Vorlesung Psychosomatik N. Hennicke. Posttraumatische Belastungsstörung
|
|
- Erich Adenauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Psychosomatik N. Hennicke Posttraumatische Belastungsstörung
2 Über die Hälfte aller Menschen machen im Verlauf ihres Lebens mindestens einmal eine traumatische Erfahrung
3 Etwa 10% der von einem traumatischen Ereignis betroffenen Menschen entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung
4 Definition von Trauma Als Trauma (Plural: Traumata, Traumen) oder Psychotrauma bezeichnet man in der Psychologie eine von außen einwirkende Verletzung der Psyche. Eine traumatisierende Verletzung kann an sich sowohl körperlicher wie auch seelischer Natur sein, zu einer psychischen Traumatisierung kommt es jedoch in beiden Fällen erst dann, wenn das Ereignis die psychischen Belastungsgrenzen des Individuums übersteigt und nicht adäquat verarbeitet werden kann. Beispiele für Erlebnisse, die Traumata auslösen können, sind Gewalt, Krieg, Folter, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, körperliche und seelische Misshandlung, aber auch Unfälle, Katastrophen oder Krankheiten. Auch emotionale Vernachlässigung, Verwahrlosung, soziale Ausgrenzung, oder Mobbing können zu einer Traumatisierung führen. Mitunter kann auch die bloße Zeugenschaft eines solchen Ereignisses traumatisierende Wirkungen auf den Beobachtenden entfalten.
5 Posttraumatische Belastungsstörung Synonyme: PTBS - Posttraumatische Belastungsstörung PTSD - Post Traumatic Stress Disorder Verwandte Störungsbilder: Akute Belastungsreaktion ICD 10: F 43.0 Anpassungsstörung ICD 10: F 43.2
6 Übersicht 1. Einleitung / Historischer Überblick 2. Epidemiologie 3. Diagnostik 4. Risikofaktoren 5. Erklärungsmodelle 6. Neurobiologische Aspekte 7. Therapie
7 1. Einleitung Railway spine Erste wissenschaftliche Beschreibung einer PTBS Mitte des 19. Jhdts. Syndrom in Folge von Eisenbahnunfällen mit kognitiven und (psycho-) somatischen Beeinträchtigungen Annahme: Rückenmarkserschütterungen rufen Symptome hervor
8 Historischer Überblick Briquet (1859) Erichsen (1866) Da Costa (1871) Page (1885) Oppenheim (1889) Charcot- Pariser Schule Janet (1889) Breuer / Freud (1893) Freud (1990) Deutsche Militärpsychiatrie (1916) Freud (1919 / 1920) Kardiner (1941) Traumatisierungen - chronische Somatisierungsyndrome Realtrauma vs. Hysterie-Pseudologie-Mythomanie reilway spine soldier s heart shell shock traumatic hysteria traumatische Neurose Trauma-Hypnoid-Hysterie-Hypnose Trauma Dissoziation-Somatisierung Abwehr traumatischer Affekterfahrungen-Konversion Realtrauma versus Triebabwehr-Phantasie-subjektive Realität Kriegszitterer Simulation Psychopathenproblem Modell der inakzeptablen Wünsche vs. unerträgliche Situation traumatic war neurosis physioneurosis
9 Historischer Überblick Deutsche Psychiatrie nach II. DSM-I Ventzlaff / von Baeyer / Matussek Lorenzer (1961) Eissler (1963) Krystal / Niederland (1968, 1971) DSM-II (1968) Burgess, Holstrom (1974) Kempe, Kempe (1978) Vietnam veterans DSM-III (1980) DSM-IV (1994) Weltkrieg Problem der Wiedergutmachung - Begehrneurose, Rentenneurose severe stress reaction erlebnisbedingter Persönlichkeitswandel vs. normale Konstitution traumatische Neurose als Problem der Psychoanalyse die Ermordung von wie vielen seiner Kinder muss ein Mensch symptomfrei ertragen können, um eine normale Konstitution zu haben? massive psychic trauma psychic traumatization survivor syndrome adjustment reaction rape trauma syndrome battered child syndrome posttraumatic stress disorder acute stress disorder, posttraumatic stress disorder, (DESNOS)
10 2. Epidemiologie Mindestens 50% aller Menschen machen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal eine traumatische Erfahrung Etwa 10% davon entwickeln eine PTBS Interpersonelle Traumata: z.b. Folter, Vergewaltigung, Geiselnahme, schwere Unfälle Kollektive Trauma: z.b. Naturkatastrophen, Flugzeugabstürze, Großbrände
11 2. Epidemiologie Am häufigsten vorkommende Traumatypen sind schwere Unfälle: In den USA werden 25% der Männer und 14% der Frauen im Laufe ihres Lebens Opfer eines lebensbedrohlichen Unfalls (ähnliche Zahlen liegen für Deutschland vor) Verkehrsunfälle stellen ungünstige Kombination von Häufigkeit und Auswirkung einer traumatischen Erfahrung dar
12 2. Epidemiologie Viele Menschen verfügen über innere und äußere Ressourcen, die sie vor einer Traumaentwicklung bewahren Entwicklung eines Traumas verläuft in Abhängigkeit von Art und Stärke des Stressors, biografischen Faktoren und situativen Variablen Die Lebenszeitprävalenz der PTBS liegt international bei bis zu 8%
13 2. Epidemiologie Die Häufigkeit von PTSD ist abhängig von der Art des Traumas. Ca. 50% Prävalenz nach Vergewaltigung Ca. 25% Prävalenz nach anderen Gewaltverbrechen Ca. 20% bei Kriegs- und 15% bei Verkehrsunfallopfern Ca. 15% bei schweren Organerkrankungen, (Herzinfarkt, Malignome) Die Lebenszeitprävalenz für PTSD in der Allgemeinbevölkerung liegt zwischen 1% und 7%. Die Prävalenz subsyndromaler Störungsbilder ist wesentlich höher. Es besteht eine hohe Chronifizierungsneigung
14 3. Diagnostik 1.Akute Belastungsstörung -vorübergehende Störung von beträchtlichem Schweregrad -entwickelt sich innerhalb von Minuten nach dem Trauma; Stunden-Tage andauernd
15 3. Diagnostik Akute Belastungsreaktion (ICD-10: F43.0) I. Außergewöhnliche psychische oder physische Belastung II. Symptombeginn unmittelbar nach Ereignis (innerhalb einer Stunde) III. 1. Symptome einer generalisierten Angststörung 2. a) sozialer Rückzug b) Einengung der Aufmerksamkeit c) Desorientierung d) Ärger oder verbale Aggression e) Verzweiflung/Hoffnungslosigkeit f) unangemessene Überreaktivität g) unkontrollierbare und außergewöhnliche Trauer IV. Nachlassen der Symptome nach 8 bis 48 Stunden
16 3. Diagnostik PTSD - entsteht als verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis - Innerhalb von 6 Monaten nach dem Ereignis beginnend; >1-4 Monate andauernd
17 Syndromale Symptomatik - Flashbacks - Vermeidungssymptome - Psychogene Amnesie - Vegetative Übererregbarkeit
18 3. Diagnostik Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10: F43.1) I. Kurz- oder langanhaltendes Ereignis von außergwöhnlicher Bedrohung oder mit Katastrophalem Ausmaß (Trauma) II. Wiedererleben (Intrusionen) a) Sich aufdrängende lebendige Erinnerungen b) Aufdringliche Nachhallerinnerungen (Flashbacks) c) Sich wiederholende Träume d) Bedrängnis bei Konfrontation mit ähnlichennereignissen
19 3. Diagnostik Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10: F43.1) III. Vermeidung von Triggern (Auslösern) die mit der Belastung assoziiert sind z.b. Bilder, Gerüche, Geräusche IV. Teilweise oder vollständige Unfähigkeit, einige wichtige Aspekte der Belastung zu erinnern
20 3. Diagnostik Posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10: F43.1) V. Hyperarousal (erhöhte psychische Sensitivotät und Übererregung) a) Ein- und Durchschlafstörungen b) Reizbarkeit oder Wutausbrüche c) Konzentrationsschwierigkeiten d) Hypervigilanz e) erhöhte Schrackhaftigkeit Mindesten 2 der unter a) bis e) genannten VI. Beginn der Symptome innerhalb von 6 Monaten nach der Belastung
21 Komorbidität Mit hohem psychischem Komorbiditätsrisiko verbunden Begleiterscheinungen sind Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen und Substanzmissbrauch
22 3. Sonderformen der PTSD I. PTSD mit verzögertem Beginn (late-onset) mehr als 6 Monate zwischen Ereignis und Beginn der Symptomatik II. ICD-10: F62.0: Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung
23 ICD-10: F62.0 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung - Nach andauernden lebensbedrohlichen Situationen (z.b. Kriegsgefangenschaft, Folter) - Kann auf dem Boden einer PTSD entstehen - Diagnose bei >2 Jahre bestehenden Symptomen
24 ICD-10: F Der Situation unangepasstes Verhalten - Beeinträchtigung der zwischenmenschlichen, beruflichen und privaten Beziehungen - Feindliche/misstrauische Haltung - Sozialer Rückzug - Leere/Hoffnungslosigkeit - Nervosität/ Gefühl der ständigen Bedrohung - Flashbacks
25 Cave! Übersehen einer PTSD bei lange zurückliegender Traumatisierung (z.b. sexualisierter Gewalt bei Kindern), bei klinisch auffälliger Komorbidität (Depression, Angst, Somatisierung, Sucht, Dissoziation) bei unklaren, therapieresistenten Schmerzsyndromen (z.b. anhaltende somatoforme Schmerzstörung) bei Persönlichkeitsstörung (traumareaktives Mißtrauen kann Diagnostik erschweren) bei schweren Organerkrankungen
26 F43.2 Anpassungsstörungen A. Identifizierbare psychosoziale Belastung, von einem nicht außergewöhnlichen oder katastrophalen Ausmaß; Beginn der Symptome innerhalb eines Monats. B. Symptome und Verhaltensstörungen (außer Wahngedanken und Halluzinationen) wie sie bei affektiven Störungen (F3), bei Störungen des Kapitels F40-F48 (neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen) und bei den Störungen des Sozialverhaltens (F91) vorkommen. Die Kriterien einer einzelnen Störung werden aber nicht erfüllt. Die Symptome können in Art und Schwere variieren.das vorherrschende Erscheinungsbild der Symptome sollte mit der fünften Stelle weiter differenziert werden: C. Die Symptome dauern nicht länger als sechs Monate nach Ende der Belastung oder ihrer Folgen an, außer bei der längeren depressiven Reaktion (F43.21). Bis zu einer Dauer von sechs Monaten kann die Diagnose einer Anpassungsstörung gestellt werden.
27 weiblich 4. Risikofaktoren Prätraumatische Variablen jüngeres Alter unterdurchschnittliche Intelligenz niedriger sozioökonomischer Status frühere traumatische Erfahrungen psychische Störungen in der (Familien-) Anamnese sexueller Missbrauch in der Kindheit
28 4. Risikofaktoren Peritraumatische Variablen subjektiv erlebte Bedrohung objektiver Schweregrad des Traumas externale Schuldzuschreibung peritraumatische Dissoziation früh einsetzende Wiedererlebenssymptome
29 4. Risikofaktoren Posttraumatische Variablen ungenügend soziale Unterstützung traumabedingte körperliche Funktionseinschränkungen anhaltende Schmerzen
30
31 5. Erklärungsmodelle Emotional Processing Theory Dual Representation Theory Cognitive Model
32 5. Erklärungsmodelle Emotional Processing Theory Annahme, dass durch das traumatische Ereignis, negative Sichtweisen erzeugt werden, die durch das Symptomerleben laufend verstärkt werden Eindruck, hilflos zu sein entsteht Intervention: Konfrontation in sensu Angsthabituation Vermeidung der Angst wird aufgelöst
33 Kritik: 5. Erklärungsmodelle Emotional Processing Theory Sehr allgemeine Theorie kann nicht erklären, warum einige Personen kein Trauma entwickeln
34 5. Erklärungsmodelle Dual Representation Theory Annahme, dass es 2 Gedächtnissysteme gibt, in denen Traumata getrennt abgelegt werden verbal zugängliches und situativ zugängliches Gedächtnis Traumata sind nicht im verbal zugänglichen Gedächtnis abgelegt und können deswegen nicht durch bewusstes Denken und Gespräche verarbeitet werden
35 5. Erklärungsmodelle Dual Representation Theory Kritik: Modell konnte in unabhängigen Studien nicht bestätigt werden
36 5. Erklärungsmodelle Cognitive Model Negative Kognitionen werden identifiziert Annahmen beziehen sich auf Gegenwart und Vergangenheit Prätraumatische Einstellungen spielen eine große Rolle bei der Entwicklung von negativen Kognitionen Peritraumatisches Hilflosigkeitsgefühl (Mental Defeat) ist präsent da Erinnerung lückenhaft, gelingt es nicht die Überzeugung abzubauen Intervention: detaillierte und historisch zutreffende Rekonstruktion des Traumas und Einordnung in biographischen Kontext ist essentiell für die Heilung
37 6. Neurobiologischer Vorgang Zuerst Abwehrreflexe/ Schreckreaktionen (sofort) Aktivierung des Sympathikus und Freisetzung von Adrenalin (sec.) Aktivierung der HPA- Achse (min.) Kortisolausschüttung (min.) Veränderungen im ZNS (Tage) Schrumpfung des Hippocampus (Wochen)
38 6. Neurobiologische Ansätze HPA-Achse: niedrigere (!) Serum-Kortisolwerte bei Traumapatienten Aktivität des Hypothalamus (CRH Ausschüttung) erhöht, aber keine entsprechende Reaktion auf der HPA Kontroverse Diskussion: Vermutung, niedrige Kortisolwerte aufgrund von Anpassung, konnte nicht bestätigt werden Aktuelle Annahme: evtl. anlagebedingt durch frühen Stress oder genetische Unterschiede (??)
39 6. Neurobiologische Ansätze Kortisol: erhöhte Kortisolwerte Beeinträchtigung des Gedächtnisses Fehlendes Kortisol verhindert Vergessen der Traumata begünstigt PTSD Niedrige Kortisolgabe kann zu einer Reduktion des Symptoms führen Noch unerforscht: wie passen PTSD (niedriges Kortisol) und komorbide Depression (hohes Kortisol) zusammen?
40 6. Neurobiologische Ansätze Somatische Gesundheitsstörungen: je mehr eine Person traumatischen Erfahrungen in der Kindheit ausgesetzt war, desto höher das Risiko, später an einer körperlichen Krankheit zu leiden Gesundheitliches Risikoverhalten nimmt in Abhängigkeit von Traumatisierungen zu
41 7. Therapie Kognitiv-verhaltensorientierte Verfahren Psychodynamische Verfahren EMDR Medikamente
42 7. Therapie Therapieerfolg größer für Psychotherapie als für medikamentöse Behandlungen Kognitive Verhaltenstherapie (VT): Trauma als aversiver S, der eine CR hervorruft die erlernte R wird generalisiert und auf ähnliche S übertragen Vermeidung verstärkt die CR Intervention: Expositionstherapie, systematische Desensibilisierung, Entspannungsübungen Kritik: vorübergehende Verstärkung der Symptome
43 7. Therapie Prolonged Exposure (PE): Imaginative Konfrontation mit dem Trauma in allen Sinnesmodalitäten die Angst nimmt ab Cognitive Processing Therapie (CPT): Konfrontation mit dem Trauma wird auf die schlimmsten Momente beschränkt Korrektur irrationaler Bewertungen Habituation an die Angst
44 7. Therapie Psychodynamische Verfahren: Normale psychische Mechanismen werden wieder in Gang gesetzt Bedeutung des Traumas wird durch Bearbeitung unbewusster Ängste geklärt dieses wird dem Patienten bewusst gemacht Kritik: schwierig, unbewusste Mechanismen empirisch zu erfassen
45 7. Therapie EMDR Ähnlich wirksam wie andere verhaltensorientierte Ansätze Bilaterale Stimulation (Augenbewegungen) Dabei in-sensu-exposition
46 7. Therapie Ablauf einer EMDR-Behandlung Anamnese Stabilisierung Bewertung Desensibilisierung Verankerung Körper-Test Abschluss
47 Medikamente Häufig in Ergänzung zur Psychotherapie: Serotoninspezifische Antidepressiva (SSRI) gelten als Medikamente erster Wahl verbessern depressive Symptomatik und Symptome des Wiedererlebens, Arousal- Symptomatik, Vermeidung Trizyklische Antidepressiva als 2. Wahl Benzodiazepine wirken nur auf Arousal-Symptomatik, beeinträchtigen aber die kognitive Leistungsfähigkeit Nur bei Schlafstörungen empfehlenswert! Substanzabhängigkeit kann auftreten!
48 ENDE Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!
49 Video
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entspricht dem englischen Begriff Post Traumatic Stress Disorder (PTSD).
Patientenversion S3 - Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entspricht dem englischen Begriff Post Traumatic Stress Disorder (PTSD). Weitere Störungsbilder,
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrEMDR Traumatherapie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR?
EMDR Traumatherapie Was ist EMDR? Das Kürzel EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, auf Deutsch Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, und ist eine Methode in
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrNeue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung
Neue Ansätze in der Behandlung des Schleudertraumas Eine empirische Untersuchung Michael J. Harnish, Dirk Hanebuth WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE Im F.S. Friedrich Verlag Studie zur Wirksamkeit der Methode
MehrPsychische Störungen als mögliche Folgen von Arbeitsunfällen
Psychische Störungen als mögliche Folgen von Arbeitsunfällen Prof. Dr. med. V. Köllner Fachklinik für Psychosomatische Medizin, Mediclin Bliestal Kliniken, 66440 Blieskastel und Medizinische Fakultät der
MehrIntegritätsentschädigung gemäss UVG
Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt
MehrPsychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger
Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrInhalt. I Grundlagen... 17. Einführung... 11
Einführung................................... 11 I Grundlagen............................. 17 1 Psychische Gesundheit und psychische Störung/Krankheit..... 19 1.1 Modelle psychischer Gesundheit und Störung/Krankheit......
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrDas Verlusttrauma und seine Folgen
Das Verlusttrauma und seine Folgen aus Sicht der mehrgenerationalen Psychtraumatologie Prag, 9. März 2012 www.franz-ruppert.de Gut eingrenzbare Arten von psychischen Traumata Existenztrauma (z.b. bei schweren
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation. Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker
Posttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Gliederung 1. Differenzialdiagnose 2. Komorbiditäten 3. differenzielle Therapieindikation
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrUmgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrGabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES
Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien
Mehrbewältigt werden akut oder chronisch
Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrManisch-depressive Krankheit
Wahn - Psychose Manisch-depressive Krankheit Manische Phasen des Hochgefühls und depressive Phasen tiefster Niedergeschlagenheit können einander abwechseln Ursachen Die Entstehung affektiver Störungen
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen
Kognitiv-psychoedukative Therapie zur Bewältigung von Depressionen Ein Therapiemanual von Annette Schaub, Elisabeth Roth und Ulrich Goldmann GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO- SEATTLE -OXFORD- PRÄG Inhaltsverzeichnis
MehrBeschreibung der Sozialphobie
Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrDunja Voos Die eigene Angst verstehen
Dunja Voos Die eigene Angst verstehen verstehen lernen Dunja Voos Die eigene Angst verstehen Ein Ratgeber Psychosozial-Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrEnuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis
MehrProbleme in der Begutachtungspraxis komplexer psychischer Traumafolgestörungen und das Thüringer Modell
Probleme in der Begutachtungspraxis komplexer psychischer Traumafolgestörungen und das Thüringer Modell nach politischer Verfolgung in der SBZ/DDR Ruth Ebbinghaus, Magdeburg 2014 Probleme in der Begutachtungspraxis
MehrInhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3
Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-
MehrForum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrVorwort... 15 Danksagung... 21 Einführung für Patienten... 23
Inhalt Vorwort... 15 Danksagung... 21 Einführung für Patienten... 23 Teil I Dissoziation und trauma bedingte Störungen verstehen... 27 1. Die Dissoziation verstehen... 29 1.1 Einführung... 29 1.2 Lernen,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSinn und Gesundheit. Posttraumatic Growth. Studie: Posttraumatic Growth After War
Sinn und Gesundheit Posttraumatic Growth Literatur: Zöllner, T.; Calhoun, L. & Tedeschi, R. (2006). Trauma und persönliches Wachstum. In A. Maercker, R. Rosner (Hrsg.), Psychotherapie der posttraumatischen
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
MehrKursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie
MehrPsychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter
Psychische Veränderungen und Erkrankungen im höheren Lebensalter Bürgerforum Altenpflege am 09.11.2015 Dr. med. Irmgard Paikert-Schmid kbo Isar-Amper-Klinikum München Ost Psychische Störungen im Alter
MehrPraxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen
Praxis der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen Dipl. Psych. Cinur Ghaderi BPtK Symposium Psychotherapeutische Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund Berlin, 7.
MehrErkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft
Erkennen von Anhaltspunkten psychischer Erkrankung in der Elternschaft Lotte Knoller, Psych. Psychotherapeutin, Landeskoordinierungs-und Servicestelle Netzwerke Frühe Hilfen Geburten (Christiane Deneke:
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrTraumatherapeutische Sprechstunde für Polizeibeamte
Traumatherapeutische Sprechstunde für Polizeibeamte www.traumazentrum-durbach.de MediClin Klinik an der Lindenhöhe MediClin Traumazentrum Durbach Traumaambulanz Dr. Monika Trentowska Psychologische Psychotherapeutin
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrdie Kunst des positiven Denkens Dr. med. Martin Lison,, MBA
Stressbewältigung und -prophylaxe die Kunst des positiven Denkens Überblick Was ist Stress? Unterschied zwischen Eu- und Dysstress Warum kann Stress krank machen? Beispiele für f r Stresskrankheiten Stressprophylaxe
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrBundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.
. Die Kleinen ticken anders.. die besondere Situation von Klein- und Kleinstunternehmen Ulrich Mietschke Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Bredstedter Workshop 2014 - Störfall Arbeitsplatz 19.11.2014
MehrBezeichnung/Titel: Kategorie: Zielgruppe: Verwendung: Stand: Autor: Hinweise:
Tool s Bezeichnung/Titel: Psychosoziale Belastungen und Suchtprävention Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Führungskräfte Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Kurzvortrag für
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDepression und Arbeitsfähigkeit
Depression und Arbeitsfähigkeit Renato Marelli ASIM-Fortbildung vom 19.10.2005 Inhalt Diagnostik Psychopathologie Absichern der Diagnose Arbeitsunfähigkeit vs. Arbeitsfähigkeit Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
Mehr4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrStress ein Krebsrisiko?
PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung
Mehr