Geheimnisvolle St. Michaeliskirche

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1 Wehrkirche mit ungewöhnlicher Grundform, kulturgeschichtliches Kleinod und Denkmalpreisträgerin mit wechselhafter Historie die St. Michaeliskirche in Klein- Karben in der Wetterau ist über 800 Jahre alt. Ihre Geschichte wirft mehr Fragen auf, als dass sie Geheimnisse preis gibt... Geheimnisvolle St. Michaeliskirche Geheimnisvolle St. Michaeliskirche Ein Kärber Kleinod im Wandel der Zeit

2 Leseprobe Geheimnisvolle St. Michaeliskirche zur Pressekonferenz am 3. März 2015 Ein Kärber Kleinod im Wandel der Zeit

3 5 5

4 IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde St. Michaelis Klein-Karben Text und Gestaltung: Dr. Holger Köhn und Christian Hahn, Büro für Erinnerungskultur, Babenhausen Evangelische Kirchengemeinde St. Michaelis Klein-Karben, 2015 Grußwort 1 Zur Entstehungsgeschichte 2 Das äußere Erscheinungsbild von St. Michaelis 3 Die Krypta (die möglicherweise keine ist) 4 Geschichte und Gegenwart der Glocken 5 Der Innenraum im Wandel der Zeit 6 Erhalt des Kulturguts als Verpflichtung Literatur 93 Bildnachweise/Dank 96 Büro für Erinnerungs kultur 4 5

5 Grußwort Links: Kinder und Jugendliche mit Wetterhahn im Pfarrgarten, vermutlich In diesem Buch wird Ihnen die evangelische St. Michaeliskirche vorgestellt. Sie ist gegenüber vielen anderen Räumen ein vierdimensionaler Raum. Misst man unsere Häuser und Wohnungen in Länge, Breite und Höhe, so kommt hier vor allem die Zeit als vierte Dimension hinzu. Sie werden beim Lesen entdecken, dass es die wesentliche Dimension dieses Gebäudes ist. Wenn Sie über die Treppe in unsere Kirche kommen und gleich hinter dem Eingang nach rechts sehen, schauen Sie auf das älteste Fenster der Kirche aus der Zeit, als dieser Ort noch eine Wehrkirche war. Richten Sie dann wieder Ihren Blick geradeaus, schauen Sie auf die Orgel, die bei der letzten Renovierung 1999 eingebaut wurde. So liegen zwischen Fenster und Orgel nicht nur 15 Meter, sondern zugleich auch mehr als 800 Jahre. Damit wird deutlich: Diese Kirche hat eine lange und spannende Geschichte zu erzählen, eine Geschichte, die eine Kirchengeschichte, ebenso eine Dorfgeschichte, eine Kunstgeschichte ist und zugleich Weltgeschichte erzählt. Da hat die Empore aus dem 17. Jahrhundert einiges vom dörflichen Leben zu erzählen und die Bilder in den gotischen Fenstern verzaubern uns durch ihre Kunstfertigkeit. Da erzählen das Wappen im Altarraum von Raubrittern und das abgeschlagene Weihwasserbecken von den Kämpfen in der Reformationszeit. Da berichten die eigenwillige Darstellung der Margaretha vom Verständnis des Lebens der Dörfler und die Form der Kirche vom Glauben der Erbauer. So erlaubt uns dieses Kirchlein im alten Klein-Karben einen Blick ins Leben unserer Vorfahren und wie sich dieses Leben verändert hat in einer mehr als 800-jährigen Geschichte. Damit ist dieser Kirchraum kein toter, sondern ein lebendiger Raum, der seinen Betrachter mit auf eine spannende Reise nehmen möchte. Zugleich möchte diese Kirche, wenn der Betrachter sich darauf einlässt, zu der einen oder anderen Erkenntnis übers Leben führen. Damit ist dieses Gebäude dann auch wieder ein Kirchraum, der Gottes Wort ganz ohne Worte verkünden will. Ein Ort der Meditation. Es lohnt sich also diesen Raum zu besuchen, und es lohnt sich dieses Buch dabei zu durchstöbern, das Ihnen diese Kirche näher bringt. Am Ende meines Vorwortes gilt mein Dank denen, die dieses Buch ermöglicht haben, vor allem auch dem planenden und bauleitenden Ingenieur Klaus Riederer, der während der Renovierungsarbeiten in den 1990er -Jahren intensiv über die St. Michaeliskirche geforscht hat und damit die Grundlage für dieses Buch gelegt hat. Pfarrer Werner Giesler Karben, im Januar

6 » Die Kirche ist einzig in ihrer Art, hat die Form eines griechischen Kreuzes. Unter der Vierung liegt eine Krypta mit runder Apsis. Die Kirche stammt anscheinend aus spätromanischer Zeit. Romanisch ist außerdem eine Tympanonplatte mit Kreuz, die jetzt flachliegend über dem Gang, der zur Krypta führt, als Deckensturz benutzt ist, das Portal der Oberkirche ist romanisch und schließlich noch ein Löwenkopf, während die Sakristeitür und drei spitzbogige Fenster der Oberkirche auf gotischen Ursprung hinweisen.«professor Heinrich Walbe, Denkmalpfleger der Provinz Oberhessen des Großherzogtums Hessen,

7 1 Zur Entstehungsgeschichte 11

8 Ansicht der St. Michaeliskirche mit mittelalterlichem Flankenturm (Spritzenhaus), ca Über die frühen kirchlichen Verhältnisse im Süden der Wetterau lassen sich kaum präzise Aussagen treffen. Auch in welcher Zeit die Geschichte der St. Michaeliskirche tatsächlich begann, kann heute niemand mehr genau sagen. In einer Urkunde aus dem Jahr 1192, die im Namen des Erzbischofs von Mainz einen Rechtsstreit regelte, wird ein»berthold, der Pfarrer in Karben«, als Zeuge genannt. Möglicherweise reicht die Entstehungsgeschichte der Kirche deutlich weiter in die Vergangenheit belegen lässt sich das bislang nicht. Mit Konrad Dugel von Karben tauchte ein nächster Pfarrer 1299 in den tradierten Quellen auf, also rund einhundert Jahre später. Die Dugel von Karben waren eine ortsansässige Adelsfamilie, deren Wappen sich noch heute im Chor der Kirche befindet. Karben gehörte im Spätmittelalter zur Propstei Naumburg, bis ins 17. Jahrhundert hinein trat auch die Abtei Limburg als Lehnsherr in Erscheinung. Die heutige St. Michaeliskirche ist im Wesentlichen ein gotischer Bau aus dem 14. Jahrhundert. Sie gründet auf einem Gewölbe romanischen Ursprungs, das sich in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts datieren lässt. Dieses wird häufig als Krypta bzw. Unterkirche bezeichnet. Der Kirchenbau selbst hat sein Erscheinungsbild im Laufe der Geschichte mehrfach verändert. Ein Fenster bezeugt bis in die Gegenwart den Charakter einer mittelalterlichen Wehrkirche. Andere Fenster, etwa die Rosette über dem Westportal, sind spätgotischen Ursprungs. Auch im Innern haben Renovierungen und Umbaumaßnahmen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder gravierende Veränderungen mit sich gebracht. Geblieben ist der ungewöhnliche Grundriss in Form eines Griechischen Kreuzes einzigartig in der gesamten Wetterau. Im Spätmittelalter trat St. Michaelis als wichtige Mutterkirche mit den Filialorten Groß-Karben, Kaichen und Burg-Gräfenrode in Erscheinung. Das Dorf Klein-Karben gehörte zu dieser Zeit zum Freigericht Kaichen, aus dem sich die Burggrafschaft Friedberg entwickelte. Die Funktion als Pfarreimittelpunkt brachte auch wirtschaftliche Vorteile für das Dorf: So ist 1499 im niedergeschriebenen Gewohnheitsrecht der»carber Mark«überliefert, dass die Fischer der Mark immer donnerstags oberhalb des Kirchbrunnens ihren Fang zum Verkauf anbieten sollten. Die Kirche diente aber nicht nur als Mittelpunkt des Gemeindelebens, sondern auch als Rückzugsort in unsicherer Zeit. Der wehrhafte Charakter der Kirche wurde durch Außenanlagen unterstützt, die seit dem 15./16. Jahrhundert das Kirchengelände einfrieden. In exponierter Hanglage oberhalb der Nidda gelegen, bot sie gen Westen einen weiten Blick bis tief in den Taunus

9 Seit der Reformation, die Karben in den 1540er Jahren erlebte, ist St. Michaelis eine protestantische Kirche. Der zuvor katholische Priester Heinrich Wild wurde ihr erster evangelischer Pfarrer. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, nach dem Dreißigjährigen Krieg der auch in der Gemeinde Klein-Karben (wohl aber nicht in der Kirche selbst) Spuren der Verwüstung hinterließ, veränderte die Kirche ihr Erscheinungsbild nachhaltig. Beeindruckend sind bis in die Gegenwart die Bemalung der neu eingerichteten Emporen und die Kanzel aus dem Jahr Im 18. Jahrhundert wurde schließlich eine erste Orgel installiert und die Anordnung der Altäre mehrfach verändert. Auch im 19. und 20. Jahrhundert gab es diverse Umbauten und Renovierungsarbeiten. Bei der»hauptreparatur«1808/1809 wurden stützende Pfosten im Innenraum entfernt und die Deckenkonstruktion verändert. Erste Maßnahmen im Sinne des Denkmalschutzes kamen im Sommer 1912 zur Ausführung: Malereien an der Emporenbrüstung wurden freigelegt und wiederhergestellt, für die neu eingebaute elektrische Beleuchtung»Beleuchtungskörper«den Wünschen des Denkmalpflegers gemäß ausgewählt. Im Zuge der beiden Weltkriege wurden Glocken eingeschmolzen und ein neues Geläut installiert. Zuletzt fand in den 1990er Jahren eine groß angelegte Kirchensanierung mit umfassenden Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen statt, die mit dem Hessischen Denkmalschutzpreis 2000 ausgezeichnet wurde. Skizze der St. Michaeliskirche auf dem Titelblatt der»heimat-glocken«, Seit 1925 erschienen die»heimat-glocken«als»zeitschrift für evangelisches Gemeindeleben«in Klein-Karben, nach dem zweiten Weltkrieg schließlich als»monatsschrift für kirchliches Leben«. Geheimnisvolle St. Michaeliskirche (1) Geheimnisse und Rätsel rund um die Entstehungsgeschichte Um die Ursprünge der St. Michaeliskirche ranken sich zahlreiche Mythen und Vermutungen. Wenngleich die erste urkundliche Erwähnung erst Ende des 12. Jahrhunderts belegt und auch die älteste erhaltene Bausubstanz wohl in diese Zeit zu datieren ist, gehen manche Autorinnen und Autoren davon aus, dass es schon um n. Chr. eine rituelle Stätte am heutigen Standort der Kirche gegeben haben könnte. Als Verweis auf eine frühmittelalterliche Kirchengründung wird der Schutzheilige, der Erzengel Michael, ins Spiel gebracht. Einzelne Michaelskirchen sind in Reaktion auf heidnische Totenkulte (»Wotansheiligtümer«) bereits im 8. Jahrhundert gegründet worden. Für Klein-Karben lässt sich ein derart früher Ursprung einer Kirche allerdings nicht nachweisen. Rätsel gibt auch der ungewöhnliche Grundriss der Kirche in Form eines Griechischen Kreuzes auf. Allgemein sind Zentralbauten, deren Hauptachsen in etwa gleich lang sind, in der Kirchenarchitektur der westlichen Welt gegenüber Längsbauten in der Unterzahl. Das Griechische Kreuz diente vornehmlich in der östlichen Christenheit als Grundriss für Kirchenbauten. Weshalb es in Klein-Karben Verwendung fand, ist bislang ungeklärt. In der Literatur wird der Grundriss meist mit dem romanischen Ursprung der Kirche in Verbindung gebracht. Auffällig ist, dass ausgerechnet der Ostarm (Chor) deutlich länger als die drei anderen Arme und die Vierung ist. Dieser Umstand wird wiederum als Zeichen dafür gewertet, dass der in der älteren Literatur erwähnte große Sandstein, auf dem der Hauptaltar errichtet worden sei, zuvor womöglich als heidnische Opferstätte gedient habe. Die Kirche (oder ein Vorgängerbau) könnte diesen Ort bewusst aufgegriffen und integriert haben, ja als Reaktion darauf gegründet worden sein, so die Vermutung

10 3 Die Krypta (die möglicherweise keine ist) 41

11 Links: Älteste bekannte Schnitt-Zeichnung der Krypta von Georg Moller, ca Rechts: Detailansicht des Kreuzgewölbes. Unterhalb der Vierung der kreuzförmigen Kirche befindet sich ein annähernd quadratischer Gewölberaum mit gut vier Metern Seitenlänge, der den ältesten Teil der Kirche markiert. Eine archäologische Voruntersuchung durch das Freie Institut für Bauforschung aus dem Jahr 1997 datierte seine Entstehungszeit vorläufig auf die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, wonach die älteste noch sichtbare Bausubstanz der Kirche (spät-)romanischen Ursprungs wäre. Relevant für die Datierung war neben den vorgefundenen Steinmetztechniken besonders die verwendete Art und Anordnung der Gewölberippen. Insgesamt handelt es sich um einen ungewöhnlichen Raum, der zumindest in Hessen einzigartig ist. Als prägend für den Raum erweist sich das bereits dicht über dem Boden aufsteigende Kreuzgewölbe. Das Gewölbe wird durch Bandrippen getragen, die sich im Scheitelpunkt in einem kreuzförmigen Schlussstein mit runder Öffnung treffen, der wiederum eine Verbindung zur darüber liegenden Kirche darstellt. Über die Funktion dieser Verbindung liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor. Fest steht dafür, dass der gesamte Raum ursprünglich etwas höher war: Ein archäologischer Suchschnitt ergab, dass der ehemalige Fußboden etwa 30 Zentimeter tiefer lag als das heutige Laufniveau auf Abbruchschutt. Die Außenmauern des kleinen Gewölbes bilden aus Bruchsteinen gemauerte Schildwände, die nach oben hin begrenzt werden durch aus Werksteinen gefertigte Blendbögen. An die östliche Wand schließt sich eine annähernd halbkreisförmige Rundapsis an, die nicht ganz so breit ist wie der quadratische Raum selbst. Die Frage, ob die Apsis ursprünglich zum gewölbten Raum gehörte, ob sie daher Rückschlüsse auf die Ausdehnung einer darüber liegenden Kirche zulässt oder erst deutlich später angebaut wurde, konnte auch durch die archäologische Voruntersuchung nicht geklärt werden. Während die westliche Schildwand weitgehend erhalten ist, wurden Teile der südlichen Mauer beim Einbau einer Heizungsanlage Ende der 1950er Jahre zerstört

12 Tympanon, das über dem Ausgang des Kellerhalses vermauert ist. Als Eingang in das Gewölbe diente einst eine in der nördlichen Schildwand befindliche, vollständig aus Werksteinen errichtete Rundbogenpforte, die von innen durch eine Pforte mit waagerechtem Holzsturz ergänzt wurde. Während von den Holzbalken nur mehr Abdrücke im Mörtel zeugen, sind die Sandsteinbögen der Pforten in ihren Dimensionen noch gut zu erkennen. Heute wird der Raum durch einen (nachträglich gebauten) gangartigen»kellerhals«erschlossen, der sich von Norden aus an den ursprünglichen Zugang anschließt. Es ist unklar, wann dieser Gang gebaut und im Zuge dessen der alte Eingangsbereich neu gestaltet wurde (Teile der ehemaligen Pforte sind heute vermauert). Über dem Ausgang des Kellerhalses ist als Sturz ein Halbkreistympanon vermauert. Das Tympanon besteht aus einem rechteckigen Sandstein, aus dem ein Flachrelief gearbeitet ist: In einem Bogenfeld mittig angeordnet befindet sich ein auf einem halbkreisförmigen»berg«aufgesetztes schlichtes lateinisches Kreuz. Da sich derartige Schmuckflächen häufig in den Bogenfeldern von Kirchenportalen finden, könnte das Tympanon einst Teil des Eingangsbereichs eines (Vorgänger-)Kirchenbaus gewesen sein. Aufgrund der geschilderten Architektur-Ikonografie in Kombination mit dem von Norden heranführenden Außeneingang und der fehlenden Erschließung vom Kirchenschiff her dürfte es sich bei dem Gewölbe unter der Kirche kaum um eine Krypta im eigentlichen Sinne handeln. Auf ein Raumkonzept, das zurechtgeschnitten ist auf eine Reliquie, auf ein zu verehrendes Heiligen- oder Stiftergrab, verweisen zumindest weder Quellen noch Überreste. Auch gibt es keine tradierten Zeugnisse, die sich hinsichtlich einer Erweiterung der Altarstellen der Kirche deuten ließen

13 Geheimnisvolle St. Michaeliskirche (3) Blick durch den Ausgang der Krypta (Kellerhals). Mythen und Rätsel rund um die»krypta«um den ungewöhnlichen Gewölberaum unter der heutigen Kirche St. Michaelis ranken sich zahlreiche Deutungen, Mythen und Geschichten. Dabei existieren mehr schwer zu haltende Vermutungen und offene Fragen als gesicherte Erkenntnisse. Wiederholt wurde etwa behauptet, dass die Anlage des Gewölbes ursprünglich kreuzförmig gewesen sei und bei Errichtung des heutigen, darüberstehenden Gebäudes jene hypothetisch angenommenen Annexbauten zerstört und die zu ihnen sich öffnenden Bögen vermauert worden seien. Zudem wurde die These aufgestellt, der»kryptenartige«raum habe einen Zugang von der Kirche aus gehabt. Archäologische Voruntersuchungen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen in den 1990er Jahren legen jedoch nahe, dass in den Außenwänden weder ehemalige Durchbrüche noch Zugänge existieren außer dem erkennbaren Eingang in der nördlichen Schildwand. Dieser Befund erteilt zudem Spekulationen eine Absage, welche eine unterirdische Verbindung zwischen der»krypta«und einer möglichen Burg in der Nähe vermuten. Auch für die immer wieder ins Spiel gebrachte Nutzung des Raums als»unterkirche«existieren keine Belege. Wenngleich die Funktion der Öffnung im Schlussstein des Gewölbes Rätsel aufgibt, erscheint eine derartige Nutzung des Raums in Verbindung mit einer darüber liegenden»oberkirche«zweifelhaft. Solche Konstellationen finden sich etwa im Rahmen der Architektur von Burgen, wo im Gegensatz zum Burgherren und dessen Familie die Untergebenen mit einer Art Unterkapelle vorlieb nehmen müssen. Eine andere Deutung des Raums bezieht sich auf die Möglichkeit der Grablegung innerhalb des Gewölbes. Zwar wäre für das 12. Jahrhundert eine ausschließliche Nutzung als Grablege für den lokalen Adel ungewöhnlich, auch existieren keine Hinweise auf mögliche Gräber auszuschließen ist diese Möglichkeit jedoch nicht. Erst weiterführende archäologische Untersuchungen könnten Gewissheit schaffen. Für Interpretationen in der Literatur, wonach das Gewölbe möglicherweise deutlich älter sei und denen zufolge die Entstehungsgeschichte bis in die karolingische oder ottonische Zeit ( Jahrhundert) rage, fanden sich bislang keine hinreichenden Belege. Rätsel geben darüber hinaus Aussparungen in den Blendbögen auf. Vermutlich waren diese für in sie einzusetzende, schräg nach oben verlaufende Hölzer gedacht. Welche Funktion diesen Hölzern zukam, ist wiederum schleierhaft. Nach Einschätzung der Bauhistoriker»handelt [es] sich bei dem Raum also um nichts anderes als eine leicht gestelzte, in die Erde eingegrabene Gewölbekalotte unter Verzicht auf die senkrechten, raumbildenden Elemente«. Welche Funktion dem so umschriebenen Raum bei seiner Entstehung zugewiesen wurde, bleibt geheimnisvoll

14 » Die vermutlich mehr als tausend Jahre zurückreichende Geschichte der dem Erzengel Michael geweihten alten Mittelpunktkirche der Carber Mark ist in vielerlei Hinsicht etwas ganz Besonderes. Eine christliche Gottesdienst- und Verehrungsstätte in Form eines griechischen Kreuzes gibt es kein zweites Mal nördlich der Alpen; Oberkirche und Krypta, Dachgebälk mit zentralem Dachreiter und die in wichtigen Resten erhaltene Kirchhofsbefestigung mit ihrem Flankenturm allesamt noch mittelalterlich suchen weit und breit ihres Gleichen. Seit meiner Jugend hat mich diese alte Kirche immer wieder fasziniert; ich weiß, warum.«dr. Dieter Wolf, Historiker, 2014

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