GEMEINDEBRIEF. Nr. 1 März Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite die Auferstehung ist.

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1 GEMEINDEBRIEF Nr. 1 März 2018 Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite die Auferstehung ist. Romano Guardini

2 Christus starb für uns. Er starb für Menschen, die ihm den Rücken zugekehrt hatten. Nun ist ja schon unwahrscheinlich genug, dass jemand sein Leben für einen unschuldigen Menschen opfert. Gott aber beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren. Römer 5, 6-8 Am letzten Julitag 1941 schlugen die Sirenen in Auschwitz Alarm: Ein Gefangener war ausgebrochen. Als Vergeltungsmaßnahme sollten zehn seiner Mitgefangenen sterben, indem sie in einen speziell zu diesem Zweck gebauten Betonbunker gesperrt wurden, um dort langsam und qualvoll zu verhungern. Die Lagerinsassen mussten antreten und den ganzen Tag lang in der Hitze warten, hungrig und um ihr Leben bangend, während der deutsche Kommandant und ein Gestapo-Mann durch die Reihen gingen, um willkürlich zehn Opfer auszuwählen. Als der Kommandant auf einen Mann namens Franz Gajoniczev zeigte, rief dieser verzweifelt: Nein, meine arme Frau und Kinder! Im nächsten Moment trat ein unscheinbar wirkender Mann mit eingesunkenen Augen und Nickelbrille aus der Reihe hervor und nahm seine Mütze ab. Was will dieses Polenschwein? herrschte der Kommandant ihn an. Ich bin katholischer Priester. Ich gehe für diesen Mann. Ich bin alt; er hat Frau und Kinder, ich habe keine Familie, sagte Pater Maximilian Kolbe. Genehmigt, erwiderte der Kommandant umgehend. An diesem Abend wurde der Priester mit neun anderen Männern in den Hungerbunker gesperrt. In der Zelle herrschte eine besondere Atmosphäre. Solange sie noch Kraft hatten, beteten und sangen sie, nackt auf dem Boden liegend. 2

3 Nach zwei Wochen waren Pater Maximilian und drei weitere Männer noch am Leben. Da der Bunker für Andere gebraucht wurde, wurden die vier Überlebenden am 14. August 1941 durch eine Spritze getötet. Franz Gajoniczev aber überlebte und erzählte sein Leben lang von dem, was Pater Maximilian Kolbe für ihn getan hatte. Was für eine großartige Tat von diesem katholischen Priester! Und genau das hat auch Jesus für uns getan. Er hat sein Leben für Sie und mich geopfert. Der Unterschied ist, dass Franz Gajoniczev unschuldig war und unschuldig hätte sterben müssen. Wir aber haben Gott, dem Ursprung allen Lebens, den Rücken gekehrt. So wie Gott den Fisch geschaffen hat, dass er im Wasser lebt, so hat er uns dafür geschaffen, in und durch ihn selbst zu leben. Wir brauchen Gott zum Leben wie der Fisch das Wasser. Wir Menschen aber haben aus eigenem Entschluss Gott verlassen und haben damit den Tod gewählt, so wie ein Fisch, der das Wasser verlässt. Wir haben den Tod selbst verschuldet. Aber Gott hat gerade darin seine Liebe erwiesen, dass er für uns - an unserer Stelle - den Tod auf sich genommen hat, damit wir ewig leben können. Wir aber dürfen unser Leben lang davon erzählen, was Jesus für uns getan hat! Ihr Pfarrer Andreas Kammer Statistik unserer Kirchengemeinde für 2017 Taufen: 12 Mädchen und 7 Jungen Konfirmation: 12 Mädchen und 8 Jungen Trauungen: 3 Paare Bestattungen: 25 Gemeindeglieder Kirchenaustritte: 19 Personen Kircheneintritte: 2 Personen 3

4 Gemeindeausflug nach Ettal und zur Wieskirche Am 5. Mai 2018 laden wir Sie herzlich zum Gemeindeausflug ein. Wir starten um 7:45 Uhr zur Wieskirche in Steingaden. Nach einer Kirchenführung führt uns der Weg durch das malerische Voralpenland nach Ettal. Dort besteht die Möglichkeit, die Klosterkirche und die Bayerische Landesausstellung zu besuchen. Gegen 13 Uhr werden wir im Gasthof Blaue Gams zu Mittag essen. Wer Lust hat, kann aber auch im Klosterhof Picknicken oder vom Höhenweg aus den bezaubernden Blick auf die Klosteranlage genießen. Im Anschluss eröffnet sich ein Bouquet an Möglichkeiten der genussvollen Nachmittagsgestaltung. Für alle und jeden steht nun ein Edelstein aus König Ludwigs Schatzkästchen bereit: 1. In Oberammergau Kaffee und Kuchen genießen, den Ort mit seinen, durch Lüftelmalereien verzierten Häusern, erkunden und die weltberühmten Ammergauer Holzschnitzereien bewundern 2. Ein Spaziergang auf den Spuren von Ludwig II. führt von der Ettaler Mühle mit ihrem Biergarten durch das Weidmoos mit den kleinen Ammerquellen 3a.Mit der Seilbahn zur Kolbenhütte emporschweben, dort bei einer Erfrischung die Ammergauer Berge bewundern, auf einem kurzen Rund-weg die Almwiesen erkunden oder dem Lockruf des Kofels folgen, mit seinem drahtseilversicherten Bergsteig und den spannenden Tiefblicken ins Ammertal 3b.Im Sessellift zu Tale gleiten, zu Fuß im Schweiße seines Angesichts hinabsteigen oder mit der Sommerrodelbahn ins Tal hinunter jagen 4. Ältere Kinder und Jugendliche können mit Mathias Seitz auf dem Klettersteig den Kofel besteigen und wieder mit dem Alpine Coaster ins Tal abfahren Gegen 19:30 Uhr werden wir wieder in Mergelstetten ankommen. Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 15 für die Busfahrt, Kinder und Jugendliche unter 20 Jahre sind kostenlos mit dabei. Anmeldung bitte bis 3. Mai 2018 im Pfarrbüro (51400, Philip Eber 4

5 Neues vom Bauausschuss Renovierung Gebäude Carl-Schwenk-Straße 20 Die Renovierung des Gebäudes Carl-Schwenk-Straße 20 wurde 2017 nahezu abgeschlossen. Kleinere noch anstehende Arbeiten werden in den Osterferien erledigt. Im Sommer folgen noch Maßnahmen im Garten. Spielgeräte werden ergänzt, die Zufahrt wird überarbeitet, vielleicht wird für die Kinder ein kleines Pflanzbeet angelegt. Entsprechende Überlegungen und Planungen stehen derzeit an. Dank der Nikolauspflege wurde dazu Geld über Unsere Hilfe zählt, eine Weihnachtsaktion der Heidenheimer Zeitung, gesammelt. In Absprache werden die Arbeiten dann vergeben und umgesetzt. Umfangreiche Zuschüsse für die Umbaumaßnahmen wurden beantragt und sind zum Teil schon eingegangen. Die Stadt Heidenheim wird sich an den Renovierungskosten für den Kindergartenbereich mit rund beteiligen. Ohne den Zuschuss der Stadt wäre die Renovierung des Kindergartens nicht zu finanzieren gewesen. Hierfür ein herzliches vergelt s Gott an die Stadt Heidenheim! Von Inklusion Leben eine Aktion der Evang. Landeskirche Württemberg erhalten wir im Laufe der nächsten drei Jahre für entsprechende Maßnahmen gut Ein Antrag bei Aktion Mensch über einen Betrag von rund ist ebenfalls gestellt. Eine entsprechende Zusage liegt vor. Von der Stiftung Wohnhilfe sind bereits eingegangen. Diese gewaltigen Summen zeigen, wie wichtig das Thema Inklusion, gemeinsames Aufwachsen von behinderten und nicht behinderten Kindern, in unserer Gesellschaft geworden ist. Wir sind stolz und glücklich hierzu unseren Teil beitragen zu dürfen. Für unsere Kirchenpflegerin ist es ein ganz erhebliches Stück Mehrarbeit, um alle notwendigen Kosten abzurechnen, nachzuweisen, aufzuschlüsseln und zu begründen. Wer zu all dem noch Fragen hat oder genaueres wissen möchte, kann sich gerne an mich oder Gabi Bosch wenden. Kirche Bei der Renovierung der Kirche wurde festgestellt, dass sich Wasser von den Podesten der Seiteneingänge an den Kirchenwänden sammelt und in das Mauerwerk eindringt. Der Auftrag zur Behebung dieses Problems war bereits vergeben, konnte aber aufgrund des Ablebens des 5

6 Firmeninhabers nicht ausgeführt werden. Wir werden den Auftrag dieses Jahr neu vergeben, um weitere Schäden zu verhindern. ÖHR In diesem Jahr wird das Obergeschoss des Ökumenischen Hauses Reutenen umgebaut. Nach dem absehbaren Wegfall der zweiten Pfarrstelle ergibt sich die Möglichkeit, diese Räume als Wohnung zu vermieten. Eine Zwischenwand im Treppenhaus sowie eine Dusche können ohne großen Aufwand eingebaut werden. Garage Pfarrhaus Auch dieses Gebäude muss renoviert werden. Ein neuer Putz, neue Anschlagschienen und ein neues Tor sind dringend nötig. Wir hoffen in absehbarer Zeit auch hierfür die notwendigen Mittel aufbringen zu können. Hans-Peter Eber, 1. Vorsitzender im Kirchengemeinderat Gabi Bosch, Kirchenpflegerin Dankeschön für Ihre Unterstützung im Jahr 2017 Im Namen der Mitarbeitenden und des Kirchengemeinderats danke ich Ihnen ganz herzlich, dass Sie mit Ihren Spenden, Opfern, freiwilligem Gemeindebeitrag und Ihrer Kirchensteuer die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen. Gemeindearbeit ist nur durch Ihren Beitrag möglich. DANKESCHÖN! Im Jahr 2017 sind eingegangen: 1. Opfer und Spenden für eigene Zwecke 5.127,39 2. Gemeindebrief 265,00 3. Vom OKR festgelegte Opfer und Sammlungen vor allem Brot für die Welt (4.199,57 ), Diakonie (1.923,53 ) 8.317,92 6

7 4. Vom Kirchengemeinderat beschlossene Opfer und Spenden für fremde Zwecke u.a. Friedensdienst, Kinderwerk Lima, Frauen- u. Kinderschutzhaus, Kamerun, Basare GAW 6.592,38 5. Freiwilliger Gemeindebeitrag 8.151,00 - Ausstattung Gemeinderaum 1.540,00 - Ausstattung Pusteblume Jugendreferent 2.005,00 - ohne Zweckangabe 3.981,00 6. Jugendreferent 6.949,04 7. Missionsprojekt Sudan 1.432,45 Gabi Bosch, Kirchenpflegerin Sonntag, 22. April 2018 um 10:00 Uhr mit Pfarrer Andreas Kammer und Pfarrer Heinrich Hofmann Unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden sind: Kevin Akst Paul Böhm Leo Hans Felix Dienstbach Stephen Gläß Emma Jule Hessenauer Kimani Andi Huber Nico Kammerer Marie Kraft Robert Ohm Angelina Salzinger Ina Schaufelberger Cheyenne Jasmin Steffens Natalie Lara Veigel Falk Wiesenfarth Lukas Maximilian Wündisch Wir feiern mit den Konfirmandenfamilien eine Abendandacht mit Abendmahl am Samstag, 21. April 2018 um 19 Uhr in der Kirche. Auch die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen. 7

8 Anmeldung zur Konfirmation 2019 Jungen und Mädchen der siebten Klasse (oder ab 13 Jahren) werden im Konfirmandenunterricht auf die Konfirmation im Jahre 2019 vorbereitet. Zur Anmeldung im Rahmen eines ersten Elternabends laden wir die Eltern herzlich ein am Dienstag, 5. Juni 2018 um 19:00 Uhr im ÖHR, Böblinger Str. 2. Wir verschicken im Mai Einladungsbriefe zum Elternabend. Falls Sie dieser nicht erreicht, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro, Telefon Der Konfirmandenunterricht beginnt am 23. Juni um 15 Uhr mit einem Halb-Tag in der Sakristei und im Pfarrhausgarten. Am 24. Juni werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst im Rahmen unseres Gemeindefests vorgestellt. Vom Juli findet das Konfi- Camp des Kirchenbezirks statt. Nach den Sommerferien findet der Konfirmandenunterricht mittwochs um 15 Uhr im Gemeinderaum bei der Kirche statt. Das Konfirmandenwochenende ist vom Oktober. Die Konfirmation feiern wir am 12. Mai Rückblick Weltgebetstag der Frauen Jetzt wissen wir alle, die im Weltgebetstags- Gottesdienst waren, wo Surinam liegt: Nicht in Asien oder Afrika, nicht in Europa, sondern im Norden von Südamerika. Frauen aus Surinam erzählten von ihren Lebensumständen und ihrer Herkunft. Wir haben von Problemen der Bevölkerung gehört, von der Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt. In der Schöpfungsgeschichte erfahren wir: Alles was Gott gemacht hat, ist wunderbar. Nach dem Gottesdienst hatten wir noch Gelegenheit, surinamisches Essen zu kosten. Schön war s. Marlies Burkamp 8

9 Under Gods Care - Unter Gottes Schutz Im September 2016 wurde vom Moderator der Presbyterian Church of Cameroon eine Einladung an einen Bläserchor aus Württemberg zum 60-jährigen Jubiläum der PCC ausgesprochen. Die Kontakte unserer Landeskirche nach Kamerun bestehen schon sehr lange. Die Wurzeln dieser Kirche liegen in der Missionstätigkeit der Basler Mission. Aus unserer Gemeinde fuhren Veit Rüd, Tobias Burkamp und Gerhard Meier- Burkamp mit. Kamerun ist zurzeit politisch unruhig. Die anglophone Krise bestimmt das öffentliche Leben im englischsprachigen westlichen Teil von Kamerun. In letzter Zeit gibt es von einigen Ministerien Bestrebungen, nur noch die französische Sprache zuzulassen. Die Menschen in den englischsprachigen Westprovinzen protestieren dagegen, unter anderem mit Generalstreik an einem Tag der Woche. Die politische Lage ist nicht einfach, vom deutschen Außenministerium wird eine Teilreisewarnung für Kamerun herausgegeben. Dadurch war die Vorbereitung immer von den bangen Fragen begleitet: Bleibt es ruhig? Wie sicher ist die Reise? Nach Rücksprache mit den Partnern in Kamerun wurde im Oktober beschlossen: Wir fahren. Am 9. November 2017 ging es dann los: mit dem Auto nach Stuttgart und mit dem Flugzeug über Istanbul nach Douala. Nach diversen Personen- und Gepäckkontrollen brachte uns ein kleiner Bus nach Buea. Dort hat der Moderator seinen Dienstsitz. Die ersten Tage waren wir in seinem Gefolge in Douala unterwegs. Höhepunkt war der Gottesdienst am Sonntag zum 60-jährigen Jubiläum der PCC. Für uns unvorstellbar ging er über fünf Stunden und war voller Festlichkeit und intensiver Ausdrücke von Glaubens- und Lebensfreude. Die politische Situation beeinflusste auch diesen Gottesdienst, er fand ganz bewusst im französischsprachigen Teil von Kamerun statt. In seiner Ansprache ging der Moderator auf die Situation ein und warb für ein gemeinsames Miteinander. Am Montag reisten wir dann ins Grasland von Kamerun. Dort teilten wir uns. Ein Teil reiste in den Göppinger Partnerbezirk nach Wum, wir reisten in den Heidenheimer Partnerbezirk nach Bali. Dort wurden wir 9

10 mit einem kleinen Gottesdienst empfangen. Dann besprachen wir unser Programm. Der dortige Dekan wollte uns an die Graswurzeln führen. Jede Gemeinde sollte Ihren Besuch bekommen. Ein Bläserchor war hier nicht gefragt. Er schien auch etwas enttäuscht zu sein, weil kein Theologe bei uns war. Wir wurden in Gastfamilien untergebracht und in den nächsten Tagen besuchten wir alle Gemeinden des Bezirkes. Der Ablauf bei den Gemeindebesuchen war immer ähnlich: Begrüßung mit Gesang, Vorstellung unserer Gruppe mit kurzer Ansprache durch Ernst Elsenhans (Kamerun-Arbeitskreis im Kirchenbezirk Heidenheim), Ansprache eines Begleitpfarrers, Ansprache vom Presbytery Chairman Patrik Tafrey, Versorgung mit Essen und Getränken. Wir haben Menschen besucht, die leben und wirtschaften wie unsere Urgroßeltern. Ländliches Afrika, wo vieles, was zum Leben benötigt wird noch selbst angebaut wird. Die eigenen Hühner sind selbstverständlich. Vom eigentlichen Gemeindeleben haben wir bis auf die Sonntagsgottesdienste nicht viel mitbekommen. Jede Gemeinde, und sei sie noch so klein, versucht sich ein Kirchgebäude for the future, also für eine erwartete positive Entwicklung, zu bauen. Die Bauruinen zeugen allerdings auch von Überforderung und Unvermögen. Nach dem Sonntag ging es wieder zurück an die Küste. Einige verbrachten zwei Tage auf dem Mount Cameroon. Die anderen besuchten in Foumban das historische Museum des Bamun-Volkes und in Bimbia eine Gedenkstätte zur Sklavenverschiffung und badeten in Limbe an einem paradiesischen Strand unter Palmen im Meer. Abends wurde die Bergsteigergruppe mit einem Willkommensständchen begrüßt, bevor es zum letzten gemeinsamen Abendessen in ein Fischrestaurant am Strand ging. Die Rückreise war wieder über Douala und Istanbul nach Stuttgart. Veit Rüd, Gerhard Meier-Burkamp Wer mehr erfahren möchte, ist eingeladen am 6. April 2018 um 19:00 Uhr ins ÖHR. Dort berichten wir ausführlich mit 10 Bildern.

11 Mitarbeiten im Reich Gottes Liebe Gemeinde, ein Mann kommt in einer Stadt auf einen Platz, an dem drei Steinmetze dabei sind, Steinblöcke zu behauen. Als er ihnen eine Weile zugesehen hat, fragt er den ersten, was er da tut. Der seufzt und sagt mürrisch: Das sieht man doch, ich behaue Steine. Der zweite wischt sich den Schweiß von der Stirn und meint: Ich verdiene mein tägliches Brot mit dieser Arbeit. Der dritte sagt mit einem Leuchten in den Augen: Ich baue an einer Kathedrale, das wird eine der schönsten Kirchen der Christenheit. Wer hält wohl am längsten durch von den Dreien und wem fällt die Arbeit am leichtesten? Oder viel grundsätzlicher gefragt: Wie hält man das durch, Jesus ein Leben lang zu folgen, wie ist es möglich, dass das Feuer des Glaubens nicht plötzlich zu einem glimmenden Docht wird oder ganz verlöscht, wenn unerwartete Schwierigkeiten auftauchen? Die Sache von Jesus ist eine Sache, die zutiefst Sinn macht, ein gigantisches Projekt, Menschen mit Gott und mit sich selber zu versöhnen und sie in einer Gemeinschaft zu sammeln und in die Gesellschaft hineinzuwirken. Die Sache Jesu macht Sinn, weil sie die Antwort hat auf die tiefe menschliche Sehnsucht, nämlich dass am Ende alles gut wird. Der Mensch ist dazu geschaffen, sich für etwas einzusetzen, das größer ist als er selbst. Jesus hat uns berufen in die Gemeinschaft mit ihm - in ein Leben, das nie langweilig wird. So wie er vom Vater in die Welt gesandt wurde mit der frohen Botschaft, so sendet er seine Jünger und auch uns heute: Er will, dass Menschen frei werden von Schuld, er möchte zerbrochene Herzen heilen und Gebundene freimachen. Was wir dazu vor allem brauchen, ist ein neues Fasziniertsein von Jesus. Wer von diesem Jesus gepackt und von ihm fasziniert ist, der brennt 11

12 nicht aus, der hält durch, auch wenn Dinge passieren, die uns zusetzen und die wir nicht verstehen. 10 Thesen für die Mitarbeit im Reich Gottes: (1) Immer neu fasziniert zu sein von Jesus ist die größte Motivation für den Dienst im Reich Gottes! Wir tun unseren Dienst für IHN das gibt Durchhaltevermögen. (2) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, ist zusammen mit anderen Menschen in der Gemeinde in diesen Dienst hineingestellt und braucht kein Einzelkämpfer zu sein. (3) Das Reich Gottes hat nicht mit uns begonnen und wir werden es auch nicht vollenden, sondern wir sind in die Geschichte Gottes mit seiner Kirche hineingestellt. Jesus ist es, der seine Gemeinde baut. (4) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, muss nicht vollkommen sein. Da wo Dinge schieflaufen oder Fehler passieren, dürfen wir dazu stehen. Weil Gott uns vergibt, können auch wir vergeben. (5) Alle Mitarbeiter im Reich Gottes sind wichtig und werden gebraucht. Dies zeigt das Bild vom Leib und den Gliedern: Gerade die Glieder, die verborgen sind, können in bestimmten Situationen entscheidend sein. (6) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, darf von Gott erwarten, von Gott durch seinen Geist mit allem ausgerüstet zu werden, was für diesen Dienst erforderlich ist. (7) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, arbeitet an der großartigsten Sache der Welt: Der endgültige Sieg Gottes über alle negativen Kräfte, über Leid, Schmerz und Tod steht bereits heute fest. (8) Wer im Reich Gottes mitarbeitet, hat Teil an der Sendung von Jesus. Und Jesus hat alle Macht im Himmel und auf Erden. (9) Jesus hat seinen Nachfolgern aufgetragen, sich nicht in der Sorge um irdische Dinge zu verlieren: Trachtet zuerst nach Gottes Reich, so wird euch alles andere zufallen (Matthäus 6,33). (10) Gott, der ins Verborgene sieht, wird das, was wir für ihn tun, reichlich vergelten. Das Ziel, auf das wir zugehen, wenn Gott sein Reich endgültig aufrichtet, ist jeden Verzicht und jeden Einsatz wert. Pfarrer Heinrich Hofmann Auszüge der Predigt vom Mitarbeitergottesdienst am

13 Für Ihre Pinnwand 13 Gottesdienste So, :30 Uhr Gottesdienst (Hofmann) Mo, :00 Uhr Passionsandacht (Abele) Di, :00 Uhr Passionsandacht (Abele) Mi, :00 Uhr Passionsandacht (Abele) Do, :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer) Gründonnerstag Fr, :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hofmann, Karfreitag Kirchenchor) Sa, :00 Uhr Osternacht mit Abendmahl (Hofmann, Philip Eber) So, :00 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit Taufen Ostern (Hofmann, Konfi-3-Kinder, Posaunenchor), Kirchenkaffee Mo, :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer), im Ostermontag Ökumenischen Haus Reutenen So, :30 Uhr Gottesdienst (Loder) So, :30 Uhr Gottesdienst (Kammer) Sa, :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit den KonfirmandInnen (Kammer, Hofmann, Projektchor) So, :00 Uhr Konfirmation (Kammer, Hofmann, Posaunenchor), Kirchenkaffee So, :30 Uhr Gottesdienst (Hofmann) So, :30 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst in der SVM- Halle Reutenen (Hofmann) Do, :00 Uhr Gottesdienst für Jung und Alt im Grünen, Ugenhof Christi Himmelfahrt (Kammer, Posaunenchor Mergelstetten) So, :30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Kammer), Kirchenkaffee So, :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kammer, Kirchenchor) Pfingstfest Mo, :00 Uhr Gottesdienst im Distrikt bei der Mühle in Eselsburg Pfingstmontag So, :30 Uhr Gottesdienst (Loder) So, :30 Uhr Gottesdienst (Hofmann) So, :30 Uhr Gottesdienst (Kammer) So, :30 Uhr Gottesdienst (Hofmann) Taufsonntage: 1. April, 13. Mai, 17. Juni, 15. Juli

14 Termine zum Vormerken: 5. Mai: Gemeindeausflug 24. Juni: Gemeindefest Brenzblick-Residenz : 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Hofmann) : 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker) : 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam) : 10:30 Uhr Gottesdienst (Hofmann) : 10:30 Uhr Bibelgespräch (Schlenker) : 10:30 Uhr Gottesdienst (Neudam) Angebote / Veranstaltungen / Einladungen Frauenkreis 14:30 Uhr in der Sakristei : Wir singen aus dem Regionalteil des Evang. Gesangbuches und hören die entsprechenden Zusatztexte mit Christel Kastler : Wir besichtigen Die Schmiede von Alexander Mai in den Stäffeleswiesen : Sicherheit im Alter Wissen schützt Ob an der Haustür, auf der Straße, am Telefon oder im Internet Betrüger und Diebe sind auf vielfältige Weise aktiv mit Bernd Wieser vom Polizeipräsidium Ulm Gustav-Adolf-Kreis - 14:30 Uhr in der Sakristei : Verfolgte Christen im Iran mit Pfarrer Andreas Kammer : Schwäbische Visitle mit Rosemarie Eberhardt : Traditionen in der Fastenzeit in den drei großen christlichen Religionen mit Philip Eber : Kirche im Aufbruch e.v. mit Pfarrer Heinrich Hofmann : Alles hat seine Zeit mit Diakon Martin Schmidt 14

15 Kirchengemeinderatsitzung - öffentlich 19 Uhr in der Sakristei 17. April, 15. Mai, 12. Juni, 10. Juli Bibelgesprächskreis - mittwochs 18:15 Uhr in der Sakristei Termine: 11. April, 25. April, 9. Mai, 23. Mai, 6. Juni, 20. Juni Zurzeit beschäftigen wir uns mit ausgewählten Psalmen. Haben Sie Interesse? Schauen Sie doch vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Pfarrer i. R. Jens Rummel ( ) und Sabine Jekel ( ) Seniorennachmittag Am Montag, 18. Juni 2018 machen wir eine Ausfahrt zur Abteikirche nach Neresheim. Dort haben wir eine Kirchenführung und trinken anschließend in der Klostergaststätte gemeinsam Kaffee. Busabfahrt: 13:35 Uhr Reutenen Tübinger Platz 13:40 Uhr Buchhofsteige / Ecke Auerhahnweg 13:50 Uhr Volksbank Zoeppritzstraße Rückfahrt ist um 17:00 Uhr ab Neresheim. Anmeldung bis Montag, 11. Juni 2018 im Pfarrbüro, Telefon: TeilnehmerInnen vom Erbisberg werden von uns abgeholt. Bitte ebenfalls im Pfarrbüro Bescheid geben. Wir freuen uns auf Sie! Im Namen des Vorbereitungsteams Sigrid Hackel Osterbazar im ÖHR (Ökumenisches Haus Reutenen) Am Samstag, dem 24. März 2018, findet im ÖHR der traditionelle Osterbazar des Gustav-Adolf-Frauenkreises statt. Von Uhr wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. Im Verkauf finden Sie wieder viele schöne Handarbeiten: Socken, Mützen, Schals, Kuchencontainertaschen, Tragetaschen, Schürzen, Blumen- und Trauerkarten. Mit dem Erlös unterstützen Sie: Servizio Cristiano, Sozial-Diakonisches Zentrum der Waldenser-Kirche in Riesi. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Leiterin: Ulrike Kinzler 15

16 Musikgruppen: Posaunenchor Jungbläser Kirchenchor Wöchentliche Gruppen und Kreise Gruppen für Kinder und Jugendliche: gemischte Jungschar (ab 3. Klasse) Pfadfinder Hellensteinfalken im CVJM-Garten, Giengener Str. 250 Für Mitfahrgelegenheiten bitte im Pfarrbüro anfragen. donnerstags 19:30 Uhr, Sakristei dienstags 17:00 Uhr, Sakristei donnerstags 18:00 Uhr, Sakristei mittwochs 20:00 Uhr, Sakristei freitags 15:00 Uhr, ÖHR montags 17:00 18:45 Uhr: Pfadfinder (12 15 Jahre) mittwochs 17:00 19:00 Uhr: Wölflinge (6 8 Jahre) Jungpfadfinderinnen Wilde Füchse (10 13 Jahre) Mutter-Kind-Gruppen: Mutter-Kind-Gruppe Mutter-Kind-Gruppe mittwochs 9:30 Uhr, ÖHR donnerstags 15:30 Uhr, ÖHR Gruppen für Erwachsene: Die Apis. Evang. Gemeinschaftsverband Württemberg, Bibelstunde Café am Mittwoch Mittagstisch Malkreis Sakristei = Kirche, Oberdorfstr. 27 ÖHR = Ökumen. Haus Reutenen, Böblinger Str montags 14:00 Uhr, ÖHR mittwochs 14:30 Uhr, ÖHR freitags 12:00 Uhr, ÖHR donnerstags 10:00 Uhr, ÖHR Haus- und Gesprächskreise: - Bibelgesprächskreis mit Pfarrer i. R. Rummel und Sabine Jekel mittwochs 18:15 19:45 Uhr, 14-tägig, Sakristei, Kontakt: Haus- und Gesprächskreis bei Familie Weber mittwochs 19:30-21:30 Uhr, 14-tägig, Biberacher Weg 10, Kontakt: Hauskreis 1, montags 20:00 Uhr, 14-tägig, wechselnde Orte, bei den jeweiligen Teilnehmern, Kontakt: Hauskreis 2 bei Ehepaar Seibold, freitags 20:00 Uhr, 14-tägig, Biberacher Weg 8, Kontakt: Gesprächskreis mit Frühstück bei Ehepaar Seibold, 1. Mittwoch im Monat, 9:00 Uhr Biberacher Weg 8, Kontakt: Bitte vorher anmelden. - Gebetskreis bei Ehepaar Seibold, sonntags, 19:30 Uhr, Biberacher Weg 8, Kontakt:

17 ÖFTER MAL LACHEN Was belebt die Lebensreise? Lachen so die Redeweise, ist die beste Medizin also schaue doch mal hin, was die Seele heiter stimmt und dir deine Schwermut nimmt. Ist s vielleicht ein Zirkusclown, einfach lustig anzuschaun, oder ist s ein guter Witz so ein wahrer Geistesblitz? Existiert ein frohes Spiel, das dich schmunzeln lassen will? Ach, es gibt so manchen Spaß, heute dies und morgen das täglich lockt so viel Genuss, dass man einfach lachen muss. Schenke dem Leben ein Lachen und es strahlt zu dir zurück. (Christa Spilling-Nöker) Von Herzen wünsche ich uns, dass wir die Freude am Leben nie verlieren werden. Ihre Sigrid Hackel 17

18 Jugendarbeit ist ein Phänomen Liebe Gemeinde, da denkt man, Jugendliche sind verplant ohne Ende mit Sportvereinen und Musik, mit Theater und Schule und trotzdem finden sich immer wieder Jugendliche in verschiedenen Gruppen und wollen gestalten, etwas bewegen, sich einbringen und etwas erleben - Ausflüge, Wochenenden oder auch wöchentlich in der Gruppe. Es ist wirklich ein Segen, mit welchem Engagement und Herz Jugendliche mitarbeiten. Es passiert gerade viel in der Jugendarbeit, das man allerdings auf den ersten Blick nicht unbedingt sieht. Deshalb möchte ich Ihnen mit diesem Bericht schreiben, wo die Jugendarbeit in Mergelstetten im Moment steht. Die Jungschar auf den Reutenen hat vier Stammgäste, die treu jede Woche vor der Tür stehen. Hinzu kommen diverse Satelliten, Kinder, die immer wieder in der Jungschar vorbeischauen oder auf dem Schulhof spielen und eingeladen werden. Dadurch kommen bis zu 16 Kinder im ÖHR zusammen. Viele dieser Satelliten haben keinen kirchlichen Hintergrund. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, eine biblische Botschaft zu vermitteln. Wir wollen ihnen für 90 Minuten eine Umgebung geben, in der die Kinder sie selbst sein können. Wir wollen ihnen eine gute Zeit schenken. So wird z.b. die Geschichte vom barmherzigen Samariter mit Obst erzählt und anschließend gemeinsam ein Obstsalat geschnibbelt und verspeist. Ein Highlight war im Januar das gemeinsame Schlittschuhlaufen in Aalen. Das hat uns als Gruppe noch einmal näher zusammengebracht. Neben der Jungschar findet wöchentlich der Konfirmandenunterricht statt. Auch dieses Jahr darf ich die Jugendlichen mit Musik und als Ansprechpartner begleiten. Mich freut sehr, dass einige den Tanke- Gottesdienst vom evangelischen Jugendwerk regelmäßig besuchen und sich dort sehr wohlfühlen. Die Tanke ist ein Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche. Neben einer Predigt von 30 Minuten gibt es dort moderne Lieder, die von einer Band gespielt werden und ein anschließendes Bistro. Die Zeit nach dem Bistro ist immer eine ganz 18

19 besondere Zeit, da man dort mit den Konfirmanden ins Gespräch kommen kann. Ebenfalls haben sich Konfirmanden beim Krippenspiel engagiert. Auch wenn es an manchen Tagen eine große Herausforderung war, war ich sehr bewegt, wie gut sie ihre Aufgabe gemeistert haben. Hier sei auch ein Dank gesagt an Judith Malouf für ihr Feedback und ihre guten Ratschläge. Ich freue mich auf die Konfirmation. Ich gehe ihr mit einem freudigen und einem weinenden Auge entgegen. Freudig, weil die Konfirmation immer ein Highlight ist und weinend, weil wieder ein Jahr mit tollen Konfirmanden vorbei ist. Mit der Trainee-Gruppe sind wir seit September unterwegs. Sonntagabend von Uhr schulten wir acht Trainees zu diversen Themen, darunter Spiel- und Gruppenpädagogik, Projektplanung und anderes mehr. Da wir neben den Schulungsthemen auch ein geistliches Anliegen hatten, gab es jeweils am Ende den Holy Moment, eine Zeit, in der es um die Trainees und um Gott ging. Beim Holy Moment lasen wir Bibel, hörten voneinander und beteten gemeinsam. Ende Februar führten wir ein Wochenende für die Trainees durch. Dort haben wir noch einmal Themen vertieft und auch neue Themen vermittelt. Am Samstagabend gab es eine besondere Zeit für die Trainees mit verschiedenen Stationen. Unter anderem haben wir Gebet für die Trainees angeboten. Vier Trainees haben sich für ein Leben mit Jesus entschieden. Es war ein sehr bewegender Abend. Besonderer Dank gilt hier neben den Trainees besonders Astrid Kammer, Ulrike Kresse und Regina Schmidt, die sich für die Jugendlichen einbringen und mich bei der Traineearbeit unterstützen. Die Jugendarbeit ist ständig in Bewegung. Jugendliche kommen und gehen. Konfirmandenunterricht und Trainee dauert jeweils nur ein Jahr. Also wie geht es weiter mit der Jugendarbeit? Was noch fehlt, ist eine Konstante. Hierzu gibt es einen Leitungskreis für Jugendarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern aus unserer Gemeinde und Jugendlichen. Alleine ist es schwierig, die verschiedenen Gruppen zu planen und den Überblick zu behalten. Außerdem ist Reflexion und Feedback ein 19

20 wichtiges Instrument, um Erfolg zu haben. Gemeinsam wollen wir unterwegs sein, um Jugendlichen das zu geben, was sie brauchen. Einen Ort, wo sie Jesus und Gemeinschaft erleben und weiter in ihrer Persönlichkeit und ihrem Glauben wachsen können. Wer genauer in die Jugendarbeit hineinschnuppern will, kann dies gerne tun. Für den nächsten Trainee-Jahrgang werden noch Mitarbeiter gesucht. Wer gerne mit Jugendlichen unterwegs ist und ein Herz für Jugendliche hat, der ist herzlich willkommen. Wer z.b. Essen zubereitet für die Trainees oder auch gerne Jugendlichen Themen vermittelt, der ist wie geschaffen für Trainee. Wer Fragen zu Trainee hat, der kann gerne auf mich zukommen. Es liegt viel vor uns und auch einige Herausforderungen in der Jugendarbeit. Ich bin jedoch gewiss, dass Jesus vorangeht und uns segnet. Im Vertrauen auf Jesus gehe ich zuversichtlich in die Zukunft. In diesem Sinne wünsche ich Gottes Segen Mathias Seitz, Jugendreferent Wissen Sie, was eine Cajon ist? Wir in unserem Kindergarten wissen das jetzt ganz genau. Eine Cajon ist nämlich ein aus Kuba und Peru stammendes Schlaginstrument aus Holz. Gebaut in Form einer Kiste hat die Cajon einen trommelartigen Klang. Man kann sich draufsetzen und wunderbar Musik machen. Am Samstag, dem hatten wir einen Trommel-Workshop bei uns im Kindergarten. 20 Familien hatten sich angemeldet, um gemeinsam mit ihren Kindern so ein Instrument zu bauen. Geleitet hat diesen Workshop Herr Slimi von der Musikschule Gerstetten. Dank seiner exzellenten Vorbereitung konnten sich alle Teilnehmer mit Hammer, Nägeln und Akkuschrauber ans Werk machen. Es wurde fleißig gehämmert, geschraubt und geschliffen. In der 20

21 Mittagspause gab es für alle ein gemeinsames Mittagessen, das Frau Karin Bühner organisiert hatte. Vor dem nach Hause gehen, haben wir alle zusammen kräftig unter der Leitung von Herrn Slimi getrommelt. Am Ende des Workshops durfte jeder seine eigene Cajon stolz mit nach Hause nehmen. Das war ein toller, gemeinsam erlebter Samstag! Bei unserem internationalen Sommerfest am werden alle ihre Cajons wieder in den Kindergarten mitbringen und wir werden ein Trommelkonzert zum Besten geben. Es grüßen Sie herzlichst alle Kinder mit ihren Erzieherinnen vom Kindergarten Waiblinger Weg 21 Geöffnete Kirche Ab Palmsonntag ist unsere Kirche wieder von Uhr geöffnet für Andacht, Gebet und Besichtigung in Ruhe. Kirchenführer, Gesangbuch und Bibel liegen aus. Wer zu anderen Zeiten unsere Kirche besichtigen möchte, wendet sich bitte ans Pfarrbüro. Sie können sich auch mit einbringen in ein Team von Kirchenfreunden, das morgens die Kirche aufschließt und abends wieder zuschließt. Wenn Sie einen bestimmten Wochentag übernehmen, freuen wir uns. Wenn Sie einmal nicht können, haben Sie eine Liste der anderen Kirchenfreunde, die dann einspringen. Wer hier mitmachen möchte, wendet sich bitte an das Pfarrbüro, Telefon

22 OSTERLACHEN Nach der Kreuzigung Christi kommt Nikodemus zu Josef aus Arimathäa und bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen. Doch Josef hat tausend Ausflüchte. Zuletzt sagt er: Ich brauche das Grab für meine Familie und mich. Darauf Nikodemus: Stell dich nicht so an, es ist doch nur über's Wochenende. Herzliche Einladung zum Gottesdienst im Grünen auf dem Ugenhof am Donnerstag, 10. Mai 2018, 10:00 Uhr Liturgie, Predigt: Pfarrer Andreas Kammer, Pfarrerin Daniela Kisser Musik: Bläser aus den beteiligten Kirchengemeinden Ein gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Bolheim, Herbrechtingen, Mergelstetten, Dettingen, Bissingen-Hausen. Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Wenn es regnet, werden wir in der Scheune feiern. Anschließend gibt s kalte Getränke und Gegrilltes, Kaffee und Gebäck von BioBihlmaier! Es erwarten Sie Hofführungen und ein Kinderprogramm. Für diejenigen, die nicht (mehr) gut zu Fuß sind, wird eine Parkfläche unten am Ugenhof freigehalten. Alle anderen nehmen bitte Rücksicht und parken oberhalb des Ugenhofes am Wegesrand oder auf dem Wanderparkplatz. Vielen Dank! 22

23 Ökumenische Gemeindereise nach Südfrankreich Vom September 2018 findet unsere ökumenische Gemeindereise in die zauberhaften Landstriche Südfrankreichs statt. Über den malerischen Ort Saintes-Maries-de-la-Mer an der Côte d Azur, wo die Alpen das Mittelmeer küssen, und Carcassonne, wo das Mittelalter zum Leben zu erwachen scheint, führt uns der Weg in den weltbekannten Wallfahrtsort Lourdes und dessen Umgebung. Nach zwei Tagen erlebnisreichem Aufenthalt in der Nähe der spanischen Grenze, in einer Landschaft erfüllt mit dem sanften Duft blühender Lavendelfelder und dem kräftigen Geruch der Korkeichenhaine, führt uns der Rückweg durch die weitgehend unberührten Landschaften der Auvergne mit ihren berühmten romanischen Kirchen und den schlafenden Vulkanen. Vorbei an Vichy schwenken wir Richtung Dijon, der Hauptstadt des Senfs, wo eine der berühmten Kathedralen der französischen Gotik darauf wartet, dass wir ihr lichterfülltes Inneres betreten. Von dort aus führt uns der Weg über Besançon und Zürich zurück in die Heimat. Preis: Einzelzimmer / Doppelzimmer 999, jeweils pro Person Anmeldungen werden ab sofort im Pfarrbüro oder unter p.eber@outlook.com entgegengenommen. Anmeldeschluss ist der Philip Eber Begrüßung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Mitarbeitergottesdienst Ende Januar 23

24 Bus führt zur Bildung Patenschaft KARILU fährt Schulkinder in der argentinischen Partnergemeinde Fernández und sucht dafür Spender Seit vielen Jahren bestehen enge Kontakte zwischen den katholischen Gemeinden in der Seelsorgegemeinschaft Lone-Brenz und der Gemeinde Fernández in der argentinischen Provinz Santiago del Estero. Man pflegt einen Austausch unter jungen Menschen in Form eines freiwilligen sozialen Jahres und von deutscher Seite hilft man auch materiell. Vor fünf Jahren hat die gebürtige Herbrechtingerin Anke Soria, die in Fernández sesshaft geworden ist, mit ihrem Ehemann José ein kleines Schulbusunternehmen gegründet. Idee ist, dadurch sicherzustellen, dass Kinder aus den Armenvierteln Las Americas und Tusca die Schule besuchen können. Seit dem Jahr 2015 unterstützt Mitinhaber Joachim Kölle aus Mergelstetten über die Interessengemeinschaft KARILU den Betrieb des Schulbusses: Über eine Patenschaft können Interessierte mithelfen. Nach Angaben Kölles konnten im vergangenen Jahr 14 Schüler zur Schule und zurückbefördert werden. Die Schulabbruchquote liegt vor Ort bei 40 Prozent. Der Bustransport sei ein Mittel, dem entgegenzuwirken und Kindern über Bildung eine bessere Lebensperspektive zu eröffnen. Am 5. März war in Fernández wieder Schulbeginn. Näheres zum Verein KARILU und den Schultransporten unter oder Joachim Kölle, 1. Vorsitzender Verein KARILU 24

25 Julian Mats Huber, Heidenheim Rebecca Knoll, Leonberger Weg 2 Luan-Dieter Tegtmeyer, Scheffelstr. 7 Finn Wiesenfarth, Gerhart-Hauptmann-Str. 10 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Philipper 4,13 Samuil Kastenhuber, 89 J., Heidenheim Bodo Wilke, 83 J., Esslinger Weg 8 Waldemar Dupper, 88 J., Heilbronner Str. 118 Hans Schaufelberger, 83 J., Immergrünweg 13 Gerhard Wacker, 84 J., Haller Weg 35 Aber die Gerechten werden ewiglich leben, und der Herr ist ihr Lohn, und der Höchste sorgt für sie. Weisheit 5,16 25

26 GEBURSTAGE UNSERER SENIOREN April, Mai, Juni Liselotte Holzwarth, früher Zoeppritzstr Friedrich Focker, Buchhofsteige Agathe Mack, Oberer Erbisberg 7; Eduard Pusch, Sigmaringer Weg Rosa Brodt, Tübinger Platz 4 92 Walter Stahl, Schmittenstr Hermann Holz, Alfredshöhe 21; Sigrid Kuhn, Heilbronner Str. 115; Hilde Burkhardt, Buchhofsteige 56; Emma Bitter, Schmittenstr Cäcilia Pusch, Sigmaringer Weg 19; Fedosia Grünewald, Heilbronner Str Margot Braun, Böblinger Str. 14; Leonore Deißinger, Schmittenstr Henriette Kamuf, Ludwigsburger Weg 9; Marianne Schickert, Carl- Schwenk-Str. 14/1 87 Helmut Allgaier, Claudiusweg 20; Anneliese Binder, Schmittenstr. 15; Karin Scheck, Hauffstr. 27; Hilde Kopp, Reutlinger Str. 7; Liselotte Rommel, Schmittenstr Irmgard Joas, Roseggerweg 4; Lore Weiss, Scheffelstr. 7; Hella Hitzler, Hainenbachstr Hannelore Müller, Erbisbergstr. 40; Konrad Schmid, Gurstr. 14; Karl Joas, Roseggerweg 4 84 Gerda Mai, Keplerstr. 9; Brigitte Dengel, Walther-Hartmann-Str. 15; Werner Petzold, Sigmaringer Weg Erwin Domaczyk, Gurstr. 31; Harry Britze, Hermann-Hesse-Str. 8/1; Rolf Enslin, Immergrünweg 5 82 Erika Hessenauer, Ravensburger Str. 3; Erna Leder, Schmittenstr. 15; Helga Haen, Ravensburger Str. 52; Edith Schwarz, Im Wiesengrund 7; Frida Mahr, Hermann-Hesse-Str Jens Rummel, Fasanenstr. 6; Rolf Schaufelberger, Fellbacher Weg 14; Elfriede Rohrer, Kistelbergstr. 60; Liesbeth Wagner, 26

27 Schmittenstr. 15; Erwin Benz, Carl-Schwenk-Str. 29; Ruth Prechtel, Roseggerweg 8; Martin Rill, Heilbronner Str Ruth Rössel, Oberdorfstr. 18; Heinz Schweizer, Oberer Erbisberg 25; Rudolf Junginger, Oberdorfstr. 10; Valentina Knaub, Albstadter Weg 39; Alma Schel, Reutlinger Str. 3; Helmut Lehmann, Stuttgart Ring 109; Johann Fröhlich, Stuttgarter Ring 67; Ulrich Sturmhöfel, Heilbronner Str Kommt Gottes Kraft ins Herz hinein, trägt alle Last sich leichter. Friedrich von Bodelschwingh Impressum: Redaktion: A. Kammer, S. Hackel, A. Scholz, D. Tiemann Anschrift: Evang. Pfarramt Mergelstetten, Hasengasse 2, Heidenheim, Tel.: 51400, Fax: , Homepage: Bürozeiten: Montag, Dienstag: 9:00 Uhr 12:00 Uhr Mittwoch, Donnerstag: 15:00 Uhr 17:00 Uhr Freitag: 10:00 Uhr 12:00 Uhr In den Schulferien ist das Pfarrbüro montags und freitags geschlossen. Pfarrer Andreas Kammer, Hasengasse 2, Heidenheim, Tel.: (während der Bürozeiten), sonst , Pfarrer Heinrich Hofmann, Lonsee, Tel.: , Jugendreferent Matthias Seitz, Färbergasse 1, Tel.: , Kirchenpflege Gabi Bosch, Hebbelstr. 17, Heidenheim, Tel.: , Bankverbindungen: Evang. Bank eg, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC GENODEF1EK1 Heidenheimer Volksbank eg, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC GENODES1HDH Kreissparkasse Heidenheim, BLZ , Konto-Nr IBAN DE , BIC SOLADES1HDH 27

28 Gemeindeausflug am 5. Mai nach Ettal und zur Wieskirche pro Person 15 - Kinder/Jugendliche bis 20 Jahre frei (Infos auf Seite 4) 28

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