VENTILOGO EasyWave Elektronisches Funk-Lüftungssystem

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1 VENTILOGO EasyWave Juli 2010 Seite 1

2 Inhalt Anwendung... 3 Vorteile im Überblick... 6 Technische Daten... 6 Lüftungsventil VLO.EWA.100 bzw. VLO.EWA Funk-Programmiersender VLO.EWA.FPRS... 7 Funk-Tastsender VLO.EWA.FTSB bzw. VLO.EWA.FTSB Funk-Einbausender VLO.EWA.FES bzw Funk-Zentralsender VLO.EWA.FZS... 8 Funk-Einbausender VLO.EWA.FESB... 8 Funk-Rauchmelder VLO.EWA.FRM... 9 Ventilanschlusskabel VLO.EWA.VAK... 9 Netzspannungsversorgung VLO.NSV.AC Netzspannungsversorgung VLO.NSV.AC Netzspannungsversorgung VLO.NSV.DC Abmessungen Lüftungsventil Ventilkennlinien Funktionsbeschreibung Betriebsarten Übersicht Intervalllüftung Grundlüftung / Intensivlüftung Prioritäten Programmierung des Lüftungsventils Diagnose des Lüftungsventils Verdrahtungsschemen Systemkomponenten und Zubehör Produktvorschläge für Doppeltaster LV-Texte Notizen Seite 2

3 Anwendung VENTILOGO EasyWave (VLO.EWA) ist ein System auf Basis moderner Funktechnologie zur bedarfsgerechten Lüftung von Gebäuden (Wohnungen, Heime, Hotels, Büros etc.). Es besteht aus mehreren Komponenten, welche nahezu alle gewünschten Funktionalitäten für den Anwender, aber auch für den Planer und Installateur zur Verfügung stellen. Das System arbeitet autark. Die Anpassung der Ventilatorleistung an den jeweiligen Bedarf erfolgt durch Druckregelung (siehe Produktprogramm VENTIDRIVE ) VLO.EWA.100 VLO.EWA.125 Das Herzstück stellt ein elektromechanisches Lüftungsventil dar, welches mittels Funksendern gesteuert werden kann. Es besteht aus dem Ventil-Grundkörper, einem Linearantrieb und einer Funkelektronik-Baugruppe. Durch seine Möglichkeiten zur individuellen Ansteuerung sowie die integrierten intelligenten Lüftungsstrategien ist es ideal für die Anwendung zur Be- und Entlüftung von Gebäuden nach den neuesten Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009), der DIN bzw. DIN geeignet. Es ist in den Nenngrößen DN 100 und DN 125 lieferbar und deckt einen Volumenstrombereich bis 90 m³/h ab. Ein Funk-Programmiersender steht dem Installateur für die Konfiguration des Lüftungsventils und die Diagnose der programmierten Betriebszustände zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Gerätes werden alle Einstellungen vorgenommen, die in Absprache mit dem Bauherren oder Betreiber der Lüftungsanlage für das Ventil relevant sind. Zehn typische Betriebspunkte sind bereits fest hinterlegt und erleichtern so die Einregelung und Inbetriebnahme. Einmalig ist auch die Möglichkeit, bei der Messung von Volumenströmen mit dem Programmiersender den Ventilhub während der Messung stufenlos anpassen zu können. Die so gefundene optimale Einstellung wird auf Knopfdruck im Ventil dauerhaft gespeichert. VLO.EWA.FPRS Mit Hilfe des Programmiersenders kann auch in bestehenden Lüftungsanlagen ohne Demontage von Bauteilen das Betriebsverhalten des Lüftungsventils jeder Zeit angepasst werden. Ein Pluspunkt, den der Monteur oder Bauherr besonders bei kritisch eingestellten Nutzern zu schätzen weiß. Seite 3

4 VLO.EWA.FTSB Ein batteriebetriebener Funk-Tastsender dient dem Anwender als Bedienelement. Mit diesem Taster kann der Nutzer ein oder mehrere Ventile öffnen bzw. schließen, um so den Luftvolumenstrom an seinen Bedarf anpassen zu können. Diese individuelle Eingriffsmöglichkeit erhöht die Akzeptanz der Lüftungsanlage, wodurch das Risiko für Manipulation deutlich sinkt. Besonders bei der nachträglichen Montage von Lüftungsanlagen im Gebäudebestand bietet die kabellose Verbindung von Lüftungsventil und Steuerelement große Vorteile. Aber auch für neu zu errichtende Lüftungsanlagen ist der Funk-Tastsender ideal, da die Bedienelemente beliebig platziert werden können. Eine Variante des Funk-Tastsenders im Format 55 mm ist kompatibel zu einer Reihe von Schalterprogrammen namhafter Hersteller. VLO.EWA.FTSB55 VLO.EWA.FESB VLO.EWA.FES VLO.EWA.FZS Die Lebensdauer der Batterie beträgt ca. drei Jahre. Es wird ein Austausch im Turnus von zwei Jahren empfohlen. Der Funk-Einbausender ist für den Einbau in UP-Dosen vorgesehen. Dieser Sender kann mit einem Doppeltaster eines beliebigen Schalterherstellers kombiniert werden, um so ein vollwertiges Bedienelement auf Basis der Funktechnologie zur Verfügung zu stellen. So ist es möglich, die Bedienung der Lüftungsanlage optisch unauffällig in Mehrfachrahmen von Schaltern oder Steckdosen zu integrieren. Die Variante des Funk-Einbausenders ohne Batterie ist für den Anschluss an eine drahtgebundene Spannungsversorgungsanlage mit Schutzkleinspannung (6-24 VUC) vorgesehen. Der geringeren Flexibilität bei der Anbringung des Bedienelementes steht die gewonnene Versorgungssicherheit als Vorteil gegenüber (kein Batteriewechsel notwendig). Alternativ werden Funk-Zentralsender verwendet, um Steuerbefehle der Gebäudeleittechnik umzusetzen. So können z.b. mit Hilfe einer Zeitschaltuhr Lüftungs- oder Absenkphasen unabhängig vom Nutzer realisiert werden. Darüber hinaus ist es damit möglich, mehrere Lüftungsventile zu Gruppen zusammen zu fassen und diese separat zu steuern. Seite 4

5 Für Sicherheit sorgt die Kaltrauch-Sperr-Funktion im Brandfall, die über einen Funk-Rauchmelder ausgelöst wird. Die Installation von Rauchmeldern in Wohnungen ist in einigen Bundesländern bereits Pflicht. Vorsorglich sollten bei jedem Neubau oder einer grundlegenden Sanierung Rauchmelder angeordnet werden, um frühzeitig die Nutzer vor möglichen Gefahren zu warnen. Mehrere Rauchmelder können zu einem Netzwerk gekoppelt werden. VLO.EWA.FRM VENTILOGO EasyWave unterstützt dieses Prinzip, indem alle Lüftungsventile geschlossen werden, die sich in dem vom Brand betroffenen Bereich befinden. So wird verhindert, dass Kaltrauch in der Frühbrandphase sich in andere, an die Lüftungsanlage angeschlossene Bereich, ausbreiten kann. VLO.EWA.VAK Das Ventilanschlusskabel wird mit zwei Kabelverbindern geliefert, die einen einfachen Anschluss an die Spannungsversorgung ermöglichen. Das Kabel ist zweiadrig und mit einem vorkonfektionierten Stecker versehen, wodurch eine platzsparende Montage neben dem Ventilring und eine sichere Verbindung mit der Elektronikbaugruppe möglich wird. Die Spannungsversorgung der Ventile und ggf. Sender erfolgt mit Schutzkleinspannung nach DIN VDE Hierfür stehen Sicherheitstransformatoren sowohl für die zentrale Versorgung als auch die wohnungsweise Versorgung zur Verfügung. Die Montage der Ventile im Schutzbereich 1 von Bädern ist daher grundsätzlich möglich. Ventile und Sender können sowohl mit Gleich- als auch Wechselspannung betrieben werden. Die Verdrahtung mit Steuerleitungen J-Y(St)Y ist einfach und preiswert herzustellen. VLO.NSV.AC VLO.NSV.DC max. Anzahl Typ Anwendung Ventile VLO.NSV.AC16 zentral 20 VLO.NSV.AC26 zentral 32 VLO.NSV.DC05 Wohnung 6 Seite 5

6 Vorteile im Überblick ideale Umsetzung der Anforderungen der EnEV und der Normen zur Wohnungslüftung Abdeckung aller Anwendungsfälle mit nur einem Ventiltyp Montage im Schutzbereich 1 von Bad- und Duschräumen freie Programmierung der Betriebspunkte Auswahl verschiedener Betriebsarten kabellose Ansteuerung (auch mehrere Ventile gleichzeitig) nachträgliches Einlernen von Funk-Sensoren einfache und logische Bedienung für den Anwender hohe Manipulationssicherheit gegen Missbrauch Diagnose bei Verdacht einer Störung oder eines Fehlers servicefreundlich preiswert kompatibel hohe Verfügbarkeit Technische Daten Lüftungsventil VLO.EWA.100 bzw. VLO.EWA.125 Nenndurchmesser: DN 100 DN 125 Luftvolumenströme: m³/h m³/h Öffnungs- / Schließzeit: Intervall-Lüftungszeit: Betriebsspannung: Leistungsaufnahme: Sensoren: einstellbar (10, 15, 20, 30 Minuten) einstellbar (5, 10, 15, 20 Minuten) (nur relevant für Modus Intervalllüftung) 12 oder 24 VUC, max. 40 ma Schutzkleinspannung nach DIN VDE < 0,5 Watt (Standby) < 1,5 Watt (Motorbetrieb) Lichtsensor, integriert (aktivierbar mit VLO.EWA.FPRS) Funk-Rauchmelder (VLO.EWA.FRM) Funk-Feuchtesensor (lieferbar ab 2010) Funk-Bewegungsmelder (lieferbar ab 2010) Montageort in Bädern: Schutzbereich 1-3 Temperaturbereich: 5 50 C Seite 6

7 Funk-Programmiersender VLO.EWA.FPRS Frequenz: 868,3 MHz Modulation: Codierung: FSK Werkscodierung mit EasyWave Telegramm Anzahl Kanäle: 24 Reichweite typisch: Spannungsversorgung: Typische Batterielebensdauer: Betätigungskontrolle: Schutzart: 100 m Freifeld 20 m im Gebäude 2x 3-V-Batterie, CR Jahre Leuchtdioden IP54 Betriebstemperatur: 5 50 C Farbe: anthrazit (ähnlich RAL 9011) Funk-Tastsender VLO.EWA.FTSB bzw. VLO.EWA.FTSB55 Frequenz: 868,3 MHz Modulation: Codierung: FSK Werkscodierung mit EasyWave Telegramm Anzahl Kanäle: 1 Signale: Reichweite typisch: Spannungsversorgung: Typische Batterielebensdauer: Betätigungskontrolle: Schutzart: A, B 100 m Freifeld 20 m im Gebäude 1x 3-V-Batterie, CR Jahre keine IP30 Betriebstemperatur: 5 50 C Farbe: signalweiß (ähnlich RAL 9003) Seite 7

8 Funk-Einbausender VLO.EWA.FES bzw. Funk-Zentralsender VLO.EWA.FZS Frequenz: 868,3 MHz Modulation: Codierung: FSK Werkscodierung mit EasyWave Telegramm Anzahl Kanäle: 1 Signale: Reichweite typisch: Spannungsversorgung: Betätigungskontrolle: Schutzart: A, B, C, D 100 m Freifeld 20 m im Gebäude 6-24 VUC, max. 2 ma Schutzkleinspannung nach DIN VDE keine IP20 Betriebstemperatur: 5 50 C Anschluss: Klemmleiste Funk-Einbausender VLO.EWA.FESB siehe oben, jedoch Spannungsversorgung: Typische Batterielebensdauer: Anschluss: 1x 3-V-Batterie, CR Jahre 6x Litze verzinnt 1,0 mm² Seite 8

9 Funk-Rauchmelder VLO.EWA.FRM Konformität: DIN EN Zulassungen: Frequenz: Modulation: Codierung: VdS (beantragt), BOSEC, KOMO 868,3 MHz FSK Werkscodierung mit EasyWave Telegramm Anzahl Kanäle: 1 Signale: Reichweite typisch: Spannungsversorgung: Typische Batterielebensdauer: Betätigungskontrolle: Akustischer Alarm: A 100 m Freifeld 20 m im Gebäude 230 VAC, 50 Hz Pufferbatterie 9 VDC 3 Jahre 1 Jahr ohne Festverdrahtung LED 85 db(a) Max. Überwachungsfläche: 80 m² Schutzart: IP40 Betriebstemperatur: 5 50 C Anschluss: Schraubklemme 2x 1,5 mm² Ventilanschlusskabel VLO.EWA.VAK Länge: 1,5 m Adern: 2x ø 0,6 mm Enden: Ventilseite: Systemstecker Klemmenseite: frei Adernverbinder (2 Stück): 3x ø 0,4-0,9 mm, fettgefüllt Seite 9

10 Netzspannungsversorgung VLO.NSV.AC16 primär: 230 VAC, 50 Hz sekundär: Bauart: Betrieb: Abmessungen: 24 VAC, 50 Hz max. 1,6 A Sicherheitstransformator für Hutschienenmontage Dauerbetrieb 100% ED, kurzschlussfest 5 TE, 90x90x55 mm (HxBxT) Max. Anzahl Ventile 20 Netzspannungsversorgung VLO.NSV.AC26 primär: 230 VAC, 50 Hz sekundär: Bauart: Betrieb: Abmessungen: 24 VAC, 50 Hz max. 2,6 A Sicherheitstransformator für Hutschienenmontage Dauerbetrieb 100% ED, kurzschlussfest 5 TE, 90x90x55 mm (HxBxT) Max. Anzahl Ventile 32 Netzspannungsversorgung VLO.NSV.DC05 primär: 230 VAC, 50 Hz sekundär: Bauart: Betrieb: Abmessungen: 24 VDC, max. 0,5 A Sicherheitstransformator für Hutschienenmontage Dauerbetrieb 100% ED, kurzschlussfest 1 TE, 90x18x58 mm (HxBxT) Max. Anzahl Ventile 6 Seite 10

11 Abmessungen Lüftungsventil DN ød ød Seite 11

12 Ventilkennlinien VLO.EWA Hub in mm 36 db(a) 33 db(a) Differenzdruck in Pa db(a) 2 30 db(a) Volumenstrom in m³/h VLO.EWA Hub in mm 36 db(a) Differenzdruck in Pa db(a) 30 db(a) 33 db(a) Volumenstrom in m³/h Seite 12

13 Funktionsbeschreibung Betriebsarten Übersicht Mit dem Funk-Lüftungsventil VENTILOGO EasyWave können zwei Betriebsarten realisiert werden: 1. Intervalllüftung (unabhängig vom Nutzer) 2. Grundlüftung / Intensivlüftung (unabhängig vom Nutzer) / (durch Nutzer- oder Sensoreinfluss) Intervalllüftung Das Lüftungsventil ist geschlossen. Bei Bedarf kann der Nutzer das Ventil betätigen und eine Intensivlüftung durchführen. Ohne Nutzereingriff wird das Ventil stündlich mindestens für fünf Minuten vollständig geöffnet (Lüftungsintervall unabhängig vom Nutzer). Ohne Nutzereinfluss Nutzer öffnet Ventil Seite 13

14 Nutzer betätigt Lüftungspause Nutzer öffnet Ventil nach Lüftungspause Die Öffnungs- / Schließzeit t sowie die Intervall-Lüftungszeit t i können als Parameter im Lüftungsventil hinterlegt werden. Das Öffnen des Ventils kann auch durch einen Lichtsensor erfolgen. Dieser ist im Ventil bereits integriert und muss ggf. aktiviert werden. Seite 14

15 Grundlüftung / Intensivlüftung Das Lüftungsventil realisiert mit einem geringen Volumenstrom eine Grundlüftung zur Verhinderung von Feuchteschäden (Lüftung zum Feuchteschutz). Bei Bedarf kann der Nutzer das Ventil betätigen und eine Intensivlüftung durchführen. Das Ventil stellt sich nach Ablauf des voreingestellten Öffnungs- / Schließzeit selbsttätig in die Grundlüftungsstellung zurück. Dem Anwender steht auch eine Lüftungspause zur Verfügung, die vorzugsweise zur Verhinderung von Zugerscheinungen in Bädern angewandt wird. Nach Ablauf der voreingestellten Öffnungs- / Schließzeit führt das Ventil eine Intensivlüftung durch und stellt sich dann in die Grundlüftungsstellung zurück. Nutzer aktiviert Intensivlüftung Nutzer betätigt Lüftungspause Nutzer öffnet Ventil nach Lüftungspause Seite 15

16 Die Öffnungs- / Schließzeit t kann als Parameter im Lüftungsventil hinterlegt werden. Das Öffnen des Ventils kann auch durch einen Lichtsensor erfolgen. Dieser ist im Ventil bereits integriert und muss ggf. aktiviert werden. Wird das Ventil länger als einen Tag nicht vom Nutzer betätigt, so vollzieht es automatisch einen Wartungshub, um dauerhafte Ablagerungen am Ventilantrieb zu vermeiden (das Ventil öffnet und schließt komplett und geht danach in die Grundlüftungsstellung zurück). Prioritäten Für die Ansteuerung des Lüftungsventils sind Prioritäten zu berücksichtigen, um eine plausible und sichere Funktion zu gewährleisten: Priorität Eingang Beschreibung 1. Rauchmelder Ventil schließt unverzüglich vollständig und kann nur durch RESET in den normalen Betriebszustand zurück versetzt werden. 2. Nutzereingriff Lichtsensor Bewegungsmelder Öffnen oder Schließen des Ventils Ventil öffnet bis zum voreingestellten Maximalhub Ventil öffnet bis zum voreingestellten Maximalhub 3. Feuchtesensor Ventil öffnet bei anliegendem Signal eines Funk- Feuchtesensors bis zum voreingestellten Maximalhub. 4. Zentrale Ansteuerung AUF: Ventil öffnet bis zum voreingestellten Maximalhub ZU: Ventil schließt unverzüglich vollständig AUTO: Ventil geht in die voreingestellte Betriebsart Eingänge mit höherer Priorität übersteuern Eingänge mit geringerer Priorität. Seite 16

17 Programmierung des Lüftungsventils Für die Programmierung des Lüftungsventils steht ein Funk-Programmiersender zur Verfügung. Mit diesem Gerät kann der Lüftungsmonteur individuelle Einstellungen je Ventil vornehmen. Der Funk-Programmiersender ist nicht für die Verwendung durch den Nutzer vorgesehen. Zur Erleichterung von Einstellungsarbeiten sind zehn Betriebspunkte für typische Anwendungsfälle fest einprogrammiert. Diese können per Tastendruck einfach und schnell abgerufen werden. Fehleingaben werden reduziert. Lfd. Nr. ILS ERM EFS EBM EGLT BA t i min. t min. h GL mm D1 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D2 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D3 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D4 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D5 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D6 inakt. akt. akt. akt. akt. GL/IL D7 inakt. akt. akt. akt. akt. INT D8 inakt. akt. akt. akt. akt. INT D9 inakt. akt. akt. akt. akt. INT D0 inakt. akt. akt. akt. akt. INT h IL mm ILS... integrierter Lichtsensor BA... Betriebsart ERM... Eingang Rauchmelder t... Öffnungs- / Schließzeit EFS... Eingang Feuchtesensor t i... Intervall-Lüftungszeit EBM... Eingang Bewegungsmelder h GL... Hub bei Grundlüftungsstellung EGLT... Eingang Gebäudeleittechnik h IL... Hub bei Intensivlüftungsstellung Diagnose des Lüftungsventils Bei der Vermutung von Fehlern steht dem Lüftungsmonteur mit dem Funk- Programmiersender ein erstklassiges Hilfsmittel zur Verfügung, um Fehlfunktionen des Ventils zu erkennen oder auszuschließen. Mit dem Gerät können alle Betriebszustände des Ventils einzeln abgefragt werden. Die Stellung des Ventiltellers gibt Auskunft darüber, welche Einstellung in der Steuerung hinterlegt ist (z.b. aktiv = Ventil geöffnet; inaktiv = Ventil geschlossen). Seite 17

18 Verdrahtungsschemen Für die Verdrahtungsschemen steht ein separates Prospekt "VENTILOGO EasyWave - Verdrahtungsschemen" zur Verfügung. Systemkomponenten und Zubehör Typ Beschreibung VLO.EWA.100 Funk-Lüftungsventil DN 100 VLO.EWA.125 Funk-Lüftungsventil DN 125 VLO.EWA.FTSB.SWS VLO.EWA.FTSB55.SWS VLO.EWA.FES VLO.EWA.FESB VLO.EWA.FRM VLO.EWA.FPRS VLO.EWA.VAK VLO.NSV.DC05 VLO.NSV.AC16 VLO.NSV.AC26 VLO.EWA.BAT VLO.EBRM.100.RN VLO.EBRM.125.RN Funk-Tastsender, signalweiß, Batteriebetrieb Funk-Tastsender Format 55, signalweiß, Batteriebetrieb (kompatibel zu Schalterprogrammen der Firmen BERKER, GIRA, JUNG und MERTEN) Funk-Einbausender für Montage in UP-Dose, externe Spannungsversorgung 6-24 VUC (kompatibel zu beliebigem Schalterprogramm, Zentralsteuerung) Funk-Einbausender für Montage in UP-Dose, Batteriebetrieb (kompatibel zu beliebigem Schalterprogramm, Zentralsteuerung) Funk-Rauchmelder mit VdS-Zulassung, Spannungsversorgung 230 VAC, Pufferbatterie, vernetzbar Programmiersender und Diagnosegerät Ventilanschlusskabel (Set mit Kabelverbindern) Netzspannungsversorgung 24 VDC, max. 0,5 A = 6 Ventile Netzspannungsversorgung 24 VAC, max. 1,6 A = 20 Ventile Netzspannungsversorgung 24 VAC, max. 2,6 A = 32 Ventile Ersatzbatterie für Funksender Einbauring DN 100 mit Randnut Einbauring DN 125 mit Randnut Seite 18

19 Produktvorschläge für Doppeltaster Die Verwendung des Funk-Einbausenders VLO.EWA.FES bzw. VLO.EWA.FESB wird in der Regel dann erfolgen, wenn Doppeltaster eines bestimmten Herstellers zum Einsatz kommen sollen. Zur Erleichterung der Produktauswahl wird in der nachfolgende Tabelle eine Übersicht der wichtigsten Hersteller geliefert Es werden nur die Tastereinsätze für die Montage in der UP-Dose angegeben, die mit Abdeckrahmen und Tasterwippen des jeweiligen Herstellers kombiniert werden müssen (separat auswählen). Für diese Angaben übernehmen wir keine Gewähr, nähere Informationen erteilen die Hersteller. Hersteller Beschreibung Art.-Nr. Berker Jalousie-Wippentaster Busch-Jäger Doppeltaster 2020US-205 Gira Wipp-Jalousietaster mit Sperre Hager Wipp-Tastereinsatz, 2-polig WUE32 Jung Jalousie-Wipptaster 539VU Merten Rolladen-Wipptastereinsatz Elso Jalousietaster LV-Texte Texte für Leistungsverzeichnisse stellen wir im Internet unter zur Verfügung. Seite 19

20 Notizen Seite 20

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