Heilig Geist St. Elisabeth

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1 Heilig Geist St. Elisabeth Weihnachten 2005 Wir haben seinen Stern gesehen und sind gekommen, IHN anzubeten. p a s t o r a l : v e r b u n d H a g e n - M i t t e

2 Diese Themen finden Sie im Heft: 2 Markus Ehrhardt neuer Gemeindereferent Neu im Pastoralverbund: Pater Jaison Modernes Adventkonzert mit Markus Ehrhardt Die neuen Pfarrgemeinderäte Unverdrossen Kinder schaffen was! Krankensalbung - Sakrament des Lebens Weltjugendtag: Menschen mit offenen Armen empfangen - Funke sprang schnell über - Anstrengung und Freude lagen nah beieinander - Gäste sind ein Segen Richard Rademacher: Stets mit voller Hingabe gedient 50 Jahre Kirchweih Tauftermine 2006 im Pastoralverbund Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/Neujahr Diese Termine für St. Elisabeth sollten Sie sich merken Was Sie in Heilig Geist nicht verpassen sollten kurz & bündig Auch unsere Kindergärten unterliegen dem Wandel der Zeit Kommunionkinder 2006 Christsein ist kein sitzender Beruf, sondern springendes Feuer Firmung in Heilig Geist und St. Elisabeth Vom Wünschbaren und Machbaren Kurznachrichten Förderverein will Vielfalt sichern Kirchenbauverein wirbt verstärkt neue Mitglieder Als Missionarin auf Zeit in Tansania Was macht wer in St. Elisabeth? Impressum: Herausgeber: Pastoralverbund Hagen-Mitte, Scharnhorststr. 25, Hagen. Verantwortlich: Michael Kirmes. Redaktion: August Köneke, Rudolf Pesch, Bernd-D. Becker, Rita Kubot. Satz und Gestaltung: Redaktionsbüro Dieter Benthien, Hagen. Druck: BPD-Druck, Schalksmühle. Die Abbildungen auf dem Titel und der Rückseite entnahmen wir Karten, die von Caritas/Diakonie über den KAAN- Verlag bzw. die Ursula-Werkstätten E. Weinert vertrieben werden. So erreichen Sie uns St. Elisabeth: Scharnhorststraße 25, Hagen Telefon: , Telefax: Mail: info@st-elisabeth-hagen.de Gemeindeseelsorger: Pfarrer Michael Kirmes Gemeindereferent: Markus Ehrhardt, Tel Subsidiar: Pfarrer i.r. Norbert Schlicker Brucknerstraße 20a, Tel Pfarrsekretärin: Irene Erlemeyer Küster: Karl Sperling Leiterin Kindergarten: Christina Stocker, Telefon Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Fr Uhr, Do Uhr. Bücherei: Mi, Fr Uhr So Uhr Kleiderkammer: Mi Uhr Rumänienaktion: Mo Uhr Heilig Geist: Willdestraße 19a, Hagen Telefon Mail: kontakt@heilig-geist-hagen.de Gemeindeseelsorger: Michael Kirmes Diakon: Herbert Hagedorn Max-Planck-Str. 32, Telefon Gemeindereferentin: Sabine Frye Subsidiar: Pfarrer i.r. Richard Rademacher Birkenhain 8, Telefon Pfarrsekretärin: Veronika Weppler Küster: Christian Bobras Leiterin Kindergarten: Alexandra Reichberg, Tel Leiterin Jugendheim: Brigitte Hoffmann, Telefon Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo - Mi Uhr Do Uhr Bücherei: Di Uhr Do Uhr Liebe Gemeindemitglieder, vor kurzem war ich mit Freunden im Stadttheater Hagen. Wir sahen das Musical Anatevka. Die Erzählung handelt vom Milchmann Tevje, der seine fünf Töchter verheiraten muss, wie es Brauch, wie es Tradition ist, wie es immer war. Im Laufe des Stücks stellt sich heraus: Die Töchter beginnen, eigene Wege zu gehen. Sie suchen sich ihren Partner selbst. Sie brechen mit der Tradition. Und der traditionsbewusste Milchmann - er lässt sich schweren Herzens Schritt für Schritt darauf ein. Letzten Endes trifft die Veränderung das ganze jüdische Dorf Anatevka. Um ihre Identität als Juden zu wahren, müssen sie auswandern. Sie vollziehen einen Ortswechsel, sie machen - gezwungenermaßen - die Veränderung mit, damit sie sie selbst bleiben können. Anatevka ist überall, resümiert Tevjes Frau zum Schluss. Immer wieder sang ein Chor in den ersten Szenen den Refrain Tradition! Tradition! Wenn ich die Tradition nicht breche, bricht die Tradition mich, so habe ich für mich ein Resümee gezogen. Spüren wir nicht alle ähnliche Situationen in unserem Leben, ganz persönlich? Und sehen wir in Gesellschaft, Politik, Kirchen. Alle merken: Altes können wir in dieser Form nicht mehr weiterführen, für Neues haben wir noch keine tragenden Rezepte. Wie geht s weiter? In der Nachbarschaft erleben wir die Zusammenlegung evangelischer Gemeinden. Im Erzbistum Paderborn wurden Pastoralverbünde gebildet, im Sommer 2006 werden Dekanate zusammengelegt, auch Witten und Hagen. Umstrukturierung überall. Wo bleibt die Tradition? Da scheint nicht mehr zu gelten:...wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen. Durch den Wandel des Bestehenden können wir das, was uns wichtig ist, die Tradition, bewahren. Unser Glaube, oder besser die Form und der Ausdruck unseres Glaubens, sie ändern sich. Das, was uns wirklich wichtig ist, bleibt erhalten. Vielleicht haben Sie das auch schon im Pastoralverbund gespürt. Veränderungen sichern das, was bleiben soll. Das jedenfalls ist der Maßstab dessen, was sich in beiden Gemeinden ändert. Tradition! Tradition!, sang der Chor in Anatevka. Aber erst durch Aufbruch und Veränderung behielten die Juden ihre Identität. Wir feiern bald Weihnachten. Die Geburt des Kindes Jesus verändert die ganze Welt, damit Gottes Liebe Bestand hat und bleiben kann. Das kommende Jahr wird wieder für uns alle spannende und zukunftsweisende Herausforderungen bereit halten. Wichtiges wird bleiben, weil es verändert wird. Die Renovierung des Innenraumes der Pfarrkirche Heilig Geist ist ein sinnenfälliges Zeichen dafür. Und darum ist mein Wunsch für das Neue Jahr: Über allen vielleicht auch sehr persönlichen Veränderungen welcher Art auch immer in Ihrem Leben sei Gottes begleitender und hilfreicher Segen! Michael Kirmes, Leitender Pfarrer 3

3 Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Erwachsene, eigentlich kennen mich ja die meisten inzwischen. Für alle, die mich noch nicht persönlich kennen gelernt haben, stelle ich mich nun vor: Ich heiße Markus Ehrhardt und bin der neue Gemeindereferent im Pastoralverbund Hagen-Mitte. Nach dem Studium in Paderborn habe ich im Bistum Aachen in drei Meerbuscher Kirchengemeinden gearbeitet. In dieser Zeit konnte ich erfahren, dass nach anfänglichen Bedenken alle Gemeinden viel Freude und Motivation aus dem gemeinsamen Miteinander schöpfen konnten. Manchmal ist es eben sinnvoll, Ressourcen zu bündeln und mit der Not kreativ umzugehen. Vor allem in der Kinder- und Jugendpastoral haben wir mit vielen neuen Angeboten junge Menschen für den Glauben begeistern können. Nun bin ich schon einige Zeit in St. Elisabeth/ Heilig-Geist! Natürlich habe ich seither viele Menschen und Gruppen kennen gelernt. Im Pastoralteam haben wir uns darauf geeinigt, dass ich meinen Arbeitsschwerpunkt in St. Elisabeth in den Bereichen Messdienerarbeit, Kinder-, Jugend- und Familienpastoral habe, in Heilig Geist aber auch in die Jugendarbeit hineinschnuppere. Sollten sie mich irgendwann und irgendwo einmal treffen, dann stellen Sie sich doch bitte vor und erzählen Sie von sich! Ich freue mich darauf, mit Ihnen über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen! Herzliche Grüße Ihr Markus Ehrhardt Neu im Pastoralverbund: Pater Jaison Unser Pastoralteam im Verbund Hagen- Mitte ist nun komplett: Diakon Herbert Hagedorn, Gemeindereferentin Sabine Frye, Gemeindereferent Markus Ehrhardt und Pfarrer Michael Kirmes als Leiter freuen sich mit den beiden Gemeinden Heilig Geist und St. Elisabeth über die Verstärkung: Pater Jaison Joseph Vizhukipara, 29 Jahre jung, wird in Heilig Geist wohnen. Am 5. Oktober verließ er seine Heimat Kerala in Südwestindien und landete auf dem Düsseldorfer Flughafen. Bis Ende Oktober wohnte er in Albersloh bei Münster bei seinen indischen Mitbrüdern und den anderen Mitgliedern seines Ordens, der Little Flower Congregation, Kongregation der Kleinen Theresia von Lisieux (www. Modernes Adventkonzert mit Markus Ehrhardt neusob.de/littleflower/). Bis zum 17. Dezember lernt er die deutsche Sprache im Klausenhof bei Münster. Am 4. Adventsonntag (18. Dezember) beginnt offiziell sein Dienst im Pastoralverbund. Wir heißen ihn herzlich willkommen in unserer Mitte und wünschen ihm segensreiches Wirken! Viele wissen es inzwischen: Markus Ehrhardts Leidenschaft gilt der Musik. Unser Gemeindereferent ist aber auch Textautor und Komponist zahlreicher moderner religiöser Lieder. Seit drei Jahren tourt er mit seiner Combo in der Zeit vor Weihnachten, um mit eigenen Liedern an den Sinn der Adventzeit zu erinnern. Am 15. Dezember laden wir um Uhr herzlich zu seinem Liederabend Siehst du das Licht? in die St. Elisabeth-Kirche ein! Eintritt frei Türkollekte erbeten. Mit einfühlsamen, lustigen und nachdenklich stimmenden Liedern wird dieser Abend für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sicher eine ganz besondere Vorbereitung auf das bevorstehende Weihnachtsfest werden. Anschließend laden wir zu einem Beisammensein bei heißem Tee und Plätzchen ein. Markus Ehrhardt (Gitarre, Gesang), Manuela Feldheim (Viola, Gesang), Linda Hoge (Gesang) und Christian Hoge (E-Piano, Gesang) wird dieser Liederabend noch in andere Städte führen: Konzerte sind in Grafschaft, Rechterfeld und Bremen geplant 4 5

4 St. Elisabeth wählte (obere Reihe von links nach rechts): Annette Binka, Ulrike Henneken, Rita Kubot, Reinhard Lüdicke, (untere Reihe von links nach rechts) Tobias Rödel, Winfried Schierau, Maria Tipp, Meinolf Willeke Neben diesen gewählten Mitgliedern gehören beiden Gremien noch berufene Mitglieder und Hauptamtliche an. Heilig Geist wählte (obere Reihe von links nach rechts): Edith Bobras, Andreas Brück, Gereon Haarmann, Markus Hoppe (mittlere Reihe von links nach rechts): Martin Kersting, Monika Knaupp, Bettina Kochskämper-Holzhausen, Melanie Pesch (untere Reihe): Gisela Schepp, Sebastian Zorn 6 7

5 In den bewegten, oft stürmischen 68er Jahren wurde das Kind gezeugt und geboren. Viele Väter hatte es und noch mehr Taufpaten. Wie sollte es heißen? Pfarrkomitee? Pfarrausschuss? Gemeinderat? Der Kompromiss war: Pfarrgemeinderat. Nur: Was sollte das Neugeborene dürfen und können? Beschließen? Entscheiden? Oder doch lieber nur empfehlen, beraten? Und wer sollte das Gremium als Vorsitzender leiten? Etwa gar ein Laie? Für viele Bischöfe und Pfarrer damals (und manche auch heute noch!) ein Alptraum. Soll ich demnächst bei Herrn X. anfragen, wann ich die Christmette lesen darf? Aber die Begeisterung war groß. Damals! In einer Konferenz in Dortmund stellte sich mir jemand als PGR-Vorsitzender vor, mit dem ich jahrelang an einem Dortmunder Gymnasium unterrichtet hatte. Nie wäre ich bis dahin auf die Idee gekommen, dass dieser Kollege katholisch oder gar in seiner Kirchengemeinde engagiert gewesen wäre. Das Projekt Pfarrgemeinderat hatte ihn aus der Reserve gelockt. Seine Frage bei der Konferenz: Verstehe ich richtig, ist jetzt auch die Kirche demokratisch geworden? So fragten viele. Dann könnte sie ja auch für heutige Zeitgenossen attraktiv sein. Noch war die Konzilszeit lebendig. Aber Entsetzen bei Bischöfen und (vielen) Priestern. Eine demokratische Kirche? Ein Leitungsgremium mit Abstimmungen etwa? Wie bei den Evangelischen? Da sei Gott vor! Nie und nimmer! Kirche war von Jesus hierarchisch gestiftet. Einige wagten den Einwand: Aber der Papst wird doch auch demokratisch gewählt! Der Papst, ja! Das ist ja auch ganz was anderes! Eben das verstanden die meisten nicht. Und viele kandidierten bei der nächsten Wahl nicht mehr. Müdes Abwinken. Dachten wir s doch. Lohnt nicht. All das geht mir jetzt durch den Kopf, wenn ich dem danken möchte, der 24 Jahre im Pfarrgemeinderat der Heilig-Geist-Gemeinde unverdrossen engagiert und kreativ gearbeitet hat: Heljo Schocke. Als ich 1976 nach Ernst kam, habe ich betont, dass allen oberhirtlichen Einwänden zum Trotz der Pfarrgemeinderat für mich das Leitungsgremium der Gemeinde ist. Von den 24 Jahren seiner Mitgliedschaft hat Heljo Schocke das 20 Jahre lang als Vorsitzender mitgetragen. 20 Jahre, das waren sicher 200 Sitzungen, die er geleitet hat, oft bis in den späten Abend hinein. Meistens nach einem anstren- genden Arbeitstag, was man ihm manchmal auch ansah, wenn er direkt vom Schreibtisch in die Sitzung kam. Nie habe ich erlebt, dass ihm die Gesprächsführung entglitten wäre. Er behielt die Übersicht, sammelte Anregungen, bündelte Gesprächsbeiträge, hörte mit großer Geduld zu, wenn jemand weitschweifig umherirrte, und behielt den Überblick, wenn es kontrovers herging. Nie verließ ihn sein ihm eigener Humor, mit dem er in so manche rhetorische Luftblase stach. Dabei war er alles andere als ein wandelnder Vermittlungsausschuss, der auch noch die letzten Gegensätze glatt bügelte. Er konnte brillant formulieren, wenn er bei Festen oder auch im Gottesdienst im Namen des Gremiums redete. Als er 1983 anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums von Pfarrer Albert Münch die Festakademie im Saal leitete, sagte ein auswärtiger Gast: Was haben Sie für einen tüchtigen Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden. Und noch so jung! Dem hatte ich nichts hinzuzufügen. Zu den Sitzungen des Pfarrgemeinderats kamen noch eine Menge von Konferenzen auf Dekanats- und Bezirksebene, beim Synodalen Forum und beim Koordinierungskreis des Pastoralverbunds. Wenn es um die Repräsentation der Gemeinde ging, hieß es: Der Vorsitzende. Und schließ- lich mussten die Beratungen im Vorstand des Pfarrgemeinderats vorbedacht und vorbereitet werden. An die erste Vorstandssitzung im Gerstenkamp, wo das junge Ehepaar Schocke wohnte, erinnere ich mich noch sehr genau. Es ging so fröhlich zu. Und wenn denn das Engagement für die Gemeinde auch noch Freude machen würde! In 44 Dienstjahren habe ich immer wieder gehofft: Dass es doch nicht nur Pflicht und Opfer wäre! Nun hat Heljo Schocke erklärt, jetzt sei es genug (in diesem Amt!). Von seiner Arbeit und von dem Mittun all der anderen im Pfarrgemeinderat (siehe Foto unten) hat die Gemeinde mehr gelebt als mancher ahnt. Mit ihm räumen noch etliche andere ihren Platz. Nicht nur für die Gemeinde waren sie da. Auch mir haben sie in meinem Amt als Pfarrer gut getan. In Bayern hört man es oft, manchmal ohne besondere Nachdenklichkeit. Ich möchte es hier sehr bewusst sagen: Vergelt s Gott! Gott möge Ihnen allen Ihre Mühen vergelten. Richard Rademacher, Pfr. i.r. 8 9

6 Kinder schaffen was! Kinder haben Fantasie, sind kreativ und gestalten ihr Leben, bei uns und überall auf der Welt. Das drückt das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2006 aus. Jedes Jahr aufs Neue schaffen es unsere Sternsinger, Botschafter Gottes zu sein. Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind sie vom 5. bis 7. Januar wieder in unserer Gemeinde unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+06 bringen sie den Segen Christus segne dieses Haus für das neue Jahr zu den Familien, Alten, Einsamen und Kranken und sammeln für unser Kinderprojekt in Vila Desterro (Brasilien) und für Not leidende Kinder rund um den Globus. Mit dem Geld setzen sie ein Zeichen der Verbundenheit von Kindern für Kinder über Kontinente hinweg. Jedes Jahr aufs Neue schafft es Sr. Maria Celina in Vila Desterro, durch ihr großes Engagement die Talente und Fähigkeiten von Mädchen und Jungen wahrzunehmen und zu fördern. Mit unserer Hilfe zur Selbsthilfe tragen wir dazu bei, dass den Kindern und Jugendlichen, die in Brasilien und anderswo auf der Welt zum Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen müssen, die Möglichkeit zum Schulbesuch und zur Ausbildung geboten wird. Nur gemeinsam schaffen wir es, nachhaltig Veränderungen zu bewirken und allen Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. 10 Unterstützen Sie bitte mit ihren offenen Türen, Herzen und Händen auch bei der kommenden Sternsingeraktion wieder die Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger unterwegs sind, damit immer mehr Kinder in Brasilien und überall auf der Welt erfahren, dass Gott für jeden von ihnen zum Kind geworden ist. An welchen Tagen unsere Königlichen Hoheiten zu Ihnen kommen, entnehmen Sie bitte der Aufstellung. Die Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken schon jetzt für die freundliche Aufnahme. Die Termine für die beiden Vorbereitungstreffen werden in den Pfarrnachrichten und in der Kirche bekannt gegeben. Rita Kubot Donnerstag, 5. Januar Arndtstraße, Blücherstraße, Bülowstraße, Funckestraße, Haldener Straße bis Nr. 81/82, Heinitzstraße bis Nr. 42, Holbeinstraße, Kammannstraße, Leiblstraße, Lützowstraße bis Nr. 97, Rubensstraße, Schillstraße, Yorckstraße, Zehlendorfer Straße, Zietenstraße. Freitag, 6. Januar Asternstraße, Beethovenstraße, Brahmsstraße, Brucknerstraße, Dahlienstraße, Erikastraße, Feithstraße (zwischen Rosen- u. Lützowstraße), Geranienweg, Gerichtsstraße, Gluckstraße, Händelstra- Krankensalbung Sakrament des Lebens Die Krankensalbung hilft uns, Krankheit, Altersgebrechlichkeit und Sterben in Gemeinschaft mit Gott und Gottes Hilfe gut zu bestehen. Auch junge Menschen werden krank und brauchen Stärkung und Ermutigung. Die alte Bezeichnung Letzte Ölung ist irreführend, denn die Krankensalbung ist ein Sakrament des Lebens und nicht des Todes. Sie kann deshalb auch mehrfach gespendet werden. Nicht nur in akuter Lebensgefahr, sondern auch vor einer schweren Operation soll die Krankensalbung die Lebenshoffnung stärken und das Vertrauen zu Gott festigen. In unserer Gemeinde lud die Pfarrcaritas nun schon zum dritten Mal am jährlichen Senio- ße, Haldener Straße ab Nr. 83/84 bis Nr. 215, Hardenbergstraße, Heinrich-Zille- Straße, Käthe-Kollwitz-Straße, Lilienstraße, Lortzingstraße, Lützowstraße ab Nr. 98 bis Nr. 138, Max-Beckmann-Straße, Nelkenstraße, Regerstraße, Rosenstraße, Scharnhorststraße, Tulpenstraße, Veilchenstraße. Samstag, 7. Januar Am Höing, Am Sportpark, Aschenbergstraße, Bredelle, Eduard-Müller-Straße, Fahrenbecke, Feithstraße (zwischen Lützow- u. Fleyer Straße), Fleyer Straße, Gneisenaustraße, Goebenstraße, Heinitzstraße ab Nr. 45, Hönnestraße, Humpertstraße, Kantstraße, Karl-Halle-Straße, Klosterstraße, Kreishausstraße, Rheinstraße, Steubenstraße, Zur Wiesche. rentag ältere und kranke Menschen zum Empfang der Krankensalbung ein. Willkommen waren alle, die sich an Leib und Seele krank und bedürftig fühlten und den Segen Gottes erbitten wollten. Es ist erfreulich, dass jedes Jahr mehr Menschen diese Einladung annehmen. Sie lassen sich segnend die Hände auflegen und mit heiligem (heilendem) Öl salben. Sie fühlen sich gestärkt, die Bürde des Alters oder der Krankheit besser tragen zu können. Nach dem Gottesdienst waren alle zum gemeinsamen Kaffeetrinken ins Gemeindehaus eingeladen. Im Anschluss daran stellte Herr Schmidt von der Wohnberatung der Stadt Hagen seniorengerechte Produkte und Alltagshilfen vor, die das Leben sehr erleichtern und zur Selbstständigkeit beitragen können. Eva van den Höfel 11

7 Menschen mit offenen Armen empfangen Nun liegt er also hinter uns, der Weltjugendtag 2005! Fragt man den einen oder anderen, der mit uns die Tage in der Gemeinde und in Köln verbracht hat, bekommt man recht unterschiedliche Antworten. Sie reichen von totaler Begeisterung bis hin zu Naja, war ganz nett! Mit letzterem sind sicher nur die Tage in Köln bzw. das bunte Treiben auf dem Marienfeld gemeint, denn schließlich sind solche Menschenmassen ja nicht jedermanns Sache. Aber das Erlebnis als solches, mit einer Million junger Christen friedlich zusammen zu leben und zu feiern, ist schon beeindruckend. Die Menschenmassen sind es aber nicht alleine, die die Eindrücke und Erlebnisse unvergesslich machen. Es sind (vielleicht viel mehr), die Tage der Begegnung, auch in unserer Gemeinde, die den Grundgedanken und den Geist des Weltjugendtages ausmachen. So nahm all unsere Vorbereitung und Planung recht zügig Gestalt an. Aus den Gästen aus Smolensk und Tansania wurden einzelne Persönlichkeiten: Wladim, Maxim, Oleg, Sascha, Olga, Angelo, Alexander, Sascha, Leonia, Georg, Samuel, Cosmas und Alfred. Sie alle waren sicher mit den unterschiedlichsten Erwartungen nach Deutschland gekommen und wir haben uns bemüht, ihnen einen Einblick in unsere Kultur zu geben, sie in Kontakt zu bringen mit unserer Stadt, unserer Gemeinde und natürlich mit uns, um diese Erwartungen so gut es geht zu erfüllen. So sind wir zusammen durch die Stadt gezogen, haben das Freilichtmuseum besucht, Gottesdienst gefeiert und gebastelt. In vielen Gesprächen haben wir große Einblicke in die Kulturen unserer Gäste bekommen. Die Tage waren hauptsächlich vom Miteinander geprägt, und so kam es, dass zwischen einigen recht zügig freundschaftliche Bindungen entstanden, die dank neuer Medien wie Internet oder Handy weiter gepflegt und hoffentlich ausgebaut werden können. Und das meinte ich, als ich anfangs vom WJT-Grundgedanken sprach: Wenn Menschen ohne Vorurteile aufeinander zugehen, den anderen mit offenen Armen empfangen und sich für ihn interessieren, dann ist Weltjugendtag! Und dass kann und sollte immer und überall passieren. Da ist es egal, ob es einige Hunderttausende sind, die auf die Einladung des Papstes zusammenkommen, oder zwei oder drei, die im Bus ins Gespräch kommen. Sebastian Zorn Mehr als ein Jahr arbeitete unser lokales Organisationsteam daran, für etwa 125 Gäste aus aller Welt die Bedingungen für einen gelungenen Aufenthalt zu schaffen. Als sich gegen Ende der Vorbereitungszeit offiziell die Gästeerwartung reduzierte, waren wir froh, wenigstens direkt ein paar WJT-Gäste aus Brasilien eingeladen zu haben: Thais Rodrigues Mancini aus Piracicaba, Maria Raimunda Moura de Sousa und Suely Carvalho dos Santos aus unserer Partnergemeinde in Sao Luis Gonzaga. In Hagen lernten sie zunächst ihre neue häusliche Umgebung kennen. Da ein Koffer nicht mitgekommen war, musste erst einmal die notwendige Bekleidung für zwei Wochen Aufenthalt in Deutschland besorgt werden. Unsere Gäste waren überrascht, immer wieder auf nette, aufgeschlossene, fröhliche Deutsche zu treffen, denn sie hatten erwartet, dass die Deutschen immer sehr ernst wären und selten lachen. Neue Erfahrungen brachte allen die Küche. Zum einen waren ihnen fast alle Haushaltsgeräte und Hilfsmittel fremd, zum anderen natürlich die meisten der angebotenen Speisen und Getränke, die sie gerne probierten und ihnen auch gut schmeckten. Zum Abschluss der Woche machten unsere Gäste eine Tour durch Hagen und Umgebung mit Besuchen im Schloss Hohenlimburg und einer Fahrt auf dem Hengsteysee. Es entstand ein guter und enger Kontakt zu vielen Gruppen der Gemeinde. Sie besichtigten alle Einrichtungen der Gemeinde und waren besonders vom Kindergarten angetan. Bei einem Besuch des Allerwelthauses im Ferdinand-David-Park erfuhren sie, dass es in Deutschland durchaus einen Markt für Produkte aus Südamerika gibt. Besonders eindrucksvoll war für alle die Begegnung mit dem AKP und interessierten Gästen. Mit freudiger Begeisterung stellten sich die beiden Vertreterinnen ihres Landes vor, beschrieben anschaulich ihr Leben und ihre Lebensumstände sowie die Arbeit als Lehrerin bzw. Sozialarbeiterin. Sie berichteten vom Gemeindeleben, armen Verhältnissen, Erschwernissen der Kindererziehung, den Belastungen durch Alkohol, Arbeitslosigkeit und Prostitution. Da machte es Mut zu hören, dass durch unsere Unterstützung wesentliche Verbesserungen erzielt werden konnten. So wurden etwa die Schulbedingungen deutlich gestärkt. Sicher wird allen der Aussendungsgottesdienst in guter Erinnerung bleiben, der ganz im Zeichen der Begegnung stand. Das von Suely vorgelesene Evangelium und besonders der brasilianische Halleluja-Gesang zeigte die Verbindung von Glaube und Lebensfreude und ließ den Funken auf die Gemeinde überspringen. Als abschließende Geste und als Symbol für die persönliche Verbundenheit nahmen unsere Gäste eine von vielen Gemeindemitgliedern unterschriebene Weltjugendtagsfahne mit nach Hause. Meinolf Willeke 12 13

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9 Anstrengung und Freude lagen nah beieinander Unsere Gruppe aus St. Elisabeth (drei Gemeindemitglieder sowie unsere brasilianischen Gäste) waren in einer Pausenhalle in Velbert untergebracht. Von dort aus fuhren wir zu den verschiedenen Veranstaltungen. Am Dienstag nahmen wir am Eröffnungsgottesdienst in Bonn teil. Er fand unter freiem, sonnigen Himmel statt. Zuvor gab es musikalische Vorführungen, Lifeübertragungen zu den anderen beiden Stadien. Wir waren umgeben von fahnenschwenkenden und musizierenden Menschen aus aller Welt. Zentraler WJT-Anlaufpunkt war der Domvorplatz in Köln. Wenn man aus den überfüllten Zügen aus dem Hauptbahnhof kam, erwarteten einen unglaubliche Menschenmassen. Man bekam viel von den verschiedenen Kulturen mit, da gesungen und getanzt wurde, alle sprachen sich gegenseitig an, um zu erfahren aus welchem Land der andere kam, etwas über das andere Land zu erfahren oder um kleine Souvenirs auszutauschen. Jeden Abend kam man spät zurück, die Züge waren übervoll, der Hauptbahnhof in Köln wurde mehrere Male wegen Überfüllung gesperrt. Morgens gingen wir von unserem Quartier fünf Minuten zu Fuß zum Frühstück in das Velberter Kulturzentrum. Da es an den ersten Tagen Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Mittag- und Abendessen gab, machten wir uns Lunchpakete. Ab Donnerstag war der Papst in Köln. Die Rheinufer waren überfüllt, die Zuschauer standen bis zu den Knien im Wasser. Wir entschieden uns, die Veranstaltung im Rheinenergiestadion anzugucken, wo es Gospelauftritte sowie eine Lifeübertragung auf einer Großbildleinwand gab. Es herrschte eine tolle Stimmung, da sich letztlich doch sehr viele Pilger für diese trockenere Variante entschieden hatten. Am Freitag stießen weitere zehn Gemeindemitglieder zu uns. Am Samstag fuhren wir mit Autos nach Leverkusen und weiter mit dem Zug nach Brühl. Leider wurde unsere Gruppe durch den starken Andrang am Bahnhof geteilt. Ein Teil schaffte es bis Brühl, wartete dort eine Stunde auf den Shuttle-Bus, der sie bis 3 km vor das Marienfeld fuhr. Unsere reservierten, relativ weit vorn liegenden Plätze konnten wir nicht in Anspruch nehmen. Sie waren bereits besetzt. So zogen wir auf ein weiter entferntes Feld. Von dort aus konnten wir den Papsthügel nicht direkt sehen, doch dafür einen der vielen großen Bildschirme umso besser. Der andere Teil unserer Gruppe musste leider eine andere Strecke nehmen und wesentlich weiter laufen. Sie kamen ein paar Stunden nach uns am Marienfeld an. Neben dem mehrstündigen Festgottesdienst, den Papst Benedikt XVI am Sonntagmorgen zelebrierte, war ein ganz besonderer Höhepunkt die Vigilfeier am Samstag. Der Papsthügel war festlich mit Lichtern umsäumt, und trotz der feierlichen Stimmung war immer noch das deutliche Klima einer Lagerveranstaltung unmittelbar zu spüren. Seine besondere Atmosphäre bezog das Erlebnis aus der Tatsache, nicht nur dem Papst so nah zu sein, sondern auch vielen Menschen aus der ganzen Welt, die sich extra für dieses gemeinsame Erlebnis auf die Reise gemacht hatten. Viel Glück hatten wir am Sonntag. Wir kamen schnell nach Brühl und dann nach Leverkusen zurück, so dass wir nichts von den späteren Sperrungen der Bahnhöfe mitbekamen und am frühen Nachmittag in Hagen eintrafen. Larissa Willeke Gäste sind ein Segen Zum gemeinsamen Wortgottesdienst trafen sich die internationalen Weltjugendtagsgäste aus allen Hagener Gemeinden im Garten der St. Elisabeth-Gemeinde. Das Programm des Abends bildete den Abschluss des sozialen Tages, der das Motto under construction (im Bau) trug. Jugendliche aus Albanien, Brasilien, Weißrussland, Frankreich, Tansania, Belarus und Nicaragua nahmen in den Gemeinden an verschiedenen Aktionen teil. Damit sollte ausgedrückt werden, dass Jugendliche an einer Zivilisation der Liebe und Gerechtigkeit mitbauen. Vor Gottesdienstbeginn erhielt jeder Gast einen kleinen Pflasterstein. Nach gemeinsamem Singen und Beten wurden alle eingeladen, ihren kleinen Pflasterstein in die Mitte auf die Wiese zu legen, um so ein großes Kreuz zu bilden. Das, was tagsüber schon praktiziert wurde, wurde damit noch einmal symbolisch dargestellt: Gemeinsam etwas entstehen lassen. Dieses Kreuz blieb noch einige Zeit im Garten liegen, um an diesen schönen Tag zu erinnern. Nach dem Gottesdienst wurden die einzelnen Projekte, die tagsüber entstanden waren, vorgestellt und diskutiert. Mit Musik, gemeinsamen Liedern und Tanz klang der Abend der internationalen Begegnung im Klostergarten aus. Rita Kubot 16 17

10 Richard Rademacher: Stets mit voller Hingabe gedient Am 10. März verabschiedete sich Richard Rademacher als Pfarrer seiner Heilig-Geist- Gemeinde, nachdem er 70 Jahre alt geworden war und damit das Pensionsalter erreicht hatte, das in der katholischen Kirche für Priester im Gemeindedienst gilt. 28 Jahre hat Richard Rademacher unserer Gemeinde mit Hingabe gedient. Er war ein Beispiel pastoralen Handelns. Stets sah er zunächst den Menschen, alles andere war nachgeordnet. Die Ökumene war ihm ein besonderes Anliegen. Durch viele Veranstaltungen aus ökumenischem Geist förderte er die Gemeinsamkeit der Christen auf Emst und in Eppenhausen. Und Richard Rademacher war ein homo politicus. So hat er sich über zehn Jahre in die Arbeit der Kommune als Mitglied des Jugendhilfeausschusses eingebracht. Nicht zuletzt kennzeichnet ihn, dass er 19 Jahre Vorsitzender des Kuratoriums für die Telefonseelsorge war, weil er weiß, wie viele Menschen in den unterschiedlichsten Nöten sich nur in einem Telefongespräch öffnen können und Hilfe erhoffen. Pfarrer Rademacher verabschiedete sich in und mit einem Gottesdienst, in dem er, der so viele Menschen gesegnet hat, von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats gesegnet wurde und mit Segenssprüchen das Geleit für die weitere Lebenszeit erhielt. 18 Zum Schluss spielte Franz-Leo Matzerath auf seinen Wunsch die großartige Fuge aus der Choral- Phantasie Wachet auf, ruft uns die Stimme von Max Reger. Anschließend fanden sich Gemeinde und Gäste im Heinrich-König-Haus ein. Richard Rademacher hatte eingeladen und gesagt: Ich gebe einen aus. Wie nicht anders zu erwarten: Der Saal war proppenvoll. Durch ihre Teilnahme erwies die Gemeinde Im Abschiedsgottesdienst überreicht Richard Rademacher dem Pastoralverbundsleiter Pfarrer Michael Kirmes das Evangelienbuch als Zeichen, dass nun er als neuer zuständiger Pastor für Heilig Geist der Gemeinde das Wort Gottes verantwortlich zu verkünden hat. ihren Dank für 28 Jahre einer überzeugenden Tätigkeit als Pfarrer. Nun ist Richard Rademacher Pfarrer im Ruhestand, zugleich Subsidiar im Pastoralverbund. In seinem neuen Domizil im Birkenhain frönt er in dem mit Büchern übervollen Arbeitszimmer seinen zwei Leidenschaften: Dem Lesen und der Vorbereitung von Predigten. Und die begeistern die Gemeinde nach wie vor. Pfarrhaus Heilig Geist wurde renoviert KAB-Herbstfahrt in die Hauptstadt Die diesjährige Herbstfahrt unserer KAB führte bei herrlichem Spätsommerwetter nach Berlin. Schwerpunkt der Fahrt in die Hauptstadt war die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte. Sowohl die Aufarbeitung der Erinnerung an das 3. Reich (Holocaust-Mahnmal, Plötzensee, Stauffenbergstraße), als auch die noch näher liegende Zeit des geteilten Deutschlands (Stasi- Knast Hohenschönhausen, Gedenkstätte Bernauer Straße) gehörten zum Programm. Auch die touristische Seite kam nicht zu kurz: Reichstag, Potsdamer Platz, Berliner Dom, Nikolaikirche usw. wurden auf einer Busfahrt und bei einer Schiffsfahrt auf der Spree erkundet. Natürlich hatte auch die Ende März geschah es wirklich: Der Möbelwagen stand vor dem Pfarrhaus in der Willdestraße. Richard Rademacher zog aus, zog um, in den Birkenhain. Birkenhain hört sich auch ruhiger und gemütlicher an, als es in der manchmal wilden Willdestraße vielleicht zugegangen ist. Wie dem auch sei: Eine Renovierung im (Pfarr-)Haus stand an. Nicht nur, weil das nach vielen Jahren des Bewohnens so üblich ist, sondern auch, weil demnächst Pater Jaison in das Haus einziehen wird. Also beauftragte der Kirchenvorstand das Architekturbüro Schüler, die Renovierung zu organisieren. Paderborn gab seinen (Geld-)Segen dazu, und so wurde dann die Renovierung in Angriff genommen. Das Übliche eben: Neue Tapeten, neuer Fußboden, ein paar neue Lampen, erneuerte Elektrik. Tief im Keller wurde eine undichte Stelle abgedichtet. Mitglieder aus dem Kirchenvorstand haben sich persönlich sehr eingesetzt, um dem neuen indischen Pastor das Heim zu richten. Und wenn wir schon mal dabei sind, sagte sich der Kirchenvorstand, und renovierte die Räume der Vikarie ebenfalls. Das heißt, das Pfarrbüro wurde nach mehr als 20 Jahren neu gestrichen und der abgelaufene Fußbodenbelag ausgetauscht. Ein neuer Tisch und ein Aktenschrank wurden angeschafft. Runderneuert gehen so Pfarrhaus und Vikarie in eine neue Ära. Geselligkeit ihren Platz, so ein Jazz-Brunch in der Alten Pumpe. Am letzten Tag ging es nach Potsdam (Schloss Sanssouci, Cecilienhof, Glienicker Brücke, Altstadt). 28 Reisende waren auch in diesem Jahr voll zufrieden. Anfang November fand ein Nachtreffen im Heinrich-König-Haus statt, auf dem die Fahrt noch einmal zu einem Nacherlebnis wurde. Rolf Muth 19

11 Die Gemeinde hat jubiliert, gejubelt. Sie hatte Grund dazu. 50 Jahre lang hat sie in der neuen Kirche gebetet und gesungen, gefeiert und getrauert. Dieses Ereignis haben wir im Sommer festlich begangen. Früher hätte man ein solches Ereignis mit einem Triduum, mit Einkehrtagen, vorbereitet. Warum heute eigentlich nicht, haben wir uns gefragt. Drei Abende geistlicher Besinnung hatten wir vorbereitet. Wir waren freudig überrascht, als am ersten Abend gleich 120 Gemeindemitglieder kamen. Prof. Friedrich Diederich, früher Universität Eichstädt, hatte den Pfarrgemeinderat bei einer Klausur begleitet. Ihn, den Bibelwissenschaftler, baten wir, uns zu den Anfängen der Gemeinde zurückzuführen. Wie fing das mit der Kirche eigentlich an? Die Vielfalt und Frische des Anfangs breitete er aus. Und wenn er das Staunen der Zuhörer wahrnahm, fügte er mehr als einmal entwaffnend hinzu: Ja, so war das! Oder auch: Nein, davon steht nichts in den alten Texten. Ich habe es jedenfalls nicht gefunden. Es tut gut zu wissen, von woher man kommt. Das Bindeglied zu heute war denn der Erzählabend im Saal, den Hans Breling gestaltete. Der Saal war gefüllt. Und zu unserer Überraschung waren viele Kinder und Jugendliche gekommen. Schön, wenn sie an dem Abend gelernt hätten, auf welchen Schultern sie stehen, wie mühsam, aber auch wie humorvoll das war, als sich die Katholiken in Emst nach dem ersten Weltkrieg als Gemeinde sammelten. Aber was ist heute? Wie wird Gemeinde morgen sein? Angesichts der gegenwärtigen Umbrüche kann die Gemeinde dieser Frage nicht ausweichen. Am dritten Abend war Prof. Norbert Mette von der Universität Dortmund zu Gast. Wieder war eine große Zuhörerschar in der Kirche, um die Frage zu bedenken: Dient eine Kirche eigentlich noch zu was, wenn sie nicht dient? Der Referent argumentierte ganz aus der Geistigkeit des Konzils, das heute schon so viele vergessen haben. Gemeinde kann nur dann Zukunft haben, wenn sie sich tief in die Lebens- und Leidensgeschichte der Menschen heute einlässt. Eingerahmt wurden diese drei für die Gemeinde sehr wichtigen Veranstaltungen durch ein feierliches Eröffnungskonzert und einen festlichen Got- Prof. Friedrich Diederich Hans Breling Prof. Norbert Mette Ludger Hojenski tesdienst am Sonntag. Ludger Hojenski, ein Kind der Gemeinde, jetzt Pfarrer in Dortmund-Wickede, predigte begeisternd zum Thema Wie baut man eine Kirche? Selbstverständlich kam auch der Spaß an allem nicht zu kurz. Jugend, Schola und die Vielfältigen boten am Freitag und Samstag ein tolles Abendprogramm, und am Sonntagnachmittag ging es so munter zu wie alljährlich beim Kirchbaufest. Eine Festwoche, die der Gemeinde noch lange in Erinnerung bleiben wird

12 Tauftermine 2006 im Pastoralverbund Alle Eltern im Pastoralverbund, die demnächst ihr Kind taufen lassen möchten, laden wir zu einer neuen Form der Taufvorbereitung ein. Vor der Taufe finden zwei Gesprächsabende für die Eltern statt: Am ersten Abend werden Fragen rund um das Sakrament der Taufe und die religiöse Erziehung eines Kindes besprochen. Dieser Abend wird durch Mitarbeiter der Gemeinde, die selbst Kinder erziehen, gestaltet. Am zweiten Abend wird die Tauffeier vorbereitet und über die Bedeutung der verschiedenen Zeichen einer Taufe gesprochen. Hierbei ist der Priester oder Diakon, der die Tauffeier leiten wird, anwesend. Die Gesprächsabende finden im Gemeindehaus Scharnhorststr. 27 statt. Die Tauffeier ist in ungeraden Monaten in St. Elisabeth und in geraden in Heilig Geist. Eine Woche vor der Taufe werden die Eltern und ihre Kinder im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt, in der die Tauffeier stattfindet. Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, melden sich bitte im Pfarrbüro ihrer Gemeinde. 15. Januar, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 4. und 8. Januar. Vorstellung: 8. Januar 19. Februar, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 8. und 12. Februar. Vorstellung: 15. Februar 19. März, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 8. und 12. März. Vorstellung: 15. März April, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 5. und 12. April. Vorstellung: 9. April 21. Mai, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 10. und 17. Mai. Vorstellung: 14. Mai 18. Juni, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 8. und 14. Juni. Vorstellung: 11. Juni 16. Juli, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 5. und 12. Juli. Vorstellung: 9. Juli 20. August, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 9. und 16. August. Vorstellung: 13. August 17. Sept., Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 6. und 13. September. Vorstellung: 10. September 15. Oktober, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 4. und 8. Oktober. Vorstellung: 8. Oktober 19. Nov., Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 8. und 15. November. Vorstellung: 12. November 17. Dezember, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 6. und 13. Dezember. Vorstellung: 10. Dezember Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/Neujahr in Heilig Geist 18. Dezember - 4. Advent Uhr Vorabendmesse Uhr Heilige Messe 24. Dezember - Heiligabend Uhr Weihnachtsgottesdienst der Klein- und Kindergartenkinder Uhr Familienmesse (ganz besonders für Familien mit Kindern) Uhr Christmette 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 9.00 Uhr Hochamt Uhr Heilige Messe 26. Dezember - 2. Weihnachtstag Uhr Heilige Messe 31. Dezember - Silvester Uhr Dankmesse zum Jahreswechsel 1. Januar - Neujahr Uhr Hochamt 8. Januar - Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern Nach alter Tradition kommen zu Beginn des neuen Jahres auch wieder die Sternsinger. Am Wochenende 7./8. Januar machen sich die Jungen und Mädchen auf den Weg durch die Straßen der Gemeinde. Dabei sammeln sie erneut für die brasilianische Gemeinschaft AVIC- RES, die Straßenkinder in Rio betreut und bemüht ist, ihnen durch Unterkunft und Ausbildung neue Lebenschancen zu geben. Bitte bereiten Sie den Sternsingern einen freundlichen Empfang! Feier der Versöhnung Am 11. Dezember ist um 18 Uhr ein Bußgottesdienst. Beichtgespräche sind jederzeit möglich, jedoch bitte nach vorheriger Vereinbarung mit dem jeweiligen Priester. Frühschicht im Advent Für Frühaufsteher: Jeweils um 6 Uhr begehen wir an den unten stehenden Samstagen in der Werktagskapelle der Heilig-Geist-Kirche einen besinnlichen Einstieg in den Tag und das Wochenende. Nach jedem der vier Gottesdienste gibt es ein gemeinsames Frühstück. Vorbereitet werden die Morgenmeditationen von der KJG. 26. November, 3., 10. und 17. Dezember 23

13 Feier der Versöhnung Freitag, 9. Dezember Uhr Bußgottesdienst Samstag, 10. Dezember 16 Uhr - 18 Uhr Beichtgelegenheit Dienstag, 13. Dezember 15 Uhr - 16 Uhr Beichte für Kinder Frühschicht im Advent Für Frühaufsteher: Jeweils um 6.15 Uhr begehen wir an den unten stehenden Freitagen in der Kapelle der St. Elisabeth-Kirche einen besinnlichen Einstieg in den Tag und das Wochenende. Nach jedem der drei Gottesdienste gibt es anschließend gegen 7 Uhr ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus. Bitte Marmelade und Aufschnitt füreinander mitbringen. Für frische Brötchen, Kaffee und Tee wird gesorgt. Der Sachausschuss Liturgie hat sich überlegt: Das Oberthema für die Advents- und Weihnachtszeit sollen in diesem Jahr adventliche Heilige sein, die wir näher betrachten wollen. Freitag, 2. Dezember Heilige Barbara Freitag, 9. Dezember Heiliger Nikolaus Freitag, 16. Dezember Heilige Luzia Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/ Neujahr in St. Elisabeth 4. Advent (Sonntag, 18. Dezember) Uhr Vorabendmesse 9.00 Uhr Hochamt Uhr Besonderer Familiengottesdienst Friedenslicht Heiligabend (Samstag, 24. Dezember) Uhr Franziskusheim Uhr Claraheim Uhr Familienmesse (ganz besonders für Familien mit Kindern) Uhr Christmette Fest der Geburt des Herrn (Sonntag, 25. Dezember) Uhr Festmesse im Claraheim Uhr Heilige Messe Montag, 26. Dezember Fest des Hl. Stephanus 9.30 Uhr Franziskusheim Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores Silvester (Samstag, 31. Dezember) Uhr Dankmesse zum Jahresabschluss im Claraheim Uhr Dankmesse zum Jahresabschluss im Franziskusheim Uhr Dankmesse zum Jahresschluss ab 23 Uhr Geistliche Impulse zum Jahreswechsel Neujahr (Sonntag, 1. Januar 2006) Uhr Hl. Messe im Claraheim Uhr Hochamt Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Elisabeth Sonntag, 8. Januar Uhr Hochamt Uhr Familiengottesdienst mit Sternsingern, anschließend Ehrenamtlichen-Treff Diese Termine für St. Elisabeth sollten Sie sich merken: Januar Sternsingeraktion 8. Januar Treffen aller Ehrenamtlichen 19. Januar kfd-jahresversammlung 17. Februar Gemeindekarneval 19. Februar Kinderkarneval 3. März Weltgebetstag in Matthäus 4. März Schulung zur Gestaltung von Wortgottes-Feiern 26. März Fastenessen 23. April Erstkommunion 30. April Jubiläumskommunion 31. Mai/1. Juni Ökumenische Bibelwoche 5. Juni Ökumenischer Abschlussgottesdienst in Matthäus 15. Juni Fronleichnam 9./10. September Pfarrfest St. Elisabeth 19. November Patronatsfest Hl. Elisabeth 25./26. November Adventbasar Willkommen zu den Gottesdiensten während der Woche: montags 9.15 Uhr Claraheim dienstags Uhr St. Elisabeth donnerstags 9.15 Uhr Franziskusheim freitags Uhr St. Elisabeth Willkommen zu den Gottesdiensten am Wochenende: Samstag: Uhr Vorabendmesse Sonntag: 9.00 Uhr Hochamt (14-tägig im Wechsel mit Heilig Geist) Uhr Familienmesse Feier der Versöhnung (früher: Beichte): Beichtgespräche: Anbetung: Hauskommunion: Jeden Herz-Jesu-Freitag Uhr Nach telefonischer Vereinbarung Erster Donnerstag im Monat Uhr Beichtgespräche sind jederzeit möglich, jedoch bitte nach vorheriger Vereinbarung: Telefon Erster Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) für Kranke und Gehbehinderte 24 25

14 Seniorenkreis Die Veranstaltungen beginnen um 15 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Anschließend treffen wir uns im Heinrich-König-Haus. 3. Januar Der Weg zur Krippe 17. Januar Der Kinderchor ist zu Gast (Leitung Frau Jahn) 7. Februar Plattdeutscher Nachmittag (Erich Ensberg) 21. Februar Froher Nachmittag zur Karnevalszeit 7. März Büßen, Bereuen, Beichten - Muss das noch sein? (Pastor Rademacher) 21. März Frühling April Wunschkonzert (Werner Breling) 18. April Rätselraten mit Bildern aus Hagen (Evelin De Leliwa) 2. Mai Maiansingen 16. Mai Fahrt zur Solinger Talsperre 6. Juni Erzähl- und Singenachmittag 20. Juni Fahrt nach Duisburg mit Hafenrundfahrt 26 Was Sie in Heilig Geist nicht verpassen sollten 10. Januar Neujahrsempfang 22. Februar Zeichen der Zeit (Ökumenischer Nachmittag mit der Frauenhilfe der Erlöserkirche) 23. Februar Weiberkarneval 3. März Weltgebetstag der Frauen anschl. Kaffeetrinken 29. März Jahresversammlung 26. April Besichtigung einer Moschee 31. Mai Maria - Eine von uns 31. Mai Literaturcafé 8. Januar Weihnachts-/Dreikönigsfeier 10./12. Februar Bildungswochenende Günne Gutes Leben für alle - der Beitrag organisierter Gruppen 19. Februar Jahreshauptversammlung 10./11. März Kleidersammlung Marktplatz März Religiöses Wochenende in Rahrbach 5. Mai Diözesanwallfahrt nach Werl 5./7. Mai Bildungswochenende Günne Über den Tag hinaus - Zeitmanagement als Hilfe im Alltag 27. Juli Liborifest in Paderborn 2. September Begegnungstag Diözese Gottesdienst- Termine Samstags Uhr Vorabendmesse Sonntags 9.00 Uhr Heilige Messe (14-tägig im Wechsel mit St. Elisabeth) Uhr Hochamt Mittwochs 9.00 Uhr Gottesdienst Donnerstags Uhr Abendmesse kurz & bündig In diesem Sommer verbrachte die Jugend unserer Gemeinde mit 80 Teilnehmern und rund 40 Leitern jeweils zehn Tage in Meinkenbracht bei Sundern. Auf dem neuen Zeltplatz wurde viel gespielt und gelacht. Der guten Laune konnte auch mal eine Regenphase keinen Abbruch tun. Viel Freude gab es auch an der Weser. Dort fuhr die Gruppe der ältesten Kinder (14 16 Jahre) mit gemieteten Kanus eine Woche lang vom Campingplatz zu Campingplatz. 21. Sommerliche Abendmusiken stand über den neun Konzerten vom 3. Juli bis 21. August. Auch in diesem Jahr fanden sie wieder großen Zuspruch. Für das interessante und abwechslungsreiche Programm gilt erneut Franz-Leo Matzerath unser Dank. Wer kann noch ohne Statistiken auskommen? - Unsere Gemeinde hat aktuell 4900 Mitglieder. - Bis Oktober wurden 23 Kinder getauft Gemeindemitglieder sind verstorben. - Seit Januar wurden sechs Paare in unserer Kirche getraut Gemeindemitglieder traten aus der Kirche aus. Der ökumenische Arbeitskreis Friedensgebet hat am 3. November in der Erlöserkirche besonders der Opfer von Naturkatastrophen, Terror und Krieg gedacht. Am Tag darauf wurde am Denkmal auf dem Remberg-Friedhof ein Kranz niedergelegt. Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. Im Ratssaal wird für die vielen Millionen Toten ein Gottesdienst gefeiert. Der Arbeitskreis lädt herzlich zur Teilnahme ein. Vielfältig sind die Bemühungen von Hildegrad Kraning und Inge Rosenthal um anregungsreiche Angebote an die Senioren unserer Gemeinde. So wurde kürzlich der Saal im Heinrich-König-Haus zum Laufsteg. Die Firma Karelia zeigte, was man älteren Menschen an Modischem anzubieten hat. 27

15 Auch unsere Kindergärten unterliegen dem Wandel der Zeit Es waren einmal zwei Kindergärten in St. Elisabeth und Heilig Geist, die von 7.30 bis Uhr und bis Uhr geöffnet hatten. Heute ist das anders. Da sich die Lebensumstände der Familien änderten, wurden die Öffnungszeiten im Rahmen des personell Möglichen dem Bedarf angepasst. Über diese so genannten Regelöffnungszeiten hinaus besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit, dass bis zu neun Kinder über Mittag betreut werden (7.30 bis Uhr). Außerdem gibt es seit längerem auch in unseren Kindergärten eine vom Gesetzgeber neu ins Leben gerufene Betreuungsform, die so genannte Blocköffnungszeit (7.00 bis Uhr), die immer stärker in Anspruch genommen wird. Das bedeutete für unsere Einrichtungen zunächst einmal, die Eltern darüber zu informieren, den Bedarf abzufragen, Dienstpläne umzuarbeiten, mit Stundenkontingenten zu jonglie- Wohl 28 ren und dabei immer das der Kinder im Auge zu behalten. Manchmal ein ganz schöner Balanceakt! Gleichzeitig wurde die demographische Entwicklung großes Thema in den Einrichtungen/Gemeinden. Geburtenrückgänge, Kirchenaustritte, zu wenig katholische Kinder, evtl. Gruppenschließungen In unseren Kindergärten können wir die von Paderborn geforderten 75 Prozent katholischer Kinder nachweisen, so dass wir weiterhin bezuschusst werden und in der jetzigen Form erst einmal bestehen bleiben können. Auch sind alle vorhandenen Plätze belegt, was in anderen Kinder-Tageseinrichtungen nicht mehr der Regelfall ist. Im Jahre 2003 haben die verschiedenen Träger von Tageseinrichtungen für Kinder und das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder die so genannte Bildungsvereinbarung NRW abgeschlossen. Damit sind erstmals Rahmeninhalte zur Stärkung des Bildungsauftrags im Elementarbereich, zur Förderung des kontinuierlichen Bildungsprozesses der Kinder und für den gelingenden Über- gang vom Kindergarten zur Grundschule verabschiedet worden. Diese Vereinbarung verfolgt das Ziel, vor allem die Bildungsprozesse in Tageseinrichtungen für Kinder vom vollendeten 3. Lebensjahr bis zur Einschulung zu stärken und weiter zu entwickeln. Dabei umfasst der Begriff Bildung nicht nur die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten. Ziel der Bildungsarbeit ist es, die Kinder in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit zu unterstützen und ihnen Gelegenheit zu verschaffen, ihre Entwicklungspotenziale möglichst vielseitig auszuschöpfen. Vor diesem Hintergrund wurde das Handwerkszeug der Erzieherinnen, die wahrnehmende Beobachtung und deren Dokumentation, in unseren Einrichtungen in eine Form gebracht, die als Bildungsdokumentation im Laufe der Kindergartenzeit entsteht und den Eltern am Ende ausgehändigt werden kann. Das erfordert stetig von allen Mitarbeiterinnen eine intensive und zeitaufwändige Auseinandersetzung mit diesem Thema. Erste Entwicklungs-/Elterngespräche dazu fanden im Großen und Ganzen mit positiver Resonanz statt. Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen wurde durch die Bildungsvereinbarung verstärkt (Gemeinsame Arbeitskreise und Fortbildungen/Gegenseitige Hospitationen, Schulbesuche u.ä.). Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kindergärten im Pastoralverbund Hagen- Mitte empfinden wir als durchweg positiv und bereichernd. Der gegenseitige Austausch und das Vertrauen stärkt uns auch in schwierigen Situationen und hilft uns, neue Wege zu beschreiten. Alexandra Reichberg/ Christina Stocker Kommunionkinder 2006 Heilig-Geist Kyra Assmann, Michelle Assmann, Daniel Banczyk, Alana Bark, Sebastian Benner, Katharina Borggräfe, Johanna Brück, Darlyn Buchwitz, Oliver Chmurzynski, Johanna Ditzler, Malte Dukatz, Piet Dukatz, Maria- Klaudia Gelakis, Selina Gobien, Mia Groppe, Jana Hartmann, Franziska Heinemann, Christopher Hessler, Christina Hoffmann, Niklas Höppner, Lukas Howad, Jaqueline Kern, Julian Kirchhoff, Rene Kirchhoff, Moritz Kleinevoß, Theresa Knaup, Denise Kochskämper-Holzhausen, Melissa Kötter, Nadine Krause, Jonas Kreten, Martha Kujawa, Lena Maria Kurth, Robin Langen, Laura Lippe, Paul Milzkott, Gian-Luca Muschong, Jacqueline Nieporte, David Pesch, Torben Rieke, Maxi-Andrea Rogowicz, Henning Sander, Jan Schmalstieg, Niklas Schott, Katharina Steinke, Calvin Sykownik, Vanessa Tetzlaff, Moritz Timpert, Camill Tront, Valentin Wehberg, Laura Werner, Olivia Woznicka, Dominic Wulf Erstkommunionfeiern: 25. und 28. Mai St. Elisabeth Lisa Adamek, Christina Bakowski, Lara Bätz, Rebecca Becherer, Ann-Kristin Dollberg, Rebecca Dördrechter, Esther Feiertag, Ronja Flöth, Caterina Giordano, Paraskevas Gkegkas, Judith Grüner, Carolin Henneken, Celina Holland, Laura Keinhörster, Vanessa Kurschat, Bettina Lebuser, Jasmina Lissner, Stefanie Münze, Jessica Nowak, Steven Piltz, Tobias Rosenthal, Jana Scheid, Carina Schiffbauer, Michael Schrörs, Melis Schweitzer, Lisa Sendler, Janis Thomzig, Helena Trapp, Hanna-Lisa Werner, Kevin Yamungu, Nick Zrno Erstkommunionfeier: 23. April 29

16 Christsein ist kein sitzender Beruf, sondern springendes Feuer Von Weihbischof Manfred Grothe Als das Christentum noch jung war, hat man die Christen einfach die Leute vom neuen Weg genannt. Gemeint war damit, dass die Christen einen neuen, einen anderen Weg gingen als die Menschen in ihrer Umgebung. Das ist nun fast 2000 Jahre her. Damals versammelte sich eine kleine Zahl von Christen bei verschlossenen Türen. Sie wussten, dass man den gekreuzigten Jesus nicht mehr bei den Toten suchen musste, dass er auferstanden war. Aber sie hatten noch keinen Drang und keine Kraft, diese Erfahrung anderen mitzuteilen. Erst als ihnen der Heilige Geist in Gestalt von Sturm und Feuer begegnet war, gingen ihre Türen nach außen auf. Und Petrus, der aus Menschenfurcht Jesus dreimal verleugnet hatte, trat nun als erster ohne Furcht hinaus ins Freie. Das Feuer des ersten Pfingstfestes hat seither nie mehr aufgehört zu brennen. Die damals von ihm ergriffenen Apostel und Jünger haben sich die Füße wund gelaufen, haben sich schlagen und erschlagen lassen, um von Ort zu Ort dieses Feuer auszubreiten. Sie haben gewusst: Christsein ist kein sitzender Beruf, sondern springendes Feuer. Wer gefirmt wird, der lässt den Pfingstgeist in sich herein. Das heißt dann auch, dass er seine Türen wieder einmal nach außen dreht, nach außen drückt und hinausgeht in die Welt mit offenen Augen, mit offenen Ohren, mit helfenden Händen und einem 30 verwundbaren Herzen. Draußen, da finden wir die Welt mit vielen alten und neuen Problemen, mit Hoffnungen und Ängsten: Mit Sehnsucht nach Gerechtigkeit im Großen wie im Kleinen, Sehnsucht nach Angenommensein und Aufgehobensein bei Menschen und Sehnsucht nach Brot und Liebe. Draußen, da sind Menschen: Bekannte und Unbekannte, weiße, schwarze und gelbe Menschenbrüder und Menschenschwestern. Sehr viele von ihnen, ein Großteil der Weltbevölkerung, sind junge Leute mit Träumen vom Leben, mit Idealen und Ängsten. Viele sind ohne Kompass. Manche von ihnen fliehen aus Traurigkeit und Langeweile in eine Scheinwelt von Drogen, in die - wie ein Schriftsteller es formuliert hat - chemischen Ferien. Sie warten auf Menschen, die ihnen helfen, Die Firmung bewirkt, die Türen zu öffnen. Zuerst nach innen, damit der Heilige Geist zu uns kommen kann. Und dann nach außen, damit der Geist durch uns hinausgetragen wird in die Welt rings um uns. Man braucht dort die Christen. Man braucht sie als Freunde des Lebens, man braucht sie als Freunde des Friedens, und man braucht sie als Zeugen Jesu Christi in der Kirche. Wenn ich gefragt werde, was ich mir von der Firmung junger Christen erhoffe, dann antworte ich: Ich erhoffe einen Weg nach vorne. Keinen ganz neuen Weg, sondern die Weiterführung jenes Weges, der beim ersten Pfingstfest vor fast 2000 Jahren in Jerusalem begonnen hat. Zu diesem Weg kann jeder Mensch ein unverwechselbares Stück beitragen, das nur er gehen kann. Mit dem letzten Wort einer jeden Messfeier sage ich Euch allen, liebe Firmbewerberinnen und Firmbewerber: Geht, ihr seid gesendet! Gefirmt wurden in Heilig Geist Bernd Bellmann, David Blaut, Michael Bobras, Daniel Borgmeier, Stefan Breling, Philipp Cluse, Kevin Commer, Caroline Gajda, Tanja Görzel, Viktoria Gründer, Marcel Grzywocz, Simone Heil, Verena Heinemann, Jana Hils, Anika Hippler, Matthias Kowal, Daniel König, Janina Köster, Judith Krahl, Christian Linde, Martin Lindemann, Natalie Maciocha, Vanessa Mankopf, Camill Mika, Justine Mika, Dorothee Mika, Christoph Müntefering, Gabriela Olk, Vanessa Pahl, Kristina Peter, Johanna Pudallik, Nicole Sbilut, Janina Schlüter, Viola Schmidt, Annika Schnücker, Mareike Schocke, Andreas Sperling, Katharina Struck, Desiree Schwan, Jessica Trapp, Darius Urbanski, Svenja Weinreich, Carolin Wilke, Daniel Wisniewski, Theresa Wolff, Clara Wortmann, Theresa Ziemer, 31

17 Vor der Firmung stand die Vorbereitung Ende Oktober wurde in St. Elisabeth 51 jungen Menschen in einem festlichen, von ihnen selbst gestalteten Gottesdienst das Sakrament der Firmung gespendet. Im Vorfeld fand an vier Samstagen eine Firmvorbereitung statt. Hierbei wurde das Firmteam von elf Katecheten unterstützt. Ziel der Vorbereitung war die Beschäftigung mit dem eigenen Leben, sich Gedanken über Gott zu machen bzw. Denkanstöße zu erhalten (reden, nachdenken, kreativ sein über Gott und die Welt). Die jungen Menschen beschäftigten sich mit ihren Wurzeln und ihrer Zukunft und lernten mit Bibeltexten Firmlinge in St. Elisabeth Milosz Bialek, Thomas Binka, Lisa Brandes, Anne-Kathrin Bücker, Michael Dibolek, Agata Durski, Beate Dykta, Denis Erdmann, Sebastian Fest, Lioba Galliet, Filiz Gonzales, Carina Grunenberg, Sabrina Höfinghoff, Niklas Kahl, Anna Kaschütza, Sebastian Keppe, Franziska Kleinsorge, Patrizia Knoppik, Henning Koch, Alexandra Kun, Judith Lüdicke, Dominic Marx, Fabian Nöhring, Stefanie Pernotzky, David Piltz, Pascal Pomierski, Robert Pustelnik, Esther Rosteck, Simon Rosteck, Magdalene Rudy, Sabrina Sander, Patricia Sayka, Alina Schaletzki, Jennifer Schenk, Malte Schenk, Ann-Kathrin Schmidt, Jennifer Schmolke, Johanna Schulte, Andreas Seebach, Janina Seepe, Agostino Sica, Caroline Skubatz, Alexander Sohn, Pascal Sperling, Martin Stroschein, Michel Stute, Ramona Tomczak, Svenja Tünnerhoff, Benedikt Wienand, Larissa Willeke, Samira Witt 32 umzugehen. So gestalteten sie eine Imagekampagne für Gott in Zeitungsanzeigen und einer Nachrichtensendung oder erarbeiteten sich das Pfingstereignis im Rollenspiel. Zusätzlich nahmen sie an unterschiedlichen Projekten teil wie ww.together (Aktion zum WJT in Paderborn), WJT in Köln oder Fahrt zur Jugendvesper in Meschede. Die gesamte Vorbereitung sollte eine Hilfestellung zur Stärkung für ein Leben als Christ sei. Das Firmteam (Markus Ehrhardt, Andrea Hartmann, Renate Giordano, Michael Kirmes, Beatrix Lüdicke, Martina Weeke) bedankt sich bei allen, die diese Arbeit unterstützten. Vom Wünschbaren und Machbaren Voller Optimismus fragten wir vor einem Jahr im Weihnachts -WIR: Wird schon ab Herbst renoviert? Gemeint war die Innenrenovierung der Heilig Geist-Kirche. Mittlerweile hat der Kirchenvorstand als möglichen Umbaubeginn den Osterdienstag 2006 anvisiert. Warum? Was dauert so lange? In den vergangenen Monaten hat das Architekturbüro Hof eine gute Planung vorgenommen und auch die Kosten ziemlich realistisch bewertet. Danach würde die gesamte Innenrenovierung rund Euro kosten, wozu die Erzdiözese aus Steuermitteln Euro geben würde. Bliebe aber dennoch eine Eigenleistung von Euro. Im Klartext: Paderborn genehmigt die weitere Planung und damit den Baubeginn erst, wenn schlüssig dargelegt wird, wie das Geld zusammenkommt, mindestens aber die Hälfte schon vorhanden ist. Ob wir uns das leisten können, hängt natürlich wesentlich von den Finanzierungsmöglichkeiten ab. Vielleicht fügt es sich ja, dass eine Erbschaft einen Geldsegen bringt. Es täte der Heilig-Geist-Gemeinde gut, mal Erbin einer namhaften Summe zu werden. So schrieb unser verehrter Pfarrer Richard Rademacher in WIR Recht hat er, meint Pastor Kirmes ebenfalls. Was unternimmt der Kirchenvorstand? Seine letzten Sitzungen hat er intensiv darauf verwandt, mit dem Architekten Lösungen zu finden, die finanzierbar sind, Wünschenswertes in Machbares umzumünzen. Der Kirchenvorstand wird auch den Kirchenbauverein bitten, seine Aktivitäten und seine Mitgliederwerbung zu verstärken. Vielleicht sind Geld- statt Kranzspenden bei Beerdigungen eine Möglichkeit oder einmalige Finanzspritzen der Vereine, Verbände und verschiedenen Gruppierungen. Foundraising und Sponsoring heißen die neudeutschen Wörter: Firmen, Unternehmer und alle, die es können und denen das Wohl der Gemeinde am Herzen liegt, sind aufgerufen, in einer gemeinsamen Aktion das Wunder von Heilig Geist zu vollbringen. Und außerdem schweißt solch eine gemeinsame Anstrengung auch unsere Gemeinde noch mehr zusammen. Erinnerungen an den ersten Kirchbau in schwieriger Zeit werden wach. So war es damals! Könnte es heute nicht wieder so sein? Selbstverständlich werden immer wieder Fragen gestellt nach der Sinnhaftigkeit einer Kirchenrenovierung - auch angesichts manch anderer wichtiger Probleme in unserer Gemeinde oder der Not in der Welt. Diese Kritik ist wichtig, damit nicht Übermut um sich greift und Unnützes gebaut wird. Wir sollten uns jedoch auch fragen: Was ist es uns wert, dass wir uns in einem schön gestalten Raum, der uns gut tut, zu den Gottesdiensten versammeln, den Höhepunkten und Kraftquellen unseres Glaubens? Aber auch: Was gibt diese Generation an die künftige weiter? Wir können es schaffen - miteinander. Am Ende wird sich jeder freuen und auch sagen: Das ist unser Beitrag dafür, dass der Glaube in unserer Gemeinde lebendig bleibt. Und der Heilige Geist? Schließlich soll unser Kirchenpatron auch etwas tun! Und dies ist SEINE Aufgabe: Uns alle zu be-geist-ern! 33

18 Wallfahrt nach Herford Am 19. Juni trafen wir uns in der St. Elisabeth-Kirche. Der Pastor hielt eine Andacht über die Zurückgebliebenen. Danach verteilten wir uns auf die zwei Busse. In den Bussen sangen und beteten wir. Vor Herford hielten die Busse. Wer wandern wollte, konnte dort aussteigen, wer nicht wandern wollte, konnte weiter bis Herford mit dem Bus fahren und sich dort Kirchen angucken. Auf der Wanderung hielten wir erst am Bismarckturm. Der Pastor stieg mit mir auf den Turm. Andere Leute gingen auch rauf. Weil es sehr schönes Wetter war, hatten wir eine sehr gute Sicht. Wir gingen weiter in den Wald. Nach einer Weile kamen wir an einen Park. Dort machten wir eine Rucksackmeditation. Wir gingen an der Werre vorbei und versammelten uns zu einer Litanei. Danach gingen wir zu den 15 Kreuzen und beteten um 12 Uhr den Engel des Herrn. Danach gingen wir in den St. Johannes-Baptist-Gemeindesaal, um dort Mittag zu essen. Es gab eine Suppe. Nach dem Mittagessen sahen wir eine Tonbildschau über die Marienvision. Ein Bettler war auf dem Weg zum Kloster, da erschien ihm Maria. Maria sagte: Schneide einen Ast ab und mache daraus ein Kreuz. Stecke es dahin, wo meine Füße gestanden haben. Als Zeichen erschien sie den Klosterfrauen als Taube. Anschlie- ßend gingen wir zum Luttenberg und besichtigten die Marienkirche. Mir gefiel der Alteraufbau am besten mit der Taube und Maria. Man sah auch den Baumstumpf, auf dem das Kreuz stand. Nach dem Kaffeetrinken war der Gottesdienst. Der Pastor segnete die Wallfahrtskerzen. Dann fuhren wir nach Hause. Es war ein schöner Tag und tolles Wetter. Caterina Giordano 8 Jahre LISA - Leben mit Selbständigkeit im Alter Das war ein neues Kursangebot für Senioren ab 55 Jahre. Es startete Ende August und endete Anfang November. Man traf sich einmal wöchentlich morgens im Gemeindehaus. Die Themen waren: Gedächtnis - mit Spaß geistig fit bleiben Bewegung - bewegen und entspannen Alltagsfähigkeiten - offen sein für Veränderungen Lebenssinn - Fragen zulassen, Grenzen akzeptieren. Die Leitung hatten Helene Stallmeister und Marlis Gies. Der ökumenische Arbeitskreis besteht aus Mitgliedern der Matthäus- und der St. Elisabeth-Gemeinde. Zum einen beschäftigen wir uns mit Vorbereitung und Umsetzung von ökumenischen Gottesdiensten. Das sind insbesondere die Gottesdienste an Neujahr und Bußund Bettag. Außerdem bereiten wir die jährliche ökumenische Bibelwoche vor, die mit einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst am Pfingstmontag endet stellten wir die Frage, was uns der Evangelist Lukas zu den Themen Armut, Reichtum und Geld zu sagen hat. Die Antworten wurden aus nicht immer einfachen Bibelstellen herausgearbeitet. Begleitende Texte und auch ein Rollenspiel unterstützten unseren Weg zu tragfähigen Ergebnissen. Solche Gespräche machen uns viel Freude, weil wir dabei das selbstverständliche Miteinander von evangelischen und katholischen Christen erleben. Als Nächstes steht der ökumenische Neujahrsgottesdienst (17 Uhr in St. Elisabeth) auf dem Programm. Die Termine der Bibelwoche 2006 stehen schon fest: 31. Mai und 1. Juni. Für Pfingstmontag (5. Juni) ist der Abschlussgottesdienst in der Matthäuskirche geplant. Wer im Arbeitskreis mitarbeiten möchte, ist immer willkommen. Benno Lüke Erlöser- und Gnadengemeinde werden Emmaus-Gemeinde Die ev.-luth. Erlöserkirchengemeinde Emst und die Gnadenkirchengemeinde in Holthausen bilden ab Januar die neue Emmaus-Gemeinde. Unsere alte neue Nachbargemeinde betreut knapp 4200 Menschen. Dr. Christoph (41) und Susanne (40) Weiling wurden im Mai bzw. Oktober in die Pfarrstellen eingeführt. In den Sommerferien bezogen sie das Pfarrhaus Schiefe Hardt

19 Förderverein will Vielfalt sichern 36 Im Frühjahr dieses Jahres gründete sich in St. Elisabeth ein Förderverein. Sein Ziel: Die dauerhafte Aufrechterhaltung unseres aktiven Gemeindelebens in allen Facetten. In über 40 Gruppierungen unserer Gemeinde engagieren sich viele Ehrenamtliche und bilden so das Rückrat unseres Gemeindelebens. Um diese vielfältige Arbeit auch zukünftig sicher zu stellen, sind finanzielle Mittel notwendig, die die Kirchengemeinde leider nicht mehr selber aufbringen kann. Zudem wollen wir sicherstellen, dass der Teil des Klostergartens, der unserer Gemeinde gehört, und die Flächen um die Kirche herum erhalten bleiben und nicht verkommen. Hier sind trotz der vielen Arbeit durch Pfadfinder und Messdiener auch Mittel nötig, um dies langfristig zu sichern. Der Erhalt der Flächen für Pfarrfeste, Fronleichnam, Gruppenstunden aber auch den Kindergarten, ist uns sehr wichtig. So schaffte der Förderverein in diesem Jahr schon über 100 Pflanzen, Bäume und Sträucher für den Garten an, die von den Jugendlichen gepflanzt wurden. Aber auch andere Projekte hat der Förderverein in Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand in Angriff genommen, etwa die dringende Renovierung der Orgel. Hier sind erhebliche Eigenmittel nötig, um auch zukünftig das Orgelspiel bei den Messen oder Konzerten zu sichern. Wie Sie sehen, haben wir uns viel vorgenommen. Wir hoffen auf sehr viel Unterstützung durch die Gemeinde und Freunde unserer Arbeit. Wir bitten Sie daher heute, dem Verein beizutreten oder zu unterstützen. Einen Informationsflyer legen wir diesem Gemeindebrief bei. Informationen erhalten Sie aber auch jederzeit durch unseren Vorstand Markus Haarmann (Telefon 53455), Lotte Tölle oder Christian Keller (Telefon ). Markus Haarmann Kirchenbauverein wirbt verstärkt neue Mitglieder Schon immer war es so, dass Überschüsse des Kirchenbauvereins Heilig Geist aus Erlösen von Kirchbaufesten oder Trödelmärkten und den Mitgliedsbeiträgen ausschließlich für Baumaßnahmen bestimmt sind. Dabei sind Mitgliedsbeiträge als feste Kalkulationsgröße für die Jahresbilanz besonders wichtig, falls mal ein Kirchbaufest verregnet oder ausfällt. Wie Sie wissen, bedarf es besonderer Anstrengungen, damit wir unsere Kirche renovieren können. Der Kirchenbauverein plant dazu neben seinen gewohnten Aktivitäten verschiedene Sonderaktionen. Eine ist es, verstärkt neue Mitglieder zu werben. Wenn Sie also die Anliegen des Kirchenbauvereins zu Ihren eigenen machen und den Verein dauerhaft unterstützen wollen, würden wir uns über Ihren Beitritt freuen. Sprechen Sie Volker Schnücker (Telefon 57623), Reimund Picard (Telefon 56067) oder Karl-Josef Siebers (Telefon ) Als Missionarin auf Zeit in Tansania Sieben Wochen in Tansania liegen hinter mir, und ich freue mich, erste Eindrücke von meinem Leben als Missionarin auf Zeit schildern zu können. Ich lebe in Mwanza, der zweitgrössten Stadt Tansanias, direkt am Victoriasee. Ich wohne und arbeite zusammen mit einer Schwester aus der Schweiz. Sie ist schon seit 25 Jahren hier und hat eine Montessori-Grundschule, zwei Kindergärten und zwei Ausbildungsstätten für Montessori-Pädagogen aufgebaut. In den ersten Wochen war ich vor allem damit beschäftigt, mich in diese völlig andere Welt einzufinden, mich an die ständige Sonne, die staubigen Holperstraßen, die immer wieder schwächelnde Strom- und Wasserversorgung und das Angesprochenwerden auf der Strasse zu gewöhnen. Dabei bleibt das Vermissen der vertrauten Heimat natürlich nicht aus. Aber inzwischen komme ich mit all dem gut zurecht, kenne erste Sätze in Kisuaheli und habe als Aushilfs-Englischlehrerin an der Grundschule eine feste an, um mit ihnen die Beitrittsformalitäten zu regeln. Übrigens: Die Höhe des Beitrags, den Sie jährlich oder halbjährlich zahlen können, ist allein in Ihr Belieben gestellt. Jeder Betrag ist uns willkommen. Wenn Sie mehr über uns wissen möchten, fragen Sie oder besuchen Sie unsere nächste Jahreshauptversammlung. K.-J. Siebers Aufgabe, die mir viel Freude macht. Die Tansanier begegnen mir dabei ausgesprochen freundlich. Besonders schön war für mich das Wiedersehen mit unseren tansanischen Gästen vom Weltjugendtag, Samwel, George und Leonia. Samwels und Georges Elternhäuser liegen hier ganz in der Nähe, und so war ich bei beiden Familien schon zu einem üppigem sonntäglichen Mittagessen eingeladen und wurde sehr herzlich empfangen. Die Ausbildungsstätte unserer Freunde ist in Kalwande, das von unserer Gemeinde seit langem unterstützte Projekt. Father Claudius, der Leiter, hatte mich am Flughafen abgeholt. Während die Gebäude des Ausbildungszentrums schlicht, aber solide gebaut sind, leben die Menschen im Umfeld von Kalwanda in einfachsten Lehmhütten mit Strohdächern, ohne Strom und Wasser. Trotz der unübersehbaren Armut ist die Landschaft am grossen Victoriasee beeindruckend schön und begeistert mich sehr. Sicher werde ich bei meiner Rückkehr viel zu berichten haben. Ich bin gespannt auf das, was noch auf mich zukommt. Annelie Schocke 37

20 Was macht wer in St. Elisabeth? Gruppe Name Telefon Ziele Arbeitskreis Partnergemeinde Frau Stallmeister Kontaktpflege mit der Basar Frau Jamin Partnergemeinde in Brasilien, Informationen über Eine Welt Projekte: Hilfe zur Selbsthilfe! Planung/Organisation Basar Bastelkreis Junge Frauen Frau Weiß Basteln für Basar. Helfen beim Fastenessen, Gemeindefest Bibelkreis Frau Ricke Bibelteilen in sieben Schritten Bücherei Frau Kranenberg Verwaltung und Ausleihe von 7000 Medien; Erhalt und Ausbau des Bestands Caritas Frau Stallmeister Für Hilfsbedürftige unserer Frau van den Höfel Gemeinde Dompflegerinnen/ Frau Fischer Ordnung und Sauberkeit Gemeindehaushelferinnen 38 in der Kirche und angenehme Atmosphäre im Gemeindehaus Elferrat Herr Bradenbrink Organisation Gemeindekarneval Erstkommunion Frau Kubot Hinführung zur Erstkommunion, Begleitung der Eltern Firmvorbereitung Herr Ehrhardt Jungen Erwachsenen den Glauben näher bringen Förderverein Herr Haarmann Unterstützung der ideellen, insbesondere materiellen Förderung des Gemeindelebens Franziskanische Gemeinschaft Frau Meier Der 3. Orden des Hl. Franziskus, monatlicher Gottesdienst, religiöse Fragen besprechen Frauentreff Frau Stallmeister Gesprächskreis für Frauen Frauen nach 8 Frau Weeke-Schmidt Offener Treffpunkt jüngerer Frauen Gemeindehausvorstand Herr Haarmann Gemeindehausangelegenheiten Glaubensgesprächskreis Pastor Kirmes Aktuelle Themen aus Kirche und Religion Gymnastik Frau Lange Körperliche Fitness Hausmusik Herr Kröger Freude an Musik Jubiläumskommunion Frau Keller Organisation Jubiläumskommunion kfd Katholische Frau Jamin, 1. Spr Zusammenkünfte und Frauengemeinschaft Deutschlands Frau Ricke, 2. Spr Fortbildung von Frauen Kleiderkammer Frau Fischer Kleidersammlung und -ausgabe für Bedürftige Kindergarten Frau Stocker Erste Basis für Kinder und Familien, Kirche im größeren Kreis zu erleben Kinderkarneval Frau Krutzinna Veranstaltung des Kinderkarnevals Kirchenchor Herr van den Höfel Musikalische Gestaltung von Gottesdiensten; Mitwirkung bei außerkirchl. Veranstaltungen Kirchenvorstand Pastor Kirmes, Vors Finanzielle Verwaltung Herr Becker, Stellv der Gemeinde Kleinkind-Gottesdienste Herr Ehrhardt Gottesdienste für Kindergartenkinder/Begegnung der Familien Kollektanten Herr van den Höfel Einsammeln der Kollekten Kommunionhelfer Herr Kranenberg Austeilen der Hl. Kommunion im Gottesdienst und an Hauskranke Krabbelgruppen Herr Ehrhardt Krabbelgruppen für Kinder zwischen einem halben und zweieinhalb Jahren Krankenhaus-Besuchsdienst Frau Gördes Wöchentlicher Besuchsdienst Lektoren Frau Kersting Verkündigung liturgischer Texte Liturgischer Kreis Herr Ehrhardt Gestaltung und Vorbereitung Familiengottesdienst von Familiengottesdiensten Männerverein/KAB Herr Nolte Soziale, wirtschaftliche und politische Ziele auf Grundlage der katholischen Soziallehre Messdiener Herr Ehrhardt Mitgestalten von Gottesdiensten; gemeinsame Unternehmungen Neuzugezogene Frau Sikora Hausbesuche Öffentlichkeitsarbeit N.N. (Kontakt über Pfarrbüro) Vorgänge und Anliegen der Gemeinde in die Öffentlichkeit bringen Ökumenischer Arbeitskreis Herr Lüke Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Matthäus-Gemeinde; Bibelwoche, öku. Gottesdienst Pfadfinder Frau Flöth Jugendarbeit im Sinne Herr Becker der internationalen Pfadfinder Pfarrbrief zu Weihnachten Herr Becker Organisation und Vervielfältigung Pfarrfest-Vorbereitung N.N. Vorbereitung, Umsetzung, Abbau Pfarrgemeinderat (siehe Seite 6/7) Organisation der Gemeindearbeit in weltlicher und geistlicher Sicht Rumänien-Aktion Frau Mikus Hilfstransporte nach Rumänien Sachausschuss-Liturgie (SAL) Pastor Kirmes Planung und Gestaltung von Gottesdiensten Seniorenkreis Frau Ottawa Zusammensein älterer Gemeindemitglieder, Gespräche Sternsinger-Aktion Frau Kubot Kinder sensibel machen für die Nöte Gleichaltriger in der Welt Taufpastoral Frau Ricke Vorbereitung der Eltern, die Frau Penschuk ihr Kind taufen lassen möchten Wandergruppe Frauen Frau Nölle Miteinander unterwegs Wandergruppe Männer Herr Volbracht Gemeinsame Wanderungen und Kontaktpflege 39

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