25 Jahre Stockmann-Orgel in St. Vincentius Wegberg-Beeck
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- Hermann Wolf
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1 25 Jahre Stockmann-Orgel in St. Vincentius Wegberg-Beeck
2 25 Jahre Stockmann-Orgel in St. Vincentius Wegberg-Beeck Am 27. November 1988 herrschte in der damaligen Pfarrgemeinde St. Vincentius Beeck große Freude. Vier Jahre nach der Gründung des Orgelausschusses, als Organ des Kirchenvorstandes, wurde die neue Orgel der Orgelbauwerkstatt Gebr. Stockmann, Werl/Westf., feierlich eingeweiht. In den vier Jahren wurden insgesamt DM für das neue Instrument gesammelt. Besonders erwähnenswert ist hierbei, dass für die großen Hilfswerke der Kirche und der Pfarrcaritas die Spenden nicht rückläufig waren, im Gegenteil, auch sie stiegen an. Einzelne Spenden von 10,00 DM bis zur größten von ,00 DM wurden verbucht. Fast alle kirchlichen und weltlichen Vereine der Pfarre veranstalteten Feste und andere Aktivitäten, deren Erlöse der Finanzierung der neuen Orgel dienten. Der Orgelausschuss hatte durch Hausbesuche das Interesse für den Orgelneubau geweckt. Vor allem wies er darauf hin, dass die neue Orgel nicht nur für den Gottesdienst erklingen soll, sondern auch für Konzerte. Dafür eignet sich besonders der Standort, links von der Apsis. Drei Monate nach der Einweihung wurde der Kulturförderkreis OPUS 512 e.v., auf Anregung des damaligen Pfarrers, Pater Franz Hendrickx, gegründet. Der Name des Förderkreises ist mit dem Namen der Orgel identisch. Die Orgel in St. Vincentius ist das 512. Werk der Orgelbauwerkstatt Gebr. Stockmann und gleichzeitig die Jubiläumsorgel anlässlich des 100jährigen Bestehens der Orgelbauwerkstatt. Sie ist die größte Orgel im Gebiet der Stadt Wegberg. Seit 1999 haben weltweit anerkannte Organisten auf der Stockmann-Orgel konzertiert. Interpreten aus Belgien, Deutschland, England, Italien, Japan, Litauen, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz und USA waren zu Gast. Mit dem Musikkorps der Bundeswehr wird alljährlich ein Symphoniekonzert veranstaltet, dessen Erlöse von inzwischen fast ,00 kirchlichen, caritativen oder sozialen Zwecken zur Verfügung gestellt werden. Am 01. Dezember 2013 feiern wir einen Dankgottesdienst in der Hoffnung, dass diese Orgel weiterhin zur Ehre Gottes ertöne und die Herzen der Menschen zu Gott emporhebe. So wie die vielen Pfeifen sich in einem Klang vereinen, mögen auch die Glieder der Kirche und der neuen Pfarre St. Martin in gegenseitiger Liebe und Brüderlichkeit verbunden sein. Wegberg-Beeck, den 01. Dezember Kulturförderkreis OPUS 512 e.v. DER VORSTAND 2
3 Papst Benedikt XVI. Aus Im Angesicht der Engel, Josef Ratzinger, S Die Orgel wird seit altersher und zu Recht als die Königin der Instrumente bezeichnet, weil sie alle Töne der Schöpfung aufnimmt und die Fülle des menschlichen Empfindens von der Freude bis zur Traurigkeit, vom Lob bis zur Klage zum Schwingen bringt. Darüber hinaus weist sie, wie alle gute Musik, über das Menschliche hinaus auf das Göttliche hin. Die Vielfalt ihrer Klangfarben, vom Leisen bis zum überwältigenden Fortissimo, erhebt sie über alle anderen Instrumente. Alle Bereiche des menschlichen Seins kann sie zum Klingen bringen. Die vielfältigen Möglichkeiten der Orgel mögen uns irgendwie an die Unbegrenztheit und Herrlichkeit Gottes erinnern. Im Psalm 150 werden Hörner und Flöten, Harfen und Zithern, Zimbeln und Pauken genannt, all diese Instrumente sollen zum Lob des dreifaltigen Gottes beitragen. In einer Orgel müssen die vielen Pfeifen und die Register eine Einheit bilden. Klemmt es hier oder dort, ist eine Pfeife verstimmt, dann ist dies zunächst vielleicht nur für ein geübtes Ohr vernehmbar. Sind mehrere Pfeifen nicht mehr richtig gestimmt, gibt es Disharmonien, und es wird unerträglich. Auch die Pfeifen dieser Orgel sind Temperaturschwankungen und Ermüdungseinflüssen ausgesetzt. Das ist ein Bild unserer Gemeinschaft in der Kirche. Wie in der Orgel eine berufene Hand immer wieder die Disharmonien zum rechten Klang vereinen muss, so müssen auch in der Kirche in der Vielfalt der Gaben und der Charismen immer neu durch die Gemeinschaft des Glaubens den Einklang im Lob Gottes und in der geschwisterlichen Liebe finden. Je mehr wir uns durch die Liturgie in Christus verwandeln lassen, um so mehr werden wir fähig sein, auch die Welt zu verwandeln, indem wir die Güte, die Barmherzigkeit und Menschenfreundlichkeit Christi ausstrahlen. Die großen Komponisten haben je auf ihre Weise mit ihrer Musik letztlich Gott verherrlichen wollen. Johann Sebastian Bach hat viele seiner Partituren mit den Buchstaben S.D.G. überschrieben: Solo Deo Gloria Gott allein die Ehre. Und Anton Bruckner setzte den Satz voraus: Dem lieben Gott gewidmet. Mögen alle Besucher dieser Kirche über die Liturgie mit dem Wohlklang der Orgel und dem festlichen Gesang zur Freude am Glauben geführt werden. 3 3
4 Franz-Xaver Huu Duc Tran Pfarrer an St. Martin, Wegberg Ein Blick auf die Stockmann-Orgel in Beeck lässt eine Vielzahl von Pfeifen erahnen, 1784 an der Zahl, verteilt über 24 Register, in unterschiedlichen Klangfarben. Ein Ensembles aus Orgelpfeifen also. Jede, ob klein oder groß, ist wichtig für das Zusammenspiel. Fällt eine aus, fehlt etwas am Gesamtklang. Die Orgel steht zeichenhaft für die Gemeinde. Viele Pfeifen und Töne vereinen sich zum Ganzen, keiner ist wie der andere, aber im Gleichklang. Doch was wäre die Gemeinde, wenn kein Lüftchen sie belebt? Glücklich die Gemeinde, die sich, wie die Orgelpfeifen, immer wieder beleben lässt: Die Luft, die alles bewegt, der Atem des Heiligen Geistes, der uns durchströmt und uns zum Klingen bringt. Doch die Orgelpfeife ist nicht um ihrer selbst willen da. Sie gehört in das große Orgelwerk. Wesentlich ist sie dazu da, um an ihrem Platz ihren einzigartigen Ton zu spielen. Ansonsten verspielt sie sich ihren Grundauftrag. Auf diese Art und Weise soll wie Pater Franz einst formulierte die Orgel zur Verherrlichung Gottes beitragen und der Erbauung der Menschen dienen. In unzähligen Gottesdiensten und mehr als 40 Konzerten in den letzten 25 Jahren ist dies bei unserer Jubilarin zum Tragen gekommen. In unserer Zeit, in der gerade auch Kirchen umgewidmet werden oder auch der zweifelhaften Energiegewinnung und damit dem Bagger zum Opfer fallen, beeindruckt umso mehr der Einsatz von OPUS 512 für einen Kirchenschatz wie die Stockmann-Orgel. Dies haben wir insbesondere Pater Franz zu verdanken, der zusammen mit dem damaligen Kirchenvorstand von St. Vincentius Beeck sich unbeirrt und mit Weitsicht sowohl für die Anschaffung unserer Jubilarin und der Gründung vom Kulturförderkreis OPUS 512 e.v. stark gemacht hat. Ihnen allen danke ich vom Herzen für ihr Engagement, ein Stück Heimat und Kultur zu erhalten. Gemäß der Idee Allein ist man eine Pfeife, zusammen aber eine Orgel, wünsche ich Ihnen allen ein klangvolles Jubiläumsjahr. 4 4
5 Pater Franz Hendrickx O.Carm ( ) Pfarrer an St. Vincentius von >Aus Orgelweihe am < Nun ist die neue Orgel fertig gestellt. Nach Jahren der Diskussion und der Planung kann man jetzt sehen und hören, was geschaffen wurde. Ich hoffe, dass alle sich freuen und dankbar sind für das gelungene Werk. In einem Wort zu einer Orgelweihe von Kardinal Hengsbach aus Essen heisst es: Eine Gemeinde, die nicht bemüht ist, ihre ganze Kraft für ein würdiges, feierliches, herzerhebendes Gotteslob einzusetzen, muss sich fragen, ob sie im Kern noch gesund ist. Bei der Spendenfreudigkeit unserer Gemeinde haben wir es in wenigen Jahren geschafft, den grössten Teil des Geldes für die Neubeschaffung der Orgel zu sammeln. Dabei sind die Kollekten für die grossen Hilfswerke der Kirche, Adveniat, Miserior, Mission und Caritas, nicht weniger geworden. Das zeugt von einem gesunden Kern in unserer Gemeinde. So freuen wir uns nun, dass unsere neue Orgel uns beim Gotteslob in den Gottesdiensten unterstützt. Gottesdienst ist nicht nur eine brüderliche Versammlung von Menschen, in deren Mittelpunkt sie selber stehen, sondern Gottesdienst ist Versammlung der Gemeinde in deren Mitte Gottes Gegenwart geglaubt und in der Feier der Liturgie auch erfahren wird. Solche Gottesdienste werden zum Fest, zum Fest des Glaubens an Gottes Nähe, zum Fest der Erlösung. In der Feier eines solchen Festes sind wir den vielen Sachzwängen des alltäglichen Lebens enthoben. Hier wird Gott von den Menschen gelobt und gepriesen. Dieser Lobpreis, wenn er aus christlichen und gläubigen Herzen kommt, erfasst den ganzen Menschen. Verstand und Sinne werden angesprochen und fragen nicht nach Nützlichkeit, sondern stimmen überschwänglich ein in ein sinnvolles Tun. Da wird es dann selbstverständlich, dass künstlerische Ausdrucksmittel, wie die Freude am Schönen, an Gesang und Musik, zum Wesen der gottesdienstlichen Versammlung dazugehören. Wo so aus frohem Glauben heraus Gottesdienst gefeiert wird, verstummt die Frage: Ist das notwendig, das schöne Messgewand, der wertvolle Kelch, die prächtige Orgel? Sie verstummt, weil der so Gottesdienst Feiernde spürt, dass ja gerade im Überstieg des Nur-Notwendigen, im Überfluss des Festes und der Freude, im zweckfreien Lobpreis Gottes der Mensch Sinn und Geborgenheit und deshalb Glück erfährt. Mögen unsere Herzen sich durch den Klang der Orgel immer mehr zu Gott erheben! So möchte ich an dieser Stelle allen danken, die durch ihre Spenden den Bau der Orgel ermöglicht haben. Auch allen, die durch Rat und Tat beim Bau der Orgel mitwirkten, möchte ich ganz herzlich Dank sagen. 5 5
6 Orgel und Gemeinde >Aus Orgelweihe am , KMD Viktor Scholz< Eine aktive Gemeinde ist nicht heimlich auf der Welt, sie lässt ihren Lobgesang hören. Aus dem Evangelium erwachsen Kräfte für das Miteinandersein der Menschen. Im Gesang können wir uns über die Sprache erheben und die Schöpfung Gottes preisen. Die Welt ist so voll Jammer, Murren und Streit, dass man nicht genug dagegen singen und spielen kann. Lied und Spiel sind so nötig wie Sprache und Tischgemeinschaft, man braucht sie nicht begründen und noch weniger zu entschuldigen (Dr. M. Metzer) Seit über 700 Jahren gehört die Orgel zur musikalischen Praxis der Kirche. Im II. Vatikanischen Konzil wurde sie erneut als das Instrument der Kirche bestätigt. denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonie wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und den Himmel emporzuheben.(konst. 120) Die Orgel soll ihre Stimme vornehmlich im Gottesdienst erheben. Sie kann durch Begleiten und Ausschmücken den Gottesdienst wesentlich beleben. In St. Vincentius steht das Instrument dank der architektonischen Gegebenheit im Brennpunkt des liturgischen Geschehens. Von der Stirnwand der Kirche her kann die Orgel die Gemeindemitglieder unmittelbar ansprechen. Sie kann auf Worte eine Antwort geben, sie kann über die Botschaft Christi meditieren, sozusagen von Mund zu Mund. Schon die alten Kirchenväter verglichen gerne die Kirche Gottes mit einer Orgel, welche ja beschauliche und tatkräftige Elemente wie verschiedenartige Register in sich vereint. In dieser Weise sollte die neue Stockmann-Orgel in St. Vincentius von der Gemeinde angenommen werden. Mit grosser Freude habe ich als Referent für Orgelfragen im Bistum Aachen an der Entstehungsgeschichte der Orgel teilgenommen. Ein besonderes Lob möchte ich dem Orgelausschuss aussprechen, der sich mit bewundernswertem Engagement und vielen kreativen Einfällen um die Beschaffung der Gelder bemüht hat. Das neue Instrument wurde von der Orgelbaufirma Gebr. Stockmann, Werl, mit viel Liebe und großem fachmännischen Können angefertigt. Auch dafür sage ich herzlichen Dank. Die Orgel ist vollendet, sie möchte Gott und den Menschen dienen mit den Formen der Tradition und des Fortschritts. Jedes Gemeindemitglied sollte sich angesprochen fühlen, niemand sollte sie überhören, alle dürfen im Gottesdienst mittun. 6
7 Kleine Beecker Orgelgeschichte >Aus Orgelweihe am < Die Weihe der fünften Orgel für die Pfarrkirche St. Vincentius gibt Anlass, einen Überblick über die früheren Orgeln zu geben baute Meister Anton Schiffer aus Schelsen (heute Mönchengladbach) die erste Schleifladenorgel für unsere Pfarrkirche. Sie hatte 10 Register, 3 Blasbälge und kostete 116 Reichsthaler. Im Vertrag steht nachzulesen, dass die Pfarre darüber hinaus den Gesellen frey hospitium, warme Stube, Kost und nothiger Drank, zu geben hatte. Nach 156 Jahren unterzog man dieses Instrument 1851 einer Generalüberholung. Über die damals für unsere Vorfahren sicherlich hohen Aufwendungen ist nichts bekannt wurde die Orgel, nach 213 Jahren Dienst an Gott und den Menschen, ausgebaut. Im gleichen Jahr schaffte die Pfarre eine 16-registrige, pneumatische Orgel der Firma Klais, Bonn, an. Sie kostete 6.367,05 Mark. Zwei Weltkriege setzten diesem Instrument schwer zu. Der vor wenigen Wochen verstorbene Josef Mühlenbroich (Sanitär- und Heizungsbaumeister) hat nach Ende des 2. Weltkrieges wochenlang die Löcher in den Pfeifen zugelötet. Sicherlich nur ein Behelf, der jedoch ausreichte, diese Orgel bis 1969 zu erhalten. Mit Bezug des neuen Kirchenschiffes 1969 wurde von der Firma Verschüren, Heythuysen, Niederlande, eine Multiplexorgel als Übergangslösung gekauft. Der Preis betrug, unter Verrechnung des Schrottwertes der Klais-Orgel, 18 TDM. Heute steht diese kleine Orgel nachdem sie jahrelang die Gottesdienste in der heutigen Sakramentskapelle unterstützt hat wieder am Ende des Hauptschiffes, um bei Konzerten als zweites Instrument erklingen zu können wurde eine 4-manualige Elektronen-Orgel der Firma Böhm gebaut. Der Bausatz für den in über Arbeitsstunden entstandenen Eigenbau kostete rund ,00 DM. Erstellt wurde das Werk von Mitgliedern des Beecker Kirchenchores unter der Leitung von Theo Kautz. Diese Orgel steht nunmehr in der Heilig-Kreuz-Kapelle in Kipshoven (Anm. d. Red. Inzwischen wurde sie durch eine Multiplexorgel der Orgelbauwerkstatt Gebr. Stockmann, Werl, ersetzt) Mit der neuen 24-registrigen Stockmann-Orgel hoffen wir in Beeck auf eine viele Generationen dauernde Orgelzeit zum Lobe Gottes und zur Freude aller Menschen, die unsere Kirche besuchen. 7
8 Daten zur Orgel I. Manual, Hauptwerk, C - g''' 1. Principal 8 ' 2. Koppelflöte 8 ' 3. Octav 4 ' 4. Spitzflöte 4 ' 5. Quinte 2 2/3 ' 6. Superoctav 2 ' 7. Cornet 5f. ab c ' 8. Mixture 1 1/3 ' 9. Trompete 8 ' Tremulant 10. Glockenspiel (Volltönendes Register, eingebaut 2003) II. Manual, Kronwerk, C - g ''' 11. Bleigedeckt 8 ' 12. Spitzgambe 8 ' 13. Praestant 4 ' 14. Rohrflöte 4 ' 15. Blockflöte 2 ' 16. Sesquialtera 2f. 17. Larigot 1 1/3 ' 18. Scharff 3f. 2/2 ' 19. Krummhorn 8 ' Tremulant Pedal, C - f ' 20. Subbaß 16 ' 21. Octavflöte 8 ' 22. Choralbaß 4 ' 23. Posaune 16 ' 24. Violon 16 ' Pfeifen: Spieltraktur: Registertraktur: Koppeln: Alle Metallpfeifen aus starkwandigem, gegossenem Material, alle Holzpfeifen aus Kiefer. Mechanisch Mechanisch Manualkoppel II/I Pedalkoppel I Pedalkoppel II Orgelbau: Firma Gebr. Stockmann, Werl/Westf. Impressum: Prospekt: Orgelbaumeister Franz-Josef Rammelmann unter Idee und Layout: Kulturförderkreis OPUS 512 e.v. Mitwirkung von KMD Viktor Scholz und dem D Wegberg Baureferat des Bistums Aachen Texte: Verfasser benannt Disposition: KMD Viktor Scholz, Münsterkantor, Mönchengladbach Fotos: Archiv OPUS 512 Intonation: Lothar Rüschenschmidt Druck: Maßen - Satz und Druck Firma Gebr. Stockmann, Werl/Westf. Silke Poos, Erkelenz 8 8
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