Hessischer Schwimm-Verband e.v. im Landessportbund Hessen e.v. Berichtsheft. Jahresberichte 2018 der Vorstands- und Präsidiumsmitglieder

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1 Hessischer Schwimm-Verband e.v. im Landessportbund Hessen e.v. Berichtsheft Jahresberichte 2018 der Vorstands- und Präsidiumsmitglieder

2 Ansprechpartner Präsident Michael Scragg RA Kanzlei Am Freiheitsplatz Hanau Vizepräsident Leistungssport Manuel Martin Langer Weg Eschborn Schwimmwart Markus Klotz Philipp-Reis-Straße Großkrotzenburg HSV-Geschäftsstelle Thomas Kittel Otto-Fleck-Schneise Frankfurt info@hessischer-schwimm-verband.de Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung Anne v. Soosten-Höllings Am Zilliggarten 15a Rödermark soosten-hoellings@gmx.de Landestrainer Schwimmen Shila Sheth, Benjamin Friedrich via HSV-Geschäftsstelle , s.seth@hessischer-schwimm-verband.de b.friedrich@hessischer-schwimm-verband.de Vizepräsidentin Finanzen Antje Praefcke via HSV-Geschäftsstelle antje.praefcke@t-online.de Vizepräsident Recht Gesine Wilke Via HSV Geschäftsstelle gesine.wilke@icloud.com Fachwart Lehrwesen Robert Collette via HSV-Geschäftsstelle r.collette@hessischer-schwimm-verband.de Wasserballwart Manfred Vater Am Hirtenschild Offenbach vater-transport@t-online.de Synchronschwimmwartin Annette Gäßler Kelkheimer Straße Bad Soden aws.gaessler@t-online.de Springwartin Susanne Beyer Am Eselsborn 1c Nieder Olm s.beyer72@web.de Fachwart Schule und Verein Michael Ulmer Rhönstr Frankfurt michael.ulmer@schwimmzentrum-frankfurt.de Fachwartin BFG-Sport Helga Prasler-Greifenstein Im Lorsbachtal Hofheim helga.prasler@googl .com Jugendwart Tobias Rohrbach Fechenheimer Weg Maintal tobias.rohrbach@gmx.net Ehrenpräsident Dr. Werner Freitag via HSV-Geschäftsstelle w.w.freitag@web.de Vorsitzender Bezirk Mitte Joachim Bürger Fichtestr Dreieich joachimbuerger@t-online.de Vorsitzender Bezirk West Heinz Emmerich Am Biengarten Reiskirchen-Ettingshausen heinz.emmerich@t-online.de Vorsitzender Bezirk Süd Richard Thürauf Friedrich-Ebert-Str Hemsbach vorsitzender@hsv-sued.de Vorsitzender Bezirk Nord Stefan Rios Rückertstr Kassel s.rios@t-online.de

3 Inhaltsverzeichnis ANSPRECHPARTNER 2 INHALTSVERZEICHNIS 3 BERICHT DES PRÄSIDENTEN 4 BERICHT DES VIZEPRÄSIDENTEN LEISTUNGSSPORT 8 BERICHT DER VIZEPRÄSIDENTIN BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 11 BERICHT DER VIZEPRÄSIDENTIN RECHT 14 BERICHT DES SCHWIMMWARTES 16 BERICHT DER MASTERSBEAUFTRAGTEN 25 BERICHT DER SYNCHONSCHWIMMWARTIN 31 BERICHT DES WASSERBALLWARTES 35 BERICHT DER SPRINGWARTIN 37 BERICHT DES FACHWARTES FÜR SCHULE UND VEREIN 42 BERICHT DER FACHWARTIN FÜR BFG 46 BERICHT DER SCHWIMMJUGEND 48 BERICHT DES LEHRWARTES 51 BERICHT DER GESCHÄFTSSTELLE / FINANZEN 53 3

4 Bericht des Präsidenten Michael Scragg Ein ereignisreiches Jahr lassen wir hinter uns, welches zahlreiche Veränderungen struktureller und personeller Art mit sich gebracht hat. Auf dem Verbandstag im August ist ein neues Vorstandsteam angetreten. Ich habe mich als Nachfolger für unseren bisherigen Präsidenten Dr. Werner Freitag zur Verfügung gestellt. Manuel Martin hat sich statt Stefan Sonnenschein für die Position des Vizepräsidenten Leistungssport aufstellen lassen. Anne von Soosten-Höllings war für die Nachfolge als Vizepräsidentin Breitensport und Sportentwicklung angetreten. Gesine Wilke kandidierte außerdem neu als Vizepräsidentin Recht. Das neue Team fand sich in enger Abstimmung mit den Vorstandsmitgliedern, die sich nicht mehr zur Wahl stellten. Die Wahl aller Kandidaten erfolgte einstimmig. Was drückt dieses Ergebnis aus? Einen außerordentlichen Vertrauensvorschuss für die zur Wahl angetretenen Kandidaten, wofür ich mich herzlich bedanke. Auf der anderen Seite aber bei allen auch einmal leidenschaftlich geführten Diskussionen zu einzelnen Themen eine gute Vernetzung und einen guten Zusammenhalt innerhalb der Sportgemeinde insgesamt. Alle neuen Mitglieder im Vorstand verfügen über besondere Fachkenntnisse und sind eng mit dem Sport auf den unterschiedlichsten Ebenen verbunden. Die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Fortsetzung der bisherigen, erfolgreichen Arbeit liegen damit vor. HSV Präsidium 2018, es fehlt: S. Beyer Foto: HSV GS Dr. Werner Freitag (Foto unten ganz rechts) war über zwei Jahrzehnte Präsident des Hessischen Schwimm-Verbands. Er wurde anlässlich des Verbandstags in einem tollen Rahmen verabschiedet und verdient zum Ehrenpräsidenten des Hessischen Schwimm-Verband e.v. ernannt. Mit Leidenschaft und vollem Einsatz hat er seine Dienste in die Interessen unseres Verbands gestellt. Nicht minder engagiert haben sich Stefan Sonnenschein (Foto unten zweiter von links) und Axel Dietrich (Foto unten dritter von links) über Jahrzehnte hinweg in unterschiedlichen Funktionen (ob als Fachwart oder Vizepräsident) für den Verband eingesetzt. Sie wurden auf dem Verbandstag ebenfalls besonders geehrt. Ich freue mich sehr, dass alle drei uns weiterhin eng verbunden sind und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Hierfür und für die zurückliegende tolle Zusammenarbeit bin ich außerordentlich dankbar. 4

5 DSV Präsid. G. Dörries ehrt für langj. Tätigkeiten Foto: HSV GS Birgid Wünnemann hatte auch nach Ihrer Zeit im Präsidium des Hessischen Schwimm-Verbands weiterhin über viele Jahre hinweg unsere Buchhaltung hervorragend im Griff. In einem gut vorbereiteten und geordneten Prozess wurde diese Aufgabe in die Geschäftsstelle überführt. Auf diese ist in der Folge eine gehörige Portion zusätzlicher Arbeit hinzugekommen. Liebe Birgid, für Deinen und natürlich auch Helmuts jahrzehntelangen Einsatz an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön! Landestrainer Nachwuchs Stefan Melms hat den Hessischen Schwimm-Verband zum verlassen. Er trat zum die Nachfolge von Martin Lobstedt an und betreute den hessischen Schwimmnachwuchs mit großem Engagement. Ich bedanke mich bei ihm für seinen stets loyalen Einsatz und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute! Gegen Ende des Jahres hat sich unser Schwimmsport leider mit negativen Schlagzeilen öffentlichkeitswirksam über alle Medien hinweg in Szene gesetzt. Der DSV hatte für Anfang Dezember zum außerordentlichen Verbandstag geladen. Im Wesentlichen standen zwei Punkte auf der Tagesordnung: Die Neufassung der Satzung und nach über 30 Jahren eine Beitragserhöhung. Zu beidem hatten über 1,5 Jahre hinweg zahlreiche Sitzungen unter Beteiligung sämtlicher Landesverbände / Sparten / Ausschüsse und sonstigen Gremien stattgefunden. Die Satzungsneufassung war in enger Abstimmung mit dem DOSB unter Zugrundelegung der Strukturkriterien nach PotAS entwickelt worden. In eigens eingeführten Finanzsitzungen waren sämtliche Zahlen des DSV offengelegt und ein zukunftsfähiges Finanzkonzept unter Einbeziehung des zukünftigen Stellenbedarfs vorgestellt worden. Insbesondere den Punkt Satzungsneufassung habe ich über die gesamte Zeit unter anderem als Mitglied des Ausschusses für Satzungs- und Rechtsfragen sowie als Vorsitzender der Antragskommission begleitet. In den letzten Wochen vor dem Verbandstag entwickelte sich zu beiden Punkten eine vorher nicht für möglich gehaltene Dynamik. Zum Verbandstag wurden ca. 100 Anträge / Zusatzanträge gestellt, über 70 bezogen 5

6 sich alleine auf die Satzungsneufassung. Sie beschäftigten sich zum Teil mit erheblichen Änderungen, die sich u.a. auf die gesamte Struktur auswirken sollten. In der überwiegenden Zahl beschäftigten sie sich aber mit Nichtigkeiten - einer anderen Wortwahl, einer Änderung der Überschrift eines Paragraphen oder ähnlichem. In vielen Stunden bis spät in die Nacht oder bis zum Morgen (-Grauen) wurden in den Wochen vor dem Verbandstag sämtliche (Zusatz-)Anträge erfasst, strukturiert und mehrere Vorlagen mit Tabellen erstellt, um diese und den Hauptantrag zur Satzung überhaupt zur Abstimmung stellen zu können. Um im Vorhinein wenigstens alles Organisatorische und Formale klären zu können - damit nicht bereits hierüber auf dem Verbandstag gestritten wird - lud der Hessische Schwimm-Verband Freitagmittag alle Hauptausschussmitglieder zu einem Adventskaffee ein. Dort konnte insofern alles einvernehmlich geklärt werden. In der Nacht vor dem Verbandstag haben ich und andere (Danke Gesine und Annette!) sich dann noch einmal stundenlang gemeinsam mit mir auf diesen vorbereitet. Die 11stündige Marathon-Sitzung habe ich zum Großteil geleitet. Gleich zu Beginn wurde der Punkt Finanzen und damit die erste Beitragserhöhung seit über 30 Jahren durch einen von Baden, Württemberg, Bayern und NRW getragenen Tagesordnungsantrag vom Tisch gewischt. Einer der wichtigsten Punkte, wegen derer Gabi Dörries zwei Jahre vorher als Präsidentin angetreten war, war somit ohne jede Diskussion hierüber erledigt. Alles was folgte konnte sich damit jeder denken. Der Hauptteil des Verbandstags widmete sich dann den einzelnen Anträgen zur neuen Satzung. Nach Durcharbeitung und Abstimmung sämtlicher (Zusatz-)Anträge (die zum Teil noch auf der Sitzung geändert wurden) wurde der Hauptantrag neue Satzung modifiziert und sodann gegen 19:00 Uhr zur Abstimmung gestellt. Der Beschluss erfolgte mit großer Mehrheit. Ich bin nicht mit allen Regelungen in der Satzung zufrieden. Insbesondere die Umstrukturierung der Fachsparten wird diese vor große Herausforderungen stellen. Die herausragende Arbeit unserer Fachwarte für uns und auf DSV-Ebene verfolge ich dabei mit großem Stolz. Sie sind nach meiner Überzeugung noch nicht richtig mitgenommen auf die neu eingeschlagenen Wege. Geduld und Zuversicht werden jetzt erst einmal erforderlich sein und sodann die rechtzeitige Evaluation, ob sich die neuen Strukturen bewehren oder nicht. Den vorhersehbaren Rest konnte jeder in der Presse lesen. Und in dieser stand dann leider nicht: Der DSV rüstet sich mit einer modernen Satzung für die Zukunft! Wegen 60cent im Jahr Beitragserhöhung nicht einmal der Gegenwert dreier Pfandflaschen war jede öffentliche Reputation des DSV über Wochen hinweg dahin. Wer meine Meinung hierzu hören wollte, hat eine Antwort erhalten. Was steht nun für die Zukunft des Hessischen Schwimm-Verbands an? Eine ganze Menge! Der Hessische Weg wird seit einigen Monaten durch das Konzept Neuausrichtung des Leistungssports des Landessportbunds Hessen, des Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport und das Hessische Kultusministerium konkretisiert. Mitinitiiert durch PotAS und die Leistungssportreform auf Bundesebene machen sich die Hessischen Landesfachverbände auf, neue Hessische Wege einzuschlagen. Das Konzept bieten in zentralen Punkten Hilfestellungen und Vorschläge für einen Reformprozess innerhalb der Landesfachverbände an. Die Umsetzung des Konzeptes wird uns im Jahr 2019 und darüber hinaus begleiten. Die Jahre 2019 und 2020 sind ausdrücklich als Übergangsjahre deklariert. Aus ersten Gesprächen zur Neuausrichtung des Leistungssports haben sich für uns bereits einige Schwerpunktthemen herausgebildet. Athleten, Trainer, Vernetzung der Sportarten/Standorte/Schulen, die weitere Professionalisierung des Leistungssports, Homepage, Öffentlichkeitsarbeit, Satzung all dies sind Schlagworte, die mit Leben zu füllen sind. In allen Regionen Hessens werden Regionale Talentzentren gebildet, in die der Verband sich mit eigenen Standortkonzepten mit einbringen soll und muss. Über diese erfolgt eine stärkere Vernetzung zwischen allen Standortpartnern unter Einbeziehung der angegliederten Schulen und der umliegenden Vereine. Dies erfordert viel Zeit und eine gehörige Portion 6

7 (Verwaltungs-)Aufwand, der dauerhaft nicht durch unsere LandesTRAINER mit erledigt werden kann, ehrenamtlich aber ebenfalls nicht leistbar ist. Das damit verfolgte Ziel: Eine bessere Vernetzung aller Sportpartner über den einzelnen hinweg herzustellen, um ein Mehr für alle zu gewinnen. Aber auch sonst nimmt der Verwaltungsaufwand stetig zu. Die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung und die Ausweitung des Bereichs Breiten-/Freizeit- und Gesundheitssport auf der Landesebene als notwendige Folge der DSV-Satzungsneufassung sind zwei weitere Beispiele. Hierauf müssen wir reagieren, sicherlich auch auf personeller Ebene. Die Finanzierung des gestiegenen Verwaltungsaufwands gehört zu den zu regelnden Punkten. Die letzte Beitragserhöhung liegt auch beim Hessischen Schwimm-Verband bereits viele Jahre zurück. Zum Schluss weise ich mit Stolz auf das SWIM-Programm des Landes Hessen hin. Einmalig in Deutschland läuft dieses in 2019 an und ist über 5 Jahre hinweg mit einem Gesamtvolumen von 50 Millionen ausgestattet. Es richtet sich an alle Betreiber eines Bades in Hessen, ob Freibad oder Hallenbad, und wird hoffentlich dazu führen, dass möglichst viele Bäder erhalten bleiben. Vielleicht kommt sogar das ein oder andere hinzu. Ich bedanke mich bei allen, die sich für die Belange des Hessischen Schwimm-Verband und verbleibe mit sportlichen Grüßen Michael Scragg 7

8 Bericht des Vizepräsidenten Leistungssport Manuel Martin / Stefan Sonnenschein Ein weiteres Schwimmsportjahr ist Geschichte, meine sehr geehrten Damen und Herren. Wenn Sie das Berichtsheft 2018 in den Händen halten, werden Sie Rückblicken auf ein Jahr, in welchem ziemlich viel passiert ist. Vielleicht können Sie sich schon nicht mehr an die vielen Highlights des vergangenen Jahres erinnern. Die Berichte der Präsidiumsmitglieder werden ihnen dabei behilflich sein war ein herausforderndes Jahr, nicht nur in sportlicher Hinsicht, liebe Freunde des Schwimmsports. Veränderungen im Vorstand des Hessischen Schwimm-Verbandes standen auf dem Verbandstag in Wiesbaden auf der Tagesordnung. Nicht nur ein neuer Präsident wurde in Hessens Landeshauptstadt gewählt, auch gleich mehrere neue Vizepräsidenten wurden den Delegierten zur Wahl vorgeschlagen. Ich bin sehr froh, dass das HSV Präsidium dem von mir eingebrachten Vorschlag gefolgt ist, Herrn Manuel Martin, nach meiner Erklärung auf Verzicht einer erneuten Kandidatur für den Vorstand, als Vizepräsident Leistungssport auf dem Verbandstag vorzuschlagen. Noch mehr freue ich mich darüber, dass Manuel Martin einstimmig von den Delegierten gewählt wurde. Ich wünsche ihm persönlich ein gutes Händchen und alles Gute für die Zukunft! Bereits auf dem Sommerfest des Hessischen Schwimm-Verbandes habe ich mich von meinen Präsidiumskollegen, den hauptamtlichen Mitarbeitern und anwesenden Sportlern sowie geladenen Gästen in einer kurzen Ansprache verabschiedet. In den letzten 18 Jahren ist viel passiert. Kein Jahr, keinen Monat, keinen Tag, keine Minute möchte ich missen. Es war eine tolle Zeit. Nochmals DANKE! Bedanken möchte ich mich auch bei allen Vereinsvertretern und Trainern, die ich während meiner Zeit als Vizepräsident Leistungssport kennenlernen durfte. Sie ALLE leben für den Schwimmsport. Ohne Sie würde der Hessische Schwimm-Verband nicht existieren. Ohne Ihre ehrenamtliche Arbeit könnten unsere Schwimmerinnen und Schwimmer ihren Sport nicht ausüben. Einbeziehen möchte ich hierbei ausdrücklich auch die vielen Kampfrichter in Hessen. Machen Sie bitte weiter so! Wenn ich das Jahr 2018 bis zum Verbandstag in Wiesbaden reflektieren lasse, erinnere ich mich ganz persönlich vor allem sehr gerne an die Jugendeuropameisterschaften in Helsinki zurück. Vier hessische Nachwuchssportler aus dem Perspektivteam konnten sich qualifizieren. Anna Elendt, Barbara Schaal und Lucas Matzerath präsentierten sich in Finnlands Hauptstadt in hervorragender Verfassung. Persönlich konnte ich mich vor Ort von den Leistungen der drei hessischen Athleten überzeugen. Verletzungsbedingt konnte Danny Schmidt in Helsinki leider nicht starten. Bereits eine Woche zuvor vertrat Lea Kittinger die hessischen Landesfarben im Team der Jugendnationalmannschaft Synchronschwimmen im finnischen Tampere. 8

9 JEM Lagen Staffel Foto: S. Sonnenschein JEM Mixed Staffel Foto: S. Sonnenschein Die Fachwarte werden in ihren Berichten garantiert auf die sportlichen Erfolge im Jahr 2018 eingehen. Die European Championships 2018 in Glasgow werden dabei sicherlich auch eine Rolle spielen. Erstmals fanden die Schwimm-Europameisterschaften nicht als isoliertes, eigenständiges Event statt, sondern wurden als Teil der "European Championships" vermarktet. Während in Berlin die Leichtathleten die kontinentalen Meister suchten, waren parallel in Glasgow die Radsportler, Kunstturner, Ruderer, Triathleten und natürlich Schwimmer, Synchronschwimmer und Wasserspringer auf Titeljagd. Sarah Köhler, Reva Foos, Jenny Mensing, Jan-Philip Glania und Alexander Studzinski waren in Schottlands größter Stadt mit dabei. Besonders gerne erinnere ich mich an die 4x200m Freistil Mixed-Staffel zurück, die am zweiten Wettkampftag mit hessischer Hilfe völlig überraschend vor den favorisierten Teams aus Russland und Großbritannien die Goldmedaille gewannen. Glückwunsch Reva Foos! In sehr guter Erinnerung werden mir aber auch die sportlichen Leistungen von Sarah Köhler im Sportjahr 2018 bleiben, die bereits im März in Essen über 1500m Freistil mit Weltjahresbestleistung aufhorchen lies und nur knapp drei Wochen später in Stockholm einen neuen Deutschen Rekord über selbige Strecke aufstellte. Vier Monate später in Glasgow drückte sie die nationale Bestmarke noch einmal um zwei Sekunden auf 15:57,85 Minuten und holte sich damit die Silbermedaille bei den kontinentalen Titelkämpfen. Zudem nahm sie zwei Staffel-Medaillen mit nach Hause. Klasse Leistung Sarah! Erinnern werde ich mich auch immer wieder gerne an die zahlreichen Deutschen Meisterschaften, die ich in meiner Funktion als Vizepräsident Leistungssport in Berlin besuchen durfte. Es hat Spaß gemacht, hessische Schwimmerinnen und Schwimmer bei der Ausübung ihres Sportes zu erleben und sich gemeinsam mit ihnen über Finalteilnahmen, Meistertitel und Medaillenplatzierungen oder Qualifikationen zur EM, WM und Olympia freuen zu können. Nach 18 Jahren ist dies nun mein letzter Jahresrückblick für den Hessischen Schwimm-Verband. Bleibt mir nur noch zu sagen,..und tschüss! Stefan Sonnenschein 9

10 Auf dem Verbandstag Ende August wurde ich auf Vorschlag meines Vorgängers Stefan Sonnenschein von den Delegierten einstimmig zum Vize-Präsidenten Leistungssport im HSV gewählt. Für dieses Vertrauen nochmals mein herzlicher Dank. Der Verbandstag brachte allgemein im Vorstand einen größeren Umbruch, gemeinsam als Team wollen wir bewährtes Fortsetzen, aber auch neue Wege gehen. Bereits in meiner Rede in Wiesbaden forderte ich die Zusammenarbeit der Vereine untereinander und gemeinsam mit dem Verband. Dies entspricht nicht nur den Vorgaben (und Wünschen) der übergeordneten Organisationen, sondern ist in der heutigen Zeit auch aus anderen Gründen (u.a. Wasser- und Personalkapazität) unabdingbar. Das dies nicht einfach wird, war mir von Anfang an klar. Erste positive Signale konnte ich bereits wahrnehmen und erleben, aber es sind noch viele weitere Gespräche nötig. Da heißt es gemeinsam dran bleiben! Im Sinne unseres Sports und der Aktiven. Zum Jahresende 2018 hat uns der Landestrainer Nachwuchs Stefan Melms verlassen. Wir haben die Stelle im Zuge eines umfangreichen Bewerbungsverfahrens zum 01. März mit Benjamin Friedrich neu besetzen können. Ein hessenweit bekannter Trainer, der mit dem Sport sowohl als Aktiver, als auch von der Trainerseite bestens vertraut ist. Mit ihm werden im laufenden Jahr die vom LSB geforderten Regionalkonzepte erstellt werden. Ein geänderter Maßnahmenkatalog wird ab der Saison 2019/2020 erste Veränderungen im Nachwuchskonzept zeigen. Die großen sportlichen Erfolge unserer vier Fachsparten entnehmen sie bitte den Berichten unserer Fachwarte bzw. den Zeilen meines Vorgänger Stefan Sonnenschein. Jeweils aktuell werden Berichte auch immer auf unserer Homepage veröffentlicht, welche im Sommer auch in neuem Design erstrahlen. Wesentliche Voraussetzung für unseren Sport sind die Bäder. Durch das SWIM Programm hat die Landesregierung ein tolles Programm aufgelegt. Die ersten Förderbescheide sind bereits übergeben. Die feststehenden Neubauten in Darmstadt und Eschborn mit neuen 50m Bädern sind die aktuell feststehenden Highlights, Frankfurt plant für 2025 ein Schwimmsportleistungszentrum an der Uni. Sanierungen der Bäder u.a. in Gelnhausen, Lampertheim oder Gießen sichern den Bestand. Sollten sie Fragen oder Probleme rund um ihr Bad auftauchen nehmen sie gerne Kontakt zu uns auf. Manuel Martin Vize-Präsident Leistungssport 10

11 Bericht der Vizepräsidentin Breitensport/Sportentwicklung Anne von Soosten-Höllings 2018 war ich zunächst kommissarisch und ab August als gewählte Vizepräsidentin Breitensport / Sportentwicklung im Amt. Eine weitgehende Kontinuität der Arbeit meines Vorgängers Axel Dietrich konnten wir dadurch herstellen, dass Axel weiterhin die Fortbildungen im Bereich des Breiten-, Freizeit und Gesundheitssports betreut. Das betrifft die Angebote zur frühkindlichen Bildung und zu Sport im Ganztag und zur Inklusion, zu Aquafitness und Gesundheitsprävention. Dank Axels Engagement konnte auch die Veranstaltung Deep Water Running am Edersee stattfinden. Des Weiteren organisiert Axel die Lehrgänge, die wir für die ZFS angeboten haben. Wir haben ein sehr intensives Netzwerk auch zum Kultusministerium, das uns als HSV innerhalb des DSV durchaus ein Alleinstellungsmerkmal verschafft. Axel vertritt uns weiterhin im Landesausschuss Sportentwicklung. Meine eigene Arbeit war zunächst geprägt durch die Übergabe und die Abstimmung mit den Fachwarten Helga Prasler-Greifenstein (Breiten- und Gesundheitssport), Michael Ulmer (Schule und Verein) und Robert Collette (Lehrwesen). Ich hatte mir zum Beginn meiner Arbeit vorgenommen, die Arbeit der Fachwarte zu unterstützen und zusammenführen, wo dies sinnvoll und gewünscht ist. Wichtig war uns die Klärung der Abgrenzung, aber auch der Schnittstellen. Hier sind wir einen guten Schritt in Richtung einer besseren Vernetzung vorangekommen und haben eine regelmäßige Abstimmung vereinbart, in der wir die begonnene Klärung fortführen. Ich möchte drei aus meiner Sicht wichtige Bereiche meiner Arbeit herausgreifen: Schwimmausbildung in unseren Vereinen Seit 2008 ermittelt der Hessische Schwimm-Verband e.v. jährlich die Anzahl der in seinen Vereinen dokumentierten Schwimmabzeichen hat sich ein knappes Drittel der HSV-Mitgliedsvereine an der Befragung beteiligt. Insgesamt wurden in den an der Umfrage beteiligten Vereinen Prüfungen für den Erwerb des Seepferdchen-Abzeichens abgenommen. Gleichzeitig gab es einen Rückgang bei den Abnahmen des Jugendschwimmabzeichens in Bronze. Seepferdchen bedeutet noch nicht, sicher schwimmen zu können. Bedenklich ist auch die Wasser-Ausstattung der Vereine für die Schwimmkurse. Diese Entwicklung wird sich vermutlich in nächster Zukunft eher verschlechtern als verbessern. Umso beachtlicher ist das, was unsere Vereine in der Schwimmausbildung leisten. Das zeigt auch das umfangreiche soziale Engagement und die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung der ehrenamtlichen Vereinsmitarbeiter/-innen auf. Die Schwimmausbildung muss weiterhin in unseren Vereinen große Bedeutung behalten. Investition in die Schwimmschulen bedeutet, den Grundstock für erfolgreiches Leistungsschwimmen zu legen. Integration als Schwerpunktthema Ich hatte mir vorgenommen, das Thema Integration zu stärken, da dies ein Feld ist, in dem ich mich seit langem engagiere. Sport kann Integration (soziale, aber auch kulturelle) fördern und zur Identifikation von zugewanderten Menschen mit unserer Gesellschaft beitragen. Das ist aber kein Selbstläufer. Viele unserer Vereine arbeiten auf diesem Gebiet und wissen um die Chancen, aber 11

12 auch um die Herausforderungen. Die haben sich besonders im Zuge der Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren gestellt. Im Bereich der Integration gibt es vielfältige Fördermöglichkeiten. Das Programm Sport und Flüchtlinge der hessischen Landesregierung bietet 2019 weiter Unterstützung der Vereine über die Kommunen an. Das vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) initiierte und koordinierte Programm "Integration durch Sport" unterstützt seit vielen Jahren Sportvereine. Im November 2018 hat die Sportjugend Hessen in Frankfurt einen Kongress Perspektiven der Integrationsarbeit im Sport durchgeführt. Hier gab es interessante Anregungen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Ich möchte durch meine Arbeit noch mehr dazu beitragen, dass unsere Vereine die Chancen nutzen und die Herausforderungen bewältigen können, die dieses Themenfeld beinhaltet. Ich sehe meine Aufgabe darin, breiter zu informieren und Wissen zusammenzuführen. Dazu wird ein Schwerpunkt 2019 sein, die vielseitigen Aktivitäten in unseren Vereinen kennenzulernen und transparent zu machen. Inklusion Inklusion ist ebenfalls ein Sportentwicklungsthema, zu dem unsere Vereine bereits seit langem arbeiten hat Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet. Seitdem wurde in Behörden und Verbänden ein Prozess initiiert, um Menschen mit Beeinträchtigungen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Der Hessische Schwimm-Verband hat 2018 seine Vereine zum Stand der Umsetzung befragt. 42 Vereine, das sind mehr als ein Fünftel der Vereine (22,1 %), haben sich beteiligt. Die Ergebnisse zeigen, dass unsere Vereine auch hier Enormes leisten. In fast der Hälfte der beteiligten Vereine nehmen Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen am Training teil. Sie zeigen aber auch, dass die Bedingungen teilweise sehr schwierig sind (Barrieren in den Bädern etc.). Auf unserem Verbandstag im August haben wir ein World-Café zum Thema Inklusion durchgeführt. Ca. 20 Teilnehmer/-innen informierten und tauschten sich über die Thematik aus und diskutierten ihr Verständnis von Inklusion, die Möglichkeiten und Grenzen für Schwimmvereine sowie Unterstützungsbedarfe durch den Verband. Schwerpunkte der Diskussion waren die Themen: - Risiken und Absicherung - Ansprechpartner (An wen können sich Betroffene wenden?) - Fortbildungen - Zusatzkosten - Finanzierungsmöglichkeiten - Wasser und die Möglichkeiten in der (Kommunal-)Politik Gehör zu finden - Einbindungschancen und -grenzen in unsere regulären Angebote - Anforderungen an unsere Trainer/-innen. 12

13 TN World-Café Foto: HSV GS Regelmäßig nehme ich am Runden Tisch der Spitzen- und Fachverbände zum Thema Inklusion im organisierten Sport teil. Im Herbst sind Axel Dietrich und ich einen Schritt zum Austausch mit dem Hessischer Behindertenund. Rehabilitations-Sportverband e.v. - HBRS gegangen. Das werde ich 2019 weiterverfolgen. Alle unsere Aktivitäten und Beteiligungen zeigen, dass Inklusion im Schwimmsport nicht immer einfach zu realisieren ist. Das Medium Wasser stellt besondere Anforderungen und setzt manchmal auch Grenzen. Für die Zukunft möchte noch stärker zur Vernetzung und zum Wissensmanagement beitragen. Ich möchte für unsere Vereine Erfahrungen transparent machen und Anregungen geben, wie Inklusion im Schwimmsport funktionieren kann. Ich möchte die Zusammenarbeit aller in diesem Bereich stärken. Anne v. Soosten-Höllings 13

14 Bericht der Vizepräsidentin Recht Gesine Wilke Liebe Schwimmsportfreunde in Hessen, am wurde ich auf dem Verbandstag einstimmig von den Delegierten gewählt. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Gremien. Die Anmeldung der neuen Vorstandsmitglieder zum Vereinsregister wurde direkt nach dem Verbandstag in die Wege geleitet und zeitnah vollzogen. Die im Nachgang zum Verbandstag vorgetragenen Kritikpunkte an der (späten) Anberaumung des Verbandstages im August und am Wahlverfahren wurden in der Präsidiumssitzung am ausführlich erörtert. Im Rahmen eines noch zu bildenden Ausschusses, an welchem jeweils ein Vertreter pro Bezirk, der Vorstand und interessierte Präsidiumsmitgliedern des HSV teilnehmen sollen, wird die gesamte HSV Satzung auf den Prüfstand gestellt. Mir erscheint es weiterhin erstrebenswert, eine allgemeine Wahlordnung zu erarbeiten. Neben der Arbeit im Präsidium, der Klärung (allgemeiner und arbeits-)rechtlicher Fragen für den Verband haben Michael Scragg und ich gemeinsam die Muster der im Verband verwendeten Arbeitsverträge /Änderungsverträge rechtlich überprüft. Am fand schließlich noch der außerordentliche Verbandstag des DSV in Bonn-Bad Godesberg statt, an dem ich als HSV-Delegierte teilnahm. Auf der Tagesordnung sollte an diesem Samstag über die neu gestaltete/erarbeitete Satzung des DSV sowie über Beitragsfragen beraten und entschieden werden. Dieser turbulente Verbandstag wurde um 9.00 Uhr (noch) von der Präsidentin Gabi Dörries eröffnet und um Uhr von dem Vizepräsidenten Wolfgang Hein geschlossen. Gleich zu Beginn wurden die Reformideen -zumindest teilweise- durch einen Antrag des Badischen Schwimmverbandes, unterstützt durch die Schwimmverbände von Württemberg, Nordrhein- Westfalen, Bayern sowie einiger weiterer Schwimmverbände auf den nächsten Verbandstag, der Mitte Juni 2019 stattfindet, verschoben. Weil die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge (lediglich) um 0,60 pro Jahr ein wesentlicher Bestandteil der Reformidee des DSV-Präsidiums war, hatten die Delegierten des Hessischen Schwimmverbandes gegen die Änderung der Tagesordnung gestimmt und hätten sich auch für die -aus unserer Sicht zwingend erforderliche- Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ausgesprochen. Unter der Leitung unseres Präsidenten, Michael Scragg, wurde sodann im anschließenden Abstimmungsmarathon über den Satzungsentwurf und 71 Änderungsanträge abgestimmt. Positiv ist sicher anzumerken, dass gegen 18:00 Uhr endlich eine neue Satzung mit weitgehend modernen und schlanken Führungsstrukturen mit großer Mehrheit verabschiedet werden konnte. Im Hinblick auf die Zurückstellung der Beitragserhöhungen sahen aber leider Gabi Dörries und Andrea Thielenhaus keine Basis mehr für eine Weiterarbeit im DSV-Präsidium und traten nach der Verabschiedung der neuen Satzung zurück. Bis zum nächsten Verbandstag wird der DSV nunmehr nur vom Vizepräsident Wolfgang Hein und den -noch eilig auf dem Verbandstag gewählten- weiteren Vizepräsidenten Uwe Brinkmann übergangsweise geführt. Bleibt zu hoffen, dass bis zur nächsten DSV-Mitgliederversammlung im Juni 2019 auch die größeren Landesverbände zu der Einsicht gelangen, dass 14

15 -eine maßvolle Erhöhung der Jahresbeiträge ihren Vereinsmitgliedern durchaus zugemutet werden kann und -für den Erneuerungsprozess des DSV auch dringend notwendig ist. Für künftige rechtliche Vereins-Anfragen aus Hessen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit sportlichen Grüßen, Gesine Wilke 15

16 Bericht des Schwimmwartes Markus Klotz Ein weiteres interessantes, abwechslungsreiches Jahr, wieder gespickt mit vielen Wettkämpfen sowie nationalen und internationalen Wettkampfhöhepunkten, liegt hinter uns. Unsere hessischen Schwimmer waren auch in diesem Jahr bei allen internationalen Meisterschaften vertreten. Hessische Schwimmerinnen und Schwimmer konnten sich im vergangen Jahr für die folgenden internationalen Saisonhöhepunkte des DSV qualifizieren: - Für die JEM konnten sich 4 hessische Schwimmer qualifizieren und überaus erfolgreich teilnehmen. Anna Elendt (DSW Darmstadt) gewann eine Silberne und zwei Bronzene Medaillen, Barbara Schaal (SV Gelnhausen) zwei Bronzene Medaillen und Lukas Matzerath (SG Frankfurt) eine Silberne und eine Bronzene Medaille. Danny Schmidt (SG Frankfurt) konnte aufgrund eines Unfalls leider nicht starten. - Für die Europameisterschaften auf der 50m-Bahn in Glasgow konnten 5 Schwimmer aus den Reihen des HSV qualifizieren. Reva Foos (DSW Darmstadt) wurde Europameisterin mit der 4*200m Freistil Mixed-Staffel und gewann eine Bronzene Medaille mit der 4*200m Freistil weiblich Staffel. Sarah Köhler gewann zwei Silberne und eine Bronzene Medaille. Des Weiteren waren Jenny Mensing (SC Wiesbaden), Jan-Philip Glania (SG Frankfurt) und Alexander Studzinski (SC Wiesbaden) am Start. - Für die Kurzbahn-Weltmeisterschaften in China wurden Sarah Köhler, Reva Foos, Jenny Mensing und Marco Koch (SG Frankfurt) nominiert. Nachdem Marco Koch vom DSV nicht für die Europameisterschaften nominiert wurde, gewann er mit der bronzenen Medaille über 200m Brust die einzige Medaille für Deutschland. Unsere Landestrainerin Shila Sheth war als Trainerin für den DSV in China im Einsatz. Ganz besondere Erwähnung sollen hier auch die Deutschen Rekorde von Sarah Köhler, Reva Foos und Marco Koch finden. Allen Sportlern und deren Trainern herzlichen Glückwunsch zu diesen herausragenden Erfolgen! Die in diesem Bericht dargestellten Erfolge hessischer Schwimmer und Vereine ist in erster Linie den Heimtrainern, Vereinen und Stützpunkten vor Ort zu verdanken. Hier werden das tagtägliche Training sowie die Schule, Ausbildung oder der Beruf bewältigt. Der HSV kann hier nur unterstützen, helfen und ergänzen. Berufungen in Kader des DSV Der DSV beruft sein Kader nun für das Kalenderjahr. In folgende Kader für das Jahr 2018 des DSV wurden hessische Schwimmer berufen: Olympia-Kader Sarah Köhler (SG Frankfurt), Marco Koch (DSW Darmstadt) Perspektiv-Kader: Reva Foos (DSW Darmstadt), Jan-Philip Glania (SG Frankfurt), Alexander Kunert (SV Gelnhausen), Christian Reichert (SC Wiesbaden) Ergänzungs-Kader: Jenny Mensing (SW Wiesbaden), Nachwuchskader 1: 16

17 Rosalie Kleyboldt (SC Wiesbaden), Barbara Schaal (SV Gelnhausen) Nachwuchskader 2: Nina Sophie Azirovic (EOSC Offenbach), Anna Elendt (DSW Darmstadt), Moritz Epner (SC Wiesbaden), Lucas Matzerath (SG Frankfurt), Danny Schmidt (SG Frankfurt), Rieke Wieczorek (SV Delphin Wiesbaden) Der HSV wird auch weiterhin, sofern keine besonderen Gründe vorliegen, bei einer saisonweisen Berufung seiner Kader bleiben. Hessische Kader und Stützpunkte In die aktuellen hessischen Kader für die Saison 2018/19 wurden berufen: E-Kader 107 Schwimmer D-Kader 58 Schwimmer HSV-Kader 115 Schwimmer davon HSV-Förderkader 25 Schwimmer HSV-Kader offen 13 Schwimmer Aktuell bestehen in Hessen 8 D-Kader und 9 E-Kader-Stützpunkte. An diesen werden durch die stützpunkttragenden Vereine u.a. zusätzliches Training angeboten. Durch den LSB erfolgt hier eine kontinuierliche Überprüfung. Aus diesem Grund stehen Stützpunkte, an denen wenig Kader- Sportler trainieren oder der Unterbau (TFG) fehlt, auch weiterhin unter besonderer Beobachtung durch den LSB. HSV-Perspektiv-Team In das aktuelle Team für die Saison 2018/19 sind 11 Sportler aus 6 Vereinen berufen worden. Die Betreuung des Perspektivteam s sowie die Organisation der Maßnahmen erfolgt durch unsere Landestrainerin Shila Sheth. Angeboten wurden für das HSV-Perspektiv-Team im ersten Halbjahr 2018 folgende Maßnahmen: o Trainingslager in Teneriffa o Wettkampf in Luxemburg o Start-Wende-Lehrgang Nach der Neuberufung für die Saison 2018/19 fanden im 2. Halbjahr folgende Maßnahmen statt: o Auftaktlehrgang in der Sportschule o Herbsttrainingslager in Fuerteventura Das Team wurde gegenüber den Vorjahren verkleinert, hier wurde besonders die Vergabe der freien Plätze strenger bewertet. Des Weiteren wurde die Finanzierung umgestellt, so dass die Top- Sportler des Teams (Teilnahme an JEM) keine Eigenbeteiligung mehr zahlen. 17

18 HSV Perspektivteam Saison Foto: J. Kleindl HSV-Maßnahmen Nachwuchs Folgende Maßnahmen im Nachwuchsbereich wurden u.a. angeboten: o Lehrgang DM Mehrkampfvorbereitung o Schwimmcamp in Laubach (2 Lehrgänge) o Auftaktlehrgang D-Kader mit LVT o Herbsttrainingslager in der Sportschule Frankfurt o 2 Wenden-Wochenendlehrgänge in der Sportschule Frankfurt o Wöchentliches, offenes zentrales Kadertraining in der Sportschule Des Weiteren fanden mehrere dezentrale Maßnahmen sowie Besuche in den E-Kader-Stützpunkten statt. Stefan Melms hat zum den HSV verlassen. Die Stelle des Landestrainer Nachwuchs wird im Jahr 2019 neu besetzt. Vielen Dank an Stefan Melms für seine Arbeit für den hessischen Schwimmnachwuchs und stets loyale Zusammenarbeit. Hessische Veranstaltungen Die Hessischen Veranstaltungen waren alle sehr gut besucht. Erfreulicherweise waren auch die meisten unserer Top-Schwimmer mit am Start. Dies ist gerade für die jüngeren Jahrgänge immer ein besonderes Erlebnis und Motivation. Folgende Hessische Veranstaltungen wurden im Jahr 2018 in bekannt guter Weise durch unsere Vereine ausgerichtet: Hessische Meisterschaften Lange Strecke am 20./21. Januar (WF Fechenheim) Hessische DMS-Oberliga am 03. Februar (SG Frankfurt) Hessische DMS-Landesliga am 04. Februar (SC Wiesbaden) Hessische Meisterschaften 50m-Bahn am 14./15. April (TV Dillenburg) Hessische Masters-Meisterschaften mit Kindervergleich am 10. Juni (SV Gelnhausen) Hessische Jahrgangsmeisterschaften 50m-Bahn am 16./17. Juni (SC Neu-Isenburg) Hessische Freiwassermeisterschaften am 23./24. Juni (WSV Großkrotzenburg) Hessendurchgang DMS-Masters am 01. Oktober (TSV Battenberg) Hessische Meisterschaften Kurzbahn am 10./11. November (SG ACT/Baunatal) Hessische Masters-Meisterschaften Kurzbahn am 17. November (TSV Kirchhain) 18

19 Hessischer Endkampf DMS-J am 24. November (SG Frankfurt) Hessische Jahrgangs-Meisterschaften Kurzbahn am 01./02. November (SG Frankfurt) Länderkampf Bayern-Hessen-Österreich am 08./09. Dezember (Rüsselsheimer SC) Vielen Dank an die ausrichtenden Vereine für Ihre Bereitschaft zur Ausrichtung einer HSV- Veranstaltung! Die Vergabe der Veranstaltungen wird immer frühzeitig auf unserer Homepage ausgeschrieben. Um auch in der Zukunft weiterhin alle diese Veranstaltungen anbieten zu können, möchte ich die Vereine bitten, zu überprüfen, ob eine Übernahme einer Veranstaltungsausrichtung möglich ist. Der HSV steht selbstverständlich beratend und helfend zur Seite. Länderkämpfe Der Süddeutsche Jugendländerkampf wurde im vergangenen Jahr in Crailsheim durch den badischen Schwimm-Verband ausgerichtet. Am Start waren diesmal 5 Auswahlmannschaften, die Landesverbände Saarland und Sachsen nahmen nicht teil. Trotz ständiger Änderungen und Zugeständnisse gelingt es leider nicht, dass alle Verbände des Süddeutschen Schwimm-Verbandes teilnehmen. Die Auswahl des Hessischen Schwimm-Verbandes konnte in der Gesamtwertung den 3. Platz hinter dem bayerischen Verband und der Auswahl Baden-Württembergs (gemeinsame Mannschaft der Landesschwimmverbände Baden und Württemberg) belegen. In den Jahrgangswertungen wurden ein Zweiter und ein Dritter Platz belegt. Team Hessen Süddt. Jugendländerkampf Foto: M. Sina Der Länderkampf Bayern-Hessen-Österreich fand diesmal wieder in Hessen statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung durch den Rüsselsheimer SC im neuen Hallenbad An der Lache in Rüsselsheim. Die Gesamtwertung gewann überlegen die Mannschaft des bayerischen Schwimmverbandes, unsere Auswahl belegte hierbei den 3. Platz. In der weiblichen Wertung wurde der 2. Platz erreicht, die Jungs platzierten sich auf Rang 3. 19

20 Bei beiden Länderkämpfen repräsentierten die teilnehmenden Sportler den HSV in hervorragender und positiver Weise. Sie erzielten eine Vielzahl an persönlichen Bestzeiten. Die Stimmung in der Mannschaft war hervorragend und für jeden einzelnen Teilnehmer war der Länderkampf wieder ein besonderes Erlebnis! Deutsche Meisterschaften Hessische Schwimmer waren auch im Jahr 2018 zahlreich und erfolgreich auf den Deutschen Meisterschaften vertreten. DMS 1. Bundesliga Endkampf am 03./04. Februar in Essen SG Frankfurt Frauen 4. Platz SG Frankfurt Männer 4. Platz DSW Darmstadt Männer 5. Platz Die Männer des DSW Darmstadt haben den Aufstieg in die 1. Bundesliga erreicht. Deutsche Jahrgangsmeisterschaften & Deutscher Schwimmerischer Mehrkampf 29. Mai 02. Juni in Berlin 30 HSV-Vereine, 117 Starter, 416 Einzelstarts Deutsche Jahrgangsmeister wurden: Rosalie Kleyboldt (SC Wiesbaden) 100m Schmetterling, 200m Freistil Anna Elendt (TV Langen) 50m, 100m & 200m Brust Lucas Matzerath (SG Frankfurt) 100m & 200m Brust Rianne Rose (TV Dilleburg) 50m, 100m & 1500m Freistil Barbara Schaal (SV Gelnhausen) 50m, 100m & 200m Rücken, 50m Freistil Danny Schmidt (SG Frankfurt) 1500m Freistil sowie weitere 12 Silber und 11 Bronzene Medaillen durch: Barbara Schaal, Rosalie Kleyboldt, Rianne Rose, Lucas Matzerath, Danny Schmidt, Richard Braunberger (SG Frankfurt), Hannah Plücker, Jan-Christoph Düppe (beide EOSC Offenbach), Rieke Wieczorek (SV Delphin Wiesbaden), Moritz Epner, Jon Kantzenbach (beide SC Wiesbaden), Jannick Fraatz (SCW Eschborn) und Carl Hildebrandt (SG/ACT Baunatal) Deutsche Meisterschaften Juli in Berlin 11 HSV-Vereine, 36 Teilnehmer, 110 Einzel- und 13 Staffelstarts Deutsche Meister wurden: Anna Elendt (DSW Darmstadt) 50m & 100m Brust Marco Koch (DSW Darmstadt) 200m Brust Sarah Köhler (SG Frankfurt) 1500m Freistil sowie 5 Silber und 6 Bronzene Medaillen durch: Marco Koch, Anna Elendt, Jenny Mensing (SC Wiesbaden), Reva Foos (DSW Darmstadt) Barbara Schaal (SV Gelnhausen), Niklas Frach (TV Wetzlar) sowie die Staffeln der SG Frankfurt, des SC Wiesbaden und DSW Darmstadt. Deutsche Meisterschaften Freiwasser 28. Juni 01. Juli in Mölln 10 HSV-Vereine, 27 Teilnehmer, 47 Einzel- und 2 Staffelstarts Alexander Studzinski (SC Wiesbaden) Silber-Medaille 10km offene Wertung Oliver Klemet (TV Wetzlar) Gold-Medaille 2.5km Jahrgangswertung 20

21 Samira Svea Erhart (SC Wiesbaden) Timo Henning (SV Delphin Wiesbaden) Jon Kantzenbach (SC Wiesbaden) Niklas Hellmich (EOSC Offenbach) TV Wetzlar Bronze-Medaille 10km JEM-Wertung Bronze-Medaille 5km Jahrgangswertung Bronze-Medaille 2.5km Jahrgangswertung Bronze-Medaille 2.5km Jahrgangswertung Silber-Medaille 5km Jahrgangswertung Bronze-Medaille 3*1.25km Jugend männl. Deutsche Meisterschaften Kurzbahn Dezember in Berlin 11 HSV-Vereine, 38 Teilnehmer, 129 Einzel- und 24 Staffelstarts Deutsche Meister wurden: Alexander Kunert (SV Gelnhausen) 100m & 200m Schmetterling, 200m Freistil Nina Kost (DSW Darmstadt) 100m Freistil Julius Flohr (DSW Darmstadt) 100m Brust Anna Elendt (DSW Darmstadt) 50m Brust DSW Darmstadt 4*50 m Lagen weiblich sowie 7 Silber und 5 Bronzene Medaillen durch: Alexander Kunert, Barbara Schaal (SV Gelnhausen), Nina Kost, Julius Flohr, Lukas Löwel (DSW Darmstadt), Felix Ziemann (SC Wiesbaden) sowie die Staffeln des DSW Darmstadt. DMS-J Bundesfinale Januar 2019 in Essen 7 Mannschaften der SG Frankfurt, SC Wiesbaden, DSW Darmstadt sowie des Hofheimer SC konnten sich qualifizieren SG Frankfurt weibliche D-Jugend Silbermedaille Internationale Veranstaltungen Hessische Schwimmer nahmen im Jahr 2018 an den folgenden internationalen Meisterschaften teil: Jugendeuropameisterschaften (JEM) in Helsinki (Finnland) Anna Elendt (DSW Darmstadt) 2. Platz 50 m Brust 3. Platz 100 m Brust 3. Platz 4x100 m Lagen Barbara Schaal (SV Gelnhausen) 3. Platz 4x100 m Lagen 3. Platz 4x100 m Lagen mixed 5. Platz 50 m Rücken 5. Platz 100 m Rücken 11. Platz 200 m Rücken Lucas Matzerath (SG Frankfurt) 2. Platz 4x100 m Lagen 3. Platz 4x100 m Lagen mixed 11. Platz 200 m Brust Dany Schmidt (SG Frankfurt) qualifizierte sich ebenso für die JEM, konnte jedoch aufgrund eines Unfalles leider nicht teilnehmen. 21

22 Europameisterschaften Glasgow (Großbritannien) Sarah Köhler (SG Frankfurt) 2. Platz 1500m Freistil 2. Platz 4x1,25Km OWS 3. Platz 4x200m Freistil 4. Platz 800 m Freistil 5. Platz 400m Freistil Jenny Mensing (SC Wiesbaden) 5. Platz 4x100m Lagen mixed 6. Platz 200m Rücken Reva Foos (DSW Darmstadt) 10. Platz 200m Freistil (Semi-Finale) 1. Platz 4x200m Freistil mix 3. Platz 4x200m Freistil 5. Platz 4x100m Freistil mixed 8. Platz 4x100m Freistil Jan-Philip Glania (SG Frankfurt) 8. Platz 100 m Rücken 3.Platz 4x100m Lagen (Einsatz im Vorlauf) Alexander Studzinski (SC Wiesbaden) 10. Platz 25 Km Open Water Weltmeisterschaften Kurzbahn in Hangzouh (China) Sarah Köhler (SG Frankfurt) 7. Platz 400m Freistil 5. Platz 800m Freistil 7. Platz 4x200m Freistil (Einsatz im Vorlauf) Marco Koch (SG Frankfurt) 13. Platz 100m Brust (Semi-Finale) 3. Platz 200m Brust 5. Platz 4x100m Lagen Reva Foos (SG Frankfurt) 20. Platz 200m Freistil (Vorlauf) 17. Platz 400m Freistil (Vorlauf) 8. Platz 4x50m Freistil 6. Platz 4x100m Freistil 7. Platz 4x200m Freistil Jenny Mensing (SC Wiesbaden) 25. Platz 100m Rücken (Vorlauf) 13. Platz 100m Rücken (Vorlauf) Die HSV TN der WM Foto: A. Staccioli Deepbluemedia 22

23 Deutsche Rekorde hessischer Schwimmer Deutsche Rekorde wurden geschwommen: 25m-Bahn Sarah Köhler (SG Frankfurt) 800m Freistil in 8:10,54 Reva Foos (SG Frankfurt) 4 * 100m Freistil (DSV-Staffel) 4 * 200m Freistil (DSV-Staffel) Marco Koch (SG Frankfurt) 4 * 100m Lagen (DSV-Staffel) 50m-Bahn Sarah Köhler (SG Frankfurt) 1500m Freistil in 15:57,85 Reva Foos (DSW Darmstadt) 4 * 100m Freistil Mixed (DSV-Staffel) Schwimmwettkämpfe in Hessen Im Jahr 2018 wurden in Hessen durch unsere Vereine 105 angemeldete Wettkämpfe ausgerichtet (Verbandsveranstaltungen und Einladungsschwimmfeste). Mit der Ausrichtung der DMS- 2. Bundesliga Süd (SC Wiesbaden), den DM Masters Lange Strecken (Erster Wetzlarer SV) und den Süddt. Meisterschaften im Freiwasserschwimmen (WSV Großkrotzenburg) fanden auch überregionale Meisterschaftswettkämpfe in Hessen statt. In Zeiten immer höher werdender Hallenbadmieten und knapper werdender Wasserflächen ist dies keine Selbstverständlichkeit, und es bedarf enormer Anstrengungen, um dies aufrecht zu erhalten. Ich möchte hier auch auf den Bericht für die Masters (Astrid Hegemann) verweisen. Nach dem Verbandstag mit den Neuwahlen kam es auch zu Änderungen im Schwimmausschuss. Stefan Sonnenschein (Vizepräsident Leistungssport) und Heinz Emmerich (Stellvertretender Kampfrichterobmann) schieden nach langjähriger Mitarbeit aus. Ein ganz besonderer Dank gilt Stefan und Heinz für die stets unterstützende und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Aber auch den weiteren Mitgliedern des Schwimmausschusses gilt mein Dank für die geleistete Arbeit und hervorragende Unterstützung. Vielen Dank auch an unsere beiden hauptamtlichen Trainer, die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, das Präsidium, den Stützpunkten und Stützpunkttrainern für die sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Dank gebührt auch den vielen ehrenamtlichen Trainern und Mitarbeitern in den Vereinen, die ganz hervorragende Arbeit, auch im Hintergrund, leisten! Vielen Dank auch an alle Kampfrichter, die viel Freizeit opfern, so dass die Schwimmer ihre Wettkämpfe bestreiten können. Leider kann nicht immer alles zu Jedermann s Zufriedenheit gestaltet werden. Es gibt Richtlinien (z.b. Vorgaben und die WB des DSV, Ausschreibungen), an die wir alle gebunden sind. Deshalb meine Bitte: wenn es zu Problemen kommt, sprechen Sie die entsprechenden Vertreter des Verbandes direkt (oder über die Geschäftsstelle) an. Meistens (aber nicht immer ) lässt sich eine Lösung finden! 23

24 Für das Jahr 2019 stehen viele Herausforderungen an. Wir bekommen einen neuen Landestrainer Nachwuchs, die Umsetzung des Konzeptes Neuausrichtung des Leistungssports in Hessen, der DSV mit seiner neuen Struktur, um nur einige zu nennen. In diesem Sinne, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit! Markus Klotz 24

25 Bericht der Mastersbeauftragten Astrid Hegemann Jahresübersicht amtliche LSV-Veranstaltungen (Meisterschaften) Masters ehren Jugend AKR bei HM lange Strecke Im Rahmen der Hessischen Lange Strecke am in der Traglufthalle in Frankfurt Bergen-Enkheim bei der die Jugend, Junioren und Masters gemeinsam ihre Titel über 400m Lagen und 800m Freistil bzw m Freistil durchführten, haben wir Masters wieder 3 Jugendschwimmerinnen, die im Jahr 2017 einen Deutschen Altersklassenrekord erschwommen haben, geehrt (Rosalie Kleyboldt vom SC Wiesbaden, Rianne Rose vom TV Dillenburg + Anna Elendt vom DSW Darmstadt). Diese herausragenden schwimmerischen Leistungen haben die Masters des HSV mit tollen Preisen unterstützt. Die Sportlerinnen haben sich riesig darüber gefreut. Tolle Leistungen bei den HM Masters am in Gelnhausen Am Morgen tröpfelte es ein wenig als die Masters ins Freibad Gelnhausen strömten und alle hatten schon Angst, dass das Wetter den intern. Hessischen Mastersmeisterschaften und der Bezirkskindervergleich einen Strich durch die Rechnung machen würde. Doch nach ca. einer Stunde kam die Sonne raus und es wurde immer wärmer. Dieses waren die besten Voraussetzungen um tolle Leistungen zeigen zu können. Der SV Gelnhausen zeigte sich als Gastgeber von seiner besten Seite und sorgte zusammen mit dem Kampfrichterteam für einen reibungslosen und schnellen Verlauf der Veranstaltung. Dieses Mal waren 257 Aktive aus 43 Vereinen mit 698 Einzelstarts und 49 Staffeln am Start. Geschwommen wurden wieder alle 50m und 100m Strecke dazu noch die 200m Lagen und 400m Freistil sowie die 4x50m Freistil und 4x50m Lagenstaffel jeweils als Mixstaffel (2 Frauen + 2 Männer). Zwischendrin wurde dann wie in der Vergangenheit auch der Kindervergleich der 4 Bezirke des Hessischen Schwimmverbandes ausgetragen. Hier hat der Bezirk Süd seinen Titel verteidigen können. Erfolgreichstes Team dieser Meisterschaften war die SG Frankfurt mit 29 Gold-, 10 Silber- und 11 Bronzemedaillen, gefolgt vom SV Gelnhausen und dem Bad Homburger SC mit jeweils 23 ersten Plätzen. Die punktbeste Leistung der Veranstaltung bei den Frauen erreichte Antje Auhl, AK 40, von der SG Frankfurt in ihrer Lieblingsdisziplin 50m Schmetterling (917 Punkte). Bei den Herren zeigte Frank Gruner, AK 45, vom SCW Eschborn über 200m Lagen sein ganzes Können und erzielte die punktbeste Leistung (899 Punkte). Die Beiden erhielten ein kleines Präsent für ihre Topleistungen. 25

26 Siegerehrung HM Masters Gelnhausen F. Gruner, A. Auhl Foto: Hegemann Intern. HM Masters Freiwasser am wie immer in Großkrotzenburg unter besten Freiwasserbedingungen. Dieses Mal wurden die 2,5km im Rahmen der Süddeutschen Freiwassermeisterschaften geschwommen. DMS-Vorkampf und Hessenendscheid Masters Top Wetter draußen, 11 motivierte Mannschaften, super Stimmung in der Halle, perfekte Organisation, neue Startblöcke, Rückenstarthilfe. Somit beste Bedingungen für alle Teilnehmer. Es ist einfach schon was Tolles und anderes ein Teil einer Mannschaft zu sein und nicht immer nur der Einzelkämpfer. So ist die Stimmung viel besser und natürlich wurden die Mannschaftskollegen lautstark angefeuert. Schnell kristallisierte sich heraus, dass der SCW Eschborn I wieder Titelambitionen hatte und auch gerne wieder im Endkampf am in Gelsenkirchen schwimmen möchte. Das hat auch wieder geklappt, SCW Eschborn I siegte mit hervorragenden Punkte, gefolgt vom SV Gelnhausen und Bad Homburger SC. Punktbeste Leistung erzielte Susan Przywara, SCW Eschborn, AK35, über 50m Rücken (983 Punkte). Im Endkampf trumpfte der SCW Eschborn noch mal auf und wurde zur Überraschung Aller Deutscher Masters Mannschaftsmeister! Herzlichen Glückwunsch! Erfolgreiche Masters bei den DMMS Foto: M. Richard 26

27 Intern. Hessische Kurzbahnmeisterschaften am in Kirchhain An den HM Masters gingen neben Athletinnen und Athleten aus 41 Hessischen Vereinen auch Teilnehmer aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und der Schweiz an den Start. Insgesamt waren es 65 Schwimmerinnen und 89 Schwimmer, die insgesamt für 560 Einzel- und 32 Staffelstarts sorgten. Dies bedeutete gleichzeitig ein Rekord für die HM Masters auf der Kurzbahn. Auch die Altersspanne bei den Masters ist immer bemerkenswert. Zwischen den jüngsten Teilnehmern in der AK 20 und dem ältesten Teilnehmer, dem 83jährigen Heinz Lautenschläger von der SSG-DJK Bensheim liegen über 60 Jahre. Die meisten Titel holte das Team vom Bad Homburger SC mit 25 Siegen, 5 Vize-Titeln und drei dritten Plätzen. Dahinter folgte das Team von der Gudensberger SG (14/8/10) und vom Marburger SV (13/7/2). Überragende Schwimmerin in Kirchhain war Linda Kiesel, AK35 vom SCW Eschborn (6 Einzelstarts, 6 Titel). Die 32,56 Sekunden über 50m Rücken bedeuteten mit 908 Punkten die stärkste Leistung der Veranstaltung. Bei den Männern holte die höchste Punktzahl Harry Sedlmayer, Marburger SV, über 50m Schmetterling 853 Punkte in der AK 40. Traditionell gibt es bei den Hessischen Mastersmeisterschaften aber auch eine Dreikampf-Wertung, bei denen die drei besten Strecken gewertet werden und die daraus erzielten Masters-Punkte addiert werden. Der Aktive mit den meisten Punkten gewinnt die Mehrkampf- Wertung. Auch hier konnten Linda Kiesel (2.546 Punkte) die höchsten Punktzahlen erzielen. Masterstrainingslager 2018 In 2018 fanden 2 Masters-Trainingsläger statt. Das erste im Großkrotzenburger See mit 7 Teilnehmern zur Vorbereitung auf die Freiwasser EM in Bled/Slowenien und das zweite wieder in Wiesbaden ( ) zur Vorbereitung auf das Wettkampfjahr Geschwommen wurden 5 Einheiten a 2 Stunden. Neben Koordinations- und Technikübungen ging es hauptsächlich um Ausdauer. Aber der Spaßfaktor kam auch nicht zu kurz. Teilnahme an übergeordneten Veranstaltungen Hessische Masters bei den DM lange Strecke Vom war die deutsche Masters-Elite des Schwimmsports zu Gast in Wetzlar. Auch 38 Schwimmerinnen und 64 Schwimmer aus 27 hessischen Vereinen mischten sich unter die insgesamt 614 Aktiven. Generell herrschte an den drei Tagen eine super Stimmung; ein tolles Wetter kam noch dazu. So kam es, dass die Masters, auch vereinsübergreifend die ganze Stadt bevölkerten. Davon anstecken ließ sich auch HSV-Präsident Werner Freitag und Vize-Präsident Stefan Sonnenschein. Sie ließen es sich nicht nehmen am Samstag vorbei zu schauen und zusammen mit der Fachsparte Masters die Siegerehrung durchzuführen. Niklas Frach vom heimischen TV Wetzlar konnte bei seinem ersten Masters-Wettkampf mit Siegen über 400 und 1500m Freistil (DAKR 15:36,97) sowie 200m Schmetterling und 400m Lagen (DAKR 4:33,96) gleich vier Einzel-Titel in der AK 20 erschwimmen. Aber auch andere Hessen ragten heraus. Sandra Hornig zeigte im Europabad erneut, dass sie auf den langen Freistil-Strecken zu Hause ist. Die Schwimmerin der SG Odenwald siegte in der AK 45 über 400, 800 und 1500m Freistil mit teils deutlichem Vorsprung. Hessens älteste und erfolgreichste Masters-Schwimmerin, Ursula Fröhlich vom Rheingauer SC, konnte in der AK 80 einen erneuten deutschen Meistertitel über 400m Freistil einfahren. Ihr Vereinskamerad Christoph Hägele machte es ihr über 1500m Freistil nach und schlug in der AK 40 als erstes an. Annerose Trobisch, AK 70, von der SG Frankfurt hatte über 200m Brust nach einem knappen Zieleinlauf die Nase vorn. Zweimal das oberste Siegerpodest konnte der Darmstädter Florian Lippke besteigen und zwar über 200m Brust und die 800m Freistil. Zwei Goldmedaillen konnte sich auch Dirk Janssen, AK 40, vom SV Gelnhausen bei der Siegerehrung abholen (200m Brust und die 400m Lagen). Christoph Heeger, AK 35, schaffte 27

28 über 200m Rücken ebenfalls, einen Deutschen Meistertitel mit in die Barbarossa-Stadt zu nehmen. Peter Kleiner, Bad Homburger SC gewann sein Rennen in der AK 55 über 200m Rücken ebenso wie Martin Klein in der AK 35 über 400m Lagen. Die beiden Damen Susanne Przywara und Andrea Smycek vom SCW Eschborn zeigten auch ihr ganzes Können. Przywara holte über 200m Rücken, Smycek über 200m Brust die Goldmedaille. Die Staffeln vom Gießener SV konnten doppelt jubeln. Über die 4x200m Freistil weiblich und 4x200m Freistil mixed konnten sie in der Altersklasse B gewinnen. In der Altersklasse C führte über die 4x200m Freistil kein Weg an Hessens Mannschaften vorbei. Die Damen des SCW Eschborn genau wie bei den Männern der SV Gelnhausen den Sieg erschwimmen. SCW Eschborn überragend in Osnabrück DM der Masters Kurze Strecken 2018 An den ersten Junitagen stand in diesem Jahr für die Hessischen Masters einer der Saisonhöhepunkte auf dem Programm. 21 Schwimmerinnen und 18 Schwimmer aus 16 Hessischen Vereinen machten sich am 1. Juni auf ins Nettebad. Traditionell werden bei den DMM Kurze Strecken die 50 und 100m Strecken über Freistil, Brust, Rücken und Schmetterling geschwommen. Hinzu kommen noch die 200m Freistil und 200m Lagen. Auch die Staffeln über 4x50m und 4x100m Freistil sowie Lagen und 4x50m Brust standen auf dem Programm. Am Ende der Veranstaltung konnten die Hessen über die Einzelstrecken 18 deutsche Meistertitel gewinnen. Hinzu kamen 23 Vizetitel und 10 dritte Plätze. Erfolgreichste hessische Athletin war Sara Bacher vom SCW Eschborn, die in der AK 20 drei Goldmedaillen (50+100m Brust + 200Lagen) erschwimmen konnte. Zwei Titel gewannen: Annerose Trobisch, AK 70, und Antje Auhl, AK 40, von der SG Frankfurt, ebenso Susan Przywara, AK 35, und Haruka Matuschima, AK 20, vom SCW Eschborn, Irina Häcker, AK 40, vom Gießener SV und Martin Klein, AK 35, vom Bad Homburger SC. Einen Meistertitel erkämpften: Ursula Fröhlich vom Rheingauer SC, AK 80, Kerstin Uhlig, AK 55, von der SG Wetterau und Saskia Reuter, AK 20, von der SG ACT. Bei den Staffeln zeigte vor allem der SCW Eschborn seine Klasse. Insgesamt 13 (!) Staffeln konnten die Eschborner gewinnen. Herausragend hier war die weibliche AK Staffel, die fünfmal ganz oben auf dem Treppchen stand. Aber auch der Gießener SV konnte sich einen Deutschen Masters-Titel bei den Staffeln sichern. Traumhafte Bedingungen bei den DM Freiwasser in Mölln Am zweiten Tag der Deutschen Freiwassermeisterschaften 2018 in Mölln griffen die Masters ins Geschehen ein. Über 2,5km starteten bei angenehmen 22 Grad Wassertemperatur 72 Männer im schön gelegenen Schulsee. Am Nachmittag sprangen dann 80 Damen in den See. Weiter ging es am Sonntag mit den 5km und den Staffeln über 3 x 1 km mixed. Leider waren aus Hessen nur 6 Mastersschwimmer(innen) am Start. Sandra Hornig, AK 45, SG Odenwald beherrschte die Konkurrenz über 2,5km und 5km und wurde jeweils intern. Deutsche Altersklassenmeisterin. Ursula-Beate Neißer, AK 60, vom EOSC startete ebenfalls über beide Strecken und holte sich den Titel über 5km. Über 2,5km wurde sie knapp geschlagen und wurde Vizemeisterin. Die dritte im Bunde, die auf das Treppchen klettern konnte, war Lea-Friederike Hackmann, AK 20, vom SV Delphin Wiesbaden. Sie erkämpfte sich mit einem hauchdünnen Rückstand über 5km Platz 2. Über 2,5km wurde sie dritte. Trobisch wird 3fache Europameisterin bei EM in Kranj Mit großen Erwartungen reisten die Hessischen Masters zu der Masters EM in Slowenien an, die zum zweiten Mal unter optimalen Bedingungen nach 2007 in Kranj (Freibad) und in Bled (Freiwasser) durchgeführt wurden. Die 800 und 400 Freistil wurden mit 2 Sportlern auf einer Bahn geschwommen. Der Start erfolgte vom Block nacheinander von den gegengesetzten Seiten. So konnte viel Zeit gespart werden und alle Wettkämpfe waren am späten Nachmittag beendet. In Deutschland losgefahren bei Sonnenschein und mit kurzen Hosen, wurde man vom Wetter in Kranj 28

29 überrascht. Es regnete und Temperaturen so um Grad an den ersten 3 Tagen. Danach kam die Sonne mehr raus und es wurde wärmer. Aber die ersten Tage hieß es Wärmemantel raus und dick eingepackt an den Start gehen. Auf den Punkt fit war Annerose Trobisch, AK 70, SG Frankfurt, die nach einer 2jährigen Wettkampfpause bedingt durch eine Schulteroperation wieder an den internationalen Start ging und ihre Paradedisziplin Brust über alle 3 Strecken (50m, 100m, 200m Brust) beherrschte und souverän Europameisterin in ihrer Altersklasse wurde. Rückenschwimmerin Susan Przywara, AK 35, SCW Eschborn zeigte ihr ganzes Können über 200m Rücken und kletterte aufs Treppchen. Zu den Freiwasserwettkämpfen am kam dann die Sonne raus und die Bedingungen waren traumhaft: Sonne, Wasser 21,5 Grad bei den 3km + 23 Grad bei den 5km, glasklares Wasser, tolle Gegend, Ruderregattastrecke mit vielen Bojen, schnelle Rennen. Freiwasserspezialistin Iris Teckentrup, AK 55, SG Frankfurt schwamm über die 5km ein taktisch kluges Rennen und schlug so als Vizeeuropameisterin an. Ursula-Beate Neisser, AK 60, Erster Offenbacher SC schwamm auch eine sehr gute Zeit und freute sich sehr über den 3. Platz. Das Freiwassertrainingslager im Großkrotzenburger See sowie das lange, intensive Training im Vorfeld haben somit Wirkung gezeigt. EM Teilnehmer Foto: A. Hegemann Hessische Masters mit hervorragenden Leistungen bei den DKMM 2018 in Hannover Der letzte große Wettkampf für die Hessischen Masters stieg vom im Hannover. Nachdem vor drei Jahren die Schwimmhalle dort noch einer Baustelle glich, waren diesmal optimale Bedingungen für alle Schwimmerinnen und Schwimmer, unter diese sich auch 51 Hessische Masters aus 17 Vereinen mischten. Den Bären-Anteil an Medaillen holte Susan Przywara in der AK 35. Die Schwimmerin vom SCW Eschborn konnte vier Mal das oberste Sieger-Podest besteigen. Sie gewann über 50m Schmetterling, 100m Rücken, 200m Lagen sowie den Mehrkampf, bei dem sie Summe der Punkte der geschwommenen Zeiten über alle 50m Strecken + 100m Lagen addiert wurden. Drei Goldmedaillen konnten Antje Auhl, AK 40, vom SV Gelnhausen und Saskia Reuter, AK 20, von der SG ACT Baunatal erschwimmen. Während die Nordhessin Reuter über 50m Freistil, 100m Lagen und im Mehrkampf siegte, setzte sich Antje Auhl über 100m Lagen, sowie über 50 und 100m Schmetterling durch. Peter Böhm, AK40, vom Marburger SV konnte ebenfalls über die beiden Schmetterlingdistanzen als Erster anschlagen. Ebenso wie Frank Gruner vom SCW Eschborn, AK 45 über 200m Freistil und 200m Lagen. Aber noch drei weitere Damen konnten Goldmedaillen mit nach Hause nehmen. Andrea Smycek (AK 20, SCW Eschborn) über 50m Brust, Maike Lang (AK 20, 29

30 Gießener SV) über 100m Rücken und Sinje Mareike Maier (AK 30, SG Frankfurt) im Mehrkampf. Das Hessens Masters auch Staffeln schwimmen können bewiesen die Eschborner Damen. In der AK siegten die SCW lerinnen (Linda Kiesel, Andrea Smycek, Susan Przywara und Lisa Schirado) über 4x50m Lagen ganz knapp vor den Damen des Gießener SV. Fazit: Die Hessischen Masters-Meisterschaften wurden alle mit Bravour und großem Arrangement, gerade auch im Bereich der Versorgung der Masters, ausgerichtet. Es gab überall leckeren Kuchen und herzhafte Gerichte. Vielen Dank an alle Ausrichter! Vielen Dank auch an die Kampfrichter, die ihre Freizeit für die schönste Nebensache der Welt dem Schwimmen wieder zur Verfügung gestellt haben. Nun blicken wir gespannt auf das Jahr Der Höhepunkt wird die Masters-WM in Südkorea sein. Astrid Hegemann 30

31 Bericht der Synchonschwimmwartin Annette Gäßler Ein interessantes und abwechslungsreiches Wettkampfjahr liegt hinter uns und vor allem eines der erfolgreichsten in meiner Amtszeit als Fachwartin unseres Verbandes. Mit einem Deutschen Meistertitel durch Lea Kittinger und Francesca Isola im Duett sowie drei weiteren nationalen Bronzemedaillen waren die hessischen Synchronschwimmerinnen in der letzten Saison so erfolgreich wie lange nicht mehr. Die vier hessischen Synchro-Vereine haben in 2018 an zahlreichen regionalen Wettkämpfen sowie an nationalen und internationalen Meisterschaften teilgenommen. Hier ist die Zusammenstellung der Ergebnisse und Platzierungen. Beim DSV-Pflichtranglistenturnier in Berlin gab es sehr gute Einzelergebnisse für den HSV, vier Aktive konnten sich für die jeweiligen Jahrgangsfinals qualifizieren. Herausragende Schwimmerin bei diesem Turnier war Lea Kittinger (Jg. 2002, Bad Soden). Nachdem sie schon in der Qualifikationsrunde auf dem zweiten Platz lag, konnte Lea im Finale ihres Jahrgangs souverän die Silbermedaille verteidigen. 2. Platz Jahrgang 2002 Lea Kittinger ESSC 3. Platz Jahrgang 2005 Cara Luna Jakob ESSC 4. Platz Jahrgang 2001 Francesca Isola ESSC 8. Platz Jahrgang 2003 Shokran Khairat ESSC 9. Platz Jahrgang 2004 Seline Wroblewski SC WF Fulda An den Süddeutschen Altersklassen-Meisterschaften Mitte April in Zwickau nahmen das Team aus Bad Soden mit seinen Mannschaften der Altersklassen A/B- und C sowie eine Schwimmerin der Wasserfreunde Fulda teil. Die besten Platzierungen für den HSV erreichte die A/B-Mannschaft des Ersten Sodener SC mit einer Goldmedaille durch Lea Kittinger und Francesca Isola im Duett und drei weiteren Vizemeistertiteln. Die C-Mannschaft konnte sich mit einem vierten und zwei fünften Plätzen ebenfalls sehr erfolgreich in die Ranglisten eintragen. Die bestplatzierten hessischen Finalteilnehmerinnen in der Übersicht: 2. Platz im Solo der AK-A: Emily Hermann ESSC 2. Platz im Solo der AK-B: Francesca Isola ESSC 5. Platz im Solo der AK-B: Lea Kittinger ESSC 8. Platz im Solo der AK-B: Lea Tedesco ESSC 5. Platz im Solo der AK-C: Shokran Khairat ESSC 9. Platz im Solo der AK-C: Maya Lust ESSC 1. Platz im Duett der AK-B: L. Kittinger / F. Isola ESSC 5. Platz im Duett der AK-C: E. Fischer / C. Henning ESSC 2. Platz in der Gruppe AK-A/B: Erster Sodener Schwimm-Club 4. Platz in der Gruppe AK-C: Erster Sodener Schwimm-Club 4. Platz in der Kombination: Erster Sodener Schwimm-Club Die Deutschen Altersklassen-Meisterschaften fanden Anfang Mai in Remscheid statt. Hier war nur das Team des Ersten Sodener SC am Start. Das Duett des ESSC in der Altersklasse B konnte seine Vormachstellung von den Süddeutschen Meisterschaften bestätigen und Kittinger/Isola wurden 31

32 Deutsche Meisterinnen. Außerdem gingen noch zwei Bronzemedaille im Solo und Teamwettkampf auf das Konto des ESSC. Folgende Einzelergebnisse konnten erzielt werden: 3. Platz im Solo der AK-B: Francesca Isola ESSC 7. Platz im Solo der AK-B: Lea Kittinger ESSC 4. Platz im Solo der AK-A: Emily Hermann ESSC 9. Platz im Solo der AK-C: Shokran Khairat ESSC 1. Platz im Duett der AK-B: L. Kittinger / F. Isola ESSC 10. Platz im Duett der AK-C: E. Fischer / C. Henning ESSC 3. Platz in der Gruppe AK-A/B: Erster Sodener Schwimm-Club 6. Platz in der Gruppe AK-C: Erster Sodener Schwimm-Club 6. Platz in der Kombination Erster Sodener Schwimm-Club Die Hessischen Altersklassen Meisterschaften und Hessischen Meisterschaften wurden nun bereits zum zehnten Mal gemeinsam als eine Veranstaltung ausgetragen. Ausrichter waren dieses Mal die Wasserfreunde Fulda und leider waren nur die beiden Vereine aus den Bezirken Nord und Mitte am Start. Der Medaillenspiegel für die Hessischen Altersklassen Meisterschaften: Bezirk Mitte: 10 x Gold 2 x Silber 1 x Bronze Bezirk Nord: 3 x Gold 0 x Silber 0 x Bronze Alle Titel bei den Hessischen Meisterschaften gingen im achten Jahr in Folge in allen vier Disziplinen an die Schwimmerinnen des Ersten Sodener SC: Hessische Meisterin im Solo: Francesca Isola Hessische Meisterin im Duett: Lea Kittinger und Francesca Isola Hessenmeister Gruppe: Erster Sodener Schwimm-Club Freie Kombination: Erster Sodener Schwimm-Club Der Süddeutsche Altersklassenpokal ist für die Schwimmerinnen bis 15 Jahre alljährlich die Abschlussveranstaltung vor den Sommerferien. Ausrichter der zweitägigen Veranstaltung war im vergangenen Jahr zum ersten Mal der MTV Urberach. Es waren 6 Vereine aus Bayern, Sachsen, Württemberg und drei hessische Vereine mit insgesamt 120 Teilnehmern am Start. Bad Soden war mit je einer Mannschaft in beiden Wertungsklassen vertreten, Urberach und Fulda starteten nur in der jüngeren Altersklasse. Für den HSV gab es zweimal Gold und zweimal Silber sowie dreimal Bronze. In der Endabrechnung der Mannschaftswertungen gewann das starke Bad Sodener Team verdient den Mannschaftspokal in der Klasse 13 bis 15 Jahre, während Urberach in der Klasse bis 12 Jahre den vierten Platz belegte. Die Einzelergebnisse für den HSV im Überblick: 2. Platz im Solo der AK-C: Shokran Khairat ESSC 4. Platz im Solo der AK-C: Maya Lust ESSC 2. Platz im Duett der AK-C: E. Fischer / C. Henning ESSC 3. Platz im Duett der AK-C: B. Schütz / C. Jakob ESSC 6. Platz im Duett der AK-C: K. Pilzecker / E. Gündüzkanat ESSC 1. Platz im Trio AK-C: Erster Sodener SC 1. Platz in der Gruppe AK-C: Erster Sodener SC 3. Platz im Duett der AK-D: A. Hermann / L. Müller ESSC 7. Platz im Duett der AK-D: L. Hahn / M. Hahn MTV Urberach 4. Platz im Trio der AK-D: SC WF Fulda 3. Platz in der Gruppe AK-D: Erster Sodener SC 10. Platz in der Gruppe AK-D: MTV Urberach 32

33 Die Deutschen offenen Meisterschaften wurden erneut im November ausgerichtet und fanden in Karlsruhe statt. Beim letzten DSV-Höhepunktwettkampf nahm aus Hessen nur die 1. Mannschaft des Ersten Sodener SC mit einer Gruppe und einem Solo teil. Francesca Isola holte sich hier mit ihrer Solokür ganz überraschend die Bronzemedaille und das Team des ESSC belegte am Ende den achten Platz in der Gruppenwertung. Die Deutschen Masters Meisterschaften im Synchronschwimmen wurden im Juli in Hamburg ausgetragen. Der HSV war im vergangenen Jahr durch den MTV Urberach und den Ersten Sodener Schwimm-Club vertreten. Im Einzelnen gab es folgende Platzierungen für die Aktiven des HSV: 1. Platz im Solo AK 50-59: Heide Moos MTV Urberach 2. Platz im Solo AK 40-49: Tanja Reinbold MTV Urberach 3. Platz im Solo AK 40-49: Manuela Eder MTV Urberach 4. Platz im Solo AK 30-39: Susanne Tietz MTV Urberach 2. Platz im Duett AK 50-59: U. Zöller / K. Smolnik ESSC 4. Platz im Duett AK 50-59: A. Domijan / J. Gehrig MTV Urberach 1. Platz im Duett AK 40-49: T. Reinbold / M. Eder MTV Urberach 2. Platz im Duett AK 40-49: H. Moos / S. Tietz MTV Urberach 3. Platz im Duett AK 25-29: A. Langsteiner / S. Thomas ESSC 2. Platz im Duett AK 20-24: S. Hahn / J. Kiehl ESSC 3. Platz im Duett AK 20-24: G. Towoua / N. Büttner MTV Urberach 3. Platz Gruppe AK 35-49: MTV Urberach 4. Platz Gruppe AK 25-34: Erster Sodener SC An den Europameisterschaften der Masters nahmen im vergangenen Sommer in Slowenien das Teams aus Urberach und ein Duett des Frankfurter Volleyballvereins teil. Es gab sehr gute Platzierungen, die ich hier im Einzelnen aufliste: 1. Platz im Duett-Mixed AK H. Moos / J. Gehrig MTV 2. Platz im Duett-Mixed AK J. Andrees /S. Radermacher FVV 1. Platz im Duett AK 40-49: T. Reinbold / M. Eder MTV 4. Platz Gruppe AK 35-49: MTV 6. Platz im Solo AK Heide Moos MTV 4. Platz im Solo AK 40-49: Tanja Reinbold MTV Unser Nationalmannschaftsmitglied Lea Kittinger kam in ihrem dritten Jahr als Mitglied der JNM im vergangenen Sommer gleich bei drei internationalen Wettkämpfen zum Einsatz. Erste Etappe waren im Juni die Junioreneuropameisterschaften in Tampere/Finnland, wo Lea mit dem DSV-Team in der Technischen Kür Gruppe und in der Freien Kür Gruppe am Start war und zweimal im Finale den elften Platz belegte. Die zweite Station für das Juniorenteam waren die Jugendweltmeisterschaften im Juli in Budapest/Ungarn. Hier kamen die DSV-Damen mit beiden Gruppenküren im Vorkampf zweimal auf Platz 15. Kurz vor dem Start der European Games wurde Lea dann auch noch für die Nationalmannschaft nominiert. Das war für sie der Höhepunkt des Sommers, sie startete im August in Glasgow mit der DSV-Mannschaft in der Freien Kombination und erreichten im Finale den elften Platz. Zum Ende der hessischen Herbstferien stand die jährliche Leistungssichtung des DSV für die Bundeskader und Nominierung der DSV-Mannschaften auf dem Programm. Lea Kittinger schaffte nun bereits zum fünften Mal in Folge die Qualifikation für diese Maßnahme. Mit ihren sehr guten Leistungen beim Test kam sie auf Platz acht im Ranking und erreichte ohne 33

34 Probleme die Norm für den NK 1. Lea wurde für die Saison 2019 sowohl für die Juniorennationalmannschaft als auch für die Nationalmannschaft Synchronschwimmen nominiert Die Sichtung für die Landeskader Synchronschwimmen fand Ende November in Frankfurt statt. Es wurden Schwimmerinnen auch Bad Soden und Fulda zu dem Test gemeldet und am Ende konnte ich 17 Aktive für die beiden Kader nominieren. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Trainerinnen und Trainern bedanken, sowie natürlich auch bei den Helfern in den Vereinen. In den vielen Trainingsstunden wird ein großer Teil in ehrenamtlicher Arbeit geleistet ohne die unsere vielen Aktivitäten und Maßnahmen dieser Fachsparte gar nicht möglich wären. Ein weiterer Dank gilt den Vereinen, für das in mich gesetzte Vertrauen und auch meinen Kollegen im Präsidium für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung der Synchronschwimmerinnen in den ganzen letzten Jahren. Annette Gäßler 34

35 Bericht des Wasserballwartes Manfred Vater In der höchsten Deutschen Wasserball Liga der Bundesliga haben wir leider keinen Vertreter. Die letzte hessische Mannschaft waren die Wasserfreunde Fulda. In der zweiten Bundesliga Süd sind immer noch vier Hessen vertreten. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es folgende Rangfolge. 1. SV Würzburg 2. SC Stadtwerke München 3. SC Neustadt II 4. WSV Vorwärts Ludwigshafen 5. SV Cannstatt 6. Erster Frankfurter SC 7. VFB Friedberg 8. SC Wasserball Leimen/Mannheim 9. SC Wasserfreunde Fulda BSC Pforzheim 11. SV Ludwigsburg SV Bietigheim 13. WV Darmstadt 70 Wichtig zu wissen, dass 13 Teams eine Ausnahme sind, aber der Erste Frankfurter SC hat in 2018 in einer Klage gegen den SSV gewonnen und war als 13 Teilnehmer zugelassen. Leider sieht es für den WV Darmstadt 70 nicht so gut aus, als aktueller Letzter, aber noch sind einige Spiele offen und man soll erst am Schluss das Ergebnis bewerten. Die Oberliga Hessen hatte in 2018 folgende Schlusstabelle. 1. Frankfurter SC II 2. SC Wiesbaden WV Darmstadt Vfb. Friedberg 5. SC Wasserfreunde Fulda II 6. WV Darmstadt 70 II 7. WV Darmstadt 70 III Wetzlar SV Rüsselsheimer SC 1954 In der Saison 2018/2019 wurde der Versuch unternommen ein weitere Liga die Verbandsliga zu schaffen. Man wollte den schwächeren Mannschaften eine Möglichkeit bieten unter sich zu spielen und nicht nur Kanonenfutter für die Besseren zu sein. An den üblichen Problemen ist dies leider gescheitert. Keine genügende Wasserfläche, kein Geld für Trainer. Kleine Spielerdecke. Rundenleiter Norbert Bassmann hat dann eine gute Lösung vorgeschlagen. Es spielen 10 Vereine eine Vorrunde. Danach die ersten 5 den Hessenmeister, die unteren 5 den möglichen Absteiger. 35

36 Dies hat gut begonnen aber leider hat der 1. Offenbacher Schwimmclub seine Mannschaft zurückgezogen. Der jetzige Stand der Runde. Gruppe A Frankfurter SC II 2. SC Wiesbaden 3. Vfb. Friedberg 4. WV Darmstadt 70 II 5. WV Darmstadt 70 III Gruppe B Wetzlarer SV 2. VFL Michelstadt Frankfurter SC III 4. Rüsselsheimer SC Frauenwasserball Nach wie vor nur WV Darmstadt 70 mit großem Einsatz für die Frauen. Es gibt eine Damenmannschaft die im Süden leider nur drei Gegner hat und es gibt im Nachwuchsbereich eine komplette Mädchenmannschaft, die mangels anderer Gegner in der männlichen Jugendrunde mitspielt. Jugendarbeit Ein großes Kompliment an Fulda und Darmstadt beide sind in der Lage auch über Hessen hinaus in den jeweiligen Klassen ernsthafte Gegner im SSV und Vorrunden des DSV zu sein. In die Süd-Auswahl für den Stamm Pokal wurde als einziger Hesse M. Wolgin aus Fulda berufen. In der Südauswahl der Mädchen sind bisher 5 Darmstädter Eingeladen. An den Jugendrunden im HSV in den Altersklassen U 12 + U 14 + U 16 + U 18 sind folgende Vereine beteiligt. EFSC Frankfurt, WV Darmstadt, VFB Friedberg, Rüsselsheimer SC und SC Wiesbaden. In Lehrgängen des HSV in den verschiedenen Altersklassen werden gemeinsame Trainingseinheiten durchgeführt. Im Bereich der Schiedsrichter Aus- und Fortbildung, sowie der Kampfrichterausbildung werden je nach Bedarf Lehrgänge organisiert. Wie immer ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden im Wasserballausschuss und in den Vereinen. Manfred Vater 36

37 Bericht der Springwartin Susanne Beyer Sehr geehrte Damen und Herren, ein aufregendes 2018 liegt hinter uns. Bestes Team in Helsinki bei internationalen Helsinki Cup. Deutsche Jugend C-Meisterschaften in Berlin, Deutsche Mannschaftsmeisterschaften in Halle, 125 Jahre Höchster SV, Auszeichnung der LG Wasserspringen auf dem Sportpresseball in Frankfurt. Hessische Meisterschaften In 2018 haben wir gemeinsam mit den Springwarten in Rheinland-Pfalz das Programm der Meisterschaften umgestellt um diese Veranstaltung zum einen an die Vielfältigkeit anzupassen und parallel auch das Zeitfenster im Auge zu behalten. Wir haben die Anfänger komplett rausgelöst und zurück zu bewährten in einen Kindgerechten Wettkampf umgewandelt um auch den Jüngsten die Möglichkeit zu geben frühzeitig Wettkampfluft zu schnuppern. In den Meisterschaftswettkämpfen haben wir Turm-Synchronspringen und Team-Event aufgenommen um uns gerade in diesen Disziplinen auf Deutsche Meisterschaften vorbereiten zu können. Es hat sich bewährt und wird in 2019 in gleicher Form fortgesetzt. Erfreulich zu berichten ist, dass in allen Vereinen Zuwachs zu verzeichnen ist. Der Höchster SV ist in Hessen mit seinen Leistungsgruppen allerdings schwer zu schlagen. Süddeutsche Meisterschaften/ Süddeutscher Jugendländervergleich Das Team Hessen konnte auch in 2018 mit einer vollständigen Mannschaft für den Süddeutschen Jugendländervergleich an den Start gehen und wiederholte die Leistungen aus 2017 was wie geplant eine Stabilität der Leistungen zeigte. Platz 3 in der Gesamtwertung hinter Sachsen und Rheinland- Pfalz. Gerade im Nachwuchsbereich zeigten Liam Kulick und Matteo Weiß vom Höchster SV starke Leistungen und wurden mehrfache süddeutsche Meister. Auch Sonja Schmidt, Max Wittig, Leonie Viola, Carina Junker, Jan Viola und Kelly Teng ebenfalls alle Höchster SV und Gideon Schultheis vom SV Gelnhausen holten sich einen Süddeutschen Titel. Dazu gab es zahlreiche Silber und Bronzemedaillen. Bei den Sommermeisterschaften in Freiburg ging nur ein kleines Team an den Start, da der Zeitpunkt ungünstig lag. Gideon Schultheis. Felix Linke und Jersey Röder vom SV Gelnhausen, wie auch Liam Kulik und Matteo Weiß vom Höchster SV konnten jedoch reichlich Medaillen sammeln. Rudi Altmann Cup Insgesamt 11 Vereine waren beim 9. Internationalen Rudi Altmann Cup am Start. Bei gutem Wetter und als Vorbereitung für die bevorstehenden Wettkämpfe auf Bundesebene gingen die Sportler im Teamwettkampf und in der Einzeldisziplin an den Start. Jonny Altmann kam traditional zum Wettkampf und ehrte die Sieger. In der Teamwertung hielt sich der Höchster SV diesmal raus und überließ den Sieg dem Mainzer SV als Gastverein. 37

38 Trainingslager/ Lehrgänge In 2018 wurden konsequent die D-Kader Lehrgänge in Mainz durchgeführt und zum Erlernen neuer Sprünge genutzt. Zusätzliche ging es am Wochenende oft nach Köln um gerade vom Turm und Synchron die Sprünge zu trainieren und uns auf die Deutschen Meisterschaften vorzubereiten. Das Sommertrainingslager hat sich mittlerweile als festen Termin etabliert und wird von den Sportlern intensiv zur Vorbereitung auf die neue Saison genutzt. Trockensprunganlage in Berlin Foto: S. Beyer Sichtungsvergleich / Bundesstützpunktvergleich In 2018 startet Alfie Ryan bei der Sichtung und wurde von den Bundesstützpunkten positiv bewertet. Leider konnte er verletzungsbedingt nicht am Bundesstützpunkt teilnehmen. Deutsche Meisterschaften Auch in 2018 gingen die Sportler auf Bundesebene an den Start. Leonie Viola und Wolf Doebel sprangen in den TOP 8 bei den Deutschen Jugend A/B Meisterschaften mit jeweils Platz 6. Auch Sonja Schmidt und Max Wittig starteten bei den Deutschen Jugend C Meisterschaften in Berlin. Beiden merkte man die Aufregung und Kraftanstrengung an. 38

39 Helsinki Cup Der Höchster SV schickte ein Team mit insgesamt 11 Sportlern zum internationalen Helsinki Cup. Dort waren unter anderem Sportler aus Dänemark, Norwegen, Russland, Finnland und Schweden am Start, die auch jeweils für ihr Land in der Nationalmannschaft starten. Mit insgesamt 31 Pokalen und als erfolgreichstes Team dieser Veranstaltung kamen wir nach Deutschland zurück. Die Einzelwertungen: 1m 3m Turm D-Jugend Alfredo Ryan C-Jugend weiblich Sonja Schmidt C-Jugend männlich Max Wittig B-Jugend weiblich Leonie Viola B-Jugend männlich Wolf Doebel A-Jugend weiblich Kelly Teng Frauen Carina Junker 1 1 Männer Jan Viola Frauen Thea Schwebs 2 2 Männer Nico Neubig 3 Synchronspringen 1m 3m Turm Max Wittig Sonja Schmidt 1 1 Carina Junker Thea Schwebs 1 Wolf Doebel Jan Viola 1 1 Kelly Teng Leonie Viola 4 4 Teamspringen 3m/Turm Carina Junker Wolf Doebel 1 Thea Schwebs Jan Viola 2 Nico Neubig Kelly Teng 7 Maximilian Kern Leonie Viola 8 Max Wittig Sonja Schmidt 4 39

40 Spring Team Helsinki Foto: S. Beyer Sportlerentwicklung in Hessen / Leistungsorientiert / für 2018 Jugend/Jahrgang weiblich männlich Gesamt Junioren/innen Jugend A Jugend B Jugend C Jugend D(06/07) Jg.07 und jünger Gesamt 34 Sportler Sportpresseball in Frankfurt Ganz unerwartet erhielt die LG Wasserspringen Höchster SV eine Auszeichnung dotiert mit 1.500,00 EUR. Dieses Geld wollen Sportler und Trainer nutzen um weitere Wettkampferfahrung im Ausland zu sammeln. 40

41 Sportpresseball Foto: S. Beyer Trainingssituation in Hessen Die Trainingssituation in Hessen ist noch in Ordnung, jedoch blicken wir mit großer Sorge auf das Rebstockbad, die letzte Trainingstätte in Hessen, an der Wasserspringen leistungsorientiert möglich ist. Wenn das Bad in 2020 schließ und bis dahin keine adäquate Alternative gefunden wird wenigstens mit 1 und 3m Brett ist alle Investition dahin und das Wasserspringen als Leistungssport in Hessen nicht mehr möglich. Mit sportlichen Grüßen Susanne Beyer 41

42 Bericht des Fachwartes für Schule und Verein Michael Ulmer Landesentscheid 2018 JtfO im Schwimmen Der Landesentscheid wurde am im Hallenbad Kleinfeldchen in Wiesbaden ausgetragen: Wettkampf III Jungen 1. Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 9:58,43 2. Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt 10:14,49 3. Georg-Büchner-Schule Darmstadt 10:55,82 4. Alfred-Wegener-Schule Kirchhain 10:59,46 5. Gesamtschule Melsungen 14:38,05 Wettkampf III Mädchen 1. Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 10:09,90 2. Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt 10:16,15 3. St. Angela-Schule Königstein 11:37,31 4. Grimmelshausener-Schule Gelnhausen 11:52,47 5. Friedrich Wilhelm Schule Eschwege 12:43,50 Wettkampf IV Jungen 1. Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 4:54,28 2. Alfred-Wegener-Schule Kirchhain 5:32,43 3. Stiftschule St. Johann 6:54,24 4. Jahnschule Hünfeld 7:14,09 5. Gymnasium Mosberger Berg 7:34,15 Wettkampf IV Mädchen 1. Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt 3:39,22 2. Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 5:03,87 3. Alfred-Wegener-Schule Kirchhain 5:41,94 4. Freiherr-v.-Stein-Schule Wetzlar 6:15,78 5. Jahnschule Hünfeld 8:29,79 42

43 Bundesentscheid 2018 JtfO im Schwimmen Bei den Schwimmwettkämpfen im Bundesfinale 2018 in Berlin von Jugend trainiert für Olympia (JtfO) war aus Hessen die Elly-Heuss-Schule aus Wiesbaden mit drei Mannschaften, WK III Mädchen und Jungen sowie WK IV Jungen und die die Carl-von-Weinberg-Schule aus Frankfurt, WK IV Mädchen, vertreten. Wettkampf III Jungen ( ) 1. Alter Teichweg Hamburg 8:50,26 2. Sportschule Potsdam 9:02,73 3. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 9:05,81 5. Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 9:31,74 Wettkampf III Mädchen ( ) 1. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 9:39,65 2. Alter Teichweg Hamburg 9:47,17 3. Helmholtz-Gymnasium Essen 9:50, Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 10:35,27 Wettkampf IV Jungen ( ) 1. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 12:34,87 2. Sportgymnasium Magdeburg 12:50,42 3. Pierre-de-Coubertin Gymnasium Erfurt 13:04, Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 14:19,60 Wettkampf IV Mädchen ( ) 1. Schul- und Leistungssportzentrum Berlin 13:06,25 2. Sportgymnasium Chemnitz 13:08,66 3. Alter Teichweg Hamburg 13:16,59 7. Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt 13:33,23 43

44 JtfO Teilnehmer Foto: J. Kleinert Kontaktkommission Das bisherige Programm im Schwimmen von JtfO bleibt so bestehen. Die Eingabe des HSV- Konzeptes einen einheitlichen Grundschulwettkampf bis zum Landesentscheid durchzuführen wird geprüft. Das Leistungssportkonzept Hessen ist am unterzeichnet worden. Für die Schulen soll die Sicherstellung des Sportunterrichts in der Schule und die Schulsportlichen Wettbewerbe gesichert werden sowie die Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung erweitert werden. Zum Programm Talentsichtung- und Talentförderung gibt es eine wissenschaftliche Untersuchung. Regionales Talentzentrum (RTZ) Wiesbaden: Nach mehreren Gesprächen der Landesarbeitsgruppe für die Umsetzung und Weiterentwicklung im Landesprogramm Talentsuche-Talentförderung und dem Staatlichen Schulamt sowie den betreffenden Partnerschulen soll das zukünftige RTZ Wiesbaden aus zwei Partnerschulen des Leistungssports bestehen. Der Elly-Heuss-Schule, wo neben der Sportart Schwimmen, Handball, Fußball und Volleyball angesiedelt sind und der Gutenbergschule, bei der die Sportarten Judo, Leichtathletik und Tennis vertreten sind. Sportkonzeptgruppe der Carl-von-Weinberg-Schule In zwei Workshop Gruppen wurden die Handlungsfelder Schule, Sport und Internat im Verbundsystem Eliteschule des Sports (auf Grundlage der Vereinbarung des DOSB/KMK/SMK zur Förderung leistungssportorientierter Schülerinnen und Schüler an den Eliteschulen des Sports ; Beschluss vom ) auf Problem- und Entwicklungsbereiche sowie auf schon erreichte gute Rahmenbedingungen kritisch beleuchtet und bearbeitet. Zur besseren Einschätzung der Bedürfnisse der einzelnen Sportarten soll Anforderungsprofile der Sportarten erstellt werden. Dazu sollen die beteiligten Sportverbände abgefragt werden. Danach soll das bestehende Sportkonzept der Carl-von-Weinberg-Schule überarbeitet und aktualisiert werden. 44

45 Landesprogramm Schule und Verein Um die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Sportvereinen vor dem Hintergrund der täglichen Schulzeitverlängerung und weiteren Schulreformen zeitgemäß zu unterstützen, wurde das bereits in 1992 ins Leben gerufene Landesprogramm 2018 neu aufgelegt. Die Neuerrungen, die gemeinsam von Vertretern des Landessportbundes Hessen e. V., der Sportjugend Hessen und des Hessischen Kultusministeriums erstellt wurden sind ab dem Schuljahr 2018/2019 in Kraft getreten. Dabei wurde u.a. die Anschubfinanzierung auf 700 Euro im ersten Jahr, 700 Euro im zweiten Jahr und 700 Euro im dritten Jahr umgestellt, zudem steigt auch die Gesamtzahl geförderter Projekte. Die Umstellung gilt für alle Projekte, die neu im Landesprogramm zum Schuljahr 2018/2019 starten/gestartet sind dies gilt unabhängig davon, ob die Bewerbungen noch mit alten Unterlagen erfolgte. Bereits bestehende Kooperationen werden nach alten Vertragsbedingungen fortgesetzt. Michael Ulmer 45

46 Bericht der Fachwartin für BFG Helga Prasler-Greifenstein DSV-Fachausschusssitzung(en) 2018: Breiten-, Freizeit und Gesundheitssport Der Fachausschuss BFG des DSV tagte zweimal im Jahr 2018 (im März sowie im Oktober) in Kassel. Sport Pro Gesundheit Der DOSB bietet dem DSV einen Vertrag an, die Anerkennung aller Wasserangebote zu übernehmen. Knackpunkt bleibt die sog. Zusatzausbildung. Hier erwartet der DOSB die Anerkennung aller am Markt befindlichen Qualifikationen (zwischen 8 und mehr als 20LE differiert alles). Der Ausschuss hat sich für die Verkürzung der Zusatzqualifikation innerhalb des DSV auf 20 LE ausgesprochen, eine Verlängerung erfolgt bei Fortbildungspflicht alle vier Jahre. Outdoor Aquarunning Edersee Am 18. August lud der Hessische Schwimm-Verband seine Vereine zum Outdoor Aquarunning an den Edersee ein. Begrüßt wurden die 40 Teilnehmer zu diesem traditionellen Event vom ehemaligen Vize-Präsidenten, Axel Dietrich. Die lange Trockenphase der vergangenen Wochen hatte dafür gesorgt, dass sich das Wasser des Speichers um einige Meter vom eigentlichen Ufer zurückgezogen hatte. Doch der lange Fußweg zum Startpunkt trübte keineswegs die gute Stimmung der Teilnehmerinnen, so Axel Dietrich. Die Sportlerinnen aus Hessen und den angrenzenden Bundesländern machten sich mit Begeisterung gemeinsam auf die auf 500 Meter verkürzte Rundlaufstrecke, die einige nur einmal, andere jedoch gleich viermal absolvierten. Immerhin sorgten die Wassertemperaturen mit 26 C sehr für eine angenehme Erfrischung. Die Sicherheit während des Laufens gewährleisteten die Mitglieder der DLRG Ortsgruppe Fritzlar, die mit Motorboot und SUPs die Läuferinnen begleitete - Hierfür herzlichen Dank. Schwimmabzeichen Für das Berichtsjahr 2017 hat sich erneut ein knappes Drittel der HSV-Mitgliedsvereine an dieser freiwilligen Befragung beteiligt. Erstmalig dabei sind der FVV Frankfurt und der TSV Eintracht Stadtallendorf gewesen. Andere Vereine haben zum Bedauern des Verbandes auch in diesem Jahr auf eine Beteiligung verzichtet. Die Vereine haben 3675 Prüfungen für den Erwerb des Seepferdchen-Abzeichens abgenommen. Das ist in absoluten Zahlen mehr als in den Befragungen zuvor. Allerdings ist aufgefallen, dass die Zahl der erfolgreichen Prüfungen zum Erwerb des Jugendschwimmabzeichen Bronze bei weniger als der Hälfte lagen bei nur 1507 Schwimmpässen in Bronze. Bedauerlich ist auch, dass das "Vielseitigkeitsabzeichen Seehund TRIXI" lediglich 101 erfolgreich Bestanden haben und diese sogar von nur fünf Vereinen. Die Anzahl der bestätigten Jugendschwimmabzeichen in Silber lag im Jahr 2017 bei 672, die Prüfungen zum Erwerb des goldenen Jugendschwimmabzeichens bestanden 371 Mädchen und Jungen. Die Auswertung für das Jahr 2018 ist aktuell in der Bearbeitung. 46

47 Termine Outdoor-Aquarunning bis BFG 05/19 Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention 1.Teil bis BFG 05/19 Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention 2.Teil BFG 04/19 Schwimmen lernen im Ganztag BFG 54/19 (Lehrer)- Fortbildung Seepferdchen, was nun? bis BFG 05/19 Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention 3.Teil bis BFG 06/19 Schwimmen mit kleinen Kindern bis BFG 05/19 Ausbildung Übungsleiter B Sport in der Prävention 4.Teil bis BFG 55/19 Qualifikation Schwimmunterricht in der Schule 1. Teil BFG 07/19 Aquazirkel und Co bis BFG 08/19 Rock about Aqua das Power-Wochenende bis BFG 55/19 Qualifikation Schwimmunterricht in der Schule 2. Teil BFG 09/19 Aqua-Crossfit und Aqua-Tabata 47

48 Bericht der Schwimmjugend Tobias Rohrbach Liebe Schwimmsportfreunde, ein ereignisreiches Jahr 2018 liegt hinter uns. Angefangen haben wir ganz traditionell mit der Schneefreizeit in Champéry, Schweiz. Im wunderschönen Skigebiet Les Portes du Soleil bezog die Schwimmjugend mit 40 Teilnehmern ihr Domizil. In dieser einen Woche ging es nicht primär nur ums Schwimmen. Die Teilnehmer gestalteten gemeinsam mit den Betreuern das Programm, wobei das Skifahren hier natürlich an erster Stelle stand. Für die Wettkampfschwimmer bestand wieder die Möglichkeit an dem täglichen Schwimm-Frühtraining teilzunehmen. Am 09. und 10. Juni 2018 fand der Bezirkskindervergleich, mit einem für die letzten Jahre gewohnten Ausgang, statt. Der Bezirk Süd konnte seinen Titel wieder verteidigen und den Bezirk Mitte in einem spannenden Rennen auf den zweiten Platz halten. Die vier Auswahlmannschaften trafen sich am Samstagnachmittag in der Jugendherberge Büdingen. Dort konnten sie sich erst einmal kennenlernen. Im Anschluss daran fanden die athletischen Übungen statt, welche vom Nachwuchstrainer Stefan Melms geleitet wurden. Dort ging bereits der Bezirk Süd mit einem gewaltigen Vorsprung heraus. Am nächsten Tag ging die Aufholjagt im Freibad Gelnhausen weiter und es wurde von den Teilnehmern noch einmal alles gegeben. Bezirkskindervgl. Foto: T. Rohrbach Bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften in Neu-Isenburg, am 16. und 17. Juli, war die Schwimmjugend wieder mit einem Rahmenprogramm vertreten. Dort konnten die Teilnehmer in immer wieder neu ausgerufenen Challenges ihr Geschick unter Beweis stellen und großartige Preise gewinnen. 48

49 Aktion der Schwimmjugend Hessen Foto: T. Rohrbach Am Samstag, den 28. Juli fanden die Neuwahlen im Rahmen der Jugendvollversammlung statt. Dort gab es ein paar Änderungen im Jugendausschuss. Wir freuen uns Wiebke Hansen und Julian Martin neu bei uns im Team zu begrüßen. Leider ist Manuel Martin, der eine höhere Position im HSV angenommen hat, sowie Uwe Herrmann und Lisa Britz aus dem Jugendausschuss ausgestiegen. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre jahrelange Arbeit und freuen uns, dass sie uns weiter unterstützen werden. Des Weiteren möchte ich an dieser Stelle allen noch verbleibenden Jugendausschussmitgliedern für ihre Arbeit der letzten Jahre danken. Ich freue mich auf viele weitere schöne Events mit dem Team. Logos Swim In 2018 J. Stromberg Zum SWIM IN in Hanau- Großauheim, vom 31. August bis 2. September, kamen über 700 Teilnehmer aus ganz Hessen und weiteren Bundesländern. Passend zum Motto Grimms Märchen bauten einige Vereine ihre eigenen Schlösser und Hexenhäuser auf. Zusammen mit dem WSV Delphin 78 Großauheim stellte die Schwimmjugend ein grandioses Programm auf die Beine. Bereits am Freitag wurden umfangreiche Aktionen angeboten. Angefangen mit der Poolparty, über die Kinonacht im Großzelt, bis hin zum Karaoke im Nachtschwärmertreff. Ob Alt oder Jung, für jeden war etwas dabei. Am Samstagmorgen ging es nach dem Frühstück mit dem Aktivbingo und der Stadtrallye weiter. Nach dem Mittagessen verteilten sich die Teilnehmer über das Schwimmbadgelände und die nahegelegenen Sport- und Freizeitanlagen, um an den unterschiedlichsten Workshops teilzunehmen. Es blieb auch genügend Zeit, um bei bestem Wetter sämtliche Wassergroßspielgeräte der Schwimmjugend zu testen. Am Abend ging es gut gestärkt zur 49

50 Märchenshow in die Lindenauhalle. Dort verzauberten die verschiedenen Künstler die Teilnehmer des diesjährigen SWIM IN. Im Anschluss daran blieb genug Zeit, um in der dortigen Disco zu tanzen und den Abend ausklingen zu lassen. Am Sonntag stand die traditionelle Lagerolympiade auf den Programm, bei der sich die einzelnen Teams untereinander messen konnten. Ich hoffe, euch allen hat das SWIM IN genauso gut gefallen wie uns. Hoffentlich ist eure Neugier geweckt und ihr kommt vom 30. August bis 01. September 2019 wieder zum SWIM IN, diesmal nach Gießen. gelungenes Swim In Foto: M. Stromberg An dieser Stelle möchte ich mich für die tolle Zusammenarbeit bei allen Beteiligten der unterschiedlichen Veranstaltungen im Jahr 2018 recht herzlich bedanken. Ohne eure Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen die Aktionen der Schwimmjugend so umzusetzen. Das tolle Ergebnis mit den positiven Resonanzen der Teilnehmer zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und beflügelt uns für unsere Aktivitäten für das Jahr Tobias Rohrbach 50

51 Bericht des Lehrwartes Robert Collette Aus- & Fortbildungen wurde jeweils eine Ausbildung zur Erlangung der Trainer-C-Lizenz Schwimmen (Leistungs- bzw. Breitensport) und der Trainer-B-Lizenz Leistungssport Schwimmen durchgeführt. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind überwiegend positiv, jedoch zeigt sich immer deutlicher, dass wir unsere Ausbildungsstruktur überarbeiten müssen. Zu verbessern ist insbesondere die Abstimmung zwischen den Ausbildungsgängen (Trainerassistent, Trainer C, Trainer B) sowie eine stärkere Differenzierung (Breiten-/Leistungssport) bzw. Modularisierung, um weiterhin eine bedarfsgerechte und zielgerichtete Ausbildung für unsere Vereine anbieten zu können. Die auf DSV-Ebene angestrebte Modularisierung der Ausbildung wird sich aufgrund der Veränderungen im FA Ausbildung des DSV (s.u.) weiter verzögern bzw. auf absehbare Sicht nicht mehr erfolgen. Zudem wurden 2018 zentral über die Geschäftsstelle insgesamt 10 Trainerfortbildungen zur Lizenzverlängerung als Tagesveranstaltungen oder Wochenendveranstaltung angeboten sowie diverse Fortbildungen aus dem Bereich Breiten-Freizeit und Gesundheitssport. Zusätzlich werden in Kooperation mit dem ZFS Hessen (zentrale Fortbildung für Sportlehrkräfte) Fortbildungen für Lehrkräfte mit und ohne Fakultas Sport an Grund- und Förderschulen angeboten. Die Aus- und Fortbildungen der Kampfrichter sowie die Ausbildung zur Trainerassistentin bzw. zum Trainerassistenten wurden auch 2018 in bewährter Form von den Bezirken erfolgreich durchgeführt. Der Dank gilt hier einmal mehr allen beteiligten Referentinnen und Referenten, die mit viel Engagement der Garant für die erfolgreichen Ausbildungen im HSV sind und nicht zuletzt der Geschäftsstelle für die hervorragende Organisation der Lehrgänge. Aus- & Fortbildungen 2019 Seit Februar 2019 wird wieder eine Ausbildung zur Erlangung der Trainer C Lizenz Schwimmen (Breiten-/Leistungssport) mit 26 TN durchgeführt. Auch für das Jahr 2019 werden zentral über die Geschäftsstelle 19 Fortbildungen in den Bereichen Schwimmen und BFG angeboten. Hinzu kommen auch hier noch Fortbildungsangebote im Rahmen der ZFS, sowie Trainerassistentenund Kampfrichterausbildungen durch die Bezirke. DSV-Fachausschuss Ausbildung In der Regel finden jährlich zwei Sitzungen des FA Ausbildung auf DSV-Ebene statt, in denen verschiedene v.a. übergreifende Themen (Rahmenrichtlinien, Modifizierung der Schwimmabzeichen,...) besprochen werden. Im April fand die letzte Sitzung dieses Ausschusses statt, da es aufgrund der neuen Satzung, die der DSV auf seinem letzten Verbandstag beschlossen hat, diesen Ausschuss so nicht mehr gibt, sondern durch eine Länderfachkonferenz ersetzt wird. Da hierfür der Vorsitzende erst auf der nächsten Mitgliederversammlung gewählt wird, ist unklar, wann diese das erste Mal einberufen wird. Dies bedeutet, dass auch die Weiterarbeit geplanten Projekte, wie zum Beispiel die Neustrukturierung der Rahmenrichtlinien auf Eis liegen. Zudem erfuhren die Ausschussmitglieder (allerdings nicht offiziell von Seiten des DSV), dass die hauptamtliche Bildung des DSV umstrukturiert wird und durch einen Chefbundestrainer Bildung und Wissenschaft ersetzt werden soll. Laut der mittlerweile erfolgten Ausschreibung liegt der Fokus dieser Stelle alleine auf dem (Hoch-) Leistungssportbereich. 51

52 Unbestritten ist der (Hoch-)Leistungssportbereich ein wichtiges Arbeitsfeld eines Spitzenverbandes. Nur hängt dessen Erfolg von der Arbeit an der Basis in den Vereinen ab. Und hierbei ist die Qualifikation unserer Übungsleiter und Trainer in allen Tätigkeitsbereichen vom Säuglings- und Kleinkinderschwimmen, über Anfängerschwimmen, gesundheitsorientierten Fitnessangeboten, Trainingsbetrieb in allen Fachsparten der Schlüssel! Auch die kompetente Wahrnehmung gesellschaftlicher Aufgaben wie Sicherstellung der Schwimmfähigkeit, Integration und Inklusion sind keine Randerscheinungen, sondern existentielle Aufgaben, die den Fortbestand der Schwimmvereine mit absichern und somit am anderen Ende der Struktur die des DSV! Von der Stelle Bildung (die erst seit 2 Jahren existiert) wurden bisher zahlreiche Aufgaben im Gesamtbereich Bildung wahrgenommen, Initiative ergriffen und überfällige Projekte angestoßen und begleitet, um die Qualität der Trainer Aus- und Fortbildungen im DSV Verbandsgebiet sicherzustellen und sportpolitisch die Interessen aller DSV Mitglieder zu vertreten. Insbesondere beinhaltete die Stelle die unerlässliche Schnittstelle und Koordination der Anforderungen und Tätigkeiten zwischen DOSB und DSV sowie zu den Landesschwimmverbänden. Von Seiten einiger Mitglieder des Fachausschusses erfolgte eine Stellungnahme mit der Bitte um Aufklärung und dem Hinweis, dass entgegen einer Streichung der Stelle vielmehr ein weiterer Ausbau der Professionalisierung des Bildungsbereiches mit direkter Anbindung an das Präsidium erforderlich wäre, wie es bei anderen (vergleichbaren) Verbänden z.t. bereits seit Jahren realisiert wird, zu der es bis heute keinerlei Reaktion oder Antwort der verantwortlichen des DSV gibt. Aufgrund dieser Entwicklungen sind wir innerhalb des HSV gefordert, unsere Ausbildungen umzustrukturieren, anzupassen und weiterzuentwickeln, soweit der Rahmen der Rahmenrichtlinien dies zulässt. Zu guter Letzt möchte ich mich bei den Vereinen für das in mich gesetzte Vertrauen und bei den Kolleginnen und Kollegen der Bezirke und des Präsidiums für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Dr. Robert Collette 52

53 Bericht der Geschäftsstelle / Finanzen Thomas Kittel und Christina Sachsenmaier / Antje Praefcke Am waren im Hessischen Schwimm - Verband 191 Vereine bzw. deren Schwimmabteilungen gemeldet. Es gab zwei Vereinsneuanmeldung und eine Vereinsabmeldungen. Die Anzahl der Vereine in Hessen bleibt somit nahezu konstant. Die Mitgliederzahl ist im Vergleich zum vergangenen Jahr um 459 Mitglieder auf gestiegen. Aufgliederung der Mitglieder Bezirke Vereine Kinder Jugendl. Erwachs. Ges % Ges Mitte , Nord , Süd , West , Gesamt Mitglieder nach Bezirken Mitte Nord Süd West Gesamt Ges Ges

54 Aufteilung nach Geschlecht sowie Vergleich zu 2017 männl. weibl. Gesamt % 2017 Veränderung Kinder , Jugendliche , Erwachsene , Summe Aufteilung nach Geschlecht Kinder Jugendliche J. Erwachsene Summe männl weibl HSV Ehrungen beim Verbandstag in Wiesbaden Mit der HSV Ehrennadel in Silber wurden ausgezeichnet: Stefan Rios (Kasseler SV), Jürgen Rind (SC Neu-Isenburg), Matthias Richard (TSV Battenberg), Patrick Dullin (SV St. Stephan Griesheim) und Joachim Becker (EOSC Offenbach). Aufgrund von Abwesenheit werden nachfolgende Personen mit der Ehrennadel in Silber zu einem späteren Zeitpunkt ausgezeichnet: Louise Schmidt-Waleczek (TSG Darmstadt), Holger Weingärtner (WB Darmstadt) und Sebastian Gäßler (1. Sodener SC). Mit der HSV Ehrennadel in Gold wurden ausgezeichnet: Joachim Bürger (SV Moenus) Richard Thürauf (SG Neptun Lampertheim) Mit der HSV Verdienstplakette wurden ausgezeichnet: Axel Dietrich (WVC Kassel) Stefan Sonnenschein (Gudensberger SG) Mit dem HSV Ehrenbecher wurde ausgezeichnet: Dr. Rolf Müller (SV Gelnhausen) 54

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