dosiert Zusatzpowe Motorsteuerung

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1 Motorsteuerung dosiert Zusatzpowe Feldprobe Der T mit 175 PS Maximalleistung ist das stärkste Modell aus der T6er Serie von New Holland. Damit hat der für seine Größe kompakte Sechszylinder mit abgastechnisch überarbeitetem Motor mächtig Dampf unter der Haube. Was sonst noch geändert wurde, verrät unser Bericht.

2 dlz Technik I 55 Die erste Ziffer in der Modellbezeichnung kennzeichnet nun die Baureihe. Die Ziffern nach dem Punkt geben die maximale Motorleistung mit Boost an. Etwas mehr Bescheidenheit wäre nicht schlecht, denn statt der 175 PS, die der T verspricht, ist der Fahrer oft mit 140 PS (Nennleistung) unterwegs. Dennoch kommt der blaue Blitz, der seinen Ursprung im englischen Werk Basildon nahe der Hauptstadt London hat, schnittig daher. Bei Mähdreschern und Ballenpressen haben die italienischen Designer von New Holland bereits Akzente gesetzt. Am T6 prägen die geschwungene Haube und die abgerundeten Scheinwerfer das Gesicht des Kompakttraktors. Mit ähnlichen Genen kommt der Case IH Maxxum daher. Fahrwerk, Motor und Getriebe sind gleich. Die Software und das Innere der Kabine gestalten die Ingenieure der jeweiligen Traktormarken jedoch indiviuell. Motor mit Boost und SeR Unter der Haube blubbert ein konzerneigener Sechszylinder von Fiat Power Train (FTP). Der liefert 145 PS an die Aggrega-... Schneller Überblick Der New Holland T6.175 ist ein kompakter 6-Zylinder Schlepper mit. 140 PS/ 103 kw Nennleistung,. 175 PS/ 129 kw Maximalleistung, Teillastschallgetriebe mit 17 Vorwärtsund 16 Rückwärtsgängen,. 540, 540-E- und 1.000er-Zapfwelle, kg Hubkraft im Heck, kg Hubkraft in der Front, 113ljmin Öl menge bei 210 bar Druck, kg zulässiges Gesamtgewicht. o Die einteilige Haube öffnet weit nach oben mit prima Zugang zum FTP-Motor mit 175 PS Maximalleistung. e Das Kühlerpaket ist schön aufgeräumt und lässt sich durch Herausklappen oder Herausschieben der Kühler gut reinigen. e Der gut zugängliche Luftfilter mit Sicherheitspatrone kann leicht gereinigt oder getauscht werden. o Der blaue Tankdeckel ist für AdBlue.

3 New Holland T6.175 Technische Daten Motor Abgasnorm Nennleistung (nach ISO) Nennleistung EPM* Max.-leistung(nach ISO) Max.-leistung EPM* Nenndrehzahl Max. Drehmoment Max. Drehmoment EPM Getriebe/Zapfwelle Getriebe Gangzahl (vorw./lückw.) Höchstgeschwindigkeit ZapfweUen Hydraulik Max. Hubkraft hinten Durchgehende max. Hubkraft vom Förder1eistung (load Sensing) Öldruck Ölvorrat Entnehrnbare Ölmenge (statisch/dynamisch) Maße und Gewichte Leergewicht Vorderachse Leergewicht Hinterrachse leergewicht gesamt Zulässige Vorderachslast Zulässige Hinterachslast Zulässiges Gesamtgewicht Gesamtlänge Breite über Kotflügel Höhe Wendekreis Radstand Sonstige Daten Bereifung (vom) Bereifung (hinten) lautstär1<e in der Kabine Tankinhalt Diesel NEF 6(TurbO/llK cm l Tier 4i Wasser 140 PS/l03 kw 166 PS/ 122 kw 154 PS/1l3 kw 175 PS/ 129 kw U/min 632 Nm bei Uj min 726 Nm bei U{min ElektroCommand Teil Jastschaltgetriebe 17/ km/h 540, 540 E und U/ min kg kg 113 IImin 210 bar 781 max. 371 beziehungsweise kg kg kg kg kg kg mm mm mm mm mm 540/ 65 R28 650/65 R38 71 db(a) 227 I Tankinhalt AdBlue 371 Preise ohne MwSt. Grundpreis Aufpreis Bereifung (Michel in XeoBib) Frontkra ftheber und Frontzapfwelle Euro Euro Euro 4 elektrische Euro Steuerventile Preis Testmaschine Euro ' 1 EPM Elektronisches Powennangement 1!ll! 2013 te. Das Besondere an der Kraftzentrale ist: Zusätzliche 35 PS greifen mit dem Boost an der Kurbelwelle an - Mehrleistung, die wir in unserem Einsatz deutlich spürten. Die extra Portion Kraft dosiert die Motorsteuerung (EPM) nur nach Vorschrift: ab dem 13. Gang, im Zapfwellenbetrieb mit Last am Stummel oder wenn die Hydraulikpumpe fördert. o Die Türen öffnen weit. Allerdings braucht man viel Kraft, um die Tür zu schließen. Zudem muss man sich tief bücken, um an den Griff zu kommen. ) Im rechten Kabinendach werden die Arbeitsscheinwerfer, das Rad io und die Spiegel bedient. Praktisch ist ein weiterer Schacht, beispielsweise für den Funk. e Die Kabine Ist vorne in Silentblöcken gelagert. Hinten übernehmen Spiralfedern mit Dämpfern die Kabinenfederung. Die Kabine ist hell und aufgeräumt. Der bequem gepolsterte Beifahrersitz behindert aber etwas den Aufstieg in das Fahrerhaus. So wohldosiert, wie die Leistung an den Antriebsstrang kommt, fließt auch der Diesel in den RaU, der den Kraftstoff an die Zylinder verteilt. Für Güllefahren mit dem 12-m'-Vakuumfass und Feld-Hof Entfernungen von unter 3 km d rückten wir den Verbrauch auf gute 1311h. Vor den 3 m Arbeitsbreite eines schweren Grubbers schlürfte die Kraftstoffpumpe 14 bis 16 1/h. Das sind gute Werte. Um den Dieselverbrauch runterzuholen, sinkt im Standgas die Motordrehzahl um 300 U/min, sobald über eine Minute lang kein Fahrer auf dem Sessel sitzt. New Holland will damit auch in Leerzeiten Kraftstoff sparen. dlz agrarmagazin _ Juni 2013

4 dlz Technik I 57 Die rechte Konsole ist die Kommandozentrale; hier werden Getriebe, Hydraulik, Zapfwelle und Allrad ete. geschaltet. Praktisch: Die in die rechte Armlehne integrierte Maus für die EHR. Damit lässt sich gut arbeiten. "Großer Wendekreis", dachten wir, als wir den T6 über Beton lenkten. Frühzeitig stoßen die Kotflügel an die Lenkanschläge. Doch die 540er-Stollenträger auf der Vorderachse lenken noch weiter ein. Sie drehen den 6-t-Traktor innerhalb von 9 m im Kreis - sehr gut für einen Sechszylinder. Kabine: groß und komfortabel Keine B-Säulen behindern den Blick des Fahrers zu den Seiten. Die Türen in die Kabine öffnen weit. Nachteil bei den breiten Einstiegspforten: Vom Fahrersitz aus sind Muckies im Arm gefragt, um die Tür über den Totpunkt zu schließen. Nachteil der freien Sicht zu allen Seiten: Die Klimaanlage muss im Sommer ocdentlich Wärme ins Freie pumpen, um die Temperatur im Inneren angenehm Der Schalthebel (Pfeil) wechselt zwischen Acker- und Straßengruppe. Alle weiteren Gänge werden per Taster angesteuert. Das klappt gut.

5 o, I ~,.. Lob und Tadel Motor: Der 6-Zylinder Motor ist recht spritzig. Dank SCR-Technik erfüllt der FTP-MotordieAbgasnonn Tier 41. Der Boost von 35 PS macht sich gerade bei Transportarbeiten sehr positiv bemer1<bar. Auch bei Zapfwellenarbeiten lässt er sich nutzen. Nur beim Pflügen oder Grubbern bleibt dert ein 140-PS-Schlepper. Getriebe und Zapfwellen: Das Getriebe ist das bekannte 17 -VI 16-R-Getriebe, allerdings mit einigen Automatikfunktionen. Neben den lastschaltstufen lassen sich auch die Gänge elektrohydraulisch ohne Kupplungspedal schalten. Der Gangwechsel wird jetzt von der Stellung des Gaspedals beeinflusst. 0 o Mit den Tasten über dem Armaturenbrett kann man die Anzeigen unten bestimmen, zum Beispiel die Zapfwellendrehzahl. Auch die Mengensteuerung der Hydraulikventile wird hier verstellt. e Das Display zeigt dem Fahrer die Funktionen von Vorgewendemanagement und Getriebe. Das SO-kmj h-getriebe hat 17 Vorwärts und 16 Rückwä rtsgänge. zu halten. Die sehr breiten Kotflügel über der Hinterachse erschweren den Schulterblick auf die Unterlenker. Was uns nicht gefiel: Die Türverriegelung sitzt sehr tief. Aus der Kabine steigen geht nur mit Bücken auf Kniehöhe, um das Türschloss zu öffnen. Schlaglöcher und Q uerfurchen auf Straße und Acker werden an der Kabine mittels Gumm ipuffer und Federn gedämpft. Der Fahrkomfort litte etwas unter der rein mechanischen Federung, wäre da nicht die gute Vorderachsfederung. Klasse ist der Beifahrersitz, aber die große Sitzfläche und das komfortable Polster ragen weit in den Aufstieg der Kabine. Nur 71 db(a) haben wir am Ohr gemessen - angenehm. Getriebe mit Automatik Das Getriebe verfügt über 16 Gänge mit Overdrive. Der 17. Gang steht nur vorwärts zur Verfügung und sorgt für geringe Getriebeverluste beim Straßentransport. Mechanisch wird mit dem Schalthebel zwischen der Acker- (acht Gänge) und der Straßengruppe (neun Gänge) geschaltet. Hier ist ausreichend Überlappung vorhanden: So fahrt der T6 im achten Gang der Ackergruppe bis knapp 10 km/h schnell. Der neunte Gang ist etwa 8 km/h schnell. So kann stets in einer Gruppe gearbeitet Kraftheber und Hydraulik: Die Hubkraft von 78,5 kn (fast 8 t) bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 9 t ist sehr ordentlich. Hier sind wohl eher die Achslasten der begrenzende Faktor. Die HydraulikventiJe lassen sich gut bedienen und gut ins Vorgewendemanagement integrieren. 113 Ijmin Fördennenge sind ein guter Wert. Die entnehmbare Ölmenge von 23 I ist gut ausreichend für einen Schlepper dieser Klasse. 0 Kabine: Die Kabine macht einen freundlichen Eindruck. Sie ist mit 71 db(a) angenehm leise und bietet guten Komfort. Der Beifahersitz ist gut gepolstert und bequem. Wir hätten uns ein paar mehr Ablagemöglichkeiten gewünscht. 0 Gesamteindruck: Einen neuen Traktor hat New Holland mit dem T6 nicht gebaut Einige Komponenten wie Getriebe, Vorderachse und Kabine kennen wir seitjahren. Die Hydrauliksteuerung funktioniert gut und bietet rnitzeitsteuerung, Vorgewendemanagement und Aächenzähler alles Notwendige bei verständlicher Bedienung. 8 bzw. 9 Gänge können jetzt per Knopfdruck geschaltet werden. Es gibt zwei Automatik-Modi, Teilautomatik Ue vier Gänge ohne Zugkraftunterbrechung) und Vollautomatik mit acht bzw. neun Gängen, aber mit Zugkraftunterbrechung. Die extra Portion Kraft unter der Haube des T kann sich sehen lassen und bietet für Transport und Arbeiten mit der Zapfwe lle mehr als ausreichend leistung. So klasse die zusätzlichen Pferdestär1<en sind. der T6 bleibt ein 145-PS-Traktor, wenn man mit Grubber und Pflug bei niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs ist!l'll! 2013 Der große Lenkeinschlag macht den Schlepper wendig; der Wenderadius beträgt 9 m. Die Hubkraft der Fronthydraulik liegt bei dan. werden. Die Gänge I bis 8 oder 9 bis 17 schalten elektrohydraulisch per Kopfdruck oder automatisch. Nur beim Gruppenwechsel und beim Wechsel zwischen 4. und S. sowie 12. und 13. Gang wird der Kraftfluss unterbrochen. Stufenlos möchte die Schaltbox nicht sein: Dennoch, wer auf das Gaspedal tritt, kann losfahren wie in einem Automatik-Pkw. Die Gänge schalten zwischen und UI min Motordrehzahl je nach Last und Stellung des Gaspedals hoch. Die Anfahrgänge und auch das Drehzahlband können vorgegeben werden. Beim Schub schaltet das Getriebe früh runter, wenn der Traktor beispielsweise an einer roten Ampel ausrollt. dlz agrarmagazin _ Juni 2013

6 dlz Technik I S9 Vier Steuergeräte stehen im Heck zur Verfügung. Das vierte dient gleichzeitig zur Bedienung des Fronthubwerks. Bei unserem Modell konnte nur die EHR über die Tasten am Kotflügel bedient werden. Bei der Teilautomatik schaltet das Getriebe jeweils vier Gänge ohne Lastunterbrechung, also I bis 4, 5 bis 8, 9 bis 12 oder 13 bis 17. Wer möchte, kann für Arbeiten auf dem Acker den obersten und/oder unterste Gang eiflgrenzen. Unter schwerer Last klappt es mit dem Gangwechsel gut.bei geringer Last wird das Getriebe je nach Stellung des Gaspedals früher und sanfter oder später und rauer geschaltet. Somit hat der Fahrer den Schaltkomfort im Fuß. Die Wendeschaltung bremst das Getriebe geschmeidig ab und beschleunigt in die entgegengesetzte Richtung - sehr gut. Leicht zu bedienende Hydraulik Gefallen haben uns die Bedienhebel für die vier hydraulischen St~uergeräte. Eines davon ist für die Fronthydraulik reserviert. Sind vier Steuergeräte im Heck gefragt, sperrt ein Öl hahn die Zylinder in der Front. Die Ventil hebel folgen einer Schaltkulisse mit den Positonen: Ein-/ Ausfahren, Ölmotorbetrieb oder Schwimmstellung. Nachteil: Mit Kraft drückt man ungewollt an der Kulisse vorbei. Außerdem rastet der Hebel neben der Position "Schwimmstellung" auch ungewollt in der Position "Drücken" ein. Unabsichtlich drückt dann der Zylinder oder das Hubwerk, anstatt das Anbaugerät schwimmend zu führen. Drei Hydraulikventile gehorchen einer Zeitsteuerung. Um diese mit Tastern einzustellen, führen blinkende Lämpcheri durch das unsichtbare Menü. Ohne Bedienungsanleitung und ohne etwas Übung geht das Einstellen nicht. Uns hätte das Einstellen am Display des Armaturenbretts besser gefallen. Dort lässt sich auch die Durchflussmenge für jedes Ventil regeln. Da die Tasten dafür über dem Lenkrad sitzen, geht das Einstellen der Ölmenge Das Heck stemmt maximal kg - ein ordentlicher Wert. Drei Zapfwellengeschwindigkeiten (540, 540 E und 1.000) gibt es. nur mit Blick auf das Armaturenbrett und nicht während der Fahrt. Zusätzlich zeigt das kleine Display hinter der Lenksäule Batteriespannung, Bremsdruck, Schlepperstunden oder Flächenzähler an - jeder Anzeigenwert hat eine eigene Taste. Maus steuert Hubwerk Eine Maus steuert das Heck mit den 78,5-kN-Hubkraft an den Unterlenkern. Wir kamen mit Drehrad und Anschlag sowie einem Kippschalter für Heben und Senken gut zurecht. Die Armlehne und die Maus für den Heckkraftheber sitzen weit hinten. Mit einem Vorgewendemanagement steuert der T6-Traktor automatisch die Arbeitsgeräte in Heck und Front. Ohne Display und Bildschirm ist dies nicht einfach zu programmieren. Neben Hydraulik und Zapfwelle hören Motordrehzahl und Getriebe auf die Befehle aus der Managementsoftware, abhängig von Weg und Zeit. Die Abfolge der Sequenz zeigen Symbole im kleinen Display neben der Gangschaltung. Abläufe im Stand zu programmieren geht. Nachträgliches Ändern und Einschieben von Sequenzen lässt die Software nicht zu. Wichtig zu wissen: Um das Vorgewendemanagement zu programmieren, muss der Motor im Standgas mindestens 900 U/min machen. Ein Taster speichert zwei Motordrehzahlen ab, die der Fahrer entweder durch die aktuelle Drehzahl einfangt, oder mit dem Minus- und Plus-Taster verändert. Ungünstig: Beide Taster erreicht man weit hinten auf der rechten Seiten konsole. Was sonst noch auffiel Beim zweimaligen Dücken der Automatiktaste schaltet diese nicht nur vier, sondern acht beziehungsweise neun Gänge automatisch. Eine Einbuchtung im geklappten Beifahrersitz soll Trinkbecher an Ort und Stelle halten. Es gibt aber keinen Flaschenhalter und zu wenig Ablageflicher. Die Sicht nach vorne ist gut. Nur eine schmale Stoßfuge liegt zwischen großer Frontscheibe und Scheibenteilen im Blickfeld. Der Bolzen im Zugmaul schließt, auch wenn die Höheneinstellung nicht eingerastet ist. Das ist trügerisch. Beim Bremsen schiebt der Anhänger den Zugmaulschlitten aus der Führung. tglfe.

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