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1 Hannah Stern Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: Titelfoto: Anne van Loh Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Layout: Julia Evseeva Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 2

2 Hannah Stern Anna Nyma Geschichte einer Verleumdung 3

3 Sie war keine Hexe und sie wurde auch nicht verbrannt. Man beschuldigte sie auch nicht, einen Pakt mit dem Teufel zu haben. Aber man beschuldigte sie eines Vergehens, das sie nicht begangen hatte. Und weit schlimmer: Man klagte sie aus diesem Grunde auch an. Einer peinlichen Folter wie im Mittelalter wurde sie allerdings nicht ausgesetzt und man verwies sie auch nicht des Landes, sondern man verstieß sie nur aus der Gesellschaft. Aus heutiger Sicht ist das weit mehr als die von Massenhysterie und Teufelsangst geprägte Hexenverfolgung in Mittelalter und Neuzeit. Wenn also diese Geschichte mit der Geschichte der Hexenverfolgung beginnt, dann aus einem einzigen Grund: Die meisten Hexen waren wie Anna Nyma zwar keine Hexen. Sie waren wie sie nur anders. Vielfach erfolgreicher. Häufig unangepasster. Und genau aus diesem Grunde wurden sie übrigens meistens von ihren Nachbarn oder sogar der eigenen Familie denunziert schlecht gemacht, würde man das salopp nennen. Man sagte ihnen irgendeine Eigenschaft nach und wenn diese Eigenschaft auch nur ansatzweise unüblich war, dann sprach man im Mittelalter sofort vom Pakt mit dem Teufel. Allgemein wurde damals angenommen, dass solche ungewöhnlichen Eigenschaften physikalisch unmöglich und damit reine Einbildung waren. Im Mittelalter bedauerte man die betroffenen Personen zunächst und hielt sie für leicht gestört. Aber im Ver- 5

4 lauf der Geschichte änderte sich die Einstellung. Aus gestört wurde verhext und zu Beginn der Neuzeit also im 16. Jahrhundert kam es dann zu diesen massenhaften Verfolgungen, denen unzählige Unschuldige meistens Frauen zum Opfer fielen. Zuerst wurde die Kirche als Urheberin gesehen. Aber es handelte sich im Grunde in erster Linie um ein so genanntes Hysteriephänomen, das von der Bevölkerung selbst ausging. Nach dem Motto was nicht sein kann, das nicht sein darf wurden bei den kleinsten Anzeichen irgendwelcher Ungereimtheiten Menschen verdächtigt. Und wer verdächtigt wurde, wurde im Handumdrehen zur Hexe. Und davon gab es wenn man unter der freien Enzyklopädie aus Wikipedia nachliest eine Reihe Frauen, deren Schicksal dem von Anna Nyma zumindest sehr nahekam. Margarete Bucklin aus Petersaurach z. B. wurde 1594 als Hexe angeklagt. Wie üblich wurde sie beschuldigt, mit dem Teufel im Bunde zu sein, also Zauberei durch schwarze Magie zu betreiben. Auffallend ist, dass Margarete Bucklin trotz Denunziation nicht hingerichtet wurde. Sie kam frei, weil sie auch bei heftiger Folter kein Geständnis abgelegt hatte.und Folter im Mittelalter war dem Vernehmen nach wohl von unvorstellbarer Grausamkeit. Und weil kaum eine der angeklagten Frauen diese Folter durchstehen konnte, endete die Sache meistens mit einem erfolterten Geständnis. Denn ohne Geständnis gab es keine Hinrichtung. Wen wundert es, wenn man von den damaligen Methoden der Folterung erfährt. Margarete Bucklin gestand nicht. Was alleine schon ungewöhnlich war. Noch ungewöhnlicher aber war, dass hier eine Frau ohne männlichen Beistand selbst ge- 6

5 gen Ungerechtigkeit aufbegehrte und um ihre Ehre und ihren guten Ruf kämpfte. So gab sie zwar zu, im Zorn manches gesagt oder getan zu haben, was man ihr hätte vorwerfen oder falsch auslegen können, hielt jedoch das Verhalten desjenigen, der sie denunziert hatte, für völlig ungerechtfertigt. Aus den Akten ist nicht ersichtlich, ob Margarethe Bucklin letztendlich rehabilitiert wurde. Ihr Prozess endete aber offensichtlich nicht mit der Hinrichtung, sondern nur mit der Zerstörung der Grundlagen ihrer Existenz. Dann gab es Benigna Schultzen, deren aufbrausendes Wesen sie in den Verdacht der Hexerei brachte. Mit zwölf Jahren wurde ihr Prozess einer der längsten in der Geschichte der Hexenverfolgung. Man konnte ihr nichts beweisen und doch wurde sie immer wieder verdächtigt. Maria Rampendahl übrigens die letzte als Hexe angeklagte Frau im Kreis Lemgo war Kind wohlhabender Eltern, sie lernte Lesen und Schreiben und half ihren Eltern in der Gastwirtschaft. Ganz offensichtlich war Neid der Nachbarn der Grund von Verdächtigungen gegen ihre Familie und damit gegen sie selbst. Sie war anders als andere. Grund genug, sie wegzuschaffen. Katarina Steb, die den Nachbarssohn wegen Verleumdung verklagte und damit alle Nachbarn gegen sich aufbrachte. Obgleich sie Recht hatte, wurde sie des Unrechts beschuldigt. Maria Holl schließlich wurde wegen ihrer gut laufenden Gastwirtschaft in Süddeutschland nach dem Motto erfolgreiche Frauen sind unnatürlich als Hexe angeklagt. Sie wurde über 60 Mal gefoltert und überstand sie nur mit ihrem Bekenntnis zu Gott. 7

6 Erstaunlicherweise setzten sich viele Bürger für sie ein und im Oktober 1594 wurde sie freigesprochen. Auch ihr Fall gilt als einer der letzten Hexenprozesse der Gegend. Alle diese rein zufällig ausgewählten Fälle ähneln in erstaunlicher Weise dem von Anna Nyma (Quelle: Wikipedia). Sie könnte Margarete oder Maria oder Dorte heißen. Aber sie hieß Anna Nyma und lebte in Bremen. Es passierte nicht im 16. sondern im 21. Jahrhundert, aber ihre Verfolgung basierte wenn überhaupt auf einem ähnlichen Hintergrund wie dem der hier genannten Frauen. Anna Nyma nannte auch Dinge beim Namen und zwar nicht nur im Zorn. Sie war auch erfolgreich im Beruf. Sie wurde auch häufig falsch verstanden, weil sie vieles sagte, was andere nicht hören wollten. Nur für sie gab es keinen, der sie begnadigte, sondern allerhöchstens einen Anwalt, der sie verteidigte. Ihre Verfolgung begann an einem wunderschönen sonnigen Nachmittag im Juli. Und es kam, wie solche Sachen immer kommen. Immer dann, wenn man sie nicht erwartet. Immer dann, wenn man unbeschwert und ohne irgendeine Vorahnung einen schönen Tag als schön erlebte. In Annas Haus waren an diesem Nachmittag ein paar Freundinnen, die sich viele Jahre kannten und ziemlich regelmäßig Karten spielten. Ein Spiel, das angeblich die Gedanken beisammen hielt und das Gehirn trainierte. An diesem Nachmittag wurde allerdings sehr schlecht gespielt und sehr viel gelacht. Und noch mehr Sekt getrunken. Und das Gehirn entsprechend wenig trainiert. Was der ausgelassen fröhlichen Stimmung aber keinen Abbruch tat. 8

7 Um siebzehn Uhr klingelte es. Moritz bellte nicht. Es war also offensichtlich kein Feind in Sicht. Aber der Feind stand schon vor der Tür. Und das Schlimmste war: Moritz ihr lupenreiner schwarzer Mittelschnauzer, der Anna sonst bis aufs Blut verteidigte, witterte den Feind nicht. Die Erklärung war natürlich ganz einfach: Der Mann an der Haustür hatte viele Male vorher dort gestanden und schöne Blumen gebracht oder Briefe, die etwas Besonderes mitteilten. Er war immer freundlich gewesen und zeigte auch jetzt weder drohende Gebärden noch eine geladene Waffe, sondern brachte einen schneeweißen Briefumschlag. Also benahm sich der Hund auch entsprechend freundschaftlich: Er wedelte mit dem Schwanz. Trotzdem: Wenn Anna später darüber nachdachte, nahm sie Moritz das ungerechterweise irgendwie übel. Er hätte ihn ins Bein beißen sollen, dachte sie. Aber schließlich war es nur der Überbringer und der kannte offensichtlich den Inhalt des Briefes auch gar nicht. Moritz stammte aus einem berühmten Zwinger, war mit seinen fünf Jahren im allerbesten Hunde-Mannes-Alter und normalerweise unbestechlich. Er nahm weder Leckerli noch ließ er sich von freundlichen älteren Damen im Park streicheln. Er wusste selbst, dass er ein wunderschöner Hund war und benahm sich entsprechend neutral: also eher arrogant. Anna fand das okay, weil sie die Rasse kannte. Und vor allem fühlte sie sich in seiner Gegenwart sicher und beschützt. Sie konnte unbehelligt abends durch die Stra- 9

8 ßen laufen, ohne dass irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, ihr in Begleitung dieses imposanten Gefährten zu nahe zu kommen. Moritz nahm nur Haltung an also er stellte sich freundlich aber demonstrativ vor sie und nur an seinem leicht gesträubten Fell merkte man, dass er bei der Sache war und im Ernstfall eingreifen würde. Anna hatte das nur einmal erlebt und da war es weder dunkel noch waren sie in einem Park unterwegs. Es war mitten am Tag direkt vor ihrer Haustür. Da stand ein Mann mit einer Kamera, die er an einem Lederband um den Hals hängen hatte. Das taten eher Profis und Anna dachte im ersten Moment, er fotografiere die Häuser für einen Makler oder so. Es fuhren ja auch Autos mit stark verlängerten Kamera-Aufsätzen vorbei, die ganz offiziell die Straßen für irgendeine Städteinformation fotografierten. Wogegen sich allerdings fast alle Leute auflehnten. Also dies war offenbar ganz harmlos. Aber Moritz ging sofort in Habt-Acht-Stellung. Er knurrte zwar nur leise, aber man sah und vor allem merkte man ihm seine totale Kampfbereitschaft an. Der Fremde war eigenartigerweise nicht überrascht oder böse. Er ging einfach weg. Moritz beruhigte sich damals nur sehr langsam. Lass ihn doch, sagte Anna, der fotografiert doch nur, und war eigentlich erstaunt über die Reaktion, die sie sich so gar nicht erklären konnte. Dass der Fremde ihr Haus fotografiert hatte, war ihr natürlich nicht in den Sinn gekommen. Bis die Sache mit dem Brief passierte und mit all den Dingen, die ihr Leben in den folgenden Monaten so total auf den Kopf stellen würden. In diesem Moment wusste Anna Nyma nicht, dass nichts mehr so sein würde wie an diesem Tag. Gar nichts. Ihre Haushaltshilfe nahm den Brief in Empfang und gab ihn Anna. 10

9 Die Unterbrechung störte kurzfristig und dann landete der Brief ungeöffnet auf dem Schreibtisch. Und da lag er abends immer noch, als die Gäste weg waren und der schneeweiße Brief beim Lichtausmachen auf einmal eigenartig drohend aus dem nachlassenden Tageslicht raus leuchtete. Anna nahm ihn in die Hand und hatte plötzlich das Gefühl einer unmittelbaren Gefahr. Sie ließ ihn wieder fallen und ging in ein anderes Zimmer, machte den Fernseher an und blieb über einem belanglosen Film hängen. Dann nahm sie den Brief und machte ihn auf. Der Absender war ein Freund, warum sollte Gefahr von ihm ausgehen? Warum nur hatte sie diese entsetzliche Vorahnung, dass etwas auf sie zukommen würde, was ihre Welt aus den Fugen geraten lassen würde? So weit dachte sie im ersten Moment nicht. Sie fürchtete sich nur einfach. War es eine Todesnachricht? Eine schlimme Krankheit? Es war doch ein Freund, der da geschrieben hatte. Warum hatte sie nur eine solche Panik? Der Brief war nicht der Brief eines Freundes. Der Brief war der Brief eines Mannes, der ohne jede Vorwarnung vom Freund zum Todfeind geworden war. Er bezichtigte sie eines Verbrechens, das sie nicht begangen hatte. Einfach so. Ohne jeden Grund. Ohne Beweise. Ohne Veranlassung. Einfach nur, weil der Klatschpresse irgend ein bösartiger anonymer Brief zugesteckt worden war und der zuständige Redakteur nichts Besseres zu tun hatte, als ihn an den weiterzuleiten, der in dem Brief beschmutzt wurde. Warum hat der Redakteur den Brief nicht weggeschmissen?, dachte sie und, Warum hat er ihn vor allem nicht in seinem Klatschblatt veröffentlicht? Bestimmt ein gefundenes Fressen für die Öffentlichkeit. Aber vielleicht auch eher nicht ungefährlich für die Zeitung. Anna las das alles, verstand nichts und vor allem nicht: 11

10 Wieso bezichtigte man sie, die Verfasserin zu sein? Hubert Bötticher war eine bekannte Persönlichkeit. Er besaß neben seinem Hauptgeschäft in Bremen noch zahlreiche weitere exklusive Einrichtungsgeschäfte in Hamburg und seit kurzem auch in Brüssel und hatte zumindest im deutschen Fachhandel einen immensen Einfluss auf fast allen Ebenen. Sein gesellschaftliches Leben spielte sich in aller Öffentlichkeit ab und seinen Namen kannte zumindest in Bremen jeder. Seine Frau und Anna freundeten sich an und trafen sich in der Regel alle vier Wochen zum Essen oder Museumsbesuch oder zum Spaziergang am Fluss. Sie hieß Ruth und schien Anna immer wie die biblische Ruth. Sie hatte alles, was eine gute Freundin haben muss. Herzlichkeit, liebevolles Umgehen und immerwährendes Interesse am anderen, Mitgefühl und die angeborene Fähigkeit, sich zu kümmern, wenn man Hilfe und Zuspruch braucht. Und Anna brauchte das alles in einer Zeit, in der sie für lange Zeit ganz auf sich alleine gestellt war. Sie ließ sich ein auf diese ungewöhnliche Frau. Und zwangsläufig kam sie damit auch mit dem Ehemann, der Familie und dem riesigen Freundeskreis in Kontakt. Es waren durchweg interessante, amüsante und häufig sehr berühmte Leute und Anna fühlte sich zwar nicht immer am richtigen Platz, aber immer gut aufgehoben. Sie fasste Vertrauen und öffnete sich diesen neuen Menschen, die sie mit so viel Herzlichkeit aufnahmen. Anna las den Brief noch einmal und griff spontan zum Telefonhörer. Dies alles war entweder ein böser Traum oder eine Verwechslung und sie würde sie mit einem Satz klären. Das Telefon klingelte nur einmal. Dann meldete sich ihr Freund und legte kaum dass Anna drei Worte gesagt hatte den Hörer auf. Wortlos. Nicht interessiert an Erklärungen. Böse. Gefährlich. Was wollten diese Leute von ihr? 12

11 Sie erkannte plötzlich die ganze Ungeheuerlichkeit seines Inhaltes. Sie wurde angeklagt, ohne gehört zu werden. Man traute ihr etwas zu, das sie weder begangen hatte noch je hätte begehen können. Sie hatte kein Motiv. Es waren ihre Freunde. Gewesen offenbar. Irgendjemand und offenbar aus ihrem eigenen Freundeskreis hatte der Presse einen anonymen Brief zukommen lassen und sie wie nebenbei verdächtigt, ihn geschrieben zu haben. Der Brief lag dem Schreiben zwar nicht im Original bei, aber es wurden viele Stellen daraus zitiert. Andeutungen und Behauptungen, die ihren Freund ganz offensichtlich in einen Sumpf ziehen sollten. Einen Sumpf, der Anna völlig fremd war. Sie kannte weder die Leute, die erwähnt wurden, noch wusste sie, aus welchem Milieu sie kamen und wer sie überhaupt waren. Sie kannte weder Hintergründe noch irgendwelche geheimnisvollen Drahtzieher, die genannt wurden. Sie wusste nicht, mit wem ihre Freunde wirklich umgingen und warum sie in dem Brief erwähnt wurden. Vor allem aber kannte sie die Branche nicht, aus der ihr Freund stammte. Er verkaufte exklusive Einrichtungsgegenstände, richtete die Häuser reicher Leute ein und vermittelte teuerste Bilder, die in diese Häuser passten. Vielleicht waren sie homosexuell oder liebten zwei Frauen gleichzeitig. Aber das alles reichte doch nicht aus, um einen solchen Brief zu schreiben. Wenn ja, wenn der Empfänger vielleicht selbst keine so ganz reine Weste hatte. Das wusste Anna natürlich nicht und bis zu dem Tag hatte sie auch nicht darüber nachgedacht. Und es interessierte sie auch nicht. Sie hatte Freundschaft geschlossen und nicht bedacht, dass es vielleicht eine gefährliche Freundschaft sein könnte. 13

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