GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE PLOCHINGEN

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1 GEMEINDEBRIEF EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE PLOCHINGEN Februar 2012 Nr. 158

2 2 Übersicht Zur Besinnung 3 Inhalt: Zur Besinnung... 3 Kirchengemeinderat.. 6 Personen. 9 Kinder & Jugend Kinderseite.. 16 Veranstaltungen & Angebote Kirchenmusik Termine Freud und Leid Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde, Kirchberg 8, Plochingen Redaktionsschluss war: Redaktionsteam: Stefan Heilemann, Ulrike Sämann, Pfarrer Bernhard Zeh Druck: Gemeindebriefdruckerei Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 3100 Stück und wird allen Haushalten in der Evangelischen Kirchengemeinde kostenlos zugestellt. Für Spenden zur Deckung der Herstellungskosten sind wir dankbar: Konto Nr Volksbank Plochingen (BLZ ) oder Konto Nr Kreissparkasse Esslingen (BLZ ) WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN PFARRAMT STADTKIRCHE I, Kirchberg 8, Pfarrer Gottfried Hengel , PFARRAMT STADTKIRCHE II, Tannenstr. 50, Pfarrer Bernhard Zeh, , PFARRAMT PAUL-GERHARDT-KIRCHE, Neuffenstr. 11, Pfarrerin Eleonore Härter, , GEMEINDEBÜRO, KIRCHBERG 8 (Mo-Fr u. Mo ), Frau Bihl, , KIRCHENPFLEGE, KIRCHBERG 8 (Mo-Fr Uhr), Frau Bück, , MESNERIN DER STADTKIRCHE, Frau Hoss, MESNER DER PAUL-GERHARDT- KIRCHE, Herr Schmidt, HAUSMEISTERIN U. MESNERIN AM GEMEINDEHAUS HERMANNSTR., Frau Geiger, KANTOR Frank Oidtmann, 0160 / Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief: Zur Besinnung Dank und Abschied Liebe Leserinnen und Leser, Ist es wahr, Herr Pfarrer Zeh, Sie wollen uns verlassen? Warum? In welche Gemeinde gehen Sie? Gefällt es Ihnen nicht mehr bei uns? Doch, aber ich werde 65. Was? So oder ähnlich wurde ich in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder gefragt. Im August 2003 sind wir (meine Frau und zwei unserer Kinder) im Pfarrhaus Tannenstraße 50 eingezogen. Am 14. Mai 2012 werden meine Frau und ich auf die Alb nach Gerstetten im Kreis Heidenheim ziehen. Dankbarer Rückblick Die letzten Jahre meiner aktiven Zeit in Plochingen haben mich sehr mit Ihnen verbunden. Nun steht ein neuer Lebensabschnitt, der Ruhestand, vor mir. Beim Rückblick bewegt mich ein Wort aus Psalm 50,23: Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Danken möchte ich zuerst Gott für Kraft und Gesundheit in den vergangenen Jahren. Danken möchte ich Ihm für die Plochinger Kirchengemeinde mit ihren reichen und vielfältigen Gaben. Haben wir miteinander nicht viel Freude und Segen empfangen in Wort und Musik der Sonntagsgottesdienste? In den gemeinsam gestalteten Kleinkinder- und Familiengottesdiensten? Wie freundlich

3 4 Zur Besinnung Zur Besinnung 5 bin ich immer wieder aufgenommen worden in den Gruppen und Kreisen! Die Mitarbeit und Offenheit der Jugendlichen im Religions- und Konfirmandenunterricht hat mich oft selbst beflügelt. Intensive Gespräche und Kontakte Wie intensiv wir miteinander in den Seminaren der Erwachsenenbildung aktuellen Glaubens- und Zeitfragen nachgehen konnten, tat mir sehr gut und erweiterte meinen Horizont. An der Freude und Trauer vieler Menschen in der Gemeinde durfte ich teilhaben und sie phasenweise begleiten. Besonders danken möchte ich dem Kirchengemeinderat für das ausgesprochen gute Miteinander und Füreinander, ebenso den Mitarbeitern in Gemeindebüro und Kirchenpflege, Gemeindehaus und Mesnerdienst, Kantorei, Posaunenchor und Kindergarten, den Teams der verschieden Gruppen und Kreise sowie der Leitung und den Mitarbeitern im Johanniterstift und im Gymnasium. Herzlich danken möchte ich auch meinen Amtskollegen Frau Pfarrerin Härter und Herrn Pfarrer Hengel für die freundliche, stets kooperative und konstruktive Art der Zusammenarbeit, in der wir die Verantwortung für die Kirchengemeinde gemeinsam wahrnehmen und teilen konnten. Opfer bringen Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. So schön und bereichernd meine Erfahrungen in der Kirchengemeinde waren, ohne Opfer ging es nicht. Gott danken fiel und fällt auch mir nicht immer leicht. Manches war auch mühevoll: Die Fülle der Aufgaben und Erwartungen in eng getakteter Zeit. Kreativität unter Zeitdruck! Nein-Sagen-Müssen, wo ein Ja erwartet wird und auch berechtigt wäre. Kaum Zeit für die Pflege persönlicher Kontakte. Der Widerspruch unserer Kirche zwischen ihrem spirituellen Anspruch im Pfarrdienst und den fehlenden Rahmenbedingungen. In unserm Bibelwort heißt es nicht: Wer dankbar ist, der preiset mich, sondern: Wer Dank opfert, der preiset mich. Ein Opfer ist ein Opfer. Es bedeutet Verzicht. Ist es nicht ein Widerspruch, Gott preisen, wenn die Stimmung anders ist? Mut und Zuspruch Doch das Psalmwort ist nicht nur eine Forderung. Es macht Mut, Gott zu vertrauen. Ich darf hoffen, auch wenn es schwer fällt. Paulus drückt es so aus. Sorget euch um nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitten mit Danksagung vor Gott kund werden. (Phil 4,5). Wie viel Kraft habe ich gerade von kranken und pflegebedürftigen Menschen empfangen, die Dankbarkeit ausstrahlten. Und wie viel Lebensmut ging auf mich über von Menschen, die mir bejahend begegneten, die mich getragen und mir verziehen, die mich positiv interpretierten und annahmen. Liegt nicht da der Weg zum Heil, wo wir als Gemeinde und Kirche Gott füreinander danken in all unserer Verschiedenheit und all unseren Schwächen und Grenzen? Liegt das Geheimnis der Kraft und Harmonie nicht darin, dass jeder von uns Ja sagen lernt zu seinen Schwächen? Paulus bekam die Zusage: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig (2. Kor. 12,9). Gott ist ein Gott der Kraft. Er schenkt die Lösung. Paulus hat es immer wieder erfahren. Pfarrer kommen und gehen. Die Gemeinde bleibt und Jesu Zusage: Siehe, ich bin bei euch alle Tage. Er ist bei Ihnen in Plochingen und er ist bei uns in Gerstetten. Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes. Gott segne und behüte Sie! Ihr Pfarrer Bernhard Zeh

4 6 Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat Oben: Das erste Fest für alle Mitarbeiter in unserer Kirchengemeinde am 27. Januar im Gemeindehaus fand großen Anklang. Das sehr einladend dekorierte Gemeindehaus war voll besetzt, da so viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Gruppen und Kreisen der Einladung gefolgt waren. Kirchengemeinderat 7 Impressionen Impressionen vom vom Mitarbeiterfest Mitarbeiterfest Unten: Allgemein gelobt wurde das gute Essen, das zu einer rundum fröhlichen Feststimmung beitrug (v. links: Kirchengemeinderätinnen Elke Pflumm und Gabi Reiher) Oben: Große Aufregung herrschte beim lustigen Kriminalstück Der verschwundene Abendmahlskelch (v. links: Christel Raisch, Margarete Hoß, Elke Pflumm und Pfrin. Härter) Links: Das Meisterdetektiv-Duo Sherlock Holmes (Kirchengemeinderat Kurt Klöpfer) und Mrs. Marple (Pfarramtssekretärin Gabi Bihl) lassen bei ihren Ermittlungen in der Kirchengemeinde die ganze Fülle und Vielfalt der kirchlichen Gruppen und Kreise sichtbar werden.

5 8 Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat / Personen 9 Immobilienkonzeption ist abgeschlossen Prüfung durch die kirchliche Verwaltungsstelle und den Oberkirchenrat Unsere Kirchengemeinde ist steinreich. Das war bereits der Titel des Gemeindebriefes vor einem Jahr. Allerdings nicht an Geld, sondern an wirklichen Steinen. Wir besitzen in unserer Gemeinde außergewöhnlich viele Gebäude. Sie wurden vor einem Jahr ebenfalls alle vorgestellt. Mehr Verbrauch bei weniger Menschen Sie alle müssen unterhalten werden, dazu kommen noch die laufenden Kosten für Energie und Verbrauchswerte. Diese steigen kontinuierlich an, gleichzeitig sinkt die Zahl der Gemeindeglieder. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht aufrechterhalten werden. Deshalb bekam der Kirchengemeinderat schon im Jahr 2010 vom Oberkirchenrat die Auflage, eine sogenannte Immobilienkonzeption zu entwerfen. Das heißt, jedes Gebäude der Kirchengemeinde wurde im Blick auf Kosten, Nutzung und Eignung näher untersucht. Neben der Gesamtkirchengemeinde Esslingen war Plochingen die einzige Kirchengemeinde im Bezirk, der eine solche Auflage vorgeschrieben wurde. Einzelbetrachtung aller Gebäude Diese Immobilienkonzeption hat der Kirchengemeinderat nun in verschiedenen Sitzungen und mit nicht geringem zeitlichen Aufwand erstellt. Jedes einzelne Gebäude wurde genau unter die Lupe genommen - im Hinblick auf Verbrauchswerte, Erhaltungszustand, zu erwartende Sanierungen und notwendigen Rücklagen. Jedes einzelne Gebäude wurde auch baulich genau untersucht und auf verschiedene Weise bewertet. Dieser Prozess wurde im Dezember abgeschlossen und der knapp 50-seitige Bericht liegt jetzt vor. Er enthält unsere Vorschläge, wie wir in den kommenden Jahren unsere Immobilien besser nutzen können, wo Kosteneinsparungen möglich sind, bis hin zu Überlegungen, ob wir langfristig unsere große Anzahl an Immobilien reduzieren müssen. Nun ist der Bericht erst einmal zur Prüfung beim Oberkirchenrat und der kirchlichen Verwaltungsstelle. Danach wird er schrittweise umgesetzt. Wir werden zu gegebener Zeit darüber berichten. Pfarrer Gottfried Hengel Personen Wie geht es weiter mit dem Pfarramt Stadtkirche II? Pfarrer Zeh verlässt unsere Kirchengemeinde Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: Pfarrer Zeh wird unsere Kirchengemeinde verlassen. Sein letzter Arbeitstag ist der 11. Mai So sehr wir ihm seinen wohlverdienten Ruhestand gönnen, so sehr bedauern wir seinen Weggang. Er hat unser Pfarrerteam bereichert und sich mit seinen Gaben und Fähigkeiten in ganz verschiedenen Bereichen eingebracht. Das haben viele in unserer Gemeinde geschätzt und dafür sind wir ihm sehr dankbar. Abschied und Auf Wiedersehen Das ist ein Grund, ihm ausdrücklich Auf Wiedersehen zu sagen auf Wiedersehen deshalb, weil es schön wäre, ihn bei besonderen Anlässen auch in Zukunft in Plochingen begrüßen zu können. Der Abschiedsgottesdienst ist am Sonntag, 6. Mai um 18 Uhr in der Stadtkirche. Wir hoffen, dass möglichst viele dabei sein können und laden jetzt schon herzlich dazu ein! Für seinen Ruhestand, den er in seinem früheren Wirkungsort Gerstetten verbringen wird, wünschen wir Pfarrer Zeh Gottes Segen und eine erfüllte Zeit. Vertretung durch Dr. Hahn Bis der/die Nachfolger/in kommt, haben wir das große Glück, dass sich Pfarrer Dr. Joachim Hahn zur Vertretung der vakanten Pfarrstelle bereit

6 10 Personen / Kinder & Jugend Kinder & Jugend 11 erklärt hat. Er ist in Plochingen ja kein Unbekannter und war bereits in den 90er Jahren zusammen mit seiner Frau auf der Pfarrstelle Stadtkirche II. Vom Oberkirchenrat, bei dem er zur Zeit tätig ist, kam die Zustimmung, dass er diese Vertretung übernehmen kann. Von Vorteil ist dabei, dass er in Plochingen wohnt. Ab dem 12. Mai wird Pfarrer Dr. Hahn im Bezirk Stadtkirche II Seelsorge, Trauungen und Beerdigungen übernehmen, dazu auch Aussegnungen und Gottesdienste im Johanniterstift. Die Sonntagsgottesdienste übernimmt er in Absprache zusammen mit Pfarrerin Härter und mir. Wir sind Pfarrer Dr. Hahn sehr dankbar für diese Bereitschaft. Wie lange diese Vertretung dauern wird ist noch offen. Dauer für Wiederbesetzungsverfahren ungewiss Das Wiederbesetzungsverfahren für die vakante Pfarrstelle wird Mitte Februar eingeleitet. Dann wird Prälat Mack nach Plochingen kommen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Bis zu Ausschreibung, Wahl und Einzug des/der Nachfolger/in werden etliche Monate vergehen. Wir hoffen aber, dass das auf jeden Fall noch im Laufe dieses Jahres sein wird. Er/sie wird weiterhin im Pfarrhaus Tannenstraße wohnen. Es tut sich also einiges in unserer Gemeinde! Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten. Pfarrer Gottfried Hengel Kinder & Jugend Zur Konfirmation Viele von Euch, den Konfirmandinnen und Konfirmanden, kenne ich schon lange. Ich habe Euch im Kindergarten erlebt, in der Grundschule, bei Konfi 3, in der Kinderkirche und bei Kinderbibeltagen. Und trotzdem: Immer wenn die Zeit des Konfirmandenunterrichts beginnt, scheint es, als ob so manche Vertrautheit plötzlich nicht mehr da ist. Der Kindheit seid Ihr entwachsen, seid Jugendliche gewor- den, die nun ganz andere Fragen bewegen als noch vor 2-3 Jahren. Fremd sind wir uns am Beginn der Konfirmandenzeit, fremd seid Ihr Euch teilweise innerhalb der Gruppe, obwohl ihr Euch kennt, fremd seid Ihr Euch vielleicht auch manchmal selbst geworden. Fremd ist euch vielleicht auch Gott geworden. So wie Ihr noch in der Konfi 3-Zeit von Gott gedacht habt, so denkt Ihr nicht mehr. Viele sind nachdenklicher geworden, kritischer, skeptischer. Mit sich selbst und Gott. Die Konfirmandenzeit ist dazu da, mit diesem vertrauten und doch fremden Gott ins Gespräch zu kommen. Mit dem vertrauten, fremden Jugendlichen, der mit Dir in den Konfis geht. Und mit diesem vertrauten, fremden Wesen, das in Dir selbst steckt. Ein Lied von Detlev Block will ich Euch ans Herz legen. Ein Lied, das dazu anregen soll, über den vertrauten fremden Gott und die Welt, über die Anderen und über Euch selbst nachzudenken: Sag ja zu dir, so wie du bist. Nur wer barmherzig mit sich ist, ist s auch zum andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst wie dich. Sei gut zu dir und nimm dich an. Nur wer sich selber lieben kann, liebt auch den andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst, wie dich. Entdecke dich und deinen Wert. Nur wer die eignen Gaben ehrt, ehrt auch den andern neben sich. Gott will, dass du ihn liebst wie dich. Gott nimmt dich an und ist dir gut. Gib weiter, was er Gutes tut, an deinen Nächsten neben dir. Dann wird aus Ich und Du ein Wir. Euch wünsche ich, dass mit der Konfirmation Euer Fragen nach Gott und der Welt nicht zu Ende ist. Von Jesus glauben wir, dass er Beides ist, Gott und Mensch. In ihm wird uns Gott und die Welt vertraut. Auch mit dem fremden Wesen in uns selbst kann er uns vertraut machen. Pfarrrein Eleonore Härter

7 12 Kinder & Jugend Kinder & Jugend 13 Konfirmandengruppe Pfr. Zeh, Stadtkirche Bezirk II Uhr Stadtkirche / Konfirmandenabendmahl Uhr Stadtkirche / Konfirmationsgottesdienst Konfirmiert werden: Julius Felgenhauer Thomas Knemeyer Axel Frick Torsten Müller Kathrin Germaschewski Alexandra Schnaible Annabelle Greck Oliver Weigl Svenja Hahn Chiara Weiß Kathrin Häußler Luisa Weltrowski Celine Heubach Corinna Werner Philipp Hoß Jonas Wolf Jennifer Kahlfuß Konfirmandengruppe Pfrin. Härter, Paul-Gerhardt-Kirche Uhr Konfirmandenabendmahl Konfirmationsgottesdienste (Uhrzeit noch offen) Konfirmiert werden: Franziska Anders Jennifer Loquai Lena Bertele Sebastian Markgraf Colin Halupczok Carina Metzger Markus Heider Pascal Niederhoff Philipp Hennig Mona Rößler Stefanie Horlacher Joshua Rummel Christian Klepp Christian Schreiner Julius Könekamp Lara Stuber Konfirmandengruppe Pfr. Hengel, Stadtkirche Bezirk I Uhr Stadtkirche / Konfirmandenabendmahl Uhr Stadtkirche / Konfirmationsgottesdienst Konfirmiert werden: Christoph Beck Tobias Krauß Anton Becker Marco Lünsmann Alexander Cicek Sabrina Nebel Franziska Cicek Larissa Nußbaum Isabell Dürst Nadine Sautter Stefanie Eiting Jörn-Micha Scharpf Melina Exner Felix Schwab David Hörnig Marie Schwarze Lukas Klauda Philipp Staiger Karina Klen KONFIRMATIONEN April 2013: Stadtkirche (Bezirk I) 28. April 2013: Stadtkirche (Bezirk II) 05. Mai 2013: Paul-Gerhardt-Kirche Anmeldung für alle: Mittwoch, 23. Mai 2012, Uhr im Gemeindehaus Hermannstr. 30 Unterrichtsbeginn: nach den Sommerferien am Mittwoch, 12. September 2012

8 14 Kinder & Jugend Kinder & Jugend 15 Kunstwerkstatt LÄ-Art kommt gut an Im letzten Jahr fand die Kunstwerkstatt LÄ-ART für Kinder donnerstags in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in den Lettenäckern statt. Beteiligt haben sich dabei Kinder mit Migrationshintergrund. Die innovative und bei Kindern und Eltern sehr beliebte Aktion wurde erstmals in einer Ausstellung anlässlich des Gemeindefests der Evangelischen Kirchengemeinde Plochingen auf dem CVJM-Plätzle im Sommer gezeigt. Dabei erfuhr diese Arbeit eine besondere Anerkennung. Seit den Sommerferien kann dieses Angebot wegen Geldmangels leider nicht mehr im gleichen Umfang stattfinden, wurde aber von der leitenden freiberuflichen Kunsttherapeutin ehrenamtlich weitergeführt. Adventskalender und Film Als Abschluss gestalteten die Kinder gemeinsam einen großen, an den Fenstern des Jugendtreffs sichtbaren Adventskalender und drehten einen Film mit den von ihnen selbstgeschaffenen Stofftieren und deren Häusern. Gerne möchten wir diese wichtige Arbeit fortführen. Dazu sind wir auf Spenden angewiesen. Diese nimmt der Förderverein für die offene Jugendarbeit im Dietrich- Bonhoeffer-Haus Plochingen e.v. entgegen. Konto Volksbank Plochingen Nr , BLZ Wir bedanken uns im Voraus sehr herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern. Weitere Auskünfte und nähere Informationen erhalten Sie beim 1.Vorsitzenden des Fördervereins, Reiner Nußbaum, oder beim 2. Vorsitzenden, Pfarrer Gottfried Hengel. Spiele gesucht Für den Offenen Treff suchen wir gut erhaltene Gesellschaftsspiele oder Spielsachen, wie zum Beispiel: Lego-Steine (gerne alt) Playmobil Quartette (Karten) Kartenspiele (Rommé, Poker, Skatblätter,...) Brettspiele (Risiko, Lotti Karotti, Ligretto, Monopoly, ) Wer solche Spiele erübrigen kann bitte im Treff bei Florian Stifel abgeben: place2b - Jugendtreff im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Geschwister-Scholl-Straße Plochingen Öffnungszeiten: Di. & Fr.: 14:00-21:00 Uhr Mi. & Do.: 14:00-19:00 Uhr Vielen Dank! Reiner Nußbaum Einige der jungen Künstler vor ihren Werken

9 16 Kinderseite Veranstaltungen & Angebote Veranstaltungen & Angebote Begegnung im Advent Unter diesem Motto haben wir im vergangenen November zu unserem Lebendigen Adventskalender eingeladen. Zu unserer großen Freude haben sich viele Gastgeber bereiterklärt, an einem Abend im Advent eine Adventstür vorzubereiten. So hatte man an fast allen Abenden im Advent für 30 Minuten die Möglichkeit, die Hektik der Vorweihnachtszeit hinter sich zu lassen. Zwischen 10 und 25 Gäste pro Abend konnten bei den sehr unterschiedlich gestalteten Beim Lebendigen Adventskalender gab es neben einer warmen Tasse Tee Gelegenheit, inne zu halten und dem Sinn der Adventszeit nachzuspüren. 17 Impulsen kurz innehalten und über den eigentlichen Sinn der Adventszeit nachdenken. Bei Tee und Gebäck gab es dann hinterher noch schöne Begegnungen, bis hin zu spontanem Kurrende singen in der Nachbarschaft. Den krönenden Abschluss bildete dann am letzten Abend ein lebendiger Esel, der sich von allen Anwesenden gern streicheln lies. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an alle Gastgeber und Gäste, die den Lebendigen Adventskalender mitgestaltet haben. Ihre Christine Di Lellis und Elke Pflumm

10 18 Veranstaltungen & Angebote Veranstaltungen & Angebote 19 Wie umarme ich meinen Igel? Elternsein in der Pubertät Die Pubertät ist eine besondere Zeit in der Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen. Es ist eine Phase der Veränderung, der Krisen und des Wandels, die für beide Seiten, die Heranwachsenden und die Eltern, eine Herausforderung sein kann. Machtkämpfe, Störmanöver, Endlosdiskussionen und ständige Auseinandersetzungen sind an der Tagesordnung. Um einen anderen Blickwinkel zu bekommen und zu reflektieren, was im Umgang mit den Heranwachsenden wichtig ist, laden wir Eltern ein, sich mit dieser Zeit der Veränderung zu beschäftigen. Referentin: Sozialpädagogin Xempha Rolser Termin: 05. März Uhr Eintritt: 3,- Ort: Dietrich-Bonhoeffer- Haus, Geschwister- Scholl-Str. 2 4, Plochingen Sterben zwischen Machbarkeit und Schicksal Die Hospizgruppe Plochingen macht auf einen Vortrag anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Fördervereins Palliativversorgung der Kreiskliniken Esslingen e.v. aufmerksam. Thema: Das Sterben zwischen Machbarkeit und Schicksal Termin: Mittwoch, 14. März 2012 um Uhr Ort: Salemer Pfleghof, Paulus-Saal Esslingen Referent: Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A.; Arzt und Philosoph, Universitätsprofessor für Medizinethik und Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin der Albert- Ludwigs-Universität in Freiburg Herzliche Einladung! Hospizgruppe Plochingen Wir sprechen nicht gerne über das Sterben, den Tod und das Abschied nehmen, da es Ängste auslöst, schmerzhaft sein kann, unbequeme Gedanken hervorruft oder hilflos macht. Sterbende sehnen sich danach, dass sie Frieden mit ihren Angehörigen und Mitmenschen haben und dass alles gut wird. Dann ist das Loslassen, das In-eine-andere-Weltgehen, einfacher. Dann scheint das Licht aus dieser anderen Welt herüber und hüllt sie ein. Geben und Nehmen In der Hospizarbeit werden Schwerkranke, sterbende Menschen und ihre Angehörige von ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen zu Hause, in Krankenhäusern oder auf Wunsch in Senioren- und Pflegeheimen begleitet. Da hält jemand das Ende meines irdischen Lebens mit mir aus sagt eine Frau, die sich diese Begleitung wünscht. Ich gehe zu einer Begleitung, um diesen Dienst bei einem Sterbenden zu tun, und komme erfüllt heraus. erzählt eine Hospizmitarbeiterin. Ja, Geben und Nehmen, das ist Hospizdienst. Sie erreichen uns über das Einsatztelefon: / Monika Eberle Palliative Versorgung zu Hause Kursangebot für pflegende Angehörige Die Hospizgruppe Deizisau und Altbach möchte in Zusammenarbeit mit der Krankenpflegestation Altbach-Deizisau ein spezielles Angebot für pflegende Angehörige anbieten. Mit diesem Palliativ- Pflegekurs möchten wir einen Beitrag dazu leisten, Menschen Mut zu machen, ihre Angehörigen im Sterben zu Hause zu begleiten. An sechs Abenden informieren wir Sie in Theorie und Praxis über folgende Themen: (siehe folgende Seite)

11 20 Veranstaltungen & Angebote Kirchenmusik 21 Der Mensch und seine Krankheit (05.03.) Einführung in die Thematik Palliativ Care und die Hospizbewegung (12.03.) Schmerzdimension und Schmerztherapie (19.03.) Pflegemaßnahmen am Lebensende (26.03.) Eintritt des Todes und Trauer (16.04.) Ethische Fragen, Möglichkeiten und Hilfen, Patientenverfügung (23.04.) Ein detailliertes Faltblatt kann über die Hospizgruppe (Mobiltelefon 0174 / ) angefordert werden, aus dem Sie alle Informationen entnehmen können. Der Kurs findet jeweils montags von 17 bis 19 Uhr in der Seniorenwohnanlage in Deizisau statt. Eine Anmeldung zum Kurs wird erwartet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kurskosten fallen keine an. CVJM Altpapier- und Altkleidersammlungen Am Samstag, 24. März 2012 sammelt der CVJM wieder ab 8 Uhr Altpapier und Altkleider. Ausgediente Schuhe werden auch mitgenommen. Der Erlös dieser Sammlung ist für die Finanzierung der Posaunenarbeit des CVJM bestimmt. Falls bei Ihnen zu Hause der Sammelplatz zu knapp wird, holen wir das Sammelgut auch gerne vorab. Anfragen unter Tel Am Sammeltag kann das Sammelgut auch ab 8 Uhr beim Parkplatz an der Schafhausäckersporthalle abgeben werden. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit möglichst viel Altpapier und Altkleidern unterstützen und bedanken uns im Voraus. Weitere Sammlungen in 2012: 30. Juni (Erlös für CVJM-Sportgruppen) 13. Oktober (Erlös für CVJM-Posaunenchor) Reiner Nußbaum Kirchenmusik Mit Pauken und Trompeten Brassband Posaunenchor Flaach aus der Schweiz in der Stadtkirche In der Stunde der Kirchenmusik am 11. März um 19 Uhr musiziert die Brassband Posaunenchor Flaach aus der Schweiz, welche mit dem Plochinger Posaunenchor befreundet ist. Bereits im Jahre 2006 musizierte die Brassband in der Plochinger Stadtkirche. Die Brass Band Posaunenchor Flaach ist ein im Zürcher Weinland beheimateter christlicher Musikverein. Der Verein wurde 1935 gegründet. Seit 2001 steht die Band unter der musikalischen Leitung von Christian Bachmann. Brass Band die Faszination nach englischem Vorbild mit dem besonderen Sound. Mit rund 30 Blechbläser/-innen und Schlagzeuger/-innen erreicht die Band ein Klangvolumen, das nicht zu überhören ist. Die Vereinstätigkeit beinhaltet die Umrahmung von Gottesdiensten, Konzerte im In- und Ausland, Ständchen, Platzkonzerte, Kurzprogramme an Firmen- oder Vereinsanlässen, Teilnahme an Brass-Band- Wettbewerben und verschiedene CD-Produktionen. Die Band besteht aus Hobbymusiker/-innen. Die musikalischen Ziele werden bewusst hoch gesteckt das Zuhören soll zu einem Erlebnis werden. Für viele Musiker/-innen ist der Glaube an Jesus Christus zum zentralen Ereignis geworden, welches alle Lebensbereiche beeinflusst. Im gemeinsamen Musizieren soll dies zum Ausdruck kommen. "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist." (Victor Hugo) Herzliche Einladung zum Konzert, bei dem nicht nur Blechblasmusikliebhaber auf ihre Kosten kommen werden. Der Eintritt ist frei. Reiner Nußbaum

12 22 Kirchenmusik Kirchenmusik 23 Bachs Matthäus-Passion in der Stadtkirche am Dieses beeindruckende Werk des Thomaskantors schildert die Leidensgeschichte Jesu, wie sie im 26. und 27. Kapitel des Matthäus-Evangeliums zu lesen ist. Diese monumentalste aller Kompositionen Bachs ist von einem tiefen christlichen Glauben geprägt und wurde zur besonderen Gestaltung des Vespergottesdienstes am Karfreitag 1727 in der Leipziger Thomaskirche komponiert. Musik als Verkündigung Am 22. April 1723 war Bach vom großen Rat der Stadt Leipzig zum Thomaskantor gewählt worden und widmete sich somit nach seiner weltlichen Stellung in Köthen wieder, und nun bis zu seinem Lebensende, hauptsächlich der Kirchenmusik. Bach hatte in den beiden Hauptkirchen St. Thomas und St. Nikolai für die musikalische Verkündigung der Schrift zu sorgen. Geniale künstlerische Leistungen wurden dabei nicht erwartet, im Gegenteil: Wenn die Musik zu kunstvoll war, musste der Kantor eine Ermahnung in Kauf nehmen. An jedem Sonntag hatte Bach eine Kantate aufzuführen, die er in kürzester Zeit komponieren und mit dem Chor der Thomasschule sowie einem Instrumentalensemble, das sich aus städtischen Musikern zusammensetzte, einstudieren musste. Gottesdienst als zentraler Bestandteil des Lebens Die Musik erklang in der "Frühpredigt", die um sieben Uhr begann und nicht selten bis 11 Uhr dauerte. Dieser Gottesdienst wurde von zumeist einfachen, frommen Menschen besucht, die im Glauben erzogen worden waren und für die der sonntägliche Gang in die Kirche selbstverständlich war. Oft beschränkte sich die Bildung dieser Gemeinde auf die Bibel und Luthers Katechismus. Das Kirchenjahr, beginnend mit der Adventszeit und seinen wichtigsten Festkreisen Ostern und Weihnachten, strukturierte das Leben dieser Menschen. Man muss sich ein- mal vorstellen, mit welcher Erwartung man damals an einem Karfreitag, dem höchsten christlichen Feiertag, in die Kirche gegangen ist. Für diesen Anlass und dieses Publikum schrieb Bach die Matthäus-Passion, die er selbst nicht als eigenständiges Kunstwerk betrachtete, sondern als einen Beitrag für den Gottesdienst. Wiederholungen und Änderungen Bereits 1724 führte Bach seine erste Leipziger Passion auf: die ebenfalls berühmte Johannes-Passion, die die Plochinger Kantorei 2010 zu Gehör brachte. In den folgenden Jahren erwartete man von Bach stets eine neue Musik zum Karfreitag. So vertonte er die Passionsgeschichten aller vier Evangelisten: 1730 entstand die Lukas-Passion und 1731 die heute verschollene Markus-Passion. Er führte seine Passionen in mehreren Jahren auf, wobei er jedes mal Änderungen vornahm. Zum einen waren dies Auch bei der Matthäuspassion werden wieder hervorragende Solisten zusammen mit der Plochinger Kantorei musizieren

13 24 Kirchenmusik Termine 25 kleine kompositorische Verbesserungen und zum anderen änderten sich die Aufführungsbedingungen in der Thomaskirche, so dass Bach zum Beispiel die Instrumentierung anpassen musste. Die Matthäus-Passion ist aber die herausragende Vertonung der Leidensgeschichte und heute vielleicht das bekannteste Werk Bachs. Wer diese Schöpfung kennt, kennt auch die musikalische und stilistische Welt des Komponisten, denn sie fasst das Schaffen des Meisters zusammen. Bach-Renaissance und erste Drucklegung Ab 1829 kam es zu einer Bach -Renaissance mit der erstmaligen Wiederaufführung der Matthäus-Passion nach Bachs Tod in einer u.a. in der Instrumentierung veränderten Version, dirigiert von Felix Mendelssohn Bartholdy mit der Sing-Akademie zu Berlin. Mendelssohn lag eine Abschrift der originalen Partitur Bachs vor. Er selbst begleitete die Rezitative auf einem Hammerflügel, da keine Orgel zur Verfügung stand. Eine erste Drucklegung des Werkes erfolgte 1830 durch den Verlag Schlesinger. Nach 1829 wurden Bachs Werke in Konzerten bis 1840 jährlich gespielt, danach unregelmäßig. Die weitere Rezeption im 19. Jahrhundert verlief mühsam und keineswegs kontinuierlich. Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich die Matthäus- Passion als Bestandteil der Konzerte des städtischen Bürgertums fest etabliert, wobei ein eher sinfonisches Klangbild angestrebt wurde. Im ganzen 19. Jahrhundert waren Kolossalbesetzungen mit 300 bis 400 Musikern die Regel. In unserer Stadtkirche ist die Matthäuspassion mit der Plochinger Kantorei am 25. März um 19 Uhr zu hören. Der Eintritt ist wie immer frei. Details unter Stunde der Kirchenmusik. Bezirkskantor Frank Oidtmann (Kontakt: Tel / , frank.oidtmann@t-online.de) Termine Kirchenmusik Stunde der Kirchenmusik Jeweils 19 Uhr Stadtkirche wenn nicht anders angegeben Sonntag, Brass-Band Posaunenchor Flaach Leitung: Christian Bachmann Sonntag, Matthäus-Passion von J. S. Bach Judith Wiesebrock, Sopran Kathrin Rüsse, Alt Alexander Yudenkov, Tenor Joachim Hermann, Bass Daniel Herrscher, Bass (Jesus-Worte) Plochinger Kantorei Collegium musicum St. Blasius Leitung: Frank Oidtmann Sonntag, The trumpet shall sound Thomas Reiner, Trompete Frank Oidtmann, Orgel Passionsandachten Montag, 02. April Dienstag, 03. April Mittwoch, 04. April Jeweils Uhr in der Ottilienkapelle Besondere Gottesdienste Stadtkirche Sonntag, Uhr Gottesdienst mit dem Singenden Posaunenchor mit Gospels Sonntag, Uhr Goldene Konfirmation mit dem Posaunenchor Freitag, (Karfreitag) Uhr Abendmahlsgottesdienst mit der Plochinger Kantorei mit a-cappella-musik Sonntag, (Ostersonntag) Uhr Kantatengottesdienst zum Ostersonntag mit dem Osteroratorium von G. F. Händel Judith Wiesebrock, Sopran Rüdiger Knöss, Tenor Plochinger Kantorei Collegium musicum St. Blasius Leitung: Frank Oidtmann Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Bezirk II (Pfr. Zeh) Sonntag, Uhr Konfirmation Bezirk II (Pfr. Zeh) mit dem Posaunenchor Sonntag, Uhr Abschiedsgottesdienst für Pfr. Zeh Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Bezirk I (Pfr. Hengel) mit Band Sonntag, Uhr Konfirmation Bezirk I (Pfr. Hengel) mit der Kantorei

14 26 Termine Termine / Freud und Leid 27 Paul-Gerhardt-Kirche Ottilienkapelle Taufgottesdienste Bestattungen Freitag, Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag, (Karfreitag) Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, (Ostersonntag) Uhr Osternachtsgottesdienst mit anschließendem Frühstück Montag, (Ostermontag) Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Sonntag, Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und Kindergartenkindern: Gottes Hände halten mich Sonntag, Uhr Gottesdienst mit dem Sing und Bibelkreis Bad Urach Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation (Pfrin. Härter) mit dem Posaunenchor Sonntag, Konfirmation (Pfrin. Härter) Uhrzeit wird noch festgelegt. Sonntag, Uhr Familiengottesdienst: Der Samen aus Gottes Hand Gemeindehaus Freitag, Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag Donnerstag, (Gründonnerst.) Uhr Zentraler Abendmahlsgottesdienst mit Tischabendmahl Sonntag, Uhr Familiengottesdienst mit Taufen im Garten des Gdh. Jeden Mittwoch, Uhr Ökumenisches Friedensgebet In der Karwoche Mo.-Mi Uhr Passionsandachten Sonntag, Uhr Kleinkindergottesdienst Durch Gottes Hand errettet Sonntag, Uhr Kleinkindergottesdienst Aus Gottes Hand ernährt Johanniterstift Jeden Mittwoch, 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, Uhr Ökumenischer Gottesdienst Montag, (Ostermontag) Uhr Gottesdienst zum Osterfest mit dem Posaunenchor Sonntag, Uhr Ökumenischer Gottesdienst Krankenhauskapelle Jeden Mittwoch Uhr Ökumenische Andacht Kinderkirche Uhr in der Paul-Gerhardt-Kirche mit Beginn im Erwachsenengottesdienst am , , und ; Teilnahme an Familiengottesdiensten und Kleinkindgottesdiensten siehe extra Ankündigung im Amtsblatt oder Aushang. Sonntag, Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Sonntag, Uhr Stadtkirche Sonntag, Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Sonntag, Uhr Stadtkirche Sonntag, Uhr Ottilienkapelle Freud und Leid in der Gemeinde Taufen Sina Maja Diller Daniel Greiner Sarah Melina Rosanelli Lia Bausch Goldene Hochzeiten Helmut und Rosemarie Weiß Günther und Erika Boldt Dr. Rudolf und Hildegard Rosenberger Mathias und Regina Waedt Horst und Doris Scheppner Adam und Marianne Arth Diamantene Hochzeiten Alexander und Maria Stricker Karl und Dora Arth Richard und Marie-Luise Bösel Eiserne Hochzeit Otto und Berta Hartmann Manfred Bartusch, 80 Jahre Liselotte Lutz, 91 Jahre Walter Wetterich, 71 Jahre Willi Nußbaum, 98 Jahre Anne Findeisen geb. Frick, 94 Jahre Horst Bachmaier, 77 Jahre Gertrud Hahn geb. Wuske, 81 Jahre Erna Konzack geb. Buch, 88 Jahre Horst Find, 83 Jahre Horst Lemke, 54 Jahre Doris Keller geb. Giebenrath, 80 Jahre Gertrud Pfeiffer geb. Schrägle, 86 Jahre Lore Fritz geb. Hauff, 90 Jahre Hans Wollermann, 80 Jahre Paula Lutz geb. Engele, 84 Jahre Helga Hartenstein geb. Wolf, 69 Jahre Elisabeth Löffler geb. Wagner, 89 Jahre Ruth Kretlow geb. Hänsel, 85 Jahre Hospizgruppe Plochingen Wenn Sie als Angehörige eines Schwerkranken Hilfe suchen, wenn Sie einen nahestehenden Menschen verloren haben, wenn Sie ein Anliegen im Zusammenhang mit Sterbebegleitung oder Trauer haben, dann reden Sie doch mit uns! Leitung: Ingeborg Schick Telefon: /

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