Die Borderline-Persönlichkeitsstörung

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1 EREV-Forum Luisentahl Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a.

2 Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt sich so was?

3 Definition (Kategorial) ICD 10 F 60 Persönlichkeitsstörungen F 60.3 Emotional Instabil F60.30 Impulsiver Typus Emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle Ausbrüche von Gewalt und Bedrohungen, besonders bei Kritik F60.31 Borderline Typus Wie oben, zusätzlich sind Ziele, das Selbstbild und innere Präferenzen unklar, chronisches Gefühl innerer Leere, Neigung zu intensiven aber unbeständigen Beziehungen, Anstrengungen, nicht verlassen zu werden, SVV

4 Es gibt nicht die Borderlinepersönlichkeit.

5 Erscheinungsbild - Verzweifeltes Bemühen ein reales oder imaginäres Verlassen werden zu verhindern - Ein Muster von instabilen und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen - Diese Beziehungen sind vom Wechsel zwischen den beiden Extremen Überidealisierung und Abwertung geprägt.

6 Erscheinungsbild Identitätsstörung: - deutlich gestörtes, verzerrtes oder instabiles Selbstbild. - Das Gefühl nicht zu existieren oder das Böse zu verkörpern.

7 Erscheinungsbild Wiederholte Suizid-Drohungen, -Gesten oder -Versuche Selbstverstümmelnde Verhaltensweisen Instabilität im Affektiven Bereich (Ausgeprägte Stimmungsschwankungen) Chronisches Gefühl der Leere

8 Erscheinungsbild Übermäßig starke Wut / Unfähigkeit, diese zu kontrollieren Vorübergehende, stressabhängige, schwere dissoziative Symptome oder Paranoia

9 Erscheinungsbild Impulsivität mit selbstschädigenden Verhaltensweisen in den Bereichen: - Geld ausgeben - Sexualität - Substanzmissbrauch - Ladendiebstahl - rücksichtsloses Fahren - Fressanfälle

10 Fehlregulation All diese Symptome kann man in vier Kategorien einteilen. Die Kategorien der Fehlregulationen: 1. Emotionale Fehlregulation 2. Interpersonelle Fehlregulation 3. Verhaltensbezogen Fehlregulation 4. Kognitive Fehlregulation

11 Fehlregulation 1. Emotionale Fehlregulation sie reagieren gefühlsmäßig sehr heftig auftretende Episoden von Depressionen Angst und Reizbarkeit Wut und Schwierigkeiten mit dem Ausdruck von Wut

12 Fehlregulation 2. Interpersonelle Fehlregulation Beziehungen können chaotisch sein intensiv und geprägt von Schwierigkeiten Beendigung einer Beziehung ist fast nicht möglich verzweifeltes Bemühen nicht verlassen zu werden

13 Fehlregulation 3. Verhaltensbezogene Fehlregulationen extreme und impulsive Verhaltensweisen suizidale Handlungen Selbstverletzungen Selbstverstümmelung

14 Fehlregulationen 4. kognitive Fehlreaktion (bei Stress) Gedankendysregulation Depersonalisation Dissoziation Wahn

15 Fehlregulation 5. Fehlregulation des Identitätssinns haben häufig kein Identitätsgefühl fühlen sich leer wissen nicht, wer sie sind

16 Die Störung der Emotionsregulation ist das zentrale Problem der Borderlinepersönlichkeitsstörung. Linehan 2007

17 Pathogenese Oder: Wie entwickelt sich so was?

18 Fakten - ca. 70% aller BP sind in der (frühen) Kindheit Opfer sexueller Gewalt gewesen. - Viele davon haben Vernachlässigung und körperliche Gewalt erlebt.

19 Typ I Trauma Einmaliges traumatisches Erlebnis (Unfall, Flucht, ect.) Alter Typ II Trauma Mehrfache Traumatisierung Missbrauch, Misshandlung, Folter Alter

20 Fremde Personen Freunde der Familie Verwandte 2. Grades Kind Vertrauenspersonen (z.b. Eltern) Autoritätspersonen (Polizei, Lehrer, Lehrer, ect.)

21 Pathogenese Bild vom limbischen system Biologische Faktoren: Niedrige Schwelle zur Aktivierung des Limbischen Systems (Entstehung von Gefühlen und Verhaltenssteuerung) Mehr Dysrhythmien im Elektroenzephalogramm (EEG)

22 Psychopathogenese Biologische, soziale und genetische Faktoren - Verwandte ersten Grades zeigen erhöhte Prävalenzen bei Affektiven Störungen: - histrionische Störung - Antisoziale Störung - Borderlinestörung - Stress im Mutterleib wirkt sich nachteilig auf die spätere Entwicklung aus.

23 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld Umgebung entwertet: - Bei einer persönlichen Mitteilung wird das Kind nicht ernst genommen oder bestraft. - Das Erleben schmerzhafter Gefühle wird ignoriert.

24 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld Umgebung verfälscht Zusammenhänge - Fakten die schmerzhafte Gefühle auslösen, werden ignoriert. - Die Interpretationen des Kindes für das eigene Verhalten, werden als fasch zurückgewiesen - Die wahrgenommenen Absichten und Motive für das eigene Verhalten, werden als falsch zurückgewiesen.

25 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld Dem Kind wird beigebracht: 1. Die Eigenschaften und Analysen der eigenen Erfahrungen sind falsch. Vor allem deine Beurteilung der auslösenden Gedanken, Gefühle oder Handlungen sind falsch.

26 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld 2. Die Umgebung besteht darauf, - dass die betroffene Person etwas fühlt, von dem sie selber glaubt, dass sie es nicht fühlt. - dass sie etwas mag, von dem sie selber glaubt, dass sie es nicht mag - dass sie etwas getan hat, von dem sie selber meint, dass sie es nicht getan hat.

27 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld 3. Negative Gefühlsäußerungen werden auf Eigenschaften des Kindes bezogen: Ich habe Bauchschmerzen! - Überempfindlichkeit - Paranoia - verzerrte Sicht der Ereignisse - mangelnde positive Einstellung

28 Psychopathogenese Invalidierendes Umfeld 4. Positive Gefühlsäußerungen werde ebenfalls negativ interpretiert: Das kann ich gut! - mangelnde Urteilskraft - Naivität - Überidealisierung - Unreife

29 In jeden Fall werden persönliche Erfahrungen und Gefühlsäußerungen nicht als gültige Reaktionen auf Ereignisse akzeptiert. Marsha M. Linehan

30 Die Folgen eines invalidierenden Umfeldes

31 Die Folgen 1. Das Kind lernt nicht seine Gefühle zu benennen. Es kann sie schlicht nicht beschreiben. Es kann keine Verbindung zwischen Auslöser und Gefühl herstellen. Es wird dem Kind nicht beigebracht, wie es seine Erregung beeinflussen kann. (Bindungsstörung) (Probleme werden nicht anerkannt, also braucht man sie auch nicht lösen.)

32 Die Folgen Das Kind soll / muss seine Gefühle kontrollieren. Wie es das machen soll, wird dem Kind nicht beigebracht. Es ist ein wenig so, als befehle man einem Kind, ohne Beine zu laufen, ohne ihm künstliche Beine zum Laufen zu geben. Marsha M. Linehan

33 Die Folgen 1. Dem Kind fehlt der Umgang mit dem Gefühl. Es kann diese nur unterdrücken. 2. Durch die Übersimplifizierung wird dem Kind die Möglichkeit genommen, die Probleme des Lebens zu lösen, unangenehme Situationen zu ertragen oder realistische Ziele und Erwartungen aufzubauen.

34 Die Folgen 3. Extreme Gefühlsäußerungen oder Probleme sind häufig die einzige Möglichkeit, Unterstützung zu provozieren. Ein invalidierendes Umfeld fördert also die Entwicklung extremer Emotionaler Reaktionen.

35 Die Folgen Mitteilung negativer Reaktionen werden bestraft - Extremreaktionen werden intermittierend verstärkt. Das Kind lernt zwischen Unterdrückung und extremen Gefühlszuständen zu wechseln.

36 Die Folgen 4. Das Kind kann nicht auf seinen eigenen Interpretationen vertrauen. Sind meine emotionalen und kognitiven Reaktionen ausgelöst durch äußere Ereignisse? Das Kind ist permanent auf der Suche, nach Hinweisen in der Umwelt, wie es denken, fühlen und handeln soll. (Orientierungslos)

37 Der transaktioneller Teufelskreislauf Kann diese Verhaltensweisen nicht zeigen Übermäßige Bestrafung Zuwenig, Anleitung, Übung, Motivation, Belohnung Umfeld erwartet mehr/andere Verhaltensweisen vom Kind Aversives Umfeld: Hilfe wird verweigert Proband schwebt zwischen Hilflosigkeit und extremen Gefühlsäußerungen Negative Gefühlsäußerungen treten verstärkt (extrem) auf Belohnung durch Zuwendung des Umfeldes

38 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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