HANDEL. hi tec. Megatrend Full HD IHR KUNDENMAGAZIN FÜR DEN POS. Megageschäft Fußball-WM? Megapixel und mehr DAS HEFT IM HEFT: Thomas Hille T-Com

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1 umschlag hitec 8_06 NEU :11 Uhr Seite 1 AUGUST G /2006 hi tec HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBANDES TECHNIK DES EINZELHANDELS e.v. (BVT) IFA 2006 Megatrend Full HD BRANCHE Megageschäft Fußball-WM? PHOTOKINA Megapixel und mehr INTERVIEW: DAS HEFT IM HEFT: IHR KUNDENMAGAZIN FÜR DEN POS Thomas Hille T-Com

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3 EDITORIAL Begeisterung oder Beton? Es geht ja. Erst kommt die Welt als Gast zu Freunden und es wird eine riesige Sause. Gegen Beton-Querpass-Fußball. Für Freund, Feind und frischen Angriffsfußball. Ein verspielter Schwabe hat s gerichtet. Und der Kaiser hat einen tollen Rückzieher gemacht. Draußen, drinnen, allüberall Party ohne Ende und spielerische Freundschaft. Vom Public Viewing bis zum Schnappschuss mit den Sicherheitskräften. Wer hätte das gedacht? Es geht noch mehr. Ein großer Autochef verulkt sich selbst im Internet, eine Deutschlandstaffel läuft Kilometer durch die Republik. Die meisten Läufer melden sich übers Internet und lernen sich erst beim Laufen kennen. Und Schumi gewinnt den Deutschland-GP in Hockenheim. Es wird noch mehr gehen. In Berlin. Dort hatte die Messe bereits im Oktober 2005 in fast spielerischer Leichtigkeit beschlossen, die IFA ab sofort jährlich stattfinden zu lassen. Es macht offensichtlich Sinn, denn Produkte warten heutzutage keine zwei Jahre mehr auf ihre Präsentation. Wir wünschen der IFA Glück und eine Stimmung, wie sie während der Weltmeisterschaft herrschte. Es geht nicht. Zwar hängen noch ein paar welke Deutschlandfahnen an Autos und Häusern, aber der Schwung scheint dahin. Wie die schreibende und sprechende Zunft der Querulanten bereits beim Hissen derselben Fahnen zu merken vermeinte, wird Deutschland durch Fahnen nicht patriotisch, sondern nationalistisch. Und jetzt, wo die Party vorbei ist, können wir das Spielerische, das Leichte und auch das Innovative, das aus dieser Leichtigkeit erwachsen könnte, wieder mit alten Bedenken deckeln. Haben wir nicht alle die sonst eher spröde Bundeskanzlerin inbegriffen Freude empfunden ob der göttlichen Funken, die spielerische Sportlichkeit entfachen konnte? Haben wir nicht alle eine Gänsehaut bekommen, wenn unsere Jungs die Nationalhymne mitgesungen haben. Sie haben oft in der Kabine schon gesungen. Ein Lied von Xavier Naidoo, in dem der Sänger afro-indischer Abstammung singt, dass dieser Weg kein leichter sein wird. Das hat ja auch niemand erwartet. Dass aber Beton in Politik und Gesellschaft zurückkehrt, ist schade. Sechs bis sieben Monate hätte der Klinsmann-Effekt tragen können. In Deutschland wohl eher nur sechs oder sieben Wochen. Denn statt mit Engagement, spielerischem Frohsinn und Mut zur Reform anzufangen, begibt sich die deutsche Politik wieder auf die Schiene des misstrauisch-eifersüchtigen Ausspähens von Befindlichkeiten. Platzhirsche allerorten, die den Staus Quo höher schätzen als einen gemeinsamen Ruck, der sicher zunächst einmal weh tun würde. Die wirtschaftlichen Daten verheißen aber Gutes, also könnte auch der Spaß, könnte Begeisterung wieder Fuß fassen. Nehmen wir uns alle mal gegenseitig bei den Ohren und eifern den jungen Spielern nach, die ein kalifornischdeutscher Eigensinniger so vortrefflich zum mutigen und freien Spiel angetrieben hat. Nehmen wir also auch die jährliche IFA mit Freude und Begeisterung auf, auch wenn sie die Erfolge des letzten Jahres vielleicht nicht toppen kann. Sonst könnten wir bei einem Sprichwort landen, das schon die alten Römer prägten: Nihil facimus, sed id bene facimus. Was heißt: Wir machen nichts, aber das machen wir gut. Herzlichst, Ihr JO CLAHSEN hitec HANDEL 8/2006 3

4 INHALT hitec HANDEL 8/06 Foto: Messe Berlin EXTRA BRANCHE Magazin Trends und News, kompakt präsentiert SEITE 6 Meldungen Branchennachrichten und Personalien. SEITE 6 Schnitzel-Jagd Ein Telefon zum Preis eines Schnitzels Preiskampf bizarr SEITE Hightech unterm Funkturm Es ist wieder IFA-Zeit schneller als erwartet. Vom 1. bis 6. September trifft sich die Branche unter dem Berliner Funkturm ein Ausblick EXTRA STÄNDIGE RUBRIKEN Editorial SEITE 3 Inserentenverzeichnis SEITE 6 Testergebnisse der Stiftung Warentest SEITE 11 Vorschau / Impressum SEITE 71 EXTRA: HEFT IM HEFT IHR KUNDEN- MAGAZIN FÜR DEN POS (ab Seite 23) Mission Bildqualität Reportage: So macht Samsung seine Trainer fit für den Handel SEITE 59 Volltreffer Fußball-WM SEITE 63 Viel Neues bei LG. Im Interview: Fred Breuer WM-Bilanz Branchenstimmen zum Thema WM-Geschäft mit Flach-TVs SEITE 60 China zu Gast am Rhein Zwei China-Messen für den Handel: Interview mit Britta Wirtz SEITE 64 Haltet den Dieb! Tipps und Tricks zum großem Thema Ladendiebstahl SEITE 66 EXTRA IFA 2006 BERLIN Die Spannung steigt Ein Ausblick auf die IFA mit den wichtigsten Trends und Themen SEITE 16 Berliner Trends Produkttrends der IFA 2006: Full HD, Handy-TV und vieles Mehr SEITE 18 CAR MEDIA Navi-Boom Navigation ist ein großer Wachstumsmarkt: Zahlen, Fakten, Produkte SEITE 68 Na, endlich Die N-Serie von Falk.Marcopolo.Interactive SEITE 70 Menschen in dieser Ausgabe Ingo Adolph, Samsung Karl-Friedrich Albrecht, Händler Frank Bolten, Sharp Fred Breuer, LG Dieter Cifrain, Gigaset Klaus-Dieter Dahl, Toshiba Karl Ludwig Dilfer, Vodafone Dr. Heinz H. Fischer, LG Prof. Heinz Gerhäuser, IIS Dr. Christian Göke, Messe Berlin Marcel Gonska, Samsung Michael Grodd, Arcor Dr. Stefan Groß- Selbeck, Ebay Hans-Peter Haase, Grundig Peter Hamke, Händler Oliver Haubrich, EP: Dr. Rainer Hecker, Loewe Maik Hildebrandt, Pioneer Thomas Hille, T-Com Oliver Kaltner, Sony Uwe Keuchel, Alpine Henrik Köhler, Philips Dieter Koßmeier, The Phone House Michael Kurpiers, Samsung Jens Lehmann, Casio Sven Martens, Olympus Miss IFA Volker Müller, Expert Berndt Pföhler, Debitel Christoph Preuß, Mobilcom Prof. Wolf-Dieter Ring, BLM Armando Romagnolo,Panasonic Hubert Roth, Grundig Axel Rückert, Debitel Gerhard Schaas, Loewe Markus Schmitt- Fumian, Gigaset Franz Schnur, Telering Alfred Senff, Händler Ricky L. Stewart, Samsung Masanori Tanina, Sanyo Robert Trapp, Metz Hans Wienands, Samsung Werner Winkelmann, Euronics Britta Wirtz, Reed Exhibitions Dirk Wittmer, Händler Hans-Dieter Wysuwa, Fujitsu Siemens 4 hitec HANDEL 8/2006

5 INHALT Foto: Koelnmesse 72 Neue Bild-Welten Kaum ist die IFA vorbei, lockt die photokina 2006 nach Köln: eine Aussicht auf aktuelle Produkte, innovative Technologien und neueste Informationen. EXTRA hitec FOTO Neues und Bewährtes Photokina 2006: neue Produkte, Technologien und Informationen SEITE 72 Marktplatz News und Neuheiten aus dem Fotobereich, auf den Punkt gebracht. SEITE 74 foto-focus Die BVT- News des Monats SEITE 77 Dieser Ausgabe liegt eine Beilage von Toshiba bei; wir bitten um freundliche Beachtung. IFA 2006 Megatrend Full HD BRANCHE Megageschäft Fußball-WM? PHOTOKINA AUGUST 8/2006 hi tec Megapixel und mehr DAS HEFT IM HEFT: G 2278 HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBANDES TECHNIK DES EINZELHANDELS e.v. (BVT) IHR KUNDENMAGAZIN FÜR DEN POS INTERVIEW: Thomas Hille T-Com Titel Full-HD ist der Megatrend auf der kommenden IFA So zeigt Samsung die beiden Modelle LE- 40F71B und LE-46F71B aus der neuen F7 - LCD-Serie, die volle HD-Auflösung bietet. Samsungs Full-HD-Displays unterstützen eine vollständig progressive 1080p-Zuspielung was bedeutet, dass die übertragenen Bilder nicht in Halbbilder zerlegt werden müssen. Passend dazu zeigt Samsung seinen ersten Bluray-Player BD-P1000, der im Herbst 2006 auf den Markt kommt. (Foto: Samsung) Absolute Bildkompetenz + Unübertroffene Internationalität + Klare Handelsorientierung = photokina 2006 world of imaging Köln, 26. September 1. Oktober 2006 Diese Rechnung geht auf. Und das ist wichtig für Ihren Verkaufserfolg. Denn nur auf der photokina sehen Sie alle Neuheiten aus der Welt des Imaging: von der Aufnahme, Speicherung, Bearbeitung, Übertragung bis zur Wiedergabe von Bildern.Treffen Sie hier die richtigen Entscheidungen für Ihre Sortimentsplanung damit Sie Ihren Kunden das bieten können, was sie von Ihnen erwarten. Herzlich Willkommen zu Ihrem Messe-Highlight im Herbst! Koelnmesse GmbH Messeplatz Köln Telefon Telefax

6 BRANCHE MAGAZIN Zur Person Michael Kurpiers (43) trat am 1. August die Nachfolge von Thomas Ferrero an, der Ende Juni neue Aufgaben innerhalb des Samsung-Konzerns in Österreich übernahm. Der neue Marketingleiter Michael Kurpiers berichtet als Senior Manager Corporate Marketing bei Samsung Electronics Deutschland an Seung-Kak Kang, Präsident Samsung Electronics GmbH. Kurpier war zuvor unter anderem bei Philips und Sharp tätig, dort zuletzt als Marketingleiter Consumer Electronics. Dieter Koßmeier (39) ist neuer Leiter des Geschäftsbereiches Vertrieb Handel bei The Phone House. Er übernahm die Position zum 1. August 2006 von Matthias Groher, der die Aufgabe als selbstständiger Berater seit dem 1. März 2006 kommissarisch innehatte. Koßmeier ist seit über neun Jahren bei The Phone House tätig, zuletzt als Leiter Netzbetreibermanagement & Einkauf. Mit Ablauf seines Dienst-Vertrages zum 31. Dezember 2006 wird Michael Grodd, Vorstand Vertrieb der Mobilcom AG, aus dem Unternehmen ausscheiden. Grodd wird ab dem 1. Januar 2007 die Funktion des Vorstands Vertrieb bei Arcor übernehmen. Grodds Aufgaben werden vom Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr in Zusammenarbeit mit den Bereichsleitern Christoph Preuß, Dr. Jens Gerhardt und Stephan Brauer übernommen. Ab sofort leitet Christoph Preuß bei dem Mobilfunk-Serviceprovider Mobilcom den Shop-Vertrieb. Er tritt in Büdelsdorf die Nachfolge von Hubert Kluske an, der Ende Juni 2006 nach acht Jahren das Unternehmen verlassen hat. INSERENTENVERZEICHNIS Auerswald / Bose / Reed Exhibitions 02 11/ Duales System / ElectronicScout24 gfu 0 69/ Grundig SAT Systeme 09 11/ Koelnmesse 02 21/ Loewe AG / Philips 0 40/ Pioneer / Samsung / Sharp 0 40/ Siemens Home & Office 0 89/ Tatung / Toshiba / Yamaha / Beim Ein- und Ausschalten des Benq-Siemens S68 Ceramic Limited Edition erscheint auf dem Display der Kooperationsslogan dressed in bugatti. (Foto: Benq-Siemens) BENQ MOBILE: Keramik-Handy Darf man so etwas noch mit dem ordinären Wort Handy bezeichnen? Die Rede ist vom neuen Benq-Siemens S68 Ceramic Limited Edition. Mit einer Edelstahl-Front, handpolierter Keramik- Rückseite und einem kratzfesten Mineralglas-Display wird das superflache Handy (13 Millimeter) auch Luxus-Ansprüchen gerecht. Neben feinster Technologie sorgt dafür auch die edle Bugatti- Handytasche und die aufwendig gestaltete Verpackung, mit der das Handy geliefert wird. INTERN: hitec wächst Im Zuge von Wachstum und Erweiterung des Verlagsangebots hat der Verlagsbereich von SCHMIDT//OVERLÄNDER Communication & Design, Krefeld, gemeinsam mit dem Druck- und Medienunternehmen k-druck, Mönchengladbach, die SOK Verlagsgesellschaft gegründet. Ab sofort erscheinen bei SOK die hitec Magazine hitec ELEKTROFACH, hitec HANDEL mit hitec FOTO sowie hitec home. Geschäftsführer von SOK sind Thomas Schmidt, Andreas Overländer und Heinz-Josef Kerbusch. Das bisherige Team der Magazine, das unverändert bleibt, wird ab sofort verstärkt von Wolfgang Esper, der für den Bereich Advertising bei hitec home verantwortlich ist. Esper war bisher unter anderem für die WAZ-Gruppe und das Handelsblatt tätig. THOMSON AVA: Große Pläne Der Bereich Audio, Video und Accessoires (AVA) von Thomson sucht einen Investor. Im Vor-IFA-Pressegespräch ging es eigentlich um die Produktstrategie des zweiten Halbjahres, doch Philippe Rickenberger, Vertriebsdirektor EMEA Thomson AVA, deutete schon zu Beginn an, dass die Verhandlungen gut vorankämen. Vielleicht könne man schon auf der IFA einen Investor präsentieren. Die Pläne fürs zweite Halbjahr seien, so versicherte Rickenberger, mit allen potenziellen Investoren abgestimmt. Neben neuen Produkten und der (weiteren) Etablierung der Submarken Lyra, Intuiva und Scenium betreffen die Pläne vor allen Dingen die neue Service-Plattform Thomson Link. Diese soll besonders Endverbrauchern Produktinformationen, aber auch interessante Inhalte (bis hin zum Musik-Download) und andere Dienste bieten. Die Plattform soll in der zweiten Jahreshälfte in ganz Europa verbreitet werden. Thomson auf der IFA: Halle 1.1, Stand 110 All in one: die Heimkinoanlage DLP937VD von Thomson mit HDMI-Anschluss. (Foto: Thomson) 6 hitec HANDEL 8/2006

7 BENQ: Schnell, scharf, gut Neues aus Taiwan: Benq präsentiert mit dem 37-Zoll-Flachbildschirmfernseher VL3735 ein Gerät mit Full-HD-Auflösung (1 920 x p). Zur professionellen Ausgabe von HDTV steht selbstverständlich ein HDMI-Anschluss zur Verfügung. Der VL3735 bietet einen Kontrastwert von 1 200:1, eine Reaktionszeit von acht Millisekunden, verfügt selbstverständlich über einen HDMI-Anschluss und über einen Raumlichtsensor. Mit dem Sensor passt der VL3735 seine Helligkeit automatisch dem Umgebungslicht an. Für eine bessere Sicht aus allen Richtungen sorgen der Blickwinkel von 176 Grad und der drehbare Fuß. SHURE: Ohrenschmeichler Erst der richtige Kopfhörer sorgt für hundertprozentigen Musikgenuss: So bietet Shure seit Juli den Sound Isolation -Ohrhörer E500PTH. Neben hochwertiger Technologie für glasklare Klangwiedergabe und einem luxuriös anmutenden Outfit bietet das mitgelieferte Push-To-Hear-Modul (PTH) einen weiteren, cleveren Zusatznutzen. Mit dem Modul kann man nach Belieben die Musik ausblenden und somit Umgebungsgeräusche oder Gespräche hören, ohne dazu die Ohrhörer herauszunehmen. Die PTH-Funktion bedient sich hierzu eines Mikrofons und reguliert gleichzeitig die Lautstärke der Musik. Klingt gut: Der E500PTH ist seit Juli 2006 im ausgewählten Fachhandel erhältlich. (Foto: Shure) Full-HD aus Taiwan: der VL3735. (Foto: Benq) Nur ein Tastendruck, und Ihre Auerswald-Telefonanlage gehorcht. Wichtige Funktionen steuern Sie jetzt einfach schnurlos. Mit dem neuen Systemtelefon COMfortel DECT 900 führen Sie das Kommando! Und wenn Sie telefonieren, erleben Sie eine Sprachqualität, bei der Ihre Ohren Augen machen. Mit Auerswald clever telefonieren schön, wenn es dazu noch so einfach geht. Handgerät mit blau beleuchtetem Grafikdisplay Abgleich mit dem Telefonbuch kompatibler Auerswald-Telefonanlagen 10 Anlagenfunktionen auf Tastendruck Headsetanschluss Reichweitenoptimierung mit Repeatern, bis 1000 Meter im Freien.

8 BRANCHE MAGAZIN Sven Martens (32) ist seit dem 1. August 2006 neuer Vertriebsleiter des Bereiches Consumer Products der Olympus Deutschland GmbH. Er tritt damit die Nachfolge von Daniela Warner an und verantwortet außerdem den Bereich Voice Systems. Der gelernte Industriekaufmann bringt mehrjährige Erfahrungen in leitenden Funktionen im Vertrieb und Marketing technischer Konsumgüter mit. Zuletzt war er für den Vertrieb der Consumer Products Division der Nikon GmbH, Düsseldorf, verantwortlich. Ricky L. Stewart (48), General Division Manager Digital Imaging Casio, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen und ist jetzt neuer General Manager der Samsung Opto-Electronics GmbH in Schwalbach. Bei Casio übernimmt den von Stewart geführten Bereich Jens Lehmann (44), Senior General Division Manager Consumer Products Casio. Uwe Keuchel, bisheriger Senior Manager Marketing und Sales bei Alpine Electronics GmbH, ist zum 1. Juli in die Leitung des Unternehmens gewechselt. Der 42-Jährige wurde zum Direktor After Market mit Prokura ernannt. Paul Brömmelhaupt gestorben Der Gründer der Firma Brömmelhaupt Großhandels- GmbH, Paul Brömmelhaupt, ist am 30. Juni 2006 im Alter von 91 Jahren friedlich gestorben. Er gründete das Unternehmen am 2. Oktober 1961 mit wenigen Mitstreitern, im Jahre 1993 übergab Brömmelhaupt die Führung des Unternehmens an seinen Schwiegersohn Dr. E.-Dieter Drosdek. Mit Paul Brömmelhaupt verliert die Branche einen Menschen, der sich nicht nur für den eigenen Betrieb eingesetzt hat. Er hat sich insbesondere auch engagiert für die Erhaltung der Preisbindung der 2. Hand, die Interessen des Fachhandels und war immer da, wenn es um die berufsständischen Interessen des Großhandels für Unterhaltungselektronik ging. Er war viele Jahre Vorsitzender des Verbandes der Rundfunk-Fernseh-Großhändler und darüber hinaus auch Vorsitzender des Weltfunk-Aufsichtsrates. Für die besonderen Verdienste um die Entwicklung der Weltfunk wurde Paul Brömmelhaupt zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Paul Brömmelhaupt. (Foto: Brömmelhaupt) DEBITEL: Angebotswelten Ein Premium-Vertriebspunkt auf der besten Meile Stuttgarts der Königsstraße so will Berndt Pföhler, Geschäftsführer Debitel Vertriebs GmbH, bei den Mobilfunkkunden punkten. Mehr noch: Vier Angebotswelten (Lifestyler mit aktuellsten Features, Einfach-Nutzer, Sparer, die ohne Grundgebühr mobil sein wollen, und die Top-Gruppe der Business-User) teilen den Shop optisch ein. Hinzu kommen MP3-Player aus dem Hause Apple und ein paar mehr plus eine Kodak Fotoprint-Station, die für alle Eventualitäten gerüstet ist. Slots für alle Kartenformate, USB-Anschluss und entsprechender Service durch das Shop-Team nehmen den Bildern im Handy ihren Schrecken: ankommen, anschließen, ausdrucken. Gewandeltes Einkaufsverhalten führt laut Pföhler zum neuen Design. Deshalb haben wir das Umfeld der Ware so gestaltet, dass das Wesentliche der Angebote und das Konzept der Marke Debitel unterstrichen werden. GRUNDIG INTERMEDIA: Roth nimmt Auszeit Nach fast 30 Jahren Beschäftigung bei Grundig hat Hubert Roth die Geschäftsleitung an Hans-Peter Haase übergeben. Roth hat das Unternehmen während der Insolvenzphase operativ geleitet, und unter seiner Führung ist die neue Grundig Intermedia GmbH seit dem Neustart wieder deutlich gewachsen. In der Konzernmitteilung heißt es zu den Gründen: Hubert Roth hat beschlossen, nach den anstrengenden beruflichen Jahren eine Auszeit zu nehmen, wird aber Grundig weiterhin beratend zur Seite stehen. Sein Nachfolger, Hans-Peter Haase, trat vor mehr als einem Jahr Wechsel: Hans-Peter Haase (rechts) ist neuer Geschäftsführer der Grundig Intermedia. Sein Vorgänger, Hubert Roth (links), nimmt sich nach fast 30 Jahren Beschäftigung bei Grundig eine Auszeit. (Fotos: Grundig Intermedia) Zwischen Yves Rocher und Swarowski: Debitel- Shop auf der umsatzstärksten Meile Stuttgarts. (Fotos: hitec HANDEL) Debitel-Shop-Betreiber Peter Hamke (links) und Geschäftsführer Debitel Vertrieb Berndt Pföhler freuen sich auf Premium- Umsätze am Premium-Standort in den Aufsichtsrat der Grundig Multimedia ein. In seiner beruflichen Tätigkeit bis zu seinem Ausscheiden war Hans-Peter Haase lange Jahre im Vorstand der Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, München. 8 hitec HANDEL 8/2006

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10 BRANCHE MAGAZIN ARENA: Exklusiv für MSH Manchmal sprechen die Fakten für sich: Arena, Rechteinhaber der Bundesliga-Livespiele über Kabel und Satellit, hat mit Media Markt und Saturn eine Exklusivvereinbarung bis Ende September. Media Markt und Saturn warten dabei mit zwei Angeboten auf: Zum einen in Form des Abonnements mit der Wahl zwischen zwölf beziehungsweise 24 Monaten. Darüber hinaus gibt es bei Media Markt und Saturn auch zwei spezielle Prepaid-Angebote: Das Prepaid- Paket für die Bundesliga-Hinrunde mit einer Laufzeit von sechs Monaten und das für Hin- und Rückrunde, hier beträgt die Laufzeit ein Jahr. HAIER: Neugründung Haier Europe hat zum 1. August eine eigene GmbH in Wettenberg gegründet. Die Gründung gehört zum neuen Konzept von Haier für 2007, das dem Unternehmen mehr Eigenständigkeit auf dem deutschen Markt bringen soll. PROFILO-TELRA: Türkische Telefunken Telefunken unter neuer Flagge: Profilo-Telra mit Hauptsitz in Istanbul, nach eigenen Angaben Europas drittgrößter TV-Hersteller, hat eine europaweite Vereinbarung zur Lizenzierung der Marke Telefunken von der Telefunken Licenses GmbH bekannt gegeben. Auf der IFA werden die ersten Telefunken-Produkte von Profilo-Telra in Halle 23 zu sehen sein. Die Distribution in Deutschland übernimmt Cinex-Electronic aus Ascheberg. CeBIT«gestorben Nach kurzer schwerer Krankheit ist Jörg Schomburg, Prokurist und Geschäftsbereichsleiter bei der Deutschen Messe AG in Hannover Ende Juli im Alter von 62 Jahren verstorben. Nach seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 1979 entwickelte er maßgeblich den damals innerhalb der Hannover Messe noch kleinen CeBIT-Ausstellungsbereich zur weltweit bekanntesten und größten ICT-Messe CeBIT, was ihm über die Branche hinaus den Namen Mister CeBIT einbrachte. Wortkarg gab sich der neue Debitel-Chef Axel Rückert. (Foto: Debitel) DEBITEL: Führungswechsel Die Formulierungen sind bekannt: Auf eigenen Wunsch, im gegenseitigen Einvernehmen und viele mehr bedeuten im Klartext, dass jemand gehen musste, weil es nicht mehr so stimmte, wie es sich die Anteilseigner wünschen. Gegangen ist der langjährige Debitel-Chef Paul Stodden. Seit dem 10. Juli 2006 ist Axel Rückert, 59, neuer Vorstandsvorsitzender bei Debitel. Nur karg fiel die Antwort auf die Frage aus, was er nach dem abgesagten Börsengang der Debitel ändern werde: Wir werden prüfen, wie wir unsere Situation verbessern können. Ob auch bei den Mitarbeitern gespart werden muss, beantwortete Rückert mit der lakonischen Feststellung: Im Augenblick ist nichts entschieden. Warten wir es also ab. AUERSWALD: Neue Systemtelefonserie Verbesserte ergonomische und akustische Eigenschaften sowie eine erweiterte Grundausstattung sind die Erkennungsmerkmale der neuen Systemtelefonserie, mit der Auerswald jetzt an den Start geht. Die beiden Modelle COMfortel 1500 und 2500 treten die Nachfolge der bisherigen schnurgebundenen COMfort -Sytemtelefone an, sind auf die aktuellen Auerswald-ISDN-Anlagen abgestimmt und können nach einem kostenlosen Software- Update sofort eingesetzt werden. Auerswald bringt neue Systemtelefonserie auf den Markt. (Foto: Auerswald) 10 hitec HANDEL 8/2006

11 BRANCHE MAGAZIN SAMSUNG: Premium-Partner Fachhandel Samsung rief. Und alle kamen. Kein Wunder: Die Koreaner bestimmen zurzeit die Schlagzahl der Branche deutlich mit, und sie haben mit ihrem Business Director CE, Hans Wienands, einen alten Fuchs an Bord, über den rf-brief schrieb, dass er mit beiden Beinen fest auf dem Gaspedal steht. Auch was den Fachhandel angeht, gibt Samsung Gas. Auf der IFA wird der Konzern sein neues Premium-Partner-Konzept vorstellen. Bis Ende des Jahres will Samsung 500 Händler für dieses Konzept gewinnen. Geboten wird ein Premium-Sortiment, exklusiv für Premium-Partner mit entsprechender POS- und Marketingunterstützung, Schulungs- und Informationsmaterialien sowie eine bevorzugte Belieferung bei Engpässen. Mitmachen können Händler, die ein repräsentatives Ladengeschäft bieten (laut Wienands soll nicht so sehr die Flächengröße, sondern die Laden-Qualität das Kriterium hierbei sein) und über qualifiziertes Personal verfügen. Zum Premium-Sortiment der ersten Stunden gehören die beiden 100-Hz- LCDs LE-32M71 und LE-40M71, die Full HD -LCDs LE-40F7 und LE-46F7, der neue LCD mit LED Backlight, LE-40M9, sowie der für Mitte Oktober angekündigte Blu-ray-Player BD-P1000 und das TXQ120 High-End Home Theatre. Samsung auf der IFA 2006: Halle 20 Exklusiv für Premium-Partner: Der LE-40M71B, ein High- End-Gerät mit 100-Hz-LCD-Technologie. (Foto: Samsung) hi tec TEST-SERVICE FERNSEHGERÄTE LCD-GERÄTE, CIRCA 51 CM BILDSCHIRMDIAGONALE (4:3) befriedigend : SEG Paris 3,1 480 Euro Sharp LC-20SH1E 3,1 510 Euro Neckermann/Palladium Nr. 180/685 3,3 450 Euro Daewoo DLP-20D3N 3,4 500 Euro Toshiba 20VL44G2 3,4 515 Euro LCD-GERÄTE, 65 BIS 69 CM BILDSCHIRMDIAGONALE (16:9) gut : JVC LT-26X70BU 2, Euro Loewe Concept L26 9 DVB-T/C CI 2, Euro befriedigend : LG 26LX2R 2,6 960 Euro Philips 26PF5521D 2, Euro Sony KDL-S26A11E 2, Euro Panasonic TX-26LX60F 2, Euro Xoro HTL 2712w 2,8 825 Euro Grundig Vision II 26 3, Euro Samsung LE26R71B 3, Euro ausreichend : Quelle/Universum Nr ,6 700 Euro Im Juli und August prüfte die Stiftung Warentest Fernseher, DVD-Rekorder und MP3-Spieler mit Festplatte. hitec HANDEL zeigt die Ergebnisse im Überblick. STIFTUNG WARENTEST RÄT Falls Ihr Fernseher mit jeder Signalquelle gut klarkommen soll, ist ein Allrounder wie der Samsung LE26R71B (1 190 Euro) unter den 16:9-LCDs empfehlenswert. Allerdings enttäuscht er im Ton. Das zweitbeste Bild und eine prima Handhabung bietet JVC LT- 26X70BU (1 360 Euro). Bei den 4:3-LCDs liegen SEG Paris (480 Euro) und Sharp LC-20SH1E (510 Euro) vorn. Wer weniger ausgeben will und auf einen flachen Fernseher keinen Wert legt, sollte ein Röhrengerät in Betracht ziehen. DVD-REKORDER MIT FESTPLATTE gut : Panasonic DMR-EH56 2,2 495 Euro Liteon LVW 5045GDL+ 2,3 350 Euro befriedigend : Daewoo DHR ,2 390 Euro Philips DVDR 7300H 3,3 570 Euro Yakumo Record Master HDD 3,3 299 Euro JVC DR-MH300 3,4 625 Euro Yamada DVR-9300HX 3,4 274 Euro MEDIA CENTER befriedigend : Fujitsu Siemens Activty Media Center 570 3, Euro STIFTUNG WARENTEST RÄT Bestes Gerät ist der Panasonic DMR-EH56 (495 Euro). Nur wenig schlechter bei etwas besserer Bildqualität ist der billigere Liteon LVW-5045GDL+ (350 Euro). Das Fujitsu Siemens Activy Media Center 570 ist sehr vielseitig einsetzbar, erreicht aber in der Qualität nur einen Mittelplatz. JVC DR-MH 300 (625 Euro) und Philips DVDR 7300H (570 Euro) verderben sich ihre Gesamtnote durch hohen Stand-by-Verbrauch. TRAGBARE AUDIO- UND VIDEOSPIELER AUDIOSPIELER gut : iriver T30 2,1 122 Euro Sony NW-A3000 2,3 276 Euro Maxfield G-Flash Metal 2,4 121 Euro Transcend T.sonic 520 2,5 83 Euro befriedigend : dnt Q-Bow 10 DRM 2,6 100 Euro ausreichend : Bang & Olufsen BeoSound 2 3,8 495 Euro Trekstor i.beat jess RTL-Edition 4,0 140 Euro AUDIOSPIELER MIT FOTOFUNKTION gut : Creative Zen Stick Photo 2,4 276 Euro Creative Zen Micro Photo 2,5 179 Euro Philips HDD ,5 300 Euro Samsung YP-Z5 2,5 252 Euro AUDIOSPIELER MIT VIDEO- UND FOTOFUNKTION gut : Archos Gmini 500 2,1 420 Euro Iriver U10 2,1 218 Euro Creative Zen Vission:M 2,2 365 Euro befriedigend : Packard Bell Vibe 500 2,8 310 Euro Packard Bell Audio Diva 2,9 159 Euro ausreichend : Cowon iaudio U3 4,0 219 Euro laut Anbieter ab Mitte Juni mit erweiterten Features: 179 Euro Cowon iaudio X5 L 4,0 390 Euro STIFTUNG WARENTEST RÄT Audiospieler: Wem ein Gigabyte reicht, der wird den iriver T30 (122 Euro) lieben. Er bietet guten Ton und lange Spieldauer pro Batteriesatz. 20-mal so viel Musik kann der Sony NW-A3000 speichern. Dafür ist er aber größer und auch mehr als doppelt so teuer (276 Euro). Videospieler: Für Anspruchsvolle eignet sich der Archos Gmini 500 (420 Euro) mit dem deutlich größten Display. Audiospieler mit Foto: Hier erfreut der Creative Zen Sleek Photo (276 Euro) mit dem besten Gut und 20 GB Speicher. VORSCHAU Im September stehen Handys und Digitalkameras auf dem Prüfstand! hitec HANDEL 8/

12 BRANCHE MAGAZIN Foto: GSS SAT-NEWS ASTRA: Betriebsbereit im All SES ASTRA hat seinen neuen Satelliten ASTRA 1KR jetzt betriebsbereit auf die Hauptorbitalposition 19,2 Ost gebracht. Der Satellit war am 20. April von Cape Canaveral an Bord einer Atlas-V-Trägerrakete erfolgreich gestartet und ist umfangreich auf Hardware und Übertragungsfunktionalität getestet worden. ASTRA 1KR verfügt über 32 aktive Transponder und ermöglicht Directto-Home (DTH) Übertragungen für SES ASTRA-Kunden in ganz Europa, mit einer erweiterten Reichweite nach Osteuropa. Durch diesen neuen Satelliten kann SES ASTRA die Satelliten ASTRA 1B und ASTRA 1C auf der gleichen Orbitalposition ersetzen. ASTRA 1B hat nach 15 Jahren seinen Dienst vollbracht und wird in den nächsten Wochen aus der Umlaufbahn genommen. GSS: Vierfach-Akzente Die GSS Grundig SAT Systems GmbH setzt mit der neuen digitalen Kopfstation STC 160 neue Akzente im Einstiegssegment. Die GSS-Entwicklungsabteilung konzipierte ein hochflexibles Vierfachkonzept damit können insgesamt 16 Programme in einem Gehäuse aufbereitet werden und das zu einem hochinteressanten Preis-Leistungs-Verhältnis. Hochmoderne Technologie, gepaart mit bewährter Philosophie, haben hier ein Produkt entstehen lassen, das seinesgleichen sucht. Der neu entwickelte Vierfach-QPSK-AV-Umsetzer setzt mit zwei digitalen Tunern vier Programme um. Die Auswahl der Programme pro Tuner beziehungsweise Transponder (wahlweise 2/2 oder 3/1) erfolgt über das Bedienteil. Zur Entschlüsselung kodierter Programme ist ein Common Interface enthalten. Das Vierfach-Modulator-Modul ist als Stereo- und Monovariante erhältlich. Für die Modulation der Ausgangssignale (Ausgangspegel 102 dbµv) steht der komplette Frequenzbereich zwischen Kanal C 02 und C 69 inkl. der Sonderkanäle S 03 bis S 41 zur Auswahl. Die Modulatoren sind nachbarkanaltauglich, jedoch ohne zwangsweise Nachbarkanalbelegung. Alle erforderlichen Einstellungen für Ein- und Ausgangsparameter werden über das integrierte Bedienteil eingestellt. Willkommen bei Loewe: (von links) Dr. Rainer Hecker, Vorstandsvorsitzender Loewe AG, Gerhard Schaas, Vorstand Entwicklung, Produktion und Einkauf, Loewe AG, Prof. Wolf-Dieter Ring, Bayerische Landesmedienanstalt, Prof. Dr. Heinz Gerhäuser, Fraunhofer Institut, Erlangen. (Foto: Loewe)»Land der Ideen«Die Loewe AG präsentierte sich als ein ausgewählter Ort im Rahmen der Initiative 365 Orte im Land der Ideen und gewährte Einblicke in 75 Jahre Vergangenheit sowie Gegenwart und Zukunft des Fernsehens. Dr. Rainer Hecker, Vorstandsvorsitzender der Loewe AG, konnte in seiner Eröffnungsrede stolz zurückblicken: 75 Jahre elektronisches Fernsehen ist für Loewe sowohl Wurzel der täglichen Arbeit als auch Maßstab und Verpflichtung für die Zukunft. Loewe ist seit den Gründungstagen 1923 ein innovatives Unternehmen und das letzte Gründungsmitglied der deutschen Die Initiative: 365 Orte im Land der Ideen. Als Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft 2006 stand Deutschland im Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit. Die Bundesregierung hatte dies zum Anlass genommen, die Stärken des Standortes Deutschland, den Einfallsreichtum, die schöpferische Leidenschaft und das visionäre Denken im Rahmen einer Initiative widerzuspiegeln. Deutschland Land der Ideen ist eine gemeinsame und überparteiliche Standortinitiative von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Ein zentrales Kernprojekt ist der Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen. Über private und öffentliche Institutionen, kulturelle und historische Einrichtungen, Gedenkstätten, Museen, soziale Projekte sowie Unternehmen haben sich beworben. Die Initiative hat auch die Loewe AG, den Erfinder des elektronischen Fernsehens, ausgewählt. An jedem Tag des Jahres 2006 wird jeweils ein ausgewählter Ort der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Loewe AG präsentierte sich mit einer Veranstaltung unter dem Motto 75 Jahre elektronisches Fernsehen. Unterhaltungselektronik, das heute noch erfolgreich industriell und vertrieblich tätig ist. Wir haben dies unserer Innovationskraft und der Faszination der Premiummarke Loewe zu verdanken. Die Geschichte der Entwicklung des Fernsehens zeigte das Unternehmen Loewe eindrucksvoll in einer dreigliedrigen Ausstellung. Höhepunkt der Veranstaltung war eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde zum Thema Zukunft des Fernsehens mit Dr. Ralf Schäfer, Heinrich-Hertz-Institut, Berlin, Professor Dr. Heinz Gerhäuser, Fraunhofer Institut, Erlangen, Professor Dr. Gerd Bock, Institut für Rundfunktechnik, München, Professor Dr. Wolf-Dieter Ring, Landeszentrale für Neue Medien, München, sowie Gerhard Schaas, Loewe AG. Moderiert wurde die Runde von Ursula Heller vom Bayerischen Rundfunk. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die vielfältigen Chancen durch die Digitalisierung, aber auch die Verwirrung des Endverbrauchers durch den Wust von neuen technischen Begriffen. Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer mit der Feststellung, dass das neue hochauflösende Fernsehen, HDTV, einen Meilenstein in der Entwicklung des Fernsehens darstellt. i TIPP: Begleitend zu dieser Initiative ist im Verlag Dumont der Reiseführer Land der Ideen erschienen. Preis: 9,95 Euro. 12 hitec HANDEL 8/2006

13 BRANCHE MAGAZIN EBAY: Express startet Ebay Express ( startet Ende August in Deutschland. Mit diesem vorgezogenen Termin reagiert der weltweite Online-Marktplatz ( nach eigenen Angaben auf die hohe Nachfrage seitens professioneller, gewerblicher Ebay-Verkäufer. Mehrere Tausend Verkäufer haben sich bereits registriert. Wir sind begeistert von dieser positiven Resonanz und kommen den gewerblichen Verkäufern mit einem vorgezogenen Start von Ebay Express entgegen, sagt Dr. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer von Ebay in Deutschland. Als Bezahlmethode können die Händler zum Start den Online-Zahlungsservice PayPal und die Kreditkarte anbieten. Ab Herbst kann auch per Lastschrift bezahlt werden. Ist begeistert über die Händlerresonanz auf Ebay Express: Dr. Stefan Groß-Selbeck, Geschäftsführer Ebay. (Foto: Ebay) Die neuen POS-Displays sind nur ein Teil der neuen Sony-Fachhandelsaktivitäten. (Foto: Sony) SONY: Verstärkte Präsenz Mit 100 installierten BRAVIA -POS-Platzierungen und 20 Full HD -Platzierungen hat Sony seine Präsenz im Handel intensiviert. Die BRAVIA -Langzeitdisplays bestehen aus einem modularen und beleuchteten Display-System. Die exklusiven Sony Full HD Displays mit 60-Zoll- SXRD -TV-Geräten bereiten auf das Full-HD-Line-Up vor, das diesen Sommer zu erwarten ist. Auch seine POS-Unterstützung hat Sony neu strukturiert. Künftig werden deutschlandweit neun Merchandiser in operativen Regionen eingesetzt, die zum einen den Kontakt zu den Handelspartnern sowie dem Verkaufspersonal pflegen und zum anderen das Warenangebot und die Werbemittel auf Zustand, Platzierung und Aktualität überprüfen. Außerdem halten sie Academy Workshops sowie Seminare und betreuen Promotion-Aktionen vor Ort. Weitere Informationen und Anmeldeformulare für die angebotenen Seminare stellt Sony seinen Handelspartnern im Dealernet zur Verfügung unter: Ihre Familie wird staunen: Die digitalen YSP Sound-Projektoren schaffen perfekten Surround-Klang ohne zusätzliche Lautsprecher. Das Geheimnis: Der Klang wird so an Wände, Möbel und Fenster gestrahlt, dass er von allen Seiten bei Ihnen ankommt. In der gleichen Qualität wie bei klassischen Heimkino-Systemen nur ohne lästige Kabel und aufwändige Montage. Die Experten der internationalen EISA-Jury nennen das Modell YSP-800 die Heimkino-Innovation des Jahres. Und Sie? Finden Sie es heraus erleben Sie den YSP-800 und das Top-Modell YSP-1000 bei Ihrem Yamaha Fachhändler oder unter

14 BRANCHE MAGAZIN Stühlerücken Der T-Com-Bereich Vertrieb, Handel & Distribution hat einen neuen Chef: Thomas Hille. (Foto: T-Com) Der T-Com-Bereich Vertrieb, Handel & Distribution hat einen neuen Chef: Thomas Hille, 52, übernimmt diese Position ab sofort zusätzlich zu seinen Aufgaben als Segmentvorstand Vertrieb und Kundenservice bei T-Online. Der Bereich Vertrieb, Handel & Distribution bei der T-Com wurde seit 2003 von Guido Oberhäuser geleitet. Mit dem seit 1999 für den Konzern Deutsche Telekom tätigen Thomas Hille übernimmt jetzt ein Mann mit eindeutigem Fachhandels-Stallgeruch die Aufgabe: Der passionierte Hobby-Bergwanderer Hille hatte seine berufliche Karriere 1981 bei der damaligen Grundig AG begonnen, deren vertriebliche Strategie ganz auf den Fachhandel ausgerichtet war: Bei Grundig hatte Hille verschiedene Funktionen im Marketing und Vertrieb inne. Auch während seiner Zeit bei der Leica Camera AG er war dort von 1997 bis 1999 als Vorstand Marketing und Vertrieb tätig pflegte Thomas Hille beste Kontakte zum Fachhandel. Daran will er als T-Online Segmentvorstand und T-Com Vertriebsleiter erneut anknüpfen weshalb der Berg-Fan deutlich macht, dass ihm ein gutes Verhältnis am Herzen liegt: Ich stehe für eine konstruktive und offene Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Fachhandel ein. Schließlich kann nur ein perfekt eingespieltes Team den Gipfel erreichen das gilt im Gebirge ebenso wie im Handelsgeschäft. Ohne ein motiviertes Team sind selbst die einfachsten Ziele nur schwer zu erreichen. FACHHANDEL BLEIBT WICHTIG Angesprochen auf künftige Entwicklungen betont Thomas Hille, dass der Fachhandel für T- Com/T-Online auch bei kommenden Triple-Play- Angeboten eine wichtige Rolle spielen soll: In dem Maße, in dem einerseits die Entertainment- Komponente bei DSL wichtiger wird und andererseits kombinierte Breitband-/Festnetzangebote an Bedeutung gewinnen, steigt automatisch auch die Bedeutung des UE-Fachhandels. In der kommenden Ausgabe von hitec HANDEL lesen Sie ein Interview mit Thomas Hille zum Thema: Der DSL-Markt Potenziale und Lösungen i Exklusiv für Fachhändler Beim diesjährigen IFA-Messeauftritt in Berlin hat Toshiba Europe die Ausstellungsfläche fast verdreifacht. Auf etwa Quadratmetern bekommen Besucher bei Toshiba in Halle 21 Neuheiten in allen Produktsegmenten zu sehen. Erfreulich für den Fachhandel: Toshiba wird zur IFA ein Fachhandels-Exklusivprogramm einführen. Drei Modelle machen den Anfang: Das 32-Zoll-Modell 32EL66Z verfügt über die Bildtechnologie PIXEL PROcessing 3+ und zwei HDMI-Anschlüsse; die Modelle 37EL67Z und 42EL67 sind sogar mit einem Full-HD-Panel ausgestattet. Alle drei Fachhandels-Modelle haben einen drehbaren Tischfuß. WACHSTUM SICHTBAR MACHEN Klaus-Dieter Dahl, General Manager bei Toshiba Consumer Products, kommentierte: Wir haben uns bewusst für eine deutlich vergrößerte Ausstellungsfläche auf der diesjährigen IFA ent- Exklusiv-Modelle für den Fachhandel: gibt es bei Toshiba ab der IFA, im Bild der Full-HD 37EL67Z. (Fotos: Toshiba) Klaus-Dieter Dahl, Toshiba: Wir haben uns bewusst für eine deutlich vergrößerte Ausstellungsfläche auf der diesjährigen IFA entschieden. schieden. Zum einen können wir somit das beeindruckende Produktportfolio von Toshiba gut präsentieren. Zum anderen wollen wir das Wachstum sichtbar machen, das wir im vergangenen Jahr generiert haben und unmissverständlich klar machen, dass wir den Erfolgskurs mit innovativen Neuentwicklungen fortsetzen werden. Denn Toshiba hat seinen Marktanteil bei LCD- Fernsehgeräten im Vergleich zu Mai 2005 mehr als verdoppelt und wurde im Mai dieses Jahres vom Marktforschungsinstitut GfK mit neun Prozent Marktanteil in Deutschland auf Platz drei eingestuft. i Toshiba auf der IFA: Halle hitec HANDEL 8/2006

15 ComBase bietet das komplette Service-Programm, zum Beispiel Kundenbetreuung Service entscheidet Service macht im Markt immer mehr den Unterschied. Ein profilierter Service-Anbieter ist ComBase aus dem unterfränkischen Karlstein. Dienstleistung rund um High-Tech-Produkte ist zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Doch die Services müssen nicht nur von hoher Qualität, sondern auch bezahlbar sein. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Dienstleister, die hier ihre Kompetenzen aufgebaut haben. ComBase im unterfränkischen Karlstein, 30 Autominuten vom Flughafen Frankfurt entfernt, ist ein profilierter Vertreter der Service- Branche. ERFOLG DURCH SERVICE Oswald Trunk, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der ComBase AG, erlebt den Wandel in der ersten Reihe: Je mehr die Kunden Service als Qualitätsfaktor für einen Anbieter und dessen Produkte wahrnehmen, desto mehr verlagert sich der Wettbewerb in diese Bereiche. Die Konsequenz ist für ihn klar: Wer langfristig Erfolg im Markt haben will, muss guten Service bieten. Das gilt für Hersteller und Anbieter ebenso wie für den Handel. Die Telekommunikationsund die anderen High-Tech-Branchen haben dies erkannt. Sie bedienen sich zunehmend der Kompetenzen von Dienstleistern wie der ComBase AG. Das Unternehmen ist etwa Logistik- und Dienstleistungspartner des Mobilfunkbetreibers O2 seit dessen Marktstart im Herbst So ist ComBase direkt in das Partner-Online-System von O2 eingebunden, das den Handelspartnern unter anderem erlaubt, Service-Vorgänge online anzustoßen und den Status ihrer in Anspruch genommenen Serviceleistungen abzurufen. Die Dienste von ComBase decken heute die komplette Versorgungskette von Produkten ab von Dienstleistungen vor dem Verkauf über Reparatur-Services oder Kunden-Unterstützung bis hin zu Rücknahme-, Tausch- und Entsorgungs-Services. Neben Telekommunikations-Anbietern zählen seit vielen Jahren auch namhafte Hersteller von Unterhaltungs-Elektronik und Computer-Technologie zu den Kunden des Service-Spezialisten. Oswald Trunk: Als Komplett-Dienstleister schlagen wir eine Service-Brücke zwischen Herstellern, Anbietern und dem Handel beziehungsweise den Endkunden. Guter Service muss alle Beteiligten einbeziehen und alle Einzel-Erfordernisse abdecken. Allerdings, so der ComBase-Vorstand, sei auch Flexibilität gefragt. Konkret: Unsere Dienste sind modular aufgebaut, so dass jeder Auftraggeber genau die Dienstleistung abrufen kann, die er benötigt. Auch der Reparatur-Service gehört zum ComBase- Service-Angebot. (Fotos: ComBase) i 40% Ihrer Kunden* wünschen sich große Tasten, einfache Bedienung und ein gut lesbares Display. Empfehlen Sie der Generation 50+ das Gigaset E360. * Quelle: Statistisches Bundesamt: 40% der Deutschen sind über 50 Jahre alt Gigaset Neuheit KOMMUNIKATION FÜR ZU HAUSE

16 IFA 2006 BERLIN Die Spannung steigt Die IFA rollt für den Fachhandel nun im jährlichen Rhythmus den roten Teppich aus. hitec HANDEL zeigt einen Ausblick auf die kommende IFA vom 1. bis 6. September und gibt Tipps für einen rundum gelungenen Messebesuch. So schnell kann es gehen. Nur wenige dürften vor knapp zwölf Monaten geahnt haben, was die Messe Berlin und die gfu als Veranstalter der IFA dann im Spätherbst 2005 verkündeten: Die IFA findet ab sofort jährlich statt. Die Auswirkungen auf die Messelandschaft in Deutschland sind immer noch nicht abzusehen, aber die nächsten Jahre dürften spannend werden. MEHR ITK Für 2006 selbst spricht die Messe von einem großen Erfolg. Bereits Anfang Juli seien 80 Prozent der Fläche, welche die IFA in 2005 belegt hatte, bereits vermietet worden. Besonders bemerkenswert ist, dass mehrere Aussteller mit dem Wunsch nach größeren Messeständen an uns herange- Insgesamt hat der Messestandort durch die Entscheidung zugunsten einer jährlichen IFA an internationaler Bedeutung zugelegt. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH. (Foto: Messe Berlin) Ein wahres Produktfeuerwerk erwartet die Besucher der IFA (Foto: Messe Berlin) treten sind, erläutert Dr. Christian Göke, CEO der Messe Berlin. Zudem erfährt die IFA eine gesteigerte Nachfrage aus den Bereichen Telekommunikation und IT. Insgesamt hat der Messestandort durch die Entscheidung zugunsten einer jährlichen IFA an internationaler Bedeutung zugelegt, so Göke weiter. Doch es ist ein offenes Geheimnis, dass auch einige namhafte Aussteller dieses Jahr nicht nach Berlin kommen. So wird beispielsweise Metz parallel zur IFA auf Roadshow gehen. Dennoch: Die IFA verzeichnet auch in 2006 namhafte Beteiligung, es wird interessante Produkte zu sehen geben, und das Angebot für den Fachhandel ist, neben der Möglichkeit mit den Industriepartnern ins Gespräch zu kommen, allemal ein Grund für eine Berlinvisite. Die IFA ist das Schaufenster der Consumer Electronics Industrie und das Spiegelbild aller Innovationen der weltweiten CE-Branche: Von HDTV über IPTV bis hin zu den aktuellsten Trends der optischen Medien Blu-ray Disc und HD-DVD sowie den Highlights mobiler Geräte und Anwendungen. Darüber hinaus gilt die IFA nach wie vor als die wichtigste Ordermesse zum Saisonstart im Post-WM-Geschäft und kurz vor der Mehrwertsteuererhöhung vielleicht mehr denn je. Doch die IFA ist nicht nur eine Waren-, sondern auch eine Informationsbörse: So wird die seit 2003 erfolgreich eingeführte Veranstaltungsreihe IFA International Keynote 2006 fortgeführt. In der International Keynote Area präsentieren ab 9.45 Uhr Insider der Consumer Electronics Branche die neuesten Trends für das tägliche Leben und geben Einblick in innovative Zukunftstechnologien und Entwicklungen exklusiv für Fachbesucher, Aussteller und Medienvertreter. An den ersten beiden Messetagen (1. und 2. September) findet eine weitere Keynote am Nachmittag ab 15 Uhr statt. 16 FACHBESUCHER EMPFANG Der Internationale Fachbesucher-Empfang in Halle 1.1 in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang der IFA 2006, ist die zentrale Anlaufstelle für Fachbesucher und Experten der CE-Branche. Natürlich hat auch der BVT hier sein Büro im Mittelpunkt des Fachhandelsgeschehens. Ab 8 Uhr erhalten Fachbesucher Zutritt zur IFA. So erhält das Fachpublikum bereits zwei Stunden vor Messebeginn kostenlos das Fachbesucher-Package inklusive Katalog und Insider-Informationen zu Ausstellern und Ausstellungshighlights, die aktuelle Aushitec HANDEL 8/2006

17 IFA 2006 BERLIN gabe der Messezeitung Digital Experts, das Fachbesucher-Frühstück (ebenfalls ab 8 Uhr). Darüber hinaus verfügt der Fachbesucher-Empfang über eine Internetlounge mit freiem Internetzugang an PC-Stationen und eine Arbeitslounge mit bequemen Sitzgelegenheiten und Getränkebar. Zusätzlich stehen dem Fachpublikum mehrere Räume für spontane Meetings in zurückgezogener Atmosphäre zur Verfügung. Und der Internationale Fachpressestand hält die neuesten Fach- und Wirtschaftsmedien bereit. FACHBESUCHER-FÜHRUNGEN Täglich können Fachbesucher und Experten der Branche bei einer Vielzahl von thematisch abgestimmten Führungen die Trends der IFA erfahren. Im Vordergrund stehen dabei die neuesten Bildschirmtechnologien wie Plasma und LCD, die Trends HDTV, IPTV und die digitalen optischen Medien HD-DVD und Blu-ray-Disc sowie die mobilen Technologieentwicklungen wie Handy-TV und HD-Anwendungen. Start ist jeweils am Fachbesucher-Empfang in Halle 1.1. Für Kurzentschlossene: Speziell für Fachbesucher wurden in Zusammenarbeit mit der smart fairs GmbH attraktive Reise-Packages zusammengestellt. So ist das Flug-Special ab 199 Euro von Service der Zukunft Für Unternehmer und interessierte Mitarbeiter aus Handel und Handwerk sowie Vertreter der Industrie und der Fachhandelsmedien gibt es zur IFA 2006 erstmals ein neues Panelformat: serviceforum@ifa. Veranstalter sind der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT), der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) mit Unterstützung der Messe Berlin und der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu). Thema des Forums ist die Veränderung der Märkte durch Digitalisierung und Innovationen. Diese löst Umbrüche speziell auch in den Bereichen Service und Kundendienst aus. Dabei führen die Änderungen der Kosten-, Kundenund Vertriebsstrukturen sowie der steigende Anspruch der Konsumenten zwangsläufig zu einer neuen Form und Qualität des Services. Die Fragen, die sich daraus ergeben, diskutieren und beantworten hochkarätige Vertreter aus Handel, Handwerk und Industrie im Rahmen des serviceforum@ifa. Der Roundtable findet statt am 3. September 2006 von 11 bis 12 Uhr in Halle 26 im HD Home Cinema Resort. Anmeldung und Registrierung per bei Tamara Tran: tran@zvei.org Immer jede Menge los: Einen Besucheransturm, wie hier 2005, erhoffen sich die IFA-Verantwortlichen auch in diesem Jahr. (Foto: Messe Berlin) Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München noch bis zum Messebeginn buchbar inklusive einer Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück und zwei Tagen freie Fahrt im Berliner Personennahverkehr. Zusätzlich gibt es in diesem Paket eine IFA-Tageskarte, den Messekatalog sowie einen Stadtplan von Berlin. Auch von der Deutschen Bahn gibt es ein entsprechendes Angebot. Und: Für Fachbesucher gibt es zusätzlich das dba-flug-special mit zehn Prozent Rabatt auf alle Flüge deutschland- und europaweit. Miss IFA freut sich auf die bevorstehende erste jährliche IFA in Berlin. (Foto: Messe Berlin) Das Dienstleistungsangebot für Fachbesucher wird ergänzt durch einen Shuttle-Bus-Service zur und auf der IFA sowie durch den Eintritt via Fast Lane. IFA-Tickets zum Vorverkaufspreis (Tagesticket 28 Euro, 2-Tages-Ticket 40 Euro) erhalten Fachbesucher ab sofort über den Online-Ticket- Shop unter Ein kurzer Leitfaden für internationale Fachbesucher ist ebenfalls im Internet hinterlegt. Mit der IFA-Eintrittskarte erhalten Händler außerdem bei zahlreichen Partnern aus Kunst, Kultur und Unterhaltung Sonderkonditionen. Der neue Internetauftritt mit dem speziellen Fachbesucher-Bereich gibt außerdem Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. i Gigaset Innovation 58% Ihrer Kunden interessieren sich für Internet-Telefonie (VoIP).* Ein Trend, der sich für Sie lohnt. * Quelle: Siemens Home and Office Communication GmbH & Co. KG, Quantitative Home Connectivity Studie 2006 KOMMUNIKATION FÜR ZU HAUSE

18 IFA 2006 BERLIN Loewe zeigt auf der IFA 2006 seine Serie Individual Compose. Mit dabei: zwei neue Full-HD-Geräte. (Foto: Loewe) Handy-TV per DMB, die zweite: das V9000 von LG. (Foto: LG) Berliner Trends hitec HANDEL präsentiert die neuesten Produkte, die auf der IFA 2006 zu sehen sein werden, und stellt die Trends vor, die die Branche bewegen. 18 HD, Mobile Entertainment und Handy-TV heißen die Trend-Verdächtigen der diesjährigen IFA. Stichwort: HD. Bei Flach-TVs werden fast alle Hersteller Full-HD-Flach-TVs vorstellen. Samsung zeigt zwei neue LCDs mit Full-HD-Auflösung (1 920 x 1 080), die im Zeitraum August/September auf den Markt kommen. Sowohl der 40-Zöller (101 Zentimeter Bildschirmdiagonale) LE-40F71B als auch der große Bruder, der 46-Zöller (117 Zentimeter Bildschirmdiagonale) LE-46F71B sind 100-Hz-LCDs mit einer dynamische Kontrastrate von 6 000:1, zwei digitalen Bildeingängen (HDMI mit HDCP), einem USB-Anschluss, Multi-Memory Slot (10 in 3) und dem bereits bekannten Spiele-Modus. INDIVIDUAL IN FULL HD Loewe: Der Hersteller aus Kronach zeigt auf der IFA 2006 seine Serie Individual Compose. Im Mittelpunkt stehen dabei die beiden großformatigen LCD-TV-Geräte Individual 40 Compose sowie Individual 46 Compose. Wie alle Individual -TV-Geräte können auch die beiden neuen Flat-TVs in Design und Technik individuell konfiguriert werden. In Kombination mit den von Loewe entwickelten und optisch genau auf die Produktfamilie Individual abgestimmten Audio- Lösungen entsteht ein flexibles und individuelles Home Cinema -System. hitec HANDEL 8/2006 Sharp hat bereits in Sachen Full HD vorgelegt und den Aquos High Grade LC-37GE1E auf den Markt gebracht. Mit neuer Vier-Wellenlängen- Hintergrundbeleuchtung, einer Reaktionszeit von sechs Millisekunden, einem um 50 Prozent erhöhten Kontrastverhältnis und einem ganzen Paket an neuen Bildverbesserungs-Technologien sollen die Fernseh-Highender überzeugen. Bei Toshiba lohnt sich der Blick auf zwei Full- HD-Geräte: den LCD-TVs 42 WLG 66 P und 47 WLG 66 P mit 107 Zentimeter sichtbarer Bildschirmdiagonale, beziehungsweise 120 Zentimeter. Der 47 WLG 66 P bekam immerhin im Juli- Test des Magazins Home Vision die Note sehr gut. Übrigens: Bei beiden Geräten ist ein DVB-T- Tuner bereits integriert. Toshiba wird neben LCD zudem seine neuen SED- und OLED-Displays zeigen. (In Halle 26 finden Interessierte ein breites Produkt- und Informationsspektrum im HD- Bereich). Grundig stellt auf der IFA sein neues Full-HD- Modell vor, den Lenaro HD mit 37 und 42 Zoll Bildschirmdiagonale. Er verfügt über einen DVI- Anschluss für digitale Video- und Grafik-Daten sowie über eine HDMI- und eine real YUV- Schnittstelle für die volldigitale Übertragung von Audio- und Video-Daten. Dadurch können mehrere HD-Peripheriegeräte gleichzeitig angeschlossen werden. Die DVI- und HDMI-Schnittstellen sind HDCP-kompatibel, zur Soundwiedergabe steht zusätzlich ein optischer Ausgang zur Verfügung. AMBILIGHT FULL SURROUND Philips stellt auf der IFA die LCD-Full-HDs 37PF9731D und 42PF9731D aus der Cineos- Serie vor. Der 37PF9731D ist zudem mit der neuesten Version der bekannten Pixel Plus -Bildverbesserungs-Technologie ausgestattet. Zusätzlich sorgt Ambilight Surround für ein einzigartiges Fernseherlebnis dabei wird an drei Seiten des Gerätes Licht farblich passend zum Geschehen auf dem Bildschirm abgestrahlt. Der 42PF9831D (im Bild) ist sogar als erstes Gerät mit Dreifach- Brenner: der Blu-Ray-Brenner von Philips. (Foto: Philips)

19 IFA 2006 BERLIN Miss IFA mit dem neuen GPS 420, dem mobilen Navigationssystem von Thomson. (Foto: Messe Berlin) Ambilight Full Surround ausgestattet: Sprich, das farblich zum Bildschirmgeschehen passende Licht wird an allen vier Seiten des Gerätes abgestrahlt. Einen exklusiven Blick auf ihr IFA-Angebot gewährt LG. Die Koreaner präsentieren mit der LB2RF -Serie gleich zwei Full HD -Modelle: einen 47- und einen 42-Zöller. Bei den Neuen sorgt die Bildtechnologie Pure Black Level für satte Schwarzwerte und ein brillantes, farbechtes LCD-Bild. Die Bildbrillanz wird noch durch die hervorragende Helligkeit (550cd/m 2 ) unterstützt. Damit das HD-Bild auch von seitlichen Plätzen (Blickwinkel: 178 Grad) perfekt zur Geltung kommt, hat LG die LB2RF -Reihe zusätzlich zur Panel-Technologie Super-IPS mit der Eigenentwicklung True Wide View ausgestattet. Extra komfortabel: zwei Tuner für die praktische Bild-in- Bild-Darstellung, die Funktion Intelligent Eye, durch die das Fernsehbild auf Wunsch automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst wird, und ein integrierter Subwoofer für den optimalen klanglichen Rahmen. Zwei HDMI-Anschlüsse mit dem Kopierschutz HDCP sichern der Full HD - Serie LB2RF zudem den Anschluss an die digitale Zukunft. Markteinführung: Januar DVD-NACHFOLGER Doch was nützt das schärfste Bild, wenn der Content, sprich die Filme, nicht HD kompatibel sind. Deshalb basteln die Hersteller schon seit einiger Zeit an den Nachfolgeformaten: HD-DVD und Blu-ray. Zwei Blu-ray-Produkte seien hier kurz vorgestellt. So zeigt Philips etwa den erstmalig auf der Computex in Taiwan präsentierten Blu-ray TripleWriter SPD7000. Ein All-in-One PC-Brenner, der zweifaches Lesen und Schreiben (72 MB/Sekunde kontinuierliche Datenrate) für alle BD-ROM-, BD-R- und BD-RE-Medien bietet. Das Laufwerk liest und beschreibt darüber hinaus eine Vielzahl von bekannten CD- und DVD-Formaten. Auch Samsung zeigt wie schon auf der Handy-TV: das DMB- Handy von Samsung in Aktion. (Foto: Debitel) CeBIT 2006 seinen BD-P1000 Blu-ray-Player. Ob als Single Layer mit 25 GByte oder Dual Layer mit 50 GByte: Der Player verarbeitet fast das Sechsfache einer herkömmlichen DVD und kommt nach der IFA hierzulande auf den Markt. HANDY-TV ist das nächste Stichwort. LG zeigt seine bereits angekündigten TV-Handys: Mit von der Partie ist das Vorzeigemodell des europäischen DMB-Pilotprojektes, das LG V9000. Daneben zeigt LG das TV-Phone LG U900, das den mobilen TV-Standard DVB-H unterstützt. Bleiben wir in Korea: Samsung wird sein für die DMB-Technik ausgelegtes Modell SGH-P900 zeigen. X% sind für Sie drin! Sichern Sie sich Ihren Anteil am Markt mit 5,5 Mio. DECT-Telefonen und einem Umsatzvolumen von 325 Mio. Euro*. * Quelle: GfK für 2005, Schnurlostelefone im freien Handel Gigaset Potenzial KOMMUNIKATION FÜR ZU HAUSE

20 BRANCHE Kinderleicht und alterstauglich: Die neuen Gigaset- Modelle E 360 und E 365 für Menschen, die mit kleinen Tasten nicht klarkommen. (Foto: Siemens Gigaset) Dieter Cifrain, Leiter Vertrieb Deutschland: Der Handel hat Geld zu verschenken. (Foto: Siemens Gigaset) Schnitzel-Jagd Der Handel hat Geld zu verschenken. Das behauptet Dieter Cifrain von Siemens. Und diese knackige These kann er begründen. Wie bei jedem Hype üblich, wollten alle davon profitieren, dass die WM im eigenen Land stattfand. Dieter Cifrain, Leiter Vertrieb Handel Deutschland beim Siemens-Töchterchen mit dem unsäglichen Namen Siemens Home and Office Communication Devices GmbH & Co. KG, findet das bedenklich, wenn sich alle Händler nur auf flache Fernseher stürzen. Seine These: Der Handel hat Geld zu verschenken. SCHNITZEL TELEFON Die Eröffnungsfrage war provokant, aber sehr ernst gemeint. Dieter Cifrain, der noch lächelnd zugestand, sich seit nunmehr 54 Jahren an meinen Namen zu gewöhnen, wollte den Ball nicht länger flach halten: Was haben ein Wiener Schnitzel und Interface Design Markus Schmitt-Fumian ist Industriedesigner und kein hipper Philipp Starck. Sein Denkansatz beim Thema Design ist schlicht und wirkungsvoll. Das Produkt ist nach seinem Credo die einzige Schnittstelle zum Kunden. Gerade bei Telefonen gilt das wohl eindeutig. Selbst wenn über Features intelligent verpackt werden müssen, um den Kunden bei der Marke zu halten, kann man nicht mit Spielereien kommen, sonst ist das Sehen-und-haben-wollen-Gefühl beim Kunden weg. Getreu dieser Maßgabe haben Schmitt-Fumian und sein Team eine Gigaset-Familie kreiert, die von schlicht über funktional bis hin zu lifestylig oder 50plus alle Kundensegmente abdeckt. Der Weg zur DECT-Ikone ging in jedem Fall zum Nutzer hin und von ihm aus und nicht zu überdrehtem Design ohne Funktion. Made in Germany halt. DECT-Telefone gemeinsam? Aus dem Publikum kamen nur zögerliche Hinweise darauf, dass beide kein Kabel haben oder ähnlich waghalsige Vergleiche. Dann ließ Dieter Cifrain die Bombe platzen: den PREIS! Als Beleg für diese Behauptung spiegelte er einen Metro-Prospekt an die Wand, der Schnitzel und DECT-Telefon jeweils zum Nettopreis von 10 (in Worten: zehn) Euro feilbot. Basses Erstaunen war angesichts der Schnäppchen-Jagd, die Deutschland seit Jahren im festen Griff zu halten scheint, nicht angesagt. Eher Empörung. Denn von den 5,5 Millionen DECT-Einheiten, die in 2005 vermarktet wurden, erzielte jedes der begehrten Drahtlos-Porties nur noch einen Durchschnittspreis von 59 Euro. Im Vergleich dazu hatte die Branche in 2004 noch jeweils 66 Euro erlöst. EHRLICHER ÄRGER Telefonie wird wegen Flat-TV und anderer Megatrends an den Rand gedrängt, entfuhr es Cifrain mit ehrlichem Ärger. Dabei lassen sich mit Markus Schmitt-Fumian, Designer Gigaset: Man kann nicht mit Spielereien kommen. (Foto: hitec HANDEL) Fifty Einfach, übersichtlich, beleuchtet und mit so großen Lettern im Display versehen, dass es auch Menschen jenseits der 50 noch lesen können, so hat Siemens zwei neue Modelle gestaltet, die ein großes Marktpotenzial besitzen. Ob E 360 oder E 365 mit Anrufbeantworter, die zwei Gigasets machen vieles möglich etwa SOS- Funktion, was in anderen DECT-Telefonen vergeblich gesucht wird. Die Gruppe 50+ wird es dem Händler danken, wenn er diese Innovation anbieten kann. unseren Gigaset-Modellen Umsatz und Rendite sichern. Die Frage ist nur, wie, denn auch die DECT-Geräte mit dem edlen Design und dem großen Plus des Made in Germany haben während des letzten Jahres Federn lassen müssen. Von ehemals 80 Euro ist Gigaset im Schnitt auf nur noch 70 Euro abgerutscht. Da könnte sich Cifrain noch entspannt zurücklehnen, da er ja über dem Markt schwebt mit seinen Produkten. Macht er aber nicht, denn Qualität, kurze Reaktionszeiten für den Handel und die nah am Markt stattfindende Entwicklung will er kommunizieren. Und vor allem will er den Handel bei den Hörnern packen, weil er mit Voice over IP (VoIP) ein sehr wichtiges Thema vernachlässigt hat. Diese Premium-Offensive wird durch Hausmessen, durch Schulungen und Angebote im Extranet sowie über Mailings stattfinden. Schließlich kann neben dem reinen TK-Handel, der lediglich acht Prozent des Umsatzes trägt, wie auch über den CE-Fachhandel einiges bewegt werden. Denn der Hype, der Fußball-WM hieß, ist vorbei, aber telefonieren wollen die Kunden auch nach dem Finale noch. Wer jedoch lieber Schnitzel mag, der kann sich umsehen, ob er nicht irgendwo für 10 Euro auch noch eine Portion Pommes dazubekommt. i 20 hitec HANDEL 8/2006

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