EIN LETZTER TANZ. Ein Speculation Spot von Leonie Kurz und Franz Kastner. Hochschule für Fernsehen und Film München
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- Andreas Kurt Bader
- vor 8 Jahren
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1 EIN LETZTER TANZ Ein Speculation Spot von Leonie Kurz und Franz Kastner Ein letzter Ein letzter Tanz (AT) Tanz -(AT) Black - Sparrow Black Sparrow Pictures Pictures & HFF & München HFF München 2014 Black 2014 Sparrow Pictures & 1 Hochschule für Fernsehen und Film München
2 INHALT Synopsis Konzept Director s Interpretation Moodboard Kostümmoods Location Kirche Studiobau Cast Team Kontakt Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
3 SYNOPSIS DER LETZTE TANZ EINER EHE KANN EIN ABENTEUER UND DER SCHRITT IN EIN NEUES LEBEN SEIN. Ein Schlafzimmer. Ein streitendes Paar. Gegenstände werden durch die Luft geschleudert. Doch etwas ist anders. Die Dinge transformieren sich. Hartes wird zu Weichem. Ernst wird zu Spiel. Hass und Spaß vermischen sich. Ein Albtraum wird zum aufregenden Szenario. Das Jawort ist nur der Anfang... Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
4 KONZEPT Schwarz. Ein atmosphärisches leises Rauschen ist zu hören, wie das Geräusch einer Nadel, die über eine Schallplatte läuft, wenngleich die Musik bereits verstummt ist. Darüber liegt staccatohaft ein spannungsgeladenes Klickern. Eine zähe, rote Flüssigkeit gerät in den Fokus. Sie breitet sich langsam über einem Tischchen aus und tropft beharrlich an ihm auf einen feinen Teppich herunter. Die Kamera gleitet über zerrissene, seidene Bettwäsche. Federn tanzen zitternd in der Luft, lassen sich langsam auf einem reglosen Frauenbein nieder. Immer wieder ist dabei das seltsame Klickern zu hören. Auf dem Nachttisch liegt ein umgefallenes Scotch Glas, Eiswürfel und Flüssigkeit haben sich darum verteilt, reflektieren das Sonnenlicht. Eine Frauenhand mit Ehering, die Nägel rot lackiert, spielt mit zwei Eiswürfeln, lässt sie in ihrer Hand kreisen. Immer, wenn diese aneinanderstoßen, hören wir das bekannte klickernde Geräusch. Die Kamera eröffnet den Blick auf die Frau. Sie liegt auf einem runden Bett in der Mitte des Raumes. Gleißendes Sonnenlicht trifft sie. Ihre eisblauen Augen fixieren einen Mann. Dieser steht reglos mit dem Rücken zu ihr an der dunklen Wand des reduziert, aber geschmackvoll eingerichteten Schlafzimmers. Lichtstrahlen fallen durch die hohen schmalen Fenster auf allerlei zerstörte Gegenstände, lassen eine fast biblische Stimmung entstehen. Über die Spiegelung eines zerbrochenen Spiegels findet der Blick des Mannes den der Frau. Sie fixieren sich. Dann verstummt das Klickern plötzlich. Die Hand der Frau hält inne. Provozierend langsam schiebt der Mann eine runde Glaslampe zur Kante des Beistelltisches, man kann die Sekunden zählen bis diese kippen wird. Die Nasenflügel der Frau weiten sich. Mit einem drohenden Blick fixiert sie den Mann, schüttelt sachte den Kopf. Dann fällt die Lampe, zerspringt mit einem lauten Knall auf dem Fußboden. Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
5 Ein schnelles, dramatisches Violinspiccato setzt ein. Die Frau ist auf dem Bett aufgesprungen, schleudert ein Weinglas in Richtung des Mannes. Roter Wein spritzt auf die Bettdecke. In einer geschickten Rückbewegung entgeht der Mann knapp dem Glas. Die Violine steigert ihr Tempo. Der Aufprall des Glases auf der Wand ist zu hören, die Augen der Frau weiten sich vor Erstaunen. Die Geige setzt unvermittelt einen Moment aus. Doch anstatt eines Glassplitterregens und Wein, trifft nur ein feiner roter Staubnebel auf den Mann, senkt sich dann sanft über ihn herab. Verdutzt klopft er sich den Staub von den Kleidern. Einen Moment wechseln beide einen fragenden Blick. Dann zuckt die Frau nur grinsend mit den Schultern. Sein herausforderndes, freches Grinsen kehrt zurück, Vergeltung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Die Violine, nun begleitet von weiteren Streichern, steigt mit einem dynamischen Walzerthema wieder ein. Eine Vase, vom Mann geworfen, trudelt in ästhetischer Zeitlupe direkt auf die Frau zu. Die Frau reißt die Arme hoch. Knapp vor ihr explodiert die Vase. Licht reflektierende Bruchstücke werden in alle Richtungen geschleudert. In einem Moment des fast völligen Stillstands sind ihre Verwandlungen in Blütenblätter zu sehen. Die Blätter fegen der Frau ins Gesicht, ihr hochgestecktes Haar öffnet sich und fällt in einer fließenden Bewegung zurück. Jetzt ist sie an der Reihe verblüfft zu schauen. Der Mann kopiert ihr vorhergegangenes Schulterzucken. Wie ein Boxer, der in den Ring steigt, entledigt er sich seines Sakkos und lächelt, angesichts der Möglichkeiten, die sich nun auftun, diabolisch. Wie auf ein geheimes Zeichen laufen sie los. Ihre Schatten fallen auf die Wand, umkreisen sich wie angriffslustige Tiger. Die Frau erwischt den Mann, packt ihn an den Armen, sie drehen sich. Die Geigen verdichten den Walzer, feiern den Kampf des Paares mit Freude und Energie. Streit wird zu Spiel. Der Mann schleudert die Frau von sich. Mit Wucht prallt sie gegen eine Betonwand, wird jedoch wie von weichem Schaumgummi abgefedert. Geschmeidig wie eine Katze kommt die Frau wieder auf die Beine, greift nach einem silbernen Brieföffner auf einem Sekretär. Ohne den Mann aus den Augen zu lassen, wirft sie diesen demonstrativ einmal hoch und fängt ihn geschickt wieder auf. Pausenlos umkreisen die beiden sich um das Bett, während die Geigen ihren Walzer Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
6 wieder zur Spannung verdichten. Trau dich scheinen seine Augen zu sagen. Unvermittelt und mit voller Kraft schleudert sie den Brieföffner auf ihn. Zitternd und surrend nagelt der Brieföffner eine Hemdfalte des Mannes in der Wand fest. Stille. Der Mann braucht einen Moment bis er sich traut wieder zu atmen. Die Gefahr, der er knapp entronnen ist, steht beiden ins Gesicht geschrieben. Dann atmet die Frau erleichtert auf: Wie Wachs schmilzt der Brieföffner von der Wand. Er tropft herab bis nur noch eine silbrige Spur zurückbleibt und der Mann sich wieder lösen kann. Die Frau reagiert mit einem süffisanten Blick, den er erwidert. Mit Wucht landet das Paar auf dem Bett, Blütenblätter und Federn springen im Walzertakt der Geigen davon. Der Mann lässt sie nicht los, doch die Frau windet sich geschickt. Sie bekommt ihre Hand frei und greift dem Mann voll ins Gesicht. Sie versucht ihn von sich zu schieben, doch er hält dagegen. Durch ihre Finger kann sie seine Augen sehen, ein intimer Moment, fast wie der vor einem Kuss, entsteht. Beide lesen die Augen des jeweils anderen. Dann gibt der Mann ruckartig nach. Gleichzeitig mit dem Decrescendo der Geigen fallen die beiden aus dem Bild. Lensflare. Leise Geräusche von Menschen sind zu hören. Der Flare verschwindet und gibt eine junge Frau im Brautkleid frei. Es ist unsere Frau, nur mindestens 10 Jahre jünger. Sie scheint ganz versunken zu sein, mit den Gedanken in ihrem gerade erlebten Tagtraum. Der Mann, ebenfalls 10 Jahre jünger, steht ihr als Bräutigam gegenüber. Der entscheidende Moment der Trauung steht an. Die Frau schaut in das ernste Gesicht des Mannes auf. Gleichzeitig mit dem Einsetzen des bekannten fröhlichen Walzerthemas, zeichnet sich das bekannte freche Grinsen auf dessen Gesicht ab. Nun grinst die Frau auch. Kurz bevor das Paar sich küsst, erscheint in fetten großen Buchstaben der Claim über dem Bild: Die schönste Entscheidung ihres Lebens. Eine Vase fliegt ins Bild und zerstört die ersten drei Buchstaben des Wortes Entscheidung Die Bruchstücke und Blätter nehmen kurz die Sicht, dann wird die Entscheidung zur: Die schönste Scheidung ihres Lebens. Das Logo des DIVORCE HOTELS erscheint. Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
7 DIRECTOR S NOTE BEI EINER EHEDAUER VON 0 BIS 25 JAHRE WIRD ETWA JEDE DRITTE EHE GESCHIEDEN. Folgt man dieser Aussage des statistischen Bundesamts, sind Scheidungen als eine Erscheinung modernen Beziehungslebens nicht mehr wegzudenken. Zeit sich ihrer anzunehmen und sie einmal anders zu begreifen! Sie als einen Prozess darzustellen, der eine Befreiung bedeuten kann und nicht zwingend einen zähen, langjährigen Kampf bezeichnen muss. Ein Prozess an dessen Ende ein Neuanfang, also etwas Positives, steht. Mit Ein letzter Tanz freue ich mich auf diese Herausforderung. Mein Ziel ist es mit einem Augenzwinkern zu zeigen, dass ein Streit dem Paar und somit auch den Zuschauern Spaß machen kann. Ich möchte ein Paar feiern, dass seinen Gefühlen von Anziehung und Ablehnung freien Lauf lässt. Denn das Divorce Hotel bietet ihnen im metaphorischen Sinn einen geschützten Raum. Ein Ort, an dem ein Paar vor ernsthaften Verletzungen bewahrt wird. Denn nur, wer keine Angst vor irreparablen Verletzungen hat, kann den Mut aufbringen sich zu trauen! Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
8 MOODBOARD Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
9 KOSTÜMMOODS Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
10 LOCATION KIRCHE Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
11 STUDIOBAU Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
12 CAST Weibliche Hauptrolle Dagny Dewath BESETZT Männliche Hauptrolle Jens Atzorn BESETZT Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
13 TEAM LEONIE KURZ. KONZEPT, REGIE. Leonie Kurz wurde 1986 in Freiburg im Breisgau geboren und machte 2006 ihr Abitur. Danach absolvierte sie mehrere Praktika und Tätigkeiten als Script-Continuity in der Filmbranche. Im Jahr 2007 begann sie ihr Studium im Studiengang Kino- und Fernsehfilm (Spielfilmregie) an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Dort realisierte sie neben diversen Übungsfilmen das Drama Unter Druck, ihren Vordiplomfilm Taktlos, sowie die Kurzfilmkomödie Little Che, mit welchem sie im Sommer 2013 den LMU Kurzfilmpreis gewann und derzeit für den Blaue Blume Award nominiert ist. Seit März 2012 studiert sie zudem im Aufbaustudiengang Werbung. FRANZ KASTNER. KONZEPT, KAMERA. Franz Kastner wurde 1988 in Oberstdorf geboren. Schon während seiner Schulzeit fotografierte und zeichnete er. Mit seinen Werken gewann er europaweit mehrere Jugendkunstpreise. Nach seinem Abitur 2007 absolvierte er erste Praktika in der Filmbranche und wurde 2008 auf Anhieb an der HFF München im Studiengang Kino- und Fernsehfilm im Schwerpunkt Kamera angenommen. Dort wirkte der als Kameramann bei mehreren Kurzfilmen sowie beim Trailer des internationalen Studentenfilmfests München mit. Im Bereich Werbung konnt er bereits Erfahrung als Kameramann des Spots Orchesterstimmen der Hutner Training AG sammeln. Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
14 ANNIKA KOBER. PRODUKTION. Annika Kober wurde 1988 in Malsch bei Karlsruhe geboren. Nach eine Reise um die Welt und einigen Praktika in Film und Fernsehen, begann sie 2009 ihr Studium an der HFF München im Studiengang Produktion und Medienwirtschaft. Seitdem hat sie als Produzentin und Produktionsleiterin diverse Studentenprojekte realisiert. Die inhaltliche Arbeit an der Kurzfilm-Komödie Little Che beeinflusste sie mehr Stoffe zu entwickeln und zu schreiben. Im Herbst 2013 gewann sie zusammen mit Christian Kratz und Frederick Schofield den Sky Award für das beste Konzept für eine Drama Series. Im Herbst Winter 2013/14 ist sie zum zweiten Mal als Junior Producerin bei der Serie Add a friend, einer Produktion von Turner Broadcasting und Wiedermann & Berg Television, tätig. Mit Christian Kratz gründete sie im September 2013 die Filmproduktionsfirma Black Sparrow. CHRISTIAN KRATZ. PRODUKTION. Christian Kratz wurde 1987 in Karlsruhe geboren. Mit Auszeichnung schloss er 2011 sein vierjähriges Studium im Bereich International Management/ International Business, mit Abschlüssen der ESB Business School Reutlingen und der Northeastern University Boston ab. Zurück in Deutschland absolvierte er ein fünfmonatiges Produktionspraktikum bei Wiedemann & Berg Film in München, bevor er zum Wintersemester das Studium an der HFF München im Studiengang Produktion und Medienwirtschaft antrat. Seitdem hat er als Produktionsleiter und Produzent diverse Studentenfilme und Werbespots verwirklicht. Neben dem Studium ist er freiberuflich bei mixtvision Film & TV im Bereich Filmproduktion tätig. Zusammen mit Annika Kober und Frederick Schofield gewann er im Herbst 2013 den Sky Award für das beste Konzept für eine Drama Series. Mit Annika Kober gründete er im September 2013 die Filmproduktionsfirma Black Sparrow Pictures. Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
15 MARINA VOETH. PRODUKTION. Marina Voeth wurde 1987 in Marburg geboren und wuchs dort auf. Nachdem Schulabschluss war sie Praktikantin bei der Kinowelt Filmproduktion und machte anschließend eine Ausbildung zur Kauffrau für audiovisuelle Medien bei Welt der Wunder. Von studierte sie Produktion und Medienwirtschaft an der HFF München. Dort realisierte sie als Producerin neben weiteren Filmen den Dokumentarfilm Amma & Appa, welcher 2014 in der Perspektive deutsches Kino auf der Berlinale gezeigt wurde. Seit 2013 ist sie bei der Rat Pack Filmproduktion in München tätig. KONTAKT Black Sparrow Pictures Kober & Kratz GbR Hauffstr München Annika Kober Mobil Mail annika.kober@gmail.com Christian Kratz Mobil Mail kratz.christian@gmail.com Ein letzter Tanz (AT) - Black Sparrow Pictures & HFF München
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