Nr. 201 Februar - April Gemeindeleben. Evang. Luth. Kirche Ismaning/Unterföhring. Hoffnung

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1 Nr. 201 Februar - April 2012 Gemeindeleben Evang. Luth. Kirche Ismaning/Unterföhring Hoffnung

2 in allen Gesundheitsfragen immer für Sie da! Apotheke Dr. Aurnhammer Dr. Peter Aurnhammer Bahnhofstraße 26 / Ecke Münchner Straße Ismaning Tel: Fax:

3 Editorial Liebe Gemeinde, wenn Sie diese Zeilen lesen, sind bereits die ersten vier Wochen vom neuen Jahr ins Land gegangen und sie haben hoffentlich noch nicht alle guten Vorsätze von Silvester über Bord geworfen. Soziologen zufolge scheitern sowieso 80 Prozent aller unserer vorgenommenen Ziele sowieso, ein Viertel davon bereits in der ersten Woche. Die Vorhaben sind entweder zu groß oder das Jahr zu lang, als dass man sie bis zum Ende durchhalten könnte. Aber das ist nichts weiter als eine Statistik, die uns weder beunruhigen muss noch die Hoffnung auf ein gutes und gelingendes Jahr 2012 rauben kann. Denn unsere Kirchengemeinde hat viel vor in diesem Jahr. Im Oktober wird der Kirchenvorstand neu gewählt und wir hoffen neben einer guten Wahlbeteiligung auf mindestens 20 interessierte Frauen und Männer, die sich für diese wichtige Wahl als Kandidatinnen und Kandidaten aufstellen lassen. Sie leiten für die nächsten sechs Jahre die Geschicke der evangelischen Gemeinde in Ismaning und Unterföhring, zumindest was die Belange des kirchlichen Lebens betrifft. Es wird in diese Zeit die Wahl eines neuen Pfarrers fallen, da meine Ruhestandszeit unaufhaltsam näher kommt und außerdem wird sich durch die Personalentwicklung im Prodekanatsbezirk München Ost auch die Zahl der Pfarrer verändern. Waren bisher zwei Pfarrer für die geistlichen Aufgaben in unserer Gemeinde zuständig, wird es zukünftig einen Pfarrer und einen Gemeindediakon als hauptamtliche Mitarbeiter geben. Wann dieses Konzept umgesetzt wird, wissen wir noch nicht genau, aber zumindest müssen wir anfangen, uns gedanklich damit zu beschäftigen. Auch wenn diese Aufgaben erst einmal groß und sogar ein wenig furchterregend erscheinen, brauchen wir uns davon nicht erschrecken zu lassen. In acht Wochen feiern wir Ostern, weil Gottes Macht alle Finsternis der Welt zum Licht hat werden lassen. Hinter uns steht einer, der den Himmel auf die Erde geholt hat. Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb. 1,18) Aus diesem Glauben erwächst uns Christen eine Hoffnung, die unser Denken und Handeln beflügeln kann und uns das nötige Durchhaltevermögen für die bevorstehenden Herausforderungen schenkt. Zugleich wünsche ich Ihnen, dass Sie für ihre persönlichen Wünsche, Ziele und Herausforderungen ebenso aus dem Osterfest die nötige Kraft und Zuversicht schöpfen können, damit das Leben gelingt. Herzlichst Ihr Pfarrer Werner Blechschmidt 3

4 Thema Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen. Immanuel Kant Dialog zwischen Karola Eibl und Oliver Englert KE: Schlafen und lachen helfen zweifellos, aber bei der Hoffnung kann man das auch anders sehen. Hoffnung im Sinne von abwarten und nichts tun hilft sicher nicht. OE: Aber oft sieht man die Hoffnung so schließlich heißt es auch: Die Hoffnung stirbt zuletzt. KE: Setzen wir doch lieber Hoffnung in das, was wir tun! Hoffnung im Sinne von, na ja, vielleicht Ansporn. Auf so manches würden wir uns gar nicht einlassen, wenn wir nicht die Hoffnung hätten, dass es klappt. OE: So ist Hoffnung eine starke Kraft, die in der Tat (im wörtlichen Sinn!) zur Entfaltung kommt. Trotzdem ist es oft auch so, etwa bei Krankheit, dass man nur noch hoffen kann. KE: Also sehen wir doch Kants drei Dinge als positive Kräfte an, die man braucht, um negative zu ertragen. OE: Das Lachen ist auch eine starke Kraft. Das Osterlachen war früher eine geübte Tradition KE: Erzähl mal OE: Vor allem im Spätmittelalter erzählten die Priester von den Kanzeln herab lustige Geschichten, die die Gemeinde zum Lachen bringen sollten. Im Osterlachen sollte sich die Freude über die Auferstehung Jesu zum Ausdruck kommen, aber auch der Spott über den Tod, der durch Jesu Auferstehung seine Macht verloren hatte. KE: Lachen hat was Befreiendes und miteinander lachen, schweißt eine Gruppe zusammen. OE: Ich habe mal gelesen, dass lachen auch eine Angstreaktion sein kann. In einer unsicheren Situation lach ich mein Gegenüber einfach mal an KE: und hoffe, es damit anzustecken! OE: Das lachende Auge der Hoffnung, da haben wir schon zwei Dinge von Kant beisammen und wenn wir ein Auge zudrücken 4

5 Thema KE: sind wir sozusagen beim Schlaf. OE: Stimmt. Zum Schlaf gehört auch Vertrauen. Die Hoffnung, wieder aufzuwachen. Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt. KE: Den Seinen gibt s der Herr im Schlaf. Ja, aber was ist mit Alpträumen? Die machen Angst, vielleicht sogar hoffnungslos KE: Sehen wir die Hoffnung also als angstverdrängend und freudebringend. OE: Für mich jedenfalls ist die Hoffnung das Wichtigste der drei Dinge, Lachen und Schlafen sind wohltuende Beigaben. Hoffnung aber sprengt Gräber auf, auch die, die ich mir selber grabe. Das ist die hoffnungsvolle Botschaft des Osterfestes. OE: Hoffnungslosigkeit hilft überhaupt nicht weiter. Kant spricht ja eben von Hoffnung, Hoffnung als Antriebsfeder. Apropos Osterlachen: Hier zwei Beispiele unserer Pfarrer: Hoffnung in der Finanzkrise Ein frommer Mensch spricht im Gebet mit dem lieben Gott: "Sag mal, stimmt es, dass für dich eine Million Jahre so viel sind wie eine Minute?" "Ja, das stimmt!". "Und stimmt es auch, dass für dich eine Million Euro so viel sind wie ein Cent?" "Es ist so." "Ach, lieber Gott, dann schenk mir doch mal einen Cent!" "Gern, warte mal 'ne Minute..." Peinlich Der Pfarrer hält sich zugute, schnell und kommunikativ zu sein. Für alle Gemeindeglieder scheint er das passende Wort parat zu haben, auch als er Herrn Schmidt begegnet: Wie geht s ihrer Frau?, fragte er ihn anteilnehmend. Doch da fällt ihm siedend heiß ein: Die hast du doch voriges Jahr beerdigt! Blitzschnell schiebt er die Frage nach: Immer noch auf demselben Friedhof? 5

6 Thema Hoffen und Harren macht manchen zum Narren. So sagt ein altes Sprichwort. Mag sein. Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, dann sind es oft eher negative Erlebnisse, die mich haben hoffen lassen, musste ich doch oft unangenehme Ereignisse oder gar Trauer überwinden. Straßengraben Schutz gesucht, wenn Tiefflieger kamen und auf alles, was sich auf der Straße bewegte, schossen. Unsere Hoffnung: Die Tommies werden doch sehen, dass wir keine Soldaten sind!? Viele Nächte saßen wir im Kohlenkeller und hörten ringsum die Bomben einschlagen. Mein Bruder ermahnte mich:"mach den Mund auf, sonst platzt dein Trommelfell." Die Bomber kamen immer nachts. Sie wollten den Kanal treffen, der hier über die Weser führt. Immer auch die Sorge - wird der Papa wohl heim kommen? Er kam spät, wurde schwer verwundet, doch er kam!!! Der große Bruder Mein zwei Jahre älterer Bruder und ich wurden im Krieg eingeschult. Gab es Fliegeralarm (der nicht selten war, da wir direkt an der Hauptverkehrsstraße nach Bremen wohnten, wo sehr oft Militär unterwegs war), wurden wir heimgeschickt, denn einen Luftschutzkeller gab es in der Schule nicht. Wir liefen los und hofften, dass unsere Mutter bald auftauchte, denn sie fuhr uns bei Fliegeralarm sofort mit dem Fahrrad entgegen. Ich durfte auf dem Gepäckträger sitzen, einen Ranzen auf dem Rücken, den anderen vor der Brust. Mein Bruder musste laufen. Manchmal haben wir im 6 und die kleine Schwester Aber ich war auch dreimal "GUTER HOFFNUNG". Die erste Entbindung war zu Haus: Es wird schon gut gehen! Das zweite Kind kam zur "Contergan-Zeit" auf die Welt. Obwohl ich wusste, dass ich nie Medikamente genommen hatte, war die Angst, kein gesundes Kind zu bekommen, sehr groß, alles ging gut - beim dritten konnte ich es dann schon. Als später einige ernsthafte Erkrankungen in der Familie auftraten, habe ich auch das mit meinem Motto DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT durchstehen können. Ob mich das zur Närrin gemacht hat? Ich denke nicht. Ohne die Hoffnung wäre ich vielleicht verzweifelt und das wäre doch eher närrisch gewesen. Hannelore Sollacher

7 Hoffnung, die ewig in uns lebt! Thema Haben Sie ihn auch gesehen, den Tatort Ein ganz normaler Fall? Er wurde im Jüdischen Zentrum am Jakobsplatz gedreht. In diesem Film wurde der Gang der Erinnerung gezeigt. Dieser Gang verbindet die Hauptsynagoge mit dem Gemeindehaus. Auf der einen Seite des Gangs sind die Namen aller 4500 während des Naziregimes ermordeten Münchner Jüdinnen und Juden in einem von hinten erleuchteten Glasband eingraviert. Auf der anderen Wandseite des hellen Ganges begleiten in die Wand gefräste Worte den Weg: erinnern trauern gedenken mahnen, dann lernen versöhnen sprechen leben. Meine Gedanken entfernen sich mehr und mehr, ich erinnere mich an meinen Besuch der Kindergedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, an die KZ Gedenkstätte Ravensbrück wo Frauen und Mädchen inhaftiert waren. Die 44 Kinder von Izieu kommen mir in den Sinn, die alle nicht überlebten. Ich denke an meine tiefen Eindrücke während eines 28 Stunden- Daueraufenthalts in der Versöhnungskirche im ehemaligen Konzentrationslager Dachau. Im Konzentrationslager Dachau gab es mehr als registrierte Todesfälle. Dietrich Bonhoeffer fällt mir ein, sein tröstendes Lied, welches er im KZ Flossenbürg schrieb Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag, Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Die Hoffnung diesen Wahnsinn zu überleben, Angehörige wiederzufinden und ein unerschütterlicher Glaube ließ Menschen in den Konzentrationslagern, zusammengepfercht in Zügen oder auf den Todesmärschen ein unermessliches Leid erdulden. Es ist gut, dass die Hoffnung ewig in uns lebt, unsere Wünsche und Träume für eine neue bessere Zukunft am Leben erhält, so können wir auch hoffen, dass so etwas nie wieder geschieht. Deshalb ist es wichtig, uns immer wieder an diese Zeit zu erinnern. Vom Tatort selbst bekam ich nicht mehr viel mit, aber es war ja auch nur ein ganz normaler Fall. Ursula Bommhardt 7

8 Thema 8 Hoffentlich Ein wunderbares Wort für mich. Als kleines Kind lebte ich auf dem Dorf. Nach der Zuckerrübenernte wurde in der Waschküche im großen Kessel Rübensaft gekocht. Ein traumhafter Duft lag in der Luft. Hoffentlich hängt morgen, wenn ich aufwache, ein Beutel mit Rübensaftbonbons am Bettpfosten. Auch den Dorfkindergarten sollte ich kennenlernen. Es war langweilig, auf dem Bauernhof war mehr los. Nach dem Essen sollte dann geschlafen werden. Das hatte ich noch nie gemacht. Also konnte ich heimgehen. Hoffentlich muss ich nie wieder in den Kindergarten. Später, wieder zurück in der Stadt, kam der Schulbeginn. Im Klassenzimmer war so viel Gewimmel (40 Kinder waren wir in der 1. Klasse), dass ich nicht einmal den Lehrer sehen oder hören konnte. In der ersten Pause verließ ich deshalb die Schule und ging heim, es war ja nicht weit. Hoffentlich muss ich nicht wieder in dieses Klassenzimmer mit den vielen Kindern. Bei einem Ferienaufenthalt im Harz zog ich mir beim Sturz vom Zaun einen komplizierten Armbruch zu. Nach sechs Wochen wurde der Gips abgenommen. Um dem Arzt die Hand zu geben, wollte ich den Arm ausstrecken, aber der blieb angewinkelt. Hoffentlich lässt sich die Versteifung wieder beseitigen. Dieser Unfall verbaute mir auch meinen Traumberuf; für die Ballettkarriere war der Arm nicht mehr einsatzfähig. Hoffentlich finde ich nun einen anderen interessanten Beruf. Je älter ich werde, desto weniger weltbewegend scheint das Wort 'hoffentlich' zu sein. Zum Beispiel bei Reisen mit Zugverspätungen: Hoffentlich klappt der Anschluss. Oder vor Konzert- oder Theaterbesuchen: Hoffentlich bekomme ich noch eine Karte. Außerdem kommt mir eine neue Variante immer häufiger in den Sinn: Hoffentlich kann ich noch lange Zeit Spannendes, Interessantes und auch Herausforderndes erleben. Ingrid Rennau Licht ist Hoffnung Neulich gab eine altgediente Glühbirne mit einem kleinen Knall ihren Geist auf, sie brannte durch. Hoffnungsvoll schraubte ich eines der neuen Leuchtmittel in die Fassung. Meine anfängliche Hoffnung wurde erst einmal getrübt, denn nur als bessere Funzel erwies sich diese als sparsam und langlebig deklarierte technische Errungenschaft. Kurz darauf quittierte sie ihren Dienst gänzlich, und ich trug sie, weil Quecksilber enthalten ist, zum Entsorgen in den Wertstoffhof. Als ich dort in die spezielle blaue Sammeltonne schaute, fand ich diese bereits randvoll gefüllt mit verbrauchten Energiesparlampen. Das enttäuschte dann meine Hoffnung auf eine solche Licht spendende Technologie endgültig. Man hofft doch immer auf etwas Besseres. Helmut Rennau

9 Hoffentlich werd ich noch 100! Thema Ja, das mit dem Alter ist so eine verflixte Sache, alt möchten wir nicht sein, aber wir wollen alt werden! So begleitet uns die Hoffnung unser ganzes Leben lang: Als Teenager möchte man erwachsen werden, denn mit zwanzig darf man sein Leben schon selbst bestimmen. Na gut, heute muss man schon dreißig werden, um finanziell nicht mehr von den Eltern und/oder Großeltern abhängig zu sein. Hoffentlich hat man es dann mit vierzig geschafft, sich seine Träume (eine eigene Familie, ein eigenes Haus, ein Cabriolet?) zu erfüllen. Mit fünfzig ist hoffentlich der berufliche Karrierewunsch umgesetzt, und man hat die angestrebte Position erreicht. Mit sechzig freut man sich schon auf das Renteneintrittsalter, schließlich möchte man auch etwas von seinem Leben haben und endlich mal die lang ersehnte Weltreise planen. Hoffentlich bin ich mit siebzig noch fit genug, um mit meinen Enkelkindern Spaß zu haben und sportlich noch aktiv zu sein! Mit achtzig würde ich gerne noch mal die Bücher lesen, die bei mir im Regal stehen. Neunzig würde ich schon gerne werden, auf mein erfülltes Leben zurückschauen und meine Memoiren verfassen. Hoffentlich werd ich noch Hundert! Hundert werden heutzutage immer mehr Menschen, das wäre schon die Krönung meines Lebens, wenn ich das auch schaffen würde! Jürgen Sommerer Hoffnung und Träume Warum fällt mir zum Thema Hoffnung nichts ein? Weil ich keine mehr habe. Es geht mir gut, mein Gesundheitszustand ist besser als altersgemäß, meiner Familie geht es gut. Meine Frau hat genug zu tun. Da bleibt nicht viel Zeit zum Tratzen. Ich habe weder finanzielle noch andere Sorgen. Dafür meine Unterhaltung und manchmal sogar meinen Spaß. Ich kenne keinen Herrgott. Er mich aber auch nicht. 100 Jahre alt werden will ich auch nicht; das wäre mir zu anstrengend. Und ich traue mir zu, mit der Mühsal fertig zu werden, die mich vielleicht noch erwartet. Soweit zur Hoffnung, aber Träume - Träume hätte ich schon. Zuerst den, dass die Machtgeilen und die Deppen nicht ständig Unordnung in der Welt anrichten und soviel Leid über die Menschen bringen. Dann, dass der technische Fortschritt nicht nur einem auserwählten Kreis, zu dem ich auch gehöre, sondern allen Menschen zugute kommt. Reichen würde es für alle. Warum kriegen das die Schlauköpfe, die uns ständig vollquatschen, nicht endlich auf die Reihe? Naja, dann habe ich noch ein paar private Träume, da arbeite ich dran. Martin Peglow 9

10 Thema Hoffentlich... versichert? Häufig gewinnen Begriffe stärker an Kontur, wenn sie an ihrem Gegenteil gespiegelt werden. Hoffnung zum Beispiel ist so ein Begriff. Das Gegenteil ist wohl Sicherheit. Zahlreiche Unternehmen verkaufen Sicherheit. Da gibt es Versicherungen für die Sorglosigkeiten oder Fahrlässigkeiten des Alltags, also Haftpflichtversicherungen, Versicherungen gegen Diebstahl und Glasbruch. Ihre Namen geben an, was da jeweils versichert werden soll. Die Idee dahinter ist, dass das Gut, das durch die Unwägbarkeiten des Lebens verloren geht, zumindest finanziell ersetzt wird: das gestohlene Fahrrad ebenso wie die zu Bruch gegangene Fensterscheibe. Schwieriger wird es schon bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der die finanziellen Einbußen ersetzt werden sollen, die dadurch entstehen, dass der Versicherungsnehmer nicht mehr in seinem Beruf arbeiten kann, weil er physisch oder psychisch dazu nicht mehr in der Lage ist. Der Gipfel der Sprachungenauigkeit ist die Lebensversicherung, die nicht etwa das Leben versichert wer kann das schon -, sondern lediglich den finanziellen Ausfall dessen, der da gestorben ist, wenn schon nicht ausgleichen, so doch abpuffern soll. Abpuffern soll auch die Ausbildungsversicherung. So eine Versicherung können Eltern abschließen, die in die Zukunft ihrer Kinder investieren wollen. An die Ausbildung der Kinder knüpfen sich materielle wie ideelle Ansprüche. Materiell markiert die Zeit der Berufsvorbereitung einen Zeitraum, in dem junge Erwachsene noch nicht genügend Geld verdienen, um ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern, so dass meist die Eltern den fehlenden Rest beisteuern müssen. Häufig erhöhen sich die Kosten auch dadurch, dass die Ausbildung eine örtliche Veränderung verlangt und damit das Kinderzimmer im elterlichen Haushalt nur noch gelegentlich Besuch bekommt. Das alles sind materielle Anforderungen, die sich in Mark und Pfennig oder Euro und Cent beziffern lassen. Ideell knüpfen Eltern an die Ausbildung ihrer Kinder große Hoffnungen. Durch die Ausbildung sollen die flügge Gewordenen in der Lage sein, einen Platz in dieser Gesellschaft zu finden. Sie sollen ihre Fähigkeiten und Begabungen entwickeln, so dass sie langfristig selbstbestimmt ihren Weg gehen können. Im Zentrum steht der Wunsch, die Nachgeborenen mögen eine Tätigkeit finden, die sie erfüllt, befriedigt und trägt. Diese Hoffnungen kann kein Unternehmen versichern. Versicherungen bewegen sich ausschließlich im Bereich von Münzen und Geldscheinen. Im Zentrum stehen hier Wahrscheinlichkeiten, Prognosen und Sterbetafeln, trockene Zahlen und Rechenmodelle. Sicherheit ist lediglich wenn überhaupt in Sachen Geld zu erreichen. Hoffnung spielt da in einer ganz anderen Liga. Hoffnung ist eine individuelle Angelegenheit sie ist nicht versicherbar. Die Hoffnung ist und bleibt ein ungedeckter Scheck auf die Zukunft. Allerdings hält die Bibel für Christen eine Versicherung ganz anderer Art bereit: Unbeschwert dürfen sie durchs Leben gehen, denn»die auf den Herrn hoffen, werden nicht fallen«psalm 125,1. Angela Fuchs-Deraëd 10

11 Wenn wir hoffen, hoffen wir auf Besserung oder wenigstens auf eine Veränderung. Vor allem, wenn wir das Gefühl haben, keinen oder nur wenig Einfluss auf die Erfüllung unseres Wunsches zu haben, dann hoffen wir und setzen dabei auf tatkräftige Unterstützung, auf bestimmte Personen, von denen wir meinen, dass sie diesen Einfluss haben. Voller Sehnsucht und Erwartung wenden wir uns an sogenannte Hoffnungsträger, die uns nichts geringeres als die Heilung von einer Krankheit, einen Job, besseres Wetter oder Befreiung, Frieden und Gerechtigkeit bringen sollen. In Jesus finden wir rückblickend eine der zentralsten Verkörperungen eines solchen Hoffnungsträgers. Heute finden wir in jedem Bereich unserer Gesellschaft herausragende Persönlichkeiten mit diesem Zusatztitel, weil sie die Erfüllung unsere unterschiedlichsten Sehnsüchte symbolisieren. Darunter fallen charismatische Politiker wie einst Barack Obama oder medienwirksame Freiherren, geistige Führungspersönlichkeiten wie Gandhi, Bilderbuchprinzessinnen, die für royalen Nachwuchs sorgen, Fußballlegenden, die den Verein in die oberste Liga kicken, Wunderkinder und Wunderheiler, geniale Erfinder und ihre Erfindungen sie alle vereint unser Wunsch, dass sie Zukunftsvisionen Realität werden lassen (können). Gerade in Zeiten der Not, wenn Wünsche existenziell und nicht erreichbar scheinen, haben Hoffnungsträger Hochkonjunktur. Das Problem mit Hoffnungsträgern ist: Je größer die Hoffnung, desto eher enttäuschen sie. Schnell empören wir uns Aber er/sie hat uns doch versprochen...! Und die Umfragewerte des Hoffnungsträgers sinken rapide. Warum? Weil wir Zuversicht brauchen. In jedem von uns steckt Alles wird gut! Thema mit Sicherheit eine Sehnsucht nach dem Alles wird gut. Insbesondere bei Dingen, die nicht in unseren Händen zu liegen scheinen, benötigen wir eine unbewusste Sicherheit. Wenn wir es nicht vermögen, wer schafft dann, dass der Klimawandel noch aufzuhalten ist, dass der Euro gerettet wird, dass es wieder mehr Jobs geben und dass die dritte Welt nicht verhungern wird, dass Krankheiten heilbar werden und dass unser Fußballverein aufsteigt? Eben. Wo wäre der Sinn, hätten wir nicht dieses Urvertrauen in Jemanden oder Etwas, das für uns ungreifbar bleibt und das weit mehr vermag als unsere eigenen Kräfte? Aber gerade diese können bei der Erreichung unserer Ziele eine entscheidende Rolle spielen. Die Hoffnung allein mag wichtig, aber womöglich nicht ausreichend sein, bleibt die Erfüllung doch eher vage und nicht vorhersehbar. Mit unseren Hoffnungen und ihren Trägern richten wir zwar unseren Blick auf die Zukunft und die damit einhergehende erhoffte Verbesserung. Nur ohne Garantie. Dafür haben wir unsere höchsteigene Tatkraft. Sie ermöglicht uns, für unsere Ziele oder für die unserer Mitmenschen einzutreten und das beste daran ist: Wir können somit selbst zu Hoffnungsträgern werden. Schließlich kann ohne unser Zutun auch ein großer Hoffnungsträger allein nicht viel ausrichten. Er braucht unsere Unterstützung, indem wir unseren Teil dazu beitragen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Julia Schulze. 11

12 Gemeinde Christkindlmarkt Ismaning Der Erlös aus dem Ismaninger Christkindlmarkt betrug rund ein sehr gutes Ergebnis. Das Geld kommt diesmal dem Kirchbaukonto zugute. Vielen Dank an alle, die gebastelt, gestrickt, Marmelade gekocht, Popcorn hergestellt oder beim Verkauf geholfen haben. Nur durch Sie ist die Beteiligung am Christkindlmarkt möglich. Falls Sie eine gute Verkaufsidee haben oder in Zukunft mitbasteln möchten, würden wir uns über Ihren Anruf freuen. GL-Austräger gesucht Es werden dringend Austräger für das GL gesucht, die viermal im Jahr ca. 2 Stunden Aus dem Kirchenvorstand Zeit haben, um unseren Gemeindebrief in einigen Haushalten in Ismaning oder Unterföhring auszuteilen. Wenn Sie Lust auf diese Tätigkeit haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel oder bei den Pfarrern. Höhere Raummiete in den Wintermonaten Der KV hat beschlossen, aufgrund der hohen Heizkosten die Raummiete in den Wintermonaten ab sofort um 25 auf 125 (ganzer Tag) bzw. um 15 auf 65 (halber Tag) zu erhöhen. 12 Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Dagmar Hoffmann (links), die zusammen mit ihren Helferinnen (hier Ruth Hintsch) schon seit vielen Jahren den Stand in Unterföhring betreut.

13 Gemeinde Kirchbauverein wird zehn Jahre alt Der am 18. April 2002 gegründete Evangelische Kirchbauverein feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Der Verein wurde in erster Linie gegründet, um Gelder für den Bau einer Kirche und den Umbau des bestehenden Gemeindehauses zu sammeln. Dies ist in beeindruckender Weise gelungen, denn wir konnten die Gabrielkirche bereits am 1. Juni 2009 einweihen. Unser besonderer Dank gilt den politischen Gemeinden Ismaning und Unterföhring, dem Dekanatsbezirk und der Landeskirche München, sowie den Firmen und privaten Spendern. Wichtiger Baustein sind die regelmäßigen Beiträge der Mitglieder des Kirchbauvereins und die Einnahmen aus Benefizveranstaltungen. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir sind jedoch weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen, denn es sind noch Darlehen in einer Gesamthöhe von an das Kirchgemeindeamt bzw. die politische Gemeinde Ismaning zurückzuzahlen. Das Jubiläum werden wir in gebührender Weise feiern. Hannelore Schatz, 1. Vors. des Evang. Kirchbauvereins Herzliche Einladung in unser KirchBAUcafé am 12. Februar, 18. März und 15. April, jeweils nach dem Gottesdienst. Dies ist eine gute Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen mit anderen Gemeindegliedern ins Gespräch zu kommen. Der Erlös kommt in voller Höhe dem Kirchbaukonto zugute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Spendenkonto Kirchbauverein: VolksbankRaiffeisenbank Ismaning, BLZ , Konto-Nr

14 Aktuelles Kirchenvorstandswahl im Oktober 2012 Bedeutung des Kirchenvorstands Der Kirchenvorstand ist das Team, das die Kirchengemeinde geistlich leitet. Er vertritt die Kirchengemeinde in allen Belangen. Er trägt die Verantwortung und trifft verbindliche Entscheidungen für alle Aufgaben und Aktivitäten, für rechtliche und geistliche Fragen im Leben der Gemeinde. Pfarrerinnen und Pfarrer und Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher arbeiten gemeinsam an der Umsetzung dieser Aufgaben. Aufgaben und Rechte des Kirchenvorstands Gottesdienst Der Kirchenvorstand verantwortet den Rahmen der Gestaltung und liturgischen Handlungen eines Gottesdienstes. Ebenso beschließt er über die Einführung neuer Gottesdienstformen und die Gottesdienstzeiten. Konfirmandenunterricht / Religionsunterricht / Kindergottesdienst Der Kirchenvorstand ist verantwortlich etwa für die Planung und Inhalte des Konfirmandenunterrichtes. Formen des Kindergottesdienstes werden beschlossen. Kirchliche Gebäude Der Kirchenvorstand entscheidet über die Überlassung der Gottesdienst- und Gemeinderäume für besondere Veranstaltungen. Christliche Lehre und christliches Leben Im Kirchenvorstand werden Fragen des christlichen Glaubens und des Lebens besprochen, z.b. wie kann das Evangelium heute glaubwürdig verkündet werden? Besetzung der Pfarrstellen: Wenn eine Pfarrstelle neu besetzt werden muss, wirkt der Kirchenvorstand bei der Besetzung mit. Alternierend wählt er aus drei vorgeschlagenen Kandidatinnen/Kandidaten aus oder stimmt einem Vorschlag des Landeskirchenrates zu bzw. lehnt ihn ab. Förderung des Gemeindeaufbaus und des Gemeindelebens Der Kirchenvorstand unterstützt und fördert vor allem die Bereiche: Diakonie, Mission, Seniorenarbeit, Jugendarbeit, Eltern- und Familiendienste, Kirchenmusik, Ökumene etc. Spenden Für besondere kirchliche Aufgaben engagieren sich die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher, um Spenden und freiwillige Dienstleistungen zu gewinnen. 14

15 Auf vermögensrechtlichem Gebiet hat der Kirchenvorstand folgende Aufgaben: Er beschließt über Haushaltsplan und Rechnung und stellt Mitarbeitende in der Kirchengemeinde ein. Er verwaltet das Ortskirchenvermögen. Aktuelles Aber nicht nur innerhalb der Gemeinde kann der Kirchenvorstand Einfluss nehmen auch auf landeskirchlicher Ebene wirkt er mit: Die Kirchenvorstände schicken aus ihrem Team Frauen und Männer in die Dekanatssynoden, die regionalen Kirchenparlamente. Alle sechs Jahre wählen sie die Mitglieder der Landessynode. Diese besteht aus Ehrenamtlichen der verschiedensten Berufe und Regionen. Wenn Sie gerne die Geschicke unserer Gemeinde mit leiten wollen, oder jemanden für dieses Amt vorschlagen möchten, wenden Sie sich bitte an die Pfarrer Blechschmidt oder Englert, ans Pfarrbüro oder eine der Vertrauensfrauen des Kirchenvorstandes (Karola Eibl, 08123/ ; Angelika Meisel 089/965583) Als Christen ist uns gesagt: Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. Gut genug! damit stimmen wir ein in dieses Lob und entdecken die Gnade, mit der wir gesegnet sind. Arnd Brummer, Chefredakteur Chrismon und Geschäftsführer der Fastenaktion 15

16 Aktuelles / Ökumene Das Leben ins Gebet nehmen Ökumenische Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit 2012 Exerzitien im Alltag sind ein Erfahrungsund Übungsweg auf Zeit, auf dem wir Gottes Gegenwart mitten in unserem alltäglichen Leben neu entdecken und uns von ihm finden lassen wollen. Daraus können wir Kraft schöpfen, um neue Schritte zu wagen. In diesem Jahr geht es um das Beten und das Leben. Beides hat ganz wesentlich miteinander zu tun: Erfahrungen aus dem Leben was auch immer dürfen und sollen ins Gebet einfließen und dort ihren Raum und ihre Zeit haben. Dies bewusst eingeübt, wird Auswirkungen haben auf mein Leben und mein Beten: Es wird Vieles bewusster, lebendiger, klarer, lichtvoller, näher Die Exerzitien werden an fünf Donnerstagen in der Passionszeit angeboten, jeweils ab Uhr. Jeder / jede kann mitmachen, allerdings wer sich dazu entscheidet, sollte möglichst an allen fünf Abenden Zeit haben, wo wir uns in der Gruppe treffen. In diesen 1 ½ Stunden werden Sie Hilfestellung und Anregungen erhalten für das persönliche Üben, ca. eine halbe Stunde, zu Hause mit Hilfe des verteilten Materials. Die Einladung ergeht an evangelische und katholische Christinnen und Christen in Ismaning und Unterföhring Termine: Jeweils Donnerstag Uhr ca im evang. Gemeindehaus Ismaning 23. Februar / 01. März / 08. März / 15. März / 22. März Kosten: 10 Euro für Kopien Begleitung: Josephine Kaiser, Exerzitienbegleiterin Rückfragen richten Sie bitte an Josephine Kaiser, Telefon oder das evang. Pfarramt, Telefon Werner Blechschmidt 16

17 Er-Löse Uns Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2012 Passionsspiele holen das Geschehene in die Realität. Echte Menschen spielen ganz realistisch das Leiden und Sterben Jesu Christi nach. Bilder der Passionsspiele von Oberammergau 2010 gingen um die ganze Welt. Die Fotografin Brigitte Maria Mayer hat die Passion fotografisch festgehalten. Sieben dieser Bilder werden uns dieses Jahr im Kreuzweg der Jugend vor Augen gestellt. Diese Bilder nehmen uns mit hinein in die Passion Jesu Christi. Zusammen mit den Jugendlichen aus dem Dekanat Bogenhausen und den Jugendlichen aus der Evangelischen Gemeinde Unterföhring-Ismaning beten wir den Jugendkreuzweg am Freitag, den 23. März Wir beginnen um Uhr in der Grabeskirche Jerusalem Jugend / Ostern katholischen Kirche St.Valentin in Unterföhring. Der Abschluss ist in der Rafaelkirche. Anschließend sind alle eingeladen zu einer kleinen Begegnung im evangelischen Pfarrzentrum. Josef Dimpfl, Pastoralreferent und Oliver Englert Passionsandachten in der Karwoche Am Montag , Dienstag und Mittwoch sind Sie jeweils um Uhr in Ismaning zu einer Passionsandacht eingeladen. M it dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näher zu kommen. In diesem Sinne wird Buße auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes orientiert. Fastenzeiten sind in fast allen Religionen bekannt, so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam. O stern ist das älteste und höchste Fest der Christenheit. Der Gottesdienst in der Osternacht oder am frühen Ostermorgen ist zugleich Herzstück des Kirchenjahres. Christen erinnern darin weltweit an die Mitte des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi von den Toten nach seinem Leiden und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist daher Symbol für den Sieg des Lebens über den Tod. In der frühen Kirche waren Taufen in der Osternacht besonders beliebt. Im Jahr 325 bestimmte das Konzil von Nicäa den Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling als Ostertermin. Seither wird das Auferstehungsfest in den westlichen Kirchen frühestens am 22. März und spätestens am 5. April begangen. 17

18 Partnerschaft Erfolgreicher Einsatz von Ingenieure ohne Grenzen e.v. Kitandililo. Im Oktober 2011 besuchten drei Mitglieder von Ingenieure ohne Grenzen e.v. (INGoG) für vier Wochen unsere Partnergemeinde Kitandililo. Matthias Germeroth, Florian Knaus und Martin Thema von der INGoG Regionalgruppe Regensburg hatten die Aufgabe übernommen, in Kitandililo verschiedenartige Solaranlagen zu installieren und die Handwerker entsprechend zu schulen. Durch Spendengelder aus Ismaning und Unterföhring wurden Solaranlagen und Pumpen bezahlt. INGoG bzw. die Reisenden selbst finanzierten die Reisekosten und investierten ihren Urlaub. Mit großem Erfolg haben sie ihre Arbeit 18 abgeschlossen: Je eine Solarpumpe wurde in Krankenstation und Gemeindezentrum eingerichtet; zusätzlich im Gemeindezentrum, im Internatsbereich einer Mittelschule wie in einigen privaten Wohnhäusern Solarhomesysteme eingebaut. Der abschließende Eindruck von Florian: Evangelist Myamba hat ungefähr 1000mal DANKE gesagt, und uns am liebsten ein ganzes Kilo Danke mitgegeben! Myamba: Die Bruderliebe bleibe! Die Gastfreundschaft vergesst nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt! Florian: Ja, für die Leute in Kitandililo waren wir Engel, die Ihnen Licht und Wasser gebracht haben und die Ihnen geholfen haben auf dem Weg von einem kleinen Dorf zu einer richtigen Stadt (was aber noch ein Weilchen dauern dürfte). Das ist der Startschuss für eine weitere positive Entwicklung: Jetzt können die Mechaniker in Kitandililo ohne weitere Hilfe Solaranlagen aufbauen. Besuchen Sie unsere Internetseite, dort können Sie einen Fernsehbeitrag von SAT1 betrachten: Doch wir lehnen uns nicht entspannt zurück: Die Schreinerei wird derzeit in Kitandililo gebaut. Der Rohbau entsteht gerade. Für Baumaterial und Generator kommen auf Kitandililo Kosten von ca Euro zu. Bitte unterstützen Sie durch eine Geldspende den Bau der Schreinerei und die Anschaffung weiterer Solaranlagen. Friedemann Wurm Spendenkonto der evangelischen Kirchengemeinde Ismaning/Unterföhring Kreissparkasse München Starnberg, BLZ Konto Nr Verwendungszweck: Kitandililo

19 Auf den Spuren von Don Quijote Gemeinde auf Reisen 2012 Gemeinde / Aktuelles Vom September 2012 geht s nach Spanien: Kastilien und La Mancha stehen auf dem Programm. Diese bei Reiseveranstaltern eher selten auf dem Programm stehenden Regionen Spaniens haben s in sich: eine solch große Zahl von UNESCO-Weltkulturerben findet man selten auf so engem Raum. Vor allem die gut erhaltenen Altstädte lassen eine ganz eigene Stimmung aufkommen. Zusammen mit den regionalen kulinarischen Spezialitäten ergibt sich eine hervorragende Mischung aus Kultur und anderen Sinnesfreuden. Eine auch für Berufstätige optimale Flugverbindung mit Lufthansa (Samstag früh bis Sonntagabend), sehr schöne Hotels in wie immer zentraler Lage und Zeit für Unternehmungen auf eigene Faust lassen wieder eine abwechslungsreiche und eindrucksvolle Gemeindereise erwarten. Die Reise kostet inklusive aller kulinarischer Highlights (Halbpension) EUR (EZ EUR) weitere Details können im Pfarramt oder direkt bei mir angefordert werden. Weitere Infos und Fotos auf der Web- Seite der Gemeindereisen: gemeindereisen. Michael Gaertner Gemeinde-auf-Reisen@gmx.de Tel

20 Akutelles Wie trauern Kinder? Bericht über die Veranstaltung des Hospizkreises Ismaning vom im Evangelischen Gemeindezentrum mit Christa Ruf-Werner vom ambulanten Kinderhospiz Trauer ist schon immer ein wichtiges Thema im menschlichen Zusammenleben. Dies zeigt sich z.b. in Märchen und in der darstellenden Kunst. Die kindliche Vorstellung von dem, was um den Tod herum passiert, ist sehr individuell. Kinder trauern ihrem Alter, ihrer Entwicklungsstufe entsprechend und dies erfordert Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen seitens der Erwachsenen. Oberstes Gebot ist Offenheit gegenüber allen aufkommenden Fragen. Das Kind spürt, wenn etwas nicht stimmt, wenn die Erwachsenen etwas verheimlichen. Es muss wissen, dass der Erwachsene zu diesem Thema nicht alles beantworten kann. Der Abend endete mit einer interessanten und intensiven Gesprächsrunde. Hilfreich sind auch Kinderbücher zu diesem Thema. In Kürze werden wir zusammen mit der Bücherei Ismaning eine Liste aller in der Bücherei erhältlichen Titel zu diesem Thema erstellen. Der Hospizkreis Ismaning berät Sie auch zu diesem Thema nach Terminvereinbarung, Tel Johanna Hagn Nächste Sprechstunden: und Uhr, und Uhr NEU: Offenes Nachmittagscafé am Sonntag: und , Hauptstraße 17 Besonders die oft grauen Wintermonate lasten auf der Seele. Um die Einsamkeit an Wochenenden zu unterbrechen, laden wir Sie herzlich zu einem offenen Sonntag- Nachmittagscafé ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir möchten Trauernde in geschützter, netter Atmosphäre begleiten. Im Gespräch mit anderen Menschen erfahren Sie, dass es vielen ähnlich geht wie Ihnen, auch wenn jeder anders mit seinem Schmerz umgeht. 20

21 Halbrunden und runden Geburtstag feiern Freud und Leid Im Februar Edelgard Lauerwald, Elisabeth Schumacher, Helga Stahl, Dieter Reuter, Christa Rickert, Eva Schmidt, Ingrid Zink Im März Elke Metz, Klaus Bandow, Klaus Lisker, Jürgen Flinner, Karin Ley, Sigrid Fuhrmann, Elisabeth Nowak, Johanna Aulinger, Sigrid Unglaub, Hannelore Feuerlein Im April Sigrid Füß, Günter Arendsee, Karola Delonge, Alfred Paesold, Ingrid Nehme, Inge Reichert, Franz Fleischmann Taufen Nikolas Florian Sommer, Felix Ludwig Langhans, Maximilian Geldhäuser, Anna Sofia Pallister, Moritz Schultheiß, Katharina Maximiliane Kennel, Luis Samuel Brand, Julian Dominik Haeffner, Jennifer Isabel Hort, Mark Mowtschan, Soraya Trica Bestattungen Anneliese Franzel, Hildegard Trabert, Wilhelm Kurz, Ruth Hirschfeld, Walter Kudell, Johanna Fischbach, Helga Zehrer, Horst Radtke, Herbert Balcke, Sabine Reinhard, Gerhard Schulze 21

22 Kinder Schulkinder-Gottesdienste in Ismaning zu Ostern Die deutlichere Beschreibung unserer Zielgruppe hat sich bewährt zu den Schulkinder-Gottesdiensten vor Weihnachten kamen viele Schulkinder und haben mit großer Freude und Begeisterung gesungen, gebetet, Gottesdienst gefeiert, 'Spuren' gesucht und hinterlassen und mit viel Elan in der 'Action'-Phase die Inhalte beim Basteln, Backen und bei der Spurensuche auf der Wiese verarbeitet. Auch vor Ostern gibt es wieder Schulkinder-Gottesdienste in der Ismaninger Gabrielkirche, zu denen alle Schulkinder herzlich eingeladen sind. Sie finden statt jeweils um Uhr am 11., 18., 25. März, 1. April und am 15.April findet wieder unser gemeinsames Osterfrühstück statt Zum Osterfrühstück könnt ihr gerne auch wieder alle Geschwister, Eltern, Großeltern, Freunde mitbringen. Und wer gerne unseren neuen Einladungsservice in Anspruch nehmen will, schickt uns eine kurze an und ihr bekommt rechtzeitig vor den Gottesdiensten eine persönliche Einladung. Wir freuen uns wieder auf euch! Das Ismaninger KiGo-Team 22

23 Kinder / Leserbrief Peter Pan Kinderprojekttag am Ismaning Wir laden Dich ein einen Tag mitzuwirken bei der Geschichte von Peter Pan. Es erwarten Dich viel Spaß, ein tolles Programm, viele Tobespiele und engagierte Jugendleiter. Wann? Samstag, Uhr Wo? Gabrielkirche in Ismaning (Dr.-Schmitt-Str.10) Wer? Kinder der Klasse Mitbringen: Hausschuhe, Kleidung für Draußen Kosten: 4, 00 * (für Material, Mittagessen und Getränke; *am Tag der Veranstaltung zu zahlen) Anmeldung an: Evangelisches Gemeindehaus Dr.-Schmitt-Str Ismaning Fax: Leserbrief Eine runde Sache 200 mal "Gemeindeleben" und unsere Kirche Eigentlich war ich nicht für den Neubau einer Kirche gewesen, denn ein größerer Raum und nachlassender Gottesdienstbesuch hätten schlecht zueinander gepasst. Mit der Gabrielkirche habe ich mich indessen angefreundet: sie ist rund und schön, was natürlich besonders von oben erkennbar ist; also wirklich ästhetisch. Wie aber ist eine runde Kirche einzurichten, in der es sachlich gesehen nur ein einziges Zentrum gibt? Gehört da der Altar hin, oder doch die Kanzel, von der das Wort verkündigt wird, oder spielt das keine große Rolle? Soll man frei arrangieren? - In der Gabrielkirche steht die Kanzel etwas verloren hinter dem Altar, fern von den versammelten Gottesdienstbesuchern. Einen Kanzelaltar, wie andernorts möglich, kann man sich in dem runden Bau nicht vorstellen, allenfalls eine mobile Kanzel. Oder aber die Gemeinde nimmt einfach näher an Altar und Kanzel Platz und verschiebt damit von sich aus den gefühlsmäßigen Schwerpunkt im Kirchenraum. Für Späterkommende sind genügend kanzelfernere Bänke vorhanden Helmut Rennau, Ismaning 23

24 Termine Anonyme Alkoholiker Ismaning Jeden Samstag Ism Besuchsdienst , Bibelkreis Unterföhring , , Ufö Brot und Wein , , Ism Ufö Ism Geburtstags-Kaffeekränzchen (bitte um Anmeldung!) Ufö KirchBauCafé , , Ism Kirchencafé und Eine-Welt-Handel , Ufö Kirchenvorstandssitzung Kirchenvorstandstagung Kirchenvorstandssitzung Ism Pullach Ufö Konfirmandenprojekttag Konfirmandenprojekttag Konfirmandenwochenende Thalhausen 04. oder Ism Ism Kreistänze im Hillebrandhof Siehe Ortsnachrichten Ism Meditation in der Gabrielkirche , , Ism Ökumenische Exerzitien im Alltag , , , , Ism Ökumenische Frauengruppe Stammtisch Gasthof Neuwirt Besuch der alten Pinakothek Weltgebetstag, Kath. Pfarrzentrum Märchenerzählerin, Kath. Pfarrzentrum Ufö Mü Ufö Ufö Ökumenisches NachtCafé , , Ufö Offener Literaturkreis Ismaning , , Ism Seniorenclub Ismaning, Helga Dietrich , , , Ism Sing und Tanzkreis Unterföhring , , Ufö Spinngruppe Ismaning , , Ism Tragegruppe Jeden Montag Ism Trauercafé Unterföhring , , Ufö 24

25 Gottesdienste Im Februar Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst m. Hl. Abendmahl W. Blechschmidt Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag 9.30 Uhr Ufö. Gottesdienst m. Hl. Abendmahl Oliver Englert Uhr Ism. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag 9.30 Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Im März Freitag Weltgebetstag Uhr Ufö. Gottesdienst - kath. Pfarrzentrum???19.00 Uhr Ism. Gottesdienst - Gabrielkirche Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Schulkindergottesdienst Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism. Schulkindergottesdienst Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Jürgen Flinner Uhr Ism. Gottesdienst Jürgen Flinner Uhr Ism. Schulkindergottesdienst Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet 25

26 Gottesdienste Im April Sonntag Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism Schulkindergottesdienst Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Gründonnerstag Uhr Ism. Gottesdienst mit Hl. Abendmahl - W. Blechschmidt Uhr Ufö. Gethsemaneabend Oliver Englert Karfreitag Uhr Ism. Gottesdienst mit Hl. Abendmahl - Oliver Englert Uhr Ufö. Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu - Oliver Englert Ostersonntag Uhr Ism. Feier der Osternacht mit anschl. Osterfrühstück- Oliver Englert Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Ostermontag Uhr Ism. Gottesdienst Heike Lüttgens Uhr Ufö. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism. Gottesdienst Oliver Englert Uhr Ism Schulkindergottesdienst mit Osterfrühstück Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Uhr Ufö. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ism. Gottesdienst Werner Blechschmidt Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Uhr Ufö. Gottesdienst Klaus Zimmermann Uhr Ism. Gottesdienst Klaus Zimmermann Uhr Ufö. Ökumenisches Friedensgebet Gottesdienste im Bürgerstift in Ismaning Mittwoch, Uhr Im Februar Im März Im April

27 27

28 Herausgeber: Evang.-luth. Kirchengemeinde Ismaning/Unterföhring Gabrielkirche und Pfarramt Dr. Schmitt-Str. 10, Ismaning Tel Fax Bürozeiten Pfarramt: Mo - Do Uhr Mo Uhr Rafaelkirche Unterföhring St.-Florian-Str. 3, Unterföhring Tel Pfarrer Werner Blechschmidt, Mayerbacher Str. 25, Ismaning, Tel , astwebl@arcor.de Sprechstunde: Dienstag, Uhr Pfarrer z.a. Oliver Englert, St.-Valentin-Weg 18, Unterföhring, Tel , oenglert@yahoo.de Sprechstunde: Montag, Uhr Mitarbeitende Sekretärin: Christa Diebel Hausmeister/in: Anneliese Buchfelner Werner Gronauer Mesnerin Ism.: Kathrin Zabel Mesnerin Ufö: Elisabeth Blum Kantorin: Elisaveta Zarayskaya Spendenkonto Kreissparkasse München, BLZ , Konto Impressum Gemeindeleben - Gemeindebrief der evang.-luth. Kirchengemeinde Ismaning-Unterföhring Herausgegeben vom Kirchenvorstand, Vorsitzender: Pfarrer Werner Blechschmidt, Mayerbacher Str. 25, Ismaning, astwebl@arcor.de Redaktion: Werner Blechschmidt (verantwortlich), Ursula Bommhardt, Karola Eibl, Oliver Englert, Angela Fuchs-Deraëd, Ruth Hintsch, Martin Peglow, Ingrid Rennau, Julia Schulze, Dr. Jürgen Sommerer Bilder: pixelio.de (S. 1,4,8,9,10,11,13,20,21), privat (S. 3,5,6,7,12,16,17,18,22), ELKB (14,15,23) Anschrift der Redaktion: Dr.-Schmitt-Str. 10, Ismaning, Fon: , Fax: , pfarramt.ismaning@elkb.de Druck: Gemeindeleben erscheint 4 x im Jahr und wird gratis an evangelische Haushalte verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Wichtige Telefonnummern Telefonseelsorge 0800/ Evang. Beratungszentrum Kath. Pfarramt Ismaning Kath. Pfarramt Unterföhring Familienberatung Ismaning Nachbarschaftshilfe Ism Nachbarschaftshilfe Ufö Hospizkreis & Trauercafe Ismaning Trauercafe Unterföhring Frauenhilfe Spendenkonto Kirchbauverein VolksbankRaiffeisenbank Ismaning BLZ , Konto Vertrauensfrauen Kirchenvorstand Karola Eibl, Tel / Angelika Meisel, Tel Redaktionsschluss Nr. 202: Thema: Lesen!

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