Blickpunkt. März - Juni Rückblick 8 Deutschkurs im Küsterhaus 8 Betriebspraktikum in unserer Kirchengemeinde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Blickpunkt. März - Juni 2015. Rückblick 8 Deutschkurs im Küsterhaus 8 Betriebspraktikum in unserer Kirchengemeinde"

Transkript

1 211 Blickpunkt März - Juni 2015 Konzert 3 Gemeinschaftskonzert der Kantoreien aus Uetze und Hannover 5 Musicalischer Gottesdienst mit Kinderchor Vorschau 5 Himmelfahrt in Benrode 5 Oekumenischer Abend in Katensen: Jugendsensíble Kirche 6 Unsere Konfirmanden 11 Toskana: Ein paar Plätze sind noch frei Rückblick 8 Deutschkurs im Küsterhaus 8 Betriebspraktikum in unserer Kirchengemeinde Bilderbogen 9 Konzert: Handglockenchor 9 Dank an Gerhard Henneicke Kunst in unserer Kirche 16 Die Ölgemälde in der Friedhofskapelle

2 GEISTLICHES WORT 2 Ja zu einem Leben als Christ Nachdem Noah mit seiner Familie und unzähligen Tieren die Sintflut überstanden hatte, versprach Gott: Ich werde die Erde nicht mehr zerstören. Als Zeichen für dieses Versprechen setzte Gott den Regenbogen in den Himmel. Daran sollen wir erkennen, dass dieses Versprechen immer noch Gültigkeit hat: Gott sagt ja zu seinen Menschen. So wird es in der Bibel erzählt. In den kommenden Wochen lassen sich in unserer Kirchengemeinde viele Jungen und Mädchen konfirmieren. In der Taufe hat Gott Ja zu ihnen gesagt. Bei den meisten haben die Eltern und Paten damals stellvertretend für ihr Kind die Taufe gewollt. Einige wollten dies auch schon selbst, weil sie bei der Taufe alt genug dazu waren. Bei der Konfirmation werden nun alle Konfirmandinnen und Konfirmanden ganz offiziell und in eigener Verantwortung ihr Ja zu Gott sagen, der seinen Regenbogen über ihnen spannt und der sie mit seiner Fürsorge und Liebe beschenkt. Und es ist das offizielle Ja zu einem Leben als Christ. Der Regenbogen Gottes ist prächtig und bunt. Es kommen alle Farbtönen vor so, wie es im Leben auch alle Farbtöne geben kann: Die hellen und die dunklen, die fröhlichen und die trüben. Christsein ist eine bunte Angelegenheit! Christsein darf Spaß machen, wird es aber nicht immer. Da ist Platz für Buntes und Schräges, für Aufmüpfige, Nachdenk liche, Leise und Laute. Über diesem bunten Völkchen von Christen spannt sich das farbige Spektrum des Regenbogens. Spätestens mit der Konfirmation beginnt der Lebensabschnitt, in dem Chris ten selbstständig ihren Weg unter diesem Regenbogen Gottes gehen. Und keinesfalls soll dieser Weg mit der Konfirmation enden. Alle können mit ihren Begabungen etwas beitragen zur farbigen Welt Gottes, in der alle Menschen dieser Erde das bekommen, was sie zum Leben brauchen. Sich dafür einzusetzen, gehört auch zu einem Leben als Christ. Dazu wünsche ich allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und auch den bereits Konfirmierten aller Altersgruppen Gottes Segen und gutes Gelingen. Andreas Kiebeler Schuldnerberatung Der Diakonieverband Hannover-Land bietet in unserer Gemeinde regel mäßig Beratungen an. Telefonische Terminabsprache: (05136) An jedem zweiten und vieren Montag im Monat, immer von 14 bis 17 Uhr Sitzungssaal, Kirchstraße 7 (Eingang Kirchenbüro)

3 AUS DER GEMEINDE Gemeinschafts konzert der Kantorei Dieses Jahr wird das Konzert unserer Kantorei in Kooperation mit der Gethsemane-Kantorei, Hannover, stattfinden. Im ersten Teil des Programms werden beliebte Werke von Bach, Haydn und Mendelssohn aufgeführt. Nach einer Pause mit Getränken sind bekannte Gospels und Spirituals zu hören. Aufführungstermine: 30. Mai, 17 Uhr in Hannover Gethsemane-Kirche, 31. Mai, 17 Uhr in Uetze, Johannes-der-Täufer-Kirche Der Eintritt ist frei. Annegret von Collande Abriss? Verkauf? Verkauf? Hohe Unterhaltskosten der Altbauten zwingen zur Trennung von Gewohntem Auf der Gemeindeversammlung am 1. März präsentierte der Kirchenvorstand seine Überle gun gen zu einem Gemeindeentwicklungskonzept. Der alte Ge bäudebestand wird in den nächsten Jahren erhebliche finanzielle Mittel für Sanie rung, Renovierung und Unterhalt beanspruchen. Die sinkende Gemeindeglie derzahl wiegt dabei doppelt schwer, bemisst sich die Zuweisung finanzieller Mittel durch die Landeskirche doch an der Anzahl der Gemeindeglieder. Der Gebäudebestand Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite 3

4 AUS DER GEMEINDE erfordert heute schon mehr Mittel, als der Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt werden. Wenn wir handlungsfähig bleiben wollen, müssen wir jetzt aktiv werden: Die Kosten für den Unterhalt eines neuen Objektes liegen deutlich unter den Kosten für die Nutzung bestehender Gebäude. Aus diesen Gründen stellt der Kirchen vorstand erste Überlegungen zum Bau eines kirchlichen Begegnungs zentrums an. Eine Kirche im Zentrum (KiZ) anstelle des sanierungsreifen Gemeinde saals greift Raum in den Überlegungen. All das bedeutet aber auch Trennung von Gewohntem. Küsterhaus und das Pfarrhaus in der Schmiedestraße stehen zur Disposition. Ermutigt durch die Gemeindeversammlung wird der Kirchenvorstand nun in die Diskussion der Überlegungen mit Vertretern von Kirchenkreis und Lan des - kirche eintreten. Wir berichten laufend. Uwe Hoffmann Der Kirchenvorstand sagt Danke In der letzten Ausgabe des Blickpunkt hatten wir Sie um Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben der Diakonie in unserer Kirchengemeinde gebeten. Diesem Aufruf sind 11 Spenderinnen und Spender gefolgt und haben 265 dafür gegeben. Mit 500 unterstützt die Sparkasse Hannover den Deutschkurs für Flüchtlinge, der für eine Rei he von Fremden, die sich Hilfe suchend zu uns aufgemacht haben, ein wichtiger Schritt ist, um sich in einem für sie fremden Land zurecht zu finden. Ebenfalls 500 haben uns erreicht, um Hilfe für Bootsflüchtlinge aus Libyen zu leisten. Und last, but noch least ist zu berichten, dass der Spendentopf für Sanierungsmaßnahmen auf dem Friedhof auf angewachsen ist. Allen Spenderinnen und Spendern sagen wir ein ganz großes Dankeschön. Musikgruppen bitten um Unterstützung In dieser Ausgabe finden Sie einen Zahlschein, mit dem Sie unsere vielen kirchenmusikalischen Aktivitäten unterstützen können. Dazu gehört neben dem Posaunenchor auch die Arbeit unserer Chöre mit Kantorei, Jugendkantorei und Kinderchor. Konzerte und Gottesdienste mit diesen Gruppen besitzen eine hohe Attraktivität. Neben dem Idealismus aller Beteiligten ist auch immer wieder Geld erforderlich, um die Talente all der Aktiven auch angemessen zur Geltung bringen zu können. Uwe Hoffmann 4

5 VORSCHAU Kinderchor lädt zum Musicalischen Gottesdienst ein Himmelfahrt in Benrode Und wieder sind alle großen und kleinen Leute herzlich eingeladen, am 14. Mai um Uhr auf dem wunderschön gelegenen Hof der Fa milie Buhmann Himmelfahrt zu feiern. Bei hoffentlich schönem Wetter wird der Posaunenchor unter der Leitung von Ulrike Henze die Lieder musikalisch begleiten. Eine Konfirmandengruppe wird uns in einem Theaterspiel den Himmel etwas näher bringen und bisher ist ein Kind zur Taufe in diesem Gottesdienst angemeldet. Im Anschluss können sich alle bei Bratwurst und Getränken stärken und den freien Tag genießen. Sollte das Wetter schlecht sein, wird der Gottesdienst im Pferdestall stattfinden. Karin Lawrenz Dieses Jahr am um 17 Uhr findet erneut ein Gottesdienst statt, den der Kinderchor gestaltet. Auch dieses Jahr dürfen Sie sich auf ein spannendes Musical freuen. Das Thema ist dieses Mal das 2. Buch Mose. Die Kinder stellen szenisch und musikalisch dar, wie Mose und sein Volk aus Ägypten und der Sklaverei ausziehen und durch das geteilte Meer gehen. Dabei streift der Chor durch große musikalische Vielfalt und widmet sich vieler verschiedenen Musikrichtungen, so auch dem Rap. Interessierte Kinder können natürlich gerne noch am Musical mitwirken und an den wöchentlichen Proben am Dienstag um 16:15 Uhr teilnehmen. Der Kinderchor und sein Leiter Dean Schrammar würden sich freuen, Sie und euch im Gottesdienst begrüßen zu dürfen und freuen sich auf eine tolle Reise ins ferne Ägypten! Dean Schrammar Windows to heaven Kurswechsel zu einer jugendsensiblen Kirche Oekumenischer Abend Dienstag, 23. Juni 19:30 Uhr Michaeliskirche Katensen Kreisjugendpastorin Heidi Kück-Witzig, Uetze & Katholische Erwachsenenbildung 5

6 UNSERE KONFIRMANDEN Konfirmation am 26. April, Uhr, Pastorin Kück-Witzig Konfirmation am Samstag, 2. Mai, Uhr, Diakonin Lawrenz 6

7 UNSERE KONFIRMANDEN Konfirmation am 10. Mai, Uhr, Pastor Kiebeler Konfirmation am 26. April Konfirmation am 10. Mai Konfirmation am 2. Mai 7

8 RÜCKBLICK Betriebspraktikum in unserer Kirchengemeinde Hallo, ich bin Luke Duwe, besuche die 9. Klas se der Realschule Uetze und ha be vom 9. bis 22. März ein Betriebspraktikum in der Kirchengemeinde absolviert. Da bei wur de ich von Pas torin Heidi Kück- Witzig zu allerlei Anlässen mitgenommen: Fröh liches wie Taufen, Hoch zeiten und Ge burtstage, aber auch traurige Anlässe wie eine Be erdigung und Trauergespräche. Am Kon firmandenunterricht und am Vorstellungsgottesdienst konnte ich besonders gut mitwirken. Außer dem war es sehr schön, die Konfirmanden 8 Flüchtlinge lernen Deutsch im Küsterhaus Ich komme aus Deutschland, woher kommen Sie? Diese Frage stelle ich den Flüchtlin gen, die sich seit An fang März zwei mal in der Woche im Küsterhaus mit dem Eitel Moch (stehend) unterrichtet Flüchtlinge verschiedener nationalitäten in der deutschen Sprache Sozial ar bei ter Eitel Moch treffen, um die deutsche Sprache zu lernen. Ich komme aus Syrien, antwortet eine Frau, die alleine mit ihren 5 Kindern seit kurzer Zeit in Uetze lebt. Andere kommen aus Tschetschenien, Geor gien und Afghanistan. In diesem Deutschkurs geht es darum, Praktikant Luke Duwe einfache Redewendungen zu üben, mit denen zum Beispiel der Ein kauf, der Be such beim Arzt oder der Kontakt mit der deutschen Bevölkerung leich ter mög lich sind. Wir freuen uns, dass wir diesen Sprachkursus mit der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Hannover anbieten können, denn Flüchtlinge, die noch ein Asyl verfahren durchlaufen müssen, haben sonst keinen Anspruch auf einen Deutsch- und Integrations kursus. Karin Lawrenz von der Kon ferfahrt wieder zu sehen und im Gottesdienst zu begleiten. Ich habe mich gefreut, die Ge meinde besser kennen zu lernen und die vielfältigen Seiten der Pastorenarbeit zu sehen. Ich hatte eine schöne Praktikumszeit, in der ich viele Erfahrungen sammeln konnte. Weiterhin werde ich mich in der Jugend arbeit unser Kirche engagieren. Ich bedan ke mich herzlich bei Pastorin Heidi Kück- Witzig und allen anderen, die mein Praktikum möglich gemacht haben. Herzliche Grüße, Luke Duwe

9 BILDERBOGEN Am 14. März gastierte der Handglockenchor Wiedensahl unter der Leitung von Thomas Eickhoff in unserer Kirche, bevor ihn eine Konzertreise nach Hongkong und Taiwan führte. Mit beeindruckender Präzision brachten Glöcknerinnen und Glöckner Musik unterschiedlichster Stilrichtungen zu Gehör. Herzlichen Dank! Über viele Jahre organisierte Gerhard Henneicke den Vertrieb des Blickpunkts. Er sorgte dafür, dass immer genügend Exemplare für die Austrägerinnen und Austräger zur Verfügung standen und sie schnell zu den Gemeindemitgliedern gebracht werden konnten. Nun hat er dieses Amt abgegeben. Kirchenvorstand und Redaktionsteam danken ihm herzlich für seinen treuen Einsatz. Zukünftig wird Ulrike Elgert diesen Dienst übernehmen. Auch dafür herzlichen Dank! 9

10 10

11 FREUD UND LEID Bestattungen Trauungen Monatsspruch im Mai Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Taufen Phil 4,13 Ein paar Plätze sind noch frei!!! Für Jugendliche zwischen Jahren Toskana Preis: 460 (Nicht-Mitglieder der Kirchen gemeinde zahlen 475 ) Anfahrt, Unterbringung, Verpflegung, Betreuung, zwei Ausflüge, Programm im Zeltcamp. Monatsspruch im Juni Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen 32,27 Lei tung: Ann-Marie Meyer und Heidi Kück-Witzig, Kreisjugenddienst 11

12 Mühlenstraße Uetze Tel: (05173) Unser Café ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Di, Mi, Do, Sa und So: 14:00 bis 18:00 Uhr Jeden Sonntag: Frühstücksbuffet ab 9.00 Uhr! Und natürlich gern auf Anfrage für Ihre Veranstaltung! Installationen Elektroheizungen SAT-Anlagen Elektromeister Jörg van Ditzhuyzen VD Elektrik Fachbetrieb für Gebäudetechnik Burgdorfer Straße Uetze Tel Fax Lichttechnik Hausgeräte/Klimaanlagen Photovoltaik Ihr Elektrofachmann Reparaturen Materialverkauf ElB/KNX/Alarm vdelektrik.uetze@t-online.de Grabdenkmale aus Granit und Marmor Bahnhofstr Meinersen/ Ohof 12 Tel.: 05372/ Fax: 05372/ info@grabmale-fonzykowska.de

13 GRUPPEN UND VERANSTALTUNGEN Posaunenchor Dienstag, Uhr im Gemeindesaal, Kirchstraße 7 Kontakt: Ulrike Henze, Tel Jungbläserausbildung Montag, und Uhr Kontakt: Ulrike Henze, Tel Kantorei Mittwoch, 20 Uhr im Gemeindesaal, Kirchstr. 7 Kontakt: Annegret v. Collande, Jugendkantorei Donnerstag, Uhr im Gemeindesaal, Kirchstraße 7 Kontakt: Andreas Kiebeler, Kinderchor Dienstag, Uhr im Gemeindesaal, Kirchstr. 7 Kontakt: Dean Schrammar, Schrammar.musik@gmail.com Tel JUMAK Mittwoch Uhr in den Jugendräumen, Kirchstr. 7 Kontakt: Heidi Kück-Witzig, heidrun.kueck-witzig@evlka.de Christliche Pfadfinder Kontakt: Robin Elgert, 05173/ robinelgert@web.de Seniorenkreis Uetze Erster Mittwoch im Monat, 15 Uhr im Gemeindesaal, Kirchstr. 7 Kontakt: Gisa Kobbe, 7496 Karin Budde, Mai: Ganztagesfahrt 03. Juni: Festival der Gefühle Kurzgeschichten und Gedichte, vorgetragen von Arnim Schubring 01. Juli: Der Wolf und andere wieder angesiedelte Tierarten in unserer heimischen Landschaft Referent: Eckhard Baars Katenser Kirchenkaffee 15. April: 15 Uhr mit Pn. Kück-Witzig 06. Mai: Ganztagesfahrt 17. Juni: 15 Uhr mit Anne-Marie Weibel Kontakt: Anne-Marie Weibel, Blaues Kreuz Donnerstag, 19 Uhr im Küstersaal, Kirchstraße 8 Kontakt: Volker Worthmann, 7270 Tanzkreis Donnerstag, Uhr im Gemeindesaal, Kirchstraße 7 Kontakt: Christa Kruse, 7612 Hauskreis letzter Donnerstag im Monat Kontakt: Manfred Immohr, Besuchsdienst für Senioren Kontakt: Gabriele Pahls,

14 Passfotos machen wir auch! 10 Minuten von Uetze entfernt!!! FOTO MEISTERBETRIEB DER FOTOGRAFIE FOTOSTUDIO Am Hagen Meinersen-Ahnsen Tel

15 GOTTESDIENSTE Uetze :00 Mis. Domini (Kiebeler) :00 Samstag (Kück-Witzig) Abendmahl z. Konf. /Junger Chor :00 Jubilate (Kück-Witzig) Konfi rmation / Kantorei :00 Samstag (Lawrenz, Kiebeler) Konfirmation, Abendmahl, Mundwerk :00 Kantate (Kiebeler) Musikalischer Gd. mit Solistin :00 Samstag (Kiebeler) Abendmahl zur Konf. / Ü-Chor :00 Rogate (Kiebeler) Konfirmation, JuKa, Posaunench :00 Himmelfahrt (Kiebeler, Lawrenz) in Benrode, Taufen, Posaunenchor :00 Exaudi (Kiebeler) :30 Samstag (Kück-Witzig) Taufgottesdienst :00 1. Pfi ngsttag (Kück-Witzig) :00 2. Pfi ngsttag (Kück-Witzig) :00 Trinitatis (Kiebeler) :00 Trinitatis Frühlingskonzert der Kantorei :00 Freitag (Kück-Witzig) Jugendgottesdienst :00 1. So. n. Trin. (Kück-Witzig) mit Taufen :00 2. So. n. Trin. (Kiebeler) Jubiläumskonfi rmation mit Abendmahl, mit Posaunenchor :00 3. So. n. Trin. (Kück-Witzig) Kindermusical / Kinderchor :00 4. So. n. Trin. (Kiebeler) Mit Abendmahl :00 Freitag (Kück-Witzig) Jugendgottesdienst :00 5. So. n. Trin. (Kück-Witzig) Mit Posaunenchor :30 Samstag (Kiebeler) Taufgottesdienst :00 6. So. n. Trin. (Kiebeler) Gospelprojekt mit Konfi rmanden, Jugendkantorei Kinderkirche: Samstag, monatlich von 10 bis 12 Uhr (ab 4 Jahre): 30. Mai (zusammen mit Katensen), 20. Juni, 04. Juli Im April fällt die Kinderkirche aus. Wir sehen uns vielleicht beim Fest der Begegnung am Schwimmbad. Katensen Kantate Abfahrt a. d. Kirche zum Gd. nach Uetze :30 4. So. n. Trin. (Kiebeler) Sommergottesdienst mit anschließendem Brunch mit Kantorei Kinderkirche: Samstag, monatlich von 10 bis 12 Uhr (ab 4 Jahre): 18. April, 30. Mai (in Uetze), 13. Juni, 11. Juli 15

16 KUNST IN UNSERER KIRCHE Die Ölgemälde des Uetzer Malers Günter Radtke in der Friedhofskapelle begleiten seit 1962 jede Trauerfeier. Das linke zeigt die Kreuzigung. Die dominierenden Far ben rot, orange und gelb signalisieren Weltenbrand, Katastro phe, Tod, unterstrichen von dunk len Partien, in denen sich eine Menge gesichtsloser Men schen vom Kreuz abwendet. Zugewand ist allein eine junge Frau mit zarten Zügen, aber voller Schmerz. Auf dem rechten Bild der Auf er stehung finden sich die Linien des Kreuzes wieder: zu Licht geworden, Blau und Grün stehen für Un endlichkeit des Himmels und Los lösung von allem Irdischen. schreibt Dorothea Radt ke in der Uetzer Chronik. Wie geblendet vom segnenden Chris tus, auf den der Engel mit weit ausgebreitetem Flügel hinweist, wenden sich die Soldaten ab. Heidi Kück-Witzig Der nächste Blickpunkt erscheint am 8. Juli 2015 Kirchenbüro: Kirchstr. 7, (05173) , Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr.: bis Uhr, Do.: Uhr, Homepage: Bankverbindung für Spenden: IBAN: DE DE , BIC: VOHA DE 2H XXX Hannoversche Volksbank, Empfänger: Kirchenkreisamt Burgdorfer-Land Stichwort: KG Uetze Sie erreichen uns: Pastorin Heidrun Kück-Witzig: Kirchstr. 7, , Pastor Andreas Kiebeler: Schmiedestr. 3, , Diakonin Karin Lawrenz: Kirchstr. 8, oder 7311, Küsterin in Uetze: Ulrike Elgert, Küsterin in Katensen: Margret Eggers, Friedhof: Förderverein: Ulrich Christian Fett (1. Vorsitzender) Hannoversche Volksbank, IBAN: DE , BIC: VOHA DE 2HXXX, Empfänger: Förderverein Redaktion: Andreas Kiebeler, Ulrike Elgert, Uwe Hoffmann und Karsten Gelin, Layout: Karsten Gelin Der Blickpunkt wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Uetze-Katensen

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Offene Kirchen. Im Kirchenkreis Dithmarschen

Offene Kirchen. Im Kirchenkreis Dithmarschen Offene Kirchen Im Kirchenkreis Dithmarschen Gebet Herr, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe. Ich bin

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Spielen und Gestalten

Spielen und Gestalten Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer Adventskalender von Uwe Claus Ein geht auf 24 Bilder zur Ankunft des Herrn ein szenischer

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Konfirmandenspende 2016

Konfirmandenspende 2016 Konfirmandenspende 2016 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie freuen sich mit Dir. Wir wünschen Dir, dass

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr