NATIONALER WETTBEWERB FÜR BILDGESTALTERINNEN 2009

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1 NATIONALER WETTBEWERB FÜR BILDGESTALTERINNEN 2009 Bereits zum fünften Mal veranstaltet das IFFF Dortmund Köln den nationalen Wettbewerb für Nachwuchs-Bildgestalterinnen und setzt damit seine in 2001 begonnene, erfolgreiche Förderung fort. Der Dortmunder Preis für Bildgestalterinnen macht die Filmbranche auf neue Talente aufmerksam und soll die jungen Frauen hinter der Kamera bestärken, ihren Berufsweg nach der Ausbildung konsequent weiter zu gehen. In diesem Jahr können zum ersten Mal zwei Preise verliehen werden, getrennt nach den Kategorien Spielfilm (dotiert mit ) und Dokumentarfilm (dotiert mit ). Die Arbeitsbedingungen unterscheiden sich wesentlich: Bei einem Spielfilm hat die Bildgestalterin bereits im Vorfeld die Möglichkeit, gemeinsam mit der Regie und den anderen Abteilungen wie Ausstattung, Kostüm oder Setdesign ein konkretes Drehkonzept zu entwickeln. Sie kennt die Räumlichkeiten, in denen gedreht wird und kann das Licht exakt bestimmen. Für den Dreh eines Dokumentarfilms sind andere Fähigkeiten gefragt. Die Kamerafrau muss spontan auf Situationen reagieren können: flexibel mit der Kamera neuen Entwicklungen folgen, sich für Bildausschnitte und Einstellungsgrößen entscheiden, auf sich verändernde oder unbekannte Lichtverhältnisse einstellen. Ihr (Blick-) Kontakt zur Regisseurin / zum Regisseur ist wichtig, um gemeinsam im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und Intuition gehört natürlich auch dazu. Hohe Teamfähigkeit und kameratechnisches Know-how auf dem neuesten Stand sind für beide Bereiche unabdingbar. Immer mehr junge Frauen trauen sich diese anspruchsvolle Arbeit zu: 53 Kameraarbeiten wurden 2009 eingereicht und daraus 32 Filme für den Wettbewerb nominiert. Angefragt waren wieder Abschlussarbeiten oder Filme aus den ersten beiden Jahren nach Ausbildungsende. Mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Fachhochschule Dortmund.

2 Die Nominierungen 1, 2, 3 Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 15 Bildgestaltung Susanne Kurz Regie Siobhan Jackson, Susanne Kurz Produktion HFF München, Susanne Kurz Film Abendlied Kurzspielfilm, Farbe, 35 mm, 20 Bildgestaltung Julia Lohmann Regie Frauke Thielecke Produktion Hamburg Media School, Filmwerkstatt Alles wieder gut Kurzspielfilm, Farbe, 35 mm, 18 Bildgestaltung Alke M. Scherrmann Regie Satu Siegemund Produktion Nominal Film GbR, Co-Produktion: HFF München, BR Ans Licht Dokumentarfilm, Farbe, MiniDV, 11 Bildgestaltung & Regie Anita Leyh Produktion Anita Leyh, Bauhaus- Universität Weimar Auf der Walz Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 76 Bildgestaltung & Regie Julia Daschner Produktion KHM Köln, Co-Produktion: schneider+groos filmproduktion GmbH Aufwärmphase Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 22 Bildgestaltung Jennifer Günther Regie Timo Becker Produktion Alternative Vision, Hochschule der Medien Stuttgart Badetag Kurzspielfilm, Farbe, 35 mm, 17 Bildgestaltung Marlen Schlawin Regie Philipp Batereau Produktion Philipp Batereau Film & Marlen Schlawin, Co-Produktion FH Dortmund Brown Dokumentarfilm, Farbe, Beta SP, 28 Bildgestaltung & Regie Verena Maas Produktion KHM Köln Das Flüstern der Bäume Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 55 Bildgestaltung Sara Walz Regie Tom Lemke Produktion AtelierBusche.MEDIA Der Die Das Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 92 Bildgestaltung Anne Misselwitz Regie Sophie Narr Produktion HFF Konrad Wolf, Potsdam-Babelsberg Die Hebamme Dokumentarfilm, Farbe, 35 mm, 47 Bildgestaltung & Regie Juli Lambert Produktion David Lindner und Juli Lambert, HFF München Die Lichtung Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 27 Bildgestaltung Alicja Pahl Regie Lucas Tietjen Produktion KHM Köln, Co-Produktion Beleza Film

3 Du weisst mehr das du nicht weisst experimenteller Dokumentarfilm, Farbe, Beta SP, 50 Bildgestaltung Eva Radünzel Regie Shinya Kitamura Produktion FH Dortmund La Vida es un Tango Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 62 Bildgestaltung Tanja Häring Regie Catalina Florez Ibarra Produktion Filmakademie Baden- Württemberg Feuerherz - Das Making Of Dokumentarfilm, Farbe, Beta SP, 45 Bildgestaltung Nicola Alice Hens Regie Carla B. Guttmann Produktion TV 60 Filmproduktion GmbH, Bauhaus Film Institut, BR Fledermauskostüm Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 60 Bildgestaltung & Regie Anna-Maria Hora Produktion HFF Konrad Wolf, Potsdam-Babelsberg Gauchos: Wer nicht aufsteigt, kann auch nicht runterfallen Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 85 Bildgestaltung & Regie Jana Richter Produktion Richter Production Ikea - Feng Shui Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 1.03 Bildgestaltung Anabelle Handke Regie Ole Ziesemann Produktion Vater & Mutter Filmproduktion, TFH Berlin Irrläufer experimenteller Kurzspielfilm, Farbe, Beta SP, 20 Bildgestaltung & Regie Claire Walka Produktion HfG Offenbach Mein Freund aus Faro Spielfilm, Farbe, 35 mm, 93 Bildgestaltung Leah Stiker Regie Nana Neul Produktion Wüste Film West GmbH Mohnblüten Spielfilm, Farbe, DigiBeta, 50 Bildgestaltung Claudia Melcher Regie Kristin Hebestadt Produktion Fachhochschule Dortmund Müllerstochter, Königin. Dokumentarfilm, Farbe, Beta SP, 50 Bildgestaltung Claudia Pickshaus Regie Kirsten Poggendorf und Michael Wolfram Produktion poggio-film Narrenspiel Spielfilm, Farbe, DigiBeta, 82 Bildgestaltung Anna-Maria Hora Regie Markus F. Adrian Produktion HFF Konrad Wolf, Arte Rounds Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 30 Bildgestaltung Bianca Bodmer Regie Stefan Bünnig Produktion Filmakademie Baden- Württemberg

4 Schön und mutig dokumentarischer Essay, Farbe, 35 mm, 60 Bildgestaltung & Regie Stefanie Gartmann Produktion FH Dortmund Schule aus, ins Leben raus Dokumentarfilm, Farbe, MiniDV, 52 Bildgestaltung & Regie & Produktion Sandra Eckardt Sonbol Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 54 Bildgestaltung Beate Scherer Regie Niko Apel Produktion Sommerhaus Filmproduktion, Co-Produktion Filmakademie Baden- Württemberg, SWR Von einem der auszog - Wim Wenders frühe Jahre Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 90 Bildgestaltung Sarah Rotter Regie Marcel Wehn Produktion Indi Film GmbH, Filmakademie Baden-Württemberg Wanted - Who murdered Derek Dokumentarfilm, Farbe, DigiBeta, 60 Bildgestaltung Diana Weilepp Regie Andrea Thiele und Diana Weilepp Produktion HFF München Tangerine Spielfilm, Farbe, 35 mm, 95 Bildgestaltung Birgit Möller Regie Irene von Alberti Produktion Filmgalerie 451 Torpedo Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 42 Bildgestaltung Kathrin Krottenthaler Regie Helene Hegemann Produktion credo film GmbH Verbindlichkeiten Kurzspielfilm, Farbe, DigiBeta, 21 Bildgestaltung Simone Friedel Regie Helga Bahmer Produktion FH Dortmund, KHM Köln

5 Die Jury Sophie Maintigneux Die Französin Sophie Maintigneux ist seit 1984 als freie Bildgestalterin tätig. Sie arbeitete mit RegisseurInnen wie Eric Rohmer, Jean-Luc Godard, Michael Klier, Jan Schütte und Helga Reidemeister und zeichnet für die Bildgestaltung in über 70 Spiel- und Dokumentarfilmen verantwortlich. Für ihre Arbeit wurde sie neben zahlreichen anderen Preisen 2003 mit dem Deutschen Kamerapreis für den Dokumentarfilm DAMEN UND HERREN AB 65 von Lilo Mangelsdorff ausgezeichnet. Maintigneux lehrt seit Anfang der 90er Jahre Bildgestaltung, seit 2006 als feste Dozentin für Kamera an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Sie ist bereits zum fünften Mal Mitglied der Dortmunder Jury und hat dadurch einen umfassenden Überblick über die Produktionsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten junger Bildgestalterinnen in Deutschland. Bella Halben Bella Halben ist ausgebildete Werbefotografin. Nach langjähriger Erfahrung als Kameraassistentin arbeitet sie seit 1994 als freie Bildgestalterin für Film, Fernsehen und Werbung, seit 1997 auch als Regisseurin. Zu ihren Arbeiten zählen Kinofilme wie Winterreise von Hans Steinbichler, Baader von Christopher Roth, Im Winter ein Jahr von Caroline Link und Das Herz ist ein dunkler Wald von Nicolette Krebitz. Sie erhielt zahlreiche Festival- Auszeichnungen und war mehrfach für den Deutschen Filmpreis nominiert. Mit Steinbichler verbindet Halben eine langjährige Zusammenarbeit. Zuletzt wirkte sie an seiner Episode Fraktur für das Projekt Deutschland 09 mit. Ute Freund Ute Freund studierte zunächst Kunstgeschichte und kam über Praktika und Kameraassistenzen zur Bildgestaltung. Ein Aufbaustudium im Fachbereich Kamera an der Universität Hamburg schloss sie mit Auszeichnung ab. Ihr Diplomfilm Ausreißer, unter der Regie von Ulrike Grote, erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen 2005 den Studenten-Oscar und 2006 eine Oscar-Nominierung. Freunds Spielfilmdebüt Du hast gesagt, dass Du mich liebst von Rudolf Thome wurde 2007 mit dem Dortmunder Preis für Bildgestalterinnen ausgezeichnet. Freund lebt in Berlin. Ihr aktuelles Projekt Willkommen in Deutschland von Ivan Boscovic befindet sich in der Postproduktion.

6 Die Preisträgerinnen Der Preis in der Kategorie Spielfilm, dotiert mit 5.000, geht zu gleichen Teilen an die Bildgestalterin Susanne Kurz für ihre Kameraarbeit in dem Kurzspielfilm 1,2,3 (Regie Siobhan Jackson) und an die Bildgestalterin Marlen Schlawin für ihre Kameraarbeit in dem Kurzspielfilm BADETAG (Regie Philipp Batereau). Aus den Jury-Begründungen: 1, 2, 3 Von Weite zu Nähe. Von Außen nach Innen. Von Zartheit zur Brutalität. In einem ungewöhnlichen Format, in 1: 1.37, gestaltet Susanne Kurz ein filmisches Gedicht. Mit großer Leidenschaft und Stilsicherheit komponiert sie in einem Film, der auf Dialog verzichtet, faszinierende und stimmungsvolle Bilder. BADETAG Ein friedlicher Tag, ein ruhiger See, ein Mann taucht auf... Vom ersten Moment erzeugt Marlen Schlawin mit ihrer Bildsprache eine geheimnisvolle, spannende Atmosphäre. Mit gestalterischen Mitteln wie Steadycam, Unterwasserkamera und 35mm Adapter setzt sie ihre künstlerischen Visionen um. Durch ihre mutige und präzise Herangehensweise im Umgang mit Räumen, Zeit, und Licht überrascht sie uns mit eindrucksvollen Bildern. Der Preis in der Kategorie Dokumentarfilm geht an die Bildgestalterin Anne Misselwitz für ihre Kameraarbeit in dem Dokumentarfilm Der Die Das (Regie Sophie Narr). Der Dortmunder Preis für Bildgestalterinnen in der Kategorie Dokumentarfilm wird gestiftet von DerWesten.de, dem Online-Portal der WAZ Mediengruppe. Eine lobende Erwähnung geht an die Bildgestalterin und Regisseurin Julia Daschner für ihre Kameraarbeit in dem Dokumentarfilm AUF DER WALZ.

7 Aus den Jury-Begründungen: DER DIE DAS Immer auf Augenhöhe. Respektvoll, zurückhaltend, liebevoll. Geduldig, gelassen, beobachtend. Eine Klasse im ersten Schuljahr, ein Ort, den wir alle kennen, an dem häufig die ersten Konflikte entstehen. Wir tauchen ein in die Welt von Fuat, Laethicia, Bright und Sanita. Anne Misselwitz ermöglicht uns durch ihre intuitive Kameraführung ein unmittelbares Miterleben und Mitfühlen. Ihr unvoreingenommener Blick, der nie bewertend oder aufdringlich ist, hinterlässt Spuren. AUF DER WALZ Landschaft Grenzen Heimat Der Film AUF DER WALZ transportiert ein Lebensgefühl von Freiheit und Beweglichkeit. Durch die malerischen Bilder, ihr Gefühl für Lichtstimmungen und den Blick für die Schönheit der Natur schafft Julia Daschner eine poetische Abbildung der Tradition und Lebensweise von Wandergesellen. Ihre Entscheidung, den Film auf 16mm zu drehen, trägt zu einer sinnlichen Erfahrbarkeit bei.

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