Weitpreis und der Meistpreis ging an Alpenrösl München-Allach. Die Trachtenschau bei Volkstracht aktiv. 1. Volkstrachtenverein Hinterskirchen,

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1 100 Isargau 110 Jahre Ismaning Stamm Am 22./ war es endlich soweit, der Isargau feierte 100. Geburtstag. Der gesamte Gau traf sich an diesem Wochenende in Ismaning, um auch gleichzeitig das 110jährige Gründungsfest des Ismaning Stamm zu feiern. Gestartet wurde am mit einem Boarischen Tanzabend im Festzelt. Es spielten die Festkapelle Langenpettenbach sowie die Oberlauser Tanzlmusi auf. Der Abend war locker angesetzt und so begann der Festverein Ismaning Stamm mit einem Plattler als Auftakt. Danach führte Tanzmeister Christian Baumann durch das Programm und startete klassisch mit dem Auftanz. Auch die Repräsentatengruppe des Isargaus war anwesend und bereicherte das Programm mit dem Gauschlag und dem Mühlradl. Zwischendurch gab es immer wieder gemütliche Tanzrunden, damit die anwesenden Gäste auch das Tanzbein schwingen konnten. Den Höhepunkt des Abends bildete der gastgebende Ismaninger Stamm mit einem sehr guten Kronentanz der mit viel Beifall belohnt wurde. Der stand ganz im Zeichen der beiden Jubiläen. Ab 7:30 Uhr wurden die Vereine empfangen und das Festzelt füllte sich mit Leben. Bei der Trachtenschau der Vereine gab es eine lange Schlange. Leider musste aufgrund des unsicheren Wetters der Gottesdienst im Festzelt abgehalten werden, was der Festlichkeit dessen aber keinen Abbruch tat. Nach dem Gottesdienst begannen begrüßte 1. Gauvorstand Michael Unruh die anwesenden Vereine und Gäste aus nah und fern. Auch der 1. Landesvorsitzende des Bayerischen Trachtenverbandes Max Bertl gratulierte sowohl dem Isargau zu seinem 100. Wiegenfest als auch dem Ismaninger Stamm zu seinem 110jährigen Geburtstag. Nach den Grußworten folgten die Ehrentänze auf der Bühne begleitet durch die Festkapelle Langenpettenbach. Um 13:30 Uhr hieß es dann auch schon Aufstellung zum Festzug durch Ismaning. Wahrscheinlich war der Wettergott Petrus so gerührt von dem prächtigen Anblick den der Festzug bot, dass er sich ein paar einzelne Tränchen während des Umzuges nicht verkneifen konnte. Aber keine 5 Min. später schickte er uns wieder die Sonnenstrahlen. Nach dem Festzug gratulierte auch der 1. Bürgermeister von Ismaning Dr. Alexander Greulich sichtlich stolz seinem Ismaninger Stamm und bedankte sich für die unermüdliche Arbeit dessen in der Gemeinde. Auch dem Isargau gratulierte er sehr herzlich zum Jubiläum. Die stellvertretende Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche überbrachte dem Isargau und dem Ismaninger Stamm die Grüße des Landrats. Eine besondere Freude war es 1. Gauvorstand Michael Unruh die Gauvorstände der Patengaue des Isargau den Oberpfälzer Gauverbandes e.v. mit 1. Gauvorstand Peter Kurzwart sowie den Trachtenverband Unterfranken e.v. mit 1. Gauvorsitzenden Oliver Brust zu begrüßen. Peter Wurtz und Oliver Brust bedankten sich für die Einladung zur Geburtstagsfeier und überbrachten die Glückwünsche ihrer Gaue. Nach den Grußworten folgte die Vergabe der Meist- und Weitpreise sowie die Prämierungen der Trachtenschau. Den Meistpreis außerhalb des Isargau erreichten die "D'Roaga Buam Ismaning" aus dem Trachtengau München und Umgebung. Der Weitpreis ging an den Historischen Burschenverein Sommershausen aus dem Trachtenverband Unterfranken e.v.. Innerhalb des Isargaues erreichten der Volkstrachtenverein Hinterskirchen den Weitpreis und der Meistpreis ging an Alpenrösl München-Allach. Die Trachtenschau bei Volkstracht aktiv hat der Volkstrachtenverein Hinterskirchen und in Gebirgstracht aktiv Alpenrösl München-Allach gewonnen. Bei der Trachtenschau der Jugend siegte bei der Gebirgstracht Stoabergler Gelting e.v. und bei den Volkstrachten der Volkstrachtenverein Hinterskirchen. Nach der Preisverleihung wurde die Gaustandarte des Isargaues an Alpenrösl München-Allach die Gastgeber des Gaufestes 2020 überreicht. 1. Gauvorstand Michael Unruh verabschiedete sich bei allen anwesenden Vereinen und wünschte allen einen guten nach Hause weg. Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Platzierungen Trachtenschau: Jugend Isargau anstehende Termine Jugendleiterschulung Ort: Pallotti Haus, Pallottinerst. 2, Freising :00 Uhr Volkstanz unter den Linden Mit der OarkarrerMusi und Melanie Schmeißer & Christian Baumann als Tanzmeister- Veranstalter: Edelweiß-Stamm Erding e.v. Ort: Gasthaus Zum Lindenwirt, Am Lindenhain 40, Erding / Gredinger Trachtenmarkt jeweils von 10:00 18:00 Uhr Der Gredinger Trachtenmarkt ist die größte und renommierteste Trachten- Fachmesse Deutschlands. Er findet immer am ersten Wochenende im September auf dem Marktplatz in Greding, Landkreis Roth in Mittelfranken, statt. Veranstalter sind die Stadt Greding, der Bezirk Mittelfranken und der Bayerische Landesverein für Heimatpflege. Ort: auf dem historischen Marktplatz Gredings Volkstracht: 1. Volkstrachtenverein Hinterskirchen, 37 Kinder Seite 1

2 2. Volkstrachtenverein Wartenberg e.v., 14 Kinder 3. Neu Edelweiß Markt Schwaben e.v., 9 Kinder 4. "D Stoarösler" Dorfen e.v., 9 Kinder Gebirgstracht: 1. Stoabergler Gelting e.v., 78 Kinder 2. Riadastoana Feldmoching e.v., 59 Kinder 3. Goldachtaler Eicherloh e.v., 29 Kinder 4. Alpenrösl-München Allach, 29 Kinder 5. Trachtenverein Stamm Ismaning, 28 Kinder 6. Glonntaler Petershausen e.v., 18 Kinder 7. Seetaler Kirchseeon e.v., 17 Kinder 8. Isartaler Moosburg e.v., 15 Kinder 9. D Hachingertaler Unterhaching e.v., 13 Kinder 10. D lustinga Isartaler, 12 Kinder 11. Edelweiß-Stamm Erding, 12 Kinder 12. D Hochleitner Pullach, 11 Kinder 13. D Elbachtaler Solln e.v., 11 Kinder 14. Almrausch-Edelweiß e. V. Freising, 11 Kinder 15. Immergrün e.v. Graßlfing, 10 Kinder 16. Falkenstoaner Stamm München, 9 Kinder 17. D Loisachtaler Stamm München e.v., 8 Kinder 18. D Kranzbergler München e.v., 6 Kinder 19. Stoahaus n Kurz München, 5 Kinder 20. D Würmtaler-Stamm Pasing e.v., 5 Kinder 21. Mittenwalder Stamm München, 4 Kinder 22. Birkenstoana-Stamm Oberschleißheim, 4 Kinder 23. Würmbachtaler Lohhof e.v., 4 Kinder 24. D Würmlust-Stamm Gauting, 3 Kinder 25. Waldfrieden München Großhadern e.v., 3 Kinder 26. Raintaler München, 3 Kinder 27. Schmied von Kochel München- Sendling, 2 Kinder 28. Geigerstoana München-Laim, 2 Kinder Volkstrachten aktiv: 1. Volkstrachtenverein Hinterskirchen, 199 Pkt. 2. Neu Edelweiß Markt Schwaben e.v., 152 Pkt. 3. "D Stoarösler" Dorfen e.v., 144 Pkt. 4. Volkstrachtenverein Wartenberg e.v., 139 Pkt. Gebirtstracht aktiv: 1. Alpenrösl-München Allach, 192 Pkt. 2. D Hachingertaler Unterhaching e.v., 180 Pkt. 3. Goldachtaler Eicherloh e.v., 170 Pkt. 4. D Hochleitner Pullach, 168 Pkt. 5. Falkenstoaner Stamm München, 167 Pkt. 6. Seetaler Kirchseeon e.v., 162 Pkt. 7. Riadastoana Feldmoching e.v., 157 Pkt. 8. D lustinga Isartaler, 157 Pkt. 9. D' Loisachthaler Stamm München e. V., 152 Pkt. 10. Stoabergler Gelting e.v., 151 Pkt. 11. D`Neubeurer München, 151 Pkt. 12. Waldfrieden München Großhadern e.v., 150 Pkt. 13. Birkenstoana Stamm Oberschleißheim, 149 Pkt. 14. Waldeslust Grünbach e.v., 148 Pkt. 15. Brünnstoana Stamm München e.v., 144 Pkt. 16. Mittenwalder Stamm München, 144 Pkt. 17. d Schloßbergler Dachau, 142 Pkt. 18. Staffelseer München Nord-Ost, 141 Pkt. 19. Edelweiß-Stamm Erding, 134 Pkt. 20. Schmied von Kochel, 133 Pkt. 21. Edelweiß-Stamm München- Lerchnau e.v., 132 Pkt. 22. Stoahaus n Kurz München, 137 Pkt. 23. Almrausch-Stamm München von 1893 e.v., 125 Pkt. 24. Glonntaler Petershausen, 114 Pkt. 25. D`Elbachtaler München-Solln, 111 Pkt. 26. Geigerstoaner München-Laim, 105 Pkt. 27. D Würmlust-Stamm Gauting, 72 Pkt. 1. Flashmop im Isargau Am 1. Juni war es soweit, der erste Flashmop des Isargaus ging über die Bühne. 64 Deandl und Buam aus 13 Vereinen, 6 Musikern und über 15 Helfern im Alter zwischen Jahre trafen mit sich großer Vorfreude morgens im Innenhof des Rathauses am Marienplatz. Die letzten Details wurden besprochen und schon ging es möglichst unauffällig Richtung Odeonsplatz. Dort gesellten sich alle Tänzer zu ihren sechs abgesprochenen Gruppen und nach einem Zeichen marschierten diese zu ihren Kreisen. Großes erstaunen bei den Leuten auf dem Odoensplatz. Sofort bildete sich ein großer Kreis um die Tänzer und die Handys wurden gezückt. Mit der Kreuzpolka wurde ein vielfältiger Tanz ausgewählt und so konnten Platter sowie Volkstänzer brillieren. Nach dem die Musik verklungen war Seite 2

3 marschierten die Gruppen wieder ab und die Zuschauer waren begeistert. Verstreut ging es zurück in den Innenhof des Rathauses zum Sammeln. Nach einer kurzen Pause war es dann wieder soweit, unauffällig am Marienplatz in der einzelnen Gruppe sammeln und die Musiker stellten sich wieder in die Mitte der geplanten Kreise auf. Nach dem Zeichen marschierten die Gruppen wieder auf und die Kreuzpolka wurde aufgeführt. Die Zuschauer waren begeistert die Tänzer in verschiedenen Gwandvariationen vom Wascherdirndl über die Halbtracht bis zur Festtracht sehen zu können. Der Isargau wollte mit dieser Aktion zeigen, dass Trachtenvereine alles andere als langweilig und von gestern sind. Es gibt auch moderne Methoden die Tradition und das Brauchtum weiterzugeben und Spaß dabei zu haben. Gleichzeitig wurde auch auf das 100-jährige Gründungsfest des Isargau in Ismaning aufmerksam gemacht. Da es allen so einen Spaß gemacht hat, wurde spontan nochmal ein Auftritt nach dem gemeinsamen Gruppenfoto im Innenhof des Rathauses gemacht. Dies ist mit Sicherheit nicht der letzte Flashmop im Isargau gewesen. Danke an Michaela Seebauer und Fabian Popp (beide Seetaler Kirchseeon) für die Idee und Organisation. Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Weitere Bilder siehe Sonderseiten Offenes Sänger- und Musikantentreffen Am war es wieder soweit, beim Gasthof Schnaitl in Wang bei Moosburg hat das Sänger- und Musikantentreffen stattgefunden. Gaumusikwartin Petra Kölbl konnte 6 Gruppen und einen vollen Saal begrüßen. Zum Auftakt hat die Inntaler Musik aus Moosburg aufgespielt und die Gäste auf die kommenden Stunden eingestimmt. Die Bonauer Sängerinnen gaben lustige und erheiternde Lieder während des Abends zum Besten. Am meisten hat die Jugend der Isartaler Moosburg die anwesenden Gäste beeindruckt. Mit einem großen Fleiß spielten die jungen Musikanten immer wieder in verschiedenen Besetzungen ihre einstudierten Stücke und luden Petra Kölbl spontan zu einem Dreigesang ein. Als Gegenteil zu den jungen Moosburger Musikanten spielte die Alt Eisen Musik aus Moosburg schneidig auf. Zwischendurch war immer eine Ratschrunde für die Gäste, damit die Musikanten und Sänger eine kurze Pause hatten. Die Hilsenbeck Deandl n aus Freising hatten ihren ersten Auftritt vor Publikum und meisterten diesen mit schönen Beiträgen sehr gut. Die Bucher Seit nschinder machten die anwesenden Musikgruppen mit ihren Stücken und Liedern komplett. Petra Kölbl brachte die Gäste immer wieder mit netten Anekdoten und Geschichten zum Lachen. So konnten alle anwesenden Gäste einer Vielzahl unterschiedlicher Lieder, Gesänge und Geschichten lauschen. So vergingen die Stunden bis zum Abschlusslied für manchen zu schnell. Petra bedankte sich bei allen anwesenden Musikern und Sängern für ihr Kommen und die Gäste belohnten so viel musikalischen Einsatz mit einem kräftigen Applaus. Alle waren sich einig, dass dies ein sehr schöner Abend war und freuen sich schon auf das nächste Sängerund Musikantentreffen bei den Isartalern Moosburg. Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Kultureller Austausch in Kiew Wenn einer eine Reise tut, dann hat er meistens viel zu erzählen. Genau das kann die Repräsentantengruppe des Isargaus, welche Ende Mai zu einem 4-tätigen Aufenthalt auf Bitten des Markus Wasmeier-Freilichtmuseums zum Kulturellen Austausch nach Kiew aufgebrochen ist. Am ging es mit der letzten Maschine von Seite 3

4 München nach Kiew und wir wurden herzlich von Viktoria Chterban der Organisatorin des kulturellen Austauschs empfangen. Am Freitag vormittags ging es in Halbtracht bzw. Schoßerl zur Taras Shevchenko National University Kyiv um den Studierenden des Department of Folklore Studies of Institute of Philology Rede und Antwort zu stehen. Geschichtlich muss man erwähnen, dass den Ukrainern während der russischen Besatzung nicht erlaubt war die eigene Sprache und Kultur zu sprechen und leben. Deshalb ist viel von dem Wissen über die eigene Kultur verloren gegangen und dieser Studiengang der Universität versucht nun, die eigene Geschichte und Kultur wiederzubeleben und zu erforschen. Wir durften auf der Bühne des Hörsaals Platz nehmen und Viktoria übersetzte die Ausführungen von Matthias Wiesheu über den Isargau und die bayerische Kultur im Allgemeinen. Was die Dozenten und Studierenden u. a. am meisten interessierte war, wie die Struktur des Isargaues aufgebaut ist, wie sich die Vereine organisieren und die Tradition leben, was die Unterschiede zwischen den Trachten sind und noch vieles mehr. Mathias und Viktoria als Übersetzerin versuchten alle Fragen, die gestellt wurden, genau zu beantworten und niemanden zu vergessen. Anschließend ging es in den angrenzenden Schewtschenko-Park und wir haben mit dem Haushammer und Mühlradl einen kleinen Einblick in die bayerischen Tänze gegeben. Auch wurde gemeinsam mit den Studierenden einige Volkstänze gemacht. Hier haben wir auch gleich festgestellt, dass die Unterschiede zwischen den bayerischen und ukrainischen Tänzen bzw. deren Tanzfolge nicht allzu groß sind. Weder wir noch die Dozenten und Studierenden hatten große Probleme die jeweilig unbekannten Tänze zu bewältigen. Schnell verflog die Zeit wir mussten leider schon weiter. Nach dem Mittagessen stand der Besuch des Iwan-Hontschar- Museums (auch Ukrainisches Zentrum für Volkskultur) auf dem Plan. Dieses Museum ist eine öffentliche Forschungs- Kultur- und Bildungseinrichtung und ist nach Iwan Hontschar, einem ukrainischen Bildhauer, Maler, Sammler und Ethnographen benannt. Hontschar sammelte Werke der ukrainischen Volkskunst und gründete in der damaligen UdSSR das erste private Volkskunstmuseum, dessen Sammlung etwa Exponate und Schriftstücke umfasste. Leider erlebte Hontschar die Eröffnung des Museums 1993 nicht mehr, da er ebenfalls 1993 kurz zuvor an Leukämie starb. Geleitet wird es von Petro Iwanowytsch Hontschar, dem vom Namensgeber adoptierten Neffen. Im Museum erhielten wir eine kleine Führung bei den vorgestellten Ikonen-Bildern. Diese waren mal sehr fein detailliert oder aber auch weniger gemalt. Dies lag daran, dass sich nicht alle Familien Auftragsarbeiten leisten konnten und so wurden viele Ikonen-Bilder auch selbst zuhause gemalt. Leider musste die öffentliche Ausstellung drastisch auf die Ikonen-Bilder reduziert werden, da ein erst kürzlich stattgefundenes Hochwasser etliche Ausstellungsstücke und leider auch das Gebäude teilweise schwer beschädigt hatte. Wir wurden in den ersten Stock des Gebäudes geführt, welcher das Archiv des Museums beherbergt. Hier wurde uns bewusst, mit welche Akribie Iwan Hontschar versucht hat die Kultur seines Landes zu bewahren. In den Räumlichkeiten, in die wir geführt wurden, lagern tausende von wertvollen Kleidungsstücken, Alltagsgegenständen und sonstiges Kulturgut. Die Damen des Museums erläuterten uns zuerst die kurze Entstehungsgeschichte des Museums und wir merkten, dass dies für alle Angestellten des Museums eine sehr emotionale Angelegenheit ist. Nach dieser Einführung wurden uns die Trachten an den Anziehpuppen erläutert. Und hier konnten wir schon sehe, dass sich die Herstellung nicht im Wesentlichen von unserer unterscheidet, nur die Form ist anders. Nach diesen Erklärungrn wurden die Schatz-kammern geöffnet. Zum Vorschein kamen wunderbar bestickte Hemden und Blusen, paspelierte und gesteppte Gehröcke, Schuhe die z.b. unseren Zeugstiefeln und dem Dachauer Stiefel ähneln, Hochzeitskränze bzw. hüte, handgearbeitete Taschen und Geldkatzen und besonders beindruckende bis zu 8 m lange vollständig bestickte Tücher. Diese Tracht ist auch sehr bunt und farbenfroh. Nach dem Besuch des Museumsarchivs haben wir noch die am 9. Mail 1981 aufgestellten hohe Mutter-Heimat-Statue besucht. Diese bildet den Mittelpunkt der Gedenkstätte, die an den Sieg der Roten Armee im zweiten Weltkrieg erinnert. Das Abendessen haben wir in der Pizzaria Vetereano eingenommen. Diese Pizzaria wird von Leonid Ostalzew, einem Veteranen des Kriegs in der Ostukraine, betrieben und auch nur Veteranen arbeiten hier. In der Pizzaria sollen Soldaten wieder mit Leuten in Kontakt kommen, die nicht gekämpft haben. Zugleich können die Kiewer jene Soldaten persönlich kennenlernen, die sie oft nur aus den Fernsehnachrichten kennen. Am Samstag ging es nach dem Frühstück zum UNESCO-Weltkulturerbe, dem Kiewer Höhenkloster. Dieses liegt am hügelig aufragenden Westufer des Dnepr und ist ein von großen Mauern umgebener Klosterkomplex mit ca. 70 Gebäuden. Das Kiewer Höhlenkloster ist eines der ältesten orthodoxen Klöster der Kiewer Rus. Den Aufzeichnungen der Nestorchonik nach ließ sich Antonius von Kiew 1013 am Ufer des Dnepr in den Waräger- Höhlen nieder und zusammen mit dem Mönch Theodosius von Kiew gründete er 1051 ein orthodoxes Kloster. Die Asketen-gemeinschaft der Mönche lebten und beteten in den ausgedehnten künstlich geschaffenen Höhlen. Im ausgehende 11. Jhrt. erfolgte der erste Bau der Maria- Himmelfahrt-Kathedrale und in den Seite 4

5 folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der gesamte Klosterbereich zum führen-den Kloster in der Kiewer Rus. Diese Tradition wurde auch nicht durch die Mongolenherrschaft ab dem 13 Jhrt. unterbrochen, obwohl Kiew zu der Zeit nicht mehr der wichtigste Handelspartner Konstantinopels war erhielt das Höhenkloster den Ehrentitel Lawra, dieser bezeichnet die wichtigsten Klöster der russisch-orthodoxen Kirche wurde die Maria-Himmelfahrt- Kathedrale gesprengt. Die russische Geschichte lehrte, dass dies durch die deutsche Besatzung geschah, Viktoria aber betonte, dass dies durch die Rote Armee erfolgte. Was nun die Wahrheit ist, dass wird sich heute wohl nicht mehr ganz klären lassen. Die Maria- Himmelfahrt-Kathedrale wurde von 1998 bis 2000 wiederaufgebaut. Der Aufbau der Kathedrale gab uns einen sehr guten Einblick in die vergangene Pracht des Klosterkomplexes. Nach der Besichtigung des Klosters fuhren wir zum Stadtfest von Kiew, welches auch an diesem Wochenende stattfand. Auf einer Bühne präsentierten sich verschiedene Trachtengruppen der Ukraine und angrenzender Staaten. Auch wir durften hier einen Auftritt zur Freude des Publikums absolvieren. Im Gegensatz zu den osteuropäischen Gruppen wirkten wir geradezu als Exoten, was der beiderseitigen Freude aber definitiv keinen Abbruch tat. Um 21:00 Uhr ging es dann Richtung Hontschar- Museum und wir freuten uns auf die Traditionelle Tanz-Nacht. Unser Auftritt fand von 23:30 Uhr bis 00:45 Uhr statt, was heißt, wir haben erst den Haus-hammer, Mühlradl und die Ambosspolka zur Freude des Publikums getanzt. Danach waren alle Anwesenden aufgerufen, wie auch bei allen anderen Tanzgruppen des Abends, die Tänze, die vorgemacht wurden mitzumachen. Auch hier haben wir wieder festgestellt, dass die Ukrainer überhaupt keine Probleme haben mit den bayerischen Tänzen, da einige Schrittfolgen bei ukrainischen Tänzen unseren sehr ähnliche sind. Begeistert wurden Walzer, Kuckuckspolka, Krebspolka, Woaf, Boarischer, Zwiefacher, Sternpolka und Siebenschritt mitgetanzt. Dabei waren unseren Burschen sehr begehrte Tanzpartner bei den ukrainischen Damen. Sehr schnell verflog die Zeit, schon war es 00:45 Uhr und die nächste Gruppe machte sich bereit. Mit viel Spaß tanzten wir die Tänze der anderen Gruppen nach. Zu noch späterer Stunde bekamen wir noch ein kleines exklusives Konzert durch Taras Wiktorowytsch Kompanitschenko und Serhyi Onrimtschuk. Kompanitschenko gehört zu den wichtigsten gegenwärtigen Musikern, die die traditionelle ukrainische Musik pflegen. Mit seiner Geige hat Onrimtschuk die Musik der Kobza und Baldura von Kompanitschenko auf wunderbare Weise ergänzt. Auch der Gesang ist ein sehr erhebendes Erlebnis. Viele Töne werden durch den Kehlkopf erzeugt und es ist echt erstaunlich welche Klangvielfalt dadurch erzeugt werden kann. Auch hier verflog die Zeit wahnsinnig schnell, schon war es fünf Uhr morgens und wir machten uns auf den Weg ins Hotel zurück. Sonntagmittag ging es wieder Richtung Innenstadt von Kiew zur Stadtführung. Am Maidan erwartete uns Gästeführer Pavlo Madzel, der bereits den Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier durch Kiew geführt hat. Mit viel Witz und Charme brachte er uns die Stadt Kiew und ihre Bewohner näher. Abends wurden wir zu einer privaten Gartenparty eingeladen. Auch hier war wieder Musik, Tanz und Gesang das beherrschende Thema des Abends. Dieses Fest dauerte bis spät in die Nacht und die neu geschlossenen Freundschaften wurden vertieft. Mit vielen schönen Eindrücken und neuen Begegnungen sind wir am Montag wieder Richtung Heimat geflogen. Andrea Wagner, 2. Gaupressewert Bilder siehe Sonderseiten Bayerischer Löwe 2019 In diesem Jahr fand der Bayerische Löwe in Gersthofen bei Augsburg statt. Der Isargau war dieses Jahr wieder stark vertreten und konnte sich in allen Alterklassen mit vier ersten Plätzen, sechs zweiten Plätzen, sechs dritten Plätzen und jede Menge weiterer guten Platzierungen behaupten. Wir können wieder sehr stolz auf alle unsere Teilnehmer sein. Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Bilder siehe Sonderseiten Ergebnisse des Isargaues Deandl bis 9 Jahre 3. Melinda Seidel, Goldachtaler Eicherloh e.v. 4. Teresa Nitschke, Riadatoana Feldmoching e.v. Buam bis 9 Jahre 1. Nepomik Barz, Almrausch Edelweiß Stamm Freising 2. Julian Schön, Alpenrösl Allach 3. Lorenz Lang, Alpenrösl Allach Deandl Jahre 2. Marina Seidel, Goldachtaler Eicherloh e.v. 5. Rebecca Käsmaier, Goldachtaler Eicherloh e.v. 13. Klara Schickor, Würmlust Stamm Gauting Buam Jahre 1. Leonhard Barz, Almrausch Edelweiß Stamm Freising 3. Sebastian Dworatschek, D Stoarösler Dorfen Deandl Jahre 3. Maria Kratzer, Isartaler Moosburg e.v. 4. Antonia Pfuhler, Goldachtaler Eicherloh e.v. 9. Katharina Zech, Riadastoana Feldmoching e.v. Buam Jahre 1. Georg Haller, D Hochleitner Pullach Seite 5

6 8. Jakob Köhler, Isartaler Moosburg e.v. 11. Luis Steinberger, Isartaler Moosburg e.v. Deandl Aktiv I 3. Gabriela Hassler, Mittenwalder Stamm 7. Eva Lindermaier, Almrausch Edelweiß Stamm Freising 12. Anna Haller, D Hochleitner Pullach 23. Sabrina Griesberger, D Hachingertaler Unterhaching Buam Aktiv I 5. Michael Feilzer, Almrausch Edelweiß Stamm Freising 8. Benjamin Gallas, Alpenrösl Allach Deandl Aktiv II außer Kreis, Petra Haller, D Hochleitner Pullach außer Kreis, Eva Harzer, D Neubeurer München Buam Aktiv II 2. Ludwig Zehetbauer, Würmlust Stamm Gauting 6. Michael Killer, Mittenwalder Stamm 8. Roland Harzer, Falkenstoaner Stamm München Deandl Altersklasse 2. Waltraud Bergweiler, Edelweiß- Stamm Erding e.v. 6. Petra Beck, Goldachtaler Eicherloh e.v. Buam Ehrenklasse 4. Ludwig Staudinger, Alpenrösl Allach 5. Karlheinz Zerling, G.T.V. Raintaler München 6. Andreas Ketterl, Würmlust Stamm Gauting Gruppen Jugend 6. Isartaler Moosburg e.v. 9. Riadastoana Feldmoching e.v. Gruppen Aktiv 2. D Hochleitner Pullach 5. Alpenrösl Allach Stadtgründungsfest 2019 Am Wochenende 15. und 16. Juni 2019 feierte die Landeshauptstadt München wieder Geburtstag und diesmal durfte der Isargau bei der Offiziellen Eröffnung durch den Oberbürgermeister Dieter Reiter dabei sein. Hier glänzte unsere Gaujugendgruppe sowie die neue Repräsentantengruppe mit Ihren Auftritten. Selbstverständlich war der Isargau auch wieder mit einem Stand sowie der Isartaler Moosburg e.v. ihre Auftritte auf der Bühne des Handwerkerdorfs am Odeonsplatz. Beide Gruppen zeigten mit Volkstänzen, Kronentanz, Bandltanz und Plattlern die ganze Bandbreite der bayerischen Tänze und mit ihren drei jungen Schnalzern begeisterten die Hinterkirchener ein weiteres Mal die Zuschauer. Danke auch an die Musiker Hans Dornecker und Gerhard Hofstetter und seine Tochter. Auch die Vereine Schöne Münchnerin e.v. und die Lechler München e.v waren auf der Bühne beim Handwerkerdorf vertreten. Ruth König und Evi Tomasini erklärten auf wunderbare Weise die Unterschiede zwischen dem städtischen Gewand der Schönen Münchnerin und dem Buam Altersklasse 4. Gerhard Ruhstorfer, Almrausch- Stamm München von 1893 e.v. 7. Josef Lindermaier, Almrausch Edelweiß Stamm Freising 9. Martin Mittermeier, Schmied von Kochel Deandl Ehrenklasse 1. Anita Biereder, D Hochleitner Pullach 2. Heide Tschermak, D Hochleitner Pullach 3. Hilde Holzhammer, Stoahaus n Kurz am Marienplatz vor dem Alten Rathaus vertreten bei dem sich Jung und Alt über den Isargau, die bayerischen Traditionen und die 62 Gebirgs- und Volkstrachtenvereine informieren konnten. Auch fanden wieder offene Liedersingen am Stand statt. Rund um den Stand vom Isargau war auch der Trachtenmarkt bei dem man alles rund um die Tracht finden konnten und kaufen konnte. Am Sonntag hatte dann die Jugend der Volkstrachtenvereins Hinterskirchen Gewand der Vorstädter der Lechler. Das Motto war auch dieses Jahr wieder Zuschauend genießen, einkaufen und mehr, für jeden Geschmack beim Geburtstag der Stadt München etwas dabei! Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Glonntaler Petershausen e.v. Wie jedes Jahr feierten die Trachtler ihren Trachtenjahrtag zusammen mit den Patenvereinen D`Kreuzbergler Seite 6

7 Weichs und Alpenrösl Allach. Gemeinsam startete um 18 Uhr der Kirchenumzug an der Vereinsgaststätte. Bei Sonnenschein zogen die Vereine mit der Blaskapelle Petershausen durch die Ortschaft in die Kirche ein. Auch Bürgermeister Marcel Fath wohnte der Feier bei. Nach der Hl. Messe fand man sich am Kriegerdenkmal ein. Dort erinnerte der 1. Vorstand Wolfgang Herzog an die Verstorbenen und legte einen Kranz nieder. Traditionell erfolgten drei Böllerschüsse. Diesmal durch Ferdl Oberauer vom Krieger -und Soldatenverein Kollbach. Vielen Dank für diesen spontanen Einsatz. Nachdem die dunklen Wolken schon am Himmel standen fand der Heimweg mit schnellen Schritten statt. Nach dem Fahnengruß konnten die wertvollen Fahnen gerade noch rechtzeitig verstaut werden bevor ein kräftiger Regenschauer niederging. Nun stärkten sich die Vereine im Lokal Olympia mit einem Abendessen. Als Nachspeise wurden die von den Vereinsfrauen selbstgebackenen, sehr leckeren, Kuchen angeboten. Nach einem gemütlichen Beisammensein klang die Feier langsam aus. Ein Wiedersehen gibt es beim Isargaufest in Ismaning am mit Trachtenschau. Martina Furtmayr, 1. Schriftführerin Maiandacht der Egerländer Gmoi z`münchen Lieder von Herzen in einer Zeit aus Beton Einmal im Jahr, bei der Heimat- Maiandacht der Egerländer Gmoi z`münchen e.v., sind noch die alten sudetendeutschen Marienlieder in München zu hören. Dies sei immer seltener der Fall, wie auch die volkstümliche Marienverehrung immer seltener werde, berichtete Stadtpfarrer Michael Kiefer. Nur drei besondere Maiandachten werden in St. Maria Thalkirchen gefeiert, eine davon ist jedes Jahr die Heimat- Maiandacht der Egerländer. Obwohl am frühen Nachmittag Regen und Sturm aufgezogen waren, fanden sich auch heuer wieder Gmoimitglieder und Volkstumsgruppe mit Fahnenabordnung sowie Angehörige der Pfarrgemeinde zum gemeinsamen Singen und Beten ein. Sowohl in den Worten des Pfarrers als auch im Dank des Vüarstäihas Bruno Püchner wurde daran erinnert, daß sich in der Maiandacht ein tiefer Volksglaube spiegelt, daß sie Kindheitserinnerungen weckt und Heimatgefühle zum Ausdruck bringt. Bruno Püchner wies auf die tief verwurzelte Marienverehrung im Egerland hin, wo die gemeinsame Maiandacht zum festen Bestandteil des Gemeindelebens gehört hatte. Von der Volkstumsgruppe unter der Leitung von Inge Schneider einstudierte Marien- und geistlichen Volkslieder wurden von der Gemeinde eifrig mitgesungen. Ein Besucher erwähnte, wie gut es tue, wenn in unserer heutigen Zeit aus Beton wieder die alten, zu Herzen gehenden Lieder zu hören seien. Im Anschluß waren alle Teilnehmer zu einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Alter Wirt gegenüber der Kirche eingeladen. Beim Oblatenverkauf konnten sie sich für den Muttertags-Kaffee am kommenden Sonntag eindecken. Persönliche Begegnungen boten Gelegenheit, die heimatliche Gemeinschaft zu pflegen. Dabei versäumte man nicht, im Kreise der Volkstumsgruppe dem hochverdienten Mitglied Regina Heinisch die Geburtstagsglückwünsche der Gmoi zu überbringen. Andrea Windisch "Almrausch-Edelweiß e.v." Freising 28. April 2019: Beim Preisplattl n und Deandldrahn vom Isargau im Bürgerhaus Oberschleißheim waren wir vom Trachtenverein Almrausch- Edelweiß" Freising wie schon letztes Jahr mit 16 Einzelteilnehmer und diesmal sogar mit zwei aktiven Gruppen dabei, darunter neun Deandl n und Buam im Alter zwischen 14 und 24 Jahren. Nepomuk und Leonhard Barz, beide erreichten in ihren Altersklassen den ersten Platz, Eva Lindermaier (Platz 2) und Michael Feilzer (Platz 3) kämpften sich in der schwierigsten und auch engsten Wertungsklasse Aktiv I ganz nach vorne und 2. Vorsitzender Sepp Lindermaier (Altersklasse) erplattlete sich ebenfalls den ersten Platz. Somit haben wir in diesem Jahr fünf Teilnehmer beim bayerischen Löwen, dem Preisplattl n der Gausieger. Am 10. Juni findet in Gersthofen (Altbayrisch-Schwäbischer Gauverband) das begehrte Plattln um die Anstecknadel statt. Zu aller Freude konnte unsere aktive Gruppe den dritten Platz verteidigen. Buam und Deandl, machts weiter so :-)))) Hier alle super Platzierungen: Buam -9 Jahre (10 Teilnehmer) 1. Platz Nepomuk Barz Seite 7

8 Buam Jahre (23 Teilnehmer) 1. Platz Leonhard Barz 6. Platz Vitus Barz Deandl'n Jahre (21 Teilnehmer) 16. Platz Anna Guttner Deandl'n Jahre(14 Teilnehmer) 4. Platz Johanna Hartung 10. Platz Kathrin Lubig Buam Aktiv I (26 Teilnehmer) 3. Platz Michael Feilzer 4. Platz Berni Nowak 18. Platz Bacher Ludwig 26. Platz Schmidt Nikola Deandl'n Aktiv I (32 Teilnehmer) 2. Platz Eva Lindermaier 5. Platz Bianka Nowak 6. Platz Verena Samson Buam Altersklasse (11Teilnehmer) 1. Platz Sepp Lindermaier Deandl'n Altersklasse (9 Teilnehmer) 5. Platz Mischa Feilzer 7. Platz Claudia Lindermaier 3. Platz aktive Gruppe I (7 teilnehmende Gruppen) bestehend aus: Bacher Ludwig/ Nowak Bianka Nowak Berni/ Samson Verena Feilzer Michael/ Hartung Johanna Lindermaier Sepp/ Lindermaier Eva 7. Platz aktive Gruppe II bestehend aus: Schmidt Nikola/ Nowak Dagmar Progl Markus/ Fischer Julia Progl Günther/ Progl Ramona Barz Leonhard/ Lindermaier Claudia Eich olle herzlichen Glückwunsch und den Löwenteilnehmer vui Glück im Juni. Unsere Jugendleiter Bianka und Claudia luden bereits zum zweiten Mal die Jugendlichen ein, Muttertags Geschenke in Ton zu basteln. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Beim ersten Treffen gestalteten alle ihre Blumen, Schälchen usw. und nun wurde nach dem ersten Brennen alles farblich verschönert, die Endergebnisse werden pünktlich zum Muttertag fertig. Einen besonderen Dank gilt auch unserer Silvia, sie kümmerte sich um's brennen sowie die vielen Farbkombinationen. 13. Mai 2019: Unser Patenkind Isartaler Moosburg lud zum Isargau Sänger- und Musikantenstammtisch beim Schnaitl Wirt in Wang ein. Wir Freisinger Trachtler waren mit insgesamt elf Personen, darunter unsere Hilsenbeck Deandl n Monika und Gerti dabei. Mit weiteren Gruppen gestalteten beide den Abend mit Liedern, manche mit Gitarrenbegleitung, aber auch A-Cappella. Durchs Programm führte Gaumusikwartin Petra Kölbl. Mia können sehr stolz sein, so gute Sängerinnen in unserer Mitte zu haben, denn so wie auch beim Gründungsfest, bei den Ehrungen und in der Weihnachtsfeier bereichern die Zwei mit ihrem gesanglichen Repertoire immer unser Vereinsleben. Traditionell findet an Christi Himmelfahrt alljährlich die Wallfahrt des Isargaus von Fraunberg nach Maria Thalheim statt. Viele Gläubige schlossen sich an diesem schönen Donnerstag an. Es ist ja auch das 100. Jubiläum unseres Trachtenverbands. Und natürlich waren wir aus Freising auch dabei, mit 7 Mitgliedern und Lukas. Vielen Dank an Dagmar, Sepp N., Claudia, Sepp L., Josef, Julia und Jan. Mit 25 Deandl'n und Buam war es uns eine Freude beim Maibaumaufstellen in Hörenzhausen am 1. Mai dabei zu sein. Wie schon die letzten Jahre feierten wir Trachtler zusammen mit Annemarie, Richard, Leonhard, Vitus, Nepomuk und Anna diesen traditionellen Tag in ihrer Hoamat. Getanzt wurde der Bandltanz, verschiedene Volkstänze mit den Mitfeiernden sowie einige Schuhplattler. Leonhard und Nepomuk, beide stolze Sieger vom Preisplattln letzen Sonntag, führten den anwesenden Gästen und Verwandten sogar ihren Einzelplattler vor. Bei Grillfleisch, Salaten, Kaffee und Kuchen wurden wir wie immer Seite 8

9 kulinarisch sehr verwöhnt und Petrus hatte auch ein Herz für uns alle, herrlichstes Wetter begleitete den schönen Feiertag. Herzlichen Dank Richard und Annemarie. Herzlichen Glückwunsch. Am 10. Juni 2019 war es wieder soweit, ganz Bayern hat sich zum Preisplattln der Gausieger, dem bayerischen Löwen, getroffen. Stattgefunden hat die Veranstaltung diesmal in Gersthofen im Altbayrisch- Schwäbischen Gauverband. Fünf Teilnehmer vom Trachtenverein Almrausch-Edelweiß e.v. Freising qualifizierten sich beim Isargau Wertungsplattln im vergangenen April und durften nun um den heißbegehrten Löwenanstecker plattln und drahn. Die Konkurrenz setzte sich diesmal aus insgesamt sieben Gauverbänden zusammen. Die Siegerehrung wurde unter anderem vom Regierungsvizepräsident aus Schwaben, Herrn Josef Gediga durchgeführt. Herr Gediga überbrachte auch Grüße von Ministerpräsident Markus Söder, der leider verhindert war. Die Platzierungen: Michael Feilzer, Nepomuk Barz, Eva Lindermaier, Leonhard Barz und 2. Vorsitzender Sepp Lindermaier Buam Altersklasse 0-9 Jahre (11 Teilnehmer): 1. Platz Nepomuk Barz Buam Altersklasse Jahre (16 Teilnehmer): 1. Platz Leonhard Barz Deandln Aktiv I (27 Teilnehmer): 7. Platz Eva Lindermaier Buam Aktiv I (27 Teilnehmer): 5. Platz Michael Feilzer Buam Altersklasse (14 Teilnehmer): 7. Platz Sepp Lindermaier Bernhard Nowak, Pressearbeit D Hochleitner Pullach Am Pfingstmontag lud der Trachtenverein Gersthofen im Namen des Altbayrisch Schwäbischen Gaus zum Preisplatteln um den Löwen des Ministerpräsidenten ein. Herbeigelockt auch durch eine wundervolle Werbekampagne im facebook fanden sich viele Trachtler, Tänzer und Fans im schönen Zelt ein. Unser Verein konnte wieder ganz prima Plätze belegen; Haller Georg 1, Aktiv 1, Anna Haller 12, Aktiv 2, Petra Haller 7. Unsere Gruppe belegte den 2. Platz und musste den Löwen nach Peiting reisen lassen. Im nächsdn Johr probier mas wieda, damid er nach Pullach zruck kummd. Wir bedanken uns noch mal bei allen Beteiligten des Ausrichters für den schönen Löwen. Anita Biereder, Schriftführer Isartaler Moosburg e.v. Traditionell traten die Isartaler Trachtler am 1. Mai im Schützenheim Auer Elch auf. Die Kinder und aktiven tanzten Plattler und verschiedene Volkstänze. Verschiedene Musikspieler waren auch anwesend, die sich jeweils zu verschiedenen Gruppen formatierten. Natürlich wurde auch gesungen. Die Zuschauer waren begeistert. Es war ein rundum schöner Nachmittag. Am späten Nachmittag machte sich dann ein Teil der Kinder und aktiven auf den Weg nach Moosburg zum Staudinger Keller. Dort wurde dann nochmals getanzt und geplattelt. Auch dort bekamen wir auch viel Applaus. Bei herrlichem Sonnenschein besuchten die Isartaler Trachtler den Wildpark Poing. Die Kinder und Jugendlichen fütterten und strichen fleißig die Tiere. Natürlich wurde auch der schöne Spielplatz ausgenutzt. Gemeinsam schauten wir noch die Greifvogelvorführung an. Die Zeit bis zur Heimfahrt verging wie im Flug. Beim diesjährigen Frühlingsfest- Seite 9

10 auszug gingen selbstverständlich auch die Isartaler Trachtler wieder mit. Den Kindern und Jugendlichen machte der kleine Umzug viel Spaß. Alexandra Hirsch, 2. Vorstand Birkenstoana Stamm Oberschleißheim 1. Mai in Oberschleißheim in diesem Jahr waren wir Birkenstoana erstmalig als Veranstalter bei der Oberschleißheimer Maifeier mit dabei. Zusammen mit der Remonte Brauerei Oberschleißheim, dem Burschenverein mit Deandlgruppe Oberschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim haben die Vorbereitungen zu dem großen Fest schon viele Tage vorher begonnen, damit die Feier am 1. Mai dann reibungslos laufen konnte. Bei schönstem Wetter begann der Tag mit einem Umzug durch Oberschleißheim, bei dem auch der neue Maibaum seine neue Heimat am Bürgerplatz beziehen durfte. Neben Auftritten von uns, haben unser Vorplattler Michi und unsere Vortänzerin Lisa noch die Oberschleißheimer Bürgerinnen und Bürger zu einem offenen Volkstanz animiert, welcher super angekommen ist. Das Fest und das Programm haben allen viel Spaß gemacht und durch die Zusammenarbeit mit den anderen Mitveranstaltern sind neue Freundschaften und Kontakte entstanden. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitgliedern, die sich für die Maibaumwache im Vorfeld Zeit genommen haben und vor allem an unseren 2. Vorstand Thomas Raml, der die Hauptorganisation und Abstimmung zwischen den Vereinen für uns übernommen hat. Unser 1. Vorstand Hermann Meister dankte ihn für seinem Einsatz im Rahmen eines Vereinsabends. Danke Thomas! Julia Meister, Schriftführerin Heimat- und Trachtenverein "Glonntaler Petershausen Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Wolfgang Herzog Ehrung für ehrenamtlich stark engagierten Bürger Pfaffenhofen a. d. Ilm; Im kleinen, sehr feinen und würdigen Rahmen ehrte Landrat Martin Wolf (CSU) Bürgerinnen und Bürger als ein "sichtbares äußeres Zeichen des öffentlichen Dankes für hervorragende und außergewöhnliche Leistungen, die uneigennützig in den Dienst eines Anderen und der Allgemeinheit gestellt werden", was gerade in der heutigen, von Egoismus geprägten Zeit so wertvoll ist: "Denn die richtigen Leute machen das Richtige" hob Landrat Wolf die besondere Bedeutung von ehrenamtlichem und uneigennützigem Einsatz für unsere Gesellschaft hervor. Ein über das übliche ehrenamtliche Engagement hinausgehender persönlicher, gemeinnütziger und unentgeltlicher Einsatz müsse geleistet werden, um hier an diesem Abend geehrt zu werden: "Das trifft auf alle zu, die heute diese Ehrung erhalten", versicherte der Landrat. Dass die Wertschätzung wirklich sehr hoch ist, zeigte die Anwesenheit der Bürgermeister oder ihrer Stellvertreter aus den Heimatgemeinden der Geehrten und auch zahlreiche Vereinsfreunde kamen zur Feier. Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder für besondere Verdienste in fast 40 Jahren Ehrenamtstätigkeit wurde mit einer ganz persönlichen Laudatio vom Landrat an Wolfgang Herzog überreicht. Dieser war von 1981 bis 2009 Kassier beim Heimatund Trachtenverein "Glonntaler Petershausen und danach bis heute übt er das Amt des ersten Vorsitzenden aus. In diesem Zeitraum wurden von den Glonntalern zwei Isargaufeste mit jeweils über 10- tausend aktiven Trachtlern und Musikern ausgerichtet, hier war er im Festausschuss für die Finanzen zuständig. Die Jugendarbeit ist ihm eine Herzensangelegenheit. Doch ein Ehrenamt ist nicht genug für ihn. Als Gründungsmitglied der Jugendblaskapelle Reichertshausen, erste Tassilo Lechner (von links), Bürgermeister Reinhard Heinrich, Manfred Seemüller, Conny Herzog, Bürgermeister Marcel Fath, Wolfgang Herzog, Sebastian Langwieser, Landrat Martin Wolf. Foto: A. Ermert. Vorgespräche wurde schon 1991 geführt, war er von 1996 bis 2001 Schatzmeister und zweiter Vorsitzender. Bis 2014 war er dann Chef des Vereins. In seiner Zeit wuchs die Kapelle auf 40 aktive Musiker und 90 fördernde Mitglieder an. Im Jahr 2010 richtete er als Initiator und Organisator mit vielen gemeindlichen Vereinen die Benefizveranstaltung zu Gunsten der Renovierung der Filialkirche Ilmberg aus. Heute ist er Ehrenvorsitzender und steht immer noch mit Rat und Tat dem Verein zur Seite. Auch im Bezirksmusikverband Mittelbayern ist er seit 2004 als Schriftführer und ab 2007 als stellvertretender Bezirksleiter aktiv wo er sich in leitender Position verschiedensten Herausforderungen gestellt und verdient gemacht hat. Nebenbei übte er noch 35 Jahre auf kommunaler Ebene bei der Feuerwehr, in Kindergarten und Schule sowie auf dem Christkindlmarkt den Nikolausdienst aus. "Sie sind aber schon gut ausgelastet", fragte der Landrat dann, als er fortfuhr, dass Herzog auch noch bei der FFW Reichertshausen in die er 1977 Seite 10

11 eintrat und jetzt auch noch als Hauptschöffe am Landgericht Ingolstadt tätig ist. Er ist ein Ehrenamtsmann, der nicht nur in seiner Wohnsitzgemeinde hohes Ansehen genießt. Martina Furtmayr, 1. Schriftfu hrerin Brauchtum im Juli und August Griaß Eich Gott mitanand, des scheene Fruahjahr geht am End zua, hoaß war's, fast scho wia sonst im Hochsommer. Bin scho g'spannt, was uns der Sommer no bringt. Wenn i so Anfang Juli durch die Ortschaften wandert, kon ma kaum mehr Rosenkränz oder Haselnusszweig in de Fenster hänga seg'n. Früher san de am 2. Juli zum Fest Maria Heimsuchung als Schutz gega Blitz, Donner und sonstige Naturgewalten ins Fenster gehängt worn. Des Fest Maria Heimsuchung soll uns an die schwangere Maria erinnern. Sie hat si auf den Weg g'macht hat, um ihre ebenfalls schwangere Base Elisabeth zu b'suacha. Elisabeth, de ebenfalls schwanger war, hat d' Maria mit den Worten empfanga: gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter des Herrn zu mir kommt. De Antwort Maria's auf de Seligpreisung war des berühmte Magnificat, (Lk1,46-55), des wahrscheinlich jeder von uns kennt, der scho amoi a Maiandacht bsuacht hat: Meine Seele preist die Größe des Herrn, / und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. / Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut... Und a oide Bauernregel sagt: Geht Maria übers Gebirge nass, bleiben leer Scheune und Fass. Oana unserer bekanntesten Schutzheiligen feiert am 24. Juli sein Namenstag. Bis zum heutigen Tag is er trotz aller Assistenzsysteme, ABS und ESP, de ma mittlerweile so im Auto hat, no net arbeitslos worden: der hl. Christophorus. Er is der Schutzpatron der Schiffer, Flößer, aller Reisenden und Kraftfahrer, generell aller, de unterwegs san, aber aa ois Retter aus Wassernot und Helfer gega an unvorhergesehenen Tod. Da Legende nach war er a Riese, der nur dem Mächtigsten auf Erden dienen wollt. So hat er, auf der Suche nach dem Glauben, Reisende über einen reißenden Fluss getrag'n. Eines Tages hat er a Kindl nübertrag'n, des auf dem Weg zu Ufer immer schwerer word'n is. Später hat er dann festg'stellt, daß er des Christuskindl trag'n hat, des die Welt auf seinen Schultern trug. Vui Zweife hat er g'habt, der Christoph, ob des ois so sei kon. Als dann aber sei Gehstab zum blühen o'gfangt hat, war er überzeugt. Christus hat den Riesen dann auf den Namen Christophorus tauft, was in etwa so vui hoasst wia Christus- Träger! Schee find i, daß ma aa bei junge Leut no in vui Autos a Christophorus Medaille findt. De Plakett'n im Auto soll den Fahrer an sei Verantwortung erinnern und eam an Seg'n bringa. I moan, a scheens Geschenk für an Spezl oder a Freindin, der/de auf Reisen geht. Vielleicht aber aa zur b'stand'na Führerscheinprüfung an an künftigen Autofahrer. Am 10. August feiern mia den Namenstag des hl. Laurentius, der da Legende nach an grausamen Tod g'storb'n sei soll. Da Laurentius hat seine letzt'n Tag damit zua'bracht, den Besitz der Kirch unter den Kranken und Armen zu verteilen. Als er die Schätze beim römischen Kaiser Valerian vorlegen sollt, der a paar Tag zuvor unter anderem an Pabst enthauptet hat, verwies er auf eben diese Armen und Kranken. Er hat g'sagt, sie war'n der Schatz der Kirche. Ma kon si scho vorstellen, daß der Valerian ziemlich sauer war. Drum hat er befohlen, unser'n hl. Laurentius bei lebendigem Leib zu rösten. In dera Nacht soll's an b'sonders stark'n Sternschnuppenreg'n geb'n haben, die Perseiden. Sie zoag'n se seitdem in jedem Jahr rund um den Todestag des Laurentius besonders zahlreich am Nachthimme. Bald ham's vom Volksmund den Nama Tränen des Laurentius kriagt. Schaugt's Ihr an Laurenzi nauf an Himme und segt's a Sternschnupp'n, derft's euch schnell was wünsch'n. Ma sagt, daß des in Erfüllung geht, aber nur, wenn ihr Euren Wunsch koan anderem erzählt's. Und natürlich no a Bauernreg'l dazua: An Laurenzi, es ist Brauch, hört das Holz zu wachsen auf. Der August is generell die Zeit, in der ma Kräuter für'n Winter trocknet oder damit Kräuterbuschen für Maria Himmefahrt. (15. August) bindt. Kräuter im Garten oder Balkon kenna an Speiseplan erweitern oder als Räucherwerk verwendet wer'n. z.b. da Majoran: wirkt krampflösend und hilft bei Husten und Asthma. Bringt uns, wenn ma damit räuchert, wieder ins Gleichgewicht, wenn's im Leb'n amoi wieder hoch hergeht. Er macht Muat und gibt Kraft. Estragon: dient als Gewürz für Suppen, Geflügel, Braten oder Salat. Estragon wirkt harntreibend und werd bei Verdauungsstörungen gern verwendet. Thymian: werd ebenfalls als Gewürz verwendet. Das Öl is keimtötend und deswegen oft in Badezusätzen drin. Geräuchert riachts herb, würzig und werd gern bei körperlicher und geistiger Schwäche und Müdigkeit hergnomma. Das Räucherwerk gibt Muat, baut auf und huift bei Konzentrationsschwäche. Es gibt Seite 11

12 Selbstvertrauen und Durchsetzungskraft. Basilikum: wirkt verdauungsfördernd und werd bei Magen- und Darmbeschwerden gern gnumma. Der Saft lindert Juckreiz bei Insektenstichen. Geräuchert zieht die Pflanze Glück und Wohlstand an. Jetz wünsch i Eich vui Spaß beim ausprobieren von de Kräuter und daß Ihr vui Laurentiustränen segt's und Eure Wünsch' in Erfüllung gengan. Liabe Griaß Antonia Kellner Gaubrauchtumswartin Gelegenheit steht Regine mit ihrem Ernst am Oblatenstand immer frohgelaunt, für die Gmoi möglichst ein gutes Ergebnis zu erzielen. Singen macht Regine besonderen Spaß und die Volkstumsgruppe ist froh sie in ihren Reihen zu haben und das hoffentlich noch lange. Liebe Regine, wir danken Dir und wünschen Dir alles erdenklich Gute für Deinen weiteren Lebensweg, vor allem Gesundheit und bleib weiter so wie Du bist. Inge Schneider GTEV D Neubeurer München Im April durften wir zum nächsten runden Geburtstag gratulieren. Unser Ehrenvorstand, Hartmut Herterich feierte am seinen 75-er bei bester Gesundheit. Er unterstützt uns Neubeurer nach seiner langjährigen Vorstandschaft immer noch sehr mit Rat und Tat. Seitdem er vor 44 Jahren als 2. Vorstand die Obhut über unsere Fahne übernommen hat, kümmert er sich immer noch darum, dass sie unserem Hartmut weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit. Gabi Schrauder, Schriftführerin Birkenstoana Stamm Oberschleißheim An unserem Vereinsabend am gratulierte unser 1. Vorstand Hermann Meister unserer Ernie zu ihrem 80. Geburtstag mit einem Geschenkkorb. Ernie ist mit der Geburt ihres ersten Enkelkindes 1995 Egerländer Gmoi z`münchen Am 2. Mai konnte unsere liebe Regina, geboren in Gaidl-Priewitz /Hauerland zu unser aller Freude Ihren 85. Geburtstag begehen. Am wurde sie Mitglied der Egerländer Gmoi z`münchen und ist seit dieser Zeit unermüdlich im Einsatz. Als Mitglied der Volkstumsgruppe und des Gmoirats werden von ihr neben ihrer aktiven Teilnahme an vielen Veranstaltungen, Glückwunschkarten zum Geburtstag geschrieben und vieles mehr im sozialen Bereich getätigt. Bei jeder pünktlich an Ort und Stelle ist. Wenn kein Fähnrich zur Stelle ist, trägt er sie auch heute noch. Er ist nun 58 Jahre bei uns Mitglied. Davon war er 30 Jahre 1. Vorstand und 10 Jahre 2-er. Unser alljährlicher Vereinsausflug ist ihm in Zusammenarbeit mit seiner Frau immer eine Herzensangelegenheit. Im Vorfeld wird die Route abgefahren, die Hotels inspiziert und das Programm geplant. Alle Jahre freuen wir uns auf einen immer sehr schönen Ausflug und hoffen, dass wir ihn die nächsten Jahre noch weiter so genießen können. Unsere Vorstände, Alfred und Alexandra Holzhammer überreichten ihm einen Brotzeitkorb und dankten für seine Unterstützung und Treue zum Verein. Wir wünschen dem Verein beigetreten und seitdem ein wertvolles Mitglied für uns. Ob bei einem Preisplatteln oder anderen Auftritten, Ernie ist immer als treuer Zuschauer vertreten und unterstützt unsere Teilnehmer dadurch sehr. Liebe Ernie, wir wünschen dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag und hoffen, dass du noch viele lustige und gesunde Jahre bei uns hast. Julia Meister - Schriftführerin GTEV D Neubeurer München Am mussten wir leider Abschied von unserem ältesten Vereinsdeandl nehmen. Hilde Grählert war im Alter von 97 Jahren verstorben. Die letzten Jahre war sie bereits im Altersheim und konnte die Vereinsabende nicht mehr besuchen. Sie hielt jedoch immer regelmäßigen Seite 12

13 Telefonkontakt mit den Mitgliedern. Wir hätten ihr heuer zur 50-er Mitgliedschaft gratulieren dürfen. So lange es ihr möglich war, hat sie den Verein aktiv unterstützt Mit 81 Jahren zu unserem 100-jährigen hat sie noch die Festtracht getragen. Besonders das Weihnachtsbasteln hat ihr immer Spaß gemacht. Unser 1. Vorstand Alfred Holzhammer verabschiedet sich mit einem Kranz aus Blumen unserer bayerischen Heimat. Danach senkte sich die Fahne zum letzten Gruß. Wir Neubeurer werden unserer Hilde ein ehrendes Andenken bewahren. Gabi Schrauder, Schriftführerin Uhr in der Gaststätte Eschengarten, Ebereschenstr. 17, München- Lerchenau. Die Schirmherrschaft übernimmt der Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberbayern, Herr Josef Mederer. Der gesamte Erlös aus der Veranstaltung geht ohne Abzüge an Helfende Hände ein Verein zur Förderung und Betreuung mehrfachbehinderter Kinder und Erwachsener. Der Hauptpreis für die Tombola, eine Reise nach Berlin für 2 Personen, wurde von Bernhard Loos, MdB gestiftet. Für Kinder steht eine Hüpfburg bereit. Viele Frauen aus drei Vereinen sorgen für ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Wir hoffen auf viele Besucher, die durch ihre Spendenbereitschaft dazu beitragen, dass wir die Arbeit des Vereins Helfende Hände entsprechend unterstützen können. Es ist eine große Herausforderung, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit schweren Mehrfachbehinderungen zu fördern und zu betreuen. Informationen zu Helfende Hände unter In dieser Rubrik möchten wir den Mitgliedern der Vereine anbieten, Kleidung, Schuhe, Hüte und sonstiges was zur Trachtensache gehört zum Verkauf oder auch als Kaufgesuch einzustellen. Ganz einfach angeben was verkauft oder gesucht wird, Kontaktdaten nicht vergessen und los geht s. Kontakte HTB und BTV: htb@chiemgau-druck.de Redaktion@trachtenverband.bayern isargau-blattl@isargau.de Jugendleiterschulung Juli 2019 Ort: Pallotti Haus, Pallottinerst. 2, Freising (in der Nähe von Krankenhaus) Benefizveranstaltung für "Helfende Hände" Erleben Sie bairische Kabarettisten und Liedermacher, Parodie, Chart- Hits und Evergreens, Blasmusik und Volkstanz live! Gewinnen Sie attraktive Preise in der Tombola und unterstützen Sie Helfende Hände e. V. bei der Benefizveranstaltung am Samstag, den von Impressum: Isargau-Blattl: erschienen am Herausgeber: Isargau, Bay. Heimat- und Volkstrachtenvereine, Sitz München e.v. Verantwortlich: Michael Unruh, 1. Gauvorstand Andrea Wagner, 2. Gaupressewart Postanschrift: Michael Unruh, Perlacher Straße 124, München Verteilung: über Mailverteiler bzw. Abruf unter Erscheint: alle 2 Monate; Redaktionsschluss: Nächste Ausgabe: September 2019 Gefördert durch: Seite 13

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17 DEANDL bis 9 Jahre BUAM Jahre DEANDL Aktiv II (ohne Eva Harzer) DEANDL Jahre BUAM bis 9 Jahre BUAM Jahre BUAM Aktiv II (ohne Roland Harzer) DEANDL Jahre (ohne Rebecca Käsmaier und Klara Schickor) DEANDL Aktiv I DEANDL Altersklasse BUAM Aktiv I BUAM Altersklasse Seite 17

18 DEANDL Ehrenklasse (ohne Hilde Holzhammer) BUAM Ehrenklasse Gruppen Aktiv Jugendgruppen Seite 18

Ergebnisliste Einzelteilnehmer

Ergebnisliste Einzelteilnehmer 1 1109 Seidel Melinda Goldachtaler Eicherloh 123.0 0 bis 9 Deandl 2 1124 Furtmayr Hanni Alpenrösl Allach 119.0 0 bis 9 Deandl 3 1111 Dittmann Johanna Isartaler Moosburg 116.5 0 bis 9 Deandl 4 1125 Kaufmann

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