CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN"

Transkript

1 CURRICULUM VITAE FUNKTIONÄRE FC WALLISELLEN Personalien Pascal Oliver Hauser, geb. 19. August 1969, Schweizer Wiesgasse 2, CH-8304 Wallisellen Telefon Mobile Sportlicher Werdegang Fussballclub Wallisellen (FCW) seit 2006 Ressort Strategie und Projektleitung Der Fussballclub Wallisellen wurde im Jahr 1921 gegründet und ist heute mit seinen rund 700 Mitgliedern einer der grössten Fussballvereine im Zürcher Unterland. Er ist dem Fussballverband Region Zürich (FVRZ) angeschlossen. Die Nachwuchs-Abteilung zählt knapp 400 Juniorinnen und Junioren. Die Trainings- und Fussballplätze befinden sich beim Sportplatz Wallisellen, in der Fussballer- Gemeinde kurz Spöde genannt. Der FC Wallisellen etabliert sich seit Jahren in der Spitzengruppe der Vorbildlichen Vereine der Region Zürich. Im Jahre 2004 resultierte der 4. Rang, im Jahre 2005 der 7. Rang und im Jahre 2006 wiederum der 4. Rang. Zudem klassierte sich der FC Wallisellen im Jahre 2005 im 2. Rang bei der Wahl zum Verein des Jahres der Region Zürich. Meine Hauptaktivitäten im Ressort Strategie und Projektleitung bestehen einerseits in der strategischen Positionierung des FC Wallisellen als aktiven, modernen und innovativen Verein und andererseits in der Entwicklung neuer Konzepte für eine erfolgreiche Zukunft des Vereins. Die Recherche über Entwicklungen und Trends im Sport allgemein und insbesondere im Fussball gehört ebenso zu meinem Tätigkeitsbereich wie der Einsitz in diversen Organisationskomitees bei der Planung und Realisierung von Anlässen, Veranstaltungen, Trainingslager sowie Ski-, Turnier- und Weiterbildungs-Weekends. Zudem biete ich Unterstützung bei zahlreichen laufenden Projekten in den verschiedensten Formen. Tätigkeits-, Verantwortungs- und Kompetenzbereiche beim FC Wallisellen im Ressort Strategie und Projektleitung: Strategische Positionierung Entwicklung neuer Konzepte Recherche über Entwicklungen und Trends im Sport Organisationskomitee Dorf-, Junioren- und Schülerturniere Organisationskomitee Weiterbildungs-Weekends Organisationskomitee Hallenturniere Organisationskomitee Trainingslager Organisation Pfingstturniere Organisation Skiweekends Erweitertes Projektteam Neue Garderoben/Materialraum und Kunstrasenplätze In Anerkennung meiner Leistungen und Verdienste für den Verein wurde ich im März 2006 in den Vorstand des FC Wallisellen berufen.

2 Sportlicher Werdegang (Fortsetzung) Pascal Oliver Hauser Fussballclub Wallisellen (FCW) seit 2006 Technischer Leiter Juniorinnen Meine Hauptaktivitäten als Technischer Leiter Juniorinnen besteht einerseits in der Förderung des Frauen- bzw. Juniorinnen-Fussballs des FC Wallisellen und andererseits in der qualitativen und quantitativen Weiterentwicklung der Juniorinnen-Abteilung. Die strategische Zusammenarbeit mit dem Leiter Junioren/-innen und den Technischen Leitern C/D und KIFU gehört ebenso zu meinem Tätigkeitsbereich wie die Führung, Organisation und Koordination der Juniorinnen-Mannschaften und deren Trainer/-innen, Co-Trainer/-innen und Betreuer/-innen. Zudem gilt es die Juniorinnen zu sichten, betreuen und den Kontakt zu den Eltern der Juniorinnen aufrecht zu erhalten. Tätigkeits-, Verantwortungs- und Kompetenzbereiche beim FC Wallisellen als Technischer Leiter Juniorinnen: Förderung des Frauen- bzw. Juniorinnen-Fussballs Qualitative und quantitative Weiterentwicklung der Juniorinnen-Abteilung Organisation und Koordination der Juniorinnen-Mannschaften Führung der Trainer/-innen, Co-Trainer/-innen und Betreuer/-innen der Juniorinnen Strategische Zusammenarbeit mit Leiter Junioren/-innen Zusammenarbeit mit Technischem Leiter C/D und Technischem Leiter KIFU Durchsetzung Spiel- und Ausbildungsphilosophie SFV und Ausbildungsphilosophie FCW Spielbetrieb der Juniorinnen-Mannschaften Aus- und Weiterbildung der Juniorinnen-Mannschaften Sichtung und Betreuung der Juniorinnen Kontakt zu Eltern der Juniorinnen

3 Sportliche Aus- und Weiterbildung Pascal Oliver Hauser Leiteraus- und Fortbildung Fussball J+S-Trainerkurs SFV B-Diplom-Trainerkurs / J+S Leiter 2 (abgeb,unfall) Sportzentrum Kerenzerberg SZK, Filzbach J+S-Fortbildungsmodul Fortbildungsmodul Nachwuchsfussball Sportplatz FC Brüttisellen, Wangen bei Dübendorf J+S-Trainerkurs SFV C-Diplom-Trainerkurs / J+S Leiter / Sportplatz FC Brüttisellen, Wangen bei Dübendorf Sportzentrum Kerenzerberg SZK, Filzbach J+S-Trainerkurs Kinderfussball-Trainerkurs 24./ Sportzentrum Migros, Greifensee Weiterbildungskurse Weiterbildungskurs Sportmedizin Sportzentrum Wallisellen, Wallisellen Trainertätigkeit Fussball Trainer D-Juniorinnen FC Wallisellen Frühjahrsrunde Stärkekl. Gruppe 5 Herbstrunde Stärkekl. Gruppe 2 (Rang 3) Co-Trainer B-Juniorinnen FC Wallisellen Frühjahrsrunde Stärkekl. Gruppe 3 (Rang 1) Co-Trainer A-Junioren FC Wallisellen Frühjahrsrunde 2004 Gruppe 3 (Rang 8) Herbstrunde 2003 Gruppe 3 (Rang 4)

4 Aktiv-Laufbahn Spieler Senioren FC Wallisellen Saison 2005/2006 Promotion Gruppe 1 (Rang 6) Saison 2004/2005 Promotion Gruppe 1 (Rang 7) Spieler 2. bzw. 3. Mannschaft FC Wallisellen Saison 2003/ Liga Gruppe 8 (Rang 6) Saison 2002/ Liga Gruppe 8 (Rang 2) Saison 2001/ Liga Gruppe 10 (Rang 1 Aufstieg) Saison 2000/ Liga Gruppe 9 (Rang 5) Saison 1999/ Liga Gruppe 9 (Rang 2) Saison 1998/ Liga Gruppe 11 (Rang 1 Aufstieg) Spieler 1. Mannschaft FC Wallisellen Saison 1997/ Liga Saison 1996/ Liga Saison 1995/ Liga Saison 1994/ Liga Saison 1993/ Liga Saison 1992/ Liga Saison 1991/ Liga Spieler 2. Mannschaft FC Wallisellen Spieler A-Junioren FC Wallisellen Saison 1988/1989 Elite Saison 1987/ Stärkeklasse (Rang 1 Aufstieg Elite) Spieler B-Junioren FC Wallisellen Saison 1986/1987 Elite Saison 1985/ Stärkeklasse (Rang 1 Aufstieg Elite) Saison 1984/1985 Spieler C-Junioren FC Wallisellen Saison 1983/1984 Saison 1982/1983 Spieler D-Junioren FC Wallisellen Saison 1981/1982 Saison 1980/1981 Spieler E-Junioren FC Wallisellen Saison 1979/1980 Saison 1978/1979

5 Turniere FC Wallisellen-Selection Internationales Pfingstturnier in Stams, Österreich Trainer Pfingsten / (Rang 1) Spieler/Trainer Pfingsten / (Rang 1) Spieler/Trainer Pfingsten / (Rang 1) Spieler/Trainer Pfingsten / (Rang 1) Spieler Pfingsten 2002 (Rang 10) Spieler Pfingsten / (Rang 1) Spieler Pfingsten 2000 (Rang 1) Spieler Pfingsten / Spieler Pfingsten 1998 Hobbies (exkl. Fussball) Sport allgemein Jogging Inline-Skating Fotographieren Lesen

Sportförderung Kanton Luzern. J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi

Sportförderung Kanton Luzern. J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi Sportförderung Kanton Luzern J+S-News 2013 Modul Fortbildung J+S-Coach 26. November 2013 Roland Willi Themenübersicht > Zahlen Sportförderung Kanton Luzern > J+S Kinder- und Jugendsport > Ausbildungsstruktur

Mehr

Die Jugend-/Nachwuchsförderung FVRZ ist die ideale Plattform für unsere Partner! Fussballverband Region Zürich

Die Jugend-/Nachwuchsförderung FVRZ ist die ideale Plattform für unsere Partner! Fussballverband Region Zürich Die Jugend-/Nachwuchsförderung FVRZ ist die ideale Plattform für unsere Partner! Fussballverband Region Zürich Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Wer sind wir?

Mehr

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14 Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung

Mehr

PRESSEINFORMATION. Personalmeldung

PRESSEINFORMATION. Personalmeldung PRESSEINFORMATION Personalmeldung José da Silva seit 1. März 2012 in neuer Funktion als Director Business Development der ICS International AG. Stephan Müller verantwortet seit 1. März 2012 als Leiter

Mehr

J+S-Coach-Fortbildung 2011

J+S-Coach-Fortbildung 2011 Stefan Marini, Techn. Leiter IFV, November 2011 -Fortbildung 2011 Ausbildungsstruktur 2012 Kursplan 2012 B-Diplom ab 2012 Neue TH-Trainer-Ausbildung Trainereintragungen/Diplompflichten Diverses Ausbildungsstruktur

Mehr

4 Sponsoringangebote für unsere Freunde und Förderer

4 Sponsoringangebote für unsere Freunde und Förderer 4 Sponsoringangebote für unsere Freunde und Förderer Paket GOLD - Premium Co-Sponsoring 1. Mannschaft TOP-Sportsponsoring im Erkelenzer Land Unser Premium Paket für Sie: Germania Kückhoven = attraktiver,

Mehr

Sponsoring 1932 FC RUSWIL 1

Sponsoring 1932 FC RUSWIL 1 Sponsoring 1932 FC L I W S U R 1 Inhaltsverzeichnis Fussballclub Ruswil Sponsoring 4 5 Hauptsponsor 6 7 Co-Sponsor 8 Bandenwerber 9 Supporter 09 10 Club Freunde des FC Ruswil 11 Spieler-Sponsor im Matchprogramm

Mehr

J+S-Coach Das Leiterteam pflegen

J+S-Coach Das Leiterteam pflegen J+S-Coach Das Leiterteam pflegen Coaching was ist das? 2 Definition Coaching ist ein Prozess, ein Verlauf, eine Entwicklung 3 Definition Coaching ist eine personenorientierte Förderung von Menschen in

Mehr

DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel

DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft

Mehr

Factsheet zu soccermobile.ch

Factsheet zu soccermobile.ch Factsheet zu soccermobile.ch Hintergrund Das Büro synergo hat im Rahmen eines durch den Bund, der Stadt Zürich und dem Zürcher Kantonalverband für Sport finanzierten Pilotprojektes Massnahmen zur effizienten

Mehr

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz

Förderung junger Fussballtalente in der Ostschweiz Inhalt Wahrung der Ostschweizer Fussballtalente 03 FutureChampsOstschweiz das Projekt 04 Die Ziele des FutureChampsOstschweiz 05 Rahmenbedingungen 06 Das Förderkonzept FutureChampsOstschweiz 07 Einzugsgebiet

Mehr

SPONSORENMAPPE Zürich Oberland Pumas

SPONSORENMAPPE Zürich Oberland Pumas SPONSORENMAPPE Zürich Oberland Pumas Junioren C I Gruppensieger Sasion 2013/14 Inhalt Wieso die Pumas unterstützen? 4 1. Mannschaft Sponsoring 6 Nachwuchs Leistungssport Sponsoring 7 Nachwuchs und Breitensport

Mehr

ResilienzKompakt Die Resilienz-Weiterbildung für Trainer, Coaches und Berater

ResilienzKompakt Die Resilienz-Weiterbildung für Trainer, Coaches und Berater ResilienzKompakt Die Resilienz-Weiterbildung für Trainer, Coaches und Berater Das Bambus-Prinzip Resilienz-Zirkel-Training nach Gabriele Amann In acht Schritten zu mehr Kreativität, Flexibilität und Widerstandskraft.

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Regelung Trainingsmaterial FC Reinach. Inhalt. Gültig ab: 1. Januar 2009. 1. Verantwortlichkeit. 2. Material. 3. Prozesse. 4. Massnahmen. 5.

Regelung Trainingsmaterial FC Reinach. Inhalt. Gültig ab: 1. Januar 2009. 1. Verantwortlichkeit. 2. Material. 3. Prozesse. 4. Massnahmen. 5. Mittwoch, 26. November 2008 Regelung Trainingsmaterial Gültig ab: 1. Januar 2009 Inhalt 1. Verantwortlichkeit 1.1. Club 1.2. Materialwart 1.3. Trainer / Coach 2. Material 2.1. Besitzstand 2.2. Trainingsmaterialpflege

Mehr

Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010

Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 Heiligenhauser Sportverein Marketing- und Sponsoringkonzept 2009/2010 1. Über den Verein 2. Freunde des Vereins 3. Vereinsmarketing 4. Mannschaftsmarketing 5. Kontakt Über den Verein Liebe Mitglieder,

Mehr

Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen

Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen Befragung der Mannschaftsführer und des Vorstands zum Matchtiebreak und weiteren Themen 2015 Im Folgenden finden Sie die Ergebnisse der Befragung. Auf der Sitzung des Ausschusses für Wettkampfsport Erwachsene

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

Kindersportschule Bebbi. 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller

Kindersportschule Bebbi. 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller Kindersportschule Bebbi 16.05.13 /Joachim Eble, Benjamin Müller Philosophie Kindersportschule Ein zentrales Thema ist der verbreitete Bewegungsmangel von Kindern, der sich nicht nur nachteilig auf die

Mehr

ÖBB-Biodiversitätsprogramm

ÖBB-Biodiversitätsprogramm ÖBB-Biodiversitätsprogramm Robert Mühlthaler 12.07.2012 1 ÖBB-Biodiversitätsstrategie 1/2 (veröffentlicht Mai 2010) Der ÖBB-Konzern» ist sich seiner Verantwortung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

FC Utzenstorf F - Junioren

FC Utzenstorf F - Junioren Spass am Fussball spielen steht im Kinderfussball absolut im Vordergrund - das Siegen ist zweitrangig Fussball gehört seit jeher zu den beliebtesten Sportarten und Freizeitbetätigungen unserer Gesellschaft.

Mehr

STEPHANIE KNAPP HANDY: 0176 8472 4235 SKNAPP@MAIL.DE

STEPHANIE KNAPP HANDY: 0176 8472 4235 SKNAPP@MAIL.DE Hohenacker, 10.07.2015 Bewerbung um einen Arbeitsplatz mit Perspektive Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich um einen Arbeitsplatz mit Perspektive bewerben. Damit Sie sich ein besseres

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Alemannia Aachen FRAUENFUSSBALL. Eine starke Marke für Ihre Unternehmenskommunikation.

Alemannia Aachen FRAUENFUSSBALL. Eine starke Marke für Ihre Unternehmenskommunikation. Alemannia Aachen FRAUENFUSSBALL Eine starke Marke für Ihre Unternehmenskommunikation. Eine Erfolgsgeschichte Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland stärkt den Frauenfußball und die Alemannia

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Das Juniorenkonzept des TC Wettswil

Das Juniorenkonzept des TC Wettswil Das Juniorenkonzept des TC Wettswil Das Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Konzept des Juniorentrainings 2. Die verschiedenen Trainingsangebote im Breitensporttennis 3. Die verschiedenen Trainingsangebote

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Marketing. FC Zürich-Affoltern. Ihr zuverlässiger Partner

Marketing. FC Zürich-Affoltern. Ihr zuverlässiger Partner Marketing FC Zürich-Affoltern Ihr zuverlässiger Partner Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Ihr Unternehmen, ihre Umgebung, ihr Erfolg, ihr Fussballverein Seite 4 Vereinsorgan de Fronwald-Kicker & Grümpiheft

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret 1 Gemeinschaft Kinder -und Jugendarbeit 2 Spaß heißt für uns 3 Spiel Investition in die Zukunft 4 Training 5 Leistung Öffentlichkeitsarbeit Talentförderung Nachhilfe

Mehr

Gesprächsnotiz Vereine

Gesprächsnotiz Vereine Bitte benutzen Sie dieses Dokument als Gesprächsnotiz für Vereine. Gesprächsnotiz Datum: 1. Angaben zum Verein Verein: Abteilung Anschrift: PLZ: Ort: Ansprechpartner: Telefon: Email: Internet: Abteilung:

Mehr

Ressort Ausbildung Schiedsrichter

Ressort Ausbildung Schiedsrichter Ressort Ausbildung Schiedsrichter Ziel Die Teilnehmer sind sich der unterschiedlichen Rollen von Schiedsrichter und Spielern bewusst. Sie kennen die Grundvoraussetzungen für einen guten Schiedsrichter

Mehr

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Schulentwicklungstag Rosenheim 6. Dezember 2011 Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Dipl.-Psych. Heinz Schlegel Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern West, München

Mehr

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111

Mehr

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014

Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Ergebnisse J+S-Coachbefragung 2014 Magglingen, Juni 2015 Thomas Jeannerat Im Herbst 2014 wurde bei allen J+S-Coaches, welche zu diesem Zeitpunkt eine gültige Anerkennung hatten, eine Vollerhebung zu Rolle,

Mehr

Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag

Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag Trainer-Weiterbildungsweekend 23. November 2008 Thomas Maag Beruflich 13 Jahre Journalist 7 ¾ Jahre Redaktor bei einer Zürcher Kommunikationsagentur seit 1. August 2009 Kommunikationsberater Baudirektion

Mehr

Richtlinien für Spiele auf Kleinfeld für Junioren und Juniorinnen

Richtlinien für Spiele auf Kleinfeld für Junioren und Juniorinnen -1- Stand 08.10.2014 Richtlinien für Spiele auf Kleinfeld für Junioren und Juniorinnen G-Junioren (Bambini) 1x im Monat sollte ein G-Junioren-Spielfest stattfinden, Vereine sollen sich über Gastgeberrolle

Mehr

TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND. Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf

TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND. Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf TuS Blau-Weiß Königsdorf FUSSBALLJUGEND Information zur Förderung des Jugendfußballs des TuS Blau-Weiß Königsdorf Unsere Philosophie und Werte Wir geben unserer Jugend eine sportliche Heimat. Neben der

Mehr

Angaben für Online Ärzte Steckbrief

Angaben für Online Ärzte Steckbrief Website Berit Klinik Angaben für Online Ärzte Steckbrief Dr.med.Pierre Hofer Nach fast 10 jähriger Tätigkeit am Kantonsspital St. Gallen gründet Dr.med Pierre Hofer 1997 die Orthopädie im Zentrum, eine

Mehr

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,

Mehr

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept

Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Präsentation zum Workshop Ländcheshalle am 14.06.2012

Präsentation zum Workshop Ländcheshalle am 14.06.2012 Präsentation zum Workshop Ländcheshalle am 14.06.2012 Ist-Situation (1) Orte für sportliche(sowie auchsoziale und kulturelle Begegnungen) Ländcheshalle(inklusive Nebenraum und Bistro) Schulturnhalle Fußballplatz/Leichtathletikanlagen

Mehr

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis Ausbildung zur Führungskraft Seite 1 von 5 Wir sind Anstifter Wir bieten Erfolg leicht Wir reden Klartext Wir sind anders Wir machen es leicht Wir leben Praxis Wir schneidern Maß Ausbildung zur Führungkraft

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach

Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen 1 SAR 421.352 Verordnung über die Lau8ahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung) 19.08.2009 Info- Broschüre für Eltern: Leistungsbeurteilung

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Dr. Birgit Keydel Mediatorenprofil

Dr. Birgit Keydel Mediatorenprofil Dr. Birgit Keydel Mediatorenprofil Dr. phil. Geschäftsführende Gesellschafterin der Birgit-Keydel GmbH Mehr als 15 Jahre Berufspraxis als Beraterin, Trainerin, Ausbilderin, Coach, Mediatorin und Moderatorin

Mehr

Vertriebscoaching - oder Training on the Job

Vertriebscoaching - oder Training on the Job Vertriebscoaching - oder Training on the Job Nutzen Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Experten für die gezielte Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb Ihr Nutzen Sie wissen genau, in Ihrem

Mehr

Schweizerischer Firmensportverband Region Basel Sparte Fussball

Schweizerischer Firmensportverband Region Basel Sparte Fussball Schweizerischer Firmensportverband Region Basel Sparte Fussball Rollen im Clubcorner Abrufbar in Internet: http://www.football.ch/sfv/sfv-service/club-corner/clubcorner-football-ch/funktionsumfang/praesidenten-in-und-vize-praesidenten-in.aspx

Mehr

Zuschussmöglichkeiten durch den LSB/KSB

Zuschussmöglichkeiten durch den LSB/KSB Zuschussmöglichkeiten durch den LSB/KSB Themenübersicht Direkte Finanzielle Förderung Entlastung bestehender Aufwendungen Sonstige Vorteile (zu günstigen Konditionen) Ideelle Förderung (zu günstigen Konditionen)

Mehr

Unser Verein ist einer der ältesten und traditionsreichsten Fußballclubs der Stadt Trier. Im Jahr 2012 feiern wir das 100-jährige Vereinsjubiläum.

Unser Verein ist einer der ältesten und traditionsreichsten Fußballclubs der Stadt Trier. Im Jahr 2012 feiern wir das 100-jährige Vereinsjubiläum. DER VfL TRIER gemeinsam mehr erreichen Unser Verein ist einer der ältesten und traditionsreichsten Fußballclubs der Stadt Trier. Im Jahr 2012 feiern wir das 100-jährige Vereinsjubiläum. Von der Gründung

Mehr

Sponsorenmappe TSV Pliezhausen. Abteilung Fußball

Sponsorenmappe TSV Pliezhausen. Abteilung Fußball Sponsorenmappe TSV Pliezhausen Abteilung Fußball Vorwort Fußball, ein Breitensport mit vielen Anhängern und Liebhabern. Faszinierende Augenblicke, Momente überschwänglicher Freude, Bilder leidenschaftlicher

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller. und die neuen Möglichkeiten. Legasthenietrainer

Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller. und die neuen Möglichkeiten. Legasthenietrainer Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller Die Qualität der Ausbildung und die neuen Möglichkeiten der Fortbildungen für Legasthenietrainer Vorstellung Dr. Astrid Kopp Duller Präsidentin des EÖDL, KLL Legastheniespezialistin

Mehr

Vorschau: Bezirks-Pokalfinale 2014. Juniorinnen / Frauen. Ausgabe 10/2014 20.04.2014 Seite 1

Vorschau: Bezirks-Pokalfinale 2014. Juniorinnen / Frauen. Ausgabe 10/2014 20.04.2014 Seite 1 Seite 1 Vorschau: Bezirks-Pokalfinale 2014 Juniorinnen / Frauen Termine: 01.05.2014-16 Uhr Bezirkspokalfinale: TSV 08 Kulmbach - Spvgg Stegaurach 17.05.2014 DFB Pokalfinale der Frauen in Köln 29.05.2014

Mehr

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v.

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Für eine erfolgreiche Zukunft Seit 1909 wird in Kölleda in organisierter Form Sport betrieben. Seit 1945 fasziniert insbesondere der Fußball jung und alt und eroberte sich

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung

Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung Starke Kinder im Sport! Training mit Verantwortung Ein Kooperationsprojekt der Deutschen Sportjugend, der Sportjugend Sachsen und dem Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Sachsen Agenda Was wollen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Ausbildungslabel Frauenfussball Saison 2015/2016

Ausbildungslabel Frauenfussball Saison 2015/2016 Ausbildungslabel Frauenfussball Saison 2015/2016 Inhalt 1. Generelles 2 2. Systematik 2 3. Ablauf / Terminplan 2 4. Inhalte Ausbildungslabel 3 5. Inhalte Dossier 5 6. Schlussbemerkung 5 Muri, 26.02.2015

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training

thomas-schulz.consulting Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Human Resources: Interim-Management / Arbeitsrecht / Beratung / Training Mit Weitblick zu den Lösungen Ihre Anforderungen sind individuell bleiben Sie flexibel HR-Interim-Management Kurzfristig eine Vakanz

Mehr

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Erstaunliche Lösungen QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche Grundverständnis Auf ausgetretenen Pfaden entdeckt man keine neuen Welten QUADRANTUS verbindet strategische Stiftungsund

Mehr

PRESSEMAPPE 2007. WERNER LEITNER TRIATHLET www.wernerleitner.at WERNER LEITNER TRIATHLET. info@wernerleitner.at

PRESSEMAPPE 2007. WERNER LEITNER TRIATHLET www.wernerleitner.at WERNER LEITNER TRIATHLET. info@wernerleitner.at PRESSEMAPPE 2007 info@wernerleitner.at www.wernerleitner.at PERSÖNLICHE DATEN Name: Werner Leitner Geb.Datum: 8. September 1969 Adresse: Frühlingstraße 31, 8053 Graz Telefon: +43 / 650 / 322 98 01 E-mail:

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Betriebliches Gesundheitsmanagement in Zeiten knapper Kassen Sabine Can Betriebliches Gesundheitsmanagement Personal- und Organisationsreferat der Landeshauptstadt München 6. Erfahrungsaustausch der Unfallkasse

Mehr

Ausschuss für Ehrenamt und Fairplay

Ausschuss für Ehrenamt und Fairplay Ehrenamtliche Aufgaben beim Verein/BFV/ DFB 1970 2005 Jugendarbeit im Bezirk Kreuzberg 1998 gewählt als Beisitzer der Verbandsvorstandes 2004 zum Vizepräsidenten des BFV Vorsitzender des Ausschusses für

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM

HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM HERNSTEIN MANAGER CURRICULUM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie erreichen die Ziele in Ihrem Verantwortungsbereich auch in Zeiten großer Change-Prozesse und achten sorgsam auf die Bedürfnisse

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Gesprächsnotiz Unternehmen

Gesprächsnotiz Unternehmen Bitte benutzen Sie dieses Dokument als Gesprächsnotiz für Unternehmen. Gesprächsnotiz Datum: Angaben zum Unternehmen Firma: Anschrift: PLZ: Ort: Ansprechpartner: Telefon Email Abteilung Mitarbeiter Branche

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Trainerreglement. Ausgabe 2015

Trainerreglement. Ausgabe 2015 Trainerreglement Ausgabe 205 INHALTSVERZEICHNIS Artikel Grundsatz 3 Artikel 2 Bezeichnung 3 Artikel 3 Ausbildung / Ausweis / Gültigkeit 3 Artikel 4 Aufnahme- und Prüfungsbedingungen 4 Artikel 5 Fortbildung

Mehr

Liebe Faustball-Jugend! Auch 2016 möchte euch der Österreichische Faustballbund wiederum über alle Jugend- und Nachwuchslehrgänge informieren.

Liebe Faustball-Jugend! Auch 2016 möchte euch der Österreichische Faustballbund wiederum über alle Jugend- und Nachwuchslehrgänge informieren. Liebe Faustball-Jugend! Auch 2016 möchte euch der Österreichische Faustballbund wiederum über alle Jugend- und Nachwuchslehrgänge informieren. Dankenswerterweise haben auch die Dachverbände ihre Ausschreibungen

Mehr

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg!

Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich. Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Werben mit dem TuS Germania Hackenbroich Nutzen Sie unseren guten Namen für Ihren Erfolg! Unsere 1. Seniorenmannschaft - Kreisliga A h Andreas Pallasc Trainer Unsere 1. Mannschaft spielt seit der Saison

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Oktober 2010 PUNKTO. Jahre Jubiläum

Oktober 2010 PUNKTO. Jahre Jubiläum Oktober 2010 PUNKTO 10 Jahre Jubiläum PUNKTO. Die LLK ist 10 Jahre jung. Es ist an der Zeit zu feiern und zu danken, Ihnen als Kunde Geschäftspartner Bekannte Sie alle haben auf Ihre besondere Weise dazu

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

I Vorwort. FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb. Die Kunst der Innovation

I Vorwort. FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb. Die Kunst der Innovation I Vorwort Die Kunst der Innovation FH-Proj. Ing. Mag. Dr. Peter Granig, Dipl.-Ing. Dr. Erich Hart/ieb Der Innovationskongress 2011 stand unter dem Generalthema "Die Kunst der Innovation - von der Idee

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der

Mehr

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002 Prof. Dr. Förderreuther Der Filialleiter der Zukunft - Professionalisierte Mitarbeiterführung als Schlüsselkompetenz für den Filialerfolg - Donnerstag, 21. März 2002 0 Inhaltsübersicht These 1 These 2

Mehr