Mitteilungsblatt. Maria Gnaden mit Christkönig Februar März April 2014

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1 Mitteilungsblatt Katholische Pfarrgemeinde Maria Gnaden mit Christkönig Februar März April 2014 Renovierung der Kirche Maria Gnaden +++ Bis zum Ende der Fastenzeit +++ Sonntagsgottesdienst um 9.00 Uhr +++ in der Ev. Apostel Paulus Kirche, Wachsmuthstr. 25

2 Liebe Schwestern und Brüder unserer drei Gemeinden, liebe Gäste! Ein Ruf zerreißt die Dunkelheit, ein Licht durchbricht die Nacht, endlich leuchtet die Osterkerze wieder, endlich erschallt der Gesang aller Gesänge, das Exsultet. Es hat lange gedauert, der lange Winter, die langen 40 Fastentage. Die müde Menschheit kann wieder aufstehen, aus der Kälte, aus der Gleichgültigkeit, aus dem Grab des eigenen Lebens, Christus ist auferstanden! Es braucht Mut, viel Mut, die eigene Begrenztheit, die eigene Ohnmacht, die eigene Schuld zu sehen, in einer Welt, wo die Werbung bestimmt, was schön, liebenswert ist, was unsere Aufmerksamkeit verdient. Man braucht Mut keine Angst zu haben vor der eigenen Zerbrechlichkeit, sich nicht auf eigene Verdienste und Leistungen zu berufen. Man braucht Mut, auf eine Gnade zu warten. Christus stirbt außerhalb der kalten Mauer einer kalten Stadt. Seinen verlassenen Schrei nehmen nicht viele wahr, nicht viele stehen dort, wo alles endet und wo alles beginnt. Gott sucht immer die Nacht, Er ist in einer Nacht geboren, Er ist in einer Nacht auferstanden denn nur dort, wo der Mensch sich nicht mehr täuscht, sich selbst retten zu können, kann Sein Licht die Erlösung bringen. Keiner sehnt sich mehr nach der Freiheit als ein Gefangener, keiner sehnt sich mehr nach Licht als ein Blinder. Gott sucht die Nacht unseres Lebens, damit Sein Licht dort leuchtet, wo die rein menschliche Hoffnung versagt. Wer den Mut in den Spiegel des eigenen Ichs zu schauen findet, entdeckt auch, was das Exsultet wirklich bringt, wie die glückliche Schuld eine Last von den Schultern nimmt, was diese Nacht bedeutet. Ich denke, dass die Fastenzeit nichts anderes von uns verlangt als die Wahrheit, Wahrheit über uns selbst und vor allem Wahrheit über Gott. Die drei von Christus selbst genannte Hilfen in den Evangelien für diese Zeit: Fasten, Beten, Almosen geben, wollen uns nicht perfekter machen, sondern sie wollen uns erinnern, was in diesem Leben wirklich zählt, wie sehr wir Licht brauchen, wie sehr wir Gott brauchen, den Ruf der Auferstehung mitten in der Nacht unseres Seins. Hoffentlich erweckt in uns diese Zeit die Sehnsucht nach dem Eigentlichen, so wie der lange Winter die Sehnsucht nach der Wärme des Frühlings erweckt. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ich wünsche Ihnen in meinem Namen und dem unseres ganzen Pastoralteams eine gesegnete Zeit, Zeit der Vorbereitung auf das wichtigste Ereignis in unserem christlichen Leben, möge Gott unsere Dunkelheit mit dem österlichem Licht erhellen, möge Gott uns die Gewissheit schenken, Er ist auferstanden! Ihr Kaplan Leszek Bartuzi

3 Renovierung der Kirche Maria Gnaden Der unermüdlichen Schaffensfreude unseres Bauausschusses und ganz besonders dem Einsatz des Vorsitzenden ist es zu verdanken, dass wir nun die Renovierung unseres Kirchenraumes in Angriff nehmen können. Selbstverständlich haben auch Gemeinde und Förderverein ihr Scherflein dazu beigetragen. Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spender! Es soll einen neuen Anstrich für Wände, Bänke und Fußboden geben, der Solnhofer Steinplattenboden in Apsis und Kirchenraum wird Instand gesetzt, eine neue Beschallungsanlage mit Induktionsschleife, als Verbesserung für die Hörgeräteträger, wird installiert und die Lichtverteilung den liturgischen Orten angepasst. Der Sakristeibereich erhält einen neuen Anstrich und die Empore einen frischem Teppich und eine bessere Beleuchtung. Nach der Umlagerung des Archivs, einhergehend mit einer notwendigen Entrümpelung, entsteht im Turm ein Anbetungs- und Meditationsraum. Die Baumaßnahmen in der Kirche beginnen am 17.Januar und sollen am 17. April 2014 abgeschlossen sein, so dass wir am Ostermorgen zur Feier der Auferstehung des Herrn in die Kirche einziehen können. Nicht alle Kosten sind bisher gedeckt, dennoch hoffen wir, in einem wieder wunderschön hergerichteten Kirchenraum und (fast) ohne Schulden Ostern feiern zu können. Während der Renovierungszeit bleibt die Kirche Maria Gnaden geschlossen. Die evangelische Nachbargemeinde hat uns herzlich begrüßt und uns sehr freundlich und mit großem Entgegenkommen willkommen geheißen. Wir werden die Samstags- und Sonntagsgottesdienste in der Apostel- Paulus- Kirche, Wachsmuthstr , Berlin feiern. Sonntags feiern wir die heilige Messe um 9.00 Uhr, samstags um Uhr. Kinderwortgottesdienste finden parallel zur heiligen Messe im großen Saal des evangelischen Gemeindehauses statt. Die heiligen Messen am Dienstag und Donnerstag entfallen. Taufen oder Trauungen werden in Christ König oder nach Absprache an einem anderen Gottesdienstort des Pfarrverbunds vorgenommen. 3

4 Die außerordentliche Bischofssynode auch wir haben geantwortet Papst Franziskus hat zu einer außerordentlichen Bischofssynode im Jahr 2014 eingeladen. Diese dritte außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode findet vom 5. bis 19. Oktober 2014 im Vatikan statt. Sie steht unter dem Thema: Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung. Wie bei Bischofssynoden üblich, hat der Vatikan ein vorbereitendes Dokument veröffentlicht. Dieses Vorbereitungsdokument umfasst eine theologische Hinführung zum Thema der Synode und einen Fragenkatalog, mit dem das Synodensekretariat in Rom die Ortskirche einbinden will. Der Papst hat alle Bischöfe aufgefordert, die Fragen auch an die Gemeinden weiterzugeben. Auch Kardinal Woelki hat alle Gläubigen im Erzbistum Berlin gebeten, die Fragen zu beantworten, die dann im Dezernat Seelsorge gebündelt und gemeinsam mit den Antworten der anderen Bistümer im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz zu einem Dokument zusammengefaßt worden sind, das Ende Januar 2014 in Rom vorliegen soll. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, schrieb am 16. Dezember, in einer ersten Reaktion auf die Ergebnisse: Die Ergebnisse der Umfrage erzeugen und verstärken, auch wenn sie nicht repräsentativ sind, den Eindruck einer fatalen Situation. Eigentlich wissen wir schon lange darum. Vieles wurde verdrängt. Jetzt bietet uns Papst Franziskus die Chance einer klaren Wahrnehmung und dann auch einer entschlossenen Heilung der aufgezeigten Mängel: Die Umfrage öffnet uns nochmals die Augen und kann eine neue Offenheit und Ehrlichkeit herbeiführen helfen." Differenzen zwischen kirchlicher Lehre und dem Leben bzw. den Ansichten der Katholiken zeigten sich insbesondere beim Umgang der Kirche mit Wiederverheirateten Geschiedenen oder bei den Themen Empfängnisverhütung und Homosexualität. Darüber hinaus wurde ein eher rudimentäres Wissen über das katholische Eheverständnis deutlich. Trotz deutlicher Kritik an der Art und der Sprache des Fragebogens äußerten sich viele Einsender sehr dankbar, dass nach ihren Erfahrungen und Meinungen gefragt wird. Es brauche nun eine ethische und spirituelle Umkehr zu Wahrheit, zu einem differenzierten, wenn auch einfachen Denken", betont Kardinal Lehmann weiter. Wir können wirklich wieder die oft verschüttete Schönheit und Größe des menschlichen Leibes, von Sexualität und von Liebe, aber auch ihre Abgründigkeit und ihr Elend, die zur Hölle werden können, neu entdecken. Unser Glaube hat dafür die Ressourcen. Papst Franziskus macht uns dazu Mut", betont er und verweist auf die Bischofssynode Auch der Pastoralverbundsrat hat sich zu den Fragen geäußert. Die Antworten finden sie auf der Internetseite Antje Markfort Vorsitzende des Pfarrgemeinderate 4

5 Dienst an den Tischen mit LAIB und SEELE Aus unserem Glauben an Christus, der arm geworden und den Armen und Ausgeschlossenen immer nahe ist, ergibt sich die Sorge um die ganzheitliche Entwicklung der am stärksten vernachlässigten Mitglieder der Gesellschaft, lehrt Papst Franziskus in seinem jüngsten Schreiben Evangelii gaudium. Um die alltägliche Grundversorgung für Bedürftige zu unterstützen, entstand in den Gemeinden St. Martin und St. Nikolaus vor gut 8 Jahren die Idee, den Gemeindesaal als Ausgabestelle der Aktion LAIB und SEELE zu öffnen eine Initiative, die von der Berliner Tafel e.v., den christlichen Kirchen und dem Radio rbb getragen wird. Wer im zugeteilten Einzugsgebiet seinen Wohnsitz hat, einen Harz IV-, Arbeitslosen- oder Rentenbescheid vorlegen kann und einen kleinen Obolus von 1,50 Euro entrichtet, bekommt zahlreiche Lebensmittel, die von Supermärkten zur Verfügung gestellt werden. Der Transport der Lebensmittel, deren Verteilung und die gesamte Organisation erfolgt durch über 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. Wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen, heißt es in der Apostelgeschichte. Die ersten christlichen Tischdiener, die ersten Diakone! Der Dienst an den Tischen gehört zu den ureigenen Aufgaben eines Diakons. Bei meiner eigenen Diakonenweihe habe ich dies dem Bischof und allen Anwesenden versprochen. Ich habe mir die Aktion LAIB und SEELE ausgesucht und beteilige mich regelmäßig und mit Freude an der Lebensmittelausgabe. Natürlich sind Werke der Nächstenliebe nicht nur Sache eines Diakons, sondern von allen Christen. Und natürlich gilt auch, dass der Mensch nicht nur vom Brot lebt, sondern von allem, was der Mund des HERRN spricht (Dtn 8,3)! Insofern ist es nunmehr Aufgabe des gesamten Pastoralverbunds, uns zu fragen, wie wir unsere bedürftigen Mitbürger noch mehr unterstützen können, sich wie der Papst schreibt ganzheitlich zu entwickeln und ihnen am Leib und an der Seele zu helfen: Engagement, Kreativität und nicht zuletzt Gebet sind hier zugleich gefragt! Abschließend noch eine wahre Begebenheit: An der U-Bahn-Station Wittenau sah ich vor kurzen einen Mann um die 40, der vor sich herrief: Verflucht der Vater, der mich in die Welt gesetzt hat! Ich sprach ihn an, ob ich ihm helfen könne. Darauf er: Mir ist nicht zu helfen. Zwei Tage begegneten wir uns am Tisch der Essensausgabe von LAIB und SEELE wieder. Ich sagte: Wir sind uns vor Kurzem schon einmal begegnet. Er zu mir: Sie strahlen so eine Ruhe aus ich glaube, wir werden uns jetzt öfters sehen. Die Aktion LAIB und SEELE ist die Chance vor Ort, um auf wirkliche Tuchfühlung mit Menschen an der Peripherie unserer Gesellschaft zu gehen. Mit-Fühler sind immer herzlich willkommen! Diakon Raphael Weichlein 5

6 Hilfe, die vom Herzen kommt Woche für Woche werden mehr als 70 bedürftige Familien mit Lebensmitteln versorgt. Dies bedeutet einen sehr großen Aufwand: vom Aufbau der zahlreichen Tische im Gemeindesaal am Vortag, über die Abholung der Lebensmittel in den Geschäften, ihre Sortierung bis hin zur Verteilung an die Bedürftigen. Um auch in Zukunft die Aktion Laib und Seele an unserer Gemeinde erfolgreich durchführen zu können, suchen wir vor allem tatkräftige Unterstützung für den Transport der Lebensmittel in umliegender Umgebung, sowie die Vorbereitung der Aktion am Vortag. Wenn auch Sie aktiv mithelfen möchten, dann können Sie gerne jeden Dienstag in der Zeit zwischen und Uhr vorbeikommen oder uns einfach per unter der Adresse kontaktieren. Foto/Copyright: Christoph Oster 6

7 Auf dem Weg zur Erstkommunion In diesem Jahr freuen sich wieder 46 Kinder aus unserer Gemeinde auf die Feier der Erstkommunion. Seit Oktober besuchen sie einmal pro Woche oder in einer Gruppe auch vierzehntägig die Gruppenstunde, um sich auf diesen wichtigen Tag vorzubereiten. Wir Gruppenleiterinnen waren sehr gespannt auf die Kinder. Würden wir sie und ihre Familien bereits kennen, was bringen sie mit, wo müssen wir sie abholen, sind sie motiviert, wie sind die Eltern? Spannende Fragen zu Beginn eines gemeinsamen Weges, der sich nun bereits in großen Schritten der Erstkommunion nähert. Eine intensive Zeit liegt hinter uns. Wir haben uns kennen gelernt und uns in vorsichtigen Schritten Jesus und seinem Wirken genähert. Wir haben unsere Kirche erkundet, im Turm und in der Sakristei gestöbert. Die Kinder wurden vertraut mit den liturgischen Gegenständen und dem Ablauf der Messe. Ein uns schon lange bekanntes Gebet haben wir auf besondere Weise neu entdeckt, indem wir alle durch ein Labyrinth gegangen sind und dabei festgestellt haben, dass der Weg immer zur Mitte führt. Diese Mitte hat auch Jesus im Gebet mit seinem Vater gefunden, das er dann an seine Jünger weitergegeben hat das Vaterunser. Nicht nur in dieser Stunde machen die Kinder die Erfahrung, durch meditative Elemente wie Musik oder Klangschale zur Ruhe zu kommen und auch Stille zu erleben. In einer der nächsten Gruppenstunden werden wir über den Ursprung der Eucharistie nachdenken und den Bogen spannen vom Paschafest, das die Juden seit dem Auszug aus Ägypten feiern und dem Jesus beim letzten Abendmahl eine ganz neue Bedeutung gegeben hat. Dabei lernen die Kinder den Ablauf einer jüdischen Sederfeier kennen, die am Vorabend des Paschafestes noch heute von Juden in aller Welt gefeiert wird. Wir hören die rituellen Worte und kosten von den traditionellen symbolischen Speisen. Auf dieser Grundlage wollen wir uns dann dem Geheimnis der Wandlung und der Bedeutung von Brot und Wein nähern. Wir werden Jesu Lebensweg verfolgen, damit uns mit vielen Beispielen aus dem Evangelium seine Botschaft immer vertrauter und bedeutungsvoller werden kann. All das soll uns eine gute Grundlage dafür sein, die Kinder auf die Feier und das Sakrament der Versöhnung vorzubereiten. Natürlich darf auch das gemeinsame Singen, Backen und Basteln nicht fehlen. Wenn wir demnächst noch über die Bedeutung des Wassers und der Taufe sprechen, rundet sich die gemeinsame Vorbereitung ab und wir blicken gespannt und mit Freude auf den großen Tag. Wir hoffen, dass sie neben allem Wissenswertem aus unserer gemeinsamen Zeit die Gewissheit mitnehmen, auf Jesu Liebe vollkommen vertrauen zu können. Für uns bedeutet es viel, sie begleiten zu dürfen. Es bringt uns dazu, in viele Fragen des Glaubens tiefer einzutauchen, und es lehrt uns immer wieder neu, unseren Glauben zu formulieren und weiterzugeben. Die Kommunion- 7

8 vorbereitung ist deshalb auch eine Bereicherung für unseren eigenen Glaubensweg. Freuen wir uns gemeinsam auf die Feier der Erstkommunion im Mai mit Max Balbach, Thomas Bauernfeind, Stephan Braß, Tobias Dittmann, Merlin Lukas Erhard, Clara Flehmer, Maximilian Fripan, Jonas Güssefeld, Maria Hack, Lucia Hille, Emilia Hinze, Isabel Hoppe, Moritz Ibe, Simon Iwanowski, Raphael Kaden, Vanessa Kit, Aaron Koritter, Malin Kranefoer, Marvin Krentzel, Leonard Kubiszyn, Julia Linke, David Mika Lönnecker, Bendix Mix, Sarah Moorkamp, Gordon Mück, Jördis Niewiem, Franz Pohlmann, Laura Preißer, Linda Puchert, Luisa Puchert, Antonia Raile, Tamara Reichel, Vanessa Rodrigues, Kenneth Scheibel, Lennard Schlausch, Nele Schmitz, Jonathan Schneider, Nándor Schönenberg, Jennifer Schönenberg, Leonie Schröder, Lilly Steffe, Johanna Tete, Justus Thieme, Edna Tuszewski, Rieke Wehner, Philine Winkler Monika Braß, Claudia Dittmann, Meike Greiner, Carolin Hack, Gerburgis Lievenbrück-Flehmer, Claudia Mück, Birgit Niewiem, Ruth Pohlmann, Sabine Schmidt, Anke von Schroeter Termine rund um die Erstkommunionvorbereitung Uhr thematischer Kommunion-Elternabend (Ort wird noch bekannt gegeben) Uhr Informationsabend der Kommunioneltern in Maria Gnaden Uhr Informationsabend der Kommunioneltern in St. Hildegard Feier der Tauferneuerung der Kommunionkinder von Maria Gnaden in der evang. Apostel Paulus Kirche Kommunionfahrt von St. Hildegard /04.05 Feier der Erstkommunionen in Maria Gnaden In unserem Pastoralverbund sind insgesamt 143 Kommunionkinder auf dem Weg der Kommunionvorbereitung. Sie werden von drei Begleitteams in unseren Gemeinden Maria Gnaden, St. Hildegard und St. Martin vorbereitet. Ein herzliches Dankeschön all denen, die viel Zeit verschenken, um mit den Kindern zu entdecken, wo Gott sich als der gute Hirte erweist und uns nahe ist. Darüber hinaus werden die Kinder in unseren Gemeinden durch Gebetspaten begleitet. Schön ist es, wenn diese Patenschaft nicht anonym bleibt, sondern durch kleine Zeichen eines Ich denke an dich. Ich bete für dich. von ihrem Paten erfahren. Angelika Piniek 8

9 Firmung 2013/2014 Am Freitag, 21. März 2014 und am Samstag, 22.März.2014 werden insgesamt 91 Jugendliche und Erwachsene des Pastoralverbundes das Sakrament der Firmung empfangen. Die Feiern finden am Freitag um Uhr und am Samstag. um Uhr jeweils in St. Martin statt. Ich danke allen Firmbegleiterinnen und -Begleitern, die sich mit viel Zeit und persönlichem Einsatz um die Vorbereitung und Begleitung der Jugendlichen gekümmert haben: Am Standort St. Hildegard: Christine Böhl, Ulrike und Michael Derwahl, Adelgund und Wolfgang Lissy, Bernd Vorderwülbecke. Am Standort Maria Gnaden: Thomas Greiner, Leonora Kutscha, Raphael Weichlein. Am Standort St. Martin: Ulrich Armbruster, Lucia Ring, Daniel Schuldt, Raphael Weichlein. Die Vorbereitung der Erwachsenen hat Kaplan Leszek Bartuzi übernommen. Gemeindereferentin Lucia Ring Leitung Firmvorbereitung Wir gratulieren den Firmlingen und wünschen ihnen Gottes guten Geist als Erfrischung und Stärkung für ihr Leben als Christen in der Gemeinschaft der Gläubigen und in der Gesellschaft. Sophie Adam; Sibylle Adelhöfer, Eliza Adelt, Philipp Armbruster, Jessica Aserio, Denise Asserio, Vanessa Aserio, Maximilian Bauer, Oskar Bauermeister, Pauline Bauermeister, Manuel Becker, Maximilian Bieniara, Antonia Bonk, David Boukroum, Nicolas Canzler, Marlene Christians, Giuseppe Condello, Katarina Dautz, Mai Khang Dinh, Yasemin Dübbers, Rebecca Dübbers, Fryderyk Dudzinski, Ginn Edano, Christian Fahle, Clemens Feldkamp, Alessio Fiorillo, Gianluca Fiorillo, Miriam Fleck-Vidal, Helena Glatthaar, Luise Groß, Dario Grubljak, Dominik Guzik, Victoria Haase, Pauline Hagen, Matthias Hein, Daniel Heyn, Rebecca Hoffmann, Johannes Hofmann, Moritz Hohmann, Antonia Homm, Luisa Horn, Katharina Hortien, Laura Hrynkiewicz, Sarah Jäschke, Rebecca Jöbges, Thiemo Jungfermann, Arvid Kapella, Elisabeth Klemke, Lea Korner, Katharina Kotzur, Vanesse Lahitte, Giuseppe Lauricella, Rossana Lauricella, Thomas Lewandowski, Pascal von Lewinski, Toni Ljubcic, Maximilian Loibl, Katharina Luthe, Jana Makowski, Wolf Markfort, Lea Michels, Isabel Migas, Jakob Nagl, Lisa Nolte, Jaira Paclibar, Vincent Pritsch, Ann-Kathrin Rahmel, Patrick Ristau, Fabian Rivetta, Antonio Rogoli, Olga Rutkowski, Nicole Schalla, Nicolas Scharlack, Pascal Schindler, Dennis Scholz, Dana Schönefeld, Niclas Schröder, Sebastian Steinkühler, Markus Stratmann, Simon Struk, David Syska, Sandra Szlagowski, Nicolas Thierse, Katharina Ulrich, Annika Ungruhe, Marianne Weidmann, Jakob Weiland, Kevin Wieckowski, Lukas Wierzoch, Marc Wolf, Jessica Zollna 9

10 HINWEISE AUF BESONDERE VERANSTALTUNGEN Kintopp um 7 Für die Monate Februar, März und April hat das Organisationsteam wieder Filmabende vorbereitet. Wie gewohnt veranstalten wir im Begegnungszentrum Maria Gnaden Kintopp um 7 an jedem zweiten Freitag eines Monats. Am Freitag, 14. Februar 2014 um 19 Uhr präsentieren wir einen französischen Film mit melodramatischen Passagen. Ein stotternder Postkartenverkäufer teilt sich die große in Paris gelegene Belle-Etage- Wohnung, die er samt Einrichtung von seiner Großmutter übernommen hat, mit einem Untermieter. In dieser WG entstehen Schwierigkeiten, als der Vermieter aus Gutmütigkeit eine kranke Nachbarin in die Wohnung aufnimmt. Allmählich werden die drei Bewohner Freunde und nehmen letztlich auch die pflegebedürftige Großmutter des Untermieters in ihre Gemeinschaft auf. Am Freitag, 14. März 2014 um 19 Uhr zeigen wir ein britisch-amerikanisches Märchen für Erwachsene. Eine alleinerziehende Mutter zieht in ein französisches Landstädtchen und eröffnet einen Laden, in dem sie nach alten Familienrezepten selbst hergestellte Pralinen und Schokoladen verkauft. Ihre wachsende Beliebtheit bei den Stadtbewohnern erregt den Unmut des autoritär regierenden Bürgermeisters. Doch auch er kann sich dem köstlichen Geschmack der Schokolade nicht entziehen. Am Freitag, 11. April 2014 um 19 Uhr kommt ein deutscher Fernsehfilm über das Thema Sterbebegleitung zur Vorführung. Ein junger Mann, der sich mit dem Thema Sterben bislang nicht befasst hat, trifft zufällig einen ehemaligen Klassenkameraden, der in einem Hospiz auf den Tod wartet. Bei weiteren Besuchen im Hospiz genießt er beim gemeinsamen Fernsehen den selbst gemachten Blaubeerwein einer älteren Dame, mit der er sich anfreundet. Unter dem Eindruck ihres Todes gibt der junge Mann seine Arbeit in einem Büro auf und kümmert sich ausschließlich um seinen sterbenden Freund. Ein Vermächtnis der älteren Dame weckt in ihm den Mut zur eigenen Lebensgestaltung. An den Filmabenden werden wir Getränke und kleine Snacks bereithalten. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Heidemarie Benninghaus und Inge Mulzer für das Organisationsteam 10

11 Non Stop die bekanntesten Hits aus dem Kölner Karneval Offenes Singen am Freitag Einlass 19:11 Uhr Gute Laune haben, miteinander feiern, jecke Sachen machen und Spaß an der Freud haben. Das ist rheinischer Karneval, so wie wir ihn mögen und lieben. Wie in den letzten Jahren laden wir auch dieses Jahr wieder herzlich ein zum gemeinsamen Singen rheinischen Liedgutes am Freitag, den 28. Februar 2014 um 19:11 Uhr, im karnevalistisch geschmückten Saal unseres Gemeindezentrums. Wir werden non stop solange und so viele Karnevalslieder singen wie unsere Stimmen hergeben. Ich bringe meine Liederbücher der Bläck Föss, der Höhner und von Willi Ostermann mit. Wer möchte bringe weitere Texte und Noten mit. Willkommen sind auch Musikinstrumente wie Rasseln, Gitarren, Mandolinen, Quetschebüggel, etc. Die Kehlen werden wieder gekühlt und geschmiert mit echtem kühlem Früh-Kölsch vom Fass! Und dazu passt: Drink doch eine met! Ansgar Elfgen Wie im Himmel, so auf Erden Regionale, musikalische und ökumenische Passionsandachten Zwischen Aschermittwoch und der Karwoche immer Mittwoch, 19 Uhr Die Bitten des Vaterunser sollen uns auf dem Weg durch die Passionszeit begleiten. Herzliche Einladung, diese Zeit der Einkehr und Besinnung bewusst zu erleben und dabei den Christen aus unseren Nachbargemeinden zu begegnen. Jede der Andachten wird einen besonderen musikalischen Akzent haben. 5. März Johanneskirche am Zeltinger Platz, Frohnau 12. März Dorfkirche Hermsdorf, Almutstraße März St. Hildegard, Senheimer Straße 35/ März Felsenkirche, Titiseestraße 7 2. April Gemeindehaus Lübars, Zabel-Krüger-Damm April Königin-Luise-Kirche Waidmannslust, Bondickstraße 14 11

12 Karneval Motto 2014: Im Märchenwald Und wenn sie nicht gestorben sind,! Und der das zuletzt erzählt hat,! Tanzbare Rhythmen Kölsch vom Fass Rustikales Buffet Samstag, 1. März Uhr 11 Gemeindezentrum Maria Gnaden Hermsdorfer Damm 197 Eintritt all incl.: 15 Euro Paare nur 30 Euro! Jugend nur im Vorverkauf - 10 Euro! Abendkasse: Gleichberechtigung aller Geschlechter und Generationen! 12

13 Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am Freitag, um Uhr in der Apostel-Paulus-Kirche In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste (Jes 41,18ff.). Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für die Ausbildung von Mädchen und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Aufgrund der Renovierungsarbeiten in der Katholischen Kirche Maria Gnaden müssen wir dieses Jahr leider die Tradition des jährlichen Wechsels des Gottesdienstortes unterbrechen. Wir freuen uns sehr, dass es so kurzfristig möglich ist, den Gottesdienst in der Apostel-Paulus-Kirche zu feiern. Wir laden Sie herzlich ein, am Freitag, dem 07. März 2014 um Uhr in der Apostel Paulus Kirche, Wachsmuthstr , Berlin, mit uns zusammen den Gottesdienst zu feiern. Anschließend würden wir gerne bei landestypischen Speisen und Getränken mit Ihnen ins Gespräch über Ägypten kommen. Für das Hermsdorfer Vorbereitungsteam Gabi Wilms 13

14 Familienkreuzweg am Auch in diesem Jahr wird wieder ein Familienkreuzweg stattfinden, zu dem besonders die Kommunionfamilien unseres Pastoralverbundes, aber natürlich auch alle, die diesen Weg mitgehen möchten, herzlich eingeladen sind. In diesem Jahr werden wir um Uhr in der Kirche St. Martin beginnen und dann den Weg nach St. Nikolaus gehen, wo wir gegen Uhr den Kreuzweg beschließen. Termin: Sonntag, 09. März 2014 Zeit: Ort: Beginn in der Kirche St. Martin, Wilhelmsruher Damm 144 Ende in St. Nikolaus, Techowpromenade 35 Exerzitien im Alltag Wo Glaube Raum gewinnt diese Überschrift ist bistumsweit in aller Munde. Wo geben wir Gott Raum in uns, gönnen wir uns Zeiten des Innehaltens, des mit Gott in Kontaktkommens? Die Exerzitien im Alltag können eine gute Chance sein, die Fastenzeit als eine Zeit des Raumgebens Gottes in uns zu nutzen es geht nicht um Entbehrung, sondern um Zugewinn. Wo Gott ins Spiel kommt ist Leben in Fülle. Wir werden uns dabei auf Die Freude des Evangeliums beziehen, für die Papst Franziskus in seinem Pastoralschreiben uns berührbar machen will. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Geben Sie Gott Raum und lassen Sie sich von seiner Fülle beschenken. Die Treffen finden jeweils montagsabends und dienstagsvormittags statt. Beginn: Mo Uhr Di Uhr Abschluss: Mo Di Exerzitienbegleitung: Angelika Piniek, Dr. Thomas Ruhl Anmeldelisten liegen in unseren Kirchen aus. 14

15 Wenn Lebenspläne zerbrechen... Tage der Neuorientierung für getrennt Lebende und Geschiedene am Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014 Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben Ob dieses Wort von Hermann Hesse auch gilt für die schmerzliche und schwere Zeit der Trennung und Scheidung? Immer mehr Menschen kommen in diese Situation. Egal, ob Sie verlassen wurden oder ob Sie sich getrennt haben, Sie machen die Erfahrung, dass Ihre Partnerschaft zerbrochen ist. Oft erschweren darüber hinaus Auseinandersetzungen um die Kinder und mit der weiteren Familie die Situation. Wie kann ich damit in Zukunft besser umgehen? Können die tiefen Verletzungen geheilt, die Enttäuschungen überwunden werden? Wie gelingt es hier, einen neuen Anfang zu machen, sich mit sich selbst und dem Leben zu versöhnen? Auf diese Fragen wollen wir - auch mit Hilfe Ihrer Erfahrungen - versuchen, Antworten zu finden. Sie sind herzlich eingeladen. Leitung: Renate Pies, Prälat Tobias Przytarski, Barbara Tieves Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen! Info und Anmeldung: Veranstaltungsort: Erzbischöfliches Ordinariat Heimbildungsstätte der Caritas Dez. II - Seelsorge: Karl-Marx-Damm 59 Ehe und Familie/Allein Erziehende Bad Saarow Postfach , Berlin Telefon: (030) /532 Kosten: 50,- bis 35,- erwachsenenseelsorge@erzbistumberlin.de 15

16 Hermsdorfer Büchermarkt Am Samstag, 29. März, bis Uhr und am Sonntag, 30. März, bis Uhr findet im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Hermsdorf, Wachsmuthstr. 25 der nächste Hermsdorfer Büchermarkt statt. Der Büchermarkt ist eine Gemeinschaftsaktion der ev. und kath. Kirchengemeinde. Kontakt für Bücher: Doris Mertens (Tel.: ) und Christine Gerlach (Tel.: ) Kontakt für Trödel: Heidrun Ratei (Tel.: ) Religiöse-Kinder-Woche vom 13. Juli 20. Juli.2014 in Fürstenberg Wir wollen mit insgesamt 40 Kindern im Alter von 8 13 Jahren eine Woche in der Jugendherberge Ravensbrück in Fürstenberg/Havel verbringen. Wir werden uns mit Themen des Glaubens kindgerecht beschäftigen. Natürlich bleibt auch genug Zeit zum Spielen, Basteln, Schwimmen, Sport, Gemeinschaft... Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern mit Vollverpflegung. Die Anfahrt erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß, das Gepäck wird transportiert. Die Kinder werden von Erwachsenen und jugendlichen Gruppenleitern betreut. Kosten: Leitung: 135,- EUR (7 Tage) Lucia Ring, Gemeindereferentin Tel.: , Lucia.Ring@erzbistumberlin.de Die Anmeldungen gibt es in allen Kirchen und Pfarrbüros des Pastoralverbundes. Die Anmeldung bitte per Post senden an: Gemeindereferentin Lucia Ring Kath. Kirchengemeinde St. Hildegard Senheimer Str , Berlin Anmeldeschluss ist der 18. Mai Der Eingang der Anmeldungen entscheidet über einen Teilnehmerplatz. 16

17 REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE Tag Zeit Ort Gottesdienst Samstag Christkönig Vorabendmesse Am 2., 4. Sa Ev. Apostel Paulus Kirche Vorabendmesse Sonntag 9.00 Ev. Apostel Paulus Kirche Hl. Messe Mittwoch 9.00 Christkönig Hl. Messe Freitag Christkönig Offene Kirche Während der Renovierung der Kirche Maria Gnaden finden alle Gottesdienste in der Ev. Apostel Paulus Kirche in der Wachsmuthstr. 25 statt. Der Sonntagsgottesdienst beginnt um 9.00 Uhr. Die Hl. Messen am Dienstag und Donnerstag und die Vesper bzw. die Kreuzwegandacht am Donnerstag entfallen bis zum Ende der Osterzeit. WEITERE GOTTESDIENSTE IN DER UMGEBUNG In der Kapelle der Salvatorianerinnen, Fürst- Bismarck-Straße 2-10 Donnerstag 9.00 Uhr Hl. Messe Im Seniorenheim Franz-Jordan-Stift, Dianastr. 17 Sonntag und Feiertag Uhr Hl. Messe Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr HI. Messe Im Dominikus-Krankenhaus, Kurhausstraße 30/34, Telefon: Sonntag 9.00 Uhr Hl. Messe Mo, Di, Do, Fr Uhr (Nov.-März) Uhr (April Okt.) Mi, Sa 7.00 Uhr Frühmesse Beichtgelegenheit im Anschluß an die Hl. Messe in der Woche oder nach persönlicher Absprache In St. Hildegard, Frohnau, Senheimer Str. 35/37 Samstag Uhr Vorabendmesse (am 1., 3., 5. Sa) Sonntag Uhr Hl. Messe In St. Nikolaus, Techowpromenade Sonntag Uhr Hl. Messe In St. Martin, Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm 144 Sonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst Uhr Hl. Messe Bitte beachten Sie davon abweichende Zeiten und besondere Feiertage im Veranstaltungskalender! Alle Gottesdienstzeiten im Pfarrverbund finden Sie im Internet unter Herausgeber: Pfarrgemeinde Maria Gnaden ViSdP: Pfarrer Norbert Pomplun Redaktion: Antje Markfort, Christoph Braß, Christian Hille Gestaltung: Christian Hille, Christoph Braß IMPRESSUM Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Autoren verantwortlich. Sie entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Erscheinungsweise: vierteljährlich Auflage: 2500 St. Die Kosten für das Mitteilungsblatt trägt der Förderverein Maria Gnaden. Sie finden alle Artikel auch im Internet 17

18 GOTTESDIENST- UND VERANSTALTUNGSKALENDER MG Kirche Maria Gnaden Hermsdorfer Damm 195 GZ Gemeindezentrum Hermsdorfer Damm 197 CK Kirche Christkönig Lübars, Zabel-Krüger-Damm 219 MA St. Martin Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm 144 NIK St. Nikolaus Wittenau, Techowpromenade HIL St. Hildegard Frohnau, Senheimer Str. 35/37 APK Ev. Apostel-Paulus-Kirche Hermsdorf, Wachsmuthstr PEH Ev. Pastor Ehlers Haus Hermsdorf, Schlossstr Monat Februar Sa, CK Hl. Messe So, Darstellung des Herrn APK Hl. Messe mit Taufe von Simon Rosenau Mi, CK Hl. Messe Sa, CK Hl. Messe So, APK Hl. Messe GZ Schneeflockenball der Gemeinde APK Hl. Messe Mi, CK Hl. Messe 5. Sonntag im Jahreskreis PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Frühstück im Pastor Ehlers Haus, Schlossstr GZ Seniorennachmittag entfällt Fr, GZ Kintopp um 7 Sa, CK Hl. Messe So, APK Hl. Messe 6. Sonntag im Jahreskreis APK Wortgottesdienst für Kinder im Saal Mi, CK Hl. Messe GZ Sitzung des PVR GZ Bibelkreis mit Pfarrer Weinges Sa, CK Hl. Messe APK Hl. Messe 18

19 So, APK Hl. Messe 7. Sonntag im Jahreskreis Di, GZ Schmücken der Räume für Karneval Jeder ist herzlich eingeladen! Mi, CK Hl. Messe PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Welche Bildungschancen bieten wir unseren Kindern? Fr. Jenkins GZ Seniorenfasching GZ Ökumenischer Gesprächskreis CK Vorbereitungstreffen des Liturgiekreises in CK Fr, GZ Offenes Singen zum Karneval Monat März Sa, CK Hl. Messe So, Mi, GZ Gemeindefasching 8. Sonntag im Jahreskreis APK Familiengottesdienst - Fasching Aschermittwoch Fast- und Abstinzenztag APK Hl. Messe - Schülergottesdienst HIL Hl. Messe NIK Hl. Messe Fr, APK Ökumenischer Weltgebetstag Sa, CK Hl. Messe So, APK Hl. Messe APK Hl. Messe 1. Sonntag der Fastenzeit APK Wortgottesdienst für Kinder im Saal Mo, GZ Exerzitien im Alltag Di, GZ Exerzitien im Alltag Mi, CK Hl. Messe PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Frühstück im Pastor Ehlers Haus, Schlossstr GZ Seniorennachmittag GZ Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderats 19

20 Fr, GZ Kintopp um 7 Sa, CK Familiengottesdienst Gestaltet vom Liturgiekreis So, APK Hl. Messe 2. Sonntag der Fastenzeit APK Wortgottesdienst für Kinder im Saal Mo, GZ Exerzitien im Alltag Di, GZ Exerzitien im Alltag Mi, CK Hl. Messe GZ Bibelkreis mit Pfarrer Weinges Sa, CK Hl. Messe Sa, APK Hl. Messe So, APK Hl. Messe 3. Sonntag der Fastenzeit APK Wortgottesdienst für Kinder im Saal Mo, GZ Exerzitien im Alltag Di, GZ Exerzitien im Alltag Mi, CK Hl. Messe PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Naturkosmetik selbstgemacht für mich und dich; duftende Badesprudel, Kostenbeitrag 5, Weiteres nach Aufwand GZ Ökumenischer Gesprächskreis Fr, GZ Preisskat Sa, APK Hermsdorfer Büchermarkt So, CK Hl. Messe 4. Sonntag der Fastenzeit Laetare APK Hl. Messe, Erklärungsgottesdienst für die Erstkommunionkinder APK Hermsdorfer Büchermarkt 15:30 GZ Kleinkindergottesdienst Mo, GZ Exerzitien im Alltag 20

21 Monat April Di, GZ Exerzitien im Alltag Mi, CK Hl. Messe Mi, GZ Sitzung des Pfarrverbundsrats Sa, CK Familiengottesdienst zum Misereorsonntag gestaltet vom Liturgiekreis Anschließend Fastenessen So, Sonntag der Fastenzeit Misereor APK Hl. Messe, Tauferneuerungsgottesdienst der Erstkommunionkinder Mo, GZ Exerzitien im Alltag Di, GZ Exerzitien im Alltag Mi, CK Hl. Messe PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Individuelle Verpackung kostenlos Bitte gebrauchtes Geschenkpapier, Stoffreste, Deko, Kleber und Schere mitbringen GZ Treffen der Küster, Gottesdienstbeauftragten und Lektoren Fr, GZ Palmstockbasteln GZ Kintopp um 7 Sa, CK Hl. Messe So, APK Hl. Messe Palmsonntag APK Hl. Messe Mi, CK Hl. Messe Do, Fr, GZ Bibelkreis mit Pfarrer Weinges Gründonnerstag CK Karmette MA Messe vom letzten Abendmahl CK Karmette Karfreitag Fast- und Abstinenztag APK Kinderkreuzweg APK Feier vom Leiden und Sterben Christi HIL Feier vom Leiden und Sterben Christi MA Feier vom Leiden und Sterben Christi 21

22 Sa, CK Karmette So, Mo, HIL Feier der Osternacht CK Feier der Osternacht MA Feier der Osternacht Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn MG Feier der Osternacht mit anschließendem Frühstück MG Hl. Messe Ostermontag MG Hl. Messe Di, MG Hl. Messe Mi, CK Hl. Messe Do, MG Vesper MG Hl. Messe Fr, GZ Preisskat Sa, CK Hl. Messe So, MG Hl. Messe MG Hl. Messe Di, MG Hl. Messe Mi, CK Hl. Messe 2. Sonntag der Osterzeit Weißer Sonntag PEH Teestube Hermsdorf der offene Frauentreff Frühstück im Pastor Ehlers Haus, Schlossstr GZ Ökumenischer Gesprächskreis Do, MG Maiandacht MG Hl. Messe Sa, MG Hl. Messe mit Feier der Erstkommunion So, MG Hl. Messe mit Feier der Erstkommunion CK Hl. Messe 3. Sonntag der Osterzeit MG Hl. Messe mit Feier der Erstkommunion Do, GZ Vortrag von Gerd Appenzeller aus Anlass der Europawahl 22

23 AUS DEM GEMEINDELEBEN Jugendgruppenfahrt nach Meyenburg Vom 1. bis 2. November 2013 fuhren die beiden Jugendgruppen nach Meyenburg ins Landjugendhaus St. Bonifatius. Dort angekommen hatten wir zwei gemeinsame Projekte: Den Bau eines Schwedenstuhls, an dem wir manchmal bis spät in den Abend arbeiteten und ein noch nicht fertiges Projekt, das Stricken. Wir stricken gemeinsam, aus vielen Teilen, eine Decke, die dann in den Jugendgruppenraum kommt. Diese beiden Projekte haben uns sehr zusammengeschweißt, da jeder einzelne in einem der beiden Projekte wegen seiner Fähigkeiten andere unterstützen und selbst unterstützt werden konnte. Da wir aber auch einen Park direkt vor dem Haus hatten, durften Spiele, wie Capture the Flag und Jagger natürlich nicht fehlen. In diesem Selbstversorger Haus, in dem wir lecker Kuchen buken, aber manches uns auch etwas misslang, hatten wir eine wunderschöne, gemeinsame Zeit. So können wir kaum erwarten, dass die nächste Fahrt bald wieder startet. Leonie Heiwig 23

24 Bildungsausschuss: Annäherungen an Papst Franziskus Wohin steuert er die Kirche? Unter dieser Leitfrage zog Ludwig Ring- Eifel, der Chefredakteur der Katholischen Nachrichtenagentur (kna), ein Dreivierteljahr nach der Wahl von Papst Franziskus eine erste Zwischenbilanz des Wirkens dieses Papstes aus Lateinamerika. In seinem gut besuchen Vortrag auf Einladung des Bildungsausschusses stellte Ring- Eifel Franziskus als eine vielschichtige Persönlichkeit dar; sein Leben und auch seine bisherigen Entscheidungen und Äußerungen im Amt ließen sich in kein vorgefertigtes Schema fassen. Vor diesem Hintergrund plädierte der Referent dafür, Vorurteile auch scheinbar positive abzulegen. Wegen der revolutionären Aura, die einen Papst aus Lateinamerika beinahe automatisch umgibt, glauben wir, dass er unsere Veränderungswünsche für die katholische Kirche vielleicht eher erfüllt als ein konservativer Papst aus dem tiefsten Bayern. Ob Franziskus das aber tatsächlich wolle, stehe auf einem ganz anderen Blatt. Ludwig Ring-Eifel, der lange Zeit als Korrespondent in Rom gelebt und gearbeitet hat, sah im bisherigen Wirken des neuen Papstes vor allem drei Zielsetzungen: Die Neubesinnung auf Gottes Wort und den Glauben der Kirche; die entschiedene Wiederherstellung der beschädigten Glaubwürdigkeit der Kirche und die Entwicklung neuer Leitungsstrukturen, die der Kirche in unserer Zeit besser dienen können als die bisherigen. Diese drei Zielsetzungen führte der Referent auf ein zentrales Anliegen zurück, das das bisherige Wirken des Papstes als Leitmotiv durchziehe: Die Forderung nach einer neuen Hinwendung zu Gott: Viele Christen in Deutschland neigten dazu, bestehende Probleme zum Anlass zu nehmen um dann strukturelle Reformen einzufordern wie man es etwa auch in der Politik tue. In der Kirche, so Ring-Eifel, solle es nach Meinung des neuen Papstes offenbar anders sein. Eine Kirche, die nicht zuerst auf Gott hört und sich nur auf die aktuellen Probleme fixiert, ist genauso wenig im Sinne dieses Papstes wie eine Kirche, die nur die Schriftlesung und die heilige Liturgie pflegt und sich nicht um die Nöte der Menschen kümmert. Beides gehört zusammen. Vorankündigung: Veranstaltung zur Europawahl im Mai Am Donnerstag, 8. Mai 2014 lädt der Bildungsausschuss zu einer Vortragsund Diskussionsveranstaltung aus Anlass der Europawahl ein, Referent des Abends ist Gerd Appenzeller, der Herausgeber des Tagesspiegels. Nähere Hinweise im nächsten Mitteilungsblatt. Christoph Braß 24

25 Segen bringen, Segen sein - Sternsingeraktion 2014 Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! Wunderbare Könige und strahlende Sternträger folgten am Dreikönigstag unermüdlich ihren Kamelen. Sie haben den Segen in viele Familien gebracht und im Franz-Jordan-Stift viele Menschen erfreut. Auch in vielen Geschäften auf der Heinsestr. und in den Familien wurden sie herzlich aufgenommen. Nach einem stärkenden Mittagessen ging es dann ins Dominikus-Krankenhaus, wo sie durch die Stationen zogen, immer zwei Gruppen zusammen. Die Kinder haben sich in die Herzen der Patienten gesungen und Rührung, Begeisterung und Freude hervorgerufen. Der Anblick mancher sehr alter und kranker Menschen hat die Kinder nachdenklich gemacht und ihnen eindrucksvoll vermittelt, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Am Freitagabend begaben sich die älteren Jugendlichen auf ihren schon traditionellen Zug durch die Gemeinde. Ausgestattet mit Cello, Gitarre, Flöte und Geige zog eine Gruppe von 10 Königen durch die Hermsdorfer Restaurant- und Kneipenwelt. Sternsinger-Texte zu irischen Melodien waren angesagt. Viele Kinder aus Maria Gnaden haben sich auch noch am Samstag und Sonntag unterstützt von zahlreichen Helfern mit großer Freude und beachtlichem Erfolg an der diesjährigen Aktion beteiligt. Sie zogen von Haus zu Haus und trugen insgesamt ,00 Euro zusammen. Eine Gruppe ging durch die Salvatorschule wo auch sie - wie in jedem Jahr - von begeisterten Zuhörern empfangen wurden und kamen stolz mit 1098,00 Euro zurück. Die Kinder haben toll gesungen und ihre Texte vorgetragen! Insgesamt kamen auf diese Weise in Maria Gnaden Euro zusammen. Eine weitere Gruppe ging durch die Salvatorschule wo auch sie - wie in jedem Jahr - von 25

26 begeisterten Zuhörern empfangen wurden. Der Lohn der Mühe waren weitere 1098 Euro. Wir danken allen Sternsingern, Begleitern und Spendern ganz herzlich für ihr großes Engagement. Gabi Wilms Sternsingen in Christkönig Christus segne dieses Haus und alle die gehen da ein und aus. Der Friede sei mächtig der Hass sei gebannt, das wünschen die Weisen aus dem Morgenland. Mit diesen Sätzen aus ihren Versen erreichen die Kinder die Herzen vieler Menschen in Lübars. Das Besondere ist, dass wir mit den Sternsingern, soweit wir es schaffen, ganz traditionell von Haus zu Haus unterwegs sind und so sehr verschiedenen Menschen begegnen. Wir werden überwiegend offen aufgenommen und spüren in jedem Jahr sehr deutlich, was es wirklich bedeutet nach unseren Motto "Segen bringen, Segen sein " zu handeln. In diesem Jahr haben wir unsere Aktion zum ersten Mal ökumenisch gestaltet, haben vieles über die Flüchtlingskinder in Malawi erfahren, einen Gottesdienst in der evangelischen Dorfkirche und den Vorabendgottesdienst in Christkönig mitgefeiert und sind gemeinsam (auch unterstützt von einigen Kindern aus Maria Gnaden) zu den Hausbesuchen aufgebrochen. So konnten 21 Kinder die stolze Summe von 1878,87 für viele Kinder in Not weltweit zusammentragen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die unsere Aktion mitgetragen und unterstützt haben. Barbara Janz 26

27 Kollekten 2013 Im letzten Jahr wurden in unserer Gemeinde die folgenden Beträge zu den großen Kollekten gesammelt und gespendet. Sternsinger (2013) Misereor Renovabis Pro Vita Missio Adveniat ,00 EUR 3.412,00 EUR 693,00 EUR 599,00 EUR 664,00 EUR 5.341,00 EUR Wir danken den Gebern für ihre Gaben! Kath. Kitas 939,00 EUR Kath. Schulen 745,00 EUR Förderverein 9.161,00 EUR Für die eigene Gemeinde ,00 EUR Neuer Hausmeister Am Rande des Neujahrsempfanges wurde Ludger Rumöller nach langjähriger verdienstvoller Arbeit als Hausmeister von Maria Gnaden verabschiedet. Sein Nachfolger ist Damian Alexy (rechts). ZUM TITELBILD Den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Das sagt man, wenn jemand sich in Details verzettelt und den Blick für das Ganze verloren hat. Orientierungsverlust durch Aktivismus. So etwas soll es geben. Sogar in der Kirche. Was man dagegen tun kann? Die Augen schließen. Einen Schritt zurücktreten. Warten, bis viele kleine Punkte vielleicht wieder zu einer großen Linie verschmelzen. Auf den Himmel schauen, der hinter den Bäumen ist. Geduld mit Gott so lautet der Titel eines schönen Büchleins, das der tschechische Priester und Soziologe Tomáš Halík modernen Sinnsuchern mit auf den Weg gegeben hat. Und Geduld mit sich selbst, möchte man ergänzen. Das kahle Geäst der Fastenzeit ist eine gute Schule für beides. Text, Foto: Christoph Braß 27

28 TAUFEN, VERSTORBENE Méabh Rooney Alexander Dreesen Zgodda Jörg Roswitha Braun Luigi Dalnodar Adriana Hirn Andrew Cieslik Agnes Kelzenberg Maria Seipel Maria Dietze In den vergangenen drei Monaten gab es in unserer Gemeinde keine Trauungen. 28

29 GEBURTSTAGE UNSERER SENIOREN Februar Hildegard Weidinger Adelheid Hagen Martha Pokojski Horst Menzel Elfriede Scheiber Günter Kochmann Helga Prange Elli Houzer Klaus Drastik Gernot Groth Ilse Tulke Herbert Turini März Marian Chojnacki Dieter Krause Felicitas Kappes Inge Reff Johanna Kienow Walter Gottstein Ursula Gröning Renate Malenke Antonia Lau Ingrid Lutosch April Kurt Breidenbach Leopoldine Rohde Rita Rudolph Helga Wegener Gisela Riedel Martha Wirth Norbert Freter Magdalena Vaas Rosemarie Klinn Maria Völker Hans-Ulrich Bröhl Sie vermissen einen Geburtstagshinweis? Im Mitteilungsblatt werden die 70., 75., 80. und 85. Geburtstage genannt, ab dem 90. Lebensjahr werden alle Geburtstage unserer Senioren aufgeführt. Hinweis des Diözesandatenschutzbeauftragten: Im Pfarrbrief können Sakramentenspendungen, Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw. mit Namen der Betroffenen sowie den Tag und die Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarramt schriftlich mitgeteilt werden. 29

30 GRUPPEN UND KREISE Maria Gnaden Ministrantenausbildung Sonntags nach der Hl. Messe Raphael Wolpers, Tel.: Kirchenchor Erwachsene Leitung: Herr Ditmar Ritschl Kinderchor Grüne Stimmen (1.-4. Klasse) Mittwochs Uhr Sara und Miriam Marienfeld Teeniechor Orange Voices (5.-8. Klasse) Jeden Sonntag von Uhr Hajo Oehmke, Ingeborg Nolte Jugendchor Violet Voices (ab 9. Klasse) Jeden Sonntag von Uhr Silvia Marienfeld, Norbert Kettner Bastelgruppe Jeden Montag Uhr, Gemeindezentrum Eltern-Kind-Gruppe Jeden Montag Uhr Katrin Dähne, Tel.: Inga Thiebes, Tel.: Kindergruppe (ab 5. Klasse) Jeden 3. Samstag im Monat Uhr, GZ Samuel Junglas, Lisa Wilms, Tel.: Jugendgruppe (ab 10. Klasse) Samstags Uhr, Gemeindezentrum Verena Oehmke, Annalisa Walsch Jugendtreffen (ab 8. Klasse) Donnerstags Uhr, Gemeindezentrum Lisa Wilms, Tel.: Erstkommuniongruppen Angelika Piniek, Dietmar Swaton Firmgruppen Lucia Ring Familienkreis II Jeden 4. Mittwoch im Monat Roswitha Brandenburg, Tel.: Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr im Gemeindezentrum Elisabeth Lendroth Ökumenischer Gesprächsabend Herr Hartmann, Tel.: Preisskat Am letzten Freitag jeden Monats um Uhr im Gemeindezentrum Herr Fitzek Tel Elisabeth-Frauen Frau Lendroth Haus-Bibelkreis Jeden 1. Dienstag im Monat Eheleute Lexow, Tel.: Bibelkreis mit Pfarrer Weinges 3. Mittwoch im Monat, Uhr im GZ Pfarrer Weinges Kinderliturgiekreis: Dr. Monika Braß, Tel Christkönig Ministrantenausbildung Henrike Janz, Antonia Böhm, Tel.: Mütter-Bastel-Gruppe nach Absprache Frau Kröger, Tel.: Spielenachmittag der Senioren Jeden Freitag um Uhr Seniorentreff mit Frau von Kaick Vierzehntägig Montag um Uhr Handarbeitsgruppe Donnerstags Uhr Kinderliturgiekreis nach Absprache, Frau Janz, Tel.: Familienkreis nach Vereinbarung Frau Kröger, Tel.: Ökumenischer Kirchenchor: Donnerstags um Uhr Zabel-Krüger-Damm 115 Gartenarbeit Samstags Uhr Frau Linke, Tel.:

31 INFORMATIONEN Pfarrbüro Maria Gnaden Postanschrift: Hermsdorfer Damm Berlin Telefon: Fax: Internet: Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Pastoralteam Leiter des Pastoralverbundes: Pfarrer Norbert Pomplun Tel: Mitarbeitende Priester: Leszek Bartuzi, Tel: Claudius Teuscher, Tel: Diakon: Raphael Weichlein, Tel: Gemeindereferentinnen: Angelika Piniek, Tel: Frau Lucia Ring, Tel: Pastoralreferent: Dietmar Swaton, Tel: Kirche Christkönig Zabel-Krüger-Damm 219, Berlin Telefon: Pastorale Mitarbeiterin: Susanne Korsch, Tel.: Sprechzeit: Freitag: Uhr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 15. April 2014 Beiträge bitte als Microsoft Word Datei an senden oder im Pfarrbüro abgeben Mitarbeit Organist und Chorleiter: Ditmar Ritschl, Tel.: Kirchenvorstand: Dr. Harald Völker (stellv. Vorsitzender) Tel: Bauausschuss Hartmut Gerlach, Tel.: Pfarrgemeinderat: Antje Markfort (Vorsitzende) Tel: Hausmeister: Damian Alexy, Tel: Einrichtungen Gemeindezentrum: Hermsdorfer Damm 197, Kath. Kindertagesstätte Maria Gnaden: Für Kinder im Alter von 1 - Schuleintritt Roswithastraße 21-23, Berlin Leitung: Claudia Thole Telefon: Telefax: info@kitamariagnaden.de Katholische Schule Salvator: Fürst-Bismarck-Straße 8-10, Berlin Grundschule Tel.: Realschule, Gymnasium Tel.: Hort an der Salvatorschule Kids Company II Oraniendamm 51, Berlin Telefon: Bankverbindungen Gemeindekonto: Kath. Kirchengemeinde Maria Gnaden Bank Pax-Bank Berlin. IBAN DE Förderverein der Gemeinde: Markus Buchgeister, Renate Heizlar-Jaskulski Bank Pax-Bank Berlin. IBAN DE Förderverein der Kindertagesstätte Maria Gnaden: Bank Commerzbank AG, Berlin IBAN DE

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