Ausschreibung: Soziale Kompetenz fördern, warum macht das Sinn?
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- Theresa Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Ausschreibung: Soziale Kompetenz fördern, warum macht das Sinn? Die soziale Kompetenz ist eine Schlüsselkompetenz, von der häufig erwartet wird, dass sie sich nebenbei und von ganz alleine entwickelt... Das Referat spannt den Bogen von den Anforderungen bis zur Realisierung von konkreten Maßnahmen für Menschen mit Behinderung. Beispiele aus der Praxis des Referenten runden den Vortrag ab. 94% der Fachkräfte halten soziale Kompetenzen für sehr wichtig. 6% haben bereits gezielte Maßnahmen zur Förderung durchgeführt. Das ist keine offizielle Statistik, sondern ein Gag zum Einstieg. Ich zitiere frei nach einer erfolgreichen Werbeagentur in der Kampagne: Umparken im Kopf. Die Plakate dazu habe ich letzte Woche erst in Hamburg gelesen. Sind wir nicht immer wieder aufgefordert, Im Kopf um zuparken, in besonderer Weise Menschen, die sich im sogenannten sozialen Bereich betätigen? Umparken bedeutet also umzudenken, sich in Frage zu stellen und zu reflektieren. Es bedeutet sich weder von der Aussage: Das haben wir ja schon immer so gemacht noch von der Überzeugung: Mit behinderten Menschen kann man das nicht machen oder anderen Vorurteilen in seinem Tun leiten zu lassen! Ich freue mich, dass Sie gekommen sind und wünsche mir, dass Sie bereit sind, sich mit mir auf den Weg des Umparkens im Kopf einzulassen! Vorstellen Referenten: ( ) Soziale Kompetenz fördern, warum macht das Sinn? Seit einigen Jahren führe ich Fortbildungen zum Thema Soziale Kompetenzen fördern durch. Dabei treffe ich Fachkräfte, die oft ratlos bei diesem Thema sind. Sie erleben sich nicht ausreichend vorbereitet, in diesem Bereich Maßnahmen anzubieten. Sie kommen natürlich zur Fortbildung um sich weiterzubilden, denn sie haben die Wichtigkeit der Förderung von sozialen Kompetenzen erkannt. 1
2 Ich bin in Projekten tätig, in denen die Förderung von Sozialkompetenzen der behinderten Menschen, also der Beschäftigten im Vordergrund steht. Ich stelle fest, dass für die meisten Beschäftigten die Arbeit das Wichtigste ist. Damit meinen sie die eigentliche Ausführung von Tätigkeiten, die Arbeitstechniken, das richtige Arbeiten. Sie sind in der Regel sehr erstaunt, wenn wir gemeinsam feststellen, dass auch noch andere Dinge zur Arbeit dazugehören: Zum Beispiel miteinander reden, richtig zuhören, sich absprechen, Absprachen einhalten, Schwierigkeiten die beim Arbeiten auftreten lösen Wenn wir dann eine Zeitlang in Schulungen und praktischen Übungen, diese Themen bearbeitet haben, erlebe ich zunehmend die Veränderungen, die sich bei den behinderten Menschen einstellen: sie sind offener geworden, sie sind interessierter und motivierter, sie sind mit sich selbst und ihrem Arbeitsplatz in der Werkstatt zufriedener, es entstehen weniger Streitigkeiten, sie sind hilfsbereiter, sie entwickeln von sich aus neue Ideen, sie sind stärker bereit Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren, ich könnte diese Liste noch fortsetzen SozialGesetzBuch, Neuntes Buch (SGB IX): Das neunte Buch des Sozialgesetzbuches beschreibt es im 136, in dem der Begriff und die Aufgaben der WfbM beschrieben wird: Behinderten Menschen zu ermöglichen, ihre Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit zu erhalten, zu entwickeln, zu erhöhen oder wiederzugewinnen und dabei ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln 136 (1)2. Da ist es deutlich formuliert, denn: Ein Teil der Persönlichkeit ist die soziale Kompetenz! SGB IX ist etwas anderes als: es wäre gut, wenn SGB IX ist der gesetzliche Auftrag an die WfbM; behinderten Menschen haben ein Recht auf ihre Persönlichkeitsentwicklung. 2
3 In den Projekten, die ich begleite, oder bei Maßnahmen, die ich durchführe, sehe ich mit Freude, wie behinderte Menschen sich trauen ihre Meinung zu sagen, ihre Ideen einzubringen oder Verantwortung für neue Aufgaben zu übernehmen. Ihr Selbstwertgefühl steigert sich dabei so offensichtlich und die Freude am Tun ist dabei nicht zu übersehen. Da denke ich mir: Das ist doch sinnvoll! Das Fachkonzept, greift dieses auf und konkretisiert es: Im EV ist eine Feststellung über die: a) Sozial-kommunikative Kompetenz der TN zu machen. Insbesondere über die Kontaktfähigkeit, die Kooperationsfähigkeit und die Teamfähigkeit Kontaktfähigkeit: Z. B.: Geht der TN von sich aus auf andere zu? Kann er soziale Beziehungen herstellen und aufrechterhalten? Kooperationsfähigkeit: Z. B.: Kann der TN mit anderen Personen zusammenarbeiten? Teamfähigkeit: Z.B.: Kann der TN in einem Team seinen Platz finden? Diese Feststellungen im EV sind die Basis, um eine Entwicklungsplanung für die Bildungsmaßnahme zu erstellen. 3
4 Sozialkompetenz: Was verstehen wir darunter eine Definition Es gibt viele Definitionen über Sozialkompetenzen. Ich stelle Ihnen heute die Definition von Prof. G. Grampp vor: Es sind vier Kompetenzen, jede lässt sich noch weiter herunterbrechen und konkretisieren. Sie können bereits bei der Kompetenzanalyse im EV genutzt werden. Ich gebe Ihnen zunächst einen Überblick, auf den nächsten Folien gehe ich ausführlicher darauf ein. Austausch: In Gruppen Kontakt aufnehmen, seine Anliegen verständlich machen und sich austauschen. Zusammenarbeit: In Gruppen gemeinsame Prozesse planen, durchführen und auswerten. Problembearbeitung: Sachprobleme in Gruppen wahrnehmen, beschreiben und gemeinsam Lösungen finden. Konfliktbearbeitung: Persönliche Konflikte innerhalb von Gruppen verbalisieren und konstruktiv bearbeiten Austausch: In Gruppen Kontakt aufnehmen, seine Anliegen verständlich machen und sich austauschen. Situationen Es sind die vielen kleinen Gelegenheiten in einem Arbeitsalltag, die deutlich machen, dass die Fähigkeiten zum Austausch von Bedeutung sind: -Die Begrüßung am Morgen, -eine Kollegin ansprechen, -klassische Vorstellungsrunden in Bildungseinheiten oder - wenn eine Besuchergruppe in der Werkstatt ist. Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen es darum geht, etwas über sich sagen, um etwas bitten, oder wenn eine Beobachtung/ Schwierigkeit zu beschreiben ist, wenn Aufgaben mit anderen besprochen werden 4
5 Maßnahmen Das Thema hierbei ist allgemein Kommunikation: Die Verbale und die nonverbale Sprache, Gefühle zu benennen, die beim Reden miteinander auch eine Rolle spielen. Die Materialien der Hamburger Arbeitsassistenz haben für Lerneinheiten in diesem Bereich eine gute Grundlage geschaffen, die Kenntnisse der Beschäftigten zu erweitern und zu vertiefen. Es sind aber auch praktische Übungen, wie zum Beispiel: Bilder zu beschreiben; die TN bekommen ein Bild/ ein Foto oder einen Gegenstand, sie beschreiben den anderen, was darauf zu sehen ist, bzw. wie der Gegenstand aussieht. Es sind aber auch Rollenspiele, die gezielt eingesetzt werden um sich bewusst zu machen, wie das eigene Auftreten in Situationen des Austausches ankommt. Der Morgenkreis ist ebenso wie die Team-Besprechung eine regelmäßige Maßnahme, um die Fähigkeit miteinander zu kommunizieren auszubauen. Gezielte Übungen im Zuhören erweitern das Spektrum der Kommunikation, denn es ist nicht schön, wenn einer spricht und keiner hört zu! In solchen Übungen werden die TN aufgefordert das Gesagte auch zu spiegeln, um sicher zu gehen, dass der Sprecher auch richtig verstanden wurde Zusammenarbeit: In Gruppen gemeinsame Prozesse planen, durchführen und auswerten Situationen Es gibt viele Situationen im Alltag, die gut geeignet sind, die sozialen Kompetenzen der Beschäftigten zu fördern: -Der Arbeitsauftrag der im Team erledigt wird, genauso wie -nicht alltägliche Aufgaben, -die gemeinsame Optimierung von Arbeitsabläufen, -die Geburtstagsfeier eines Beschäftigten in der Gruppe auszurichten, -den Tag der offenen Tür an dem die Gruppe bestimmte Aktivitäten durchführen soll Maßnahmen Das Thema ist: Wie planen wir? Wie geht Zusammenarbeit überhaupt und warum ist sie so wichtig in der Werkstatt und darüber hinaus? 5
6 Dazu brauchen die Beschäftigten Informationen und Modelle, wie eine Planung gemacht wird. Es ist angebracht Lerneinheiten zum Thema Planen und Kooperation mit den Beteiligten durchzuführen. Sie können ihr Wissen erweitern und ihre Fähigkeiten vertiefen. Damit werden die Voraussetzungen für eine gelingende Zusammenarbeit geschaffen. Parallel dazu ist es sinnvoll, Übungen zur Kooperation anzubieten. Diese Übungen lassen die Beschäftigten auf anderer Ebene erfahren, was es bedeutet mit anderen etwas gemeinsam zu tun. Es geht um einen Balanceakt: Sich selber zurückzunehmen, sich aber auch mit der eigenen Meinung, seinen Ideen und Vorschlägen einzubringen. Es geht darum zu erkennen, ein Teil der Gemeinschaft zu sein und selbst aktiv an ihrer Gestaltung beteiligt zu sein. Es ist ein Balanceakt in dem das ICH und das WIR in einem guten Gleichgewicht gehalten werden. Es gibt eine Reihe von Übungen zur Kooperation: Zum Beispiel die Quadrat- Übung; hier geht es darum, dass jeder der 5 TN aus Einzelteilen ein Quadrat legt. Die Aufgabe ist aber erst dann zu Ende, wenn jeder ein fertiges Quadrat vor sich liegen hat. Oder der sog. Spinnenbagger, der hier im Bild zu sehen ist. Die Aufgabe an das Team besteht darin, mit diesem Werkzeug das nur mit Schnüren bedient wird, einen Tennisball aufzunehmen und an einer vorgesehenen Stelle wieder abzulegen. Bei all diesen Übungen ist es wichtig, zum Abschluss diese Erfahrungen zu reflektieren: Wer hat sich wie verhalten, warum ist die Übung gelungen nicht gelungen, wie war das Zusammenspiel der TN untereinander, usw. 6
7 Problembearbeitung: Sachprobleme in Gruppen wahrnehmen, beschreiben und gemeinsam Lösungen finden Situationen Es ist normal, dass bei der Fertigung Schwierigkeiten auftreten, oder, -dass der Plan der erarbeitet wurde, an bestimmten Punkten nicht aufgeht, -es treten Fehler bei der Fertigung auf, -plötzlich wird einer wird krank und eine Lücke entsteht, -andere unvorhergesehen Dinge treten auf Maßnahmen Wer ist jetzt gefordert? Sind es die Fachkräfte, die schnell einspringen um zu richten, was schief gelaufen ist? Halten sie schnell eine patente Lösung für aufgetreten Probleme bereit? Oder bieten nicht insbesondere solche Situationen das Potential die sozialen Kompetenzen der Beschäftigten gezielt zu fördern? Ich denke: Ja! Das Thema ist: Wie können wir Probleme und Aufgaben bewältigen? Es geht darum Problemen kooperative zu lösen, d. h. die Beschäftigten werden befähigt, miteinander auftretende Probleme und gestellte Aufgaben gemeinsam zu lösen. In den Situationen wende ich dann gerne das Methodik Modul Kooperatives ProblemLösen an. Das ist ein Modul des Arbeitspädagogischen Bildungssystems. Es gibt den Fachkräften, wie den Beschäftigten eine erprobte Struktur an die Hand, diesen anspruchsvollen Prozess der Teilhabe gut zu führen. Übungen zur Aktivierung von Kreativität sind für diesen Prozess hilfreich, denn sie öffnen den Geist für neue Möglichkeiten Problem zu lösen. (Im Bild sehen Sie wie zwei beschäftigte gemeinsam eine Aufgabe lösen). 7
8 Konfliktbearbeitung: Persönliche Konflikte innerhalb von Gruppen verbalisieren und konstruktiv bearbeiten Situationen Ich sprach vorhin von sachlichen Problemen. Da wo Menschen zusammen leben und arbeiten, kommt es immer wieder vor, dass: -Menschen sich nicht verstehen; also persönliche Probleme entstehen, - wiederkehrendes Verhalten Einzelner, die anderen stört, - es unterschiedliche Meinungen und Wertvorstellungen zu Dingen gibt, die alle betreffen, - es sich immer wieder gestritten wird, - der eine oder die andere sich nicht an Vereinbarungen hält Maßnahmen Das Thema ist eindeutig: Was ist mir wichtig und wertvoll? Welche Werte spielen in meinem Leben eine Rolle? Für die Beschäftigten ist es erst einmal wichtig, zu lernen dies für sich selbst wahrzunehmen und mit den Werten des/ der anderen in Kontakt zu kommen. Es geht darum, eine gemeinsame Lösung für einen bestehenden Konflikt zu finden. Im Vordergrund geht es darum, Konflikte kooperativ zu bearbeiten. Es ist hilfreich, gemeinsam Regeln festlegen und Vereinbarungen treffen, selbst wenn es nicht immer einfach ist zu lernen, sich auch daran zu halten. Regelmäßig ist miteinander zu überprüfen, ob die erstellten Regeln auch noch aktuell sind Wissen Können Wollen: Grundlagen Praxis - Einstellung Sie haben beim Zuhören festgestellt, dass es bei den sozialen Kompetenzen um drei Dinge geht: 1. Das Wissen, die Kenntnisse zu den Themen der Sozialkompetenz zu erweitern. Das Wissen ist eine Grundlage für das selbstbestimmte Handeln. 8
9 Ein Mensch der nicht informiert ist und nicht weiß, wie Dinge zusammenhängen und funktionieren, ist eher darauf angewiesen, dass andere für ihn Verantwortung übernehmen. Im Bereich der Sozialen Kompetenz, in dem das Individuum sich zur Gemeinschaft hin orientiert, und die Gemeinschaft sich umgekehrt für das Individuum öffnet, ist die Selbstbestimmung von großer Bedeutung. Sie ermöglicht es der Person ihren eigenen Platz zu finden. Das ist ein großes Lernfeld für alle Beteiligten. 2. Das Können, das Ausüben der sozialen Kompetenzen in möglichst vielen Situationen des Alltags. Dafür braucht es den nötigen Freiraum, sowie das Lernfeld sich auszuprobieren. Eine gute und kompetente Begleitung seitens der Fachkräfte und der begleitenden Dienste ist dabei unerlässlich. Das Fachpersonal ist aufgefordert, sich selbst in diesem Bereich kontinuierlich weiterzubilden und weiter zu entwickeln. 3. Das Wollen. Wissen tun wir viel, können könnten wir wohl auch, wenn wir es bloß wollten. Zur Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen braucht es auch die richtige Einstellung. Für den behinderten Menschen kann das heißen, aus der Haltung des Behütetwerdens herauszuwachsen in eine Haltung des selbstbestimmten Tuns. Für die Fachkräfte und Begleitende Dienste kann das bedeuten, die eigene Rolle und ihr Selbstverständnis zu reflektieren und zunehmend im wahrsten Sinne des Wortes los zu lassen. (Keiner sagt, dass das einfach ist). In dieser Tabelle habe ich versucht, zusammenfassend und als Beispiel darzustellen, wie die vier Grobziele der Sozialkompetenz mit Wissen, Können und Wollen zusammenhängen. Austausch: Wissen- Was ist Kommunikation? Können- Mit anderen austauschen Wollen- Mit anderen austauschen ist mir wichtig! Zusammenarbeit: Wissen- Wie funktioniert Zusammenarbeit? Können- Mit anderen zusammen-arbeiten Wollen- Gemeinsam sind wir stärker! 9
10 Problembearbeitung: Wissen- Wie werden Probleme bearbeitet? Können- Probleme mit anderen bearbeiten Wollen- Probleme lösen bringt uns weiter! Konfliktbearbeitung: Wissen- Was ist ein Konflikt? Können- Konflikte mit anderen bearbeiten Wollen- Konflikte lösen stärkt uns als Team! Soziale Kompetenzen fördern: Eine herausfordernde Aufgabe für alle Beteiligten: Angesprochen sind damit die Zusammenspiele -von Beschäftigten und Fachkräften, -von Fachkräften und Begleitenden Diensten, -von den Verantwortlichen für die Produktion und denen für den pädagogischen Bereich Angesprochen sind aber auch die Entscheidungsträger der Werkstätten, die mit dafür sorgen, dass die Werte umgesetzt werden, die zum Beispiel in einem Leitbild verankert sind. Untern Strich: Die Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen behinderter Menschen gelingt dann am besten, wenn die Werkstatt sich bewusst dafür entscheidet und dafür Ressourcen bereitstellt. Die Fachkräfte, die Begleitenden Dienste und die Entscheidungsträger, lernen vermehrt loszulassen und die Weiterentwicklung der Persönlichkeit behinderter Menschen auch zuzulassen. Es gibt zwei Gewinner bei diesem Ansatz: die behinderten Menschen einerseits und das Betriebsergebnis andererseits. Beschäftigte, die gut miteinander kommunizieren, die gut zusammen arbeiten, die in der Lage sind auftretende Schwierigkeiten zu lösen und Konflikte zu bewältigen erbringen auch ein besseres Betriebsergebnis. Zudem werden sie flexibler und sind vielfältiger einsetzbar. Auch für die Vorbereitung und die erfolgreiche Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist es sinnvoll, die sozialen Kompetenzen zu fördern. Die sogenannten Soft skills, die weichen Faktoren spielen eine zunehmend wichtige Rolle im Arbeitsleben, denn es wird mindestens ebenso viel Wert auf eine gut funktionierende Zusammenarbeit und Teamarbeit gelegt, als auf fundierte Fachkenntnisse. 10
11 Umparken im Kopf: Nehmen Sie diesen Impuls mit in Ihre Praxis. Ich möchte Sie dazu ermutigen, das was Sie bereits in diesem Bereich tun, weiter auszubauen, und dabei immer die Weiterentwicklung der Persönlichkeit des behinderten Menschen im Blick zu haben! Werkstätten:Messe 2014 Paul M. Birsens 11
12 94% der Fachkräfte halten soziale Kompetenzen für sehr wichtig. 6% haben bereits gezielte Maßnahmen zur Förderung durchgeführt.
13 Soziale Kompetenzen fördern warum macht das Sinn? Paul M. Birsens Dozent für Arbeits- und Betriebspädagogik
14 Sozialgesetzbuch, Neuntes Buch (SGB IX) und dabei ihre Persönlichkeit weiterzuentwickeln 136 (1)2. Fachkonzept, HEGA Feststellung im EV über: a) Sozial-kommunikative Kompetenz: Kontaktfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit
15 Sozialkompetenz: Definition Austausch In Gruppen Kontakt aufnehmen, seine Anliegen verständlich machen und sich austauschen Zusammenarbeit In Gruppen gemeinsame Prozesse planen, durchführen und auswerten Problembearbeitung Sachprobleme in Gruppen wahrnehmen, beschreiben und gemeinsam Lösungen finden Konfliktbearbeitung Persönliche Konflikte innerhalb von Gruppen verbalisieren und konstruktiv bearbeiten
16 Austausch Situationen Begrüßung am Morgen, KollegInnen ansprechen, Vorstellungsrunden, etwas über sich sagen, um etwas bitten, eine Beobachtung/ Schwierigkeit beschreiben, Aufgaben mit anderen besprechen Maßnahmen Thema: Kommunikation, Verbale, nonverbale Sprache. Bilder beschreiben, Rollenspiele, Morgenkreis, Team- Besprechung, Gegenstände beschreiben, Übungen Zuhören, das Gesagte spiegeln
17 Zusammenarbeit Situationen Arbeitsauftrag im Team, nicht alltägliche Aufgaben, Geburtstagsfeier, Tag der offenen Tür Maßnahmen Thema: Wie planen wir? Wie geht Zusammenarbeit? Übungen zur Kooperation
18 Problembearbeitung Situationen Schwierigkeiten bei der Fertigung, der Plan geht nicht auf, Es entstehen Fehler, einer wird krank, Unvorhergesehenes tritt auf Maßnahmen Probleme kooperativ lösen, Übungen zur Aktivierung von Kreativität
19 Konfliktbearbeitung Situationen Menschen verstehen sich nicht, wiederkehrendes Verhalten stört, unterschiedliche Meinungen und Wertvorstellungen Maßnahmen Thema: Was ist mir wichtig/ wertvoll? Konflikte gemeinsam bearbeiten, Regeln zusammen festlegen und Vereinbarungen treffen
20 Wissen Können Wollen: Grundlagen Praxis - Einstellung Soziale Kompetenz: ICH und die ANDEREN
21 Eine herausfordernde Aufgabe! Das Zusammenspiel aller Beteiligten Bewusste Entscheidung Ressourcen bereitstellen Los-lassen Zwei Gewinner Vorbereitung, Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Herzlichen Dank, dass Sie so interessiert zugehört haben!
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