Medienführer 2009 Media Guide 2009

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1 Medienführer 2009 Media Guide 2009 Weltmeisterschaften 2009, Poznań (Polen), World Rowing Championships, Poznan, Poland, media.rudern.de Inhalt Content Ansprechpartner Contact Persons Hintergrundinformationen 5 Adaptive Rowing Handicap-Rudern 6 Erfolgsbilanz des DRV 7 Leitbild des DRV 8 Zeitplan 9 Bootsklassen 10 Übersicht der Mannschaften 14 Olympische Bootsklassen 14 Nichtolympische Bootsklassen 17 Paralympische Bootsklassen Olmympische W1x 20, M1x 21, W2 22, M2 23, LW2x 24, LM2x 25, w2x 26, M2x 27, LM4 28, M4 30, W4x 32, M4x 34, W8+ 36, M8+ 39 Nichtolympische LW1x 43, LM1x 44, LM2 45, M2+ 46, W4 47, LW4x 49, LM4x 51, LM8+ 53 Paralympische AM1x 55, LTAMix4+ 56 Deutscher Ruderverband ev Hannover Telefon Fax info@rudern.de Dr. Dag Danzglock Ressortvorsitzender Öffentlichkeitsarbeit Telefon Handy danzglock.rudern@arcor.de Renko Schmidt Stellvertretender Vorsitzender des DRV und Ressortvorsitzender Leistungssport Telefon r.schmidt@sc-consult.info Oliver Palme Pressesprecher Mobil Achtung: neue Nummer! oliver.palme@rudern.de Michael Gentsch Sportdirektor Telefon Mobil Telefax michael.gentsch@rudern.de

2 Deutscher Ruderverband bietet umfangreichen Medienservice Der Deutsche Ruderverband (DRV) bietet auf den Weltmeisterschaften in Poznan einen sehr umfangreichen Presseservice. Das DRV-Medien Team stellt eigene Inhalte zur Verfügung, die auf der Internetseite rudern.de angeboten werden. Hier finden Sie gesammelt zu allen Bootsklassen aktuelle Informationen, weiterhin umfangreiche Bildergalerien und täglich produzierte Videos. Der Bilderservice startet am Dienstag, den , die Videos werden ab den Halbfinals zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus berichtet der DRV über Twitter und auf der entsprechenden Gruppenseite auf Facebook,com. Die O-Töne werden nach den Rennen aufgenommen und auf rudern.de zeitnah zur Verfügung gestellt. Impressum Deutscher Ruderverband e.v. Ressort Öffentlichkeitsarbeit Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg Hannover Telefon (0511) Fax (0511) info@rudern.de V. i. s. d. P.: Dr. Dag Danzglock Fotos: DRV, privat Layout: Christian Speelmanns 2

3 Deutscher Ruderverband startet mit zwei Siegen in die WM-Vorläufe von Oliver Palme, Pressesprecher Der Deutsche Ruderverband geht mit zwei Siegen, drei zweiten und fünf dritten Plätzen aus den ersten Vorläufen der Ruder-Weltmeisterschaften, die bis zum 30. August im polnischen Poznan stattfinden. Direkt für das Finale qualifizierte sich der Leichtgewichts-Männer-Achter mit einem zweiten Platz hinter Italien. 6 Boote ruderten direkt in die Halbfinals, einzig der Männer-Zweier mit Steuermann, Ingo Voigt im leichten (Konstanz) und Mathias Rocher (Magdeburg) sowie Juliane Domscheit (Potsdam) im schweren Einer müssen in die Hoffnungsläufe. Der Frauen-Zweier ohne Steuerfrau mit Sinnig/Hartmann, der Männer-Doppelzweier mit Knittel/Krüger und der Männer- Vierer ohne Steuermann zeigten starke Rennen und qualifizierten sich direkt für das Halbfinale. Auch der Frauen-Doppelzweier mit Dunsing/Manker und der Männer-Zweier ohne Steuermann mit Menke/ Drahotta konnten sich mit dritten Plätzen direkt für das Halbfinale qualifizieren. DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher zeigte sich zufrieden: "Uns ist erst einmal ein guter Auftakt gelungen. Frauen-Zweier ohne, Frauen-Doppelzweier, Männer-Doppelzweier und Männer-Vierer ohne haben sich hier gut vorgestellt und eine gute Position nun erarbeitet. Insgesamt merken wir schon, dass das hier eine WM ist. Hier geht die Post ab, aber wir behaupten uns!" Rennberichte der Vorläufe (Gruppe A) vom Sonntag von Oliver Palme, Pressesprecher Der Leichtgewichts-Männer-Achter, trainiert von Robert Sens, zeigt hier gegen die favorisierten Italiener ein starkes Rennen und kann durch taktisch diszipliniertes Rudern die anfänglich führenden Franzosen auf den dritten Platz verweisen. Der zweite Platz im Vorlauf bedeutet, dass der DRV das erste Boot im Finale hat. Im Zweier mit finden die beiden Hallenser Naruhn/ Eichner nicht ihre Form und müssen sich mit Platz 3 zufrieden geben. Hier hätte der erste Platz für die direkte Finalteilnahme ausgereicht, wobei die Teilnahme im Hoffnungslauf auch vorteilhaft sein kann im Wochenverlauf. Daniela Reimer (Potsdam) kann sich mit einem zweiten Platz hinter Weltmeisterin Weisshaupt direkt für das Halbfinale qualifizieren. Ingo Voigt (Konstanz) rudert hier vom Start weg auf der letzten Position und wird alle Kraft für einen erfolgreicheren Hoffnungslauf brauchen. Der Frauen-Zweier ohne mit Hartmann/ Sinnig kann sich hier sehr stark behaupten und legt sich direkt mit einem aggressiven Start in Front, der Sieg und damit der direkte Einzug in das Halbfinale ist ungefährdet. Das junge deutsche Duo Menke/ Drahotta muss gegen die erfahrenen Franzosen und Briten ran, kann sich aber auf der dritten Position sicher gegen die Kubaner behaupten. Damit ist der Umweg über den Hoffnungslauf verhindert. Dunsing/ Manker mussten in relativ kurzer Zeit in den Doppelzweier wechseln, können sich hier aber gegen die Favoriten in dieser Bootsklasse behaupten. Die US-Girls, die in Luzern deutlich gewinnen konnten, finden heute in den Australierinnen ihre Meisterinnen, alle drei erstplatzierten Boote rudern direkt in das Halbfinale. Knittel/ Krüger rudern hier wieder souverän und haben ihre Form von Luzern, die mit dem Sieg belohnt wurde, noch verbessern können. Damit ziehen sie direkt in das Halbfinale ein, diese Konkurrenz wird vielleicht die härteste der WM werden. Im Männer-Vierer ohne zeigt der deutsche Vierer seine Aggressivität und legt sich vor die Vize-Olympiasieger aus Australien und die Neuseeländer. Auf Höhe der Tribüne rudern die Australier vorbei, doch das deutsche Quartett kann den zweiten Platz und damit die Halbfinalteilnahme souverän sichern. Martin Rückbrodt: "Wir haben uns auf den ersten Metern richtig gut abgesetzt, auch vor den hoch eingeschätzten Australiern. Dann sind wir in eine Welle gekommen und haben unseren Rhythmus verloren, schade." Juliane Domscheit (Potsdam) feiert hier ihr Debüt im Einer und muss heute gegen zwei Favoritinnen ran. Die Chinesin Zhang und die Neuseeländerin Twigg fahren hier deutlich voraus, Domscheit kann sich den dritten Platz erkämpfen, muss aber in den Hoffnungslauf. Mathias Rocher konnte in Luzern den Schweden Karonnen schlagen, doch heute kommt noch der Belgier Maeyens dazu. Der legt sich deutlich an die Spitze des Feldes, mit Sicherheitsabstand vom Schweden verfogt. Rocher kämpft um den dritten Platz gegen den scheinbar "unsterblichen" Altmeister Juri Jaanson aus Estland. Rocher holt sich mit einer starken kämpferischen Leistung Rang 3, muss aber in den Hoffnungslauf. Ergebnisse LM8+ (2. Platz) 2 A Finale M2+ (3. Platz) 2 Hoffnungslauf LW1x (2. Platz) 2 Halbfinale LM1x (6. Platz) 2 Hoffnungslauf W2 (1. Platz) 2 Halbfinale M2 (3. Platz) 2 Halbfinale W2x (3. Platz) 2 Halbfinale M2x (1. Platz) 2 Halbfinale M4 (2. Platz) 2 Halbfinale W1x (3. Platz) 2 Hoffnungslauf M1x (3. Platz) 2 Hoffnungslauf 3

4 Nationalteam bei den Ruder-Weltmeisterschaften angekommen von Oliver Palme, Pressesprecher Nationalteam für die Weltmeisterschaften 2009 in Poznan benannt von Oliver Palme, Pressesprecher Das Nationalteam des Deutschen Ruderverbands (DRV) ist heute in Poznan gemeinsam angekommen. Die Ruder- Weltmeisterschaften, die vom 22. bis zum 30. August in Poznan (Polen) stattfinden, sind der Höhepunkt im nacholympischen Jahr. DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher hatte noch kurz vor der Abreise verfügt, dass die Mannschaft mit Bussen nach Polen reist. Damit sollte die Gefahr einer Ansteckung mit der Schweinegrippe im Hauptbahnhof verhindert werden. Buschbacher: Die Deutsche Mannschaft ist gesund über das Trainingslager gekommen. Die letzten Vorbelastungen waren gut. Ich bin mit dem Trainingslager zufrieden und denke, das wir in guter Verfassung sind! Die Ruder-Weltmeisterschaften starten am 22. August offiziell mit einer großen Eröffnungsfeier auf dem Malta-See. Die ersten Vorläufe sind für Sonntag, den 23. August, ab 9:30 Uhr terminiert. Insgesamt werden die Rennen in zwei Gruppen ausgefahren, so dass auch die Finalrennen an zwei Tagen stattfinden. Die Finalrennen der Gruppe A finden am Samstag, den 29. August ab 10:00 Uhr statt. Die Rennen um die Medaillen der Gruppe B starten am Sonntag, den 30. August ab 9:30 Uhr. Zur Gruppe A gehören u. a. Mathias Rocher (Magdeburg) und Juliane Domscheit (Potsdam) in den Einern, aber auch die Zweier ohne und Doppelzweier. Eric Knittel (Berlin) und Stephan Krüger (Rostock) zählen hier zu den Favoriten im Doppelzweier. Die Gruppe B ist hauptsächlich durch die Großboote vertreten, hier hat der DRV nach den letzten Trainingseindrücken gute Chancen auf die Medaillenplätze. Bei den Frauen hat Buschbacher die Vize-Olympiasiegerinnen von Beijing 2008 Chistiane Huth (Potsdam) und Annekatrin Thiele (Leipzig) in den Doppelvierer gesetzt, um diesen komplettiert durch Stephanie Schiller (Potsdam) und Peggy Waleska (Dresden) zu verstärken. Auch dem Männer- Doppelvierer mit Tim Bartels (Magdeburg), Marcel Hacker (Frankfurt), Karsten Brodowski (Berlin) und Tim Grohmann (Dresden) werden gute Chancen eingeräumt. Der Deutschland-Achter geht in der Besetzung von Luzern, wo er gegen die versammelte Weltelite gewinnen konnte, an den Start und wird von Ralf Holtmeyer trainiert. Insgesamt schickt der DRV 22 Bootsklassen nach Poznan, alle 14 olympischen Bootsklassen wurden nominiert. Der DRV geht darüber hinaus mit zwei Handicap-Mannschaften bei der WM an den Start. Im Mixed-Vierer mit (LTA 4x+) rudern Susanne Lackner (Vilshofen), Anke Molkenthin (Waging), Marcus Klemp (Ribnitz), Martin Lossau (Berlin) und Steuermann Arne Maury (Potdam). Im Handicap-Einer vertritt Daniel Sturm (Halle) die deutschen Farben. Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat heute die Nationalmannschaft für die Ruder-Weltmeisterschaften, die vom 22. bis zum 30. August in Poznan (Polen) stattfinden, bekannt gegeben. DRV-Cheftrainer Hartmut Buschbacher ließ noch am Wochenende die letzten Ausscheidungsrennen ausfahren, um die besten Crews an den Start schicken zu können. Mathias Rocher (Magdeburg) wird nach seinem vierten Platz in Luzern im Männer-Einer rudern. Eric Knittel (Berlin) und Stephan Krüger (Rostock) zählen zu den Favoriten im Doppelzweier, wie auch der Männer-Doppelvierer mit Tim Bartels (Magdeburg), Marcel Hacker (Frankfurt), Karsten Brodowski (Berlin) und Tim Grohmann (Dresden). Bei den Frauen hat Buschbacher die Vize-Olympiasiegerinnen von Beijing 2008 Chistiane Huth (Potsdam) und Annekatrin Thiele (Leipzig) in den Doppelvierer gesetzt, um diesen komplettiert durch Stephanie Schiller (Potsdam) und Peggy Waleska (Dresden) zu verstärken. Juliane Domscheit (Potsdam) wird im Frauen- Einer an den Start gehen. Der Deutschland-Achter geht in der Besetzung von Luzern an den Start und wird von Ralf Holtmeyer trainiert. Insgesamt schickt der DRV 22 Bootsklassen nach Poznan, alle 14 olympischen Bootsklassen wurden nominiert. Nils Menke (Friedrichstadt) und Felix Drahotta (Rostock) konnten sich am Wochenende für den Zweier ohne Steuermann qualifizieren, die Hallenser Eichner, Naruhn rudern im Zweier mit Steuermann. Der DRV geht mit zwei Handicap- Mannschaften bei der WM an den Start. Im Mixed-Vierer mit (LTA 4x+) rudern Susanne Lackner (Vilshofen), Anke Molkenthin (Waging), Marcus Klemp (Ribnitz), Martin Lossau (Berlin) und Steuermann Arne Maury (Potdam). Im Handicap-Einer vertritt Daniel Sturm (Halle) die deutschen Farben. Pressemeldungen 4

5 Hintergrundinformationen Geschichte des Rudersports Die Anfänge dessen, was wir heute unter dem Begriff Rudern erfassen, reichen mehrere tausend Jahre zurück. Bereits vor der Ausnutzung der Windkraft mit Segel diente das Ruder bei vielen Völkern als Antriebsmöglichkeit von Transportmitteln, erfüllte aber auch wichtige Aufgaben bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Reliefzeichnungen in Ägypten sowie der Fund eines Ruders bei Duvensee in Holstein beweisen, dass bereits 8000 bis Jahre v. Chr. das Ruder zur Fortbewegung auf dem Wasser genutzt wurde. Das sportliche Rudern hat seinen Ursprung in England. Ein Wettkampf, der sich auf lange Traditionen beruft und noch heute Zehntausende Zuschauer an die Ufer der Themse lockt, ist der Vergleich der Achtermannschaften der Studenten aus Oxford und Cambridge. Der erste Vergleich fand 1829 statt und endete mit einem Sieg der Universität Oxford. Von diesem und anderen in England stattfindenden Wettkämpfen gingen wesentliche Impulse für die Entwicklung des modernen Rudersports aus. So wurden gerade in dieser Zeit eine Reihe wichtiger Erfindungen gemacht, die sich revolutionierend auf den Bootsbau und damit auf die Rudertechnik auswirkten zum Beispiel erschien erstmalig ein Boot zu einem Wettkampf, das mit Auslegern ausgerüstet war. Weitere wesentliche Veränderungen bis zum heutigen Rennboot sind der Übergang zu leichteren Bauweisen, die Einführung des Gleit- und später des Rollsitzes sowie der Übergang von der Kastendolle zur Drehdolle. (Quelle: Kleine Geschichte des Deutschland-Achters 1913 und 1938 waren die ersten Jahre in denen der deutsche Achter als Europameister in die zeilen der Sportpresse schaffte. Die erste Ära um den Deutschland-Achter begann ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rom mit dem Gewinn der dritten Europameisterschaft Mit dem Gewinn der Goldmedaille in Rom unter Coach Karl Adam entstand maßgeblich der Mythos vom Deutschland-Achter. Bis 1968 gab es dann zwei Weltmeister und vier Europameistertitel. Bei den Olympischen Spielen in Mexico dann mit der Goldmedaille für das deutsche Flaggschiff. Anschließend wurde es ruhiger um den Deutschland-Achter in München konnte der Achter nur den fünften Platz belegen. Eine neue Ära begann mit der Verpflichtung des jungen Bundestrainers Ralf Holtmeyer. Unter seiner Regie meldete sich der Deutschland-Achter 1988 mit einem Paukenschlag in der Ruderwelt zurück und holte unter mann Bahne Rabe bei den Olympischen Spielen in Seoul die Goldmedaille in der Königsklasse. Und auch die nächsten Jahren regierte Ralf Holtmeyer mit seinem Achter die Ruderwelt. Unter dem neuen mann Roland Baar gewann der Achter 3x in Folge den Weltmeistertitel und holte bei den Olympischen Spielen in Barcelona die Bronzemedaille. In den Fünf Jahren zwischen 1988 und Olympischen Spielen 1992 wurde der Achter in nur zwei Rennen überhaupt von anderen Nation geschlagen. Barcelona war auch das Ende der sportlichen Karriere von Steuermannslegende Manfred Klein, der 1972 schon den Achter gesteuert hatte. Weitere WM-Titel fuhr die Holtmeyer- Crew dann in den Jahren 1993 in Tschechien und 1995 in Finnland ein. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta gewann der Deutschland-Achter wieder eine olympische Medaille. Dieses Mal war es eine Silbermedaille, mit der Roland Baar seine mannkarriere im deutschen Vorzeigeboot beendete und mit fünf Weltmeistertiteln und zwei olympischen Medaillen zum wahrscheinlich erfolgreichsten Achterruderer aller Zeiten wurde. Bei der Weltmeisterschaft 1998 in Köln war es dann Marc Weber, der sein Team hinter den USA in einem fulminanten Endspurt zur Vizeweltmeisterschaft führte. Nach der verpassten Olympiaqualifikation 2000 übernahm Dieter Grahn, selber zweifacher Olympiasieger 1968 und 1972 im Vierer für die ehemalige DDR, den Posten des Cheftrainers für den Männer Riemenbereich. Nach einem Generationswechsel im Team 2001, konnte er mit einem stark verjüngten Achter um mann Michael Ruhe mit ersten Erfolgen bei internationalen Regatten auf sich aufmerksam machen. Die gute Form der Saison erreichte schließlich bei der Weltmeisterschaft 2001 in Luzern mit dem Gewinn der Bronzemedaille ihren vorläufigen Höhepunkt. Und schon im Jahr darauf setzte der neuformierte Achter einen drauf: In Sevilla wurde das Team um Steuermann Peter Thiede Vize-Weltmeister. Nach zwei-jähriger Durststrecke landete der Deutschland-Achter wieder 2005 im fernen Gifu/Japan auf dem Treppchen und holte Bronze. Dann aber der neue Höhepunkt: Der Deutschland-Achter wird mit mann Bernd Heidicker Weltmeister in Eton. Ein Jahr später wird die Etablierung in der Weltspitze durch Silber bei der Heim-WM in München bestätigt. Hintergrundinformationen 5

6 Adaptive Rowing Handicap-Rudern Klassifizierung Obwohl bereits nach den Kriegen Menschen mit Behinderungen (Handicaps) den Weg in die Rudervereine gefunden und den Sport gemeinsam mit Nichtbehinderten ausgeübt haben, entwickelte sich der Leistungssport erst in den letzten beiden Jahrzehnten. Seit 2002 werden im Rahmen der Ruder-Weltmeisterschaften Rennen der Behin derten ausgetragen, im Jahr 2005 wurde das Handica prudern in den Kreis der paralympischen Sportarten aufgenommen und 2007 ging es erstmals um die begehrten Fahrkarten zu den Paralympics 2008 in Peking. Hier qualifizierte sich der deutsche Vierer mit als Weltmeister, während der Doppelzweier erst auf der Welt-Cup Regatta am in München 2008 die Tickets erruderte. Von Jahr zu Jahr ist die Teilnehmerzahl auf der Weltmeisterschaft nahezu kontinuier lich angestiegen. An der ersten Auflage nahmen in Sevilla (Spanien) 45 Teilnehmern in zwei Bootsklassen teil. Fünf Jahre später gingen in München aus 23 Nationen 140 Teil nehmer in vier Bootsklas sen an den Start, das sind fast 50 % mehr als noch im Vorjahr in Eton. Rudern ist in vier Bootsklassen unterteilt, in denen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen gemeinsam rudern. Die Startberechtigung in einer Bootsklasse hängt von dem Grad der Behinde rung ab, die der Sportler in seinen Beinen (Legs L), dem Oberkörper (Trunk T) und den Armen (Arms A) aufweist. Mit der Bezeichnung Adaptive rowing (angepasstes Rudern) wird der Aspekt der Einschränkungen aufgriffen, in dem das Bootsmaterial durch tech nische Mittel, wie z.b. durch einen Festsitz, Schwimmer und Rückhaltegurte an die in der jeweiligen Bootsklasse vorlie genden Einschränkungen der Sportler ange passt wird. Im LTA-Bereich wird das im Rudersport übliche Bootsmaterial genutzt, im TA-Bereich handelt es sich um Spezialanfertigungen. Die Wettkampfdistanz beträgt Metern. Nicht alle Sportler müssen bei jeder Regatta neu klassifiziert werden. Ist die vorhandene Einschränkung erkennbar unveränderlich, wie z.b. bei einer Amputation, wird ein per manenter Klassifikationsstatus vergeben. In den anderen Fällen muss der Klassi fikationsprozess erneut durchlaufen werden. Seit 2007 dürfen geistig Behinderte an internationalen Regatten und damit auch an den Paralympics nicht mehr teilnehmen, weil es in anderen Sportarten zu Unregelmäßigkeiten in der Klassifizierung bei den Paralympics in Sydney 2000 und Athen 2004 gekommen ist. In Peking gehen deutsche Ruderinnen und Ruderer in zwei Bootsgattungen an den Start: Vierer mit Steuermann/frau LTA 4+ (legs, trunk and arms coxed four). Die Mannschaft besteht aus zwei Frauen und Männern, das Geschlecht der Steuerperson ist nicht reglementiert. Zum Team dürfen Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, leichten Amputationen oder Cerebralparetiker mit halbseitiger Lähmung gehören. Es können bis zu zwei Sehgeschädigte an Bord sein, die alle unabhängig von der individuellen Sehfähigkeit mit einer Maske rudern, um die vorhandene Restsehfähigkeit verlässlich auszuschalten. Die Ruderbewegung wird unter Einsatz der Beine auf dem Rollsitz in typischer Weise ausgeführt. Der Vierer mit ist eine traditionsreiche Bootsgattung und gehört zu den Riemen- Booten, d. h. jeder Sportler bewegt einen Riemen. Doppelzweier TA 2x (trunk and arms double scull) Jeder Sportler nutzt zwei Skulls, gerudert wird auf einem Festsitz. Der Einsatz der Arme und des Oberkörpers ist erlaubt. Startberechtigt sind Amputierte, Cerebralparetiker mit Koordinations- und Kontrollschwierigkeiten oder Rückenmarkgeschädigte. Das Team besteht aus einer Frau und einem Mann (mixed). Hintergrundinformationen 6

7 Leistungssportliche Erfolgsbilanz des DRV Olympische Bootsklassen Olympische Spiele Athen GRE Peking (CHN) Weltmeisterschaften (gesamt) Gifu JAP Eton GBR München Frauen Einer Gold nicht qualifiziert Doppelzweier Silber 4. Silber 6. Silber Leichtgewichts-Doppelzweier Silber Gold 10. Bronze 4. Doppelvierer Gold Silber Bronze ***) Silber Bronze Zweier ohne Steuerfrau Bronze Silber 4. Achter mit Steuerfrau Silber Männer Einer Silber Doppelzweier 8. Bronze Leichtgewichts-Doppelzweier Doppelvierer Bronze 6. Zweier ohne Steuermann Vierer ohne Steuermann Silber 9. abgemeldet Leichtgewichts-Vierer o. St abgemeldet abgemeldet Achter mit Steuermann 4. Bronze Gold Silber 8. Nichtolympische Bootsklassen Weltmeisterschaften Banyoles ESP Gifu JAP Eton GBR München Ottensheim (AUT) Frauen Leichtgewichts-Einer Gold 5. Silber Leichtgewichts-Doppelvierer keine Nominierung keine Nominierung Leichtgewichts-Zweier o. St. **) **) **) **) **) Vierer ohne Steuerfrau *) Silber Männer Leichtgewichts-Einer Gold Leichtgewichts-Doppelvierer Bronze keine Nominierung Silber 4. Bronze Zweier mit Steuermann. keine Nominierung keine Nominierung keine Nominierung Leichtgewichts-Zweier o. St Gold Silber 13. Vierer mit Steuermann 7. Bronze Gold Bronze Leichtgewichts-Achter m. St. 4. keine Nominierung Silber Silber Silber Paralympische Bootsklassen LTAMX Gold AM 1x *) krankheitsbedingt nicht gestartet **) ab 2004 nicht mehr im Programm ***) wg. Aberkennung der Goldmedaille der russischen Mannschaft Hintergrundinformationen 7

8 Leitbild des Deutschen Ruderverbandes Das Leitbild des Deutschen Ruderverbandes wurde von den Delegierten des 56. Deutschen Rudertages 2003 in Oberhausen verabschiedet. Es formuliert Grundsätze zur Positionierung und Arbeit des Verbandes und wird stetig fortgeschrieben. Vorwort des Vorsitzenden Von je her ist der Rudersport in sein gesellschaftliches, ökonomisches und kulturelles Umfeld eingebunden. In den letzten Jahren hat es hier zunehmende Veränderungen gegeben, die sich nicht nur positiv auf den Sport ausgewirkt haben und bis zu einer Korrektur bisher verbindlicher Auffassungen reichen können. Wenn wir heute ein Leitbild vorlegen, dann hat dies zum Ziel, dem Rudersport ein gemeinsames, wertbewusstes und entschlossenes Handeln zu ermöglichen. Es soll beschrieben werden, nach welchen Grundsätzen wir Rudersport betreiben. Dies betrifft nicht nur den Verband, sondern ebenso die e und ihre Mitglieder. Im Laufe seiner Entwicklung hat sich der deutsche Rudersport auch auf politische Veränderungen einstellen müssen. Insofern betonen wir nach dem weitgehend gelungenen sportlichen Zusammenwachsen von Ost und West, dass die Geschichte des Rudersports in der ehemaligen DDR ein Teil der historischen Entwicklung des heutigen vereinigten Deutschen Ruderverbandes ist. Auch aus dieser Sicht ist es notwendig, mit einem Leitbild zusätzliche Orientierung zu geben. Es wird neben dem Grundgesetz und dem verbindlichen Regelwerk dazu beitragen, auf gesicherter Basis zu handeln und Antworten auf die Fragen der Zukunft zu finden. Das Leitbild ist offen für Veränderungen. Der DRV weiß, dass es ständig fortgeschrieben und ergänzt werden muss. Siegfried Kaidel Vorsitzender des DRV Präambel Der Deutsche Ruderverband (DRV) ist ein Verband der e. Er ist die Interessenvertretung des deutschen Rudersports, seiner e und Verbände sowie deren Mitglieder. Er bekennt sich zu seiner wechselvollen Geschichte. Er verfolgt langfristige sportliche und gesellschaftliche Ziele und definiert deshalb ein Leitbild mit verbindlichen Grundsätzen und entsprechenden Folgerungen für seine Arbeit. 1 Rudern ist eine der traditionsreichsten Sportarten und ein konstitutiver Teil der olympischen Bewegung. Als Gründungsmitglied des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) sowie als aktives Mitglied des Internationalen Ruderverbandes (FISA) hat der DRV nationale und internationale Bedeutung. Er ist den olympischen Idealen verpflichtet, die von Frieden, sportlicher Kameradschaft, Fairness, gegenseitiger Hilfe und internationaler Verständigung geprägt sind. 2 Der Rudersport ist frei, unabhängig und gemeinnützig. Er steht in der Tradition des Amateursports. Der DRV tritt auf allen Ebenen für die Freiheit und Unabhängigkeit des nationalen und internationalen Sports ein. Dies gilt besonders gegenüber politischen, weltanschaulichen und kommerziellen Interessen. Der Deutsche Ruderverband verfolgt gemeinnützige Ziele. 3 Rudern ist ein fairer Sport. Der DRV strebt über seine Regeln und Veranstaltungen eine optimale Chancengleichheit an und macht Fairness zum handlungsleitenden Prinzip. Er lehnt Doping und regelwidrige technische Manipulationen ab und unterstützt entsprechende Kontrollmaßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene. 4 Rudern ist ein typischer Mannschaftssport. Der DRV fördert Solidarität, Teamfähigkeit und Toleranz. Er tritt für die Stärkung sportlicher Interessen ein und orientiert seine Arbeit an der Jugend und an den Mitgliedern, die regelmäßigen Anteil an der Entwicklung des Verbandes nehmen. 5 Im Rudersport kommt der erzieherischen und bildenden Aufgabe des Sports hohe Bedeutung zu. Der DRV tritt für alle Bestrebungen ein, Menschen zu selbständigen, verantwortungsbewussten Persönlichkeiten heranzubilden. Sie sollen im Sport positive Erfahrungen sammeln, die sie auf ihr gesamtes Leben übertragen und anderen weitergeben können. Auch die Konzepte zur Aus? und Weiterbildung im Deutschen Ruderverband sind diesen Zielen verpflichtet. 6 Im Rudersport wird gesellschaftsund sozialpolitische Verantwortung übernommen. Der DRV fördert den Einsatz seiner e für Gemeinschaft und Geselligkeit. Er tritt für die Integration aller gesellschaftlichen Gruppen und eine Verbindung von Sport und Kultur ein. Dabei bezieht er insbesondere die Jugend mit ein. Der Deutsche Ruderverband bietet innerhalb seiner demokratischen Strukturen ein Betätigungsfeld für ehrenamtliche Mitarbeit, in deren Rahmen Führungsaufgaben auf verschiedenen Ebenen erprobt und übernommen werden können. Er tritt für kooperative Führung ein, an der Frauen und Männer gleichermaßen teilhaben. Er befürwortet eine höhere gesellschaftliche und politische Anerkennung des Ehrenamtes in en und Verbänden. 7 Rudern ist ein idealer Lifetime-Sport. Der DRV fördert gleichermaßen Aktivitäten zur körperlichen Fitness und zum Leistungs- und Breitensport für alle Interessengruppen und Altersstufen. Er fördert ebenfalls den Rudersport für Behinderte, als Mittel der Rehabilitation und zur gesundheitlichen Prävention. 8 Rudern ist ein Sport in freier Natur und befindet sich mit ihr im Einklang. Der DRV strebt eine umweltverträgliche Ausübung des Sports an. Er berücksichtigt und fördert die Ziele des Naturschutzes und nimmt seine Verantwortung für die Umwelt bei der Beratung, Planung und Durchführung rudersportlicher Veranstaltungen, beim Bau von Regattaanlagen und Sportstätten wahr. Er engagiert sich für die Schaffung und den Erhalt von Ruderrevieren und für die Sicherheit auf dem Wasser. Der Deutsche Ruderverband ist offen für Veränderungen. Er wird sein Leitbild an zukünftigen Entwicklungen orientieren und entsprechend fortschreiben. Hintergrundinformationen

9 Offizieller Zeitplan und Einteilung der Gruppen A und B Poznan, Poland COMPETITION SCHEDULE August 2009 As of Saturday, 22 August 2009 Group A Mon, 24 Aug Tuesday, 25 August Wedn, 26 Aug Thursday, 27 August Saturday,29 Aug Sun, 30 Aug N Event # Reps 24< Repechages/Quarterfinals Semis C/D Final E Final D Semis A/B Final C Final A Final B Final A Sunday, 23 August Heats Semis A/B Friday, 28 Aug 15 W4-6 *11:00* 11:18 16 M :42 09:48 11:06 09:48 17 LW1x 18 09:54 10:00 10:06 11:12 11:18 11:12 13:33 13:41 14:30 10:03 18 LM1x 24 10:18 10:24 10:30 10:36 11:24 11:30 11:36 11:42 11:24 11:30 12:54 11:18 13:49 13:57 14:36 10:18 19 LM :30 09:36 10:54 14:42 11:18 1 W :42 10:48 10:54 11:48 13:33 13:41 11:24 11:33 14:48 2 M :00 11:06 11:12 11:54 13:49 13:57 11:48 14:54 3 W2x 13 11:18 11:24 11:30 12:00 14:05 14:13 12:03 15:00 4 M2x 18 11:36 11:42 11:48 12:06 12:12 14:21 14:29 11:30 12:18 15:06 5 M :54 12:00 12:06 12:18 12:24 14:37 14:45 11:36 12:33 15:12 6 W1x 18 12:12 12:18 12:24 12:30 12:36 14:53 15:01 11:42 12:48 15:18 7 M1x 22 12:30 12:36 12:42 12:48 12:42 12:48 12:54 13:00 11:36 11:42 13:00 15:09 15:17 11:48 13:03 15:24 Group B Monday, 24 August Wednesday, 26 August Thur, 27 Aug Friday, 28 August Saturday,29 Aug Sunday, 30 Aug N Event # Heats Repechages Semis C/D Final E Final D Final C Semis A/B Final B Final A 20 LM :48 10:54 10:00 10:06 15:30 10:33 21 LW4x 5 *10:12 10:48 22 LM4x 7 11:00 11:06 10:18 11:03 8 LW2x 16 11:12 11:18 11:24 10:24 10:30 10:48 14:05 14:13 15:36 11:33 9 LM2x 20 11:30 11:36 11:42 11:48 10:36 10:42 12:30 12:36 10:36 10:54 14:21 14:29 15:42 11:48 10 LM :54 12:00 12:06 12:12 10:48 10:54 12:42 12:48 10:42 11:00 14:37 14:45 15:48 12:03 11 W4x 8 12:18 12:24 11:00 15:54 12:18 12 M4x 14 12:30 12:36 12:42 11:06 11:06 14:53 15:01 16:00 12:33 13 W :48 12:54 11:12 16:06 12:48 14 M :00 13:06 11:18 16:12 13:03 Adaptive Events Monday, 24 August Tuesday, 25 August Thur, 27 Aug Friday, 28 August Saturday,29 Aug Heats Repechages Semis A/B F B F C Final A 81 AW1x 6 *09:30* 10:03 82 AM1x 12 09:40 09:50 09:40 09:50 10:00 10:18 83 TA2x 11 10:00 10:10 10:00 10:10 10:10 10:33 84 LTA-ID4+ 2 *10:20 10:48 85 LTA :20 10:30 10:30 10:40 10:20 11:03 * Races for allocation of lanes Training Times: Sunday, 23 Aug - from 6:30-9:00, after 14:30 hrs; Thursday - from 6:30-12:00, after 16:30 hrs; Adaptive training: Sunday - from 13:00 to 14:30hrs; Monday - from 6:30-9:00, after 14:50 hrs; Friday - from 6:30-9:30, 12:00-13:00, after 16:30hrs; Monday: from 13:20 to 14:50hrs; Tuesday - from 6:30-9:00, after 14:30 hrs; Saturday - from 6:30-9:30, 13:15-14:00, after 16:40 hrs; Tuesday - from 13:15 to 14:30hrs; Wednesday - from 6:30-9:30, after 13:30 hrs; Sunday, 30 Aug - from 6:30 to 9:00hrs Wednesday - from 12:10 to 13:30hrs; Thursday - from 15:30 to 16:30hrs; Friday - from 15:10 to 16:30hrs. Hintergrundinformationen 9

10 Olympische Bootsklassen Kleinboote Frauen Männer W 1x Frauen-Einer (Skiff) M 1x Einer (Skiff) W 2 M 2 Frauen-Zweier ohne Steuerfrau Männer-Zweier ohne Steuermann Fußsteuer Fußsteuer LW 2x Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier (ohne Steuerfrau) LM 2x Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier (ohne Steuermann) W 2x Frauen-Doppelzweier (ohne Steuerfrau) M 2x Männer-Doppelzweier (ohne Steuermann) Bootsklassen 10

11 Olympische Bootsklassen Großboote Frauen Männer LM 4 Leichtgewichts-Männer-Vierer ohne Steuermann Fußsteuer M 4 Männer-Vierer ohne Steuermann Fußsteuer W 4x Frauen-Doppelvierer (ohne Steuermann) M 4x Männer-Doppelvierer (ohne Steuermann) Fußsteuer Fußsteuer W 8+ M 8+ Frauen-Achter mit Steuerfrau Männer-Achter mit Steuermann Steuer Steuer Bootsklassen 11

12 Nichtolympische Bootsklassen Kleinboote Frauen Männer LW 1x Leichtgewichts-Frauen-Einer (Skiff) LM 1x Leichtgewichts-MännerEiner (Skiff) LM 2 Leichtgewichts-Männer-Zweier ohne Steuermann Fußsteuer M 2+ Männer-Zweier mit Steuermann Steuer Bootsklassen 12

13 Nichtolympische Bootsklassen Großboote Frauen Männer W 4 Frauen-Vierer ohne Steuerfrau Fußsteuer LW 4x Leichtgewichts-Frauen-Doppelvierer (ohne Steuerfrau) LM 4x Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer (ohne Steuermann) Fußsteuer Fußsteuer LM 8+ Leichtgewichts-Männer-Achter mit Steuermann Steuer Paralympische Bootsklassen Adaptive Rowing AM 1x Handicap-Männer-Einer (Festsitzeiner) LTA 4+ Handicap-Vierer mit Steuermann Steuer Bootsklassen 13

14 Übersicht der Mannschaften Olympische Bootsklassen W1x Frauen-Einer 1 Juliane Domscheit Potsdamer RG /in Bernd Landvoigt M1x Männer-Einer 1 Mathias Rocher RC Magdeburg im SC Magdeburg /in Roland Oesemann W2 Frauen-Zweier ohne Steuerfrau 1 Kerstin Hartmann Ulmer RC Donau e.v. 2 Marlene Sinnig Crefelder Ruder-Club /in Werner Nowak M2 Männer-Zweier ohne Steuermann 1 Felix Drahotta Rostocker Ruder-Club von Nils Menke Friedrichstädter RG e.v. /in Rita Hendes LW2x Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier 1 Anja Noske Ruderverein Saarbrücken e.v. 2 Marie-Louise Dräger ORC Rostock /in Meinhard Rahn LM2 Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier 1 Christian Hochbruck Ruderclub Karlstadt 2 Lars Hartig Friedrichstädter RG /in Marcus Schwarzrock Übersicht der Mannschaften 14

15 W2x Frauen-Doppelzweier 1 Sophie Dunsing SV Energie Berlin e.v. Abt. Rudern 2 Tina Manker Ruderklub am Wannsee e.v. /in Sven Ueck M2x Männer-Doppelzweier 1 Eric Knittel Berliner RC 2 Stephan Krüger Olympischer Ruderclub Rostock /in Dieter Öhm LM4 Leichtgewichts-Männer-Vierer 1 Jost Schömann-Finck Rudergesellschaft Treis-Karden 2 Matthias Schömann-Finck RV Saarbrücken 3 Jochen Kühner RV Saarbrücken e.v. 4 Martin Kühner RV Saarbrücken e.v. /in Uwe Bender M4 Männer-Vierer 1 Falk Müller RC Hamm von 1890 e.v. 2 Thomas Protze Potsdamer RG e.v. 3 Hanno Wienhausen Renn-Rgm Mülheim 4 Martin Rückbrodt Der Hamburger und Germania /in Ralf Müller /in Ralf Holtmeyer Übersicht der Mannschaften 15

16 W4x Frauen-Doppelvierer 1 Annekatrin Thiele RG Wiking Leipzig 2 Peggy Waleska Dresdner RC Stephanie Schiller Potsdamer RG 4 Christiane Huth Potsdamer RG X Julia Lepke Rostocker Ruder-Club von 1885 /in Angelika Noack /in Bernd Landvoigt M4x Männer-Doppelvierer 1 Tim Grohmann Dresdner RC 1902 e.v. 2 Karsten Brodowski Ruderclub am Wannsee, Berlin 3 Marcel Hacker Frankfurter RG Germania 4 Tim Bartels RC Magdeburg e.v. X Martin Gulyás Hallescher RV Böllberg/Nelson /in Roland Oesemann W8+ Frauen-Achter mit Steuerfrau 1 Christina Hennings Regattaverband Ems-Jade-Weser 2 Anika Kniest Dresdner Ruderverein e.v. 3 Kathrin Thiem Hannoverscher RC v e.v. 4 Katrin Reinert Heilbronner RG "Schwaben" 5 Kerstin Naumann RG Wiking Leipzig im SC DhfK 6 Nadine Schmutzler RC Westfalen Herdecke von Nina Wengert RV Saarbrücken 8 Ulrike Sennewald Olympischer Ruder-Club Rostock Steuer Laura Schwensen Ruderverein Kappeln e.v. /in Christian Viedt M8+ Männer-Achter mit Steuermann (Deutschlandachter) 1 Urs Käufer Ulmer RC Donau 2 Gregor Hauffe RTHC Bayer Leverkusen 3 Florian Mennigen Ratzeburger Ruderclub 4 Kristof Wilke RC Undine Radolfzell 5 Richard Schmidt RV Treviris 1921 e.v. Trier 6 Filip Adamski Mannheimer RG Baden 7 Toni Seifert RTHC Bayer Leverkusen 8 Sebastian-Matthias Schmidt Mainzer RV Steuer Martin Sauer Berliner Ruder-Club X Maximilian Munski Lübecker RG v e.v. X Ole Rückbrodt Der Hamburger u. Germania RC /in Ralf Holtmeyer /in Ralf Müller Übersicht der Mannschaften 16

17 Übersicht der Mannschaften Nichtolympische Bootsklassen LW1x Leichtgewichts-Frauen-Einer 1 Daniela Reimer Potsdamer RG /in Meinhard Rahn LM1x Leichtgewichts-Männer-Einer 1 Ingo Voigt Ruderverein Neptun Konstanz /in Ralf Kockel LM2 Leichtgewichts-Männer-Zweier 1 Max Röger Ruderclub Havel Brandenburg 2 Michael Reckzeh Ruderriege ETUF Essen e.v. /in Robert Sens M2+ Männer-Zweier mit Steuermann 1 Florian Eichner HRV Böllberg/Nelson 2 Philipp Naruhn HRV Böllberg/Nelson Steuer Tim Berent Ratzeburger Ruderclub /in Klaus Ritter Übersicht der Mannschaften 17

18 W4 Frauen-Vierer ohne Steuerfrau 1 Silke Andrea Müller Deutscher RC Hannover 2 Eva Paus Hürther RG 3 Nadja Drygalla Olympischer Ruderclub Rostock 4 Franziska Kegebein Ribnitzer SV Abt. Rudern 1919 /in Christian Viedt /in Werner Nowak LW4x Leichtgewichts-Frauen-Doppelvierer 1 Lena Müller Duisburger Ruderverein 2 Helke Nieschlag RG Hansa e.v. Hamburg 3 Laura Tibitanzl ARC Würzburg 4 Julia Kröger Ruder-Club Bergedorf e.v. /in Uwe Bender LM4x Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer 1 Felix Övermann Osnabrücker RV 2 Knud Lange Bremerhavener RV von Michael Wieler Frankfurter RG Germania Lars Wichert Ruder-Club Allemannia von 1866 /in Ralf Hollmann LM8+ Leichtgewichts-Männer-Achter mit Steuermann 1 Stefan Wallat Duisburger Ruderverein e.v. 2 Stephan Ertmer RC Germania Düsseldorf 3 Jonas Schützeberg Berliner RC 4 Lukas Oberhausen RG Treis Karden 5 Olaf Beckmann Berliner RC 6 Ole Tietz Berliner Ruderclub 7 Moritz Hafner Mainzer RV v e.v. 8 Martin Eiermann Mainzer RV v e.v. Steuer Nils Hoffmann Kölner Ruderverein von 1877 /in Robert Sens Übersicht der Mannschaften 18

19 Übersicht der Mannschaften Paralympische Bootsklassen AM1x Handicap-Männer-Einer 1 Daniel Sturm Hallsche RV Böllberg-Nelson /in Herwig Ritter LTAMix4+ Handicap-Mixed-Vierer mit Steuermann 1 Susanne Lackner RC Vilshofen e.v. 2 Anke Molkenthin Waginger RV 3 Marcus Klemp Ribnitzer Sportverein 1919 e.v. 4 Martin Lossau RC Tegelort e.v. Steuer Arne Maury Potsdamer RG X Christiane Quirin Breisacher Ruderverein /in Thomas Böhme Übersicht der Mannschaften 19

20 Frauen-Einer W 1x 1 Juliane Domscheit Potsdamer RG /in Bernd Landvoigt 1 Juliane Domscheit Geburtsdatum Potsdam Potsdam Potsdamer RG 188 cm 77,5 kg Schülerin an der Sportschule Potsdam Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, etwas Französisch Schwimmen, Lesen, mit Freunden Spaß haben Jutta Lau 2008 Olymp. Spiele Ersatz 2007 EM W1x U23-WM BW4x JWM JW1x 2 Bernd Landvoigt Geburtsdatum Brandenburg NN cm 80 kg Bundestrainer Sprachkenntnisse Deutsch Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2007 WM LM1x WM M4x WM LM2x WM M2 6 20

21 Männer-Einer M 1x 1 Mathias Rocher RC Magdeburg im SC Magdeburg /in Roland Oesemann 1 Mathias Rocher Geburtsdatum Rostock Magdeburg RC Magdeburg im SC Magdeburg 187 cm 81 kg Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch mattifels@web.de Roland Oesemann 2008 U23-WM BM4x JWM JM1x JWM JM4-2 Roland Oesemann Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 U23-WM BM1x U23-WM BM1x U23-WM BW1x 4 21

22 Frauen-Zweier W 2 Fußsteuer 1 Kerstin Hartmann Ulmer RC Donau e.v. 2 Marlene Sinnig Crefelder Ruder-Club /in Werner Nowak 1 Kerstin Hartmann Geburtsdatum Ulm Ulm Ulmer RC Donau e.v. 176 cm 64 kg Schüler Sprachkenntnisse Deutsch, Französisch, Englisch Rudern Uwe Hallm 2007 U23-WM BW JWM JW U23-WM BW JWM JW2-1 2 Marlene Sinnig Geburtsdatum Rostock Rostock Crefelder Ruder-Club 176 cm 70 kg Bundeswehr Sportfördergruppe Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Russisch, Spanisch m.sinnig@web.de WM W EM W WM W WM W WM W U23-WM WB U23-WM WB JWM JW8+ 2 Werner Nowak Geburtsdatum Witten Witten RV Bochum, RC Westfalen Herdecke, RC Hansa Dortmund 171 cm 73 kg Modellschreiner, techn. Angestellter Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch werner.nowak@frauenachter.de Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele W Olymp. Spiele W WM W EM W EM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W Olymp. Spiele LM WM LM WM LM WM LM4x WM LM1x U23-WM LM1x U23-WM LM2x U23-WM LM2x WM LM2x U23-WM LM4x- 2 22

23 Männer-Zweier ohne Steuermann M 2 Fußsteuer 1 Felix Drahotta Rostocker Ruder-Club von Nils Menke Friedrichstädter RG e.v. /in Rita Hendes 1 Felix Drahotta Geburtsdatum Bad Doberan Rostock Rostocker Ruder-Club von cm 101 kg Metallbauer Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch Feiern Ulf Krämer 2008 Olymp. Spiele M JWM JM8+ 1 Rita Hendes Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 U23-WM BM U23-WM BM U23-WM BLM4-1 2 Nils Menke Geburtsdatum Berlin Friedrichstadt Friedrichstädter RG e.v. 197 cm 92 kg Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Musik hören, Gitarre spielen, Fussball spielen, Freunde treffen, Ski fahren, alles an Sport donot-nils@web.de Lars Koltermann 2008 EM M U23-WM BM JWM JM JWM JM

24 Frauen-Leichtgewichts-Doppelzweier LW 2x 1 Anja Noske Ruder- Saarbrücken e.v. 2 Marie-Louise Dräger ORC Rostock /in Meinhard Rahn 1 Anja Noske Geburtsdatum Lüneburg Saarbrücken Ruder- Saarbrücken e.v. 171 cm 58 kg Studentin Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Latein Lesen, Klavier, Theater sandynoske@web.de Uwe Bender 2008 EM LW2x U23-WM BLW2x WM LW4x U23-WM BLW1x 3 Meinhard Rahn Geburtsdatum Stavenhagen Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele LW2x WM LW1x WM LW2x WM LW2x WM LW1x WM LW2x WM LW1x 5 2 Marie-Louise Dräger Geburtsdatum Lübeck Rostock ORC Rostock 170 cm kg Sportfördergruppe der Bundeswehr Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Kochen, Essen / Leichtathletik mariedraeger@gmx.de Meinhard Rahn Jutta Lau 2008 Olymp. Spiele LW2x WM LW2x WM LW2x WM LW2x WM LW2x U23-WM LWB2x WM LW1x U23-WM LWB2x 2 24

25 Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier LM 2x 1 Christian Hochbruck Ruderclub Karlstadt 2 Lars Hartig Friedrichstädter RG /in Marcus Schwarzrock 1 Christian Hochbruck Ruderclub Karlstadt 2009 U23-WM LM2x U23-WM LM4x 3 2 Lars Hartig Friedrichstädter RG 2009 U23-WM LM2x JWM Ersatz Marcus Schwarzrock Geburtsdatum Hamburg Ruder-Club Allemannia von cm 75 kg Diplom- Joggen, Motorboot fahren, Minigolf 1993 JWM M2x U23-WM M2x U23-WM M2x U23-WM LM2x U23-WM LM4x WM LM1x U23-WM M4x U23-WM LM4x U23-WM LM U23-WM LM4x WM LM4x WM LM WM LM8+ 1 Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2009 U23-WM BM1x EM M4x U23-WM BM4x U23-WM BM4x U23-WM BM4x U23-WM BLM4x 3 25

26 Frauen-Doppelzweier W 2x 1 Sophie Dunsing SV Energie Berlin e.v. Abt. Rudern 2 Tina Manker Ruderklub am Wannsee e.v. /in Sven Ueck 1 Sophie Dunsing Geburtsdatum Berlin Berlin SV Energie Berlin e.v. Abt. Rudern 176 cmv 70 kg Studentin Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Russisch Rudern, Fahrradfahren, Musikhören, Blockflöte, Freunde sophie.dunsing@gmx.de Dietrich Laak 2008 EM W4x U23-WM BW2x EM W4x U23-WM BW4x U23-WM BW1x 6 Sven Ueck Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 U23-WM BLM2x U23-WM BW2x JWM JW1x U23-WM BM1x 1 2 Tina Manker Geburtsdatum Berlin Ruderklub am Wannsee e.v. cm kg Student Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch tinamanker@gmx.de Sven Ueck 2008 U23-WM BW2x JWM JW1x JWM JW4x 1 26

27 Männer-Doppelzweier M 2x 1 Eric Knittel Berliner RC 2 Stephan Krüger Olympischer Ruderclub Rostock von 1956 e.v. /in Dieter Öhm 1 Eric Knittel Geburtsdatum Berlin Berlin Berliner RC 191 cm 88 kg Student Fahrzeugtechnik Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Radfahren, Kino, Billard eric-knittel@gmx.de Dieter Öhm 2007 EM M2x WM Ersatz 2006 WM Ersatz 2005 CRASH-B LM U23-WM M2x U23-WM LM1x U23-WM LM4x- 3 Dieter Öhm Geburtsdatum Aken Potsdam Sprachkenntnisse Deutsch Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele M2x Olymp. Spiele LM2x WM M4x WM LM2x WM M2x WM LM2x 6 2 Stephan Krüger Geburtsdatum Rostock Rostock Olympischer Ruderclub Rostock von 1956 e.v. 188 cm 79 kg Schüler Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch Lesen, Fahrradfahren ssuperatze@aol.com Ulf Krämer 2008 Olymp. Spiele M4x U23-WM M4x JWM JM2x JWM JM1x 2 27

28 Männer-Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann LM 4 Fußsteuer 1 Jost Schömann-Finck Rudergesellschaft Treis-Karden 2 Matthias Schömann- RV Saarbrücken Finck 3 Jochen Kühner RV Saarbrücken e.v. 4 Martin Kühner RV Saarbrücken e.v. /in Uwe Bender 1 Jost Schömann-Finck Geburtsdatum Zell/Mosel Treis-Karden Rudergesellschaft Treis-Karden 186 cm zwischen 69,8 und 75 kg Bootsbauer Sprachkenntnisse Englisch sprechen und verstehen Rudern, Rudern, Rudern!!! Jostfisch@aol.com Michael Hippert 2008 Olymp. Spiele LM4- abgem 2007 WM LM WM LM Matthias Schömann-Finck Geburtsdatum Bernkastel-Kues Saarbrücken RV Saarbrücken 187 cm 71 kg Krankenhausangestellter Sprachkenntnisse Englisch, Französisch Radfahren, Lesen matthias@schnellundleicht.com Diethelm Maxrath Uwe Bender 2008 WM LM WM LM WM LM WM LM4x WM LM4x 3 3 Jochen Kühner Geburtsdatum Speyer Römerberg RV Saarbrücken e.v. 186 cm 70 kg Industriekaufmann bei der BASF AG Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Radfahren, Laufen kuehner_jochen@web.de Uwe Bender 2008 Olymp. Spiele LM4- abgem 2007 WM LM WM Ersatz 2002 U23-WM LM WM LM Martin Kühner Geburtsdatum Speyer Römerberg RV Saarbrücken e.v. 186 cm 70 kg Energieelektroniker bei der BASF AG Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Radfahren, Laufen kuehner_martin@web.de Uwe Bender 2008 Olymp. Spiele LM4- abgem 2007 WM LM WM Ersatz 2002 U23-WM SM WM SM

29 Uwe Bender Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele LM4- abgem 2007 WM LM WM LM4- abgem 2007 U23-WM BW U23-WM BW U23-WM BW U23-WM BW2-2 29

30 Männer-Vierer ohne Steuermann M 4 Fußsteuer 1 Falk Müller RC Hamm von 1890 e.v. 2 Thomas Protze Potsdamer RG e.v. 3 Hanno Wienhausen Renn-Rudergemeinschaft Mülheim 4 Martin Rückbrodt Der Hamburger und Germania RC /in Ralf Müller /in Ralf Holtmeyer 1 Falk Müller Geburtsdatum Potsdam/Babelsberg Hamm RC Hamm von 1890 e.v. 191 cm 86 kg KFZ-Mechaniker Sprachkenntnisse Englisch Dieter Müller Thomas Affeldt 2007 EM M U23-WM BM WM M U23-WM BM U23-WM MB JWM JM4-5 3 Hanno Wienhausen Geburtsdatum Wesel Renn-Rudergemeinschaft Mülheim 190 cm 89 kg Jurastudium Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch Radfahren, Fußball hannow@gmx.de WM M FISA U23-WM MB Thomas Protze Geburtsdatum Hennigsdorf Potsdam Potsdamer RG e.v. 192 cm 84 kg Schüler Sprachkenntnisse Englisch, Französisch Volleyball, Mountain Biking thomasprotze@web.de Bernd Landvoigt 2008 U23-WM BM U23-WM BM U23-WM BM JWM M Martin Rückbrodt Der Hamburger und Germania RC 2008 EM M U23-WM BM WM LM WM LM4x 2 30

31 Ralf Müller Geburtsdatum Bonn Overath RTHC Bayer Leverkusen 182 cm 95 kg /Sportmanager Sprachkenntnisse Englisch MTB, Wandern, Reisen mit meiner Frau Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele M Olymp. Spiele M WM M WM M WM M WM M WM M U23-WM BLM WM LM WM LM WM LW WM LM WM LM WM LM WM LM U23-WM BLM4x WM LM WM LM WM LM WM LM WM LM WM LM WM LM U23-WM BLM4-4 Ralf Holtmeyer Geburtsdatum Osnabrück RC Hansa Dortmund 182 cm 90 kg Diplom Sportlehrer, Bundestrainer Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch ralf.holtmeyer@frauenachter.de Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2008 Olymp. Spiele W Olymp. Spiele W WM W EM W EM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W WM W Olymp. Spiele W Olymp. Spiele W WM W WM W WM W WM W WM M Olymp. Spiele M WM M WM M WM M Olymp. Spiele M WM M WM M WM M Olymp. Spiele M

32 Frauen-Doppelvierer W 4x Fußsteuer 1 Annekatrin Thiele RG Wiking Leipzig 2 Peggy Waleska Dresdner RC Stephanie Schiller Potsdamer RG 4 Christiane Huth Potsdamer RG X Julia Lepke Rostocker Ruder-Club von 1885 e.v. /in Angelika Noack /in Bernd Landvoigt 1 Annekatrin Thiele Geburtsdatum Sangerhausen Leipzig RG Wiking Leipzig 173 cm 66 kg Polizeimeisterin in der Bundespolizei Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch Tanzen, Schwimmen, Rudern Angelika Noack 2008 Olymp. Spiele W2x WM Ersatz 2005 U23-WM BW4x U23-WM BW2x 2 2 Peggy Waleska Geburtsdatum Pirna Struppen Dresdner RC cm 69 kg Gärtnerin; z.zt. Sportfördergruppe der Bundeswehr Sprachkenntnisse Deutsch Puzzles, computer surfing Brigitte Bielig 2007 WM W2x WM W1x WM W1x Olymp. Spiele W2x WM W4x WM W4x WM W4x Olymp. Spiele Ersatz 1999 U23-WM WB4x JWM JW1x JWM JW2x JWM JW4x 2 3 Stephanie Schiller Geburtsdatum Potsdam Marquardt Potsdamer RG 183 cm 72 kg Studentin BWL Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch Freunde, Reisen, Sport Jutta Lau 2008 Olymp. Spiele W4x WM W4x WM W4x WM W4x JWM JW2x JWM JW2x Quali 32

33 4 Christiane Huth Geburtsdatum Suhl Potsdam Potsdamer RG 177 cm 72 kg Marketingassistentin Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Französisch Freunde / Volleyball Jutta Lau 2008 Olymp. Spiele W2x WM W2x WM W4x WM W2x Olymp. Spiele Ersatz 2003 WM Ersatz 2002 WM W2x U23-WM WB1x U23-WM WB4x U23-WM WB2x JWM JW2x JWM JW4x 1 X Julia Lepke Geburtsdatum Rostocker Ruder-Club von 1885 e.v EM W4x U23-WM BW4x JWM JW2x JWM JW2x 5 Angelika Noack Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2006 FISA WM W2x U23-WM BW4x 2 Bernd Landvoigt Geburtsdatum Brandenburg NN cm 80 kg Bundestrainer Sprachkenntnisse Deutsch Erfolge als Jahr Wettkampf Boot Platz 2007 WM LM1x WM M4x WM LM2x WM M2-6 33

PRESSEMITTEILUNG. Go for Gold: Deutschland-Achter startet mit einer Veränderung in die Olympia-Saison. 19. April 2012

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