BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 Kommunikationsinhalte kennen

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1 BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 Kommunikationsinhalte kennen KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN Verinnerlichung der Theorie von Marshall Rosenberg über gewaltfreie Kommunikation und Erwerb der Fähigkeit, eigene Gefühle zu erkennen und zu verbalisieren. KENNTNISSE FÄHIGKEITEN KOMPETENZEN Kenntnis über die Methode und die Begriffe der Gewaltfreien Kommunikation. Beschreiben der gemeinsam beobachteten Situation. Kenntnis der Regeln des reflektiven Zuhörens, der Regel Hintergrund Umgangsform Befinden Vorschlag Lösung und der Regel der vier Schritte. Fähigkeit, Gefühle anderer zu analysieren. Fähigkeit, sich selbst so wenig aggressiv wie möglich auszudrücken. Anderen zuzuhören und sie wahrzunehmen durch Hör-, Aufmerksamkeits- und Deutungsspiele. Anwendung verschiedener Techniken der Kommunikation. Kompetenz, unsere und anderer Bedürfnisse zu erkennen und zu bearbeiten, Aggressivität und Wut zu transformieren, Konflikte zur Zufriedenstellung aller involvierten Parteien zu bewältigen und in der Lage zu sein, die Kommunikation der Situation anzupassen. METHODIK Werkszeug und Methoden Didaktik der emotionalen Grammatik: Definition von Emotionen, dem Befinden und Bedürfnissen Angst, Trauer, Wut und Glück Grundlegende Emotionen sind schnell feststellbar und körperlich spürbar, sie sind von kurzer Dauer. Wie fühle ich mich heute? Das Gefühl/Befinden ist von längerer Dauer und resultiert aus Affekten und Bildern, die mit dem, was uns fehlt, um glücklich zu sein unseren Bedürfnissen gekoppelt sind, und sich gegenseitig beeinflussen. In welcher Verfassung befinde ich mich gegenwärtig? Ich bin aufgebracht, entmutigt, fühle mich überrannt, klein, gestört, bin misstrauisch, angespannt, aufgeregt, ängstlich, ungeduldig, verärgert, verzweifelt, unglücklich oder besonnen, fasziniert, begeistert, verzaubert, stark. Ich brauche Respekt, Liebe, Raum für mich, Sicherheit, Anerkennung. Bedürfnisse sind all das, was ich zum Glücklich-Sein brauche. Die Nichtbefriedigung von Bedürfnissen führt zu Angst, Aggressivität und Gewalt. Was brauche ich? Aktivität 1: Diskussion über die Methode der vier Schritte gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg: Beobachten, ohne zu urteilen, fühlen, Bedürfnisse haben, bitten, ohne zu fordern (Modell der gewaltfreien

2 Kommunikation). Es gibt vier einfache, aber wesentliche Schritte der gewaltfreien Kommunikation, die zu beachten sind. Zunächst beobachte ich, was in einer bestimmten Situation wirklich geschieht: Was in der Sprache oder den Handlungen meines Gesprächspartners trägt zu meinem Wohlbefinden/Unbehagen bei? Anschließend bringe ich zum Ausdruck, was ich diesbezüglich fühle: Bin ich traurig? Glücklich? Besorgt? Wütend? Schließlich drücke ich Bedürfnisse aus, aus denen diese Gefühlen entstehen. (Rosenberg) Aktivität 2: Hilfsmittel bereitstellen, um das Ausdrücken von Gefühlen und Bedürfnissen zu erlenen. Helfen Sie den Jugendlichen, ihren Kummer in Worte zu fassen, indem Sie sich folgende Fragen stellen: Wie fühle ich mich heute? In welcher Verfassung befinde ich mich gegenwärtig? Was brauche ich? In bestimmten Situationen oder Konfliktsituationen unterstützt der Sozialpädagoge die Jugendlichen dabei, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu verbalisieren, und füllt gemeinsam mit ihnen das untenstehende Blatt (Arbeitspapier Nr. 1) aus. Den Jugendlichen wird durch eine Liste von emotionalen Begriffen geholfen Arbeitspapiere Nr. 2 und Nr. 3. Aktivität 3: Fallbeispiel Dialog ohne die Methode der gewaltfreien Kommunikation Lösungsvorschläge und praktische Übungen. Das folgende Beispiel rührt aus einem Gespräch mit einem jungen Mann, der gerade ein Krankenhaus verlassen hat, in dem er aufgrund einer lebensgefährlichen Überdosis behandelt wurde. Wir sprechen über ein Rehabilitationsprogramm von Drogenabhängigen, dem er sich anschließen möchte. -> Unterhaltung ohne die Hilfsmittel der gewaltfreien Kommunikation: Er erzählte mir: Es kümmert mich nicht, was das Rehabilitationsteam sagt. In vier Monaten kann ich wieder nach Hause gehen. Ich antworte: Machen Sie Witze? Sie sind beinahe gestorben! Er nimmt sich etwas zurück, seine Stimme lässt eine gewisse Beunruhigung erkennen: Es ist mir egal. Vier Monate sind genug. Ich bleibe beharrlich: Sie reagieren wie ein klassischer Alkohol- oder Drogenabhängiger. Alles soll so laufen, wie Sie es wünschen und wann Sie es wünschen. Doch wenn Sie alles richtig gemacht haben, warum waren Sie dann dem Tod so nahe? Er stand auf, schüttelte den Kopf und sagte aufgebracht: Es ist mir egal was Sie denken, Sie Trottel. Er drehte sich um und verließ den Raum. Was habe ich getan? Ich habe das Konzept der gewaltfreien Kommunikation nicht angewendet! Ich habe ihm weder mitgeteilt, wie ich mich fühlte, noch zeigte ich Interesse, wie er sich fühlte. Ich behandelte ihn wie einen Verrückten. Ich bezeichnete ihn als Alkohol- bzw. Drogenabhängigen. Das Gespräch war kurz, doch ich begegnete ihm auf diese Art und Weise. Und nun sind wir beide uns noch fremder und noch gekränkter als zuvor. -> Übung: Die Intervention der Fachkraft mit Hilfe des Verfahrens der gewaltfreien Kommunikation durchführen Er beginnt: Es kümmert mich nicht, was das Rehabilitationsteam sagt. In vier Monaten kann ich wieder nach Hause gehen. Ich bin sofort besorgt. Möchte ich nach dem NVC-Verfahren eine fühlbare und konstruktive Verbindung zu ihm

3 schaffen, ist es hilfreich, gemeinsam über die vier Schritte der gewaltlosen Kommunikation zu sprechen. Ich beschließe, ihm zunächst die vier Punkte, die mir wichtig sind, zu erklären. Ich sage ihm: Ich mache mir Sorgen, wenn Sie sagen, dass Sie in vier Monaten wieder nach Hause gehen möchten, denn ich möchte, dass Sie die bestmögliche Hilfe erhalten. Würden Sie mir bitte etwas mehr über ihre Gedanken und Gefühle erzählen, die Sie dazu veranlassen, in vier Monaten wieder nach Hause gehen zu wollen, gleich was die anderen denken. Der erste Schritt für mich ist, ihm aufmerksam zuzuhören. Ich bin besorgt, weil es mein Bedürfnis ist, dass die Menschen, die ich mag, all die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ihr Leben, ihre Lebensweise zu verbessern. Was ich unmittelbar möchte, ist, dass er mir eins der vier Informationselemente preisgibt: seine Gefühle. Er antwortet: Ich möchte nur in vier Monaten wieder nach Hause gehen, und es ist mir egal, was die Leute dazu sagen. Er hat immer noch nicht über sein seine Gefühle gesprochen. Daher versuche ich auf eine andere Art und Weise, das gleiche Ziel zu erreichen. Ich versuche, mich in ihn hinein zu fühlen. Ich frage ihn: Haben Sie Angst, dass wir Sie bitten, länger zu bleiben? Er antwortet: Ja. Um den Ursprung seiner Angst zu verstehen, wird empfohlen, dass ich seinen Bedürfnissen nachgehe. Ich frage ihn: Warum stört es Sie, länger als vier Monate zu bleiben? Es ist zu lang. Im Allgemeinen sind die offenen Fragen nicht sehr aufschlussreich und informativ. Also versuche ich einen anderen Ansatz, in dem versucht wird, sich in ihn hinein zu fühlen und festzustellen, um welches Bedürfnis es sich handelt. Ich versuche es mit der Frage: Ängstigt Sie die Vorstellung, länger als vier Monate hier zu bleiben, weil Sie glauben, sich allein zu fühlen, so lang weit weg von zu Hause? Ja, meine Familie und meine Freunde werden mich vermissen. Außerdem wird es Sommer, und ich würde nicht an den Strand gehen können. Es scheint so, dass sein Bedürfnis nach Gesellschaft und nach einer vertrauensvollen Umgebung ursächlich für seine Angst ist. Dieses möchte ich aber bestätigt haben. Ich frage ihn: Wenn Sie an diese vier Monate denken, besorgt Sie die Vorstellung, ihre Familie und Freunde so sehr zu vermissen und nicht an den Strand gehen zu können, dass Sie nicht glauben, das zu packen? Er antwortet mit einer weicheren Stimme: Ja, mich besorgt das sehr. Dann schaue ich zum 4. Informationselement: Gibt es etwas, was er jetzt von mir will? Ich frage ihn: Kann ich jetzt noch etwas für Sie tun, etwas sagen, dass Ihnen hilft, sich besser damit zu fühlen?

4 ARBEITSPAPIER Nr. 1: Bedürfnisse und Wünsche Diese Übung ist für eine Mediation im Falle eines Konflikts oder eines anderen besonderen Geschehnisses mit Jugendlichen gedacht. Der Sozialpädagoge stellt Fragen an die Jugendlichen, die sich nacheinander äußern. Der Pädagoge sollte sie dabei nicht unterbrechen, ebenso sollten sich auch die Jugendlichen untereinander nicht unterbrechen. Der Sozialpädagoge gibt wieder, was die Jugendlichen erzählen. Die Jugendlichen sollen dabei von sich erzählen und nicht über andere. Was gesagt wird, wird durch die anderen Beteiligten der Mediation festgehalten. Schritt 1: Rahmenbedingungen festlegen - Nehmen Sie sich Zeit, Anliegen und Vorgehen zu formulieren. - Kümmern Sie sich um ein passendes Setting. - Hören Sie den Jugendlichen zu, nehmen Sie ihre Gefühle wahr. - Beglückwünschen Sie die Jugendlichen, dass sie bei dem Verfahren mitmachen. Die Jugendlichen werden ermutigt, bei Problemen, die sie nicht selbst lösen können, mit einem Erwachsenen zu sprechen. Erklären Sie die Regeln: - Keine Unterbrechungen (der Erwachsene überlässt den Jugendlichen das Reden). - Nein zu Beleidigungen, Ja zu gegenseitigem Respekt. - Dem Geschehen und unseren Gefühlen so nah wie möglich sein. Sprechen Sie über sich selbst. - Vertraulichkeit. Das Streitthema bleibt in der Gruppe. Der Erwachsene erklärt, dass er/sie mit niemanden darüber spricht. Er/sie ermutigt die Jugendlichen, alles frei zu äußern. Schritt 2: Sachverhalt beschreiben Der anklagende bzw. geschädigte Jugendliche beginnt, so dass alle anderen im Bilde darüber sind, worüber gesprochen wird. Geben Sie das Gesagte wieder, nachdem jeder Jugendliche gesprochen hat. Die Wiedergabe - hilft dabei, zu erkennen, ob wir richtig verstehen, - zeigt dem Jugendlichen, dass wir ihm zuhören - macht allen deutlich, was gesagt wurde. Schritt 3: Gefühle ausdrücken Was hat das bei Ihnen bewirkt? Wie fühlen Sie sich nach dieser Geschichte? Erklären Sie, was es mit Ihnen und mit den anderen gemacht hat. Die Gefühle aller sind Teil der Wahrheit. Erinnern Sie sich an die grundlegenden Emotionen: Freude, Trauer, Angst, Wut. Schritt 4: Bedürfnisse klarstellen Verloren, wir müssen zusammenhalten. Verletzt, wir müssen wieder hergestellt werden. Helfen Sie dem Jugendlichen, Worte zu finden. Schritt 5: Lösung finden Die Jugendlichen finden eine Lösung, nicht der Erwachsene. Der Erwachsene formuliert die Situation neu und fragt Was können wir tun, um eine Lösung zu finden? Der Erwachsene kann eine neue Gesprächsrunde eröffnen Jugendliche haben oft Vorschläge, Lösungen, die sie oft in wenigen Worten ausdrücken können. Schlussfolgerung Gratulieren Sie, bedanken Sie sich. Fragen Sie, ob sich noch jemand äußern möchte und ob für die Jugendlichen die Geschichte ist zu Ende ist.

5 Fakten Gefühle Bedürfnisse Wunsch Was hat Ihnen das gebracht?/ Was ist mit Ihnen geschehen? Wie fühlen Sie sich in dieser Situation? Sind Sie glücklich? (Die Jugendlichen können hierfür Arbeitspapiere Nr. 2 & 3 verwenden) Was benötigen Sie, um diese Situation zu verbessern? Es ist wichtig, nicht unmittelbar von den Fakten zur Lösung zu gelangen, vielmehr sind hierbei die Gefühle und Bedürfnisse der Jugendlichen in Betracht zu ziehen. Was schlagen Sie vor?

6 ARBEITSPAPIER Nr. 2: Negative Empfindungen Quelle: Übersetzung aus dem Centre romand de formation sociale et de perfectionnement (ARPIH) verärgert heißblütig aufgebracht wütend irritiert rebellisch aufgeregt erdrückt verwirrt beschämend müde erstarrt isoliert gefangen überfüllt frustriert aggressiv erniedrigt gelähmt klein aufgebracht pessimistisch bedrückt geknickt krank missmutig abgelehnt unausgeglichen mürrisch entmutigt enttäuscht elend betäubt verrückt fremd nervös unterdrückt kraftlos gequält deprimiert traurig niedergeschlagen demoliert tot verletzt angespannt gierig verzweifelt zornig gespalten betrübt müde ermattet unangenehm erschöpft atemlos belästigt beschämt schuldig

7 ARBEITSPAPIER Nº 3: Positive Gefühle Quelle: Übersetzung aus dem Centre romand de formation sociale et de perfectionnement (ARPIH) zögerlich froh glücklich begeistert optimistisch unbeschwert entspannt selbstbewusst heiter leistungsstark angeregt dankbar anschlussfähig fragend erfolgreich frei dynamisch strahlend erholt genießend beteiligt begeistert gefesselt losgelöst naiv friedlich friedliebend entzückt voller Überraschungen stark reich geliebt verliebt besonnen genau freudvoll bezaubert entspannt begeistert lebendig nervös zufrieden groß befreit

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