Motivation für den Aufenthalt in Mexiko. Vorbereitung des Aufenthalts. Fachliche Eindrücke, Tätigkeitsbeschreibung

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1 Motivation für den Aufenthalt in Mexiko Die Idee eine Famulatur in einem spanischsprachigen Land zu absolvieren bestand schon längere Zeit. Dass es Mexiko sein sollte, erst nach Einblick in die Liste der zu vergebenden Plätze des bvmd. Anfang dieses Jahres waren es 10 Plätze in Mexiko, andere spanischsprachige Länder (in der Wunschliste auf den Plätzen 2 und 3) hatten weniger Plätze im Angebot. Trotz relativ später Bewerbung hat es dann mit Mexiko geklappt. Da mein Vater vor 30 Jahren auch schon in Mexiko war und die Gastfreundlichkeit der mexikanischen Bevölkerung legendär ist wurde es mir sehr leicht gemacht, den Platz anzutreten. Vorbereitung des Aufenthalts Ein Jahr und 4 Monate vorher hab ich einen Uni-Sprachkurs Spanisch belegt, um einen leichteren Einstieg in die Sprache zu bekommen, die Grammatik ähnelt ja sehr dem Französischen, viele Vokabeln werden nur geringfügig verschieden betont. Ein Buch über die Geschichte der Azteken hab ich auch gelesen, natürlich auch ein bisschen spanischsprachige Literatur (nicht allzu viel, Zeitmangel), Reiseführer Nach der Zusage habe ich dann relativ schnell noch die Lokalvertreterin in Culiacán kontaktiert, sie hat mir dann mitgeteilt, wie ich untergebracht werde, sowie dass ich sogar vom Flughafen abgeholt werde Eine Auslandskrankenversicherung hab ich (glaub ich) auch abgeschlossen. Fachliche Eindrücke, Tätigkeitsbeschreibung Das Hospital Pediátrico de Sinaloa ist eine sehr kleine Klinik mit winzigen Räumlichkeiten, engen Gängen und viel Personal, insgesamt also sehr gemütlich, am ersten Famulaturtag (dieser fiel auf einen Feiertag) konnte ich mit meiner Gastschwester (wie ich im fünften Studienjahr) im Krankenhaus leider nicht den für mich verantwortlichen Arzt antreffen. Da ich sowieso noch recht fertig vom Flug und vom Übernachten bzw. Auf-den-Weiterflug-Warten auf dem Flughafen in Mexiko City war, war es mir ganz recht, nur kurz bei der Visite in den Emergencias mitzulaufen und dann wieder zurück nach Hause.

2 Am nächsten Tag bin ich dann noch einmal zum Büro des Chefarztes, der mich und eine der neuen internos (mex. PJler) schnell empfangen und dann an eine der Assistenzärztinnen weitergeleitet hat, die uns dann durch das Krankenhaus geleitet hat. Ich bin dann den Ärzten in der Notaufnahme kurz vorgestellt worden, da dies mein Einsatzort für die nächsten 4 Wochen sein sollte. Die Arbeitszeiten waren hier sehr human, Beginn 8 Uhr morgens, meist wurde man um 3Uhr nachmittags dann nach Hause geschickt. Wenn man will, darf man auch Nachtschichten belegen. Da jedoch die Gastfamilie den Gast hier immer in viele Aktivitäten mit einplant, hat man auch gar nicht länger Zeit, im Krankenhaus zu bleiben, man muss ja auch jeden dort kennenlernen. Jeden Mittwochnachmittag bin ich zur Rettungswache der Cruz Roja mitgegangen, die jüngere Schwester arbeitet dort als freiwillige Sanitäterin, angeschlossen an die Wache ist eine Notfallambulanz, in der auch ein paar Ärzte arbeiten, auch die Fahrten im Rettungswagen waren eine willkommene Abwechslung zum pädiatrischen Klinikalltag. Zu meinen Tätigkeiten im Krankenhaus gehörte leider nicht viel mehr als in einer deutschen Kinder-Station, dies liegt rückblickend natürlich auch an den anfänglichen Sprachproblemen, insgesamt kann ich jetzt jedoch sagen, dass es hauptsächlich einfach an der Fachrichtung liegt, in Mexiko sind die Eltern zwar weniger besorgt um ihre Kinder, dafür gibt es dann jedoch auch wieder zu viele Ärzte die die Arbeit, die so anfällt, lieber selber erledigen als sie Famulanten oder Pjler zu instruieren, leider gibt es hier auch immer mindestens einen PJler in der Notaufnahme, den sie dann z.b. nähen oder sonstige Dinge erledigen lassen. Andererseits ist es auch ganz angenehm, dass immer ein mex. PJler da ist, dadurch hat man immer einen Ansprechpartner, die PJler sind auch wirklich sehr nett. Und schließlich ists ja immer noch weniger schlimm als in manchen afrikanischen Krankenhäusern mit Amtssprache Englisch, wo etwa acht deutsche Famulanten sich auf den Füßen rumtreten. Rayos X Insgesamt habe ich eine Magensonde gelegt und ein Mal während des Monats intubiert (eine Leiche), natürlich wird viel Visite gehalten und Laborwege sind an der Tagesordnung und Patienten von hier nach da bringen (z.b. zum Röntgen). Man hat jedoch auch sehr viel Zeit, sich mit den Leuten zu unterhalten. Hauptsächlich kamen die kleinen Patienten mit Durchfallerkrankungen zur Rehydrierung oder aufgrund von Pneumonien.

3 Sprachprobleme mit Ärzten und Patienten Anfänglich vorhanden, später nur noch mit Quechua. Ultrasonidos Beziehung zu den Gastgebern und zur Bevölkerung Mexikaner sind Deutschen gegenüber sehr (gast)-freundlich, gringos (US-Amerikanern) gegenüber weniger (Gebietsstreitigkeiten, Krieg USA-Mexiko). Anfänglich wird man wohl aufgrund der geographischen Nähe eher für letzteres gehalten, sobald jedoch rauskommt, dass man kein Amerikaner ist, ändert sich eine mögliche Reserviertheit. In meiner Gastfamilie bin ich von Anfang an sehr nett aufgenommen worden, die Kinder der Familie waren auch ungefähr in meinem Alter, zwei von ihnen studieren auch Medizin, wir haben also viel miteinander unternommen. Manchmal wurde ich wirklich rührend umsorgt, z.b. als ich von der Kantinenkost krank geworden bin. Man wird auch immer der kompletten Familie vorgestellt und auf sämtliche Familienfeiern mitgenommen. Gesundheitsversorgung und medizinische Ausbildung im Land Die Mehrheit der Patienten in Mexiko besitzt keine Krankenversicherung, auf jeden Fall nicht die Patienten, die ins Hospital Pediátrico de Sinaloa kommen. Es wird bar bezahlt, die Utensilien, die gebraucht werden sind jedoch meist vorhanden, insbesondere im Notfall, der Rest wird von den Angehörigen gekauft, die medizinische Ausbildung ist hier ist vom Ablauf der deutschen doch sehr ähnlich, allerdings gibt es noch etwas wie das AiP nach dem PJ, die internos müssen danach ein Jahr in die Sierra, oder in sonstige schwer zugängliche Gebiete. Kultur, Politik, Wirtschaftsverhältnisse. Culiacán ist auf keinen Fall eine Touristenstadt, hat auch keinerlei Attraktionen, außer vielleicht die Kirche, zu bieten. Mir wurde zwar gesagt, dass auch einmal Touristen vorbeikommen, ich habe aber während der ganzen Zeit keinen gesehen. Eigentlich war ich der einzige Blonde bis auf ein kleines Kind von Verwandten der Familie. Politisch ist das ganze Land meiner Meinung nach sehr stabil, im Süden gibt es wohl ein paar Rebellen und Wegelagerer, im Norden in Culiacán gibt es ein eigenes Drogenkartell, recht häufig wird man auch auf den Straßen Richtung Vereinigte Staaten kontrolliert, da diese zu den Hauptverkehrsrouten im Drogentransfer über die Grenze zu den USA gehören. Ich habe mich in Culiacán, als Studentenstadt jedoch sehr sicher gefühlt, ich war auch immer mit

4 Mexikanern unterwegs. Schöner ist vielleicht Mazatlán, hier gibt s auch einen netten Karneval, für denjenigen Art und Kosten der Unterkunft Ich war privat bei einer Familie untergebracht, einer Kommilitonin der Lokalvertreterin, gekostet hat es nichts. Hab mit dem älteren Bruder in einem Zimmer gewohnt, der jüngere wurde zur Oma nach nebenan ausquartiert, er tat mir anfangs ein wenig leid, hat mir aber gesagt, dass er da länger fernsehen darf und ich noch länger bleiben soll. Das Haus der Familie war gerade einmal 10 Minuten zu Fuß vom Krankenhaus entfernt. Lebenshaltungskosten Wie man sich vorstellen kann, ist Mexiko schon um einiges billiger als Deutschland. Während des ersten Monats im Krankenhaus hatte ich kaum Ausgaben, essen konnte ich im Krankenhaus (wenn man es verträgt) wurde aber auch noch von der Mutter bekocht, eine gute Köchin, die auch darauf bestanden hat, dass ich nicht mehr im Krankenhaus esse. Generell kann man in Mexiko sehr billig sehr gut essen gehen, also besser nicht erst den Comedor ausprobieren. Erst ab dem Reisemonat musste ich teure Flüge kaufen. Essen ist jedoch im Süden noch billiger, Unterkünfte mit Blick aufs Meer je nach Ort auch extrem günstig. Verkehrsverbindungen In Culiacán wurden fast alle Wege im Auto zurückgelegt, Fahrräder gibt es hier nicht wirklich, genauso wenig wege. Während der Reisezeit hat man besonders im Süden sehr billige Busreiseverbindungen, per Internet buchbar, Flüge sind noch recht teuer. Für Kurzstrecken gibt es im Süden colectivos (Sammeltaxis), Busse, natürlich Taxis. Preis immer vorher festmachen.

5 Devisen, Visa, Geldautomaten, Telefon, Internet Ich hatte ein Konto von der Deutschen Bank, sodass ich bei der Partnerbank (Scotiabank) in Mexiko immer umsonst abheben konnte, die Geldautomatendichte ist in Ordnung, in jeder Stadt findet sich ein Automat der Scotiabank. Internetcafés gibt es im touristischeren Süden zuhauf, von dort kann man auch telefonieren, wenn man unbedingt muss. Rückblick: Ein Famulaturauslandaufenthalt ist in Mexiko eine wirklich sehr interessante Erfahrung, ich würde es jederzeit wieder machen, nur ein wenig länger, d.h. mindestens zwei Monate Famulatur und danach mindestens 1 Monat reisen, hab selber nicht alles schaffen können. Pädiatrie ist wahrscheinlich auf der ganzen Welt ein Glücksspiel, ich würde jedem eher Chirurgie, insbesondere die chir. Notaufnahme oder Gynäkologie/Geburtshilfe im Ausland empfehlen:

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