HAUSZEITUNG DAS BUSINESS-TO-BUSINESS-MAGAZIN AUS DEM NEUEN KRANZLER ECK

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1 HAUSZEITUNG DAS BUSINESS-TO-BUSINESS-MAGAZIN AUS DEM NEUEN KRANZLER ECK Mit Exklusivinterview: Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg e. V. über den Kurfürstendamm

2 2 Aktuell Neues Kranzler Eck mit neuem Centermanagement Centermanager Norbert Beninde, geborener Rheinländer, wuchs in Krefeld als Sohn von selbständigen Hoteliers auf. Die Konsequenz war die Aufnahme einer gastronomischen Ausbildung mit anschließender Tätigkeit auf Geschäftsführerebene. Nach erfolgreichem Absolvieren seines Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg studierte er an der Universität in Bonn. Mit der Privatisierung der Deutschen Bundespost wechselte er in die Immobilienwirtschaft und war in Teilen verantwortlich für die Immobilien des Unternehmens in der Nordhälfte Deutschlands. Daher kann Norbert Beninde auf eine langjährige eigenverantwortliche und erfolgreiche Tätigkeit in verschiedenen Bereichen der Immobilienbranche zurückblicken. Im Oktober 2008 folgte er dem Ruf der Multi Mall Management Germany GmbH nach Berlin. Norbert Beninde und Evelin Pannier (Centermanagement) sowie Georg Harenberg (CARAS Gourmet) vor dem Neuen-Kranzler-Eck-Bus Evelin Pannier lebt seit über 30 Jahren in Berlin. Hier absolvierte sie auch ihr Studium zur Dipl.-Dokumentarin. Sie arbeitete viele Jahre im Verlagswesen, so bei der Tageszeitung TAZ in den Bereichen Vertrieb/Marketing und anschließend als Vertriebsleiterin des ZITTY Verlags. Danach war sie als Geschäftsführerin einer Tanzschule und Eventmanagerin tätig. Seit August 2008 koordiniert Evelyn Pannier das Tagesgeschäft des Centermanagements und steht allen Mietern als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Wir sprachen mit beiden über die Aufgaben des Centermanagements. Herr Beninde, was bedeutet für Sie das Neue Kranzler Eck? Das Neue Kranzler Eck ist etwas ganz Besonderes und nicht nur in der Immobilienbranche weit über die Grenzen Berlins hinaus ein Begriff. Hier zu arbeiten, bedeutet für mich eine große Herausforderung, Chance und Befriedigung zugleich. Bereits mein Vater war bei Berliner In stitutionen wie den Hotels Adlon und Kempinski in verantwortlicher Position tätig. Somit komme ich wie mein Vater nach Berlin der Kreis schließt sich. Und für Sie, Frau Pannier? Evelin Pannier: Als Berlinerin und Wilmersdorferin gehört für mich das NEUE KRANZLER ECK inzwischen als unverzichtbarer Bestandteil zu Berlin. Das Kranzler Eck war schon immer ein Synonym für Berlin. Der imposante Neubau des Architekten Helmut Jahn mit seiner filigranen gläsernen Spitze gibt dem Ku damm ein unverwechselbares Gesicht. Herr Beninde, Sie sprechen von einer Herausforderung. Worin sehen Sie diese? Das Centermanagement möchte zusammen mit dem Eigentümer und den Mietern im Retail-Bereich dem Neuen Kranzler Eck den Stellenwert in Berlin verleihen, der dem Objekt aufgrund seiner exponierten Lage und seiner Bekanntheit zukommt. Hier vereinen sich Tradition und Innovation; interessant für Berliner und Touristen. Evelin Pannier: In der urbanen Komplexität des Neuen Kranzler Ecks sehe ich die große Herausforderung. Neben den denkmalgeschützten Gebäuden ragen moderne gläserne Hochhäuser in den Himmel. Wir haben große Open Air -Areale und liegen mitten im Herzen der City West. In dieser Einzigartigkeit sehe ich aber auch große Chancen für das NKE. Mit der richtigen Mischung aus Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung und Entertainment im Objekt sowie einer guten Zusammenarbeit mit der Stadt sollte es uns perspektivisch gelingen, das Neue Kranzler Eck als attraktiven und lebendigen Anziehungspunkt Berlins zu etablieren. Aber sicher liegt hier noch viel Arbeit vor uns. Was sind dabei Ihre Hauptaufgaben? Wie schon erwähnt, geht es mir als Centermanager darum, das Neue Kranzler Eck mittel- und langfristig erfolgreich in Berlin zu positionieren. Ich sehe mich als Ansprechpartner insbesondere der Retail-Mieter und möchte die verschie-

3 KURFÜRSTENDAMM ÜBER 30 GESCHÄFTE, CAFÉS UND RESTAURANTS EINZELHANDEL: MONTAG BIS SAMSTAG UHR U-BHF. KURFÜRSTENDAMM S-BHF. ZOOLOGISCHER GARTEN 560 STELLPLÄTZE ZUFAHRT ÜBER KANTSTRASSE Aktuell Aktuell 3 denen Interessen, die in einem großen Objekt wie dem Neuen Kranzler Eck zwangsläufig vorhanden sind, zum Wohle aller bündeln und zusammenbringen. Gemeinsam mit der Werbegemeinschaft gilt es zudem, die Außenwirkung des Quartiers zu optimieren. Neben der Verbesserung der baulichen Bedingungen stehen dabei die Planung und Durchführung werblicher Maßnahmen wie auch verkaufsfördernder Aktionen im Vordergrund. Evelin Pannier: Meine Aufgaben sehe ich in der Verwaltung sowie in der Mitarbeit bei der wirtschaftlichen und kaufmännischen Organisation der Immobilie an der Seite des Centermanagers. Gute Kontakte zu internen und externen Ansprechpartnern gilt es, weiterhin auf- und auszubauen. Wie Herr Beninde soeben erwähnte, sind gezielte Marketing- und Werbeaktivitäten mit dem Ziel der Verkaufsförderung, der Prägung eines guten Images und der Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Objektes ebenfalls elementare Aufgaben des Centermanagements. Wie optimistisch blicken Sie dabei in die Zukunft? Nun, wenn man von Berlin spricht, fallen stets die Namen Kranzler und Ku damm. Darauf kann man aufbauen. Wir suchen jetzt das Gespräch mit unseren direkten Nachbarn, den Interessengemeinschaften und Institutionen am Kurfürstendamm, um die gesamte City West in ihrem Ansehen und ihrem Stellenwert für Berlin weiter zu fördern. Große Investitionen wie z. B. das Zoofenster am Breitscheidplatz stimmen mich sehr optimistisch. Vor allem aber appelliere ich an alle Unternehmen des Neuen Kranzler Ecks, uns über eigene Aktionen rechtzeitig zu informieren, um diese besser in unsere eigenen Marketingmaßnahmen einbinden zu können. Neue Kampagne fürs Neue Kranzler Eck Mit dem neuen Konzept für 2009 setzt die Geschäftsführung der Werbegemeinschaft auf eine medienübergreifende Kampagne, die Berliner und Touristen über Großflächenplakate, CityLights, Verkehrsmittelwerbung, Radio, FreeCards und spezielle Promotions/Events erreicht. Bei der zukünftigen Vermarktung des Areals soll der Fokus stärker auf den Einzelhandel und die Gastronomie gelegt werden. Ziel der emotionalen Bewerbung ist der weitere Imageaufbau für das Neue Kranzler Eck als urbaner Einkaufs- und Erlebnisstandort. Der sympathische eigenständige Auftritt bewirkt eine Alleinstellung sowie gute Wiedererkennung und weckt positive Gefühle. Die Motive sind echte Hingucker und beleuchten jeweils die positiven Momente im Neuen Kranzler Eck. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt. In Szene gesetzt werden die besondere Atmosphäre und das daraus resultierende Wohlgefühl beim Besucher. Keine Enge, keine Hektik, keine stickige Luft, kein Gedränge, keine sterile Umgebung eben kein gewöhnliches Shoppingcenter. EINKAUFSBUMMEL STATT EINKAUFSRUMMEL! DUFTKARTE OPEN FLAIR DUFTKARTE SCHNUPPERANGEBOT DUFTKARTE BERLINER LUFT OPEN-AIR-SHOPPING MIT DUFTEN ANGEBOTEN. ÜBER 30 GESCHÄFTE, CAFÉS UND RESTAURANTS CITY-SHOPPING AM KURFÜRSTENDAMM KURFÜRSTENDAMM AN DER MAKIERTEN STELLE REIBEN 2. EINFACH MAL REINSCHNUPPERN Ein Motiv des neuen Printauftritts CITY-SHOPPING AM KURFÜRSTENDAMM 1. AN DER MAKIERTEN STELLE REIBEN 2. EINFACH MAL REINSCHNUPPERN 1. AN DER MAKIERTEN STELLE REIBEN 2. EINFACH MAL REINSCHNUPPERN Die FreeCards: Duftpost zum Verschicken

4 4 Aktuell Geschäftsführung der Werbegemeinschaft verstärkt sich Catrin Enßle (Schuhhof), Michael Stiebitz (BERLIN store) und Dr. Michael Kaiser (Kranzler Apotheke) sind neben Maarten Nieuwenhuize (Lindner Hotel), Gregor Eßer (Karstadt Sport/Vorsitzender der Geschäftsführung) und dem stellvertretenden Vorsitzenden und Centermanager Norbert Beninde die neuen Geschäftsführer der Werbegemeinschaft. Einmal monatlich trifft man sich in dieser Runde zu einem Jour fi xe, an dem alle werblichen und verkaufsfördernden Maßnahmen geplant, koordiniert und organisiert werden. Warum wir uns engagieren Michael Stiebitz, BERLIN store Der Erfinder der Marke Berlin und Geschäftsführer von M.A.X. 2001, dem Spezialisten für Merchandising mit System, bezeichnet sich selbst als Vollblutberliner, dem vor allem die City West am Herzen liegt. Hier ist er aufgewachsen, hier möchte er auch geschäftlich tätig sein und seinen Teil zur weiteren positiven Entwicklung beitragen. So ist es auch kein Zufall, dass Michael Stiebitz einen BERLIN store sowie einen BERLIN infostore in Kooperation mit der Berlin Tourismus Marketing GmbH im Neuen Kranzler Eck eröffnete. Der Kaufmann und ehemalige Hockey-Nationalspieler hält es für besonders wichtig, selbst etwas zu tun, um die günstigen Umstände vor Ort so gut wie möglich nutzen zu können. Dabei mache es insbesondere Sinn, wenn Gleichgesinnte ihre Maßnahmen für den Standort koordinieren. Michael Kayser, Kranzler Apotheke Der Inhaber der Kranzler Apotheke hat in seinem Berufsleben schon eine große Anzahl von Apotheken geleitet und bringt umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen Werbegemeinschaften anderer Einkaufszentren mit. Das Neue Kranzler Eck sowie die Kranzler Apotheke sind aus seiner Sicht etwas ganz Besonderes und weit über die Grenzen Berlins hinaus ein Begriff. Dass man sich auf einem guten Namen und einer großen Tradition nicht ausruhen darf, weiß der erfahrene Apotheker nur allzu gut. Deshalb möchte er seine Kompetenz und Erfahrung zukünftig in den Dienst für das Neue Kranzler Eck stellen. Seit 2004 lebt und arbeitet Dr. Michael Kayser in Berlin und weiß, wovon er spricht, wenn er dem Neuen Kranzler Eck ein erstklassiges Entwicklungspotenzial bescheinigt. Catrin Enßle, Schuhhof Seit 1999 arbeitet die gebürtige Berlinerin für den Schuhhof in verschiedenen Centern als Filialleiterin und seit dem in dem Flagship Store im Neuen Kranzler Eck. Den Standort am Ku damm hält sie für ihr Unternehmen als Aushängeschild für ausgesprochen wichtig. Berlin ist aufgrund des starken Wettbewerbs auch für Schuhe kein leichtes Pflaster, deshalb gelte es insbesondere hier, Mut zu haben und Neues auszuprobieren. Diesen hat der Schuhhof mit dem Aufbau von vier neuen Markenshops im Textilbereich bewiesen und das neue Angebot bisher einmalig in Berlin kommt gut an. Auch Catrin Enßle persönlich hat sich Zuversicht auf ihre Fahnen geschrieben. Deshalb engagiert sie sich in der Werbegemeinschaft des Neuen Kranzler Ecks: Wenn man gemeinsam an einem Strang zieht, ist man stärker und kann mehr bewirken.

5 Offi ce 5 Die B.Z.-City-Redaktion am Ku damm zu Hause Seit fast zwei Jahren wird Berlins größte und traditionsreichste Tageszeitung in den neuen modernen Redaktionsräumen im Neuen Kranzler Eck geschrieben und produziert. In der ersten Februarwoche 2009 ging die B.Z. mit einem neuen Online-Auftritt an den Start. entsteht wie die Printausgabe und das U-Bahn- Fernsehen Berliner Fenster aus der integrierten Newsroom-Redaktion. Hinter dem sich bis zum Ku damm hin verjüngenden Newsroom mit den Ressorts Lokales, Nachrichten/Service, Kultur, Unterhaltung und Sport liegt in der Spitze quasi als Cockpit die Chefredaktion. Von hier aus steuert Peter Huth die Produktion der B.Z. Mit ihm sprach die Hauszeitung über den Standort Neues Kranzler Eck und die besondere Arbeitsatmosphäre direkt am Kurfürstendamm. Peter Huth, Chefredakteur der B.Z. Hauszeitung (HZ): Wie hat sich die Redaktion der B.Z. im Neuen Kranzler Eck eingelebt? Peter Huth: Das war ganz leicht. Als Boulevard-Zeitung passen wir perfekt an Berlins einzigen wirklichen Boulevard mit weltstädtischem Flair. Am Kurfürstendamm fühlt man sich stets in der Mitte des Geschehens. Hier feiern die Fußballfans ihre Erfolge, eröffnen die namhaften Designershops, treffen sich Besucher aus aller Welt. Wir schätzen an unserem neuen Standort insbesondere die Nähe zur Stadt und zu unseren Lesern. HZ: Wie waren die Reaktionen von außen? Was sagen Ihre zahlreichen prominenten Gäste zu Ihrem neuen Domizil? Peter Huth: Die sind alle ganz schön neidisch. Selbst gekrönte Häupter wie Farah Diba, die einstige Kaiserin Persiens, sind begeistert, wenn sie von hier den Blick über Berlin schweifen lassen. Auch der stellvertretende Botschafter der USA in Deutschland, John König, Schwimmweltmeisterin Britta Steffen, Hertha-Trainer Lucien Favre, Union-Coach Uwe Neuhaus und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit haben sich bereits darüber informiert, wie und wo Berlins größte Zeitung entsteht. Aber nicht nur Prominente nutzen die Gelegenheit, sich die Redaktionsarbeit vor Ort erklären zu lassen. Wir sind eine offene Redaktion. Zu unseren Tagen der offenen Tür kommen bis zu 180 Leute, die wir in Gruppen durch unsere Newsroom-Redaktion führen. Danach bleibt den Besuchern noch Zeit, die Köpfe hinter den Schlagzeilen kennenzulernen. Zum Beispiel einen Gunnar Schupelius, der in seiner Kolumne Mein Ärger den Berlinern zumeist aus dem Herzen spricht. HZ: Was schätzen Sie und Ihre Mitarbeiter besonders an dem Standort? Peter Huth: Das Neue Kranzler Eck ist als Bürostandort außergewöhnlich attraktiv, weil das Umfeld einfach stimmt. Seit meiner Zeit beim Kölner Express bin ich ein großer Fan von innerstädtischen Redaktionen. Im Neuen Kranzler Eck fühlt man sich durch die Cafés und Restaurants auf dem Areal kulinarisch bestens versorgt, findet in der Tiefgarage immer einen Parkplatz und ist durch die hervorragende Verkehrsanbindung auch ohne Auto mobil. Und nach der Arbeit lädt der Ku damm zu einem Shoppingbummel ein. Herz was willst Du mehr? HZ: Ist der Ku damm denn wirklich noch das, was er mal war? Peter Huth: Der Kurfürstendamm ist zusammen mit dem Tauentzien ohne Frage nach wie vor Berlins klassisches Einkaufs- und Erlebnisareal und im Bewusstsein der Berliner und ihrer Gäste die Nummer 1. Dass seine Renaissance noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigen die Rückkehr nobler Designer-Marken sowie die Ansiedlung großer Flagship-Stores. Back to Ku damm lautet das Motto. Hinzu kommen der Um- und Ausbau großer Häuser in der unmittelbaren Umgebung wie das KaDeWe und Karstadt. Und das Aussichtsrad am Zoo wird wenn es denn kommt der Knaller, der weiteren Auftrieb geben wird. Dennoch sollte man auch den Osten nicht aus dem Blick verlieren. Berlin kann stolz darauf sein, 3 bis 4 bedeutende Zentren zu haben.

6 6 Einzelhandel Gastronomie Filialleiterin Julia Nehring freut sich über die neue Frühjahrskollektion GÖRTZ 17 dem Trend immer eine Schuhlänge voraus Bald beginnt nach dem winterlichen Schmuddelwetter die Vorfreude auf den Frühling. Die warme Jahreszeit wird wieder spannend und im Neuen Kranzler Eck findet man die modischen Höhepunkte für Neben der Kleidung gehören vor allem schicke Schuhe zu einem perfekten Auftritt. Junge, trendsetzende Schuhmode entdecken die Flaneure bei GÖRTZ 17. Der jungen touristischen Zielgruppe im Neuen Kranzler Eck angepasst, finden sich hier am Kurfürstendamm vor allem trendige Schuhe in guter Qualität zu moderaten Preisen. Dabei dominieren starke Sport- und Freizeitmarken wie Lacoste, Converse, Puma, Adidas. Für Business-Schuhe von Belmondo, Melvin & Hamilton und Bugatti interessieren sich hingegen die Geschäftsleute aus den zahlreichen Büros im Neuen Kranzler Eck. Eigene Marken und Kollektionen runden das vielfältige Angebot ab. Neben den passenden Schuhen findet die Klientel auch aktuelle Accessoires wie Taschen, Sonnenbrillen, Schals, Tücher und Strümpfe. Die Kundschaft vom Berlinbesucher bis zum alteingesessenen Berliner schätzt den freundlichen Boutique-Charakter unseres kleinen Shops im Neuen Kranzler Eck, erklärt Filialleiterin Julia Nehring. Kein GÖRTZ-Shop gleicht dem anderen, denn das Shop-Design wird konsequent auf das jeweilige Umfeld ausgerichtet. Im Mittelpunkt steht dabei immer der unkomplizierte Einkauf in einem ästhetisch ansprechenden Ambiente. Durch unseren aufmerksamen, aber unaufdringlichen Service kann bei uns jeder ganz in Ruhe auswählen und fühlt sich dennoch jederzeit gut beraten. Durch die regelmäßige Umdekorierung der Ladenfläche mit wöchentlich wechselnden Themen und Farben kommt auch bei den zahlreichen Stammkunden keine Langeweile auf. Zurzeit kommen die neuen Kollektionen rein, deshalb gibt es täglich Neues zu entdecken. Kommen und sich umschauen lohnt also. Und wenn ein Wunsch nach einem Schuhmodell einmal nicht sofort erfüllt werden kann, steht die gewünschte Ware durch das moderne Bestellsystem spätestens innerhalb von 2 bis 3 Tagen zur Abholung bereit. A greater coffee experience bei CARAS Gourmet Eine neue gastronomische Attraktion, die sich vom bisher Gewohnten deutlich abhebt, erwartet den Kaffeeliebhaber jetzt bei CARAS Gourmet. Mit der neuartigen Clover Coffee Maker 1s aus den USA setzt das Unternehmen weitere Akzente. Wir sind stolz, die ersten in Deutschland, vermutlich sogar in Kontinental-Europa, zu sein, die eine Clover Coffee Maker 1s in Betrieb genommen haben. Seit Anfang Februar gibt es bei CARAS Gourmet im Neuen Kranzler Eck den besten Filterkaffee in den drei Sorten Kenia AA NgunGuru, Costa Rica SHB El Puma und Ethiopia Sidamo Grade 2 organic, erläutert Eigentümer Georg Harenberg. Jede Tasse wird nach einem neuen, speziell entwickelten Verfahren erst nach der Bestellung für jeden Gast persönlich gemahlen und gebrüht. Dabei werden die optimale Brühtemperatur und -dauer zum Erreichen des perfekten Aromas für jede Kaffeesorte individuell eingestellt und überwacht. Der Clover Coffee Maker 1s schafft ein einzigartiges Kaffee-Erlebnis

7 Einzelhandel 7 an Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Berlin-Brandenburg e. V. (HBB) DAS NEUE KRANZLER ECK KEIN NORMALES EINKAUFSCENTER Herr Busch-Petersen, wie beurteilen Sie die heutige Bedeutung der Adresse Kurfürstendamm? Der von Teilen der Medien immer mal wieder totgesagte Kurfürstendamm befindet sich allen Kassandrarufen zum Trotz mächtig im Aufwind und bleibt bei Berlinern und Touristen die erste Adresse beim Einkaufen und Flanieren mit den höchsten Umsätzen überhaupt. Mehr noch: Der Kurfürstendamm ist nach wie vor der Primus inter Pares der Berliner Einkaufsstraßen und der international bekannteste Einkaufsstandort. Das gestiegene Mietniveau hat in der Vergangenheit zwar dazu geführt, dass alteingesessene Geschäfte zum Teil schließen beziehungsweise wegziehen mussten. Aber viele haben einfach nicht verstanden, dass Handel auch immer Wandel bedeutet und dass Veränderungen auch neue Chancen mit sich bringen. Der stete Mieterwechsel ist für einen Topstandort ganz normal und würde in Metropolen wie London oder Paris keine Untergangsphantasien auslösen. Wie erklären Sie diese ungebrochene Attraktivität? Mit der großen Tradition, der unverkennbaren Aufbruchstimmung und den ganz besonderen Eigenheiten des Kurfürstendamms. In welcher Stadt gleicht die am häufigsten frequentierte Einkaufsmeile schon einem langgestreckten Park, quasi einer grünen Lunge mitten in der City? Hinzu kommen ganz praktische Vorteile wie die gute Erreichbarkeit durch U- und S-Bahn, die zahlreichen Parkhäuser und das nach meiner Ansicht kundenfreundlichste Parkraumbewirtschaftungssystem Deutschlands. Welchen Stellenwert messen Sie Objekten wie dem Neuen Kranzler Eck für den Standort City West zu? Sie sorgen für eine moderne Auffrischung und erhöhen insgesamt die Strahlkraft der City West. Das Neue Kranzler Eck gehört heute ganz selbstverständlich zum Kurfürstendamm und hat eine organische Verbindung zur Kantstraße geschaffen, die sich wieder stärker belebt hat und mit einer asiatisch geprägten Gastronomie eigene Akzente setzt. Mit seinem boulevardesken, einkaufsstraßenartigen Charakter hat es ein Areal wiederbelebt, auf das sich vor Jahren kein Mensch verirrt hätte. Durch seine offene Architektur hebt es sich angenehm von der Vielzahl der innerstädtischen Einkaufszentren in Berlin ab. Wie schätzen Sie das Thema Öffnungszeiten für die weitere Entwicklung des gesamten Standorts ein? Nun, auf der einen Seite ist es sehr erfreulich, dass wir gemeinsam mit dem Senat von Berlin das liberalste Ladenöffnungsgesetz in Deutschland durchsetzen konnten, das dem Handel mit 10 Sonntagöffnungen die höchstmögliche Form von Freiheit gebracht hat. Andererseits ist es normal, dass nach Jahren der Reglementierung die neuen Möglichkeiten anfangs zu einem unüberschaubaren Szenario geführt haben, in dem jeder etwas anderes ausprobieren wollte. Ähnlich einer Konfettitüte, die unter Druck plötzlich platzt und alles wild und bunt durcheinanderwirbeln lässt. Doch für Einkaufsmeilen wie den Kurfürstendamm lautet jetzt das Gebot der Stunde, zumindest Kernöffnungszeiten abzusprechen. Noch wichtiger als die Länge der Öffnungszeiten ist nämlich ihre Vereinheitlichung für den jeweiligen Standort. Der kommerzielle Erfolg des Einzelhandels ist in erster Linie von einem gemeinsamen und für den Kunden nachvollziehbaren Auftritt abhängig. Große Shopping-Malls sind hier durch feste Verträge mit ihren Mietern im Vorteil. Noch eine Frage zum Schluss. Was begeistert Sie persönlich am Kurfürstendamm? Er hat als Premium-Einkaufsstraße Handelsgeschichte geschrieben. Seine Lebendigkeit, die gewachsenen Strukturen und die gelungene Mischung aus Tradition und Moderne sind einzigartig. Ich hatte das Glück, viele Jahre direkt am Kurfürstendamm arbeiten zu dürfen und ein Bummel mit auswärtigen Gästen über den von Platanen gesäumten Boulevard gehört für mich und meine Familie heute zu einem liebgewonnenen Ritual.

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