehrführer EHBM1 Olaf Meier-Lürsdorf Städte Schwentinental FF Klausdorf stellv. OWF Patrick Lösche FF Raisdorf stellv. OWF Dr. Lutz Johannsen Amt Bokhorst-Wankendorf Amtswehrführer HBM Holger Jebe Stellv. Amtswehrführer HBM Michael Haagen FF Neuenrade BM Frank Wiese stellv. GWF Andre Ahmling FF Belau stellv. GWF Matthias Schulz Gemeinde Stolpe GWF Carsten Petersen FF Ruhwinkel stellv. OWF Jens-Uwe Clausen FF Wankendorf stellv. GWF Thorsten Janßen Amt Grosser Plöner See FF Nehmten GWF Chris Brüne stellv. GWF Martin Herzog Gemeinde Lebrade GWF Frank Ihms Amt Preetz-Land FF Löptin GWF Holger Fröde stellv. GWF Thomas Schlüter FF Schellhorn GWF Matthias Struck stellv. GWF Sascha Bahr FF Postfeld GWF Oliver Olschewski FF Kührsdorf OWF Claus Timmermann FF Klein Barkau stellv. GWF Jan-Moritz Grohall FF Warnau GWF Holger Schramm stellv. GWF Attila Kuczmann Amt Lütjenburg FF Helmstorf stellv. GWF Eckard Schult FF Sechendorf OWF Oliver Maaß stellv. OWF Klaus-Dieter Bünjer Amt Probstei FF Höhndorf/Gödersdorf stellv. GWF Henning Neunzig FF Köhn stellv. OWF Marco Schümann Amt Selent/Schlesen FF Fargau OWF Udo Voß Amt Schrevenborn FF Neuheikendorf OWF Oliver Greve FF Altheikendorf stellv. OWF Jörg Taube 5

6 Stärkemeldung der Städte, amtsfreien Gemeinden und Ämter des Kreises Plön Statistische Erhebung vom Städte Männer Frauen Männer Frauen plus minus Plön Preetz Schwentinental Amtsfreie Gemeinden Bönebüttel Ämter Amt Großer Plöner See Amt Preetz-Land Amt Lütjenburg Amt Probstei Amt Selent-Schlesen Amt Bokhorst- Wankendorf Amt Schrevenborn Bundeswehr-Feuerwehr Summe Feuerwehrmänner Feuerwehrfrauen Gesamt

7 Mitgliederentwicklung für die Jahre Gesamt M+F Männer Frauen Jugendfeuerwehr J+M Jungen Mädchen Gesamt M+F Männer Frauen Jugendfeuerwehr J+M Jungen Mädchen

8 Jahrgangsstatistik aktiver Dienst ahl ges

9 Ehrungen Deutsches Verdienstkreuz am Bande Joachim Jonsson FF Wisch DFV Ehrennadel in Silber Helmut Müller FF Dannau Deutsches Feuerwehrehrenkreuz in Silber Timm Falkowski Herbert Rucks FF Blekendorf FF Selent Schleswig-Holsteinisches Feuerwehrehrenkreuz in Gold Eva-Maria Denzien FF Plön Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber Karl-Heinz Antolic Bernd Schwiderski Armin Werner FF Schwartbuck/Schmoel FF Wahlstorf FF Höhndorf/Gödersdorf Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze Manfred Fey Sylvia Haferbier Alexander Hennschen Volker Horst Frank Quatfasel Rainer Saurin Bernd Setzer Karl-Heinz Sohn FF Kossau FF Preetz FF Depenau FF Bösdorf FF Schönböken FF Schönberg FF Schönberg FF Kossau 9

10 Fachwart Leistungsbewertung Im Berichtsjahr wurden folgende Leistungsbewertungen durchgeführt und konnten von den Wehren mit guten Ergebnissen beendet werden: Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 1 FF Schillsdorf FF Lammershagen Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 2 FF Depenau FF Sasel FF Dersau FF Lepahn FF Rosenfeld FF Fiefbergen FF Lutterbek FF Probsteierhagen FF Neuheikendorf FF Schönkirchen FF Fargau FF Tökendorf FF Plön Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 3 FF Stolpe FF Hohenfelde FF Boksee FF Kirchbarkau FF Wisch FF Altheikendorf 10

11 Übersicht geleistete Leistungsbewertungen Bronze Silber Silber+ Gold Gold+ I II III IV V Amt Bokhorst- Gem.Ruhwinkel FF Ruhwinkel FF Schönböken 1996 Gem.Stolpe FF Depenau FF Stolpe FF Belau FF Großharrie 1983 FF Neuenrade FF Schillsdorf FF Tasdorf 1983 FF Wankendorf Amt Großer Plöner See Gem.Grebin FF Görnitz FF Grebin FF Schönweide Gem.Lebrade FF Kossau FF Lebrade Gem.Rantzau FF Rantzau FF Sasel Gem.Rathjensdorf FF Rathjensdorf FF Theresienhof 1994 FF Ascheberg FF Bösdorf 1986 FF Dersau FF Dörnick FF Kalübbe FF Nehmten FF Wittmoldt Amt Lütjenburg Gem.Blekendorf FF Kaköhl-Blekendorf FF Nessendorf FF Sechendorf Gem.Dannau FF Dannau FF Gowens Gem.Giekau FF Engelau FF Giekau

12 Übersicht geleistete Leistungsbewertungen Bronze Silber Silber+ Gold Gold+ I II III IV V Gem.Panker FF Darry FF Gadendorf FF Satjendorf FF Behrensdorf FF Helmstorf FF Högsdorf FF Hohenfelde FF Hohwacht-Neudorf FF Kirchnüchel 1993 FF Klamp FF Kletkamp 1987 FF Lütjenburg FF Schwartbuck-Schmoel FF Tröndel Amt Preetz-Land Gem.Kühren FF Kühren FF Kührsdorf Gem.Lehmkuhlen FF Lepahn FF Rethwisch Gem.Rastorf FF Rastorfer-Passau FF Rosenfeld FF Barmissen FF Boksee FF Bothkamp FF Großbarkau FF Honigsee FF Kirchbarkau FF Klein Barkau FF Löptin 1988 FF Nettelsee FF Pohnsdorf FF Postfeld FF Schellhorn FF Wahlstorf FF Warnau Amt Probstei Gem.Köhn FF Köhn FF Pülsen FF Barsbek FF Bendfeld FF Brodersdorf FF Fahren

13 Übersicht geleistete Leistungsbewertungen Bronze Silber Silber+ Gold Gold+ I II III IV V FF Fiefbergen FF Höhndorf-Gödersdorf FF Krokau FF Krummbek FF Laboe 1991 FF Lutterbek FF Passade FF Prasdorf FF Probsteierhagen FF Schönberg 1981 FF Stakendorf FF Stein FF Stoltenberg FF Wendtorf FF Wisch Amt Schrevenborn Gem.Heikendorf FF Altheikendorf FF Neuheikendorf Gem.Schönkirchen FF Flüggendorf FF Schönkirchen FF Mönkeberg 1983 Amt Selent-Schlesen Gem.Fargau-Pratjau FF Fargau FF Pratjau Gem.Mucheln FF Mucheln FF Sellin FF Lammershagen FF Martensrade FF Schlesen FF Selent FF Tökendorf Gem.Bönebüttel FF Bönebüttel 1983 FF Husberg Stadt Schwentinental FF Klausdorf FF Raisdorf FF Plön FF Preetz 1982 Summen: in Prozent: 100,00% 67,60% 48,10% 33,30% - 81,50% 59,30% 12,00%

14 Ausbildung auf Kreisebene Lehrgangsbezeichnung ABC-Grundlehrgang ABC-Erweiterungslehrgang Atemschutzgerätepflege Atemschutzgeräteträger Atemschutznotfalltraining Fahrermaschinist/In Fox112-Einweisung Fox112-Fortgeschrittene Gerätewartung Grundausbildung Teil Maschinist Motorsägenführung Sprechfunk Technische Hilfe Bahnanlagen Teil Technische Hilfeleistung Teil A Technische Hilfeleistung Teil B Fortbildung Technische Hilfe 18 Truppführung Teil Truppführung Teil Vorbereitungsseminar Gruppenführer Gesamtzahl

15 Lehrgangsplan des Kreisfeuerwehrverbandes Plön Nr. Truppführer Teil 1 25 Nr. Truppführer Teil 2 24 Nr. Funklehrgang 25 Nr. TS-Maschinist 24 Nr. Atemschutzgeräteträger v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 09:00-18:00 Nr. Gerätewart v. 19:00-22:00 Nr. Fahrermaschinist v. 09:00-18: v. 09:00-18:00 Nr. ABC-Grundlehrgang v. 13:00-18:00 Nr. Technische Hilfe A Nr. Atemschutznotfalltraining v. 09:00-18: v. 19:00-22: v. 09:00-18: v. 19:00-22:00 Nr. Vorbereitung GF v. 08:30-17: v. 09:00-18:00 24 nach Bedarf Nr. Technische Hilfe B v. 09:00-18:00 Nr. ABC-Erweiterung v. 19:00-22: v. 08:30-17: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 08:30-17: v. 08:30-17: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 19:00-22: v. 09:00-18:00 64 Nr. Fox-Einweisung v. 08:30-17:00 Nr. Fortbildung TH v. 09:00-18: v. 19:00-21: v. 09:00-18: v. 09:00-18: v. 19:00-21:30 KL: Übungsplatz Wankendorf v. 19:00-22: v. 09:00-18: ÜB: Computer-Raum KFZ v. 08:30-17:00 Nr. Fox-Fortgeschrittene Nr. Atemschutzpflege v. 19:00-21: v. 19:00-22: v. 09:00-13: v. 19:00-21: v. 08:30-17: v. 09:00-13:

16 Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule Harrislee und im Jugendfeuerwehrzentrum Rendsburg Lehrgangsbezeichnung Atemschutzgerätewartung Brandschutzaufklärung Brandschutzerziehung Brandschutzbeauftragte 3 3 Brandschutzhelfer 31 Einführung in die Stabsarbeit 2 Einsatztaktik Innenangriff 5 3 Fachwartung BE/BA Fortbildung Brandshutzbeauftragte 1 Fortbildung Feuerwehrführung ABC 1 Fortbildung Gemeindewehrführung 1 Fortbildung Kreisausbilder Fortbildung Sicherheitsbeauftragte 3 Fortbildung Zugführung LZ-G 1 Führen heute Teil 1 2 Gerätewartung Gruppenführung I Gruppenführung II Integration und Führung 1 Integration und Führung Teil 2 1 Jugendfeuerwehrwart Jugendgruppenleitung 16 Konfliktmanager 1 Kreisausbilder 4 Leitung einer Feuerwehr Planungsseminar Personal KatS-Stab 2 Seminar Branschutzerzieher 1 Seminar Führungskräfte einer AAO 24 Seminar hauptamtliche Gerätewartung 1 Sicherheitsbeauftragte HFUK 8 Sicherung in absturzgefährdeten Bereichen Taktische Führung einer Drehleiter Technische Hilfe Bahnanlagen Teil Tiefbauunfälle Verbandsführung Vorbereitungslehrgang Jugendwarte Zugführung I Zugführung II Gesamtzahl

17 Einsätze pro Wehr im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Nachbarliche Löschhilfe Summe Alarmübung Sonstiger Fehlalarm Brandmeldeanlage Böswilliger Alarm Blinder Alarm Sicherheitswachen Sonstiger Einsatz Krankentransportfahrt Notfalleinsatz ohne Notarzt Notfalleinsatz mit Notarzt Umweltschäden Wetterschäden Lenzen Tier in Not Mensch in Not Sonstige technische Hilfe Tiere/Insekten Öl Gefahrgut Katastropheneinsatz Alarm Katastropheneinsatz Explosion Großbrand Mittelbrand Kleinbrand b Schornsteinbrand KFZ-Brand Kleinbrand a Entstehungsbrand Amt Bokhorst-Wankendorf 0 Gem. Ruhwinkel 0 FF Ruhwinkel FF Schönböken Gem. Stolpe FF Depenau FF Stolpe FF Belau FF Großharrie FF Neuenrade FF Schillsdorf FF Tasdorf 1 1 FF Wankendorf Amt Großer Plöner See Gem. Grebin FF Görnitz FF Grebin FF Schönweide Gem. Lebrade FF Kossau FF Lebrade Gem. Rantzau FF Rantzau 4 4 FF Sasel Gem. Rathjensdorf FF Rathjensdorf FF Theresienhof FF Ascheberg FF Bösdorf FF Dersau FF Dörnick FF Kalübbe FF Nehmten FF Wittmoldt 17

18 Einsätze pro Wehr im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Nachbarliche Löschhilfe Summe Alarmübung Sonstiger Fehlalarm Brandmeldeanlage Böswilliger Alarm Blinder Alarm Sicherheitswachen Sonstiger Einsatz Krankentransportfahrt Notfalleinsatz ohne Notarzt Notfalleinsatz mit Notarzt Umweltschäden Wetterschäden Lenzen Tier in Not Mensch in Not Sonstige technische Hilfe Tiere/Insekten Öl Gefahrgut Katastropheneinsatz Alarm Katastropheneinsatz Explosion Großbrand Mittelbrand Kleinbrand b Schornsteinbrand KFZ-Brand Kleinbrand a Entstehungsbrand Amt Lütjenburg Gem. Blekendorf FF Kaköhl-Blekendorf FF Nessendorf FF Sechendorf Gem. Dannau FF Dannau FF Gowens Gem. Giekau FF Engelau FF Giekau Gem. Panker FF Darry FF Gadendorf FF Satjendorf FF Behrensdorf FF Helmstorf FF Högsdorf FF Hohenfelde FF Hohwacht-Neudorf FF Kirchnüchel FF Klamp FF Kletkamp FF Lütjenburg FF Schwartbuck-Schmoel FF Tröndel Amt Preetz-Land Gem. Kühren FF Kühren FF Kührsdorf Gem. Lehmkuhlen FF Lepahn FF Rethwisch

19 Einsätze pro Wehr im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Nachbarliche Löschhilfe Summe Alarmübung Sonstiger Fehlalarm Brandmeldeanlage Böswilliger Alarm Blinder Alarm Sicherheitswachen Sonstiger Einsatz Krankentransportfahrt Notfalleinsatz ohne Notarzt Notfalleinsatz mit Notarzt Umweltschäden Wetterschäden Lenzen Tier in Not Mensch in Not Sonstige technische Hilfe Tiere/Insekten Öl Gefahrgut Katastropheneinsatz Alarm Katastropheneinsatz Explosion Großbrand Mittelbrand Kleinbrand b Schornsteinbrand KFZ-Brand Kleinbrand a Entstehungsbrand Gem. Rastorf FF Rastorfer-Passau FF Rosenfeld FF Barmissen 1 FF Boksee FF Bothkamp FF Großbarkau FF Honigsee FF Kirchbarkau FF Klein Barkau FF Löptin FF Nettelsee FF Pohnsdorf FF Postfeld FF Schellhorn FF Wahlstorf FF Warnau 2 2 Amt Probstei Gem. Köhn FF Köhn FF Pülsen FF Barsbek FF Bendfeld FF Brodersdorf FF Fahren 1 1 FF Fiefbergen FF Höhndorf-Gödersdorf FF Krokau 2 2 FF Krummbek FF Laboe FF Lutterbek FF Passade 1 1 FF Prasdorf FF Probsteierhagen

20 Einsätze pro Wehr im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Nachbarliche Löschhilfe Summe Alarmübung Sonstiger Fehlalarm Brandmeldeanlage Böswilliger Alarm Blinder Alarm Sicherheitswachen Sonstiger Einsatz Krankentransportfahrt Notfalleinsatz ohne Notarzt Notfalleinsatz mit Notarzt Umweltschäden Wetterschäden Lenzen Tier in Not Mensch in Not Sonstige technische Hilfe Tiere/Insekten Öl Gefahrgut Katastropheneinsatz Alarm Katastropheneinsatz Explosion Großbrand Mittelbrand Kleinbrand b Schornsteinbrand KFZ-Brand Kleinbrand a Entstehungsbrand FF Schönberg FF Stakendorf FF Stein FF Stoltenberg FF Wendtorf FF Wisch Amt Schrevenborn Gem. Heikendorf FF Altheikendorf FF Neuheikendorf Gem. Schönkirchen FF Flüggendorf FF Schönkirchen FF Mönkeberg Amt Selent-Schlesen Gem. Fargau-Pratjau FF Fargau FF Pratjau Gem. Mucheln FF Mucheln FF Sellin 1 FF Lammershagen FF Martensrade FF Schlesen FF Selent FF Tökendorf Gem. Bönebüttel FF Bönebüttel FF Husberg 20

21 Einsätze pro Wehr im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Nachbarliche Löschhilfe Summe Alarmübung Sonstiger Fehlalarm Brandmeldeanlage Böswilliger Alarm Blinder Alarm Sicherheitswachen Sonstiger Einsatz Krankentransportfahrt Notfalleinsatz ohne Notarzt Notfalleinsatz mit Notarzt Umweltschäden Wetterschäden Lenzen Tier in Not Mensch in Not Sonstige technische Hilfe Tiere/Insekten Öl Gefahrgut Katastropheneinsatz Alarm Katastropheneinsatz Explosion Großbrand Mittelbrand Kleinbrand b Schornsteinbrand KFZ-Brand Kleinbrand a Entstehungsbrand Stadt Schwentinental FF Klausdorf FF Raisdorf FF Plön FF Preetz Löschzug Gefahrgut Summen

22 Jahresstatistik der Wehren im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Feuerwehr Wärmebildkameras Vollschutzanzüge Überdrucklüfter Tragkraftspritzen Tauchpumpen Stromerzeuger Sprungpolster / -retter Spreizer Scheren Rettungszylinder Motorsägen Heumesssonden Hebekissen Funkmeldeempfänger Flutlichtstrahler Eisrettungsgeräte Atemschutzgeräte 4m-Band-Funkgeräte 2m-Band-Funkgeräte Führerschein B Führerschein C1 Führerschein C Führerschein CE Führerschein Klasse 2 davon am Tage PA-Träger gesamt Einsatzkräfte am Tage Ehrenmitglieder davon Mädchen Jugendabteilung davon weiblich Aktive Mitglieder Amt Bokhorst-Wankendorf Gem.Ruhwinkel FF Ruhwinkel FF Schönböken Gem.Stolpe FF Depenau FF Stolpe FF Belau FF Großharrie FF Neuenrade FF Schillsdorf FF Tasdorf FF Wankendorf Amt Großer Plöner See Gem.Grebin FF Görnitz FF Grebin FF Schönweide Gem.Lebrade FF Kossau FF Lebrade Gem.Rantzau FF Rantzau FF Sasel Gem.Rathjensdorf FF Rathjensdorf FF Theresienhof FF Ascheberg FF Bösdorf FF Dersau FF Dörnick FF Kalübbe FF Nehmten FF Wittmoldt

23 Jahresstatistik der Wehren im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Feuerwehr Wärmebildkameras Vollschutzanzüge Überdrucklüfter Tragkraftspritzen Tauchpumpen Stromerzeuger Sprungpolster / -retter Spreizer Scheren Rettungszylinder Motorsägen Heumesssonden Hebekissen Funkmeldeempfänger Flutlichtstrahler Eisrettungsgeräte Atemschutzgeräte 4m-Band-Funkgeräte 2m-Band-Funkgeräte Führerschein B Führerschein C1 Führerschein C Führerschein CE Führerschein Klasse 2 davon am Tage PA-Träger gesamt Einsatzkräfte am Tage Ehrenmitglieder davon Mädchen Jugendabteilung davon weiblich Aktive Mitglieder Amt Lütjenburg Gem.Blekendorf FF Kaköhl-Blekendorf FF Nessendorf FF Sechendorf Gem.Dannau FF Dannau FF Gowens Gem.Giekau FF Engelau FF Giekau Gem.Panker FF Darry FF Gadendorf FF Satjendorf FF Behrensdorf FF Helmstorf FF Högsdorf FF Hohenfelde FF Hohwacht-Neudorf FF Kirchnüchel FF Klamp FF Kletkamp FF Lütjenburg FF Schwartbuck-Schmoel FF Tröndel Amt Preetz-Land Gem.Kühren FF Kühren FF Kührsdorf Gem.Lehmkuhlen FF Lepahn FF Rethwisch

24 Jahresstatistik der Wehren im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Feuerwehr Wärmebildkameras Vollschutzanzüge Überdrucklüfter Tragkraftspritzen Tauchpumpen Stromerzeuger Sprungpolster / -retter Spreizer Scheren Rettungszylinder Motorsägen Heumesssonden Hebekissen Funkmeldeempfänger Flutlichtstrahler Eisrettungsgeräte Atemschutzgeräte 4m-Band-Funkgeräte 2m-Band-Funkgeräte Führerschein B Führerschein C1 Führerschein C Führerschein CE Führerschein Klasse 2 davon am Tage PA-Träger gesamt Einsatzkräfte am Tage Ehrenmitglieder davon Mädchen Jugendabteilung davon weiblich Aktive Mitglieder Gem.Rastorf FF Rastorfer-Passau FF Rosenfeld FF Barmissen FF Boksee FF Bothkamp FF Großbarkau FF Honigsee FF Kirchbarkau FF Klein Barkau FF Löptin FF Nettelsee FF Pohnsdorf FF Postfeld FF Schellhorn FF Wahlstorf FF Warnau Amt Probstei Gem.Köhn FF Köhn FF Pülsen FF Barsbek FF Bendfeld FF Brodersdorf FF Fahren FF Fiefbergen FF Höhndorf-Gödersdorf FF Krokau FF Krummbek FF Laboe FF Lutterbek FF Passade FF Prasdorf FF Probsteierhagen

25 Jahresstatistik der Wehren im Kreisfeuerwehrverband Plön 2010 Feuerwehr Wärmebildkameras Vollschutzanzüge Überdrucklüfter Tragkraftspritzen Tauchpumpen Stromerzeuger Sprungpolster / -retter Spreizer Scheren Rettungszylinder Motorsägen Heumesssonden Hebekissen Funkmeldeempfänger Flutlichtstrahler Eisrettungsgeräte Atemschutzgeräte 4m-Band-Funkgeräte 2m-Band-Funkgeräte Führerschein B Führerschein C1 Führerschein C Führerschein CE Führerschein Klasse 2 davon am Tage PA-Träger gesamt Einsatzkräfte am Tage Ehrenmitglieder davon Mädchen Jugendabteilung davon weiblich Aktive Mitglieder FF Schönberg FF Stakendorf FF Stein FF Stoltenberg FF Wendtorf FF Wisch Amt Schrevenborn Gem.Heikendorf FF Altheikendorf FF Neuheikendorf Gem.Schönkirchen FF Flüggendorf FF Schönkirchen FF Mönkeberg Amt Selent-Schlesen Gem.Fargau-Pratjau FF Fargau FF Pratjau Gem.Mucheln FF Mucheln FF Sellin FF Lammershagen FF Martensrade FF Schlesen FF Selent FF Tökendorf Gem.Bönebüttel FF Bönebüttel FF Husberg Stadt Schwentinental FF Klausdorf FF Raisdorf FF Plön FF Preetz

26 Löschzug Gefahrgut / Ergänzungseinheiten Das vergangene Jahr war im Wesentlichen durch drei Ereignisse geprägt. Zum einen sicherlich die Beschaffung von zwei neuen Fahrzeugen und zum anderen ein neuer LZ-G Erlass und die Änderungen zum Wehrpflichtgesetz. Was die Beschaffung der Fahrzeuge angeht, so war das schon ein besonderes Erlebnis. Bis es aber soweit war, gab es einige Baubesprechungen und zahlreiche Telefonate und s, um die vielen technischen Details und deren Umsetzung zu regeln. Doch die Mühen haben sich gelohnt; am 18.Dezember konnten wir voller Stolz und Freude aus der Hand des Landrates ein neues Reaktor- Erkundungsfahrzeug und einen Gerätewagen- Logistik in Empfang nehmen. Dafür möchten wir uns von dieser Stelle nochmals herzlich bei allen Verantwortlichen und Mitwirkenden aus Verwaltung und Politik bedanken. Sie haben sozusagen die Gunst der Stunde genutzt und ihre Einheit den zukünftigen Erfordernissen entsprechend, mit technisch hochwertigem Material ausgestattet. Einen besonderen Dank aber auch an die Fa. Makoben, die nach einer sehr konstruktiven und harmonischen Zusammenarbeit, wieder einmal zwei Fahrzeuge von höchster Qualität abgeliefert hat. Aber selbst eine noch so gute Ausrüstung und Material ist nichts ohne das entsprechende Personal. In dieser Hinsicht konnten wir in den letzten Jahren glücklicherweise einen stetigen Anstieg verzeichnen. Allein von 2008 bis jetzt konnten wir die Personalstärke um fast 20% steigern. Einen großen Anteil hatten dabei die dienstverpflichteten Kameraden, die zeitweise über ein Viertel des Personals stellten. Doch angesichts der Änderungen des Wehrpflichtgesetzes und daraus resultierend auch des Zivilschutzgesetzes, kann es hier zukünftig zu Problemen kommen. Schon jetzt wurden Kameraden vorzeitig entpflichtet und die Aussetzung der Wehrpflicht zum 01. Juli wird uns dann über diese Schiene zukünftig keinen Nachwuchs mehr bringen. Die gedachte Schaffung eines freiwilligen Jahres stellt zumindest für unsere Belange keine Lösung dar. Die ganze Situation wird durch den neuen LZ-G Erlass, der seit November letzten Jahres in Kraft ist, noch weiter verschärft, da sich die Personalstärke des LZ-G von ehemals 34 auf nunmehr 48 Einsatzkräfte erhöht hat. Bei der anzustrebenden personellen Doppelbesetzung können wir glücklicherweise auf unsere Gefahrgut- Ergänzungseinheiten zurückgreifen. Da nach Erlass der LZ-G zukünftig aus einer Führungseinheit und zwei Einsatzzügen besteht, waren auch strukturelle Anpassungen notwendig, welche u. a. dazu führen, das wir heute zwei neue Zugführer zu wählen haben. Unser grundlegendes Einsatzkonzept bleibt aber von diesen Veränderungen im Wesentlichen unberührt. Doch trotz all dieser neuen Regelungen bin ich davon überzeugt, das wir gemeinschaftlich diese Herausforderungen meistern können. Im letzten Jahr hatten wir 12 Dienstveranstaltungen, bei denen ein großes Spektrum dessen, was wir an Aufgaben zu erfüllen haben, ausgebildet und geübt wurde. Als herausragend ist hier die Übung in Großbarkau zu nennen, bei der wir zusammen mit drei Wehren, dem ASB OV Schönkirchen und dem LZ-G Kreis Rd.- Eckf. einen Gefahrgutunfall mit einer größeren Anzahl von Verletzten, abgearbeitet haben. In diesem Zusammenhang nochmals unseren Dank an die KVG und die 8. Fw- Bereitschaft für die Bereitstellung eines Linienbusses und eines Pritschen Lkw für die Lagedarstellung. Erwähnenswert ist sicherlich auch unserer Übungstag am 19. Juni auf dem Übungsplatz der LFS in Harrislee. In Kolonnenfahrt verlegten wir am frühen Morgen gen Norden, um dann kurz nach unserer Ankunft mit der ersten Einsatzübung am Bahngelände zu beginnen. Am Nachmittag wurde an den Trümmerhäusern eine zweite Übung durchgeführt, bei der nach einer Explosion in einem Labor mehrere, zum Teil verschüttete, Personen zu retten und mehrere freigewordene Strahler aufzuspüren und zu sichern waren. Die Verpflegung an diesem Tag übernahm die JUH OV Schönberg mit ihrer Feldküche, die uns derart lecker bekocht haben, das so mancher, auch über das Sättigungsgefühl hinaus, noch mal zulangte. Die abschließende, blumengeschmückte Kaffeetafel mit frisch gebackenen und noch warmen Kuchen hatte dann fast schon einen festlichen Charakter. Dafür nochmals herzlichen Dank. 26

27 Löschzug Gefahrgut / Ergänzungseinheiten Aber auch die regelmäßigen Übungen mit wechselnden Gefahrgut- Ergänzungseinheiten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung, um das Zusammenwirken unterschiedlicher Einheiten und Kräfte weiter zu intensivieren. So war es dann auch Anfang Oktober als wir mit der Ergänzungseinheit Preetz eine Einsatzübung bei der Fa. Frank Druck durchführten. Dafür unser Dank an die Preetzer Kameraden, die diese Übung ausgearbeitet und organisiert haben. Zum Jahresende hatten wir uns dann im Umweltministerium in Kiel einzufinden. Dort wurden wir intensiv in den gemeinsamen zentralen Stoffdatenpool des Bundes und der Länder (GSBL) eingeführt. Dieser interessante Dienst kam dankenswerterweise durch den Kameraden Eckard Klein aus Großbarkau zustande, der dort beruflich tätig ist. Neben der Ausbildung hatten wir noch drei Vorstandssitzungen und an 21 weiteren Veranstaltungen haben der Zug oder einzelne Kameraden teilgenommen. Unsere Einsätze hielten sich 2010 sehr in Grenzen. Es waren lediglich vier. Neben allen Dienstveranstaltungen darf natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Unsere Weihnachtsfeier führte uns diesmal in das neugestaltete Grusellabyrinth am alten Güterbahnhof in Kiel. Anschließend ging es in ein nahegelegenes Restaurant, wo der Abend gemütlich ausklang. Für die Vorbereitungen zu diesem Abend nochmals einen herzlichen Dank an den Festausschuss. Überörtliche Ausbildung Kreis Fabiano Farinaro Grundlehrgang ABC- Einsatz Jan- Phillip Pohst Grund- und Erweiterungslehrgang ABC-Einsatz Überörtliche Ausbildung Land Es wurden 2010 keine ABC- Lehrgänge an der LFS angeboten und auch der Lehrgangsplan für 2011 lässt da keine große Hoffnung aufkommen. Um weiteren Ausfällen vorzubeugen ist es vielleicht ratsam mit den LFS der anderen norddeutschen Länder zu kooperieren, um kurzfristig für Ersatz zu sorgen Danach hatten wir am einen Personalstand von 43 Kameraden und 1 Kameradin. Davon sind zurzeit noch 12 Kameraden dienstverpflichtet nach 21/2 des ZSG. Damit liegen wir zwar noch ganz gut im Rennen, haben aber die neue Sollzahl noch nicht erreicht und müssen daher bei der Mitgliederwerbung verstärkt tätig werden. Das Durchschnittsalter unserer Kameraden liegt bei 26,8 Jahren. Die Dienstbeteiligung lag bei 56,6 %. Das ist eine Verschlechterung von 9,5% zum Vorjahr. Dieser Rückgang ist zunehmend auf berufliche Gründe zurückzuführen, da der Samstag als unserer Hauptübungstag immer mehr zum Regelarbeitstag wird. So sind auch die vorgenannten Austritte alle beruflich begründet. Beschaffungen Wie eingangs bereits erwähnt haben wir ein Reaktor- Erkundungsfahrzeug und ein Gerätewagen Logistik erhalten. Dem gegenüber sind drei Platzhalterfahrzeuge des Bundes und unser alter ehemaliger Entgiftungsanhänger ausgesondert und versteigert worden. Zumindest die beiden alten VW-Busse haben dabei gute Erlöse erzielt, so das diese wieder den Mitteln des KatS zugeführt werden konnten. Weiterhin wurde überalterte CSA, EX- Messgeräte und Prüfröhrchen bzw. CMS Chips ausgetauscht. Ich denke ich habe nun alle wesentlichen Ereignisse, Daten und Fakten genannt und möchte mich zunächst bei meiner Kameradin und meinen Kameraden ganz herzlich bedanken, das sie auch vor dem Hintergrund zunehmender privater oder beruflicher Belastungen oder auch durch verantwortungsvolle und zeitintensive Tätigkeiten in ihren Wehren, immer noch Zeit und Lust finden an diesen zusätzlichen Dienst teilzunehmen. Dieses hohe Engagement kann man nicht oft genug hervorheben. Einen besonderen Dank auch an die Kreiswehrführung und den Vorstand des KFV und an alle zuständigen Mitarbeiter der Kreisverwaltung für die gute und harmonische Zusammenarbeit. Nicht vergessen möchte ich auch unsere Wehren und die Wehren unserer Gefahrgut- Ergänzungseinheiten und ihnen für ihre tatkräftige Unterstützung unserer Sache ganz herzlich danken. Ich hoffe, das wir alle zusammen auch weiterhin diese gute und konstruktive Zusammenarbeit beibehalten, um die positive Entwicklung der letzten Jahre weiter voranzutreiben. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfolgreiches Jahr Andreas Mösch (Leiter LZ-G) 27

28 Sprechfunkausbildung Im Jahr 2010 haben 134 Kameradinnen und Kameraden die Sprechfunkausbildung in insgesamt 7 Lehrgängen absolviert. Wie im letzten Jahr wurden die Lehrgänge an je zwei vollen Samstagen durchgeführt, was von den Teilnehmern durchweg als positiv gemeldet wurde. Es wird seit einigen Jahren in der Sprechfunkausbildung stets die lang ersehnte Digitaltechnik mit in den Lehrgangsinhalt verpackt. Die Neugier zu diesem Thema ist ungebrochen und wir hoffen auf eine baldige Einführung um nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch daran ausbilden zu können. Da dieser Lehrgang überwiegend aus Theorieteilen besteht halten wir als Ausbilder und die Teilnehmer selbst es als unerlässlich, die praktischen Übungen mit 2m- und 4m-Band Funkgeräten durchzuführen. In diesem Jahr war es sehr erfreulich zu sehen, dass stets ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung standen und die Kameraden auch keine Probleme mit den entsprechenden Fahrerlaubnissen hatten. Auf diese Unterstützung sind wir weiterhin angewiesen und wünschen uns für die Zukunft, dass dies so beibleibt. Durch ein neues Streckenkonzept mit dazwischenliegenden Aufgaben/Fragen werden weniger Kilometer in der 4m-Band Übung gefahren. Im Gegenzug erhalten die Teilnehmer örtliche gebundene oder einsatztaktische Fragen. Rückblickend sei noch gesagt, dass es immer noch Kameraden gibt bei denen der Lehrgang nur teilweise oder gar nicht angetreten wird. Hierbei ist die Situation gemeint, dass sich Kameraden nicht im Vorwege zu den Lehrgängen abmelden oder am ersten Lehrgangstag ihr früheres Verlassen mitteilen. So ist eine strukturierte Lehrgangsdurchführung schwierig und Kameraden die diesen Lehrgang wirklich absolvieren wollen, müssen dadurch länger auf einen Platz warten. Wir hoffen für 2011 auf Abhilfe und bedanken und bei den Mitarbeitern der Geschäftsstelle und der Kreisfeuerwehrzentrale für die gute Zusammenarbeit. Die Sprechfunkausbilder: Klaus Boll Christian Lilienthal Thorsten Rönnau Frank Schnathmeier Matthias Struck 28

29 Technische Hilfe Technische Hilfe Teil A Zwischen dem und dem konnten 5 Grundlehrgänge durchgeführt werden. Ein weiterer Lehrgang wurde zusätzlich nachträglich eingeschoben, so dass die vorhandene Nachfrage abgebaut werden konnte. Teilnehmeranzahl: 114 Technische Hilfe Teil B 3 Lehrgänge dieser Kategorie brachten den Teilnehmern die Rettungspraktiken am Lkw, Bus und landwirtschaftlichen Maschinen nahe. Teilnehmeranzahl: 54 Technische Hilfe Fortbildung An einen Samstag trafen sich interessierte Führungskräfte um die Rettungspraktiken an neuen Fahrzeugtechnologien und neuen Antriebsarten wie Gas- oder Hybridantriebe kennen zu lernen. Hierfür standen ein bivalentergasbetriebener Kastenwagen und ein hybridangetriebener SUV zur Verfügung. Teilnehmeranzahl: 18 THuBiB Der Lehrgang wurde wegen der Wetterlage vom Frühjahr 2010 auf den verlegt. Vielleicht war dies der Grund dafür, dass nur eine geringe Anzahl von Kameraden teilnahm. Die DB AG unterstütze mit der zur Verfügung Stellung eines Triebfahrzeuges incl. Personal sowie dem Notfallmanager diese Ausbildung. Dieser Lehrgang bedarf in der Vorbereitung sowie Durchführung sehr viel Personaleinsatz. Aus diesem Grund ist es angedacht, den folgenden Lehrgang erst zu planen wenn eine ausreichende Anzahl von Teilnehmern vorliegt. Teilnehmeranzahl: 16 Im Berichtsjahr konnten somit 202 Kameraden/innen aus den Wehren des Kreises Plön im Bereich Technische Hilfe gut ausgebildet werden. Neben der Beschaffung zeitgemäßer Rettungsgeräte wird das Hauptaugenmerk im Lehrgangsjahr 2011 auf die Erstellung eines LKW Übungs-Modells liegen. Allen an den Lehrgängen beteiligten gebührt der Dank der Ausbilder für die kameradschaftlich erbrachte Unterstützung. Für die KA Technische Hilfe HLM B. Setzer 29

30 Jahresbericht Kreisfeuerwehrzentrale FEUERWEHRTECHNISCHES ZENTRUM Das feuerwehrtechnische Zentrum (FTZ), auch Kreisfeuerwehrzentrale genannt, ist die zentrale Anlaufstelle für die Feuerwehren des Kreises Plön in Sachen Wartung und Pflege von feuerwehrtechnischen Geräten und Materialien sowie der Aus- und Fortbildung unserer Kameradinnen und Kameraden. Für Großschadenslagen besteht außerdem eine Rufbereitschaft um benötigte Einsatzmittel (z. B. Schläuche, Atemluftflaschen usw.) nachzuführen und an die Einsatzstelle zu liefern. Dies gilt natürlich auch bei Übungen. In der Kreisfeuerwehrzentrale hat der Löschzug Gefahrgut des Kreises Plön Teile seines Zuges untergebracht. Für den Kreisfeuerwehrverband Plön ist die Zentrale der kommunikative Mittelpunkt und das organisatorische sowie verwaltungstechnische Zentrum des Verbandes. Die Geräte und Ausrüstungen einer modernen Feuerwehr sind inzwischen High-Tech- Produkte. Das Funktionieren, aber auch die Sicherheit dieser Produkte, ist im erheblichen Maße davon abhängig, wie sie gewartet, gepflegt und geprüft werden. Prüfung nach GUV ( Prüfgrundsätze für Ausrüstung u. Geräte der Feuerwehren ) Prüfung nach Vorgaben der Hersteller Prüfung nach vfdb 0804) Vorgaben der HFUK. Nord ( z.b. Sicherheitsbrief ) usw 30

31 Jahresbericht Kreisfeuerwehrzentrale ÜBERPRÜFUNG FAST ALLER GERÄTE DER FEUERWEHREN NACH GERÄTE- PRÜFORDNUNG: GERÄTSCHAFT PRÜFUNG REPARATUR Überprüfungen von ortveränderlichen Elektrogeräten 58 Wartungen Tragkraftspritzen / Vorbaupumpen Steckleiterteile auf Belastung, Verformung und Beschädigung teilig Schiebleitern auf Funktion und Sicherheit 31 Klappleitern 10 Feuerwehrhaltegurte 1695 Feuerwehrleinen auf der ganzer Länge auf Beschädigung ( 43 km ) 1435 Atemschutzgeräteprüfungen 2295 Atemschutzmasken auf Funktion und Dichtheit 3568 Vollschutzanzüge 47 Sprungpolster 4 Saugschläuche Mehrzweckzüge 19 Atemluftbehälter gefüllt 7392 Lichtmast nach VBG 8 6 Schläuche gereinigt u. auf Sicherheit geprüft Schläuche ausgesondert 209 Schläuche vulkanisiert und instandgesetzt 284 Wasserführende Armaturen repariert 62 Überprüfung Schere u. Spreizer diverse Überprüfung Luftheber diverse Auffanggurte diverse Bandschlingen diverse Rundschlingen diverse Rollgliss diverse 31

32 Jahresbericht Kreisfeuerwehrzentrale ATEMSCHUTZÜBUNGSANLAGE: Betreuung und Überwachung der Atemschutzübungsanlage zu 99% in den Abendstunden. In dem angegebenen Zeitraum waren es 125 Abende mit insgesamt 1135 Atemschutzträger. Nach der Übung müssen die Atemschutzgeräte einer Prüfung unterzogen werden mit allen erforderlichen Wertmessungen. In dem Zusammenhang wurden im ganzen Jahr 7221 Atemluftfaschen gefüllt. Den Verlauf der Atemschutzübungsstrecke wurde umgebaut. Der Schlauchwagen legte bei 211 Fahrten km zurück. Zum Tauschen bei Feuer, Nass- und Alarmübungen, sowie bei Wettkämpfen auf Stadt, Gemeinde und Amtsebene eingesetzt. LEISTUNGSBEWERTUNGEN: 2009 waren es 17 Bewertungen. der 1, 2, 3 Stufe Roter Hahn 2010 sind 25 Bewertungen geplant. (Stand ) der 1, 2, 3, u. 4 Stufe Roter Hahn FEUERWEHRÜBUNGSPLATZ IN WANKENDORF: Nach jedem Übungstermin muss die Zentrale zum Übungsplatz, um die Gerätschaften wieder herzurichten. (Flaschen füllen, Feuerlöscher austauschen, im Jahr verbrauchen wir ca Einwegpaletten, Schrottautos für Übungszwecke be- und entsorgen usw.) Terminplanung für den Übungsplatz koordinieren. Der Feuerwehrübungsplatz war an 149 Tagen belegt. Es übten 170 Wehren. Auf diesem Wege bedanken sich die Mitarbeiter der Kreisfeuerwehrzentrale Plön bei allen Wehren des Kreises für die gute Zusammenarbeit. Uwe Wegner (Kreisschirrmeister) 32

33 JAHRESBERICHT DER KREISFEUERWEHRZENTRALE - PLÖN FÜR 2010 FEUERWEHRTECHNISCHES ZENTRUM Das feuerwehrtechnische Zentrum (FTZ), auch Kreisfeuerwehrzentrale genannt, ist die zentrale Anlaufstelle für die Feuerwehren des Kreises Plön in Sachen Wartung und Pflege von feuerwehrtechnischen Geräten und Materialien sowie der Aus- und Fortbildung unserer Kameradinnen und Kameraden. Für Großschadenslagen besteht außerdem eine Rufbereitschaft um benötigte Einsatzmittel (z. B. Schläuche, Atemluftflaschen usw.) nachzuführen und an die Einsatzstelle zu liefern. Auch bei Übungen In der Kreisfeuerwehrzentrale hat der Löschzug Gefahrgut des Kreises Plön Teile seines Zuges untergebracht. Für den Kreisfeuerwehrverband Plön ist die Zentrale der kommunikative Mittelpunkt und das organisatorische sowie verwaltungstechnische Zentrum des Verbandes. Die Geräte und Ausrüstungen einer modernen Feuerwehr sind inzwischen High-Tech- Produkte. Das Funktionieren, aber auch die Sicherheit dieser Produkte, ist im erheblichen Maße davon abhängig, wie sie gewartet, gepflegt und geprüft werden. o Prüfung nach GUV ( Prüfgrundsätze für Ausrüstung u. Geräte der Feuerwehren ) o Prüfung nach Vorgaben der Hersteller o Prüfung nach vfdb 0804) o Vorgaben der HFUK. Nord ( z.b. Sicherheitsbrief ) o usw.

34 Zu Lehrgängen, Versammlungen und Infoveranstaltungen kamen in den Räumen der Kreisfeuerwehrzentrale Plön und im Seminargebäude auf dem Feuerwehrübungsplatz in Wankendorf ca Feuerwehrfrauen und Männer zusammen. Im Jahre 2010 besuchten über 1483 Feuerwehrmänner und Frauen Lehrgänge an der Kreisfeuerwehrzentrale Plön und auf dem Übungsplatz in Wankendorf. Zur Zeit werden 19 verschiedene Lehrgangsarten angeboten. Technische Abnahme von Feuerwehrfahrzeugen und Tragkraftspritzen nach Normbestimmungen und allgemeine Geräte z. B. Feuerwehrsicherheitsgurte, Leitern, Leinen und Atemschutzgeräte. ( Neufahrzeuge vom MTF bis DLK ) ATEMSCHUTZÜBUNGSANLAGE Betreuung und Überwachung der Atemschutzübungsanlage zu 99% in den Abendstunden. In dem angegebenen Zeitraum waren es 95 Übungen mit insgesamt 1035 Atemschutzträger. Nach der Übungen müssen die Atemschutzgeräte, Lungenautomaten und Masken einer Prüfung unterzogen werden mit allen erforderlichen Wertmessungen. siehe dazu Sicherheitsbrief der HFUK Nord Nr. 28 Ausgabe 2/2010 Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Atemschutzgeräten Es wurden im ganzen Jahr 7104 Atemluftfaschen gefüllt. Den Verlauf der Atemschutzübungsstrecke wurde umgebaut.

35 ÜBUNGEN Der Schlauchwagen legte bei 195 Fahrten km zurück. Zum Tauschen bei Feuer, Nass- und Alarmübungen, sowie bei Wettkämpfen auf Stadt, Gemeinde und Amtsebene eingesetzt. LEISTUNGSBEWERTUNG 2010 haben sich 21 Wehren der Bewertung gestellt. der 1, 2 u. 3 Stufe Roter Hahn 2011 sind 15 Bewertungen geplant. (Stand ) der 1, 2u. 3 Stufe Roter Hahn FEUERWEHRÜBUNGSPLATZ / WANKENDORF Nach jedem Übungstermin muss die Zentrale zum Übungsplatz, um die Gerätschaften wieder herzurichten. (Flaschen füllen, Feuerlöscher austauschen, im Jahr verbrauchen wir ca Einwegpaletten, Schrottautos für Übungszwecke be- und entsorgen usw.) Terminplanung für den Übungsplatz koordinieren. Der Feuerwehrübungsplatz war an 170 Tagen belegt. Es übten 193 Wehren. Sicherheitsbrief der HFUK Nord Nr. 28 Ausgabe 2/2010 Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Atemschutzgeräten In folgenden Fällen darf die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft von Pressluftatmern ausschließlich in Atemschutzwerkstätten stattfinden: Der Pressluftatmer wurde zum Innenangriff während eines Brandeinsatzes oder einer heißen Übung eingesetzt. (Feuerwehrübungsplatz Wankendorf)

36 ÜBERPRÜFUNG ALLER GERÄTE DER FEUERWEHREN NACH GERÄTEPRÜFORDNUNG GERÄTSCHAFT PRÜFUNG REPARATUR Überprüfungen von ortveränderlichen Elektrogeräten 58 Wartungen Tragkraftspritzen / Vorbaupumpen Steckleiterteile auf Belastung, Verformung und Beschädigung 554 Multifunktionsleiter 4 3 teilig Schiebleitern auf Funktion und Sicherheit 31 Klappleitern 10 Feuerwehrhaltegurte 1715 Feuerwehrleinen auf der ganzer Länge auf Beschädigung ( 51 km ) 1729 Atemschutzgeräteprüfungen 2295 Atemschutzmasken auf Funktion und Dichtheit 3789 Einsatzschutzjacken u. Hosen n. HuPF 812 Vollschutzanzüge 49 Sprungpolster 4 Sprungretter SHP 5, 8, 13 3 Saugschläuche Mehrzweckzüge 28 Fahrzeugseilwinde 12 Fahrzeugseilwinde (Elektr.) 1 Atemluftbehälter gefüllt 7104 Lichtmast (Kurbel) nach VBG 8 10 Schläuche gereinigt u. auf Sicherheit geprüft Schläuche ausgesondert 207 Schläuche vulkanisiert und instandgesetzt 156 Wasserführende Armaturen repariert Überprüfung Schere u. Spreizer 16 Pedalschneider 3

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