Klinikum Kurier. Zeitung für die MitarbeiterInnen des UK Essen 2. Ausgabe Juni Damit das Leben einen guten Anfang nimmt

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1 Klinikum Kurier Zeitung für die MitarbeiterInnen des UK Essen 2. Ausgabe Juni 2001 Damit das Leben einen guten Anfang nimmt Hebammen zwischen Geburtsvorbereitung und Wochenbett Am 8. Mai war Internationaler Hebammentag. Ein Anlass, den die Hebammen des Zentrums für Frauenheilkunde nutzten: Sie zeigten die Kreißsäle sowie andere Räumlichkeiten der neuen Klinik und stellten ihre Arbeit vor. Vom Beginn der Schwangerschaft bis zur Stillzeit ist unser Einsatz gefragt, erläutert Gisela Briele, eine von neun Hebammen der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Den ersten Kontakt mit den Schwangeren haben sie meist in der Risikosprechstunde - einer Einrichtung, die es in Essen nur am Universitätsklinikum gibt. Hierhin kommen Frauen, die eine schwere körperliche Erkrankung wie Diabetes, Asthma oder eine HIV-Infektion haben. Oder sie leiden an einer psychischen Störung; andere nehmen Drogen. Aber auch Mehrlingsgeburten zählen zu den Risikoschwangerschaften und werden ab der 28. Woche verstärkt betreut. In dieser Ausgabe lesen Sie: Damit das Leben einen guten Anfang nimmt 1 Editorial 2 Nachrichten 2 Auch Sie können Diebstähle verhindern 3 Das Krankenhaus im Grünen 4 Aktuelles 5 Namen und Notizen 6 An ihnen kommt keiner vorbei 8 Die DRGs kommen auch nach Essen 9 Dem OP-Team über die Schulter geschaut 10 Die Rätselseite 11 Dies und Das 12 Im Jahr 2000 brachten die Hebammen des Zentrums für Frauenheilkunde 608 Babys zur Welt, im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um rund 50 Prozent. Über die Geburt von Leon freuen sich v.l.n.r. Bernadette Michallek, die Mutter Martina Grunow und Gisela Briele. Bis zur Geburt des Kindes stehen zwei bis vier Risiko-Vorsorgeuntersuchungen an. Zusammen mit einem Arzt prüfen die Hebammen dann den Gesundheitszustand von Mutter und Kind. Dafür werden Blutdruck gemessen, Urin untersucht, die Herztöne des Kindes kontrolliert und die Lage des Ungeborenen überprüft. Ohne Hebammen geht gar nix Auch bieten die Hebammen Kurse zur Geburtsvorbereitung an - allein für Mütter, aber auch für Paare. Dort erproben die Frauen günstige Gebärpositionen, erlernen Entspannungsübungen und erhalten wichtige Informationen zur Schwangerschaft, Geburt sowie Wochenbett. Wir sind Ansprechpartner der Eltern. Klären über körperliche und seelische Veränderungen in dieser Zeit auf, erzählt 1 Bernadette Michallek. Elternabende - jeden ersten Montag im Monat - runden das Angebot ab. Dort können werdende Mütter und Väter nicht nur Fragen stellen, sondern auch Kontakte knüpfen. In der 36. Schwangerschaftswoche ist die Anmeldung zur Geburt. Dann bespricht die Hebamme gemeinsam mit der Frau, wie diese sich den Ablauf vorstellt: Möchte sie eine schmerzfreie Entbindung mittels Peridualanästhesie? Oder doch lieber eine Wärmetherapie und Akupunktur zu Unterstützung? Und welche Gebärpositionen möchte sie ausprobieren? Je aktiver die Frau bei der Geburt mitarbeitet, desto schneller verläuft sie dann meist. Trotzdem stehen für uns die Wünsche der Frau an erster Stelle, betont Shahla Alimirzaei. Die Geburt leitet die Hebamme selbstständig. Dabei muss sie ein- Fortsetzung auf Seite 3

2 Klinikum Kurier 2/01 Zu dieser Ausgabe Editorial Nachrichten Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, neulich bekam ich eine , die mich vor ein Rätsel stellte: MfG. Was will der Absender mir damit sagen?, Ist das wichtig oder bin ich gar dumm?, waren meine Gedanken. Vielleicht müsste ich sofort darauf reagieren, um Schlimmeres zu verhindern. Wenn ich nur die Bedeutung erahnen könnte, ging es mir durch den Kopf. Auf dem Heimweg dann - immer noch nachdenklich - kam die Erlösung. Wieder einmal half mir das Radio weiter. MfG, mit freundlichen Grüßen, die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf..., tönte es zwischen zwei Berichten aus dem Sender. Ein Lied von den Fantastischen Vier - kurz Fanta 4 genannt. Der Vorfall machte mich nachdenklich. Am nächsten Morgen merkte ich, dass es um mich herum nur so von Abkürzungen wimmelte. Schon als ich ins Büro kam, lag dort ein Zettel auf meinem Schreibtisch mit der Bemerkung: b.r.(bitte Rücksprache). Einen anderen Vorfall sollte ich nur z.k. (zur Kenntnis) nehmen, ein Schreiben musste in die Wv. (Wiedervorlage) und ein Brief z.u. (zur Unterschrift) weitergeleitet werden. Als ich im Fernsprechverzeichnis eine Telefonnummer suchte, stieß ich auf die KMT (Knochenmarktransplantation) und auf OCs (Stationen der Orthopädie). Später am Tage schrieb ich eine Pressemitteilung zu dem neuen Abrechnungssystem, den sogenannten DRGs, informierte mich über MTRAs (Medizinisch Technische Röntgenassistentinnen) und sprach mit dem PD. Vorsicht! Gemeint ist hier der Pflegedienst und kein Privatdozent. Klar wurde mir an diesem Tag, wie viele Abkürzungen wir für die verschiedensten Bereiche haben, die nicht nur bei Außenstehenden für Verwirrung sorgen. Wir haben daher in dieser Ausgabe besonders darauf geachtet, alle Abkürzungen zu erklären und sparsam damit umzugehen - sowieso ein journalistischer Grundsatz. Außerdem haben wir wieder für eine breite Palette an Themen gesorgt: Gleich in der Titelgeschichte erfahren Sie, dass ohne Hebammen, wie sie selbst sagen, gar nix geht. Ein Interview mit Bernd Stritzke vom Dezernat 06 zeigt Ihnen, was auch Sie hier gegen Diebstähle tun können. Außerdem beginnen wir in dieser Ausgabe mit einer dreiteiligen historischen Reihe über das Klinikum. Wie die Krankenhaushygiene den Keimen den Kampf ansagt und wie die neue Gammakamera in der Nuklearmedizin funktioniert, erfahren Sie auf der Seite Aktuelles. Ansonsten geht es um ambulante Augenoperationen, die Arbeit der Pförtner, ein 40-jähriges Dienstjubiläum und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre Redaktion Sie beantwortet Neuankömmlingen in der Kinderorthopädie Fragen zur Station, den Pflegenden, Besuchs- und Essenszeiten: die neue Patienteninformation für die Station OC2. Sehbia Dogru (re.) entwickelte die Broschüre in ihrem Stationsleiterlehrgang, um den Patienten die Eingewöhnung in der neuen Umgebung zu erleichtern. 4. Pflegeforum am Universitätsklinikum Am 10. und 11. Oktober findet das 4. Pflegeforum am Universitätsklinikum im Operativen Zentrum II statt. Erstmals steht dieses Angebot auch Pflegenden aus anderen Krankenhäusern offen. Im Mittelpunkt des ersten Tages steht dabei das neue pauschalierte Entgeltsystem, die sogenannten Diagnosis Related Groups (DRGs). Am Nachmittag erfahren die Pflegenden dann Aktuelles und Geplantes aus der Pflegepraxis. Der zweite Tag steht ganz im Zeichen der transkulturellen Pflege. Die Veranstaltung beginnt an beiden Tagen um 9 Uhr und endet gegen 16 Uhr. Wer mehr erfahren möchte, kann dies im Programmheft nachlesen. Es wird demnächst versendet. UK Essen So lautet nach einem Beschluss des Vorstandes die neue Kurzbezeichnung des Universitätsklinikums. ESSENER UNIKATE Über aktuelle Entwicklungen in der Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen informiert die neueste Ausgabe der Essener Unikate, die unter dem Titel Klinische Onkologie - Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen erschienen ist. Das Heft ist zum Preis von 15 Mark im Buchhandel erhältlich. 2 Impressum Die Mitarbeiter-Zeitung Klinikum Kurier wird herausgegeben vom UK Essen Hufelandstraße Essen Redaktion: 05.2 Marketing Burkhard Büscher (verantw. Redakteur) Kristina Habbel Telefon: (02 01) oder Fax: (02 01) klinikum.marketing@uni-essen.de Auflage: Druck: Kraska Bürobedarf-Druckerei GmbH, Nünningstr. 24, Essen Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 11. August Nächste Ausgabe (3/01): voraussichtlich September 2001

3 Fortsetzung von Seite 1 schätzen können, wann ein Arzt hinzugezogen werden muss. Während der Geburt unterstützt sie die Mutter beim Atmen, untersucht sie sowie das Kind und dokumentiert, wie es den beiden geht. Uns ist wichtig, dass die Mütter sich gern Jeden Tag Geburtstag an die Geburt erinnern und nicht mit Schrecken zurückdenken, so Shala Alimirzaei weiter. In der Zeit der Nachsorge beobachten die Hebammen das Neugeborene, insbesondere die Abheilung des Nabels, die Hautfarbe des Kindes, sein Trinkverhalten und die Entwicklung des Gewichts. Den Müttern zeigen sie die Pflege des Auch Sie können Diebstähle verhindern Aus den Abteilungen Klinikum Kurier 2/01 Babys, das Stillen, Übungen zur Rückbildungsgymnastik der Gebärmutter und geben Tipps zur neuen Elternrolle. Neben diesen Aufgaben sind die Hebammen allerdings auch mit schwierigen und für sie belastenden Situationen konfrontiert. Die Risikogeburten in der hiesigen Frauenklinik machen rund 50 Prozent aus. Bei totgeborenen oder kurz nach der Geburt gestorbenen Kindern helfen wir den Eltern, Abschied zu nehmen, erläutert Gisela Briele. Auch organisieren die Hebammen Nottaufen und vermitteln den Eltern Seelsorger, Psychologen oder Beratungsstellen. Jedes Jahr entsteht dem Universitätsklinikum durch Diebstähle ein beträchtlicher wirtschaftlicher Schaden. Außerdem kommt es dadurch zu Störungen in der Krankenversorgung, dem Betriebsablauf und in der Forschung. Aus diesem Grund hier ein Interview mit Bernd Stritzke, dem Abteilungsleiter für Versicherungsangelegenheiten. Klinikum Kurier: Herr Stritzke, was wird dem Klinikum hauptsächlich gestohlen? Bernd Stritzke: In den letzten Jahren vor allem technische Geräte wie Videorecorder, Fernseher, Computer und Drucker. Aber auch wertvolles Zubehör aus dem Laborbereich. So sind im Februar letzten Jahres beispielsweise aus der Experimentellen Chirurgie in der IG I Objektive aus nagelneuen optischen Geräten im Werte von Mark entwendet worden. Klinikum Kurier: Wer sind die Täter? Bernd Stritzke: Leider werden die Täter zumeist nicht gefasst. In Fällen wie in der Experimentellen Chirurgie handelt es sich nach Auffassung der Polizei wahrscheinlich um Auftragsdiebstähle. Denn es ist auffällig, dass häufig nicht ganze Geräte, sondern nur die wertvollsten Teile daraus mitgenommen werden. Oft sind diese neuen Geräte gerade erst aufgestellt worden. Die Täter müssen sich gut auskennen. Sie wissen genau, wo sie suchen müssen. Ansonsten kann man über die Täter wenig sagen. Im Gegensatz zu heute fanden wir früher viele gestohlene Dinge im Pfandhaus wieder. Diese Täter stammten vorwiegend aus dem Drogenmilieu. Klinikum Kurier: Was wird gegen die Diebstähle getan? Bernd Stritzke:: In der Kardiologie beispielsweise sind einige Videogeräte und Monitore mittlerweile angeschraubt. Wichtig ist es aber vor allem, dass die Mitarbeiter verstärkt auf Wertgegenstände Acht geben. Immer die Augen offen halten! 3 Für die Hebammen hat sich in der neuen Frauenklinik vieles verbessert. Bernadette Michallek schätzt vor allem, dass Kreißsäle, Operationssaal und Perinatalzentrum in unmittelbarer Nähe zueinander liegen. Klinikum Kurier: Wie kann das konkret aussehen? Bernd Stritzke: Räume abschließen, Fenster schließen und vor allem sorgfältig auf seine Schlüssel achten. Falls diese verloren wurden, den Verlust sofort melden und ihn nicht verschweigen. Sich auffällig verhaltende Personen sollten direkt von den Mitarbeitern angesprochen werden, was sie da gerade tun. Häufig ruft man zuerst mich an. Besser ist es aber, sofort zu handeln oder die Kripo unter der Telefonnummer anzurufen. Auch ist es sinnvoll, Gerätenummern aufzuschreiben und Prospekte zu verwahren. Die Polizei kann so besser aufgetauchtes Diebesgut zuordnen und es dem Besitzer zurückgeben. Und einen Appell an alle Mitarbeiter: Tragen Sie Ihre Dienstausweise sichtbar für alle. So können unangenehme Missverständnisse vermieden werden. Abteilungsleiter Bernd Stritzke ist im Dezernat 06 für Versicherungsangelegenheiten zuständig. Bei der Aufklärung von Diebstählen arbeitet er eng mit der Kriminalpolizei Essen zusammmen.

4 Klinikum Kurier 2/01 Das Universitätsklinikum wächst und wächst - Herzzentrum, neue Küche und demnächst beginnen die Aushubarbeiten für ein Konservatives Zentrum. Kommt schnell die Frage auf: Wie sah es auf dem Gelände wohl vor 100 Jahren aus? Wie fing alles an und wie hat das Klinikum sich entwickelt? In einer Reihe von drei Beiträgen soll daher ein Blick zurück geworfen werden. Fäkalien und Abwässer auf den Straßen, Wohnungsnot, Seuchen, eine hohe Kinder- und Wöchnerinnensterblichkeit - das waren die Kehrseiten der Industrialisierung im Ruhrpott, die auch Essen zu spüren bekam. Im 19. Jahrhundert hatten dort zwei Erfindungen für das explosionsartige Anwachsen der Bevölkerung gesorgt. Die um 1800 von Franz Linnendahl im Ruhrgebiet eingeführte Dampfmaschine machte es möglich, Gruben zu entwässern und so zu tiefen Kohlenreserven vorzudringen. Außerdem sorgte Alfred Krupp in der Jahrhundertmitte durch seine Erfindung des nahtlosen Radkranzes dafür, dass die Gussstahl-Industrie angekurbelt wurde. Arbeitskräfte, vor allem aus Polen, Schlesien und Ostpreußen strömten daher nach Essen. Mitte des Jahrhunderts zählte die Bevölkerung nur Menschen, am Beginn des nächsten waren es bereits um die Der gesundheitliche Zustand der Einwohner in dieser Zeit war katastrophal; die Lebenserwartung lag gerade mal bei 39 Jahren. Daher richtete die Kommune 1888 ein Wöchnerinnenasyl in der Klosterstraße ein, in dem Armenärzte außerdem Prostituierte und Syphi- Geschichte Das Krankenhaus im Grünen Von den Anfängen der Krankenanstalten bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges Besuchertag in den Krankenanstalten Foto: Archiv lis-kranke behandelten. Doch bereits zehn Jahre später prangerte der Oberbürgermeister die dort herrschenden hygienischen und pflegerischen Zustände an. Jede ehrbare Frau Im sogenannten Gründerzeitstil wurden die ersten Gebäude 1909 errichtet. Als Vorbild bei der Planung diente das Charlottenburger Krankenhaus bei Berlin. Foto: Archiv Pavillons für syphilitische Weiber und Geisteskranke würde von der Nutzung dieses Wöchnerinnenheims abgeschreckt, so lautete sein Urteil. Sechs Jahre lang wurde daraufhin diskutiert, in welcher Form eine neue Anstalt errichtet werden sollte. Am 15. Juli 1905 beschloss die Stadtverordnetenversammlung Essen den Bau eines Städtischen Krankenhauses. Die feierliche Eröffnung der Städtischen Krankenanstalten war am 29. Juli Sie umfassten zu diesem Bei der feierlichen Eröffnung des Gebäudes sprach der angesehene Pädiater Geheimrat Adolf Schlossmann von der schönsten Kinderklinik Deutschlands, vielleicht der gesamten Welt. Foto: Archiv 4 Zeitpunkt u.a. einen Infektionspavillon, einen Quarantänebereich, ein Gebäude für Geschlechtskranke, ein Pavillon für Augenkranke, eine Nervenklinik und ein Wöchnerinnenasyl. Zunächst rechnete man mit einer Belegung von 300 Betten. Im Laufe der ersten Jahre zeigte sich dann ein deutlicher Mangel an Plätzen für Wöchnerinnen, sodass eine Frauenklinik gebaut und im Jahre 1913 eröffnet wurde. Die Pläne für eine chirurgische Klinik mussten dafür erst einmal zurükkgestellt werden, obwohl der Ärztliche Direktor Julius Grober bereits bei der Eröf- Vor der Errichtung der Medizinischen Klinik waren die Patienten teilweise in unwürdigen Baracken untergebracht. Trotzdem verzögerte sich der Baubeginn, da Rohstoffe wie Stahl überwiegend zur Aufrüstung genutzt wurden. Foto: Archiv fnung der Krankenanstalten betont hatte, dass zu einer Medizinischen Klinik immer auch eine Chirurgische gehöre. Der erste Weltkrieg ließ die Belegung auf Patienten steigen. Daher mussten Baracken innerhalb und außerhalb des Geländes aufgestellt werden. Nach Ende des Krieges ruhte die Bautätigkeit für längere Zeit. Im Jahre 1931 öffnete schließlich die Kinderklinik, die - wie auch heute noch - terrassenförmig zur Südseite hin ausgerichtet wurde. Der Architekt hatte das Gebäude unter das Leitmotiv Licht, Luft und Sonne gestellt. Die Medizinische Klinik wurde 1940 fertig, als der zweite Weltkrieg bereits begonnen hatte. Zu diesem Zeitpunkt gab es in den Städtischen Krankenanstalten Betten, die Verweildauer der Patienten betrug durchschnittlich 25 Tage und es arbeiteten dort 730 Menschen. Lesen Sie in unserer nächsten Ausgabe, welche Schäden der 2. Weltkrieg in den Krankenanstalten anrichtete und wie der Wiederaufbau voranging.

5 Aktuelles Klinikum Kurier 2/01 SPECT: Neue Gammakamera in der Nuklearmedizin Das PET-Zentrum besteht aus einem Positronen-Emissions-Tomographen, zwei Zyklotronen für die Nuklidproduktion sowie einem radiochemischen und radiopharmazeutischen Labor. Zusammen mit Prof. Andreas Bockisch (Mitte) freuen sich seine MitarbeiterInnen über die neuen Räume und die Kamera. Den Körper Punkt für Punkt untersuchen, das macht die neue Gammakamera in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin. Bei dieser e.cam + -Kamera handelt es sich um einen volldigitalisierten Single-Photo-Emissions-Tomographen (SPECT) der neuesten Generation. Gegenüber dem Vorläufermodell macht sie schärfere und präzisere Bilder. Zudem ist sie mit zwei Diagnoseköpfen ausgestattet, wodurch die Untersuchungszeit wesentlich geringer ist und die Strahlenbelastung für die Patienten sinkt. Mit der Gammakamera machen wir den Stoffwechsel dreidimensional sichtbar. Beispielsweise messen wir damit die Durchblutung des Herzens und erkennen dann, ob das Herz ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, erklärt Direktor Prof. Andreas Bockisch. Er verwendet dafür eine radioaktiv markierte Substanz, die dem Patienten in eine Armvene gespritzt wird. Diese Substanz macht dann den Stoffwechsel mit Hilfe der Kamera sichtbar. Eingesetzt wird sie in Zukunft auch bei der Suche nach bösartigen Tumoren. Die e.cam + stellt eine Bereicherung des PET-Zentrums am Universitätsklinikum dar, das vor zehn Jahren als eines der ersten Den Keimen den Kampf angesagt Immer wieder sorgen Meldungen über Hygieneskandale - wie zuletzt in einer Düsseldorfer Augenklinik - für viel Wirbel in den Medien. Drei bis sechs Prozent aller Patienten bekommen eine Infektion im Krankenhaus, die durch die Behandlung der Erkrankung oder die Pflege verursacht wurde, weiß Dr. Walter Popp. Damit ähnliches am Universitätsklinikum nicht passiert, dafür sorgt die Krankenhaushygiene. Seit Ende letzten Jahres gehört sie nicht mehr zum Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin, sondern ist Zentrale Dienstleistungseinrichtung. Insgesamt sechs MitarbeiterInnen unterstützen dort den Krankenhaushygieniker. Infektionen verhüten, sie erkennen und bekämpfen - das sind die Ziele der Krankenhaushygiene, zeigt Dr. Popp auf. Die Bandbreite reicht von der einfachen Harnwegsinfektion - verursacht durch einen Blasenkatheter - über die Verunreinigung der Operationswunde durch Bakterien bis zur Lungenentzündung bei Beatmungspatienten. Vor allem die sogenannte Sepsis, die Blutvergiftung, kann böse für den Kranken enden. So können Erreger bei einem Patienten zum Abszess führen, erklärt Dr. Popp weiter. Bleibende Schäden sind dann häufig. Um dies zu verhindern, berät das Team der Krankenhaushygiene Ärzte, Pflegende und sonstige Berufsgruppen, führt Begehungen auf Stationen durch und erstellt Die Krankenhaushygiene stellt sich vor Hygienestandards sowie -ordner. Außerdem schreibt es Desinfektionspläne, führt hygienische Überwachungsuntersuchungen durch und wirkt bei der Bauplanung sowie der Anschaffung von Gütern wie Sterilisatoren und Waschmaschinen mit. Um auch den Anforderungen des Infektionsschutzgesetzes Rechnung zu tragen, erfasst Helena Malkus darüber hinaus nosokomiale Infektionen, wie die im Krankenhaus erworbenen Infektionen im Fachjargon heißen. Momentan ist sie beispielsweise an Onko-Kiss, 5 Zentren in Deutschland gegründet worden ist, verdeutlicht Prof. Bockisch. Demnächst sind auch die dreijährigen Arbeiten am PET-Zentrum abgeschlossen. Für rund zehn Millionen Mark wurde es dann modernisiert. Uta Preuss und Dr. Walter Popp durchspülen das Endoskop mit Kochsalz. Die aufgefangene Flüssigkeit wird dann auf mögliche krankmachende Keime untersucht. Zusätzlich machen sie mit sterilen Wattestäbchen einen Abstrich, der dann mikrobiologisch untersucht wird. einer Infektionsstudie der Klinik und Poliklinik für Knochenmarktransplantation beteiligt und zeichnet auf der Intensivstation AC1 diese Infektionen auf.

6 Klinikum Kurier 2/01 Namen und Notizen Fortbildung für MitarbeiterInnen im Nachtdienst Die im Zentrum für Innere Medizin neu eingerichtete C3-Professur für Pathophysiologie hat Priv.-Doz. Dr. Rainer Schulz übernommen. Zuvor arbeitete er bereits als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Pathophysiologie habilitierte er sich dort. Seine Forschungsschwerpunkte sind die koronare Herzkrankheit sowie die Entstehung des Myokardinfarktes und der Herzinsuffizienz. Ihr 60. Lebensjahr vollendet am 6. August Heidi zur Nieden. Sie arbeitet im Sekretariat des Direktors am Institut für Rechtsmedizin. Lassen Sie uns miteinander ins Gespräch kommen, forderte Pflegedirektorin Irene Maier die TeilnehmerInnen zu Beginn der Fortbildungsveranstaltung im Schülerinnenwohnheim am Hohlweg auf. 75 Krankenschwestern und -pfleger, Stationsleitungen sowie Oberschwestern und -pfleger waren dieser Einladung am 15. Mai gefolgt, um ihre Ansichten und Erfahrungen aus dem Nachtdienst auszutauschen. In Vorträgen erfuhren sie dabei Neues über die Bewertung des Nachtdienstes aus Sicht des Betriebsrates, über wichtige Aspekte der Pflegedokumentation im Nachtdienst und über das Haftungsrecht bei der Delegation von ärztlichen Aufgaben. Alleinsein mit der Entscheidung war dann eines von drei Themen, das als Workshop am Nachmittag angeboten wurde. Die Inhalte der Fortbildung sind auf Anregung von Kolleginnen im Nachtdienst entstanden, erläuterte Ursula Seeger, Stabsstelle für pflegerische Qualitätssicherung. Als Organisatorin freute sie sich über das rege Interesse an der Veranstaltung und die vielen Wortbeiträge. Am 17. Mai feierte Johannes Klusemann vom Dezernat Finanzen sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Seit 1979 leitet er dort das Sachgebiet Debitorenbuchhaltung. Seit dem 1. April arbeitet Birte Hannappel als Lehrerin in der Innerbetrieblichen Fortbildung der Pflege und in der Weiterbildung für onkologische Pflege. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester sowie einer Fachweiterbildung zur Fachschwester für Intensivmedizin und Anästhesie beendete sie 1995 erfolgreich eine Weiterbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe. Zuletzt leitete sie die Weiterbildungsstätte für Intensivpflege und Anästhesie am Alfried Krupp Krankenhaus. Am 12. Juli begeht Marie-Luise Heyduk, Angestellte im Institut für Medizinische Mikrobiologie, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Sie ist auch für die Annahme und Verteilung von Untersuchungsproben auf die verschiedenen Laboratorien zuständig. Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin ist der Leiter der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Prof. Andreas Bockisch, zum Kongresspräsidenten der Jahrestagung 2003 gewählt worden. Damit wird mit Essen die Jahrestagung erstmals im Ruhrgebiet stattfinden. Zum 31. Mai ist Ute Tettinger, vom Dezernat Finanzen, aus Altersgründen aus dem Dienstverhältnis ausgeschieden. Seit dem 1. Februar 1972 war die Verwaltungsangestellte für die Abrechnung von Institutsermächtigungen, Dialyseuntersuchungen sowie logopädischen Leistungen verantwortlich. Bereits am 1. Mai feierte Christa Logen, Stationshilfe und Reinigerin auf der Urologie, ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Ihr 60. Lebensjahr vollendet am 29. Juni Irmgard Lieber. Am Institut für Anästhesiologie arbeitet sie im Lungenfunktionslabor. 6 Neuer Leiter der Internen Revision ist seit dem 2. April Dipl.-Kfm. Bernd Reimann. Im Anschluss seiner Ausbildung zum Industriekaufmann studierte er zwischen 1990 und 1994 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster. Nach erfolgreichem Abschluss absolvierte er ein zweijähriges Trainee-Programm am Marien- Hospital in Euskirchen. Als Assistent der Geschäftsführung setzte Bernd Reimann dort anschließend die Anforderungen der Pflegeversicherung an die ambulante Pflege und die stationäre Altenpflege um. Ab 1998 übernahm er dann die Leitung der Verwaltung des 465 Betten großen Krankenhauses. Am Universitätsklinikum erstellt er in Zukunft u.a. Wirtschaftlichkeitsanalysen, berät Kliniken und sonstige Bereiche in betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Bernd Reimann ist Nachfolger von Harald Aan t Heck, der das Klinikum zum 31. August verließ.

7 Namen und Notizen Klinikum Kurier 2/01 Das Klinikum hat einen neuen Ärztlichen Direktor: Prof. Werner Havers, Zentrum für Kinderheilkunde, ist zum 1. Mai als Nachfolger von Prof. Thomas Philipp bestellt worden. Zu seinem Stellvertreter wurde Prof. Dietmar Stolke, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, ernannt. Prof. Havers studierte zwischen 1961 und 1968 Medizin in Freiburg, Heidelberg und Essen. Während seiner Weiterbildung zum Facharzt Zum 30. April schied der Leiter der Polsterei Herbert Rüken aus Altersgründen aus dem Dienstverhältnis aus. Seit dem 1. November 1972 war er im Dezernat 03 als Polsterer und Dekorateur tätig. Kurz nach Vollendung ihres 65. Lebensjahres schied Dorothea Hinselmann am 30. April aus dem Dienst aus. Sie war im Vorzimmer des Direktors der Klinik und Poliklinik für Orthopädie eingesetzt. für Kinderheilkunde wechselte er 1974 zur Universitätskinderklinik nach Essen. Dort habilitierte er 1981 und wurde am 17. Februar 1986 Leiter der Abteilung für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. Zwischen dem 1. Juli 1998 und dem 28. Februar 2001 war Prof. Havers Dekan der Medizinischen Fakultät. Das Dezernat 06, Recht/Datenschutz/Versicherungen, ist wieder komplett: Seit dem 15. Februar ist Britta Ebenfeld (li.) und seit dem 15. Mai auch Simone Schnieders für arbeits- und sozialrechtliche Fragen sowie für die Bearbeitung der Drittmittelverträge zuständig. Britta Ebenfeld, die zudem Datenschutzbeauftragte sowie Beauftragte des Arbeitgebers für Schwerbehinderte ist, arbeitete zuletzt als Anwältin in einer Kanzlei. Ihre Kollegin hat gerade ihr Referendariat beendet. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum begeht Charalampos Eleftheriadis, Klinisches Lager, am 12. Juli. Abschlusskolloquium zum Stationsleitungs-Lehrgang Ihre Zertifikate für die Teilnahme an der Weiterbildung Pflegerische Leitung einer Station oder Einheit bekamen die 21 TeilnehmerInnen am 3. April im Hörsaal des OZ II. Gleichzeitig stellten sie in einem Abschlusskolloquium ausgewählte Inhalte ihres Lehrplans vor. Dazu gehörten Themen wie Kommunikation als Leitungsaufgabe, Pflegeforschung, Schweigepflicht und Beschwerdemanagement. In der einjährigen Weiterbildung beschäftigten sie sich auch mit Pflegekonzepten, Qualitätssicherung, Rechtskunde und Führungsmodellen. Um das Zertifikat zu erhalten, mussten sie ferner eine Projektarbeit schreiben, an Klausuren teilnehmen, mündliche Prüfungen ablegen und Hospitationen nachweisen. Ebenfalls ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feierte am 12. April Herta Seitz, Vertrauensfrau der Schwerbehinderten. Vorsitz der Ethik-Kommission In Zusammenhang mit seiner Emeritierung hat Prof. Eberhard Passarge, Institut für Humangenetik, das Amt des Vorsitzenden der Ethik-Kommission der Medizinischen Fakultät niedergelegt. Er hatte dieses Amt seit 20 Jahren inne. Neuer Vorsitzender der Kommission ist Prof. Karl Heinrich Jakobs, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Pharmakologie. Als Stellvertreter fungiert Prof. Claus Henßge, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin. Erfolgreich bestanden haben die Weiterbildung (v.l.n.r.): Dietlind Knaak, Bärbel Braun, Jolanta Kulas-Kwiatkowska, Sandra Stelten, Stefan Czeschik, Frank Kreymann, Suada Vojnikovic, Angelika Hussel, Inge Salz, Iwona Wieczorek, Tanja Vogel, Michaela Ertel, Elke Fiebich, Marianne Tabeling, Sehbia Dogru, Stefanie Nobach, Gabriele Bartoszek, Babette Abt, Ramona Niemeyer, Manuela Kretschmer, Susan Losse, Giesela Briele. 7

8 Klinikum Kurier 2/01 Aus der Verwaltung An ihnen kommt keiner vorbei Pförtner im Klinikum: von Auskunft erteilen bis Zufahrten öffnen Alles muss ganz schnell gehen: Wenn der Notarztwagen die Auffahrt des Operativen Zentrums II ansteuert, hat Pförtner Horst Schiller bereits per roten Knopf den Schockraum alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit sind Ärzte und Pflegende vor Ort und versorgen den Patienten. Horst Schiller nimmt täglich eine Vielzahl chirurgischer Notfälle auf. In drei Schichten sorgen insgesamt 21 Pförtner am Haupteingang, an der Autopforte, in der Institutsgruppe I, am Haupteingang des Operativen Zentrums II und an der dortigen Liegendkrankenvorfahrt dafür, dass das Universitätsklinikum für alle stets ansprechbar ist. Bei der Aufnahme der Verletzten geht es mitunter ganz schön hektisch zu. Sie werden von der Rettungsmannschaft dem dortigen Pförtner gemeldet. Wird das Unfallopfer mit dem Hubschrauber geflogen, schaltet Horst Schiller die Beleuchtung auf dem Hubschrauberlandeplatz ein. Klaus-Dieter Stratmann überwacht den Publikumsverkehr in der IG I. Daneben kontrolliert er das dazugehörige Parkhaus, leitet die Post an die Institute weiter und ist für die Schlüsselausgabe verantwortlch. Damit sind seine Aufgaben aber nicht beendet. Nachdem er die Personalien der Patienten aufgenommen hat, legt er Akten an, nimmt Blutröhrchen an und leitet diese an die entsprechenden Labore weiter. Ab 16 Uhr ist er dann auch für alle chirurgischen Patienten im OZ II zuständig. Lebhaft geht es tagsüber auch an der Autopforte zu. Neben den rund Autos, die täglich in das Parkhaus fahren, möchten viele auf dem Klinikumsgelände parken. Bis zu 160 Fahrzeuge passieren dort stündlich die Schrankenanlage. Neben Taxen sind dies vor allem Lieferanten und Baustellenfahrzeuge. Aber auch Besucher, die Patienten bringen oder abholen, dürfen bis vor die Kliniken fahren. Da gerade vormittags das Parkhaus überlastet ist, entstehen dann häufig vor den Schranken lange Staus. Mit Hilfe von fünf Kameras im Parkhaus überwachen Pförtner Thomas Walterbach (li.) und Wolfgang Schlenz von QPark, Betreiber des Parkhauses, den Verkehr von der Pforte aus. 8 Renate Erdmann und Peter Meurer arbeiten in drei Schichten an der Hauptpforte im Verwaltungsgebäude. Mit verschiedenen Kameras überwachen sie die Feuerwehreinfahrten zum Gelände. Einige Autofahrer lassen darüber ihre Wut an uns aus und werden ausfallend, hat Thomas Walterbach bereits oft unschöne Erfahrungen gesammelt. Für die Zukunft wünscht er sich ein größeres Parkhaus und mehr Parkraum auf und außerhalb des Klinikumsgeländes. Als einzige Frau im Pförtnerteam gibt Renate Erdmann an der Hauptpforte im Verwaltungsgebäude Besuchern und Patienten Auskunft. Sie beantwortet Fragen zu stationären Patienten oder beschreibt ihnen den Weg zu den Kliniken. Vor allem viele alte Leute haben Angst vor dem großen Gelände mit seinen vielen Bauten. Sie sind dann froh, wenn ihnen der Weg beschrieben wird, weiß die Pförtnerin zu berichten. Selbst nachts kommt keine Langeweile auf. Zwischen 22 und 6 Uhr bedienen die Pförtner der Hauptpforte die Telefonzentrale oder führen am Abend Kontrollen im Verwaltungsgebäude durch. Im OZ II erteilt Dietmar Elf (vorne)besuchern Auskunft über stationäre Patienten. Zusätzlich führt er Kontrollgänge im Gebäude durch und leitet festgestellte Mängel an den technischen Dienst weiter.

9 Veranstaltungen Klinikum Kurier 2/01 Die DRGs kommen auch nach Essen Veranstaltung zum neuen Entgeltsystem fand reges Interesse DRGs - Essen bereitet sich vor - unter diesem Motto stand eine Informationsveranstaltung für alle MitarbeiterInnen des Essener Gesundheitswesens, die am 28. April im Blumenhof des Grugaparks stattfand. Eingeladen hatten dazu auch das Universitätsklinikum und die AOK. Diese informierten in Vorträgen, Workshops und einer Podiumsdiskussion über Änderungen, die voraussichtlich aufgrund des neuen pauschalierten Abrechnungssystems auf deutsche Krankenhäuser zukommen werden. Der Einladung waren rund 250 MitarbeiterInnen aus dem Essener Gesundheitswesen gefolgt, darunter Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten und Verwaltungskräfte. Zunächst erhielten sie eine Einführung in die Systematik der Diagnosis Related Groups (DRGs) und erfuhren Näheres zum aktuellen Stand ihrer Entwicklung in Deutschland. Ungewisse Zeiten für Krankenhäuser Es ist nun entschieden, dass das neue Entgeltsystem, wie vom Gesetzgeber vorgesehen, zum 1. Januar 2003 eingeführt wird, so Dr. Peter Lütkes, Assistent des Ärztlichen Direktors. Ab diesem Zeitpunkt soll nach rund 800 Fallgruppen abgerechnet werden. Eine Abkehr vom bisherigen Verfahren: Derzeit wird nach sogenannten tagesgleichen Pflegesätzen abgerechnet, die in vielen Krankenhäusern unterschiedlich sind. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Verweildauer des Patienten. Ergänzt wird dieses Abrechnungssystem seit 1995 durch Fallpauschalen, beispielsweise für die Entfernung der Gallenblase, und Sonderentgelte. Ab so erfuhren die TeilnehmerInnen - ist die Verweildauer der Patienten für die Erlöse nicht mehr bedeutsam. Dagegen spielt dann die Hauptdiagnose eine entscheidende Rolle. Aber auch Nebendiagnosen sowie erbrachte Leistungen sind weitere Kriterien, die in die Der damalige Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Prof. Thomas Philipp moderierte die abschließende Podiumsdiskussion. Das Thema: Verändert sich die medizinische Versorgung in Essen durch DRGs? Abrechnung einfließen. Vom Gesetzgeber müssen noch die Rahmenbedingungen geregelt werden, so Lütkes. Als Grundlage wird die australische Variante der DRGs übernommen, die allerdings auf deutsche Verhältnisse angepasst werden muss. In vier Workshops setzten sich die TeilnehmerInnen später mit den Themen Qualitätsmanagement, Falleingruppierung und Kodierung, Datenerhebung und Krankenhausinformationssystem sowie dem Fallmanagement aus Sicht der Krankenkassen auseinander. Besonders die Podiumsdiskussion fand reges Interesse. Fragen wie Wird es,blutige Entlassungen der Patienten aus den Krankenhäusern geben?, Wie muss in Zukunft die Zusammenarbeit von stationären und ambulanten Einrichtungen aussehen? oder Welchen Einfluss haben die DRGs auf den Wettbewerb zwischen den Krankenhäusern? wurden zum Teil konträr diskutiert. Und natürlich interessierte alle, was aus ihren Arbeitsplätzen wird. Es ist zu erwarten, dass der Bedarf an qualifiziertem Personal steigen wird, erklärte Prof. Philipp. Für die Pflegenden hatte die Pflegedirektorin des Universitätsklinikums Irene Maier ebenfalls eine beruhigende Nachricht: Sie brauchen um ihren Arbeitsplatz nicht zu fürchten. 9 Damit das neue Entgeltsystem pünktlich am Klinikum umgesetzt wird, ist die Abteilung Medizinisches Controlling/Qualitätsmanagement im Finanzdezernat eingerichtet worden. Kunst im Klinikum Das lichtdurchflutete Operative Zentrum II ist der ideale Ort für meine aus Ton geformten Büsten, schwärmt Richard Bausewein. Die an der Oberfläche naturbelassenen und frostsicher gebrannten Exponate würden sich allerdings auch zum Aufstellen im Freien eignen, erklärt der Leverkusener Bildhauer und Maler weiter. Bereits seit 1980 stellt er seine Werke in zahlreichen Ausstellungen vor. Die im OZ II möchte Bausewein solange es gewünscht wird fortführen. Insgesamt sind dort zwölf Skulpturen zu sehen.

10 Klinikum Kurier 2/01 Aus der Medizin Dem OP-Team über die Schulter geschaut Auch ambulante Katarakt-Operationen am Zentrum für Augenheilkunde Während der Katarakt-Operation, hier in Vollnarkose, unterstützen ein Anästesist sowie zwei Pflegende - darunter ein steriler Pfleger und ein Springer - den operierenden Arzt. zum Arzt, wenn der Schleier vor den Augen zu dicht geworden ist, erläutert Dr. Maren Schilling, Oberärztin in der Augenklinik. Bekommt der Patient dann eine Überweisung, wird er zuerst in der Poliklinik der Abteilung für Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes untersucht. Mit einem Mikroskop, einer sogenannten Spaltlampe, leuchtet die Ärztin in die Linse. So kann sie sehen, in welcher Schicht die Trübung liegt. Nach weiteren Untersuchungen wie Augeninnendruck- und Netzhautuntersuchung errechnet sie zuletzt die Größe der benötigten Kunstlinse. Die Entscheidung, ob eine Katarakt-Operation angebracht ist, hängt letztlich von den persönlichen Bedürfnissen des Patienten ab, meint Dr. Maren Schilling. Der Eingriff kann während der gesamten Operation am Bildschirm verfolgt werden. Im Operationssaal ist es ruhig: Konzentriert schaut der Chirurg in das Mikroskop. Zielsicher eröffnet er mit dem Skalpell die Vorderkammer des Augapfels, um die getrübte Linse zu erreichen. Für das Team der Augenklinik ein ganz alltäglicher Eingriff. Die Katarakt-Operation ist die häufigste in der Medizin überhaupt, berichtet Prof. Klaus-Peter Steuhl, Geschäftsführender Direktor am Zentrum für Augenheilkunde. Beim Katarakt, auch Grauer Star genannt, ist die Linse getrübt. Der Erkrankte sieht wie durch eine verschmutzte Fensterscheibe. Seit fünf Jahren operiert Prof. Steuhl den Grauen Star auch ambulant. Für die örtliche Betäubung spritzt er ein Anästhetikum direkt neben das Auge. Der ganze Augapfel ist danach schmerzfrei und bewegungslos. Mit einem nur drei Millimeter breiten Schnitt öffnet der Operateur dann mit einem Diamantmesser die Hornhaut, die sich am Ende des Eingriffs ohne Narbe wieder ventilartig verschließen wird. Mit einem Ultraschallgerät wird der Linsenkern zerkleinert und abgesaugt. In den leeren Kapselsack kommt eine Kunstlinse. Diese muss die Brechkraft der entfernten Linse ersetzen. Um ihre Stärke berechnen zu könnnen, macht Prof. Steuhl zwei Messungen: Zum einen ermittelt er die Länge des Auges mit einem Ultraschallgerät, zum anderen bestimmt er die Brechkraft der Hornhaut. Weil der Graue Star sich langsam entwickelt, wird er oft spät bemerkt. Viele ältere Leute gehen erst dann Prof. Steuhl setzt die gefaltete Linse mit Hilfe einer Pinzette in das Auge ein. 10 Krankenschwester Claudia Henke (li.) und Dr. Maren Schilling Nach der Operation werden die oft älteren Patienten auf der Station A2 betreut. Die Nachsorge auf der Station hat den Vorteil, dass der Patient von examinierten Pflegenden versorgt wird und auch bei unvorhergesehenen Ereignissen über Nacht bleiben kann, erklärt Stationsschwester Cornelia Tamm. Außerdem bietet die Station für die operierten Patienten einen 24- Stunden-Anrufservice. Wenn gewünscht, vermitteln die Pflegenden auch die häusliche Versorgung und informieren über finanzielle Hilfen.

11 Die Rätselseite Klinikum Kurier 2/ Lösungswort: alkoholisches Getränk maßgeblich Fahrzeugluftreifen Feldzeichen Kfz. Kennz. Saarbrücken Zeichen für Caesium Kfz. Kennz. Hildesheim Ihre Hoheit dito Baumfrucht Kuchengewürz 13 Demonstration engl. Hitze Kfz. für Lahr 10 Himmelsrichtung Tonträger (Abk.) ugs. foppen, hänseln 14 Vorhaben 6 die grüne Insel 17 ungekocht Himmelsrichtung Fluss in Italien Motorstärke frz. Gesetz Art ital. Insel weibl. Vorname Spiel beim Tennis Zeitmesser Gattung Zeichen für Wasserstoff frz. Gesundheit Pahrzeug (Abk.) 16 Gesäß Korbblütler Int. Kfz. Kennz. China 4 5 Erhebung 8 7 TV-Sender Kfz. Kennz. für Graz 11 Rettungswagen geistl. Lied längl. Vertiefung 15 persönliches Fürwort (Plural) Kfz. Kfz. Kennz. Kennz. für Recklinghausen Reutlingen für 12 2 Kfz. Kennz. Essen 3 Zeichen für Uran Handelsbrauch Fürst in Indien Kuhantilope röm. Zeichen für Tausend 1 18 Tausend Int. Kfz. Kennz. Spanien Beil früheres Kfz. für Lüdinghausen erster Bibelteil (Abk.) Tonbezeichnung Handlung 9 Das Lösungswort der Ausgabe 1/01 lautete Knochenmarktransplantation. Die 2 x 3 Freikarten für den VfL Bochum 1848 gehen an Michael Orlowski, Dez. 03.3; Martina Eichhorn, Dez Herzlichen Glückwunsch! Das Lösungswort dieses Rätsels senden Sie an Dez Einsendeschluss ist der 27. Juli Zu gewinnen gibt es 6 Verzehrgutscheine für das Restaurant Café Orangerie im Grugapark im Wert von 25 Mark für ein Büfett am Samstagabend sowie 10 Gutscheine für einen Falafel-Teller für den Mittagstisch. Die GewinnerInnen werden schriftlich benachrichtigt, die Namen in der nächsten Ausgabe bekannntgegeben. Die Redaktion bedankt sich bei Grazyna Renner für die Ziehung der GewinnerInnen. Zehn X Drei 1. Wo befindet sich bei Menschen das Gleichgewichtsorgan? a) Kleinhirn b) Innenohr c) Großhirn 7. Ein Vatermörder ist ein... a) alkoholisches Getränk b) Verbrecher c) steifer Halskragen 8. Wie wird Konstantinopel heute genannt? a) Istanbul b) Ankara c) Beirut 9. Wer wurde Deutscher Fußballmeister 2001? a) FC Bayern München b) FC Schalke 04 c) Borussia Dortmund 10. Wie heißt der neue Ärztliche Direktor? a) Prof. Dr. Thomas Philipp b) Prof. Dr. Werner Havers c) Prof. Dr. Walter Müller 6. Wo befindet sich das Schloss Sanssouci? a) Paris b) Versailles c) Potsdam 7. Wie heißt die Einmündung vom Magen in den Zwölffingerdarm? a) Empfangsdame b) Wärter c) Pförtner 8. Was ist der ph-wert? a) Säuregrad einer Lösung b) Blutgruppe c) Abkürzung für pro Hundert 9. Wie viele Milchzähne hat ein Kind? a) 20 b) 32 c) In welchem Jahr wurde die Institutsgruppe I fertiggestellt? a) 1982 b) 1963 c) 1975 Die Lösung der Ausgabe 1/01 lautete: 1b, 2a, 3c, 4b, 5c, 6a, 7c, 8c, 9b, 10a. Die fünf Verzehrgutscheine für den Nikolaus Grill, Hufelandstr. 74, im Wert von 25 Mark gehen an Marcus Schmenk, Dez 04.2; Silke Kern, Dez 02.1; Paul-Michael Kerpen, Zentralarchiv OZ II; Martina Eichhorn, Dez und Birgit Casper, Dez Die zehn Verzehrgutscheine für das S.O.S Café gehen an Renate Elser, Dez. 05.3, Jutta Kerpen, Krankenhausbücherei; Angela Langrée, Dez. 02.2; Erwin Fröhlich, Dez 05.3; Claus-Peter Czarnecki; Petra Lassak, Dez. 02.2; Ursula Bischoff, Dekanat; Uwe Seemann, Sicherheitstechnischer Dienst; Sabine Heuser, Dez und Monika Wein, Dez Herzlichen Glückwunsch! Die Lösung dieses Rätsels senden Sie an Dez Einsendeschluss ist der 27. Juli Zu gewinnen gibt es zwei Jahreskarten für den Grugapark im Wert von 39 Mark. Die GewinnerInnen werden schriftlich benachrichtigt, die Namen in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Die Redaktion bedankt sich bei Grazyna Renner für die Ziehung der GewinnerInnen. 11

12 Klinikum Kurier 2/01 Dies und Das Neues von Gestern: Neue Ruhr Zeitung vom 22. Oktober 1959 Bequem in den Grugapark Die Violinistinnen Anna Heyster und Carola Seibt studieren in Düsseldorf. Katharina Häcker - hier mit Bratsche - kommt von der Musikhochschule Köln, Julia Tom am Cello studiert an der Musikhochschule Utrecht. Die Förderung junger Künstler ist ein Anliegen des Vereins Live Music Now. Eine aus Hochschullehrern zusammengesetze Jury wählt die Musiker nach strengen Kriterien aus. 12 Jetzt können auch Patienten und MitarbeiterInnen die Orangerie problemlos erreichen. An der Virchowstraße, direkt hinter der Pathologie, gibt es einen neuen Eingang in den Grugapark: Trotz des großen Höhenunterschiedes können auch Gehbehinderte und Besucher im Rollstuhl bequem die Kassen von der Straße aus erreichen. Ein Informationscenter und ein Terminal beantworten Interessierten Fragen rund um den Park. In unmittelbarer Nähe des Eingangs liegt auch das Restaurant- Café Orangerie. Zwischen 10 und 23 Uhr bietet es Spezialitäten in mediterraner Atmosphäre an, darunter arabische und italienische Gerichte. Konzert im OZ II Ein wenig Abwechslung vom Krankenhausalltag hatten die Patienten am 8. Mai: Live Music Now Rhein-Ruhr e.v. veranstaltete für sie und ihre Angehörigen ein Konzert auf der Ebene A1 des Operativen Zentrums II. Der Verein will jene Menschen mit Musik erfreuen, die ein Konzert nicht besuchen könnnen. Musik besitzt eine heilende Kraft, hat für Menschen in belastenden Lebensumständen eine wohltuende Wirkung, erklärt Bianka Broelsch, Vorsitzende der gemeinnützigen Organisation. Gespielt wurde auch. Mozarts Dissonanzenquartett. Für die Zukunft plant Live Music Now Rhein-Ruhr e.v. weitere Konzerte im Universitätsklinikum.

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