Aktuelle Informationen unter Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth.

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1 IHK für Oberfranken Bayreuth Bahnhofstr Bayreuth PVSt ZKZ 5415 Nachrichten Von BAYERNS BEST 50 kommen vier aus Oberfranken 2 Ratgeber IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 14 Bildung Grundsteinlegung der Betriebskita LamiKita 28 Netzwerke 10 Jahre erfolgreiches Personalnetzwerk PERSONET 30 Aktuelle Informationen unter Oberfränkische Wirtschaft Die Wirtschaftszeitung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Moderne Ausbildung Editorial In der Oberfränkischen Wirtschaft Nachrichten 2 Veranstaltungen 11 Titelthema 12 Ratgeber 14 Special 20 Bekanntmachungen 26 Bildung 28 Netzwerke 30 Handelsregister 34 Branchenverzeichnis 37 SPECIAL: BAUEN IMMOBILIEN Verlagsveröffentlichung BAUTRENDS 2020: DIE ZUKUNFT IST GRÜN Bitte beachten Sie die Beilage im Innenteil Wir müssen auch neue Wege gehen! Die gute Nachricht zum Start des Ausbildungsjahres am 1. September ist eine Trendwende. Bundesweit gesehen konnten die Unternehmen wieder mehr Ausbildungsverträge ( ) abschließen. Der Abwärtstrend wurde so gestoppt, trotz weniger Schulabsolventen und nach wie vor hoher Studienneigung. Die schlechte Nachricht ist, dass wir aktuell in Oberfranken immer noch knapp Lehrstellen nicht besetzen können. Uns fehlen also sehr viele künftige Fachkräfte, die wir selbst ausbilden könnten, und das passgenau auf die Anforderungen der betrieblichen Praxis. Die Fachkräftelücke klafft so weiter auf, wir erwarten 2020 bis 2030 einen Anstieg der Fachkräftelücke in ganz Oberfranken von auf unglaubliche nicht besetzbare Stellen. Aber jammern hilft uns nicht weiter! Was können wir tun? Zusammen mit der IHK haben die Unternehmen viele Aktivitäten entwickelt, damit wir junge Leute für eine berufliche Ausbildung begeistern können. Im Haus der kleinen Forscher gehen wir in die Kindergärten und interessieren schon die Jüngsten für Naturwissenschaften und Technik. Wir machen Besuche in den Schulen zur Berufsorientierung, bieten Praktika an, über die Wirtschaftsjunioren wird das Wirtschaftswissen im Wettbewerb getestet. Leider gibt es immer noch viel zu wenige P-Seminare in Gymnasien mit Wirtschaftsbezug. Dabei war das eine hervorragende Idee der Staatsregierung, wie man die Schüler an die Arbeit in unseren Betrieben heranführen könnte. Ganz wichtig bleiben die Ausbildungsmessen, die in jedem Landkreis stattfinden, denn dort können wir den Schulabsolventen in der Phase der Berufsorientierung unsere Ausbildungsangebote vermitteln. Das Berufsorientierungsmagazin der IHK, die Fit for Job, kommt sogar direkt in die Schulen, denn es wird von den Auszubildenden der IHK vor Ort abgeliefert. Das Magazin hat sich gut entwickelt, orientiert sich bei Grafik und Sprachstil an den Gewohnheiten der Jugendlichen, darum wird es gerne im Unterricht genutzt. Je mehr Unternehmen diese Aktivitäten mit ihrem Engagement begleiten, desto erfolgreicher werden wir sein. Wir können auch in unseren eigenen Betrieben noch viel tun, damit die Berufsausbildung moderner, attraktiver und erfolgreicher wird. Viele Hinweise dazu gibt die Bildungsumfrage des DIHK, die jetzt veröffentlicht wurde ( Zwar sind für 77 Prozent der Teilnehmer gute IT-Kenntnisse der Jugendlichen ein wichtiges Einstellungskriterium, aber die Umsetzung der Digitalisierung in die Arbeitswelt kommt nur langsam voran. Wir müssen dabei die jungen Leute auch mit den Mitteln arbeiten lassen, die sie aus ihrem Privatleben schon gewohnt sind. Sie werden so zu den künftigen Treibern des digitalen Wandels im Betrieb. Da muss es uns schon beunruhigen, dass nur in 14 Prozent der Ausbildungsberufe Kompetenzen zur Nutzung digitaler Lernmedien vermittelt werden. Für 2020 steht auch wieder eine Veranstaltung an, die mich bei ihrer Premiere völlig begeistert hat. Der AzubiVideo- Contest der IHK feierte kurze Filme, mit denen die Auszubildenden für ihren Betrieb und ihren Ausbildungsberuf Werbung machten. Die Begeisterung, die dabei zu hören und zu sehen war, hat mir gezeigt, Michael von Hertell Vorsitzender des IHK Berufsbildungsausschusses wie positiv die jungen Leute unserer Dualen Ausbildung in Deutschland gegenüber stehen. Wir müssen in der Berufsausbildung auch neue Wege gehen! Gehen Sie mit! Ihr Michael von Hertell Leiter Berufsausbildung REHAU Gruppe

2 2 Nachrichten Europa BAYERNS BEST 50 Unternehmer, die neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung aufspüren und diese konsequent nutzen, sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie leben Unternehmertum, übernehmen Verantwortung und schaffen die Arbeitsplätze, die die Grundlage für den hohen Lebens standard in Bayern bilden. Um diese Leistung anzuerkennen, ehrte das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit der Auszeichnung BAYERNS BEST 50 auch in diesem Jahr wieder die 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen. Der Preis zeichnet besonders wachstumsstarke Mittelständler aus, die in den letzten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Aus Oberfranken wurden vier Firmen geehrt. Karlheinz Ilius / Luitpold Apotheke, Bad Steben: Die Firmengruppe des Apothekers Karlheinz Ilius besteht aus drei Apotheken und Onlineshops für den Versand von Medikamenten, Nahrungsergänzungsmittel, Homöopathie- und Bioprodukten. Heute werden ca. 200 Der Preis zeichnet besonders wachstumsstarke Mittelständler aus, die in den letzten Jahren die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Mitarbeiter beschäftigt und eine Tagesleistung von Paketen erreicht. medikamente-per-klick.de zählt zu den führenden Versandapotheken Europas. LAMILUX Heinrich Strunz Holding GmbH & Co. KG, Rehau: Die im Jahr 1909 gegründete LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe zählt weltweit zu den größten Produzenten von High-Tech-Composites aus carbon- und glasfaserverstärkten Kunststoffen und ist in Europa einer der führenden Hersteller von Tageslichtsystemen. Die Gruppe erzielte 2018 mit 317 Mio. Umsatz ein neues Rekordergebnis und beschäftigt derzeit rund Mitarbeiter. Bei der Preisverleihung in München: Die Preisträger aus Oberfranken mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Bildmitte) und den Vertretern der oberfränkischen Wirtschaftskammern. Rausch & Pausch GmbH, Selb: Die Rausch & Pausch GmbH (RAPA) ist ein familiengeführter Mittelständler, der eine bald 100-jährige Erfolgsgeschichte schreibt. Sie entwickelt, fertigt und vertreibt Ventile und mechatronische Systeme für die Automotive-Branche, Industrie und Medizintechnik. Als attraktiver Arbeitgeber mit 970 Beschäftigten in Deutschland und den USA richtet sich das Unternehmen auf die zukünftigen Megatrends. Schumacher Packaging GmbH, Ebersdorf: Die Schumacher Packaging Gruppe mit Stammsitz in Ebersdorf bei Coburg ist ein Experte für maßgeschneiderte Verpackungslösungen aus Well- und Vollpappe Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete Schumacher Packaging mit rund Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 627 Millionen Euro. 50 Jahre Standort Bayreuth Stäubli hilft auch bei der Automatisierung in der weltbekannten Porzellan-Branche Oberfrankens. Stäubli, einer der weltweit führenden Anbieter von Mechatronik-Lösungen, feiert in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen seines Bayreuther Standortes. Aus der 1969 übernommenen Fabrik für Textilmaschinen ist inzwischen ein diversifizierter Technologiestandort für Kupplungstechnik, Webmaschinen und Robotertechnik geworden. Seine beeindruckende Expansion feiert Stäubli mit einem Tag der offenen Tür für seine Mitarbeiter, Familienangehörigen, Ehrengäste und die interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltung vermittelt den Besuchern neben einem bunten Rahmenprogramm die Standort- und Produktentwicklungsgeschichte und erlaubt einen Blick in die modernen Montagehallen. Für viele eine hervorragende Chance, die hohe Komplexität heutiger Webmaschinen und Präzision der Industrieroboter von Stäubli kennenzulernen oder Kupplungstechnik selbst auszuprobieren. Eine Auktion selbstproduzierter Teppiche erinnert an die Wurzeln in der Textilindustrie. Mit dem Jubiläum schauen wir auf die äußerst beeindruckende Geschichte Stäubli von Stäubli in Bayreuth zurück. Durch unsere vorausschauende und kundenorientierte Strategie sowie den hohen Qualitätsanspruch und die Leidenschaft unserer Mitarbeiter haben wir in fünf Jahrzehnten einen diversifizierten und hochmodernen Standort geschaffen, auf den wir sehr stolz sind, sagte Norbert Ermer, General Manager der Stäubli Holding in Deutschland und Leiter der Division Connectors. Um dem Standort genügend Raum für das kontinuierliche Wachstum zu geben sowie das Zusammenwachsen der Geschäftsbereiche und die betrieblichen Abläufe zu verbessern, plant Stäubli ab Herbst 2019 in Bayreuth einen umfangreichen Aus- und Umbau. Mit offenen und lichtdurchfluteten Räumlichkeiten legt das Unternehmen in Oberfranken damit den nächsten Grundstein für die weitere Erfolgsgeschichte der Stäubli Gruppe. Stäubli bietet innovative Mechatronik- Lösungen in den drei Aktivitätsbereichen Connectors, Robotics und Textile. Mit Mitarbeitern erzielt das Unternehmen einen Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Schweizer Franken. Die Hochschule Coburg bewarb sich bei dem weltweit ausgeschriebenen Additive Education Program des US-amerikanischen Unternehmens GE Additive und war erfolgreich. Als eine von fünf Hochschulen erhielt sie eine Lasercusing-Anlage im Gesamtwert von ca EUR, die jetzt in Betrieb genommen wurde. Das Interessante daran: die Mlab cusing-anlage trägt den Namen ConceptLaser a GE Additive Company und ist Made in Oberfranken. Studierende der Hochschule Coburg können künftig den 3-D-Metalldruck an einer Anlage kennenlernen und anwenden, deren Grundlagen vor mehr als 20 Jahren an der damaligen FH Coburg gelegt wurden. Die Schlüsselfigur ist Frank Herzog, der in den 1990er-Jahren hier Maschinenbau studierte und sich in seiner Diplomarbeit mit dem 3-D-Metalldruck beschäftigte. Nach dem Studium baute er im oberfränkischen Lichtenfels die ConceptLaser GmbH auf, die weltweit zum Technologietreiber des 3-D-Metalldrucks wurde. Seit Dezember 2016 gehört ConceptLaser zu GE Additive, einer neuen Sparte des Ein filigranes Werkstück aus Metall, gefertigt am neuen 3-D-Drucker. Hochschule Coburg Aus Daten werden Produkte US-amerikanischen Industrieriesen General Electric. GE Additive baut aktuell in Lichtenfels ein zentrales Kompetenzzentrum für den 3-D-Metalldruck auf und investiert dort mehr als 100 Mio. EUR. Prof. Dr. Markus Stark ist mächtig stolz auf die neue Anlage. Er lehrt in der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik der Hochschule Coburg die Lehrgebiete Konstruktion und Innovative Produktentwicklung und leitet das Institut für Prototypen- und Modelltechnik. Gemeinsam mit seiner Kollegin Prof. Dr. Gundi Baumeister und Prof. Peter Raab von der Fakultät Design schrieb er das Antragskonzept, mit dem sich die Hochschule Coburg beim GE Additive Education Program bewarb. Sie legten dar, wie sie die Studierenden künftig an die sogenannte Additive Fertigung heranführen und auch Schülerinnen und Schüler von der neuen Technik und ihren Möglichkeiten begeistern wollen. Die Anlage kann von Edelstahl über Aluminium und Titan bis zu Gold und Silber alle erdenklichen Metalle verarbeiten. Das lässt das Herz der Werkstoff-Wissenschaftlerin Gundi Baumeister höherschlagen: Wir können damit Bauteile mit komplizierten Geometrien und löchrigen Strukturen erzeugen. Das schafft ganz neue Möglichkeiten für den Leichtbau, erklärt sie begeistert. Und sie ergänzt: Durch diese neuen technischen Möglichkeiten können wir die Fertigungsverfahren im Maschinenbau ganz neu denken. Frank Herzog, Alumnus der Hochschule Coburg und Pionier des 3-D-Metalldrucks, ließ es sich nicht nehmen, bei der Inbetriebnahme der Lasercusing-Anlage dabei zu sein. Er stellte fest: Die Hochschule Coburg hat bei GE Additive eine hervorragende Bewerbung abgegeben und ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Jetzt gehe es darum, das Verständnis und die Begeisterung für die neuen Fertigungsmöglichkeiten zu wecken. Die Anwendungsmöglichkeiten erschließen sich dann von selbst, ist Frank Herzog überzeugt. Entscheidend für den Erfolg sei zudem das Design der neuen Produkte.

3 Audi Business Vielseitig, digital vernetzt, sportlich. Der Audi S6. Profitieren Sie jetzt von unseren attraktiven Angeboten. Ein attraktives Leasingangebot für Businesskunden¹: z. B. Audi S6 Avant TDI, tiptronic 8-stufig* * Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,7 ; außerorts 5,8; kombiniert 6,5; CO₂-Emissionen in g/km: kombiniert 171; Effizienzklasse B. Mythosschwarz Metallic, Sportkontur-Lederlenkrad im 3-Speichen-Design mit Multifunktion plus und Schaltwippen, Audi virtual cockpit, Audi sound system, Außenspiegel elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbar, mit Memoryfunktion, Bluetooth-Schnittstelle u. v. m. Monatliche Leasingrate 699, Alle Werte zzgl. MwSt Leistung: 257 kw (349 PS) Sonderzahlung: 0, Jährliche Fahrleistung: km Vertragslaufzeit: 36 Monate Monatliche Leasingrate: 699, Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volks wagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig. Bonität voraus gesetzt. Überführungspauschale und Zulassungskosten werden separat berechnet. Etwaige Rabatte bzw. Prämien sind im Angebot bereits berücksichtigt. ¹ Das Angebot gilt nur für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne gültigen Konzern- Groß kundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtigt sind), selbstständiger Freiberufler, selbststän diger Land- und Forstwirt oder Genossen schaft aktiv sind. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berück sichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Audi Zentrum Bamberg Motor-Nützel Vertriebs-GmbH, Kärntenstr. 9 / 11, Bamberg Tel.: / , audi-bamberg@motor-nuetzel.de Audi Zentrum Bayreuth Motor-Nützel Vertriebs-GmbH, Nürnberger Str. 95, Bayreuth Tel.: / , audi-bayreuth@motor-nuetzel.de Audi Zentrum Hof Motor-Nützel Vertriebs-GmbH, Fuhrmannstr. 25, Hof Tel.: / , audi-hof@motor-nuetzel.de Audi Niederlassung Obermain Motor-Nützel Vertriebs-GmbH, Agentur des Audi Zentrum Bayreuth In der Au 5, Burgkunstadt, Tel.: / audi-obermain@motor-nuetzel.de

4 4 Nachrichten Dr. Schneider Unternehmensgruppe Volkswagen Group Award erneut gewonnen Ein stetiges Engagement für Innovationen wurde belohnt: Aus den Händen von Ralf Brandstätter, Vorstand Beschaffung und COO der Marke Volkswagen Pkw, konnte Parag Shah, Geschäftsführer Vertrieb und Programm Management (li.), den Volkswagen Group Award 2019 für die Dr. Schneider Unternehmensgruppe entgegennehmen. Der Volkswagen Konzern hat die Dr. Schneider Unternehmensgruppe mit dem Volkswagen Group Award 2019 ausgezeichnet. In der Kategorie Value Innovation stellte der oberfränkische Automobilzulieferer aus Kronach-Neuses erneut seine hohe Innovationskraft unter Beweis. Für Dr. Schneider ist dies nach 2017 bereits die zweite VW-Auszeichnung für Innovationen innerhalb von drei Jahren. Dr. Stefan Sommer, Konzern Vorstand für Komponente und Beschaffung der Volkswagen AG, sprach bei der diesjährigen 17. Preisverleihung im Porsche Besucherzentrum in Leipzig Dank und Anerkennung an die ausgezeichneten Unternehmen und ihre Mitarbeiter aus. Zur Preisverleihung waren die besten 130 Unternehmen von insgesamt über Lieferanten vertreten. Nur acht NUVELOS ist ein Start-up und eine neue E-Bike Marke aus einem von jeher innovationsgetriebenen Konzern: der REHAU AG + Co, die weltweit für ihre Neuentwicklungen in verschiedensten Branchen bekannt ist. Die Freude am Entwickeln neuer Einsatzgebiete für moderne Werkstoffe und die Lust am Entdecken neuer Geschäftsfelder führten zur Kreation von NUVELOS. Im Jahr 2013 lobte die Bundesrepublik Deutschland ein Förderprojekt mit dem etwas sperrigen Namen Tragrahmenstrukturen aus faserverstärkten Kunststoffen für NUVELOS Unternehmen davon wurden in sechs Kategorien ausgezeichnet. Ein Preis ging an die Dr. Schneider Unternehmensgruppe. Aus den Händen des Kategorie-Paten Ralf Brandstätter, Vorstand Beschaffung und COO der Marke Volkswagen Pkw, konnte Parag Shah den Volkswagen Group Award 2019 für die Dr. Schneider Unternehmensgruppe entgegennehmen. Der Volkswagen Konzern würdigt damit die konsequente Vorstellung und Weiterverfolgung vielversprechender Ideen im Bereich zukunftsorientierter Innenraumkonzepte des Neuseser Automobilzulieferers. Besonders die Ansätze zur Standardisierung von Ausströmern, zur Luftreinigung im Innenraum und zur Funktionsintegration von Oberflächen seien beispielhaft dafür, so die Begründung für den Erhalt des Awards. Die neue E-Bike Marke aus Rehau hatte Premiere Die Gründer und Macher von NUVELOS (v. li.): Lisa Veit, Patrick Sterl, Alexander Oelschlegel und Daniel Quauck mit dem serienreifen Modell. ein- und mehrspurige Fahrzeuge" aus. Ein kleines Team bei REHAU nahm sich der Herausforderung an: Know-how in der Automotive-Branche brachten alle mit. Die gemeinsame Motivation war es, etwas wirklich Innovatives und Frisches zu schaffen. Und das unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsgedankens, der bei allen fest verankert ist. So wurde NUVELOS geboren, das E-Bike aus einem Verbundwerkstoff eine absolute Neuheit auf dem E-Bike-Markt und bis heute einzigartig, nicht nur im Material, sondern auch im Design. Exklusive Vertriebspartnerschaft für Infrarotheizungen mit Protektor Nach dem erfolgreichen Markteintritt von Carbo e-therm baut die Future- Carbon GmbH die Vertriebswege für die innovativen Infrarotheizungen weiter aus. Der Heizungshersteller hat eine strategische Kooperation mit der PROTEKTOR- WERK Florenz Maisch GmbH & Co. KG geschlossen, dem europaweit führenden Anbieter im Segment der Bauprofile. Die von FutureCarbon entwickelten Heizsysteme aus der Carbo e-therm-reihe werden in diesem Zuge in das Vertriebsportfolio des Bauspezialisten unter der Marke SUNEDO aufgenommen. Herzstück der Produktreihe ist e-paint, eine beheizbare, kohlenstoffhaltige Farbe, die sich auf nahezu alle Freiflächen auftragen lässt. Nach dem Prinzip der Widerstandsheizung wird wohltuende Infrarotwärme erzeugt. Wird die Hightech-Farbe überstrichen, ist die Heizung praktisch unsichtbar. Heizsysteme, die derart flexibel sind, passen hervorragend zu den Ansprüchen, die Das Unternehmerehepaar Laura Krainz-Leupoldt und Franz Leupoldt aus Weißenstadt im Fichtelgebirge hat Reduktion der CO₂-Emissionen um 52 Prozent vorzeitig gelungen Die Unternehmensgruppe um den Online-Händler BAUR setzt ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz fort. Das selbstgesteckte Ziel, CO₂-Emissionen zu halbieren, wurde vorzeitig erreicht. Schon seit 1999 hat die BAUR-Gruppe mit Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt den aktiven Umweltschutz in ihren Unternehmensziele verankert. Eine der anspruchsvollsten Maßnahmen, die sich das Unternehmen im Jahr 2006 vorgenommen hat, ist die Reduzierung des CO₂-Ausstoßes. Bis 2020 sollten sich die Emissionen halbieren. Alexander Schuberth, Energiemanagementbeauftragter der BAUR-Gruppe erklärt: In unseren Geschäftsmodellen im Online-Handel und im B2B-Dienstleistungsgeschäft ist es an vielen Stellen sehr schwierig, CO₂ einzusparen. Wir können schließlich kaum auf die Zustellung der Pakete an unsere Kunden verzichten. Das hält uns aber nicht davon ab, Einsparpotenziale zu ermitteln und zu erschließen. Wie jetzt bekannt wurde, hat es die Unternehmensgruppe geschafft, bereits im FutureCarbon unsere Kunden an eine moderne, indviduelle Innenraumgestaltung stellen, so Dr. Christof Maisch, geschäftsführender Gesellschafter der PROTEKTORWERK Florenz Maisch GmbH & Co. KG. Die BAUR-Gruppe Kalenderjahr 2018 ihr Ziel zu erreichen und sogar zu übertreffen. Um 52 Prozent ist der Kohlenstoffdioxid-Ausstoß der BAUR-Gruppe Deutschland gesunken, von Tonnen im Jahr 2006 auf Tonnen im Jahr Besonders hoch ist die Einsparung an unseren Standorten und Gebäuden. Dort konnten wir 67 Prozent CO₂ einsparen., erläutert Schuberth. Um das zu erreichen, setzen wir unter anderem auf Blockheizkraftwerke, sogenannte Schnelllauftore in unseren Logistikzentren und Photovoltaikanlagen. Mit der dort gewonnenen Energie Aufnahme der unsichtbaren Flächenheizung in unser Portfolio stärkt unsere Position als innovatives Familienunternehmen, das in der Baubranche national und international neue Maßstäbe setzt. Statt den ganzen Raum heizt die beheizbare Farbe von FutureCarben punktgenau die häufig genutzten Aufenthaltsorte im Gebäude. Dr. Laura und Franz Leupoldt Bayerischer Verdienstorden für erfolgreiche Unternehmer und Mäzene Dr. Laura und Franz Leupoldt als frischdekorierte Ordensträger mit IHK-Präsidentin Sonja Weigand (re.) und IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner als Gratulanten. gemeinsam den höchsten Verdienstorden des Freistaates Bayern erhalten. Die beiden leiten seit Jahrzehnten die bekannte Brot- fabrik PEMA und die innovative Lebkuchenbäckerei Leupoldt. Bei beiden Produkten gibt es fortlaufend neue Varianten, die Grundlage ist aber immer das gute Vollkorn aus dem Fichtelgebirge. Das traditionelle Familienunternehmen wächst beständig und mit viel unternehmerischem Augenmaß, ein sicherer Arbeitgeber und ein Botschafter der Genußregion Oberfranken. Beide engagieren sich in vielen Ehrenämtern und Branchenverbänden, sie sind auch sozial und bei der Förderung zeitgenössischer Kunst hervorragend aktiv. Zwei Museen hat das Ehepaar in das beschauliche Städtchen am See gebracht: das Kleine Museum widmet sich der modernen Kunst und das ROGG IN dem Roggenanbau sowie dem Lebensmittel Roggenbrot. könnten wir 180 Einfamilienhäuser ein Jahr lang mit grünem Strom versorgen. Auch die energieeffizienten LED-Beleuchtungsanlagen wie beispielsweise im Weismainer Logistikzentrum von BFS Baur Fulfillment Solutions trägt zur Emissionseinsparung an den Standorten der BAUR-Gruppe bei. Durch Bewegungsmelder und eine spezielle Linsenoptik werden nur die Flächen konzentriert ausgeleuchtet, in denen Licht benötigt wird. Die Fortschritte in ihrer Corporate Responsibility -Strategie belegt die BAUR-Gruppe, seit 2010 in ihrem regelmäßig erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht. Eine große Fotovoltaik-Anlage ist nur ein Baustein der hervorragenden Klima-Bilanz von BAUR.

5 Nachrichten 5 ProComp GmbH Büroerweiterung in Marktredwitz für rund Euro Beim Spatenstich (v. li.): Oliver Weigel, Oberbürgermeister Stadt Marktredwitz, Roland Meichner, Geschäftsführer ProComp GmbH, Veronika Sirch, Geschäftsführerin Karl Roth Baumeister GmbH, Rolf Brilla, Geschäftsführer ProComp GmbH und Martin Schöffel, Mitglied des bayerischen Landtages. Ende Juli fiel in Marktredwitz bei der ProComp GmbH der Startschuss für den Bau eines weiteren Bürogebäudes. Oliver Weigel, 1. Bürgermeister der Stadt Marktredwitz und Martin Schöffel, Mitglied des Bayerischen Landtages liesen es sich nicht nehmen, beim ersten Spatenstich vor Ort zu sein. Die Firma Pro- Comp investiert knapp Euro in das inzwischen dritte Bürogebäude und erweitert dadurch die Bürofläche um insgesamt rund 430 qm. Zudem sind weitere Parkplätze und ein großer Veranstaltungsraum geplant. Das neue Bürogebäude gibt uns Raum, die Digitalisierung bei uns und die Digitalisierungsprojekte unserer Kunden noch besser voranzutreiben. Wir schaffen Platz, um weiter zu expandieren und qualifizierte Fachkräfte für uns zu gewinnen, so Rolf Brilla. Bereits bis zum Ende des Jahres soll das Bauvorhaben abgeschlossen sein und die neuen, modernen Büroräume bezugsfertig. Mit dem Neubau werden zudem weitere Arbeitsstellen geschaffen. In den kommenden fünf Jahren werden wir das Digitalisierungsunternehmen im nordbayerischen Raum. Das gelingt uns durch gesundes Wachstum aus der Region und Entwicklung immer gemeinsam mit unseren Kunden, erklärt Roland Meichner. ProComp ist einen der führen- den IT-System- und Softwarehäuser in Oberfranken. Die Dienstleistungen werden europaweit erbracht. Das Pro- Comp Team besteht aus rund 60 fest angestellten Digital Experts. ProComp präsentiert sich auf der it-sa, die vom 8. bis 10. Oktober auf dem Messegelände in Nürnberg stattfindet Die IT-Security Messe in Nürnberg bringt die Branche zusammen 700 Aussteller und über Fachbesucher im Jahr 2018 sprechen für die Messe, welche sich inzwischen zum Branchentreff schlechthin entwickelte. Neben den Top-Themen Next GenCybersecurity, KI, Mobile Security, MSP, IT Compliance und Cloud Security finden bei ProComp natürlich auch Basics wie Netzwerksicherheit, Virenschutz oder IT Grundschutz eine breite Präsentationsfläche. ProCom baut ein neues Bürogebäude und wächst weiter schnell. Vertriebs Award 2019 Die Redaktion des Fachmediums kfz-betrieb hat zusammen mit den beiden Awardpartnern aus der Branche, der CG Car-Garantie Versicherungs-AG und der Santander Consumer Bank AG, eine deutschlandweite, markenübergreifende und unabhängige Auszeichnung vergeben. Der Vertriebs-Award 2019 in der Kategorie Event ging an die Auto-Scholz GmbH & Co. KG. Mit einer bemerkenswerten Party-Nacht im vergangenen Jahr, die rund Besucherinnen und Besucher in die Werkstatthallen lockte, feierte man die Premiere der neuen Auto-Scholz Freuen sich über den Gewinn des Vertriebs Award 2019 Event (v. li.): Vertriebsleiter Thilo Bohl, Marketingleiterin Stephanie Hein (beide Auto-Scholz), Dr. Marcus Söldner (Vorstandsvorsitzender CG Car-Garantie Versicherungs-AG), Inhaber und Geschäftsführer Michael Eidenmüller, Vertriebsassistentin Petra Degner-Seitz (beide Auto-Scholz) sowie Wolfgang MichelMichel (Chefredakteur kfz-betrieb ), Thomas Stanjek (Leiter Service/Kundendienst NFZ Bamberg, Auto-Scholz) und Maik Kynast (Bereichsleiter Vertrieb Mobilität und Waren, Santander Consumer Bank AG). Mercedes-Benz A-Klasse. Die ausgezeichneten Kfz-Betriebe zählen in diesem Jahr deshalb zu den Leuchttürmen im Kfz-Gewerbe, weil sie mit ihren individuellen Strategien und einem überdurchschnittlichen Engagement bei Kunden und Interessenten gleichermaßen punkten. Ferner zeigen sie allesamt, dass auch im digitalen Zeitalter die handelnden Personen der Erfolgsgarant für ein Unternehmen bleiben. Denn das Internet kann nun mal nicht lächeln, sagte kfz-betrieb -Chefredakteur Wolfgang Michel anlässlich der Preisverleihung in Würzburg.

6 6 Nachrichten Unternehmerbefragung in der Metropolregion Nürnberg In der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) leben 3,5 Mio Menschen und erbringen mit 134 Mrd. eine jährliche Wirtschaftsleistung vergleichbar mit Ungarn. Für diesen großräumigen Zusammenschluss evaluiert die EMN aktuell Organisation, Arbeitsweise, Ziele und thematische Schwerpunkte unserer Arbeit. Mit Blick auf 2030 wird die Metropolregion inhaltlich und organisatorisch weiterentwickelt. Die Region umfasst ganz Oberfranken, Mittelfranken, Teile der Oberpfalz und Unterfrankens sowie den thüringischen Landkreis Sonneberg. Ihre Expertise und Einschätzung sind uns und der EMN wichtig. Als Unternehmerinnen und Unternehmer haben Sie einen ganz besonderen Blick auf die Region. Das Ausfüllen des Fragebogens Zu den Eurobike Media Days präsentierte Brose erstmals ein eigens entwickeltes E-Bike-System und bietet ab sofort Antrieb, Akku und Display aus einer Hand. Das Familienunternehmen bleibt dabei seiner Zielsetzung treu: Dank flexibler Auslegung erfüllen Einzelbauteile sowie Komplettsystem die verschiedensten Kundenwünsche. Im Vordergrund steht ein harmonisch abgestimmtes, natürliches E-Bike-Erlebnis. Das Brose Drive System bietet ein optimales Zusammenspiel von Brose Antrieb, Bedieneinheit und Akku, erklärt Dr.-Ing. Thomas Leicht, Leiter Brose Antriebstechnik. Durch diese Abstimmung der Komponenten aufeinander optimiert sich das Brose Fahrerlebnis insgesamt. Gleichzeitig profitiert der Kunde nun auch vom Service aus einer Hand. Das flexible Baukastensystem von Brose bleibt bestehen: Hersteller haben nach wie vor die Möglichkeit, Brose Komponenten auszusuchen, können sich nun aber auch für das Gesamtsystem entscheiden. Auf Tuchfühlung mit dem Brose Drive System geht der Fahrer über die neu Metropolregion Nürnberg Brose wird ca. 10 Minuten dauern. Besten Dank für Ihre Zeit. Die Umfrage können Sie unter folgendem Link abrufen: oder Sie scannen den OR-Code (offen bis ). Systemanbieter für E-Bikes Das neue Brose Drive System: Erstmals bietet Brose ein eigens entwickeltes System aus Antrieb, Bedieneinheit und Akku an. Richtigstellung entwickelten Displays Brose Display Allround, Brose Display Remote oder Brose Display Central. Sie sind intuitiv und ergonomisch zu bedienen: Jeweils griffgünstig direkt an der Daumenmulde befinden sich die Tasten zur Verstellung der Unterstützungsstufe, darüber Licht und Menü, darunter die Schiebehilfe. Die in den Fahrradrahmen integrierbare Brose Battery 630 ist das Kraftpaket des Brose Drive Systems und eigens für die Produktfamilie Brose Drive konzipiert. Anzuschließen mit dem robusten Brose Standardstecker, besitzt sie nominell 17 Amperestunden bei 36 Volt Spannung und hat somit ein Energiespeichervermögen von 630 Wattstunden. Die abschließbare Brose Battery 630 misst schlanke 477 x 84 x 84 Millimeter und wiegt dabei nur 3,8 Kilogramm. Das Gehäuse aus schwarz eloxiertem Aluminium ist robust und kratzfest. Dank eines patentierten Haltemechanismus ist der Akku auch bei starken Erschütterungen sicher befestigt und lässt sich dennoch sehr leicht am Rahmen aus- und wieder einklinken. Das Bayerische Brauereimuseum im Kulmbacher Mönchshof hatte das 25-jährige Jubiläum, nicht wie in der Überschrift genannt 5-jähriges. Textile Lösung für Berst- und Berührschutz bei Elektrofahrzeugen Neuer Geschäftsführer bei Glen Dimplex Thermal Solutions (GDTS), international tätiger Hersteller von Wärmepumpen und industriellen Kühllösungen mit Hauptsitz in Kulmbach, ist Clemens Dereschkewitz. Clemens Dereschkewitz war bisher Vorsitzender der Geschäftsführung bei der aitdeutschland GmbH, Kasendorf. Bei Hartsteinwerke Schicker und Porzner Steine & Erden Erster Vertragsabschluss in Oberfranken im Kooperationsprojekt Natur auf Zeit Nach der Vertragsunterzeichnung (v. li.): Stellvertretender Landrat Johann Pfister; der Vorsitzende des LBV, Norbert Schäffer; Patricia Schicker, Hartsteinwerke Schicker OHG; Sabine Porzner-Isenrath, Geschäftsführerin Porzner Steine & Erden GmbH; der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber; Dr. Bernhard Kling, Geschäftsführer BIV; der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner. Der LBV hat jetzt auch in Oberfranken erste Kooperationsverträge mit Rohstoffgewinnungsunternehmen zum Schutz von bedrohten Amphibien geschlossen. Bei einem Geländetermin im Steinbruch in Guttenberg haben der Umweltminister Thorsten Glauber, der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer, Frenzelit GmbH Sicherung gegen Stromschlaggefahr bei Unfällen: die thermoreflex-schutzhülle aus Aramidgewebe von Frenzelit. Im Falle eines Unfalls darf bei Elektrofahrzeugen von den stromführenden Bauteilen keine Stromschlaggefahr ausgehen. Die Frenzelit GmbH hat einen textilen Schutz für die Umhüllung des Gleichspannungswandlers entwickelt, um dieser Gefahr vorzubeugen, die thermoreflex-schutzhülle. Berst-, Brand- und Berührschutz sind sensible Aspekte bei der Konstruktion von Elektroautos. Alle hochspannungsführenden Bauteile müssen auch im Falle eines Unfalls so gesichert sein, dass eine Brandund Stromschlaggefahr für Insassen oder Einsatzkräfte ausgeschlossen ist. Dieser Aspekt ist bedeutend für die Zulassung neuer Fahrzeuge. Die Frenzelit GmbH bietet Autoherstellern für den Berst- und Berührschutz eine Lösung an, bei der der Gleichspannungswandler im Fahrzeug von einer thermoreflex-schutzhülle ummantelt wird und so keine Stromschlaggefahr bei einem Unfall entsteht. Nach einem Aufprall könnte das System unter Umständen nicht sofort spannungsfrei sein. Obwohl Sicherungen im Millisekundenbereich auslösen, könnten Leistungsbauteile zunächst immer noch unter Spannung stehen und dürfen nicht berührt werden. Die Schutzhülle besteht aus einem Aramidgewebe (mit Aussparungen für Stromkabel, Kühlleitungen und Befestigungspunkte), das mit einer speziellen Beschichtung versehen ist. Aramidfasern eignen sich aufgrund ihrer hohen Reißfestigkeit besonders gut, um beispielsweise zu verhindern, dass Trümmerteile die Gewebehülle durchschlagen. Um die mangelnde Witterungsbeständigkeit des Gewebes wettzumachen, brachte Frenzelit als Spezialist für Technische Textilien und hochtemperaturbeständige Isolationen zusätzlich eine UVund feuchtigkeitsresistente Beschichtung Glen Dimplex GDTS ist der Manager kein Unbekannter: Bis Dezember 2010 war er hier schon einmal Geschäftsführer. Seit 2017 ist er außerdem Mitglied im Vorstand des Bundesverbands Wärmepumpe. Mit Clemens Dereschkewitz konnten wir einen erfahrenen und äußerst kompetenten Manager für die Spitze unseres Unternehmens zurückgewinnen, der die Gewinnungsunternehmen Hartsteinwerke Schicker und Porzner Steine & Erden, der Landrat des Landkreises Kulmbach, die Unteren und die Höhere Naturschutzbehörde sowie das Wasserwirtschaftsamt einen Vertrag unterzeichnet. Mit dem Vertrag nehmen die Firmen nun an einem bayernweiten Projekt zum auf, mit der eine hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit erreicht werden konnte. Der Isolationswiderstand beträgt selbst nach diversen Alterungsprozessen 10 Mega-Ohm. Nicht zuletzt dank der thermoreflex-schutzhülle, die den DC-/ DC-Wandler ummantelt, konnte eine Fahrzeugreihe die gewünschte Zulassung erhalten. Die von Frenzelit entwickelte textile Schutzlösung eignet sich prinzipiell für alle Elektrofahrzeuge, um die Sicherheit in Sachen Berühr- und Berstschutz deutlich zu erhöhen. Clemens Dereschkewitz neuer Geschäftsführer die strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre erfolgreich ausbauen wird, betont Fergal Naughton, CEO der irischen Glen Dimplex Gruppe. Der bisherige Geschäftsführer, Jochen Engelke, hat nach fast sechs Jahren, zum 1. Juli 2019, das Unternehmen verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Schutz von bedrohten Amphibienarten in Rohstoffgewinnungsstätten teil. Durch das Pilotprojekt soll die Förderung und Erhaltung bedrohter Amphibienarten im Gewinnungsprozess gesichert und der laufende Betrieb auch bei schon existierendem Vorkommen bedrohter Arten in einer Win-win-Situation gewährleistet werden, so der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer. Das Projekt 'Natur auf Zeit' schafft wertvolle Biotope. Die naturschutzfreundliche Bewirtschaftung der Abbauflächen leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der biologischen Vielfalt im Freistaat. Kiesgruben und Steinbrüche sind für viele seltene Amphibienarten zur Heimat geworden. Sie tragen dazu bei, die Bestände bedrohter Amphibien zu stabilisieren. Die Firmengruppen 'Hartsteinwerke Schicker' und 'Porzner Steine & Erden' setzen das Projekt mustergültig um", betonte Umweltminister Thorsten Glauber. Mit der engen und vertraglich geregelten Zusammenarbeit können gemeinsam Schutz- und Entwicklungsmöglichkeiten für Amphibien in Kies-, Sand- oder Lehmgruben beziehungsweise Steinbrüchen geschaffen werden.

7 Nachrichten 7 SCHERDELGruppe Keep the Mobility : Tagung in Bad Alexandersbad Hans Hofmann in den Senat der Wirtschaft berufen Die Firma ASSDEV ist ein mittelständisches Elektronik-Unternehmen mit Sitz in Forchheim. ASSDEV beschäftigt sich mit der Entwicklung und Fertigung von Hard- und Softwarelösungen in den Bereichen Industrieelektronik, Energietechnik, Embedded Systems, Telematik, Automatisierungstechnik und E-Mobilität. Für die Abwicklung von komplexen Kundenprojekten und High tech-lösungen im Bereich elektronischer Systeme und Geräte hat ASSDEV ein außerordentliches Know-how und umfassende Erfahrungen. Die Firma ASSDEV wurde 2005 gegründet und beschäftigt aktuell 120 Mitarbeiter. ASSDEV Die Berufung zum Senator werte ich als besondere Auszeichnung für unser Unternehmen und meine persönliche Arbeit, so Hans Hofmann, Geschäftsführer der ASSDEV GmbH. Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, die gemeinwohlorientierten Ziele einer Nachhaltigkeit im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen. 114 Mitarbeiter aus 21 Ländern kamen zur Tagung unter dem Motto Keep the Mobility der Marktredwitzer SCHERDELGruppe. Im zweijährigen Rhythmus veranstaltet konnten sich die Teilnehmer über die Themen, unter anderem Geschäftsführer die SCHERDELGruppe die internationale neuen Entwicklungen aus den einzelnen Maximilian von Waldenfels, der einen Tagung Vertrieb & Entwicklung, bei der sich Entwickler und Vertriebsmitarbeiter Applikationsbereichen informieren. Zudem gab es die Möglichkeit, an Werksführungen Überblick zu aktuellen Entwicklungen bei SCHERDEL gab. Das neue Joint Ven- aus aller Welt zusammenfinden, um sich teilzunehmen Lebhafte ture in Zwickau, die HQM SCHERDEL über neue Strategien, Entwicklungen und Ideen auszutauschen. Im April war es wieder soweit, Vertriebsleiter Alexander Kapsch und Entwicklungsleiter Thomas Regnet begrüßten die 114 Mitarbeiter aus 21 Ländern zur Tagung unter dem Motto Keep the Mobility. Traditionell wurde mit einer Hausmesse im Entwicklungszentrum in Poppenreuth eröffnet. Hier Diskussionen ergaben sich in den Hallender Maschinenbautochter ZARIAN Bewegungssysteme GmbH in Marktredwitz dort wurde anhand eines in Einzelteile zerlegten Hybridfahrzeuges über neue Marktchancen und für SCHERDEL interessante Teile diskutiert. In den folgenden Abschnitten referierten Führungskräfte über zahlreiche GmbH, stellte die Besonderheiten der für SCHERDEL neuen Fahrwerksgelenke vor. Ein weiterer Vortrag befasste sich mit den zahlreichen Möglichkeiten, die sich durch die bei SCHERDEL vorhandene Verzahnung aus Simulation, Entwicklung und Produktion ergeben können ein Appell zur Nutzung der einzigartigen Synergieeffekte. Bei der Ernennung (v. li.): Präsident Prof. Dr. Dr. Radermacher, Senator H. C. Hans-Günther Mack, der neue Senator Hans Hofmann, Vorstandsvorsitzender Dieter Härthe. Klassischer Antrieb oder Einstieg in die Elektromobilität? Sie haben die Wahl. Kompetenz, die überzeugt: Ihr Nutzfahrzeug Zentrum Bamberg ist Pilotpartner für den neuen e-crafter. Ob Unternehmen, Selbständiger, Innung & Verband oder Verein: Wir bieten Ihnen die passende Lösung für Ihre berufliche Mobilität. Und ganz gleich, ob Sie sich beim Crafter für den klassischen Antrieb entscheiden oder den Weg in die Elektromobilität wählen: Das Laderaumvolumen bleibt gleich. Ohne Sonderzahlung. e-crafter 35 Kasten Hochdach 100 kw (136 PS) Ohne Sonderzahlung. Crafter 30 Kasten 2.0 l TDI 75 kw (102 PS) Stromverbrauch (NEFZ), kombiniert 21,5 kwh/100 km, CO ² -Emission kombiniert 0 g/km. Candy-Weiß, 1-Gang Automatik, Navigation Discover Media, Rückfahrkamera, Park-Pilot, Sitzheizung, Radio, Trennwand, Lane Assist,... Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/ kombiniert: 7,9/6,7/7,2 l/100km, CO ² -Emission kombiniert 187 g/km. Candy-Weiß, 6-Gang, Berganfahrassistent, Seitenwindassistent, Multifunktionsanzeige Plus, Trennwand, Tagfahrlicht,... ab 760,-/Monat 1 Jetzt umsteigen! Fahrzeugpreis: ,00 zzgl. Überführung: 1.092,00 Leasing-Sonderzahlung: 0,00 Laufzeit: 48 Monate Laufleistung/Jahr: km 48 Monatsraten à 760,00 1 ab 179,-/Monat 1 Aktion bis ! Fahrzeugpreis: ,00 zzgl. Überführung: 1.092,00 Leasing-Sonderzahlung: 0,00 Laufzeit: 48 Monate Laufleistung/Jahr: km 48 Monatsraten à 179, Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Abbildung zeigt ähnliches Modell. Stand 06 /2019. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das Angebot ist gültig bis Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Nähere Informationen erhalten Sie bei uns. 1 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig, für gewerbliche Einzelabnehmer (ohne Sonderabnehmer) bei einer Laufzeit von 48 Monaten und km Laufleistung pro Jahr, in Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge. Bonität vorausgesetzt. Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Angebot gültig bei Bestellung bis Nähere Informationen erhalten Sie bei uns. Nutzfahrzeug Zentrum Bamberg Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG Auto-Scholz AHG GmbH & Co. KG Verkaufsstelle Bayreuth Kronacher Str , Bamberg, Tel Wolfsbacher Str. 10, Bayreuth, Tel dialog.vw@auto-scholz.de dialog.vw@auto-scholz.de

8 8 Nachrichten Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz Top-Performer beim Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken Im Klinikcheck punktet das Klinikum Forchheim-Fränkische Schweiz beim Einsetzen von künstlichen Hüftgelenken. Das Krankenhaus belegt in der ersten Performance-Gruppe den dritten Platz von insgesamt 27 Kliniken, die diese Leistung anbieten, und zählt damit Die Eingruppierung spiegelt die langjährige kontinuierliche Verbesserung der einzelnen Abläufe von der OP-Vorbereitung bis zur Nachsorge wider. zu den Top-Performern. Für die Eingruppierung ausschlaggebend sind zwei Komponenten die Daten aus der externen stationären Qualitätssicherung und der Routine- und Abrechnungsdaten der AOK. Die Platzierung innerhalb einer der fünf Gruppen gibt Aufschluss über die Fallzahlen. Dr. Uwe Lehmann, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Forchheim, unterstreicht: Die Eingruppierung spiegelt die langjährige kontinuierliche Verbesserung der einzelnen Abläufe von der OP-Vorbereitung bis zur Nachsorge wider und die Umsetzung der regelmäßig durchgeführten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in allen beteiligten Bereichen. VR Bank Bamberg-Forchheim Vertreter stimmen der Fusion der Genossenschaftsbanken zu Zufrieden mit der guten Platzierung des Klinikums Forchheim (v. li.): Jürgen Waibel, Dr. Uwe Lehmann, Dr. Wolfgang Müller, Maximilian Baier, Dr. Franz Roßmeißl. Die neue Spitze der VR Bank Bamberg-Forchheim (v. li.): Bernhard Lamprecht, Alexander Brehm, Gregor Scheller und Joachim Hausner. Die Vertreter der Volksbank Forchheim eg. Beide Banken hatten ihre Vertreter bei bewältigen, ergänzte Joachim Hausner, eg und der VR Bank Bamberg eg haben regionalen Veranstaltungen intensiv über stellvertretender Vorstandsvorsitzender grünes Licht für eine künftige VR Bank Bamberg-Forchheim eg gegeben. Die Vertreter der VR Bank Bamberg eg hatten zu 94,9 Prozent für die Fusion votiert, die Vertreter der Volksbank Forchheim eg stimmten zu 100 Prozent einer Fusion der beiden Regionalbanken zu. Wir danken unseren Vertretern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Wir freuen uns, dass sie mit ihrer Zustimmung den Weg geebnet haben für die Zusammenführung zu einer großen, leistungsstärkeren Bank, erklärte Gregor Scheller, Vorstandsvorsitzender der jetzigen Volksbank Forchheim eg und der künftigen VR Bank Bamberg-Forchheim die Gründe für die geplante Fusion und ihr Konzept informiert. Vor der finalen Abstimmung bei der außerordentlichen Vertreterversammlung in Forchheim stellte Gregor Scheller den Verschmelzungsvertrag und das Fusionsgutachten vor. Für die Vertreter wurde deutlich, dass hier zwei gleich starke Partner zusammenkommen, die mit einer Bündelung ihrer Kräfte und Kompetenzen noch besser und leistungsfähiger werden können, erläuterte Scheller. Wir können die Herausforderungen, die wir als Banken heute durch Niedrigzins, regulatorische Auflagen und die Digitalisierung haben, langfristig in einer stärkeren Einheit erfolgreicher der Volksbank Forchheim eg. Für Firmenkunden gewinnen wir als Partner für den Mittelstand in der Region durch unsere vergrößerte Kapitalbasis und unser Know-how bei Fördermitteln weiter an Bedeutung, so Vorstandsmitglied Alexander Brehm. Durch das erweiterte Geschäftsgebiet betreut die neue Bank künftig gemeinsam die zwei wichtigen Wirtschaftsstandorte Forchheim und Bamberg. Als gemeinsame Bank werden die beiden Geldinstitute eine Bilanzsumme von 2,1 Mrd. Euro und mehr als Kunden, davon Mitglieder, haben. Das betreute Kundenvolumen wird Mio. Euro umfassen. ZAPF steht für Garagen, genau genommen für Stück. Denn so viele Betonfertiggaragen hat das oberfränkische Traditionsunternehmen mittlerweile aufgestellt. Und die Nachfrage ist weiter groß, sodass die halbe Million in nicht mehr allzu weiter Ferne liegen dürfte als Baugeschäft gegründet, begann ZAPF in den 1960er-Jahren mit der Entwicklung von Betonfertiggaragen. Die erste Garage aus einzelnen Fertigteilen wurde 1961 präsentiert. Sieben Jahre später folgte die Patentierung der ersten monolithischen Betonfertiggarage. Mittlerweile konzentriert sich ZAPF ausschließlich auf die Garagenproduktion und hat sich zum marktstärksten Garagenhersteller Europas entwickelt. Unser Erfolgsrezept besteht in den hohen Ansprüchen, die wir an uns selbst stellen. Das betrifft unsere Produkte ebenso wie unseren Kundenservice, sagt Geschäftsführer Emmanuel Thomas. Die Bedürfnisse von Garagenbesitzern haben sich seit den 1960er-Jahren gewandelt: Heute ist die Garage mehr als ein überdachter Parkplatz, sie ist zur Visitenkarte des Hauses geworden, sagt Ralph Raggl, Head of Sales des Unternehmens. Die Kunden wünschen sich zusätzlichen Platz und Stauraum, sie legen Wert auf Design, möchten, dass die Garage optisch zum Eigenheim passt und dass Parken einfach komfortabel ist. ZAPF hat deshalb für so gut wie jeden die passende Garage im Sortiment. Das umfasst die kompakte ZAPF Fertiggaragen aufgestellt Die ZAPF-Garage steht auf dem Spezialtransporter zur Fahrt bereit. Einzelgarage ebenso wie die Doppeloder Großraumgarage, die Designgarage CLOU oder auch Garagen mit Übergröße, die für Wohnmobile oder Kleinbusse geeignet sind. Hinzu kommen viele verschiedene Ausstattungsoptionen, die bis hin zum Smart-Home-System oder der E-Tankstelle reichen. Selbst als Anlageobjekt fungiert die Garage heute, denn Parkplätze sind in Ballungsgebieten ein knappes Gut, sodass sich mit der Errichtung von Garagenparks und der Vermietung der einzelnen Garagen gute Gewinne erzielen lassen, sagt Raggl. Die Verkaufszahlen von ZAPF steigen seit Jahren stetig an und längst sind die Produkte auch über die Grenzen Deutschlands hinaus gefragt. So exportiert ZAPF in die Schweiz, nach Frankreich sowie nach Österreich. Dort ist der Garagenhersteller seit Anfang dieses Jahres in allen Landesteilen sogar mit einem eigenen Team präsent. Hergestellt werden die Garagen für den Export nach Österreich im oberbayerischen Werk in Baar-Ebenhausen. Der Standort wurde in den vergangenen Monaten umfassend erweitert und ausgebaut und zählt nun, ebenso wie das ZAPF-Werk in Dülmen, zu den modernsten Garagenwerken Europas. Wir sind also für die Zukunft bestens gerüstet und gehen davon aus, dass die ZAPF-Fertiggarage schon in wenigen Jahren aufgestellt werden kann, sagt Geschäftsführer Thomas. Patrick Boos ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung Patrick Boos (52) hat zum 1. Juli 2019 den Vorsitz der Geschäftsführung der Baur-Gruppe übernommen und folgt damit auf Albert Klein (62), der nach 35 Jahren in der Otto Group, davon 18 Jahren in der Baur-Geschäftsführung, in den Ruhestand gewechselt ist. Wir empfinden alle große Achtung und Dankbarkeit für Albert Klein und sein erfolgreiches Wirken zum Wohle der Baur-Gruppe. Nun wollen wir der fast hundertjährigen BAUR-Firmengeschichte weitere Erfolgskapitel hinzufügen, unterstreicht Patrick Boos. Ich freue mich sehr auf diese gleichermaßen anspruchsvolle wie auch schöne Aufgabe. Gemeinsam mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung und unserer großartigen Mannschaft werden wir die digitale Transformation und den Kulturwandel konsequent vorantreiben, ohne dabei die Stärken und Besonderheiten eines werteorientierten Traditionsunternehmens aus den Augen zu verlieren. Patrick Boos ist seit 2017 Geschäftsführer für Marke & Vertrieb beim oberfränkischen Online-Händler Baur. Seit über 20 Jahren nimmt er Führungspositionen in den Tätigkeitsfeldern Technologie, Medien und E-Commerce wahr und ist zudem als Investor, Manager und Supporter von Start-ups aktiv. Seine Karriere begann er 1994 beim TV-Sender SAT.1, im Jahr 1999 gründete er das Start-up Baur-Gruppe Webmiles. Es folgten Führungsaufgaben bei ebay Deutschland und der Ringier Axel Springer Media AG. Vor dem Eintritt in die Baur-Gruppe war Patrick Boos in leitender Position für die Unternehmensberatung Accenture tätig. Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt der Wochentags-Oberfranke in Berlin.

9 Nachhaltige Energieversorgung mit Mehrfachnutzen Zwei Marktführer in Sachen Energie, Busch-Jaeger und Münch Energie, zeigen, wie es geht: Aus einem Parkplatz wurde kurzerhand ein Kraftwerk für nachhaltige und dezentrale Energieversorgung. Busch-Jaeger senkt damit seine Energiekosten langfristig erheblich. Ein Leuchtturm-Projekt, das beispielgebend ist. Lüdenscheid. Umweltfreundliche Energie für umgerechnet mehr als 340 Privathaushalte bezieht die Lüdenscheider Busch-Jaeger Elektro GmbH, Marktführer für Elektroinstallationstechnik, künftig nachhaltig aus der Eigenerzeugung der PV-Anlage und des hauseigenen BHKWs. Lucas Bergmann, Leiter des Energiemanagements bei Busch-Jaeger. Mit unserem eigenen Solar-Kraftwerk senken wir unsere Energiekosten im Vergleich zum Bezug aus dem Netz erheblich und zwar vom ersten Tag an. Daneben bleiben unsere Energiekosten von nun an langfristig stabil und planbar. Und ein weiterer großer Vorteil: Wir senken unseren CO2- Footprint um etwa 630 Tonnen pro Jahr erläutert Lucas Bergmann, Leiter des Energiemanagements bei Busch-Jaeger. Mittels intelligenter Kraftwerkssteuerung nutzt das Unternehmen die dezentral erzeugte Energie für zukunftsweisende Formen der Mobilität, für die Eigenstromerzeugung sowie für Heizen und Kühlen im Betrieb. Mit dem Unternehmen Münch Energie haben wir in allen Belangen einen sehr erfahrenen Partner für dieses Projekt gewählt. Früher ein Parkplatz, heute ein nachhaltiges und zuverlässiges Kraftwerk: Die 465 Parkplätze des Unternehmens hat Münch Energie, einer der größten dezentralen Energieerzeuger Deutschlands, mit Carports ausgebaut. Diese dienen nicht einfach nur als überdachte Pkw-Stellplätze, sondern haben einen cleveren Zusatznutzen: Sie sind Montagefläche für eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage. Diese liefert in der Spitze kw Strom. Außerdem gibt es hier nun 11 Ladepunkte (2 Schnellladesäulen für Kunden und Gäste sowie 8 Wallboxen und 1 Wallbox für firmeninterne E-Fahrzeuge.) Das Laden ist für die Mitarbeiter und ankommenden Besucher kostenlos. Lucas Bergmann: Nicht nur für uns ist diese Anlage ein Leuchtturm-Projekt sondern auch für unseren Mutterkonzern ABB. Wir werden damit zu einem Vorbild-Standort für neue Formen der Mobilität. Das Projekt ist ein gelungenes Projekt zweier Energie-Profis. Die Planung, Umsetzung und kontinuierliche Betreuung der Anlage über die gesamte Laufzeit liegt bei Münch Energie. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Bauherren und Partnern ABB und Busch-Jaeger. Eingesetzt wurden Schnelllade-Säulen, Batteriespeicher, Wechselrichter, Transformatoren sowie die intelligente Kraftwerkssteuerung von ABB. Sie ergänzt perfekt die Münch Energie Intelligenz, die nachhaltige, dezentrale Energieerzeugung mit unterschiedlichsten Speichern und einer smarten Steuerung des gesamten Systems verbindet. Münch Energie Energiepark Rugendorf Telefon info@muench-energie.de ABB präsentiert am Standort Lüdenscheid eine hochmoderne CO2-neutrale und energieautarke Fabrik der Zukunft.

10 10 Bekanntmachungen OHNE UMWEGE ZUR ZIELGRUPPE DER ENTSCHEIDER! MIT EINER IN DER OBERFRÄNKISCHEN WIRTSCHAFT. Sichern Sie sich noch heute Ihren Anzeigenplatz! Kontakt: Daniel Eckhardt Fon Auszug aus dem Jahresabschluss 2018 der IHK für Oberfranken Bayreuth Bilanz zum (die Vollversammlung hat in ihrer Sitzung am den Jahresabschluss 2018 festgestellt) AKTIVA Euro Euro A. Anlagevermögen , ,24 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,49 1. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0,00 2. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche , ,49 Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3. geleistete Anzahlungen ,00 0,00 II. Sachanlagen , ,82 1. Grundstücke, grundst.gl. Rechte und Bauten, einschl. Bauten auf fremden Grundstücken , ,80 2. Technische Anlagen und Maschinen 0,00 0,00 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,02 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0,00 0,00 III. Finanzanlagen , ,93 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. Ausleihungen an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 3. Beteiligungen 0,00 0,00 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 5. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,00 6. Sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche , ,93 B. Umlaufvermögen , ,00 I. Vorräte , ,07 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 8.785, ,07 2. Unfertige Leistungen , ,00 3. Fertige Erzeugnisse 0,00 0,00 4. geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,25 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferung und , ,80 Leistung 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 0,00 0,00 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände , ,45 III. Wertpapiere 0,00 0,00 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 2. sonstige Wertpapiere 0,00 0,00 IV. Kassenbestand, Guthaben, Bundesbankguthaben , ,68 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,77 D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensrechnung 0,00 0,00 PASSIVA Euro Euro A. Eigenkapital , ,63 I. Nettoposition , ,00 II. Ausgleichsrücklage , ,00 III. Andere Rücklagen , ,35 IV. Bilanzverlust/-gewinn , ,72 B. Sonderposten , ,08 Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen , ,08 C. Rückstellungen , ,00 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen 0,00 0,00 3. Sonst. Rückstellungen , ,00 D. Verbindlichkeiten , ,59 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.180,81 532,65 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0,00 0,00 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,79 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein 0,00 0,00 Beteiligungsverhältnis besteht 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,15 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,71 AKTIVA , ,01 PASSIVA , ,01 Bayreuth, 7. Mai 2019 gez. gez. Sonja Weigand Gabriele Hohenner Präsidentin Hauptgeschäftsführerin

11 Bekanntmachungen 11 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2018 (in Euro) Ist 2018 Ist Erträge aus IHK-Beiträgen , ,70 2. Erträge aus Gebühren , ,54 3. Erträge aus Entgelten , ,24 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 2.600, ,62 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,00 davon: Erträge aus Erstattungen 9.933, ,17 davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen , ,00 davon: Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtschaftspläne 0,00 0,00 Betriebserträge , ,86 7. Materialaufwand , ,72 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren , ,95 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,77 8. Personalaufwand , ,17 a) Gehälter , ,07 b) Soziale Abgaben und Aufwand für Altersversorgung und Unterstützung , ,10 9. Abschreibungen , ,01 a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,01 b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 0,00 0, Sonstige betrieblichen Aufwendungen , ,10 davon: Zuführung an gesonderten Wirtschaftsplänen 0,00 0,00 Betriebsaufwand , ,00 Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen 0,00 0, Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 0,00 davon Erträge aus Abzinsung 0,00 0, Abschreibungen auf Finanzanlagen 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,00 davon Aufwendungen aus Aufzinsung , ,00 Finanzergebnis , ,01 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0,00 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0, Sonstige Steuern , , Überschuss/Jahresfehlbetrag , , Gewinn- und Verlustvortrag Vorjahr , , Entnahme aus den Rücklagen , ,22 a) aus der Ausgleichsrücklage ,00 0,00 b) aus anderen Rücklagen , , Einstellung in Rücklagen 0,00 0,00 a) Einstellung in die Ausgleichsrücklage 0,00 0,00 b) Einstellung in andere Rücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,72 Die Rechnungsprüfungsstelle für die Industrie- und Handelskammern in Bielefeld hat den Jahresabschluss 2018 der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Finanzrechnung, Anhang und Lagebericht) ist im Internet unter bayreuth.ihk.de veröffentlicht.

12 12 Titel Auf dem Sprung zur Ausbildung 4.0 Branchenübergreifend hat der digitale Wandel die Wirtschaft erfasst. Das gilt in allen Bereichen, auch in der Ausbildung. Wie sich Unternehmen jetzt richtig aufstellen, um in Zukunft fachlich am Ball und außerdem attraktiv für die Fachkräfte von morgen zu bleiben. Digitalisierung kann verblüffend einfach sein und mit Auszubildenden beginnen. Ein Beispiel: In einem Druck- und Medienhaus kosteten abteilungsübergreifende Rücksprachen immer wieder viel Zeit. Drei Azubis nahmen sich, unterstützt vom Geschäftsführer, der Sache an. Sie stellten fest, dass nicht alle Mitarbeiter im Unternehmen eine Mailadresse haben oder dass sie wegen des Maschinenlärms kein Telefon an ihrem Arbeitsplatz nutzen können. Das Problem ist inzwischen vom Tisch. Heute verwenden die 160 Beschäftigten einen betriebseigenen Chat für kurze Absprachen und versenden auch Dateien dazu. Für Ulrike Heitzer-Priem vom RKW Kompetenzzentrum ist das ein gelungenes Beispiel, wie Auszubildende im zweiten und dritten Lehrjahr die Digitalisierung beim eigenen Arbeitgeber vorantreiben können. Das Innnovationszentrum für die mittelständische Wirtschaft hat bundesweit bereits 300 angehende Fachkräfte als sogenannte Digiscouts durch Coaching ihrer Ausbildungsbetriebe begleitet, auch in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern. Interessen und mitgebrachte Fähigkeiten der jugendlichen Digital Natives gehen dabei Hand in Hand mit dem Nutzen für die Unternehmen und machen letztere zugleich als Ausbildungsbetriebe noch attraktiver. Heike Kummer, Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses und Leiterin Aus- und Weiterbildungspolitik der Daimler AG. Längst müssen nicht mehr nur Medien-, Elektro- oder Metallunternehmen passende Antworten auf die fortschreitende Digitalisierung finden, die auch die Berufsausbildung erfasst hat. Junge Menschen können sich eine Welt ohne Internet, Messenger-Dienste und Chats nicht mehr vorstellen. In ihrer Firma wollen sie entsprechend kommunizieren, sind aber noch nicht in jeder Hinsicht medienkompetent, wenn es etwa um Datenschutz und IT-Sicherheit geht. Hier muss nötiges Wissen im Rahmen der dualen Ausbildung vermittelt werden. Und auch bei der Organisation des Lernens sind neue Wege gefragt, vom webbasierten Azubi-Training bis zum online geführten Berichtsheft. Gefragte Kompetenzen Bei der Daimler AG werden die Berichtshefte inzwischen in einer einfacheren digitalen Version geführt, erläutert Heike Bundesweit veranschlagt DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer für die Berufsschulen in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Tatkräftige Hilfe Wo Ausbildungsbetriebe professionelle Unterstützung finden, um im Zeichen des digitalen Wandels vorne mit dabei zu sein. Digitale Mittel nutzen. Über neue Lehr- und Lernkonzepte klärt die Roadshow des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Bundesinstituts für Berufsbildung unter dem Titel Digitale Medien im Ausbildungsalltag auf. Nächste Termine unter bit.ly/digitalekonzepte. Potenziale heben. Selbst wenn die Geschäftsführung das Thema Digitalisierung auf der Agenda hat, können junge Leute mit ihrem etwas anderen Blick noch auf zusätzliche Möglichkeiten stoßen und im Rahmen eines klar umrissenen Vorhabens maßgeblich zur Lösung beitragen. Dabei hilft das Projekt Digiscouts des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft. Details gibt s online: bit.ly/digiscouts. Junge Leute gewinnen Ob Ausbildungsplatz oder berufsbezogenes Praktikum: Über die IHK-Lehrstellenbörse ( ist es Arbeitgebern möglich, offene Stellen bundesweit auszuschreiben auch mit Blick auf Kompetenzen, die im Rahmen der Digitalisierung besonders gefragt sind. Konflikte lösen. Im Verlaufe des digitalen Wandels können Veränderungen in der Firma auch zu Kontroversen führen etwa zwischen Azubi und Ausbilder. Droht sich die Situation zuzuspitzen, vermittelt auf Wunsch eine erfahrene Person der IHK und hilft beim Bewältigen des Problems. Kummer, Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses sowie Leiterin Aus- und Weiterbildungspolitik des Autokonzerns. Bei vielen Betrieben haben die Hefte, mit denen Azubis die Stationen ihrer Ausbildung dokumentieren, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden, bislang noch Papierform. Das wird das webbasierte Serviceportal des DIHK demnächst ändern. Wenn wir deutschlandweit von all unseren Ausbildungsstandorten darauf zugreifen können, um die Berichtshefte an die verschiedenen Industrie- und Handelskammern zu übermitteln, ist das für uns ein Riesenschritt, so Kummer. Exzellente Lernfabriken Auch die Berufsschulen entwickeln sich angesichts der immer kürzeren Innovationszyklen als Partner in der dualen Ausbildung weiter. Allerdings seien an vielen Standorten berufsbildender Schulen Modernisierungen dringend erforderlich, sagt Eugen Straubinger, Vorsitzender des Bundesverbandes der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB). Er ist Oberstudiendirektor an einem gewerblichen Schulzentrum, zu dem eine Lernfabrik Industrie 4.0 gehört. Dort üben beispielsweise angehende Mechatroniker an einer Fertigungslinie das Bedienen hochtechnischer Anlagen. Generell, so Straubinger, hätten die Klassenzimmer von der Ausstattung her kaum noch etwas gemein mit denen vor 20 Jahren. Attraktivität gezielt steigern Wie Arbeitgeber junge Nachwuchskräfte geschickt in ihr Digitalisierungsprojekt einbeziehen und so an Attraktivität gewinnen. Mitarbeitende einbinden. Um frische Ideen für das eigene Unternehmen zu finden, lädt die Geschäftsführung ausgesuchte Beschäftigte zu einem Workshop ein. Dazu sollten neben Fach- und Führungskräften in jedem Fall auch Auszubildende des zweiten oder dritten Lehrjahrs zählen. Denn die fühlen sich in der digitalen Welt zu Hause und bringen ihre Vorschläge oft erfrischend unvoreingenommen ein. Das gilt ebenso für die Phase, wenn es anschließend an die Umsetzung im Betrieb geht. Anregen lassen. Den Weg hin zur passgenauen Digitalisierung ermitteln können kleine und mittlere Unternehmen am besten, wenn sie sich von Beispielen inspirieren lassen. Dabei unterstützt sie das sogenannte Digitalisierungs-Cockpit des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft. Das kostenlos nutzbare Werkzeug gibt es online unter oder optimiert für das Smartphone via app.digitalisierungs-cockpit.de. In Form beschrifteter Karteikarten ist es online bestellbar: bit.ly/rkwinspirationsbox. Bundesweit sollen die Schulen derart modernisiert werden. Eine beträchtliche Aufgabe: DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer veranschlagt mit Blick auf die Berufsschulen in den kommenden Jahren Investitionen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro. Es reicht dabei nicht aus, nur an die digitale Ausstattung mit Hard- und Software zu denken. Es geht auch um eine entsprechende Aus- und Weiterbildung für die Lehrer, fordert Schweitzer. Der DIHK hat dazu gemeinsam mit den Lehrerverbänden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik formuliert. Auf ein erfolgreiches Zusammenspiel von Unternehmen und Berufsschulen setzt der Präsident des Bundesinstituts für Berufsausbildung, Professor Dr. Friedrich Hubert Esser: Gemeinsame Projektarbeiten zwischen Schule und Betrieb sowie gut ausgestattete Lernlabore sind hier wichtige Aspekte. Betriebe könnten auch an einer angemessenen Ausstattung der Berufsschule vor Ort mitwirken und sollten zudem den Austausch mit den Lehrkräften unterstützen, findet Esser. Neue Chancen Wie völlig neue fachliche Anforderungen in Berufsbildern aussehen können, verdeutlicht Joachim Maiß, Co-Vorsitzender des Lehrerverbandes BvLB, anhand eines branchenübergreifenden Beispiels: Für einen kaufmännischen Sachbearbeiter stand bislang der Verkaufsprozess im Vordergrund. Heute führe Amazon mithilfe künstlicher Intelligenz vor, wie diese Vorgänge automatisch ablaufen, erklärt der Multimedia-Experte. Der Kaufmann der Zukunft werde solche Verfahren optimieren und Softwarelösungen zur Ressourcenplanung seines Arbeitgebers anpassen. Sich rasch auf technische Veränderungen einstellen zu können, ist gefragt auch im eigenen Ausbildungsbetrieb. So wie bei dem Druck- und Medienhaus, wo die drei Azubis mithilfe von Kollegen das firmeneigene Chat-Tool selbst programmiert haben. Die Ausbildung 4.0 kommt. Rudolf Kahlen

13 Viele Lehrstellen noch unbesetzt Lehrbeginn noch möglich neue Ausbildungsverträge hat die IHK im Jahr 2019 bisher registriert, 1,0 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Rund zwei von drei Azubis lernen in einem Mitgliedsunternehmen der IHK, die damit ihre Marktführerschaft klar behauptet. Das Ausbildungsjahr ist noch längst nicht abgeschlossen, bis zum Jahresende wird die Zahl der Azubis noch auf über steigen. Ginge es nach den Unternehmern, würden diese auch oder Auszubildende einstellen. Alleine, es fehlen die Bewerber, fasst Gabriele Hohenner, Hauptgeschäftsführerin der IHK für Oberfranken Bayreuth, die aktuelle Situation zusammen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass Ende August erst knapp drei Viertel der Ausbildungsverträge unterschrieben sind. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der unterschriebenen Ausbildungsverträge bis zum Jahresende noch auf gut steigen wird _ _ _ _ Neu eingetragene Ausbildungverhältnisse zum 1. September Titel Bernd Rehorz durchlässige Bildungssystem inzwischen Chancen, die es vor zehn oder zwanzig Jahren noch nicht gab. Sie nennt einige Beispiele: Entschließt man sich für eine Ausbildung, gibt es die Möglichkeit, sich anschließend zum Meister oder Fachwirt weiterzubilden. Dies entspricht vom Qualifikationsniveau her dem Bachelor, teilweise sogar dem Master und wird auch so anerkannt. Und das geht auch ohne Abitur. Wer sich für eine Lehre mit anschließender Weiterqualifizierung entscheidet, hat wegen seiner Praxisorientierung bei einem Personalchef oft auch bessere Chancen als ein Hochschulabsolvent. Auf jeden Bewerber kommen rechnerisch 4,2 unbesetzte Ausbildungsstellen. Da ist also noch viel Luft drin. Bernd Rehorz Bei der Agentur für Arbeit sind Ende August 756 unversorgte Bewerber registriert, gleichzeitig aber unbesetzte Ausbildungsstellen. Auf jeden Bewerber kommen rechnerisch 4,2 unbesetzte Ausbildungsstellen, so Bernd Rehorz, IHK-Bereichsleiter Berufliche Bildung. "Da ist also noch viel Luft drin. Wer also noch eine Ausbildungsstelle sucht, hat noch beste Chancen. Rehorz rät aber auch, sich nicht zu sehr auf einen bestimmten Beruf festzulegen, sondern sich auch über Ausbildungsstellen in anderen, verwandten Berufen zu informieren. Warum bleiben so viele Ausbildungsplätze unbesetzt? Gründe, warum so viele Lehrstellen noch unbesetzt sind, gibt es viele, erläutert Rehorz. Als allererstes sind da natürlich die demografische Entwicklung zu nennen, der ungebrochene Trend zum Studium und die weiterhin sehr gute Konjunktur. Hinzu komme, dass etliche Bewerber Lehrstellen in Berufen suchen, wo sie auf große Konkurrenz stoßen und den Kürzeren ziehen. Gleichzeitig klagen immer mehr Personalchefs darüber, dass sie zu wenige oder gar keine Bewerbungen erhalten. Immer häufiger wird aber auch die schlechte ÖPNV-Verbindung auf dem flachen Land als Hinderungsgrund genannt, weiß Rehorz. Inzwischen stellen Unternehmen auch Autos oder Fahrdienste zur Verfügung. IHK-Lehrstellenbörse noch gut gefüllt In der IHK-Lehrstellenbörse bieten viele oberfränkischen Unternehmen Ausbildungsplätze für das im September beginnende Ausbildungsjahr an. Gesucht werden insbesondere Fachlageristen, Einzelhandelskaufleute, Azubis in der _ _ _ Design: menthamedia AG Quelle: IHK für Oberfranken Bayreuth Stand: 08/19 Gastronomie, den IT-Berufen und den Bauberufen, außerdem Maschinen- und Anlagenführer sowie Industriekaufleute, fasst Rehorz zusammen. Gefragt sind aber auch Elektroniker in der Betriebstechnik, Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker Kunststoff, Mechatroniker oder Buchhändler." Auch nach dem 1. September neue Ausbildungsverträge möglich Aktuell sind bei der IHK für Oberfranken Bayreuth Ausbildungsverträge registriert. Rehorz macht aber deutlich, dass auch nach dem Ausbildungsbeginn am 1. September noch etliche Ausbildungsverträge abgeschlossen werden. Rehorz: Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass Ende August erst knapp drei Viertel der Ausbildungsverträge unterschrieben sind. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der unterschriebenen Ausbildungsverträge bis zum Jahresende noch auf gut steigen wird. Lehre statt Studium Hohenner bedauert, dass immer mehr junge Menschen auf ein Studium fixiert sind, ohne sich über die Alternativen zu informieren. Hohenner. Dabei bietet das Ausbilder müssen Innovationstreiber sein Professor Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsausbildung. Professor Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsausbildung, erläutert, welche Kompetenzen im Zeichen des digitalen Wandels gefragt sind und was das für ausbildende Betriebe und Berufsschulen bedeutet. Herr Professor Esser, welche branchenübergreifenden Kompetenzen sind angesichts der Digitalisierung für angehende Fachkräfte unverzichtbar? Unsere Untersuchungen zeigen unabhängig vom jeweiligen Beruf, wie sehr Lern-, Sozial- und Kommunikationskompetenz an Bedeutung zunehmen. Das Wissen um Prozesse und Systeme sowie die Problemlösefähigkeit werden vor allem deshalb zusehends wichtiger, weil Fachkräfte verstehen müssen, was in voll- und teilautomatisierten Arbeitsprozessen geschieht. Nur so können sie mitgestalten. Was geschieht, wenn das Tempo der Veränderungen in der Arbeitswelt aufgrund zusätzlicher Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, kurz KI, noch weiter zunimmt? Die Veränderungsprozesse werden sich sehr unterschiedlich entwickeln. Das wird ein Nebeneinander konventioneller und hochdigitalisierter Arbeitsplätze mit sich bringen. In der Berufsausbildung müssen wir beides im Blick behalten: Wir brauchen neben dem Prozessmanager, der sich der KI bedient, auch künftig noch den Industriemechaniker, den Dachdecker oder die Einzelhandelskauffrau. Welche Rolle fällt dabei dem dualen Partner der Ausbildungsbetriebe zu? Die Berufsschule hat von jeher die Aufgabe, die hinter Arbeits- und Geschäftsprozessen liegenden Zusammenhänge zu vermitteln. Gemeinsame Projektarbeiten zwischen Schule und Betrieb sowie gut ausgestattete Lernlabore sind hier wichtige Aspekte. Betriebe könnten zum Beispiel auch an einer angemessenen Ausstattung der Berufsschule vor Ort mitwirken und sollten zudem den Austausch mit den Lehrkräften unterstützen. Was ist nötig, damit die gefragten Kompetenzen firmenintern besser vermittelt werden? Die Ausbildungsverantwortlichen sollten sich als Innovationstreiber im Unternehmen verstehen. Sie sind ebenso wie die Arbeitgeber gefordert, die Ausbildung im Betrieb regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen und vom Ziel her zu überdenken. Dabei ist zu klären, wie ich heute ausbilden muss, um in fünf Jahren für die dann anstehenden Aufgaben die richtigen Fachkräfte zu haben. Wie ließe sich dafür die einzelne Nachwuchskraft noch gezielter fördern? Hier gibt es bereits gute Beispiele innovativer Unternehmen, die Auszubildende bewusst in interdisziplinären Teams einsetzen und mit kreativen Aufgabenstellungen betrauen. So werden sie zu Ideenscouts. Bereits recht verbreitet sind Projekte, in deren Rahmen Auszubildende etwa selbst Erklärvideos erstellen. Wie sehr könnte daneben eine stärkere Vernetzung der Betriebe helfen? Bundesweit gibt es hier durchaus interessante Entwicklungen und Beispiele, die uns zeigen, wie sinnvoll und qualitätsverbessernd Verbünde, Netzwerke und gelingende Lernortkooperationen für die Berufsausbildung sind. Gerade die Kammern, die Berufsschulen, aber auch überbetriebliche Bildungszentren sowie Bildungsdienstleister gehören dazu. Das Interview führte Rudolf Kahlen.

14 14 Ratgeber Recht und Steuern IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer Vereinzelte Änderungen _ 350 _ 345 _ 340 _ 335 _ 330 _ Gewerbesteuer-Hebesatz Entwicklung des Gesamtdurchschnittes 325,8 325 _ 323,0 320 _ 315 _ 331,2 336,6 339,3 Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth Quelle: IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 2019 Stand: 07/19 Zu den Realsteuern zählen neben der Gewerbesteuer auch die Grundsteuern A und B. Bei 14 der 196 Gemeinden im Kammerbezirk gab es Erhöhungen, bei zwei Gemeinden Senkungen. Wie im Vorjahr fällt das Bild dabei regional unterschiedlich aus. In den IHK-Gremien Bamberg, Forchheim und Lichtenfels gab es im Jahr 2019 keine Erhöhungen bei den Realsteuern. Im Einzelnen haben von den 14 Gemeinden sieben die Gewerbesteuer erhöht. Dieser Wert liegt auf Vorjahresniveau. Die Grundsteuer A wurde in neun und die Grundsteuer B in vier dieser Gemeinden erhöht. Dagegen haben zwei Gemeinden ihre Grundsteuern A und B gesenkt. Aktuell sind die Realsteuern vor allem durch die politischen Diskussionen um die bevorstehende Grundsteuerreform geprägt. Durch ein Bundesverfassungsgerichtsurteil im Jahr 2018 wurde die Bewertung des Grundvermögens für verfassungswidrig erklärt. Für eine Neuregelung hat das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber eine Frist bis Ende 2019 gesetzt. Wird diese Frist eingehalten, dürfen die aktuell geltenden Regelungen noch bis spätestens Ende 2024 übergangsweise angewandt werden. Erst danach würde ein neues Grundsteuermodell greifen. Das Bundesverfassungsgericht sieht diese lange Übergangsfrist als gerechtfertigt an, weil es die Umsetzung neuer Bewertungsregeln als sehr aufwendig einstuft. Dennoch müssen die Weichen für eine Neuregelung der Grundsteuer bis Ende dieses Jahres gestellt sein. Sollte es bis dahin zu keiner politischen Einigung kommen und lässt der Gesetzgeber diese Frist ergebnislos verstreichen, so dürften die Gemeinden ab 2020 keine Grundsteuern mehr erheben. Entwicklung der Gewerbesteuer im Kammerbezirk 341, sind bei sieben von 196 Gemeinden im Kammerbezirk Erhöhungen bei der Gewerbesteuer zu verzeichnen. Senkungen gab es bei der Gewerbesteuer in diesem Jahr keine. 342,3 344,5 IHK-Gremium Bamberg: keine Veränderungen IHK-Gremium Bayreuth: Creußen 380 (350) IHK-Gremium Forchheim: keine Veränderungen IHK-Gremium Hof: Berg 360 (330), Rehau 330 (310) IHK-Gremium Kronach: Nordhalben 340 (320), Wallenfels 331 (330), Weißenbrunn 340 (330) IHK-Gremium Kulmbach: Stadtsteinach 343 (332) IHK- Gremium Lichtenfels: keine Veränderungen IHK-Gremium Marktredwitz-Selb: keine Veränderungen Wirft man einen Blick auf die Zahlen der vergangenen Jahre, so zeigt sich für 2019 ein leichter Anstieg des durchschnittlichen Gewerbesteuerhebesatzes im Kammerbezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth von im letzten Jahr 348,4 auf 349,1 Prozentpunkte. Trotz des eher moderaten Anstiegs über die letzten Jahre ist seit 2008 insgesamt ein deutlicher Trend nach oben erkennbar (siehe Grafik oben). Die regionale Auswertung durchschnittlicher Werte nach IHK-Gremien sieht wie folgt aus: Den höchsten Durchschnittswert für Gewerbesteuer-Hebesätze 2019 Durchschnittlicher Wert in den IHK-Gremien Bamberg Bayreuth Forchheim Hof Kronach Kulmbach Lichtenfels _ 346,1 347,5 348, ,1 Design: menthamedia AG 320,7 die Gewerbesteuer weist demnach unverändert das IHK-Gremium Forchheim mit 370,0 Prozentpunkten, den niedrigsten Wert mit derzeit 320,7 Prozentpunkten das IHK-Gremium Kronach auf. Die übrigen IHK-Gremien bewegen sich dazwischen. Den niedrigsten Hebesatz für die Gewerbesteuer hat unverändert die Gemeinde Reichenbach im Landkreis Kronach mit 250 Prozentpunkten. Bei den Gemeinden Bischberg, Gerach, Emtmannsberg und Hof sind mit 400 Prozentpunkten hingegen die höchsten Werte für die Gewerbesteuer innerhalb des Kammerbezirks zu verzeichnen. Entwicklung bei der Grundsteuer im Kammerbezirk In 2019 haben drei Gemeinden ihre Grundsteuer A und B, sechs Gemeinden ihre Grundsteuer A und eine Gemeinde ihre Grundsteuer B erhöht. Die Gemeinden Reckendorf (Landkreis Bamberg) und Warmensteinach (Landkreis Bayreuth) haben ihre Grundsteuer A und B im Jahr 2019 jeweils gesenkt. Im Einzelnen ergeben sich folgende Änderungen für die Grundsteuer B (gegliedert nach IHK-Gremien, Vorjahreswerte in Klammern, Erhöhung rot, Senkung grün): IHK-Gremium Bamberg: Reckendorf 400 (420) IHK-Gremium Bayreuth: Creußen 450 (410), Warmensteinach 380 (390) IHK-Gremium Forchheim: keine Veränderungen IHK-Gremium Hof: Rehau 330 (310) IHK-Gremium Kronach: keine Veränderungen IHK-Gremium Kulmbach: Stadtsteinach 344 (334) IHK- Gremium Lichtenfels: keine Veränderungen IHK-Gremium Marktredwitz-Selb: Kirchenlamitz 360 (340) Gerach und Heiligenstadt weisen bei der 328,8 339,3 352,7 358,2 Gesamtdurchschnitt 349,1 360,9 370,0 Grundsteuer B mit jeweils 490 Prozentpunkten die höchsten Hebesätze im Kammerbezirk aus. Hallstadt verzeichnet mit einem Hebesatz von 250 Prozentpunkten für die Grundsteuer B dagegen den niedrigsten Hebesatz. Insgesamt stieg der durchschnittliche Hebesatz für die Grundsteuer B im Kammerbezirk von zuletzt 356,0 Prozentpunkten auf 356,3 Prozentpunkte in diesem Jahr. Trotz dieses moderaten Anstiegs ist bei der Grundsteuer B über die letzten 10 Jahre ein deutlicher Trend nach oben erkennbar. Der durchschnittliche Hebesatz stieg in diesem Zeitraum von 327,4 Prozentpunkten auf 356,3 Prozentpunkte an. Das bedeutet ein Plus von insgesamt 28,9 Prozentpunkten. Daran wird deutlich, dass die Gemeinden über die letzten Jahre hinweg auch die Grundsteuer B als lukrative Einnahmequelle für sich entdeckt haben. Zumal diese auch weniger konjunkturanfällig ist als die Gewerbesteuer. Was wird nun aus der Grundsteuer? Am 21. Juni 2019 hat die Bundesregierung die Gesetzentwürfe zur Reform der Grundsteuer auf den Weg gebracht. Damit hat der Gesetzgebungsprozess zur Reform offiziell begonnen. Nach der Sommerpause werden sich Bundestag und Bundesrat mit den Gesetzentwürfen befassen. Der Entwurf sieht eine komplizierte Neubewertung von bis zu 35 Millionen Immobilien in Deutschland zu Verkehrswerten vor. Wohnimmobilien sollen anhand der durchschnittlichen Nettokaltmieten und des Bodenrichtwertes neu bewertet werden. Für unternehmerisch genutzte Immobilien soll ein vereinfachtes Sachwertverfahren angewendet werden. Anhand von acht Kriterien will man den aktuellen Marktwert ermitteln: Lage/Ort, Flächengröße, Bodenrichtwerte, Nutzung, Baujahr, Bodengrundfläche der Gebäude, Betriebsvorrichtungen und Gebäudeart. Vor allem der Bezug auf die Bodenrichtwerte ist kritisch zu sehen, da nicht in allen Regionen Deutschlands für sämtliche Grundstücke Bodenrichtwerte vorliegen. Aus diesem Grund ist geplant, teilweise Bewertungszonen zu bilden und entsprechende Durchschnittswerte heranzuziehen. Es ist schon heute absehbar, dass bei einem solchen Vorgehen unzählige Steuerbescheide vor den Finanzgerichten landen würden. Auch weicht das Verfahren für die Festlegung der Bodenrichtwerte in den einzelnen Bundesländern zum Teil Ihre Ansprechpartnerin stark voneinander ab. Die Politik müsste also zunächst einheitlich klären, wie die Richtwerte zu ermitteln wären. Die Festlegung eines Bodenrichtwertes müsste künftig transparent und gerichtlich überprüfbar sein. Daneben würde das geplante vereinfachte Sachwertverfahren für die Bewertung von Unternehmensimmobilien aufgrund der genannten acht Kriterien einen erheblichen bürokratischen Aufwand für Unternehmer bedeuten. Neben der IHK-Organisation und weiteren Wirtschaftsverbänden kritisiert auch Bayern die vorliegenden Pläne scharf. Denn die Vorschläge würden im Detail zu einem erheblichen zusätzlichen bürokratischen Aufwand bei Steuerpflichtigen und Finanzverwaltung führen. Deshalb ist es als erster Erfolg zu werten, dass der jetzt vorgelegte Gesetzentwurf eine sogenannte Öffnungsklausel für die Länder vorsieht. Damit soll den Ländern die Möglichkeit eröffnet werden, anstelle des derzeit vorliegenden Gesetzesentwurfes auch die Anwendung eines einfachen und bürokratiearmen Flächenmodells umzusetzen. Nach dem Vorbild des bayerischen Flächenmodells könnten Grundstücks- und Gebäudeflächen dann pauschal bewertet werden, ohne eine aufwendige Feststellung des Verkehrswertes anhand von Nettokaltmieten und Bodenrichtwerten bzw. ohne ein aufwendiges Sachwertverfahren bei Unternehmensimmobilien. Für eine solche offene Lösung, die den Bundesländern eine umfassende Abweichungsmöglichkeit von der geplanten Bundesgesetzgebung ermöglichen soll, bedarf es allerdings einer entsprechenden Änderung des Grundgesetzes. Ob sich die dafür erforderlichen politischen Mehrheiten finden werden, ist derzeit völlig offen. Deshalb wird sich die IHK für Oberfranken Bayreuth auch weiterhin aktiv in den Gesetzgebungsprozess einschalten und für ein deutliches Signal in Richtung weniger Bürokratie einsetzen. Auf keinen Fall darf die Grundsteuerreform am Ende zu Bürokratieaufbau und Belastungsverschiebungen zulasten der oberfränkischen Unternehmen führen! Weitere Informationen sowie regionale Auswertungen der acht IHK-Gremien finden Sie in Kürze unter Realsteuerhebesaetze-2019 Ihr Ansprechpartner Im Einzelnen ergeben sich folgende Änderungen (gegliedert nach IHK-Gremien, Vorjahreswerte in Klammern, Erhöhung rot, Senkung grün): Marktredwitz/Selb _ Schaubild: IHK für Oberfranken Bayreuth Stand: 07/19 Quelle: IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 2019 Design: menthamedia AG 351,8 IHK für Oberfranken Bayreuth Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin hohenner@bayreuth.ihk.de IHK für Oberfranken Bayreuth Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister t.hoffmann@bayreuth.ihk.de

15 Ratgeber 15 Innovation.Unternehmensförderung Auswirkungen der Digitalisierung auf den Fahrzeugbau Der Fahrzeugbau ist eine Schlüsselindustrie in Bayern. Neue Technologien und die fortschreitende Digitalisierung haben das Potenzial, die Branche in den kommenden Jahren wesentlich zu wandeln. Im Fokus stehen dabei die vier Megatrends vernetzte Fahrzeuge (Connected cars), autonomes Fahren (Autonomous vehicles), alternative Mobilitätsangebote (Shared mobility) und alternative Antriebe (Electric vehicles), abgekürzt CASE. Im Auftrag des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages (BIHK e. V.) hat das ifo Institut in einer Metastudie untersucht, welche Auswirkungen diese Megatrends für den Fahrzeugbau im Freistaat Bayern haben werden. Im Rahmen der Metastudie wurden unter anderem Themen wie Elektromobilität, Vernetzte Fahrzeuge und Autonomes Fahren und deren Auswirkungen International auf die Wertschöpfungskette in Bayern beleuchtet. Zur Studie gelangen Sie unter Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Wolfgang Bühlmeyer Bereichsleiter Innovation.Unternehmensförderung Wer auf dem afrikanischen Kontinent aktiv werden möchte, sollte sich informieren. Das Bayern Netzwerk Afrika richtet sich an Geschäftsführer und Regionalmanager von bayerischen Unternehmen, die bereits in afrikanischen Staaten engagiert sind oder planen, aktiv zu werden. Es bietet eine Plattform zum Kennenlernen und für den fachlichen Austausch. Das nächste Treffen des Netzwerkes findet am in der IHK in Bayreuth statt. Im Fokus stehen diesmal Geschäftschancen für Umwelttechnologien in Afrika. Experten aus dem GIZ Global Business Network, der German RETEch Partner- ship und EZ-Scout Oliver Wagener halten viele interessante Informationen zum Thema sowie über neue Förderinstrumente der Bundesregierung bereit. Oliver Oswald, Projektmanager bei der IBC Solar AG aus Bad Staffelstein, wird über Erfahrungen des Unternehmens mit Projekten in Afrika berichten. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Innovation.Unternehmensförderung Batteriegesetz-Melderegister: neue FAQ-Liste Das Umweltbundesamt (UBA) hat eine Übersicht mit wesentlichen Fragestellungen, insbesondere rund um die Herstellerpflichten nach dem Batteriegesetz (BattG), veröffentlicht. Nach dem Batteriegesetz (BattG) sind alle Hersteller von Batterien unter anderem verpflichtet, ihre Marktteilnahme, Änderungen und gegebenenfalls auch den Marktaustritt gegenüber dem Umweltbundesamt (UBA) elektronisch anzuzeigen. Um dieser Pflicht nachkommen zu können, stellt das UBA seit dem Jahr 2009 das BattG-Melderegister zur Verfügung. Im Dokument Häufig gestellte Fragen werden gezielt die wesentlichsten Fragestellungen, die sich insbesondere im Rahmen der Herstellerpflichten gemäß 4 des Batteriegesetzes ergeben können, betrachtet. Neben prägnanten Antworten auf vielfältige Fragestellungen werden auch geeignete Lösungswege aufgezeigt. Das Dokument finden Sie unter Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie lechner@bayreuth.ihk.de Save the date Treffen des Bayern Netzwerkes Afrika in Bayreuth am Editorial: Steuerpolitik kennt keine Sommerpause Kabinett beschließt Jahressteuergesetz 2019 Doppelte Haushaltsführung: Vorfälligkeitsentschädigung bei Verkauf der Zweitwohnung Garagenkosten mindern Nutzungswert des Fahrzeugs nicht Umsatzsteuer: BMF informiert, dass das Nachweissystem Export Certificate nicht pauschal als Nachweis nach 17a UStDV anzusehen ist Umsatzsteuer: BMF wendet Rechtsprechung zur Differenzbesteuerung bei (Auto-)Verwertern an Lohnsteuerliche Behandlung von E-Scootern 1. Hofer SpaceDay Save the Date Die zunehmende Digitalisierung der Welt und das kontinuierliche Streben nach Entschlüsselung der großen Geheimnisse unseres Universums lässt die Zahl der Weltraummissionen stetig ansteigen. Schon heute umkreisen hunderte von Satelliten unseren Planeten und versorgen uns mit Informationen über das Wetter, unseren Standort und ermöglichen uns das drahtlose Telefonieren und den Zugang ins Internet. Doch aus welchen Materialien sind die Raketen, Satelliten und Spaceshuttles eigentlich gefertigt? Welche Möglichkeiten erwachsen aus diesem immer wichtiger werdenden Industriezweig für den Mittelstand? Wie lassen sich traditionelle Techniken für Hightech-Anwendungen verwenden und welche Chancen erwachsen aus der wachsenden Raumfahrtbranche? Wie können Sie teilhaben an diesen Innovationen und der Markterschließung? Das bestätigte Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel und Mitautor der ifo-studie Wachstumsmärkte in Afrika für die Bayerische Wirtschaft, in seinem Eröffnungsvortrag des Afrika-Forums Bayern, das am 25. Juli 2019 in den Räumlichkeiten der Messe München stattfand. Auch die anderen Referenten aus Unternehmen und Auslandshandelskammern auf dem afrikanischen Kontinent untermauerten diese These durch ihre eigenen Erfahrungen. Es braucht ein offenes Auge für die Chancen, die sich für deutsche Unternehmen in aufstrebenden Ländern nicht nur im südlichen Afrika zunehmend bieten. Steigende Kaufkraft einer Recht und Steuern Newsletter Steuern Finanzen Mittelstand August Der monatliche Newsletter befasst sich im August mit folgenden Themen: Innovation.Unternehmensförderung Eine Chance zur Diskussion dieser Fragestellungen bietet sich auf dem 1. Hofer Space- Day am in der Freiheitshalle Hof. Neue technische Anforderungen bringen nicht nur ein weites Feld an Herausforderungen, sondern eröffnen auch ein großes Potenzial für neue Märkte und Technologien. Der Diskussionsschwerpunkt wird an diesem Tag auf den folgenden Themen liegen: Materialien für Raumfahrt-Anwendungen Textil in der Raumfahrt Kleinstsatelliten Fördermöglichkeiten für Weltraumprojekte und Themenschwerpunkte Eine Reihe führender Wissenschaftler und Unternehmer auf diesem Gebiet, wie Prof. Dr. Klaus Schilling vom Zentrum für Telematik e. V. in Würzburg, Dr. Ing. Carsten Wiedemann von der TU Braunschweig und International In Afrika liegen Märkte der Zukunft Prof. Dr. Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, bei seinem Eröffnungsvortrag auf dem Afrika-Forum Bayern. sich entwickelnden Mittelschicht, ein aufstrebendes Unternehmertum, das zunehmend Maschinen und Ausrüstungen und technisches Know-how nachfragt, ein wachsendes Umweltbewusstsein, rasante Entwicklungen bei Informationsund Kommunikationstechnologien das sind nur einige Tendenzen, die Möglichkeiten für Investitionen und Kooperationen auch außerhalb internationaler Lieferketten bieten. Aber für kurzfristige, nur auf Gewinn ausgerichtete Geschäfte, sind afrikanische Staaten kaum geeignet. Es bedarf einer längerfristigen strategischen Herangehensweise im Unternehmen und eines tiefen Verständnisses für die interkulturellen Besonderheiten BFH urteilt in mehreren Urteilen über das aktuelle steuerliche Reisekostenrecht Kabinett beschließt Entwurf eines Gesetzes zur Grunderwerbsteuerreform Neufassung des BMF-Schreibens zu den GoBD Entwicklung der Steuereinnahmen bis Juni 2019 Entwicklung der Länderhaushalte bis Juni 2019 Gewinnabführung/Verlustübernahme bei Sitzverlegung: EU-Kommission fordert Deutschland auf, auch Verträge nach nicht-deutschem Recht anzuerkennen EU-Mehrwertsteuervorschriften für Landwirte: Kommission verklagt Deutschland vor EuGH auf Einhaltung Der aktuelle Newsletter enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht und Steuern/ Franziska Höcht: , hoecht@bayreuth.ihk.de oder im Internet unter Steuern-Finanzen-Mittelstand.htm. Dr. Ing. Ernst K. Pfeiffer, Geschäftsführer der Firma HPS und Sprecher der Deutschen Raumfahrt-KMU, nehmen als Referenten an der Veranstaltung teil und berichten über Chancen für Neueinsteiger. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Wolfgang Bühlmeyer Bereichsleiter Innovation.Unternehmensförderung buehlmeyer@bayreuth.ihk.de der mehr als 50 Länder des Kontinents. Viel Zeit und persönliches Engagement, um Vertrauen aufzubauen, der Wille, eine für beide Seiten vorteilhafte Basis der Zusammenarbeit zu gestalten, und auch die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen sind Voraussetzungen, um in Afrika Fuß zu fassen. Das zeigten die intensiven Diskussionen unter den zahlreichen Teilnehmern des Afrika-Forums. Alle Vorträge stehen zum Nachlesen auf der Homepage des Forums: Ihre Ansprechpartnerin IHK für Oberfranken Bayreuth Cornelia Kern Leiterin Referat EU-Fragen/ Kooperationsprogramme kern@bayreuth.ihk.de

16 b 16 Ratgeber Forschung an Fachhochschulen in Kooperation mit Unternehmen Mit der Förderrichtlinie "FH-Kooperativ" sollen Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft weiter etabliert werden. Dieses dauerhafte, themenoffene und mit zwei jährlichen Einreichungsfristen versehene Förderinstrument soll die Vorteile von den seit Jahren etablierten Maßnahmen Forschung an Fachhochschulen mit Unternehmen und IngenieurNachwuchs Kooperative Promotion miteinander verzahnen. Mit der Ende Juni 2019 veröffentlichten Richtlinie möchte das BMWi nun auch nichttechnische Innovationen fördern, wie z. B. neue digitale Geschäftsmodelle. Dabei zielt das Programm insbesondere auf die Stärkung der Innovationskraft von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) inklusive Selbstständigen und jungen Unternehmen. Die neue Pilotförderung ist Teil der Transferinitiative des BMWi, die das Ziel verfolgt, Hindernisse und Lücken auf dem Weg von der Idee zum Markterfolg zu benennen und zu beseitigen. Konkret erfasst werden von der neuen Förderrichtlinie unter anderem innovative Geschäftsmodelle und Designansätze, aber auch Anwendungssoftware wie neuartige Lern-Apps sowie neue Formen der Technologienutzung. Der Innovation.Unternehmensförderung Die Fördermaßnahme Forschung an Fachhochschulen in Kooperation mit Unternehmen (FH-Kooperativ) unterstützt die Fachhochschulen (FH) bei der Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft. Dabei sollen vor allem der Wissens- und Technologietransfer zwischen FH und Unternehmen gestärkt werden, um den Kooperationspartnern die Entwicklung von innovativen Lösungen für die betriebliche Praxis zu ermöglichen. Gefördert werden FuE-Projekte in den Bereichen der anwendungsorientierten Ingenieur-, Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte FH/Hochschulen. Zuwendungen werden im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbare Zuschüsse in Form einer Fehlbedarfsfinanzierung gewährt. Bemessungsgrundlage sind die zuwendungsfähigen projektbezogenen Ausgaben insgesamt. Die Gesamtfinanzierung ist über Drittmittel als Beteiligung der Unternehmenspartner sicherzustellen. Voraussetzung für die Bewilligung ist, dass der Anteil der finanziellen Beteiligung der Unternehmenspartner mindestens 7,5 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben abzüglich der Ausgaben für Investitionen in Forschungsgeräte, -anlagen und Demonstratoren bei erstberufenen Professorinnen/Professoren bzw. mindestens 15 Prozent bei erfahrenen Professorinnen/Professoren beträgt. Innovation.Unternehmensförderung Programmstart soll im Herbst mit einem ersten Förderaufruf zu digitalen und datengetriebenen Geschäftsmodellen und Pionierlösungen erfolgen. Für das kommende Jahr ist ein zweiter Aufruf geplant, der besonders auf kultur- und kreativwirtschaftliche Innovationen zielt. Ein dritter Aufruf soll voraussichtlich Innovationen mit einem besonders hohen Social Impact adressieren, beispielsweise im Bereich Bildung und Informationszugang. Es stehen 25 Millionen Euro über 4 Jahre zur Verfügung. Im Fokus der Förderung stehen die sog. nichttechnischen Innovationen. Darunter werden neuartige Produkt-, Dienstleistungs-, Prozess-, Organisations- und Marketingkonzepte wie auch Geschäftsmodelle verstanden. Der Die erste Einreichungsfrist von FH-Kooperativ für Erstberufene ist der 15. Oktober 2019 (für erfahrene Professoren: 15. April 2020). FH-Kooperativ ist zunächst als dauerhaft geöffnete Fördermaßnahme mit jährlich wiederkehrenden Einreichungsfristen konzipiert. mehr zum Thema Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger (PT) beauftragt: VDI Technologiezentrum GmbH, VDI-Platz 1, Düsseldorf FH-Kooperativ@vdi.de Ansprechpartner sind: Egmont Fritz und Dr. Silvia Ebert. Weitere Informationen finden Sie unter bekanntmachungen/fh-kooperativ Pilotförderung Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) primäre Wertschöpfungsbeitrag entsteht dabei wesentlich aus Veränderungen, die auf bisher nicht bekannte Anwendungskontexte, Nutzungsmöglichkeiten, organisatorische Strukturen oder Ertrags- und Wertschöpfungsmechaniken abzielen. Dabei können durchaus auch neue Technologien eingesetzt werden. Nichttechnische Innovationen können in marktorientierter und gemeinwohlorientierter Ausprägung, aber auch in Mischformen vorliegen. Antragsberechtigt sind KMU sowie kooperierende Forschungseinrichtungen inkl. (Kunst-)Hochschulen. Die Richtlinie ist unter abrufbar. Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Handelsblatt, DIHK Ein Markeninhaber kann sich der Verwendung seiner Marke in einer Anzeige nach einer Google-Suche widersetzen, wenn die Anzeige aufgrund der konkreten Gestaltung irreführend ist und Kunden durch die auf diese Weise ausgebeutete Werbewirkung der Marke (auch) zum Angebot von Fremdprodukten geleitet werden. Dies hat der Bundesgerichtshof mit Urteil vom entschieden (Az.: I ZR 29/18). Im zugrundeliegenden Fall erschienen zum Beispiel bei Eingabe des Suchbegriffs Ortlieb Fahrradtasche in die Google-Suchfunktion von den Beklagten gebuchte Anzeigen. Diese enthielten das Wort Ortlieb Fahrradtasche und waren mit Angebotslisten auf verlinkt, die neben Ortlieb-Produkten auch Produkte anderer Hersteller zeigten. Da die Firma Ortlieb ihre Produkte nicht über die Plattform amazon.de anbietet, sah sie in den verlinkten Anzeigen eine Verletzung des Rechts an der Marke ORTLIEB. Recht und Steuern Markenrechtliche Haftung für verlinkte Google-Anzeigen Im Entwurf für das Jahressteuergesetz 2019 hat der Gesetzgeber eine Neuregelung im Einkommensteuerrecht zur Definition von Sachzuwendungen vorgesehen, die insbesondere die steuerliche Behandlung von Gutscheinen im Rahmen der 44-Euro- Freigrenze betroffen hätte. Im Rahmen der 44-Euro-Regelung können Unternehmen ihren Mitarbeitern Sachbezüge in Höhe von 44 Euro pro Monat steuerfrei zukommen lassen. Nach den Plänen des Gesetzgebers sollten Gutscheine als Arbeitgeberleistung im Rahmen dieser Regelung künftig nur noch dann steuerfrei möglich sein, wenn der Aussteller des Gutscheins identisch ist mit dem Unternehmen, dessen Waren oder Dienstleistungen hiermit bezogen werden können. Somit wäre zahlreichen Kommunen, die über ihre Stadtmarketingorganisation oder in Kooperation mit örtlichen Händlervereinigungen sogenannte Citycards oder Multipartnergutscheine vertreiben, die bei unterschiedlichen Händlern vor Ort eingelöst werden können, eine wesentliche Grundlage für ihr Handeln entzogen worden. Übertragen auf die Praxis hätte dies bedeutet, dass ein derzeitiger Gutschein im Wert von 44 Euro, der sich aktuell noch bei zum Beispiel 20 unterschiedlichen Händlern vor Ort einlösen lässt, ersetzt werden müsste durch einen Gutschein für eine genau definierte Leistung bei einem einzigen konkreten Händler. Eine Realisierung dieser Pläne hätte somit eine weitere Schwächung vor allem kleinerer und mittelständischer regionaler Händler und Dienstleister nach sich gezogen, die damit von Umsätzen durch den Sachbezug ausgeschlossen wären. Die gerade für kleine Die BGH-Richter führten in ihrer Entscheidung aus, dass ein Händler grundsätzlich neben Produkten des Markenherstellers auch Konkurrenzprodukte anbieten kann, sofern die berechtigten Interessen des Markeninhabers gewahrt bleiben. Vorliegend sei aber die Verwendung der Marke ORTLIEB in den beanstandeten Anzeigen zu untersagen, weil die konkrete Nutzung irreführend war. Ihre Ansprechpartnerin IHK für Oberfranken Bayreuth Ursula Krauß Leiterin Referat Arbeitsund Wettbewerbsrecht krauss@bayreuth.ihk.de Jahressteuergesetz 2019 Schreiben an politische Entscheidungsträger zeigt Erfolg Betriebe einzige Möglichkeit zur Partizipation - durch Organisation und Abwicklung dieser Gutscheine über entsprechende Händlervereinigungen und Initiativen - entfiele somit. Wir haben aus diesem Grund als IHK ein entsprechendes Schreiben an die Spitzen der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik verfasst und freuen uns, jetzt einen ersten Erfolg vermelden zu können. Am 31. Juli hat das Bundeskabinett den Entwurf für das Jahressteuergesetz 2019 auf den Weg gebracht. Allerdings wurde die kritisierte Neuregelung zur Behandlung von Gutscheinen im Rahmen der 44-Euro-Freigrenze vorerst aus dem Gesetzentwurf gestrichen. Es wird dazu weitere Gespräche mit der Finanzverwaltung geben. Zum 1. Januar 2020 erfolgt jedoch zunächst keine Änderung. Damit wurde einer wesentlichen Forderung der IHK-Organisation nachgekommen. Ihr Ansprechpartner IHK für Oberfranken Bayreuth Tobias Hoffmann Leiter Referat Steuern, Finanzen, Handelsregister t.hoffmann@bayreuth.ihk.de

17 Innovation.Unternehmensförderung Seit 1. Juli 2019: Förderung von Verbundprojekten roße Entwicklungen ( ) kommen nie von Geiner Person. Sie sind das Produkt eines Teams [Steve Jobs]. Wenn das Team aus mehreren Unternehmen besteht oder Forschungseinrichtungen beteiligt sind, können seine Innovationen vom neuen Bayerischen Verbundforschungsprogramm BayVFP gefördert werden. Der Fokus der Förderung liegt auf der industriellen Forschung und der experimentellen Entwicklung in den Bereichen Digitalisierung: Informations- und Kommunikationstechnik und Elektronische Systeme Lifescience: Medizintechnik und Bio- und Gentechnologie Materialien und Werkstoffe Mobilität: Innovative Antriebstechnologien für mobile Anwendungen und Raumfahrt Die neue Richtlinie richtet sich an alle Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Bayern, wobei KMU bevorzugt werden. Wichtig ist, dass die FuEuI-Vorhaben (Forschung und Entwicklung und Innovation) in enger Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen oder von Unternehmen gemeinsam mit Forschungseinrichtungen durchgeführt werden. Dabei sollen mehrere Partner entlang der Wertschöpfungskette kooperieren. Das Verbundforschungsprogramm trat zum 1. Juli 2019 in Kraft und löste die bis am 30. Juni gültigen bayerischen technologiespezifischen Förderprogramme ab. Es werden Förderaufrufe mit thematischen Schwerpunkten folgen. Ratgeber KOTSCHENREUTHER Stapler- und Systemtechnik GmbH. Neufang Steinwiesen Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / kotschenreuther-stapler.de Verkauf. Vermietung. Service 17 International Mit dem Förderprogramm Go international in die Welt Für den Gang auf neue Auslandsmärkte stehen für bayerische kleine und mittlere Unternehmen Fördermittel bereit. Beantragt werden können Zuschüsse von maximal 50 Prozent der förderfähigen Kosten, höchsten Euro pro Projekt. Wer sein Vorhaben innerhalb von 12 Monaten erfolgreich durchgeführt und auch fristgerecht abgerechnet hat, kann, wenn noch ausreichend Geld im Fördertopf ist, noch einmal einen Zuschuss für ein weiteres Land beantragen. Bis 2020 sind Antragstellungen möglich. Was wird bezuschusst: Maßnahmen für die Erschließung eines für das Unternehmen neuen Marktes: die erstmalige Beteiligung als Aussteller auf Messen oder Fachausstellungen im Zielland, wenn diese nicht durch Gemeinschaftsstände des Freistaates Bayern oder der Bundesrepublik gefördert werden. Dazu gehören zum Beispiel der Standplatz, die Miete eines Messestandes, Einträge in den Messekatalog Markteinstiegsberatung und Geschäftspartnersuche Werbemaßnahmen wie Gestaltung einer fremdsprachigen Homepage, Kataloge, Werbeschaltungen, Onlineund Printmailings Beratungsleistungen, zum Beispiel zu Firmengründungen, Rechts- und Steuerberatungen, Schulungen von Mitarbeitern für den Zielmarkt, Zertifizierungen, soweit diese für den betreffenden Markt notwendig sind, Dolmetscher- und Übersetzungsleistungen. Allerdings: alle diese Maßnahmen können nur gefördert werden, wenn der beauftragte Dienstleister Rechnungen aus der EU herausstellen kann. Was wird nicht bezuschusst: Investitionen Reise, Personal- und Sachkosten ein Vorhaben in einem Land, in dem schon eine Vertretung besteht oder regelmäßige Lieferungen des Produktes erfolgen Maßnahmen, die schon begonnen wurden, bevor der Zuwendungsbescheid erteilt wurde Weitere Informationen zum Programm und Erfolgsgeschichten finden Sie hier: Gern erläutern wir Ihnen Details des Programms im persönlichen Gespräch, entweder bei Ihnen im Unternehmen oder bei uns in der IHK. Sprechen Sie uns an. Die Antragsformulare erhalten Sie in Ihrem Bereich International bei Cornelia Kern oder Jutta Höhn.

18 18 Ratgeber International Aus Kasendorf in die Welt wie W.E.T. internationale Märkte erobert Michael Reis erläutert Sousan El-Faksch, AHK Oman, einige Produkte der W.E.T. GmbH. Dass sich die Hidden Champions oft auf dem platten Land verstecken, ist allgemein bekannt. Im Fall der W.E.T GmbH ist es genauer gesagt nicht das platte Land, sondern die liebliche Landschaft vor den Toren Kulmbachs, wo die Firma angesiedelt ist. Außenwirtschaftsexpertin Cornelia Kern von der IHK für Oberfranken Bayreuth, Sousan El-Faksch, Repräsentantin der Auslandshandelskammer (AHK) Oman und Karoline Rübsam vom Außenwirtschaftsportal Bayern besuchten die Firma in Oberfranken. W.E.T. steht für Wasser, Energie und Technologie und hat sich auf die Aufbereitung von verschiedenen Rohwasserqualitäten zu Trinkwasser spezialisiert. Wir können aus jedem Wasser alles machen, wenn der Kunde es bezahlt so beschreibt Firmenchef Michael Reis die Produktpalette. W.E.T. entwickelt und produziert kleine Ultrafiltrationsanlagen in Serie, geht aber auch auf kundenspezifische Wasserprobleme ein. Die Schwerpunkte der Firma liegen in der Entwicklung, Montage und Wartung von Ultrafiltrationen für Schwimmbäder und Wasserwerke, erklärt Michael Reis wurde die Firma mit derzeit 25 Mitarbeitern gegründet und hat Auftraggeber in der ganzen Welt. Zunächst ging es ins europäische Ausland, weil der hiesige Markt gesättigt war, so der Firmenchef. Nach den ersten größeren Aufträgen in der Rhön 2004 und einer Ultrafiltrationsanlage für das Freibad Münster 2008 ging es ab 2010 nach Skandinavien, nach Finnland, Norwegen und Schweden. Unsere Auftraggeber finden sich in den Ländern, in denen hohe Standards und strenge Hygienevorschriften im Bereich Wasserwirtschaft bestehen, sagt Michael Reis konnte W.E.T. dann schon ein Jubiläum und eine Premiere feiern: Die 100. Ultrafiltration für ein Schwimmbecken und die Eröffnung des ersten Passivhaus-Hallenbades in Europa, das Bambados in Bamberg, ausgerüstet mit Ultrafiltration von W.E.T. Der Erfolg der Filterspezialisten, die in ganz Europa tätig sind und auch schon einen Fuß in den russischen Markt gesetzt haben, basiert auf der Firmenphilosophie: Flexibel sein und eine gemischte Kundenpalette pflegen. Unsere Kunden stammen aus der Industrie, kommunalen Behörden und Anlagenbauern. Zudem entwickeln wir uns stetig weiter. Das Neueste ist die von uns entwickelte Nanofiltration zur Reduzierung von Desinfektionsnebenprodukten in Schwimmbädern. Nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Wartung zählt zu unserem Service. Viele Standbeine bedeuten Stabilität und weniger Risiko. Go International und Messen Bei Fragen zum Auslandsgeschäft ist unser erster Gang immer zu den Experten der IHK Bayreuth, die auch im europäischen Beraternetzwerk Enterprise Europe Network eingebunden ist: Vor allem zu komplizierten Themen wie der Entsendung von Mitarbeitern ins europäische Ausland unterstützen Cornelia Kern und ihre Kollegen uns immer wieder und beantworten Fragen zu Meldepflichten und notwendigen Dokumenten, erklärt Veronika Reis, unter anderem zuständig für die Mitarbeiterentsendung in der Firma. W.E.T. ist seit Anfang dieses Jahres auch Teilnehmer am Förderprojekt Go International der bayerischen IHKs und Handwerkskammern und hat dadurch unter anderem fremdsprachige Prospekte und eine englischsprachige Website für ausländische Messeauftritte erstellen lassen. Zudem kommt einmal pro Woche ein Sprachtrainer in die Firma, der die Mitarbeiter in Geschäftsenglisch schult. Dies und eine Beratung zur Geschäftspartnersuche durch die Auslandshandelskammer AHK VAE wird im Rahmen des Programms gefördert. Von Anfang an ist W.E.T. auf Messen im In- und Ausland vertreten, als nächstes auf einem geförderten deutschen Gemeinschaftsstand zur Leisure Show im September in Dubai. Die Präsenz auf den Messen im In- und Ausland ist Firmenchef Reis immens wichtig: Durch die persönliche Anwesenheit schafft man Vertrauen, kommt eher ins Gespräch. Weitere Tipps vom Firmenchef für das Auslandsgeschäft: Sich zunächst mit den gesetzlichen Vorschriften und Rahmenbedingungen vertraut machen, prüfen, welches Potenzial der Markt bieten kann, sich über Ansprechpartner und Netzwerke vor Ort informieren. Wenn man diese Faktoren recherchiert hat, muss man abwägen, ob sich der finanzielle und personelle Aufwand auch lohnt, sagt Michael Reis. Fazit: Eine umfassende und gründliche Recherche über den Zielmarkt ist unerlässlich. Innovation.Unternehmensförderung Neue Veröffentlichungen / neu im Internet BMBF: Broschüre Aktionsplan Forschung für autonomes Fahren Ein übergreifender Forschungsrahmen von BMBF, BMWi und BMVi Mehr Informationen finden Sie unter Die Änderung des 12 Absatz 1 Satz 3 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) Arbeit auf Abruf wirkt sich insbesondere auf Minijobs aus. Die Arbeit auf Abruf wird hauptsächlich bei Unternehmen eingesetzt, die eine stark schwankende Auftragslage zu verzeichnen haben. Wurde bisher im Arbeitsvertrag zur Arbeit auf Abruf keine Arbeitszeit vereinbart, so galt eine wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden als vereinbart. Mit der Neuregelung zum 1. Januar 2019 wurde die als vereinbart geltende Arbeitszeit auf 20 Wochenstunden erhöht ( 12 Abs. 1 S. 3 TzBfG). Dies führt dazu, dass bei einem Minijob-Vertrag die zulässige Verdienstgrenze von 450 Euro pro Monat, auch bei Zahlung des aktuell geltenden Mindestlohns von 9,19 Euro, überschritten Recht und Steuern Unternehmer: aufgepasst beim Minijob wird. Für Unternehmen können dadurch erhebliche Rechtsfolgen eintreten. Zum einen können Arbeitnehmer Lohn nachfordern, wenn die gesetzliche Vermutung einer 20-Stunden-Woche nicht widerlegt werden kann. Zum anderen können nicht gezahlte Sozialversicherungsbeiträge, bis zu vier Jahre rückwirkend, nachgefordert werden. Die IHK rät daher, keine Abrufarbeitsverträge ohne Wochenstundenzahl abzuschließen und gegebenenfalls Altverträge entsprechend anzupassen. Zu beachten ist hierbei, dass die Abrufbarkeit der Arbeitnehmer nicht mehr uneingeschränkt möglich ist. Der Arbeitgeber darf maximal 25 Prozent mehr Arbeitszeit abrufen als die vereinbarte Mindestarbeitszeit. Wird eine Höchstarbeitszeit vereinbart, so darf diese Stundenzahl nur um 20 Prozent unterschritten werden. Ihre Ansprechpartnerin IHK für Oberfranken Bayreuth Ursula Krauß Leiterin Referat Arbeitsund Wettbewerbsrecht krauss@bayreuth.ihk.de

19 Ratgeber 19 Copyright 2019 Bayerisches Forschungsinstitut für digitale Transformation Innovation.Unternehmensförderung Bayerisches Forschungsinstitut für Digitale Transformation eröffnet Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt), ein Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, wurde am 17. und 18. Juli offiziell eröffnet. Aufgabe des Instituts ist die Unterstützung der Gesellschaft bei der Gestaltung des digitalen Wandels. Dazu wird ein fundiertes Verständnis der digitalen Transformation erarbeitet, um bestehende Stärken Bayerns, Deutschlands und Europas in der digitalen Welt auszubauen und neue zu entwickeln. Das bidt soll Fragestellungen und die Diskussion zum Thema Digitalisierung disziplinübergreifend bündeln und vorantreiben sowie ein Leuchtturm für die Weitere Informationen finden Sie unter deutsche und internationale Digitalisierungsforschung werden. Aus Sicht der IHK ist es wichtig, dass auch die Situation und die Anforderungen der Unternehmen in der Arbeit des bidts Berücksichtigung finden. Freistaat ermöglicht Unternehmen auch 2020 die Teilnahme an Leitmessen im Bundesgebiet Der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Gemeinschaftsstand ermöglicht auch im Jahr 2020 innovativen Unternehmen eine attraktive und kostengünstige Messeteilnahme unter professionellen Rahmenbedingungen. Für das Jahr 2020 sind folgende Messen im Programm: Bewerbung bis zum für die Messen E-world energy & water, Essen, MedtecLIVE, Nürnberg, analytica, München, Hannover Messe, Hannover, Innovation.Unternehmensförderung IFAT, München, Intersolar Europe, München, SENSOR + TEST, Nürnberg, JECworld, Paris, (mit besonderen Teilnahmekonditionen, Durchführung im Rahmen des Enterprise Europe Network) Bewerbung bis zum für die Messen it-sa, Nürnberg, emove 360 Europe, München, electronica, München, formnext, Frankfurt a. M., Das Messebeteiligungsprogramm 2020 finden Sie unter MEDICA, Düsseldorf, SPS - smart production solutions, Nürnberg, Der Gemeinschaftsstand Bayern Innovativ ist ein Markenzeichen mit hohem Wiedererkennungswert. Er ermöglicht den Ausstellern einen professionellen Messeauftritt zu günstigen Konditionen. Das Messebeteiligungsprogramm bietet ein umfassendes Kompaktangebot und gewährleistet einen reibungslosen Messeauftritt. Nutzen Sie diese Möglichkeit, sich auf internationalen Leitmessen zu präsentieren und bewerben Sie sich jetzt. Befragung zur Zukunft der EU-Regionalförderung In den kommenden Monaten wird sich entscheiden, wie die einzelnen Ausgabenfelder der EU-Strukturfonds in den kommenden sieben Jahren ausgestaltet werden, darunter auch der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Dabei geht es um die Förderschwerpunkte, aber auch um die Festlegung der Fördergebiete. In der aktuellen Förderperiode 2014 bis 2020 stellt die EU Bayern insgesamt knapp 495 Millionen Euro an EFRE- Mitteln zur Verfügung. Mit diesen Mitteln stößt Bayern Investitionen Standortpolitik von etwa 1,4 Milliarden Euro in Innovation, in die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) oder in den Klimaschutz an. In einer Onlinebefragung haben auch Unternehmen bis zum 30. September 2019 die Möglichkeit, sich zu den möglichen Schwerpunkten des EF- RE-Programms zu äußern. Hilfreich wäre es aus Sicht der IHK, wenn sich möglichst viele Unternehmen an der kurzen Befragung beteiligen. Die Onlinebefragung finden Sie unter ELEKTRISIERT IHR BUSINESS. Kommen Sie bei Ihren Kunden gut an - als nachhaltiges Unternehmen. Mit dem MINI Countryman Plug-In Hybrid genießen Sie emissionslose Stadtfahrten im Elektromodus und benzinbetriebene Agilität auf längeren Strecken. Jetzt zu attraktiven gewerblichen Konditionen bei uns. Komb. 13,5 KWh/100 km Komb. 1,9 l/100 km Komb. 43 CO 2 g/km Effizienzklasse: A+ LEASINGBEISPIEL VON DER BMW BANK GMBH: MINI COOPER SE COUNTRYMAN ALL4 100 kw (136 PS), 17 LM-Räder Imprint Spoke, Automatik, Multifunktion für Lenkrad, Sport-Lederlenkrad, MINI Driving Modes, Dach und Spiegelkappen schwarz, Sitzheizung, Park Distance Control, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, LED-Scheinwerfer mit erweiterten Umfängen, Parkassistent, Connected Navigation, Ausstattungspaket Salt u.v.m. Anschaffungspreis netto: ,60 EUR Leasingsonderzahlung: 0,00 EUR Laufleistung p. a.: km Laufzeit: 36 Monate Sollzinssatz p.a.* 0,99 % Effektiver Jahreszins 0,99 % Gesamtbetrag netto: 9.324,00 EUR 36 monatliche Leasingraten à netto: 259,00 EUR Ein un ver bind liches Leasing bei spiel der BMW Bank GmbH, Lilien thal allee 26, München; alle Preise exkl. 19 % MwSt.; Stand 07/2019. Nach den Lea sing be din gun gen be steht die Ver pflich tung, für das Fahr zeug ei ne Voll kas ko ver si che rung ab zu schlie ßen. Die ses Bei spiel gilt nicht für Ver brau cher. Es rich tet sich aus schließ lich an selbst stän di ge und ge werb li che Kun den. *ge bun den für die ge sam te Ver trags lauf zeit. Angebot gültig bis Irrtümer, Änderungen, Zwischenverkauf vorbehalten. Wir ver mit teln Finanzierungs ver trä ge aus schließ lich an die BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, München. Zuzüglich netto 584,00 Euro für Überführung. Kraft stoff ver brauch kombi niert: 1,9 l/100 km, CO 2-Emis sion kombi niert: 43 g/km, Strom ver brauch kombi niert: 13,5 kwh/100 km, Energie effizienz klas se: A+. Fahr zeug aus ge stat tet mit Automatikgetriebe. DER MINI COUNTRYMAN PLUG-IN HYBRID. Fahrzeugdarstellung zeigt Sonderausstattung. Autohaus Degner Autohaus Degner GmbH MINI Vertragshändler Firmensitz: Schneebergstraße Hof T /minidegner

20 20 SPECIAL BAUEN IMMOBILIEN Verlagsveröffentlichung SPECIAL: BAUEN IMMOBILIEN Verlagsveröffentlichung BÜROCONTAINER: MIETEN ODER KAUFEN? SEITE 22 STAUB AM BAU: DIE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR SEITE 24 BAUTRENDS 2020: DIE ZUKUNFT IST GRÜN guy fotolia.com Impressum Herausgeber: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Verantwortlich: Stefan Paulsen Redaktion: Stefan Paulsen Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt, Telefon: 0911/ Anzeigenverkauf: Stadt und Kreis: Bayreuth, Kulmbach, Hof, Wunsiedel Stefan Lingl, Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/ Stadt und Kreis: Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Kronach Daniel Eckhardt, Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Es sind die Mediadaten 2019 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Natürliche (Nutz-)Flächen durch Bodengitter ECORASTER ist die Alternative zu Beton, Pflaster und Asphalt. Zufahrten und Wege gehören zu den häufigsten Baustellen rund um das Haus. Pflaster, Beton und Asphalt scheinen anfangs günstig zu sein, benötigen aber in der Regel teure Drainagesysteme und führen zu versiegelten Flächen, für die gewöhnlich Niederschlagsgebühren anfallen. Eine bewährte Alternative sind die ECORASTER Bodengitter aus Oberfranken. Rund um das Eigenheim ermöglichen sie mit wenig Aufwand mehr als nur begrünte Zufahrten, wartungsarme Schotterwege und Stellflächen. Die Zahl der möglichen Anwendungen ist nahezu unbegrenzt und durch die unterschiedlichen Befüllungsmöglichkeiten auch optisch vielseitig. ECORASTER sind hochbelastbare Qualitätsbodengitter, absolut UV- und witterungsfest. Hergestellt aus recycelten Plastikfolien leisten sie einen großen Beitrag für Klima und Umwelt. Jetzt kennenlernen und mitfeiern: Am ist Tag der offenen Tür bei PURUS PLASTICS. Schauen Sie von 11:00-17:00 Uhr hinter die Kulissen eines modernen Recyclers mit eigener Spritzgussfertigung. Erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Kunststoff und Recycling. Ein Familienausflug der sich lohnt! Machen Sie Schluss mit Pfützen und Fahrspuren. ECORASTER für versiegelungsfreie Flächen. Think global, buy local. #klima #recycling_pioneers #made_in_germany PURUS PLASTICS GmbH Team ECORASTER Am Blätterrangen Arzberg Tel: info@ecoraster.de ECORASTER - für jede Anwendung die passende Lösung.

21 BAUEN IMMOBILIEN SPECIAL Verlagsveröffentlichung 21 Erlanger Straße Baiersdorf Tel: / Fax: / info@gewerbehof-baiersdorf.de Bei uns steht Ihrem Erfolg nichts im Weg ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT RÜCKEN MEHR UND MEHR IN DEN FOKUS. UM WETTBEWERBSFÄHIG ZU BLEIBEN, MÜSSEN BAUUNTERNEHMEN SICH DIESEM TREND ANPASSEN. Juni 2019 in Deutschland: Die Menschen stöhnen unter nie dagewesener Hitze. Der Allzeittemperaturrekord wird mit 42,6 Grad gebrochen. In Brandenburg stehen ausgetrocknete Wälder in Flammen. In vielen Städten finden Demonstrationen für eine Politik gegen den Klimawandel statt. Nur wenige Themen beschäftigen die Menschen derzeit so sehr wie alles, was mit Klima- und Umweltschutz, ganz allgemein mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Die Baubranche macht da keine Ausnahme. Das Schlagwort vom Grünen Bauen, einer Bauweise, die unter anderem zur Verringerung des CO₂-Ausstoßes beiträgt, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es für Bauunternehmen in Zukunft noch stärker darauf ankommen, sich an diesem Trend zu orientieren. Die Gründe liegen zum einen im gestiegenen Umweltbewusstsein vieler Bauherren, aber auch in gesetzlichen Vorschriften und Vorgaben der Europäischen Union wie etwa der EU-Gebäuderichtlinie. Sie sieht vor, dass von 2020 an nur noch Gebäude mit Niedrigstenergiebedarf gebaut werden, also solche mit einem gegen Null tendierenden Energieverbrauch, der zudem überwiegend durch erneuerbare Energien gedeckt werden soll ( Green Buildings ). In der Praxis werden diese Ziele hauptsächlich durch Passivhäuser, Nullenergiehäuser oder Plusenergiehäuser erreicht. Energiegewinnung durch Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie durch Biomasse wird also weiter in den Fokus ökologischen Bauens rücken. Das Konzept des Grünen Bauens sieht aber nicht nur Energiesparmaßnahmen vor. Es umfasst alle Bereiche von der Planung über den Bau selbst, die Instandhaltung und die irgendwann einmal anstehende Entsorgung bei einem Gebäudeabriss. Ein Leitfaden der Bundesregierung hat die Prinzipien für nachhaltiges Bauen zusammengefasst. Dazu gehören beispielsweise: kurz: BIM also die software-basierte Planung und Errichtung von Gebäuden, bei der alle Bauwerkdaten digital erfasst und kombiniert werden. Im Endeffekt entsteht so ein virtuell-visualisiertes Modell, auf das alle Projektbeteiligten direkten Zugriff haben. BIM wird seit einiger Zeit bereits im Hoch- und Tiefbau, aber auch im Straßen- und Gleisbau sowie im Facility- Management genutzt. Der Hauptvorteil: BIM erleichtert eine reibungslosere Planung und Durchführung, was letztlich die Kosten senkt. Doch auch in puncto Nachhaltigkeit kann das digitale Building Management Bauunternehmen Wettbewerbsvorteile bringen. Mit BIM verfügen wir über eine Methodik, die uns beispielsweise von der Optimierung des Fensterflächenanteils über die Simulation verschiedener Belüftungssysteme bis zu Nachhaltigkeitsbewertungen von Baustoffen die Voraussetzungen für eine integrale Planung bietet, so Professor Dr. Klaus Sedlbauer, Ordinarius des Lehrstuhls für Bauphysik an der Technischen Universität München und Leiter des Fraunhofer- Instituts für Bauphysik, in einem Beitrag der Fachplattform umweltdialog.de. Sofern eine standardisierte Verknüpfung von BIM mit relevanten Nachhaltigkeitsdaten stattfinde, würde dies auch eine Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) enorm erleichtern. Lassen sich alle für eine Nachhaltigkeitszertifizierung notwendigen Informationen direkt und automatisiert aus einem BIM-Modell entnehmen, so ein DGNB-Sprecher, ließe sich so der Arbeitsaufwand für eine Zertifizierung deutlich reduzieren. Eine internationale Normung ist hier aus Sicht der DGNB sinnvoll und notwendig. Für die Zertifizierung Nachhaltiges Bauen hat die DGNB Zielwerte definiert, nach denen sie für Gebäude Gütesiegel in unterschiedlichen Kategorien (Platin, Gold, Silber, Bronze) vergibt. Die Werte wurden von Wissenschaftlern, Architekten und Bauunternehmern entwickelt. Weitere nationale und internationale Zertifizierungssysteme sind das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), die Building Research Establishment Environmental Assessment Method (BREEAM) sowie Leadership in Energy and Environmental Design (LEED). Das Ziel ist jedoch bei allen dasselbe: Den Beitrag der Bauwirtschaft zu einem verantwortlichen Umgang mit unserem Klima zu erhöhen. WIR SUCHEN IHRE BEGEISTERUNG UND IHR TALENT. Bauen mit Leidenschaft ist unsere Maxime in der Abwicklung von großen Bauprojekten und bei Ihrer Karriere. Schaffen Sie jetzt die Perspektiven für Ihre Zukunft bei MARKGRAF. die Reduzierung der Versiegelung von Bauflächen die Verwendung ökologischer Baustoffe, die möglichst ressourcenschonend hergestellt, transportiert, verarbeitet und entsorgt werden eine möglichst robuste und langlebige Konstruktionsbauweise Heimatnah. Grenzenlos. Europaweit. Wir sind Generalisten und Spezialisten aus der Region für die Region fasziniert vom Bauen. Zusätzlich zu einer leistungsgerechten Vergütung erleben Sie bei uns: Arbeitsplatzsicherheit nette Kollegen in einem hoch motivierten Team hervorragende Karriereperspektiven individuelle Weiterbildungsangebote technische Ausstattung auf hohem Niveau Gesundheitsmanagement Mobilitätsgarantie der Einsatz natürlicher Materialien wie Schiefer, Kork, Hanf, Lehm, Ton, Wolle, Sisal und Ähnlichem im Innen- und Außenbereich Interessiert? Dann bewerben Sie sich bei uns. die Nutzung von Hölzern aus regionaler, nachhaltiger Forstwirtschaft Gerade die letzten beiden Punkte sollen dazu führen, Gebäude mehr und mehr als Teil des natürlichen Stoffkreislaufes zu verstehen. Ein Umdenken in diese Richtung ist dazu in großen Teilen der Baubranche noch zwingend erforderlich. Denn Nachhaltigkeit wird bei der Auftragsvergabe künftig noch mehr als heute eine entscheidende Rolle spielen. Hilfe bei der Umsetzung könnten moderne, digitale Techniken bieten, wie beispielsweise das Building Information Modeling, Generalunternehmer Hochbau Tiefbau Asphalt Fertigteile Stahlbau Logistik W. Markgraf GmbH & Co KG Bauunternehmung Dieselstraße Bayreuth Telefon: Telefax: personal@markgraf-bau.de Hier wartet Ihr neuer Arbeitsplatz oder Ihr Ausbildungsplatz auf Sie.

22 22 SPECIAL BAUEN IMMOBILIEN Verlagsveröffentlichung BÜROCONTAINER: MIETEN ODER KAUFEN? NICHT NUR ALS KLASSISCHES POLIERBÜRO AUF DER BAUSTELLE MACHEN CONTAINER SINN DIE EINSATZMÖGLICHKEI- TEN SIND VIELFÄLTIG. Sie sind schnell aufgebaut, flexibel einsetzbar und gehören seit Jahrzehnten auf jede größere Baustelle: Bürocontainer. Die Einsatzmöglichkeiten werden immer vielfältiger: Auch als Messestände oder Übergangslösungen für Fabrikgelände eignen sich Container, als Klassenzimmer für sanierungsbedürftige Schulen werden sie ebenfalls genutzt. Mittlerweile gibt es die Alternative zu festen Gebäuden auch in modernem Design mit hochwertigen Böden und Innenwänden. Sanitäre Anlagen und Klimaanlagen gehören vielfach zur Grundausstattung letztere werden vor allem benötigt, wenn eine niedrige Raumtemperatur erforderlich ist, etwa bei der Unterbringung von Servern oder Rechenanlagen. Anforderungen an Energieeffizienz, Brand- und Schallschutz erfüllen Bürocontainer heutzutage ebenfalls. Unternehmen können Container sowohl kaufen als auch mieten je nachdem für welche Zwecke sie gebraucht werden. Ausstattungswünsche und der Nutzungszeitraum entscheiden im Wesentlichen, ob Anmietung, Neu- oder Gebrauchtkauf die wirtschaftlichste Wahl ist, sagen Experten der Internetplattform containerbasis.de. Grundsätzlich gelte: Je länger der Container genutzt wird und je aufwendiger die Ausstattung sein soll, umso eher lohnt sich ein Kauf. In jedem Fall sollten mehrere Angebote eingeholt und verglichen werden. Bei gebrauchten Containern dürfen eventuell anfallende Kosten für Demontage, Transport und Wiederaufbau am neuen Standort nicht vergessen werden. Außerdem können in diesem Fall Umbauten notwendig sein. Generell raten die Containerexperten, vor der Anschaffung folgende Punkte zu klären: Raumbedarf: Reicht ein einzelner Container aus oder wird eine Anlage aus mehreren Modulen, gegebenenfalls auf mehreren Etagen gebraucht? Nutzungsdauer: Soll der Container nur vorübergehend genutzt werden oder soll er langfristig ein konventionelles Gebäude ersetzen? Standort: Normalerweise können Container ohne Fundament aufgestellt werden. Bei langfristig genutzten Modellen kann ein solches dennoch sinnvoll sein. Auf jeden Fall muss der Standort befestigt und eben sein. Anschlüsse an die örtlichen Versorgungsunternehmen sollten rechtzeitig geplant und in die Kostenkalkulation einbezogen werden. Daimler AG Baugenehmigung: Auch auf Betriebs- und Werksgelände ist für die Aufstellung fast immer eine Genehmigung erforderlich. Das Verfahren ist aber einfacher als beispielsweise bei Wohncontainern. Unternehmen sollten sich zur Sicherheit frühzeitig bei der zuständigen Baubehörde nach den geltenden Regelungen erkundigen. DER BERG RUFT IMM GmbH & Co. KG Kalihalde: Entsorgung, Verwertung, Recycling Die IMM ist ein modernes und leistungsfähiges Unternehmen für umwelttechnologische Dienstleistungen. Wir sind ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb in Sollstedt, Thüringen. Damit wird der hohe Anspruch auf eine umweltgerechte Aufbereitung, Verwertung und Entsorgung unterstrichen. Warum ist die Abdeckung der Kalihalde notwendig? Mineralische Bauabfälle auf der Kalihalde Sie haben Abfall wir verwerten ihn! Für die biologische Versiegelung der Halde können folgende Abfälle verwertet werden: Bauschutt Erdaushub Gemisch Beton, Gasbeton, Ytong Gießereialtsand Straßenkehricht Bettungsrückstand und Gleisschotter Rost- und Kesselasche Kanalsand Sandfangrückstand Weitere genehmigte Abfälle (z.b. Gips, etc.) entsorgen wir auf Anfrage. Für den Fall, dass sich Ihre Abfälle nicht für den Einsatz im Rahmen der Kalihaldenrekultivierung eignen, bieten wir Ihnen die Vermittlung zu kooperierenden Entsorgungsanlagen an. Wir bieten Ihnen eine langfristige und dauerhafte Verwertung Ihrer Abfälle auf der Kalihalde in Sollstedt. Der Haldenbetrieb verfügt über eine Annahmekapazität von ca Tonnen im Jahr. Die stillgelegten Kaliwerke hinterließen in Thüringen gigantische Rückstandshalden mit einer Ausdehnung von mehr als 350 ha. Die Kalihalde Sollstedt allein hat eine Aufstandsfläche von etwa 70 ha. Dieser, vorwiegend aus Mineralsalzen bestehende Rückstand aus der Produktion von Kalisalzen, welche weltweit als Düngemittel vertrieben worden sind, wird durch Niederschläge ausgewaschen. Es entsteht die so genannte Haldenlösung, welche durch ihren hohen Salzgehalt den Boden, das Grundwasser und die Fließgewässer verunreinigt. IMM GmbH & Co KG Kalistraße Sollstedt Telefon: kontakt@imm-dueck.de Als Sicherungsmaßnahme wird auf den Haldenkörper eine dreischichtige Abdeckung, bestehend aus Bauschutt, Erdaushub und einer Vielzahl anderer mineralischer Abfälle, aufgebracht.

23 BAUEN IMMOBILIEN SPECIAL Verlagsveröffentlichung 23 AUTO-SCHOLZ HAT MIT ABSCHLUSS DES NEUBAUS 27,1 MILLIONEN EURO IN DIE MARKE MERCEDES- BENZ INVESTIERT. BAU EINER DER MODERNSTEN MERCEDES-BENZ BETRIEBE DEUTSCHLANDS MIT AMG PERFORMANCE CENTER FERTIG- STELLUNG FÜR MAI 2020 GEPLANT. Gastgeberin ist der erste Kontakt für den Kunden beim Empfang im Showroom und sorgt bei der Begrüßung für eine herzliche Willkommensatmosphäre beim Kunden. Im persönlichen Gespräch wird das Anliegen des Kunden geklärt. Als Teil der neuen Empfangssituation wird er dann umgehend an den passenden Ansprechpartner für ein Beratungs- oder Verkaufsgespräch weitergeleitet. Neue Beratungsqualität und Prozesse Bamberg. Im Rahmen der Marketing- und Vertriebsstrategie Best Customer Experience modernisiert die Premiummarke Mercedes-Benz den Auftritt im Außen- und Innenbereich ihrer Retailbetriebe. Die Bamberger Auto- Scholz Unternehmensgruppe ist in Deutschland eine der ersten, die dieses Konzept mit einem vollkommen neuen Gebäude vollumfänglich umsetzt. Nachdem die Autohausgruppe bereits in den letzten Jahren massiv in zahlreiche Modernisierungs- und Neubauten investiert hatte u. a. für zwei Nutzfahrzeug-Zentren TruckWorks, die Modernisierung der Pkw-Dialogannahme in Bamberg sowie den Kauf und die Renovierung des Nutzfahrzeug-Betriebes in Kulmbach ist dies ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Kundenorientierung und Zukunftssicherung. 27,1 Millionen Gesamtinvestitionen in Neubau und Modernisierung Mit dem Neubau stehen aktuell weitere Investitionen in Höhe von 7,5 Millionen Euro für Gebäude, Technik und Außenanlagen an. Insgesamt haben wir damit in den letzten Jahren rund 27,1 Millionen in die Modernisierung unserer gesamten Betriebe investiert, so Eidenmüller. Nicht zuletzt auch mit den aktuellen Themen Elektromobilität und Digitalisierung mache man sich fit für die Zukunft im Automobilhandel und für eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Marke Mercedes-Benz. Bis Mitte 2020 soll das Mercedes-Benz Muster- Autohaus in der Kärntenstraße nach den neuesten CI-Richtlinien der Daimler AG fertiggestellt werden. In diesem Jahr feiert Auto-Scholz stolzes 125-jähriges Firmenjubiläum und ist bereits seit 1904 Mercedes-Benz Partner. Neuer Markenauftritt Mit dem Neubau werden die Bedürfnisse der Kunden noch stärker in den Mittelpunkt gerückt: Ziel ist es, durch die Kombination von räumlicher Gestaltung, innovativen Beratungsprozessen und dem Einzug der Digitalisierung bei Beratung, Verkauf und Service ein faszinierendes Markenerlebnis zu schaffen. Mit dem neuen Markenauftritt schaffen wir eine innovative Erlebniswelt für unsere Kunden durch die Kombination von persönlichem Kontakt und digitalen Elementen bei Beratung und Verkauf wird unsere Verkaufswelt zu einer Erlebniswelt, so Michael Eidenmüller, Inhaber und Geschäftsführer. So wird die Qualität der persönlichen Beratung deutlich verbessert. Die Gesprächsatmosphäre zwischen Beratern und Kunden profitiert von dialogunterstützenden Medien und der neuen Erlebniswelt im Autohaus. Alle Informationen rund um das Fahrzeug werden dank neuer Darstellungsformen noch plastischer für den Kunden. Mit dem neuen Auftritt am Point of Sale wurden alle Elemente im Retail betrachtet und modernisiert: vom Empfang über den Verkauf bis hin zur Auslieferung. Künftig werden die Showrooms zur Bühne für Produkte und Dienstleistungen. Medial bespielt entsteht ein Markenraum, in dem Kunden und Interessierte die Marke virtuell und real erleben. Der Point of Sale wird zum Point of Experience, zu einem Ort der Begegnung mit der Mercedes-Benz Cars Markenfamilie. Neue Jobprofile und damit neue Arbeitsplätze Daimler AG Ein wesentlicher Bestandteil des neuen Markenauftritts sind neue Jobprofile beim Vertriebspersonal. Sie stellen sicher, dass die zunehmende Produktkomplexität und die Digitalisierung ebenso berücksichtigt werden wie die individuellen Bedürfnisse der Kunden. So erklären beispielsweise die Produktexperten den Interessenten die Besonderheiten der Modelle und ihre Technologien direkt am Fahrzeug oder auf digitalen Geräten und Bildschirmen. Den Eintritt in die Mercedes-Benz Markenwelt gestaltet die Gastgeberin für den Kunden mit. Das ebenfalls neue Berufsbild spielt dabei eine Schlüsselrolle: Die Die Verkaufsberatung wurde neu konzipiert und kann so noch stärker individuell auf den Kunden zugeschnitten werden. Die Prozesse lösen sich räumlich von den bisherigen Informations- und Beratungssituationen: Kunden werden mobil und situativ beraten. Eine starre Möblierung mit Schreibtischen ist passé. Die Mitarbeiter im Showroom nutzen flexibel und je nach Bedarf Medienflächen oder mobile Endgeräte und beraten den Kunden in unterschiedlichen räumlichen Situationen, je nach Art und Bedarf des persönlichen Gesprächs. Alles unter einem Dach Der Neubau in der Kärntenstraße bietet die Integration aller Pkw-Dienstleistungen unter einem Dach erläutert Michael Eidenmüller die weiteren Vorteile der neuen Markenarchitektur. So sind neben dem Laden- und Gebietsverkauf auch die Abteilungen Fahrzeugdisposition, Fahrzeugaufbereitung und Fahrzeugwäsche, Fuhrpark sowie Marketing in den Neubau integriert. Auf einer Grundstücksfläche von insgesamt rund Quadratmetern hat der Innen- und Außenbereich großzügig Platz für die Ausstellungsfahrzeuge. In der Fahrzeugausstellung können Kunden 22 Neufahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, AMG und smart erleben. Die Fahrzeuge werden dabei jeweils vor digitalen Stages präsentiert, davon auch permanent 3-5 AMG Fahrzeuge, da Auto-Scholz ab sofort auch als offizielles AMG Performance Center zertifiziert ist. Dies bedeutet neben einem exklusiven AMG Markenauftritt eine hohe Fahrzeugverfügbarkeit, kompetente AMG Manpower in Vertrieb und After Sales sowie die Veranstaltung regelmäßiger AMG Events. Ergänzt wird die neue Ausstellungshalle um eine Benzin- und Dieseltankstelle sowie einen Elektro-Ladepark, der über eine Photovoltaikanlage auf dem Dach gespeist wird. Damit sind wir für das Zeitalter der Elektromobilität allein in den nächsten drei Jahren sind 14 rein elektrische Fahrzeuge bei Mercedes-Benz geplant hervorragend aufgestellt, was sowohl die Präsentation als auch die Erprobung betrifft, so Eidenmüller. Zukunft erfahren der Slogan der Auto-Scholz Gruppe ist somit wörtlich zu nehmen und verspricht eine spannende neue Erlebniswelt von Mercedes-Benz in Bamberg.

24 24 SPECIAL BAUEN IMMOBILIEN Verlagsveröffentlichung STAUB AM BAU: DIE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR AKTIONSPROGRAMM LIEFERT INFORMATIONEN UND HANDLUNGSHILFEN ZUM STAUBARMEN BAUEN FÜR UNTERSCHIED- LICHE BRANCHEN. Die Gefahr wird vielfach noch immer unterschätzt: Staubentwicklung gehört beim Bauen zu den vermeidbaren Belastungen für die Gesundheit der Mitarbeiter vor Ort. Seit drei Jahren gibt es deshalb das Aktionsprogramm Staubminimierung beim Bauen. 22 Bündnispartner sind daran beteiligt, unter anderem das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, zahlreiche Verbände der Bau- und Ausbaugewerke, Deutsches Baugewerbe und Deutsche Bauindustrie, die IG BAU, die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft. Ihr gemeinsames Ziel: Unternehmen und Mitarbeiter für die Gesundheitsrisiken durch Stäube zu sensibilisieren und Informationen zur Verfügung zu stellen, wie am Bau möglichst staubarm gearbeitet werden kann. Die Etablierung von staubarmen Technologien am Bau steigert die Attraktivität dieser Arbeitsplätze. In diesem Sommer zogen die Initiatoren eine erste Zwischenbilanz. Demnach wurden inzwischen Lösungsvorschläge für die einzelnen Branchen entwickelt. Sie enthalten konkrete Handlungsanregungen, wie Stäube an den entsprechenden Arbeitsplätzen minimiert werden können. So können Interessierte auf der Seite www. staub-war-gestern.de Info-Broschüren für unterschiedliche Branchen kostenlos herunterladen. Momentan (Stand Mitte August 2019) liegen Informationen zur Staubminimierung im Straßen- und Tiefbau, bei der Steinmetz- und Naturwerksteinbearbeitung, bei Abbruch- und Rückbauarbeiten, im Maler- und Lackiererhandwerk, im Brunnenund im Leitungsbau sowie im Estrich- und Belaggewerbe vor. Außerdem steht ein neues E-Learning-Model zur Verfügung, das die wichtigsten Grundlagenkenntnisse zum Thema Staub, Staubminimierung und effektive Schutzmaßnahmen liefert. Anselm fotolia.com Mittelfristig soll das Aktionsprogramm auch der Gewinnung von Nachwuchs- und Fachkräften für die Bauwirtschaft dienen. Denn, so fasste es Norbert Kluger, Abteilungsleiter Stoffliche Gefährdungen bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, zusammen: Die Etablierung von staubarmen Technologien am Bau steigert die Attraktivität dieser Arbeitsplätze. Auf einen weiteren Punkt weisen die Initiatoren allerdings auch ausdrücklich hin: Damit staubarmes Bauen gelingen kann, müssen ausnahmslos alle Gewerke am Bau zusammenwirken. HERRMANN & WITTROCK: FULL SERVICE AUS EINER HAND DAS UNTERNEHMEN MIT ZENTRALE IN HOF VERMIETET NICHT NUR KRANE, HEBEBÜHNEN UND ANDERE GROSS- GERÄTE, SONDERN KÜMMERT SICH UM DIE KOMPLETTE PROJEKTABWICKLUNG. Oliver Herrmann, geschäftsführender Gesellschafter von Herrmann & Wittrock. Spezielle Arbeiten erfordern eine spezielle Ausrüstung: Neben modernen Auto- und Raupenkranen, Mini-, Mobilbau- und Anhängerkranen bietet die Herrmann & Wittrock GmbH unterschiedlichste Arbeitsbühnen angefangen von Lkw-Bühnen über Teleskop- und Scherenbis hin zu Spezialarbeitsbühnen. Teleskopstapler, Frontstapler und E-Karren gehören ebenfalls zum Angebot. Wenn es darum geht, Lasten von mehreren hundert Tonnen zu bewegen, wenn große Hubhöhen zu bewältigen sind dann sollte man sich auf die Technik verlassen können. Krane, Arbeitsbühnen und anderes Equipment müssen nicht nur einwandfrei und zuverlässig funktionieren. Auch ein reibungsloser Transport sowie die fachgerechte Bedienung sind entscheidende Kriterien für verzögerungsfreies und sicheres Arbeiten. Deshalb ist es für Kunden sinnvoll, wenn die komplette Dienstleistung von der Planung bis zur Ausführung aus einer Hand kommt, sagt Oliver Herrmann, geschäftsführender Gesellschafter von Herrmann & Wittrock. Kein anderes Unternehmen in Oberfranken biete diesen Dienstleistungsumfang. Darin liegt in der Tat unser Alleinstellungsmerkmal in der Region, so Herrmann. Hintergrund: Für die meisten Firmen lohnt es sich nicht, einen mehrere hunderttausend Euro teuren Kran zu kaufen. Für sie ist es sinnvoller, Krane, aber auch Arbeitsbühnen, Stapler, Tieflader und andere Großgeräte zu mieten. So stehen beispielsweise auf dem Hof der 2005 gegründeten Herrmann & Wittrock GmbH einige hundert Maschinen zur Auswahl. Damit ist das zur bundesweit tätigen Wittrock-Gruppe gehörende Unternehmen einer der größten Vermieter in der Region. Zum Leistungsangebot gehören neben der Vermietung auch Schwertransporte und -montagen sowie die Schulung von Mitarbeitern der Kunden. Das nutzt zum Beispiel ein großes Anlagenbauunternehmen, das jedes Jahr seine Auszubildenden im Umgang mit Hubarbeitsbühnen, Gabel- und Teleskopstaplern sowie einem Hallenkran schulen lässt. Unser Service beginnt in der Regel aber erst einmal mit einer Ortsbesichtigung und ausführlicher Beratung, erklärt Johannes von Sobbe, Mitglied der Geschäftsleitung von Herrmann & Wittrock. Auf Wunsch übernehmen wir dann die komplette Projektplanung und -leitung. Wir kümmern uns um die notwendigen Genehmigungen, organisieren die vorgeschriebenen Absperrmaßnahmen und koordinieren sämtliche anfallenden Aufgaben wie zum Beispiel Transport und Montage. Auch den Kranführer stellen wir. Für komplizierte Arbeiten entwickeln wir individuelle Speziallösungen. Einen zuverlässigen Arbeitsablauf garantiert auch die regelmäßige Wartung des Fuhrparks durch qualifiziertes Fachpersonal. Auch kurzfristige Lösungen sind möglich. Herrmann: Wir halten immer einige Fahrzeuge vor, falls ein Kunde einmal auf die Schnelle zum Beispiel eine Arbeitsbühne braucht. Weitere Informationen finden Sie unter www. wittrock-gruppe.de.

25 Veranstaltungen 25 Hochschule Coburg 2. Technologietag Angewandte Sensorik des Instituts für Sensor- und Aktortechnik COBURG Beim Technologietag am in Coburg erfahren Sie von technischen Entwicklungen und Innovationen auf den Gebieten der Innovativen Sensorik, der Integrierten Optik, der Labs-on-a-Chip und der Akustischen Sensorik. Sie sollten den Technologietag auf keinen Fall verpassen, wenn Ihr Unternehmen sich für innovative Technologietrends interessiert oder eigene Sensorentwicklungen durchführt. Nutzen Sie auch die Gelegenheit zum Austausch mit Experten oder möglichen Kooperationspartnern. Weitere Informationen und Anmeldung unter 10. Oberfränkischer Vermittlertag BAYREUTH Der Oberfränkische Vermittlertag feiert in diesem Jahr bereits sein 10-jähriges Bestehen als Informations- und Netzwerkplattform für die regionale Versicherungsbranche. Feiern Sie diesen Tag mit uns umrahmt von spannenden Gästen und aktuellen Themen! Neben der Bundestagsabgeordneten Dr. Silke Launert dürfen wir Prof. Dr. Matthias Beenken, Professor an der FH Dortmund im Bereich Versicherungswirtschaft, begrüßen. Prof. Dr. Beenken wird unter anderem darauf eingehen, mit welchen betriebswirtschaftlichen Folgen Vermittler rechnen müssen, sollte der von der Bundesregierung geplante Provisionsdeckel bei Lebens- und Restschuldversicherungen beschlossen werden. Im Anschluss freuen wir uns auf Patrick Hufen, der uns einen unterhaltsamen Einblick in seinen beruflichen Werdegang und seinen Alltag als Schadensregulierer bei einem führenden deutschen Versicherungsunternehmen geben wird. Hufen ist bereits seit 2008 als Versicherungsdetektiv im Fernsehen im Einsatz. Veranstaltungsdaten: IHK für Oberfranken Bayreuth Der 10. Oberfränkische Vermittlertag findet am 17. September 2019 von 14:00 bis ca. 17:45 Uhr in der IHK für Oberfranken Bayreuth, Bahnhofstraße 25, Bayreuth statt. Weitere Informationen zu der Veranstaltung erhalten Sie auf unserer Internetseite. Anmeldungen unter: ihkofr.de/vermittlertag2019 IHK-Ansprechpartner: Susanne Göller, Leiterin Referat Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, , China im Fokus IHK für Oberfranken Bayreuth BAYREUTH Kronach Die Wirtschaft der Volksrepublik China ist seit 2010 nach den USA die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Davon profitieren seit vielen Jahren auch oberfränkische Unternehmen. Doch der beeindruckende Aufschwung des Reichs der Mitte bringt auch Herausforderungen mit sich. Steigende Personalkosten machen deutschen Unternehmen in China zu schaffen. Dazu kommen weitere Faktoren, die einige dieser Firmen nun zum Rückzug veranlassen. Einige Firmen, die weiter den chinesischen Markt beliefern möchten, ziehen sich in die südostasiatischen Nachbarländer zurück. Andere holen ihre Fertigung wieder zurück nach Deutschland. Wollen Sie mehr über die Standortverlagerung nach China erfahren? Oder wollen Sie erst einmal Ihre Mitarbeiter nach China senden, um den Markt vor Ort genauer zu untersuchen? Dann kommen Sie zu den China-Veranstaltungen der IHK für Oberfranken Bayreuth. Veranstaltungsdaten: Am 19. September dreht sich unter der Leitung von Kai Mütze in Bayreuth alles um das Thema Mitarbeiter nach China entsenden. Am 24. September geht der Experte Dr. Seybold beim Businessfrühstück in Kronach auf das regulatorische Umfeld für ausländische Investoren in China ein und erläutert die Vor- und Nachteile der Standortverlagerung nach China. ihkofr.de/blackfriday19 Am 29. November, dem diesjährigen Black Friday, beschäftigen wir uns wieder mit Internationalisierung durch E-Commerce, heuer unter dem Motto Per Mouseclick nach China. IHK-Ansprechpartner: Sara Franke, , Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bahnhofstraße 25 Verantwortlich: Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner Redaktion: Michael Zeisel Telefon 0921/ , PASSAU Dieses bewährte Forum hält auch in diesem Jahr wieder Spannendes für Sie bereit. Im Fokus stehen Russland, die Ukraine, Polen und Ungarn. Länderexperten und Unternehmer diskutieren über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen sowie ihre Erfahrungen und informieren zu Kooperationsmöglichkeiten und Rechtsthemen. Individuelle Gespräche mit den AHK-Experten können vorab vereinbart werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, Neues zu diesen Märkten zu erfahren und sich mit Unternehmern aus ganz Bayern auszutauschen. Die Anmeldung und das Programm 2019 finden Sie unter: Save the Date 9. Ost-West-Forum Bayern am 24. Oktober 2019 in Passau IMPRESSUM Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Kammer wieder. Verlag und Herstellung: MENTHAMEDIA AG Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Special: MENTHAMEDIA AG, Anzeigenleitung: Daniel Eckhardt Telefon: 0911/ , Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl Ottostraße 10, Marktredwitz Telefon: 09231/667755, West-Oberfranken: Daniel Eckhardt Ajtoschstraße 6, Nürnberg Telefon: 0911/ , Telefax: 0911/ Es sind die Mediadaten 2019 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 7 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich. Online Bayreuth Kronach Online Bamberg Oberfranken Bayreuth Bayreuth Bamberg Burgkunstadt Coburg Bayreuth Bamberg Hof Lichtenfels Kronach Bayreuth Kulmbach Hof Wunsiedel Forchheim Bamberg Kronach Forchheim (Außenstelle Ebermannstadt) Lichtenfels Bayreuth Hof Kulmbach Bamberg Wunsiedel Forchheim Bamberg International BIHK-Webinar: Mitarbeiterentsendung nach Österreich Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, Mitarbeitereinsätze nach China und deren Besonderheiten Ansprechpartnerin: Sara Franke, Businessfrühstück China Ansprechpartnerin: Sara Franke, AHK-Webinar: Mitarbeiterentsendung nach Italien Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, Grenzüberschreitende Dienstleistungen in Europa Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Rumänien und Slowenien Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, Inhouse-Beratung AHK Tschechien Ansprechpartnerin: Sara Franke, Bayern Netzwerk Afrika: Chancen für Umwelttechnologien in Afrika Ansprechpartnerin: Cornelia Kern, Außenwirtschaftsrunde Herbsttagung 2019 Ansprechpartnerin: Jutta Höhn, German-Indian Round Table (GIRT) Oberfranken Ansprechpartnerin: Sara Franke, Black Friday: Per Mouseclick nach China Ansprechpartnerin: Sara Franke, Innovation.Unternehmensförderung 2. Technologietag Angewandte Sensorik des ISAT Ansprechpartner: Dr. Dominik P. Erhard, Jahre Fraunhofer 70 Jahre Zukunft #WHATSNEXT Nachhaltigkeit in der Produktion Ansprechpartner: Dr. Dominik P. Erhard, CE-Sprechtag Ansprechpartnerin: Christina Hertel, Hofer SpaceDay Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Beratungstage Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Birgid Benedikt, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Wolfgang Puff, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Helmut Kurz, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Beate Kadner-Rausch, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Carina Friedrich, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartner: Klemens Angermann, Beratungstag der LfA Förderbank Bayern Ansprechpartner: Klemens M. Jakob, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartner: Rainer Rädel, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung Ansprechpartnerin: Anastasia Buglov, Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und sicherung Ansprechpartnerin: Luisa Beckstein, Weitere Informationen zu den Beratungstagen unter Die Beratungstage richten sich an potenzielle Existenzgründer, bestehende Unternehmer sowie an solche, die eine Unternehmensnachfolge planen. Unabhängig davon, ob Sie IHK-Mitglied sind oder nicht, werden in vertraulichen Einzelgesprächen und in Kooperation mit den örtlichen Wirtschaftsförderungen Informationen zu allen wichtigen Fragen der Existenzgründung, Finanzierung und Nachfolge bereitgestellt. Außerdem werden individuelle Fragen der Teilnehmer beantwortet. Termine nach Vereinbarung

26 26 Bekanntmachungen Kammerorgane IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Frau Mauer ist die Firmenbezeichnung wie folgt zu ändern: Mauer, Annette Inhaberin Zeit & Haben Personalberatung e.k. Dr.-Haas-Str. 4, Bamberg IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Dienstleistungen Herr Stock ist ausgeschieden. Stock, Ulrich Vorstand VR Bank Bamberg eg Raiffeisenbank-Volksbank Willy-Lessing-Str. 2, Bamberg An seiner Stelle rückt nach: Kremer, Matthias Inhaber Matthias Kremer, Finanzdienstleistungsinstitut Georg-Achziger-Ring 22, Stegaurach Besondere Rechtsvorschrift für die Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Auszubildende in technischen Berufen Aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 12. Juli 2019 erlässt die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth als zuständige Stelle gemäß 9, in Verbindung mit 79 Absatz 4 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581), folgende besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung in der Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Auszubildende in den industriellen Metallberufen. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses (1) Die Prüfung dient zum Nachweis von Kenntnissen Fertigkeiten und Erfahrungen, die über die in Ausbildungsordnungen vorgeschriebenen Inhalte hinaus erworben wurden. (2) Ziel der Prüfung der Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist der Nachweis der fachlichen elektrotechnischen Ausbildung. 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zur Prüfung kann zugelassen werden, wer in einem der industriellen Metallberufe nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) sowie in der Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ausgebildet wird. (2) Die Prüfungsanmeldung erfolgt über den Ausbildenden zeitgleich mit der entsprechenden Prüfungsanmeldung zur Abschlussprüfung Teil 2 des Ausbildungsberufes. (3) Die Zulassung steht unter der auflösenden Bedingung der bestandenen Abschlussprüfung im zugrunde liegenden Ausbildungsberuf. 3 Prüfungsbereiche und Gliederung der Prüfung (1) Die Prüfung besteht aus einem theoretischem Teil und einem praktischem Teil (2) Theoretischer Teil Die Prüfung erstreckt sich auf die in der Anlage aufgeführten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Sie gliedert sich in Teil 1 und Teil 2 und umfasst folgende Prüfungsbereiche. Teil 1: Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz Der Prüfungsteilnehmer / Die Prüfungsteilnehmerin soll praxisbezogene Aufgaben in einer Prüfungszeit von max. 60 Minuten bearbeiten. Teil 2: Elektrotechnik Der Prüfungsteilnehmer / Die Prüfungsteilnehmerin soll praxisbezogene Aufgaben in einer Prüfungszeit von max. 60 Minuten bearbeiten. Beide Fächer werden gleich gewichtet. (3) Praktischer Teil Die praktische Ausbildung (mind. 20 Stunden) geschieht durch eine befähigte Person an zugewiesenen Anlagen im Betrieb. Fachpraktisches Training an benannten Anlagen in der Betriebsabteilung oder im Serviceeinsatz unter Anleitung einer Elektrofachkraft. Nach erfolgreicher Feststellung der Eignung stellt das Unternehmen ein Zertifikat aus, in dem es festlegt und bescheinigt, mit welchen Tätigkeiten der Teilnehmer künftig im Unternehmen beauftragt werden darf. (4) Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist insgesamt bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer/ die Prüfungsteilnehmerin im theoretischen Prüfungsteil mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat und der Ausbildungsbetrieb die praktische Eignung bestätigt. (5) Nach Ablegen sämtlicher Prüfungsbereiche fasst der Prüfungsausschuss die Beschlüsse über die Bewertung der einzelnen Prüfungsbereiche, der Zusatzqualifikationsprüfung insgesamt, sowie über das Bestehen und Nichtbestehen der Zusatzqualifikation. (6) Tätigkeiten als Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten sind erst nach bestehen der Abschlussprüfung in einem anerkannten technischen Ausbildungsberuf und schriftlicher Bestellung und Auflistung der Tätigkeiten durch den Arbeitgeber zulässig 4 Prüfungszeugnis Über das Bestehen der Prüfung ist eine Bescheinigung auszustellen, auf der die in den zwei theoretischen Prüfungsbereichen erzielten Ergebnisse in Punkten und Noten aufgeführt sind. Die Bescheinigung des Arbeitgebers ist beizulegen. 5 Sonstige Bestimmungen Soweit diese Vorschriften nichts Abweichendes regeln, findet die Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfrank Bayreuth (PO) in der jeweils gültigen Fassung Anwendung. 6 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Diese Rechtsvorschrift tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Industrie- und Handelskammer Bayreuth für Oberfranken in Kraft. Diese Rechtsvorschrift ist befristet und gilt bis 31. August Sie kann durch weiteren Beschluss des Berufsbildungsausschusses verlängert oder entfristet werden. Bayreuth, den 12. Juli 2019 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. Sonja Weigand Präsidentin gez. Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin Diese Rechtsvorschrift wurde am 5. August 2019 (Aktenzeichen 36/4600/1923/2) gemäß 54, 56 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) in Verbindung mit Art. 2 Abs. 1 lit. a des Gesetzes zur Ausführung des Berufsbildungsgesetzes (AGBBiG) vom (GVBl. S. 246), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 197) vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie im Benehmen mit dem Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales genehmigt. 7. August 2019 gez. gez. Sonja Weigand Präsidentin Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin Anlage zur besonderen Rechtsvorschrift für die Zusatzqualifikation Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten für Auszubildende in technischen Berufen. Ausbildungsinhalte zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Unterrichtseinheiten (UE): Grundlagen der Elektrotechnik 1.1 Elektrische Spannung 1.2 Elektrischer Strom 1.3 Wechselspannung Drehstrom Wechselspannung Drehstrom 1.4 Rechnen mit Zehnerpotenzen 1.5 Ohmsches Gesetz 1.6 Spannungsquelle 1.7 Reihenschaltung 1.8 Parallelschaltung 1.9 Elektrische Leistung UE: Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen, auf Tiere und Sachen 2.1 Auswirkungen auf den Menschen und auf Tiere Reizschwelle Loslassschwelle Herzkammerflimmern Verbrennungen 2.2 Einwirkungsdauer des Stromes auf den Körper 2.3 Widerstand des menschlichen Körpers 2.4 Gefährliche Körperströme 2.5 Maximale Berührungsspannung UE: Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren 3.1 Einteilung der Schutzmaßnahmen und wichtige Begriffe 3.2 Schutz gegen direktes Berühren Schutz durch Isolierung aktiver Teile Schutz Abdeckung oder Umhüllung Schutzart nach DIN VDE 0470 Teil Schutz gegen direktes Berühren und bei indirektem Berühren (Schutz gegen gefährliche Körperströme im Normalbetrieb und im Fehlerfall) Schutz durch Schutzkleinspannung 3.4 Schutz bei indirektem Berühren (Schutz gegen gefährliche Körperströme im Fehlerfall) Schutzisolierung Schutztrennung Schutz durch Abschaltung Schutzeinrichtungen Netzformen Schutzmaßnahmen im TN-System Schutzmaßnahmen im TT-System Schutzleiter 3.5 Potentialausgleich Aufgabe des Potentialausgleiches Hauptpotentialausgleich UE: Teil 1: Prüfung der Schutzmaßnahmen 4.1 Anforderungen und entsprechende Maßnahmen 4.2 Messungen netzformunabhängiger Schutzmaßnahmen Isolationswiderstandsmessung 4.3 Messung netzformabhängiger Schutzmaßnahmen TN-System mit Überstromschutzeinrichtungen TN-System und TT-System mit FI-Schutzschalter 4.4 Messung des Potentialausgleichs 4.5 Geräteprüfung und Messung nach DIN VDE 0701 Teil Optische Kontrolle Isolationswiderstandsmessungen Ersatzableitstrommessung Schutzleiterwiderstandsmessung Funktionsprüfung Prüfung der Aufschrift Rückgabe geprüfter Geräte an den Benutzer Teil 2: Maßnahmen zur Unfallverhütung bei Arbeiten an elektrischen Betriebsmitteln 5.1 Allgemeine Vorschriften 5.2 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (Unfallverhütungsvorschriften) 5.3 Maßnahmen zur Unfallverhütung; Die fünf Sicherheitsregeln 5.4 Maßnahmen bei der Fehlersuche an unter Spannung stehenden Teilen 5.5 Sicherheit durch persönliche Schutzausrüstung und Hilfsmittel 5.6 Unfallmeldung UE: Teil 1: Grundlagen Erste Hilfe 6.1 Allgemeines 6.2 Unfälle durch den elektrischen Strom 6.3 Maßnahmen bei Verletzungen 6.4 Erste Hilfe bei Unfällen durch den elektrischen Strom 6.5 Aufzeichnung der Erste-Hilfe-Leistungen 6.6 Unfallmeldung Teil 2: Verantwortung (Fach- und Führungsverantwortung) 7.1 Wer darf Arbeiten an der elektrischen Anlage ausführen? UE: 7.2 Was gilt als Regel der Technik? 7.3 Verwendung von Materialien für die elektrische Anlage und Haftung 7.4 Einsatz von Arbeitskräften 7.5 Prüfungen 7.6 Mögliche Konsequenzen 7.7 Arbeitsschutzsystem (VBG 1) Betriebsspezifische, elektrotechnische Anforderungen 8.1 Leitungen und Kabel VDE-Kennzeichnung Aderaufbau, Ader- und Mantelisolierung Aderkennzeichnung nach DIN VDE Früher verwendete Aderkennzeichen Kurzzeichen für Leitungen und Kabel nach DIN VDE 0250 und Kurzzeichen für harmonisierte Leitungen und Kabel nach DIN VDE 0281 und Aufbau und Auswahl von Starkstromleitungen und Kabeln Absicherung und Zuordnung der Leitungsquerschnitte 8.2 Fachgerechte elektrische Verbindungen Zurichten von fein- und feinstdrähtigen Leitungen 8.3 Betriebsmittel der Elektrotechnik und ihre Schaltzeichen 8.4 Schaltpläne der Elektrotechnik UE: Wiederholung, Prüfung Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungsund AEVO-Prüfungen (FPO) Die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 12. Juli 2019 ( , ) als zuständige Stelle nach 4 Abs. 5 Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) vom 21. Januar 2009 und nach 56 Abs. 1 in Verbindung mit 47 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit 79 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I, Seite 931), zuletzt geändert durch Artikel 9 b des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I, Seite 2246), folgende Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen. Inhaltsverzeichnis Erster Abschnitt: Prüfungsausschüsse 1 Errichtung 2 Zusammensetzung und Berufung 3 Ausschluss von der Mitwirkung 4 Vorsitz, Beschlussfähigkeit, Abstimmung 5 Geschäftsführung 6 Verschwiegenheit Zweiter Abschnitt: Vorbereitung der Fortbildungsprüfung 7 Prüfungstermine 8 Zulassung zur Fortbildungsprüfung 9 Befreiung von vergleichbaren Prüfungsbestandteilen 10 Entscheidung über die Zulassung und über Befreiungsanträge 11 Prüfungsgebühr Dritter Abschnitt: Durchführung der Fortbildungsprüfung 12 Prüfungsgegenstand, Prüfungssprache 13 Gliederung der Prüfung 14 Prüfungsaufgaben 15 Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung 16 Nichtöffentlichkeit 17 Leitung, Aufsicht und Niederschrift 18 Ausweispflicht und Belehrung 19 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße 20 Rücktritt, Nichtteilnahme Vierter Abschnitt: Bewertung, Feststellung und Beurkundung des Prüfungsergebnisses 21 Bewertungsschlüssel 22 Bewertungsverfahren, Feststellung der Prüfungsergebnisse 23 Ergebnisniederschrift, Mitteilung über das Bestehen oder Nichtbestehen 24 Prüfungszeugnis 25 Bescheid über nicht bestandene Prüfung Fünfter Abschnitt: Wiederholungsprüfung 26 Wiederholungsprüfung Sechster Abschnitt: Schlussbestimmungen 27 Rechtsbehelfsbelehrung 28 Prüfungsunterlagen 29 Inkrafttreten, Genehmigung 1. Abschnitt: Prüfungsausschüsse 1 Errichtung (1) Für die Durchführung von Prüfungen im Bereich der beruflichen Fortbildung errichtet die IHK Prüfungsausschüsse ( 56 Abs. 1 Satz 1 BBiG). (2) Soweit die Fortbildungsregelungen nach 53 und 54 BBiG selbstständige Prüfungsteile beinhalten, können zur Durchführung der Teilprüfungen eigene Prüfungsausschüsse gebildet werden. (3) Mehrere IHKs können bei einer von ihnen gemeinsame Prüfungsausschüsse errichten. 2 Zusammensetzung und Berufung (1) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Die Mitglieder von Prüfungsausschüssen sind hinsichtlich der Beurteilung der Prüfungsleistungen unabhängig und nicht an Weisungen gebunden. Die Mitglieder müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein ( 40 Abs. 1 BBiG). (2) Dem Prüfungsausschuss müssen als Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens eine Person, die als Lehrkraft im beruflichen Schul- oder Fortbildungswesen tätig ist, angehören. Mindestens zwei Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder müssen Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer sein ( 40 Abs. 2 Sätze 1 und 2 BBiG). (3) Die Mitglieder werden von der IHK für eine einheitliche Periode, längstens für fünf Jahre berufen ( 40 Abs. 3 Satz 1 BBiG). (4) Die Beauftragten der Arbeitnehmer werden auf Vorschlag der im Bezirk der IHK bestehenden Gewerkschaften und selbstständigen Vereinigungen von Arbeitnehmern mit sozial- oder berufspolitischer Zwecksetzung berufen ( 40 Abs. 3 Satz 2 BBiG). (5) Lehrkräfte im beruflichen Schul- oder Fortbildungswesen werden im Einvernehmen mit der Schulaufsichtsbehörde oder der von ihr bestimmten Stelle berufen ( 40 Abs. 3 Satz 3 BBiG). Soweit es sich um Lehrkräfte von Fortbildungseinrichtungen handelt, werden sie von den Fortbildungseinrichtungen benannt. (6) Werden Mitglieder nicht oder nicht in ausreichender Zahl innerhalb einer von der IHK gesetzten angemessenen Frist vorgeschlagen, so beruft die IHK insoweit nach pflichtgemäßem Ermessen ( 40 Abs. 3 Satz 4 BBiG). (7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse können nach Anhörung der an ihrer Berufung Beteiligten aus wichtigem Grunde abberufen werden ( 40 Abs. 3 Satz 5 BBiG). (8) Die Mitglieder haben Stellvertreter oder Stellvertreterinnen ( 40 Abs. 2 Satz 3 BBiG). Die Absätze 3 bis 7 gelten für sie entsprechend. (9) Die Tätigkeit im Prüfungsausschuss ist ehrenamtlich. Für bare Auslagen und für Zeitversäumnis ist, soweit eine Entschädigung nicht von anderer Seite gewährt wird, eine angemessene Entschädigung zu zahlen, deren Höhe von der IHK mit Genehmigung der obersten Landesbehörde festgesetzt wird ( 40 Abs. 4 BBiG). (10) Von den Absätzen 2 und 8 darf nur abgewichen werden, wenn andernfalls die erforderliche Zahl von Mitgliedern des Prüfungsausschusses nicht berufen werden kann ( 40 Abs. 5 BBiG). 3 Ausschluss von der Mitwirkung (1) Bei der Zulassung und Prüfung dürfen Angehörige der Prüfungsbewerberinnen/Prüfungsbewerber nicht mitwirken. Angehörige im Sinne des Satz 1 sind: 1. Verlobte, 2. Ehegatten, 3. eingetragene Lebenspartner, 4. Verwandte und Verschwägerte gerader Linie, 5. Geschwister, 6. Kinder der Geschwister, 7. Ehegatten der Geschwister und Geschwister der Ehegatten, 8. Geschwister der Eltern, 9. Personen, die durch ein auf längere Dauer angelegtes Pflegeverhältnis mit häuslicher Gemeinschaft wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind (Pflegeeltern und Pflegekinder). Angehörige sind die im Satz 2 aufgeführten Personen auch dann, wenn 1. in den Fällen der Nummern 2, 3, 4 und 7 die die Beziehung begründende Ehe oder die Lebenspartnerschaft nicht mehr besteht; 2. in den Fällen der Nummern 4 bis 8 die Verwandtschaft oder Schwägerschaft durch Annahme als Kind erloschen ist; 3. im Falle der Nummer 9 die häusliche Gemeinschaft nicht mehr besteht, sofern die Personen weiterhin wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind. (2) Hält sich ein Prüfungsausschussmitglied nach Absatz 1 für ausgeschlossen oder bestehen Zweifel, ob die Voraussetzungen des Absatzes 1 gegeben sind, ist dies der IHK mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Die Entscheidung über den Ausschluss von der Mitwirkung trifft die IHK, während der Prüfung der Prüfungsausschuss. Im letzteren Fall darf das betroffene Mitglied nicht mitwirken. Ausgeschlossene Personen dürfen bei der Beratung und Beschlussfassung nicht zugegen sein. (3) Liegt ein Grund vor, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Ausübung des Prüferamtes zu rechtfertigen, oder wird von einer Prüfungsteilnehmerin/einem Prüfungsteilnehmer das Vorliegen eines solchen Grundes behauptet, so hat die betroffene Person dies der IHK mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Absatz 2 Sätze 2 bis 4 gelten entsprechend. (4) Personen, die gegenüber der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer Arbeitgeberfunktionen innehaben, sollen, soweit nicht besondere Umstände eine Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht mitwirken. (5) Wenn in den Fällen der Absätze 1 bis 4 eine ordnungsgemäße Besetzung des Prüfungsausschusses nicht möglich ist, kann die IHK die Durchführung der Prüfung einem anderen oder einem gemeinsamen Prüfungsausschuss übertragen. Erforderlichenfalls kann eine andere IHK ersucht werden, die Prüfung durchzuführen. Das Gleiche gilt, wenn eine objektive Durchführung der Prüfung aus anderen Gründen nicht gewährleistet erscheint. 4 Vorsitz, Beschlussfähigkeit, Abstimmung (1) Der Prüfungsausschuss wählt ein Mitglied, das den Vorsitz führt, und ein weiteres Mitglied, das den Vorsitz stellvertretend übernimmt. Der Vorsitz und das ihn stellvertretende Mitglied sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören ( 41 Abs. 1 BBiG). Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn zwei Drittel der Mitglieder, mindestens drei, mitwirken. Er beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des vorsitzenden Mitgliedes den Ausschlag ( 41 Abs. 2 BBiG). 5 Geschäftsführung (1) Die Geschäftsführung des Prüfungsausschusses liegt in Abstimmung mit dem Prüfungsausschuss bei der IHK. Einladungen, Protokollführung und Durchführung der Beschlüsse werden im Einvernehmen mit dem Vorsitz des Prüfungsausschusses geregelt. (2) Zu den Sitzungen des Prüfungsausschusses sind die ordentlichen Mitglieder rechtzeitig einzuladen. Kann ein Mitglied an einer Sitzung nicht teilnehmen, so soll es dies unverzüglich der IHK mitteilen. Für ein verhindertes Mitglied ist ein stellvertretendes Mitglied einzuladen, welches derselben Gruppe angehören soll. (3) Die Sitzungsprotokolle sind von der protokollführenden Person und dem Vorsitz zu unterzeichnen. 23 Abs. 1 bleibt unberührt. 6 Verschwiegenheit Unbeschadet bestehender Informationspflichten, insbesondere gegenüber dem Berufsbildungsausschuss, haben die Mitglieder des Prüfungsausschusses und sonstige mit der Prüfung befassten Personen über alle Prüfungsvorgänge Verschwiegenheit gegenüber Dritten zu wahren. Zweiter Abschnitt: Vorbereitung der Fortbildungsprüfung 7 Prüfungstermine (1) Die IHK legt die Prüfungstermine je nach Bedarf fest. Die Termine sollen nach Möglichkeit mit den betroffenen Fortbildungseinrichtungen abgestimmt werden. (2) Die IHK gibt die Prüfungstermine einschließlich der Anmeldefristen in geeigneter Weise öffentlich mindestens einen Monat vor Ablauf der Anmeldefrist bekannt. Wird die Anmeldefrist überschritten, kann die IHK die Annahme des Antrags verweigern. (3) Werden für schriftlich durchzuführende Prüfungsbereiche einheitliche überregionale Aufgaben verwendet, sind dafür entsprechende überregional abgestimmte Prüfungstage anzusetzen. 8 Zulassung zur Fortbildungsprüfung (1) Der Antrag auf Zulassung zur Prüfung ist schriftlich nach den von der IHK bestimmten Fristen und Formularen zu stellen. Dem Antrag auf Zulassung sind beizufügen. 1. Angaben zur Person und 2. Angaben über die in den Absätzen 2 bis 4 genannten Voraussetzungen. 3. Eine Erklärung und gegebenenfalls ein Nachweis darüber, ob und mit welchem Erfolg der Prüfungsbewerber bereits an der Prüfung teilgenommen hat. (2) Örtlich zuständig für die Zulassung zur Fortbildungsprüfung ist die IHK, in deren Bezirk die Prüfungsbewerberin/der Prüfungsbewerber a) an einer Maßnahme der Fortbildung im Direktunterricht teilgenommen hat oder b) in einem Arbeitsverhältnis steht oder selbstständig tätig ist oder c) seinen/ihren Wohnsitz hat. (3) Zur Fortbildungsprüfung ist zuzulassen, wer die Zulassungsvoraussetzungen einer Fortbildungsregelung nach 53 oder 54 BBiG erfüllt. (4) Sofern die Fortbildungsordnung ( 53 BBiG) oder eine Regelung der IHK ( 54 BBiG) Zulassungsvoraussetzungen vorsieht, sind ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland zu berücksichtigen ( 55 BBiG).

27 Bekanntmachungen 27 9 Befreiung von vergleichbaren Prüfungsbestandteilen (1) Die Prüfungsteilnehmerin/ der Prüfungsteilnehmer ist auf Antrag von der Ablegung einzelner Prüfungsbestandteile durch die IHK zu befreien, wenn sie/er eine andere vergleichbare Prüfung vor einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Bildungseinrichtung oder vor einem staatlichen Prüfungsausschuss erfolgreich abgelegt hat und die Anmeldung zur Fortbildungsprüfung innerhalb von fünf Jahren nach Bekanntgabe des Bestehens der anderen Prüfung erfolgt ( 56 Abs. 2 BBiG). (2) Anträge auf Befreiung von Prüfungsbestandteilen sind zusammen mit dem Zulassungsantrag schriftlich bei der IHK zu stellen. Die Nachweise über Befreiungsgründe im Sinne von Abs. 1 sind beizufügen. 10 Entscheidung über die Zulassung und über Befreiungsanträge (1) Über die Zulassung sowie über die Befreiung von Prüfungsbestandteilen entscheidet die IHK. Hält sie die Zulassungsvoraussetzungen nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss ( 46 Abs. 1 BBiG). (2) Die Entscheidungen über die Zulassung und die Befreiung von Prüfungsbestandteilen sind der Prüfungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber rechtzeitig unter Angabe des Prüfungstages und -ortes einschließlich der erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel mitzuteilen. Die Entscheidungen über die Nichtzulassung und über die Ablehnung der Befreiung sind der Prüfungsbewerberin/ dem Prüfungsbewerber schriftlich mit Begründung bekannt zu geben. (3) Die Zulassung und die Befreiung von Prüfungsbestandteilen können von der IHK bis zur Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses widerrufen werden, wenn sie aufgrund gefälschter Unterlagen oder falscher Angaben ausgesprochen wurde. 11 Prüfungsgebühr Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat die Prüfungsgebühr nach Aufforderung an die IHK zu entrichten. Die Höhe der Prüfungsgebühr bestimmt sich nach der Gebührenordnung der IHK. Die Teilnahme an der Prüfung kann verweigert werden, wenn die Prüfungsgebühr nicht rechtzeitig entrichtet wurde. Dritter Abschnitt: Durchführung der Fortbildungsprüfung 12 Prüfungsgegenstand, Prüfungssprache (1) Soweit keine Fortbildungsordnungen nach 53 BBiG erlassen sind, regelt die IHK die Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses, Ziel, Inhalt und Anforderungen der Prüfungen, die Zulassungsvoraussetzungen sowie das Prüfungsverfahren durch Fortbildungsprüfungsregelungen nach 54 BBiG. (2) Die Prüfungssprache ist Deutsch soweit nicht die Fortbildungsordnung oder die -prüfungsregelung der IHK etwas anderes vorsieht. 13 Gliederung der Prüfung Die Gliederung der Prüfung ergibt sich aus den Fortbildungsordnungen oder Fortbildungsprüfungsregelungen gemäß 53, 54 BBiG (Prüfungsanforderungen). 14 Prüfungsaufgaben (1) Der Prüfungsausschuss beschließt auf der Grundlage der Prüfungsanforderungen die Prüfungsaufgaben. (2) Überregional oder von einem Aufgabenerstellungsausschuss bei der IHK erstellte oder ausgewählte Aufgaben sind vom Prüfungsausschuss zu übernehmen, sofern diese Aufgaben von Gremien erstellt oder ausgewählt und beschlossen wurden, die entsprechend 2 Abs. 2 zusammengesetzt sind und die IHK über die Übernahme entschieden hat. 15 Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung Bei der Durchführung der Prüfung sollen die besonderen Verhältnisse bei Menschen mit Behinderung berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die Dauer der Prüfung, die Zulassung von Hilfsmitteln und die Inanspruchnahme von Hilfeleistungen Dritter wie Gebärdensprachdolmetscher für Menschen mit Hörbehinderung ( 65 Abs. 1 BBiG). Die Art der Behinderung ist mit dem Antrag auf Zulassung zur Prüfung ( 8 Abs. 1) nachzuweisen. 16 Nichtöffentlichkeit Die Prüfungen sind nicht öffentlich. Vertreter und Vertreterinnen der obersten Landesbehörden, der IHK sowie die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses der IHK können anwesend sein. Der Prüfungsausschuss kann im Einvernehmen mit der IHK andere Personen als Gäste zulassen. An der Beratung über das Prüfungsergebnis im Sinne des 22 Abs. 1 Satz 2 dürfen keine Gäste anwesend sein. 17 Leitung, Aufsicht und Niederschrift (1) Die Prüfung wird unter Leitung des Vorsitzes vom gesamten Prüfungsausschuss unbeschadet der Regelungen in 22 Abs. 3 abgenommen. (2) Die IHK regelt im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss die Aufsichtsführung, die sicherstellen soll, dass die Prüfungsleistungen selbstständig und nur mit erlaubten Arbeits- und Hilfsmitteln durchgeführt werden. (3) Störungen durch äußere Einflüsse müssen von Prüfungsteilnehmern ausdrücklich gegenüber der Aufsicht oder dem Vorsitz gerügt werden. Entstehen durch die Störungen erhebliche Beeinträchtigungen, sind geeigneten Ausgleichsmaßnahmen zu ergreifen. (4) Über den Ablauf der Prüfung ist eine Niederschrift zu fertigen. 18 Ausweispflicht und Belehrung Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat sich auf Verlangen des Vorsitzes oder der Aufsichtsführung über ihre/seine Person auszuweisen. Prüfungsteilnehmer, deren Identität nicht festgestellt werden kann, können vom Vorsitzenden oder vom Aufsichtsführenden von der Prüfung zurückgewiesen werden. Sie/er ist vor Beginn der Prüfung über den Prüfungsablauf, die zur Verfügung stehende Zeit, die erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel, die Folgen von Täuschungshandlungen, Ordnungsverstößen, Rücktritt und Nichtteilnahme zu belehren. 19 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße (1) Eine Täuschungshandlung liegt vor, wenn ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin es unternimmt - das Prüfungsergebnis durch Täuschung bzw. Täuschungsversuch oder durch Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen - er/sie Beihilfe zu einer Täuschung oder einem Täuschungsversuch unternimmt. (2) Wird während der Prüfung festgestellt, dass eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer eine Täuschungshandlung begeht oder einen entsprechenden Verdacht hervorruft, ist der Sachverhalt von der Aufsichtsführung festzustellen und zu protokollieren. Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer setzt die Prüfung vorbehaltlich der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die Täuschungshandlung fort. (3) Liegt eine Täuschungshandlung vor, wird die von der Täuschungshandlung betroffene Prüfungsleistung mit ungenügend (= 0 Punkte) bewertet. In schweren Fällen, insbesondere bei vorbereiteten Täuschungshandlungen, kann der Prüfungsausschuss den Prüfungsteil oder die gesamte Prüfung mit ungenügend (= 0 Punkte) bewerten. (4) Behindert eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer durch ihr/sein Verhalten die Prüfung so, dass die Prüfung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, ist sie/ er von der Teilnahme auszuschließen. Die Entscheidung hierüber kann von der Aufsichtsführung getroffen werden. Die endgültige Entscheidung über die Folgen für die Prüfungsteilnehmerin/ den Prüfungsteilnehmer hat der Prüfungsausschuss unverzüglich zu treffen. Absatz 3 gilt entsprechend. Gleiches gilt bei Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschriften. (5) Vor Entscheidungen des Prüfungsausschusses nach den Absätzen 3 und 4 ist die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer zu hören. 20 Rücktritt, Nichtteilnahme (1) Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer kann nach erfolgter Anmeldung vor Beginn der Prüfung (bei schriftlichen Prüfungen vor Bekanntgabe der Prüfungsaufgaben) durch schriftliche Erklärung zurücktreten. In diesem Fall gilt die Prüfung als nicht abgelegt. (2) Versäumt die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer einen Prüfungstermin, so werden bereits erbrachte selbstständige Prüfungsleistungen anerkannt, wenn ein wichtiger Grund für die Nichtteilnahme vorliegt. Selbstständige Prüfungsleistungen sind solche, die thematisch klar abgrenzbar und nicht auf eine andere Prüfungsleistung bezogen sind sowie eigenständig bewertet werden. (3) Prüfungen oder Prüfungsteile, die der Prüfungsteilnehmer gemäß Absatz 2 aus wichtigem Grund nicht oder nur zum Teil abgelegt hat, müssen beim nächsten von der IHK angebotenen Prüfungstermin vervollständigt werden (Nachholung). Prüfungsleistungen, die länger als zwei Jahre vor dem Nachholtermin abgelegt wurden, sind im Zuge eines Wiederholungsversuches erneut zu erbringen (Wiederholung). (4) Erfolgt der Rücktritt nach Beginn der Prüfung oder nimmt die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer an der Prüfung nicht teil, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so wird die Prüfung mit ungenügend (= 0 Punkte) bewertet. (5) Der wichtige Grund ist unverzüglich mitzuteilen und nachzuweisen. Im Krankheitsfall ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich. (6) Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes befindet die IHK; hält sie den wichtigen Grund für nicht gegeben, entscheidet der Prüfungsausschuss. (7) Die Verpflichtung zur Entrichtung der Prüfungsgebühr nach der Gebührenordnung der IHK bleibt hiervon unberührt. Vierter Abschnitt: Bewertung, Feststellung und Beurkundung des Prüfungsergebnisses 21 Bewertungsschlüssel Die Prüfungsleistungen sind wie folgt zu bewerten: Eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung = Punkte = Note 1 = sehr gut; eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung = unter Punkte = Note 2 = gut; eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Leistung = unter Punkte = Note 3 = befriedigend; eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht = unter Punkte = Note 4 = ausreichend; eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind = unter Punkte = Note 5 = mangelhaft; eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst Grundkenntnisse fehlen = unter 30-0 Punkte = Note 6 = ungenügend. Der Hundert-Punkte-Schlüssel ist der Bewertung aller Prüfungsleistungen sowie der Ermittlung von Zwischen- und Gesamtergebnissen zugrunde zu legen. 22 Bewertungsverfahren, Feststellung der Prüfungsergebnisse (1) Jede Prüfungsleistung ist von jedem Mitglied des Prüfungsausschusses selbstständig zu bewerten. Beschlüsse über die Bewertung einzelner Prüfungsleistungen, der Prüfung insgesamt sowie über das Bestehen und Nichtbestehen der Prüfung werden vom Prüfungsausschuss gefasst. Bei der gemeinsamen Feststellung der Ergebnisse dienen die Einzelbewertungen der Prüfungsausschussmitglieder als Grundlage. (2) Bei der Feststellung von Prüfungsergebnissen bleiben Prüfungsleistungen, von denen befreit worden ist ( 9), außer Betracht. (3) Zur Vorbereitung der Beschlussfassung nach Absatz 1 kann der Vorsitz mindestens zwei Mitglieder mit der Bewertung einzelner, nicht mündlich zu erbringender Prüfungsleistungen beauftragen. Die Beauftragten sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören. Die beauftragten Mitglieder dokumentieren die wesentlichen Abläufe und halten die für die Bewertung erheblichen Tatsachen fest ( 42 Abs. 2 und 3 BBiG). Die übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses sind bei der Beschlussfassung nach Absatz 1 nicht an die Einzelbewertungen der beauftragten Mitglieder gebunden. 23 Ergebnisniederschrift, Mitteilung über Bestehen oder Nichtbestehen (1) Über die Feststellung der einzelnen Prüfungsergebnisse ist eine Niederschrift auf den Formularen der IHK zu fertigen. Sie ist von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen und der IHK unverzüglich vorzulegen. (2) Die Prüfung ist vorbehaltlich der Fortbildungsregelungen nach 53, 54 BBiG insgesamt bestanden, wenn in jedem der einzelnen Prüfungsbestandteile mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind. (3) Der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer soll unmittelbar nach Feststellung des Gesamtergebnisses der Prüfung mitgeteilt werden, ob sie/er die Prüfung bestanden oder nicht bestanden hat. Kann die Feststellung des Prüfungsergebnisses nicht am Tag der letzten Prüfungsleistung getroffen werden, so hat der Prüfungsausschuss diese unverzüglich zu treffen und der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer mitzuteilen. (4) Über das Bestehen eines Prüfungsteils erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer Bescheid, wenn für den Prüfungsteil ein eigener Prüfungsausschuss gemäß 1 Abs. 2 gebildet werden kann. 24 Prüfungszeugnis (1) Über die Prüfung erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer von der IHK ein Zeugnis ( 37 Abs. 2 BBiG). Der von der IHK vorgeschriebene Vordruck, soweit keine Bestimmungen der Fortbildungsordnungen nach 53 BBiG entgegenstehen, ist zu verwenden. (2) Das Prüfungszeugnis enthält - die Bezeichnung Zeugnis und die Angabe der Fortbildungsregelung, - die Personalien der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers (Name, Vorname, Geburtsdatum), - die Bezeichnung der Fortbildungsprüfung mit Datum und Fundstelle, - die Ergebnisse der Fortbildungsprüfung nach Maßgabe der jeweiligen Fortbildungsregelung sowie Angaben zu Befreiungen von Prüfungsbestandteilen, - das Datum des Bestehens der Prüfung, - die Namenswiedergaben (Faksimile) oder Unterschriften des Präsidenten und des Hauptgeschäftsführers der zuständigen Stelle mit Siegel. Im Prüfungszeugnis soll darüber hinaus ein Hinweis auf die vorläufige Einordnung des Abschlusses im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) und das sich aus der Verknüpfung des DQR mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) ergebende EQR-Niveau enthalten sein. (3) Dem Zeugnis ist auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers eine englischsprachige und eine französischsprachige Übersetzung beizufügen ( 37 Abs. 3 Satz 1 BBiG). 25 Bescheid über nicht bestandene Prüfung (1) Bei nicht bestandener Prüfung erhält die Prüfungsteilnehmerin/ der Prüfungsteilnehmer von der IHK einen schriftlichen Bescheid. Darin ist anzugeben, welche Prüfungsleistungen in einer Wiederholungsprüfung nicht mehr wiederholt werden müssen ( 26 Abs. 2 bis 3). Die von der IHK vorgeschriebenen Formulare sind zu verwenden. (2) Auf die besonderen Bedingungen der Wiederholungsprüfung gemäß 26 ist hinzuweisen. Fünfter Abschnitt: Wiederholungsprüfung 26 Wiederholungsprüfung (1) Eine Fortbildungsprüfung, die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Ebenso können Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, zweimal wiederholt werden, wenn ihr Bestehen Voraussetzung für die Zulassung zu einem weiteren Prüfungsteil ist. Es gelten die in der Wiederholungsprüfung erzielten Ergebnisse. (2) Hat die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer bei nicht bestandener Prüfung in einer selbstständigen Prüfungsleistung ( 20 Abs. 2 Satz 2) mindestens ausreichende Leistungen erbracht, so ist diese auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers nicht zu wiederholen, sofern die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von zwei Jahren gerechnet vom Tage der Feststellung des Ergebnisses der nicht bestandenen Prüfung an zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Der Antrag auf Wiederholungsprüfung ist immer auf den der Antragstellung unmittelbar folgenden, von der IHK angebotenen Termin zu richten. Die Anmeldung zur Wiederholung für einen späteren als den unmittelbar folgenden Termin ist ausgeschlossen. Die Bewertung einer selbstständigen Prüfungsleistung ( 20 Abs. 2 Satz 2) ist im Rahmen der Wiederholungsprüfung zu übernehmen. (3) Die Prüfung kann frühestens zum nächsten Prüfungstermin ( 7) wiederholt werden. (4) In der Wiederholungsprüfung müssen alle zu wiederholenden Leistungen an einem Termin abgelegt werden. Davon kann nur abgewichen werden, wenn die IHK an dem Termin nicht alle zu wiederholenden Prüfungsleistungen anbietet. In diesem Fall sind die fehlenden Leistungen am unmittelbar darauf folgenden, von der IHK angebotenen Termin zu erbringen. Sechster Abschnitt: Schlussbestimmungen 27 Rechtsbehelfsbelehrung Entscheidungen der Prüfungsausschüsse sowie der IHK sind bei ihrer schriftlichen Bekanntgabe an die Prüfungsbewerberin/den Prüfungsbewerber bzw. die Prüfungsteilnehmerin/den Prüfungsteilnehmer mit einer Rechtsbehelfsbelehrung gemäß 70 VwGO zu versehen. 28 Prüfungsunterlagen (1) Auf Antrag ist der Prüfungsteilnehmerin/ dem Prüfungsteilnehmer binnen der gesetzlich vorgegebenen Frist zur Einlegung eines Rechtsbehelfs Einsicht in seine Prüfungsunterlagen zu gewähren. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten sind ein Jahr, die Niederschriften gemäß 23 Abs Jahre aufzubewahren. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Zugang des Prüfungsbescheides nach 24 Abs. 1 bzw. 25 Abs. 1. Der Ablauf der vorgenannten Fristen wird durch das Einlegen eines Rechtsmittels gehemmt. (2) Die Aufbewahrung kann auch elektronisch erfolgen. Landesrechtliche Vorschriften zur Archivierung bleiben unberührt. 29 Inkrafttreten, Genehmigung Diese Prüfungsordnung tritt am Tag der Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth in Kraft. Gleichzeitig treten die Fortbildungsprüfungsordnung und die bisherige Prüfungsordnung für die Durchführung von Prüfungen zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation vom 9. Juni 2009 außer Kraft. Bayreuth, 12. Juli 2019 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. gez. Sonja Weigand Präsidentin Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin Diese Prüfungsordnung wurde am 5. August 2019 (Aktenzeichen 36/4600/1805/4) gemäß 54, 56 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) in Verbindung mit Art. 2 Abs. 1 lit. a des Gesetzes zur Ausführung des Berufsbildungsgesetzes (AGBBiG) vom (GVBl. S. 246), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 197) vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie im Benehmen mit dem Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales genehmigt. 7. August 2019 gez. gez. Sonja Weigand Präsidentin Gabriele Hohenner Hauptgeschäftsführerin Sie wünschen sich mehr Aufmerksamkeit für Ihre Werbung? Werben im Special ab 580 Euro Dann präsentieren Sie sich mit einer Anzeige im passenden Themenumfeld im Special in der Oberfränkischen Wirtschaft! April Finanzierung Versicherung August September Bauen Immobilien AUSGABEN 2019 THEMEN Mai Aus- und Weiterbildung Oktober Werbung Marketing Januar Februar Personalwirtschaft Juni Kommunikationswirtschaft November Büroorganisation IT März Fuhrpark Logistik Juli Energie Umwelt Dezember Unternehmen Steuern Recht Medienberatung Daniel Eckhardt Tel daniel.eckhardt@menthamedia.de

28 28 Bildung LAMILUX Grundsteinlegung der Betriebskita LamiKita in Rehau Noch ein Jahr, dann soll in Rehau die LamiKita öffnen die Betriebskita der Firma LAMILUX, die als einzige ihrer Art allen Kindern der Region offenstehen wird. Jetzt lud die Familie Strunz die Initiatorin der Kita zur feierlichen Grundsteinlegung, bei der auch eine Zeitkapsel in das Mauerwerk des Neubaus integriert wurde. Kinder sollen ihre eigenen Fähigkeiten durch unsere Förderung erfahren können: im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, im sportlichen, im musischen und im künstlerischen. Die Strunz Stiftung wird es dauerhaft als ihre Aufgabe sehen, hier besondere Angebote zu fördern und zu ermöglichen. Dr. Dorothee Strunz Finanziell getragen wird das Projekt von der Strunz Stiftung, die 2009 ins Leben gerufen wurde und zum Ziel hat, die Region und ihre Menschen nachhaltig zu unterstützen und zu fördern. Die Menschen sind es, warum wir heute hier stehen und warum ein Industrieunternehmen und eine Kita unbedingt zusammenpassen. Wir sehen die Kita als Commitment für Hochfranken und für den Standort Rehau und wollen damit dessen Attraktivität noch weiter steigern, sagte Geschäftsführer Dr. Heinrich Strunz in seiner Begrüßung. Auch Dr. Dorothee Strunz ging in ihrer Rede auf die Aufgabe der Stiftung bezüglich der Kita ein: Kinder sollen ihre eigenen Fähigkeiten durch unsere Förderung erfahren können: im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, im sportlichen, im musischen und im künstlerischen. Die Strunz Stiftung wird es dauerhaft als ihre Aufgabe sehen, hier besondere Angebote zu fördern und zu ermöglichen. Das Familienunternehmen LAMILUX ist somit das erste Unternehmen Hochfrankens, das in dieser Weise in die Bildung und Erziehung von Vorschulkindern investiert. Gemeinsam mit ihren Kindern setzten die Eheleute Strunz eine Zeitkapsel im späteren Eingang der Kita ein. Sie soll in 25 Jahren bei einem großen Fest geöffnet werden und an die Anfänge, die Entwicklung und die Treiber der Einrichtung erinnern. Regional einmaliges pädagogisches Konzept Die Unternehmerfamilie bei der Grundsteinlegung der Betriebskita (v. li.): Alexander Strunz, Dr. Dorothee Strunz, Dr. Heinrich Strunz und Johanna Strunz. Dr. Dorothee Strunz erklärte zudem das besondere pädagogische Konzept der Kita: Es wird nicht darum gehen, den Kindern möglichst früh Lesen und Schreiben beizubringen. Das ist der Schule vorbehalten und das werden die Kinder dort auch sehr schnell lernen, wenn wir in unserer Kita vor allem ihre sozialen und emotionalen Fähigkeiten fördern. Aber auch ihren Entdeckungsdrang, den Drang, Dinge zu verstehen und den Wunsch der Kinder nach Erleben der eigenen Kräfte, der eigenen Möglichkeiten, der eigenen Kreativität all das soll bestmöglich gefördert werden. Gerade im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft und Arbeitswelt mit künstlicher Intelligenz und Robotik seien das Verstehen und die Kreativität die Eigenschaften, die den Menschen auszeichnen und von jeder Technologie abheben. Drei Hauptrollen: Kinder, Mitarbeiter, Eltern Initiatorin Dr. Dorothee Strunz betonte unter anderem auch die herausragende Bedeutung der Mitarbeiter in der Kita: Von ihrer Motivation, ihrer Kompetenz und ihrem erfolgreichen Wirken wird es abhängen, ob wir dieses anspruchsvolle Konzept verwirklichen können. Wir sind glücklich, dass wir mit diesem großzügigen Bau sehr gute Voraussetzungen dafür schaffen können. Für die Mitarbeiter soll in der Kita eine besondere Wahrnehmungs- und Anerkennungskultur herrschen, wobei sie sich in ihren Fähigkeiten und Interessen bestmöglich entfalten können. Die Kultur soll geprägt sein von offener Kommunikation und Aussprache sowie dem Verständnis als lernende Kita, das heißt der ständigen Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts. Vor allem sollen die Erzieher aber auch als Autoritäten verstanden werden, deren Bedürfnisse auch die Eltern wahrnehmen. Denn gerade auch die Eltern werden in der Tagesstätte eine wichtige Rolle einnehmen, so Dr. Dorothee Strunz: Die Kita soll Eltern entlasten, aber nicht befreien von dem Impuls, sich sehr aktiv in die Kita einzubringen. Je mehr Eltern heute berufstätig sind, desto mehr muss die Kita Ersatz sein für Familie. Familienersatz, der Geborgenheit, Orientierung und emotionale Sicherheit vermittelt. Eine Art neue Großfamilie, die aber nur funktionieren kann, wenn sich das familiäre Leben der Eltern mit dem familiären Leben der Kita vernetzt. Eltern gestalten daher die Kita aktiv mit, damit nicht zwei parallele Welten entstehen und für das einzelne Kind Sicherheit, Orientierung und Geborgenheit geschaffen werden kann. Jobpanorama.com Den Betrieb digital vorstellen: Per Virtual Reality zu neuen Fachkräften as persönliche Gespräch kann Dnichts ersetzen. Dem würden die meisten Menschen heutzutage wohl sofort zustimmen. Gerade wegen der immer digitaler werdenden Welt. Doch gerade digitale Tools können das persönliche Gespräch perfekt ergänzen. Wie das gehen kann, zeigt auf sehr eindrucksvolle Weise die Virtual-Reality-Anwendung von Jobpanorama.com aus dem oberfränkischen Frensdorf. Der Fachkräftemangel ist in den meisten Branchen in Oberfranken angekommen. Viele Projekte in Arbeitskreisen und Gremien drehen sich immer wieder um die Frage: Wie und woher bekommen wir geeignete Fachkräfte für unser Unternehmen? Eine Antwort darauf lautet: Aus dem Netz. Online-Stellenanzeigen, Social Media Postings und eine ansprechende Website sind dabei nur der Anfang. Wer den potenziellen Bewerber ansprechen will, bevor dieser überhaupt Zeit und Mühe in eine Bewerbung investiert, braucht eine authentische Darstellung seines Unternehmens, seiner Mitarbeiter und seiner Räume. Das Unternehmen digital vorstellen In den Zeiten, als der Arbeitsmarkt noch ein Arbeitgeber-Markt war, reichte es aus, die vielversprechendsten Kandidaten in die eigenen Räume einzuladen. Doch was, wenn diese Kandidaten nicht einmal eine Bewerbung absenden? Weil sie sich partout nicht vorstellen können, wo Sie überhaupt sitzen oder wie es bei Ihnen aussieht? Wie die Atmosphäre wohl sein könnte? Und wie modern Ihr Unternehmen von innen wirklich aussieht? Die digitale Kopie Ihres Büros, Ihrer Werkshalle oder Ihres Geschäftes macht es möglich. Eine VR-Applikation mit einem interaktiven 360 -Video integriert in eine Oculus-Brille. Diese kann man beispielsweise auf dem Messestand der nächsten Ausbildungs- oder Jobmesse präsentieren. Nach drei Minuten weiß der potenzielle neue Mitarbeiter mehr über das Unternehmen als durch einen Stapel Broschüren, eine Give-away oder ein Standard-Video. Ausbildertag am 15. Oktober 2019 in Bayreuth Zum ersten Mal veranstaltet die IHK für Oberfranken Bayreuth in diesem Herbst einen Ausbildertag für Sie, die bayerischen Ausbilderinnen und Ausbilder. Sie lädt herzlich ein, ins schöne Bayreuth zu kommen und sich intensiv weiterzubilden, neue Impulse zu bekommen und den Kontakt zu anderen Ausbildern zu vertiefen. Wegen des Umzugs der IHK Ausbilderakademie Bayern von Ingolstadt nach München sah es anfangs so aus, als ob das gewohnte Ausbilderforum heuer ausfallen müsste. Gemeinsam wurde beim BIHK überlegt, ob es nicht doch eine Lösung geben könnte so kam es zum ersten bayerischen Ausbildertag, den die IHK in Zusammenarbeit mit der IHK Ausbilderakademie Bayern gerne ausrichtet. Schwerpunkt des Ausbildertags ist der Prozess vom ersten Kontakt mit den potenziellen Auszubildenden bis hin zum Onboarding, der Ankunft und dem Einleben im Unternehmen. Besonders interessant werden Vortrag und Gespräch Ausbilderakademie Bayern via Skype mit Mirko Drotschmann, der als MrWissen2Go von der gleichnamigen YouTube-Sendung bekannt ist. Das Programm: 09:30 Uhr Check-in 10:00 Uhr Begrüßung und Einführungsrunde 10:30 Uhr Impulsvortrag: YouTube über allem? von und mit Mirko Drotschmann, MrWissen2Go 12:00 Uhr Netzwerken / Mittagspause 13:15 Uhr Praxisforen-Phase I 14:15 Uhr Netzwerken / Kaffeepause 14:45 Uhr Praxisforen-Phase II 15:45 Uhr Schlussrunde und Ausblick 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Anmeldung bis 24. September 2019 online unter: die Teilnahmegebühr beträgt 169 Euro pro Person Dienstag, 15. Oktober :30 bis 16:30 Uhr, IHK für Oberfranken Bayreuth, Bahnhofstraße 25, Bayreuth.

29 Bildung 29 Meisterbonus erhöht: Euro für erfolgreiche Absolventen Die Bayerische Staatsregierung hat beschlossen, den Meisterbonus von auf Euro zu erhöhen. Den Meisterbonus erhalten in Bayern erfolgreiche Absolventen der beruflichen Weiterbildung zum Meister oder einem gleichwertigen Abschluss. Eine berufliche Weiterbildung lohnt sich finanziell nun noch mehr. Damit setzt die Bayerische Staatsregierung ein eindeutiges Signal für die berufliche Bildung, so die Präsidentin der IHK für Oberfranken Bayreuth, Sonja Weigand. Der zusätzliche finanzielle Anreiz ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Stärkung der beruflichen Bildung. Bereits mit dem neuen Berufsbildungsgesetz hatte der Gesetzgeber die Abschlüsse der höheren Freistaat Bayern Eine berufliche Weiterbildung lohnt sich finanziell nun noch mehr. Damit setzt die Bayerische Staatsregierung ein eindeutiges Signal für die berufliche Bildung. Sonja Weigand Berufsbildung denen der akademischen Bildung an Hochschulen und Universitäten für gleichwertig erklärt. Konkret ist jetzt z. B. der Geprüfte Betriebswirt (IHK) mit einem Master-Abschluss vergleichbar und der Industriemeister mit einem Bachelor-Abschluss gleichgestellt. Geregelt ist das im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR). Für unsere Unternehmen bedeutet Weiterbildung Fachkräftesicherung par excellence. Denn um wettbewerbsfähig am Markt agieren zu können, werden insbesondere praktisch aus- und weitergebildete Fachkräfte gesucht, erläutert Weigand. Unsere Aufgabe als IHK ist es, aufzuklären und Orientierung zu geben, damit sich die Menschen in der Bildungslandschaft zurechtfinden und den passenden Weg für sich finden, ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner. Hierzu bietet die IHK für Oberfranken Bayreuth individuelle Beratungen an, um Fragen rund um Weiterbildung und die damit verbundenen Fördermöglichkeiten zu klären. WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen Tel INDUSTRIE- & GEWERBEBAU VON DER PLANUNG & PRODUKTION BIS ZUR SCHLÜSSELFERTIGEN HALLE Hofer Ausbildungsmesse Platz 1 für das beste Kreisprojekt 2019 der Wirtschaftsjunioren Platz 1 für den Relaunch der Hofer Ausbildungsmesse als bestes Kreisprojekt Die Auszeichnung wurde durch die men der Landeskonferenz am 13. Juni in Wirtschaftsjunioren Bayern im Rah- Erlangen an die Hofer Ausbildungsmesse verliehen. Ausschlaggebender Grund für Platz 1 war der zielgruppenorientierte Kombiniert mit einem modernen und ansprechenden Storytelling war dies ein rundum erfolgreiches Projekt. Perspektivenwechsel von der typischen Elternansprache Du kannst werden, was du willst hin zu Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!" und suche mir meinen Traumberuf selbst aus, erklärt Agentur-Chef Michael Bitzinger. Kombiniert mit einem modernen und ansprechenden Storytelling war dies ein rundum erfolgreiches Projekt, freut sich Bitzinger. Nach 16 erfolgreichen Berufsinformationsmessen in der Berufsschule Hof fand die Hofer Ausbildungsmesse am 20. Oktober 2018 erstmals in der Hofer Freiheitshalle statt. Die Bekanntheit und Reichweite der Hofer Ausbildungsmesse wurde durch den Relaunch und die neue Location merklich gesteigert, berichten Jenny Sochmann und Lena Ritter von den Wirtschaftsjunioren Hof. Die Ausstellerzahl stieg um 21 Prozent von 136 Ausstellern auf 164 im Vergleich zum Vorjahr. Die Messe präsentierte sich nicht nur in einer neuen Location, sondern auch in einem komplett neuen Markenauftritt, entwickelt von der bitzinger GmbH. Zum Markenauftritt der Hofer Ausbildungsmesse gehören das neue Logo mit Slogan und einer Story, neue Motive mit Testimonial aus eigenem Fotoshooting, das Web-Portal mit Ausstelleranmeldung und Berufsdatenbank genauso wie Printmedien. Die Weiterbildung für Oberfranken Kontakt ihk-lernen.de Find us on facebook /bayreuth.ihk HÖHERE BERUFSBILDUNG Industriefachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation (IHK) Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) Geprüfte/r Medienfachwirt/in (IHK) - Fachrichtung Digital Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in (IHK) Geprüfte/r Fachwirt/in für Einkauf (IHK) - Kombination aus Teil- und Vollzeitkurs Geprüfte/r Fachwirt/in für Logistiksysteme (IHK) - Kombination aus Teil- und Vollzeitkurs Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK) Geprüfte/r Logistikmeister/in (IHK) Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (IHK) - Vollzeitkurs Geprüfte/r Industriemeister/in Metall (IHK) ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE Online- und Social Media-Manager/in (IHK) NEU Zertifizierte/r Trainer/in (IHK) NEU SEO Manager/in (IHK) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (IHK) Immobilienverwalter/in (IHK) Immobilienmakler/in (IHK) Betriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r (IHK) NEU Führungskompetenz als Schichtführer/in und Teamleiter/in (IHK) Hausbrauer/in (IHK) Bayreuth Bamberg Bamberg // Bayreuth Bayreuth Hof // Bamberg // Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bamberg Bayreuth Bamberg Hof Bamberg Bayreuth Bayreuth Bayreuth Bamberg Bamberg Bayreuth Bayreuth Kulmbach SEMINARE Fit für den Ausbildungsstart: Bereich Logistik NEU Ein guter Start in die Ausbildung NEU Facebook, Twitter, Xing & Co. optimal einsetzen NEU Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Maklervertrag NEU Beeindruckend präsentieren mit PowerPoint Kündigungsrecht Arbeitsverhältnisse rechtssicher beenden SPRACHEN Legal English (IHK) NEU English Refresher Course (IHK) Spanisch Intensivkurs Teil 1 (IHK) AUSBILDER Ausbildung der Ausbilder für Fachwirte (AdA Teilzeit verkürzt) Ausbildung der Ausbilder (AdA Teilzeit) - Sonntagslehrgang Ausbildung der Ausbilder (AdA Vollzeit) Hof Bamberg Bamberg Bayreuth Bamberg Bayreuth Der/die Datenschutzbeauftragte im Unternehmen Bamberg Sprachbewusstsein fördern NEU Business-Knigge souverän und erfolgreich im Beruf Bamberg Hof Bamberg Bayreuth, Hof Bamberg, Bayreuth Bamberg Kronach Hof

30 30 Netzwerke PERSONET 10 Jahre Personalnetzwerk Ein Grund zum Feiern! Viele Personalabteilungen unterschiedlicher Unternehmen arbeiten parallel oder zeitversetzt an denselben Themen. Durch Austausch und Kooperation können im Personalbereich erhebliche Synergien genutzt werden. Aus diesem Grund griff das BF/M die Idee auf, ein Netzwerk im Personalbereich aufzubauen. Das Vorhaben wurde in den ersten drei Jahren (November 2008 bis November 2011) vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie sowie der Oberfrankenstiftung gefördert. Das Projektvorhaben, ein Netzwerk im Personalbereich aufzubauen, startete offiziell im November 2008 mit einem eineinhalbtägigen Kick-off- Workshop im Hotel Reiterhof in Wirsberg. An diesem ersten Treffen nahmen 13 Unternehmen teil, die jeweils durch den Geschäftsführer, Personalleiter oder Personalreferenten vertreten waren. Ziel des Workshops war es unter anderem, eine vertrauensvolle Basis für die weitere Zusammenarbeit zu schaffen. Weiterhin wurden gemeinsame Zielsetzungen für das Netzwerk formuliert und konkrete Themenschwerpunkte festgelegt. Die Teilnehmer entschieden während des Kickoff-Workshops, das Projekt als eingetragenen Verein mit dem Namen PERSONET e. V. weiterzuführen. Dieser wurde am 17. Februar 2009 im Schloss Thurnau gegründet. Heute - 10 Jahre später - kann das PERSONET auf eine Erfolgsgeschichte verweisen. Rund 60 Unternehmen sind Talkrunde 10 Jahre PERSONET (v. li.): Werner Kotschenreuther, Nadine Fischer, Manuel Wolz, Pavle Veraja und Winnie Haugk. nun im PERSONET zu den verschiedensten personalrelevanten Themen und Herausforderungen aktiv vernetzt. Während sich das Netzwerk für die Mitglieder durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und einen branchenübergreifenden Austausch auszeichnet, stärkt es zudem die Wirtschaftsregion Oberfranken als Region zum Leben und zum Arbeiten, da die Mitgliedsunternehmen durch den Mehrwert des PERSONET nachhaltig gestärkt werden. Das PER- SONET zeichnet sich in seiner Hauptarbeit durch regelmäßige Arbeitskreise zu übergeordneten Themengebieten wie zum Beispiel Personalmarketing, Personalentwicklung oder betriebliches Gesundheitsmanagement aus. Diese Arbeitskreise finden mehrmals jährlich statt und es werden aktuelle Themen von externen Referenten oder in Form von Best-Practice-Ansätzen vorgestellt und lebhaft von den Mitgliedsunternehmen diskutiert. Darüber hinaus sind die PERSONET-Mitglieder zu regelmäßigen Mitgliedertreffen mit hochkarätigen Referenten sowie zu wiederkehrenden Stammtischen eingeladen, die zum direkten, persönlichen Austausch animieren. Dieser direkte Kontakt, die Nähe untereinander und die daraus resultierenden kurzen Kommunikationswege werden von den Mitgliedern ebenso geschätzt wie der breite Pool an Fachwissen, der in Form von Best-Practice-Ansätzen oder auch maßgeschneiderten Lösungen für die Unternehmen angepriesen wird. Und natürlich bietet das zehnjährige Bestehen des PERSONET auch Anlass zum Feiern. Am 16. Mai 2019 wurde daher nicht nur zur jährlichen Mitgliederversammlung geladen, sondern es wurde im Anschluss an die Versammlung gemeinsam mit zahlreichen Ehrengästen gefeiert und zwar an alter Gründungsstätte im Schloss Thurnau. Knapp 70 Teilnehmer reisten für die Feierlichkeiten an, die zunächst mit einer interaktiven Mitgliederversammlung eröffnet wurden. Es wurde über die bisherigen Leistungen, Erfolge und Vorteile des Netzwerks diskutiert, aber auch mögliche zukünftige Hürden und Pläne für die Zukunft standen im Fokus. Auf die Pflicht folgte dann entsprechend die Kür und die Festgäste tauschten sich beim Sektempfang munter aus. Das zehnjährige Bestehen des PERSONET und die damit verbundenen persönlichen Erfahrungen und Anekdoten in Zusammenhang mit dem Personalnetzwerk standen dabei häufig im Mittelpunkt der Gespräche. Im Anschluss moderierte Vorstandsvorsitzende Winnie Haugk eine kleine Podiumsdiskussion mit Gründungsmitgliedern, ehemaligen und aktuellen Geschäftsführern sowie ehemaligen Vorstandsmitgliedern, die dabei dem interessiert lauschenden Publikum erzählerisch die zehnjährige Geschichte des PERSONET unterhaltsam näherbrachten. Im Anschluss folgte eine ganz besondere Keynote-Speech für die anwesenden Gäste: Die Autorin Jannike Stöhr erzählte aus ihrem Leben und berichtete von ihrem Traumjob-Experiment, bei dem sie 30 Jobs in einem Jahr nachging und herausfinden wollte, was einen eigentlich glücklich macht. Die Gäste waren sehr angetan und führten anschließend noch eine andauernde, sehr spannende Diskussion mit Jannike Stöhr. Dabei ging es auch um die Jobs der Zukunft ein weiteres Experiment von ihr und wie diese wohl aussehen werden. Abschließend wurde in der Alten Sattlerei im Schloss Thurnau ein wunderbares Abendessen aufgetischt. Die Gäste schlemmten fränkische Spezialitäten aller Art und diskutierten ausgiebig über Geschäftliches, über das PERSONET, über den Vortrag von Jannike Stöhr oder einfach über Dies und Das kurzum, das PERSONET mit all seinen Mitgliedern ließ den Abend in geselliger Runde ausklingen und war sich einig: Die nächsten 10 Jahre können kommen! DIHK Ausschuss für Gesundheitswirtschaft zu Besuch bei medi Am Samstag, den 20. Juli, feierten die Wirtschaftsjunioren Hof mit rund 90 Gästen darunter Mitglieder, Senatoren, Sponsoren und einige Ehrengäste aus der Stadt und dem Landkreis Hof ihr 40-jähriges Vereinsjubiläum auf dem awalla e. V. Gelände in der Nähe der Saaleauen. Die Wahl fiel ganz bewusst auf diese außergewöhnliche Location, um im Zuge der Feierlichkeiten den neuen Container Sponsored by WJ Hof zu präsentieren. Wirtschaftsjunioren Hof e. V. 4 Dekaden Engagement für die Region Jubiläumsfeier mit vielen Gästen Beim Besuch bei medi (v.li.): IHK-HGF Gabriele Hohenner, Hans Wittmann, Prokurist bei medi und Dr. Sandra Hartig, Geschäftsführerin des DIHK-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft. Der DIHK hat den Ausschuss für Gesundheitswirtschaft vor acht Jahren eingesetzt. Der Ausschuss befasst sich mit übergreifenden Themen wie der Digitalisierung im Gesundheitswesen, der Zukunft des zweiten Gesundheitsmarktes oder der Regulierung medizinischer Innovationen. Mitglieder des Ausschusses sind IHK-Mitglieder und damit Unternehmerinnen und Unternehmer aus nahezu allen Branchen der Gesundheitswirtschaft, zum Beispiel Krankenhausträger, Krankenversicherungen sowie Medizintechnikhersteller. Insgesamt hat der Ausschuss 100 Mitglieder. Durch die branchenübergreifende Besetzung ebenso wie durch die Tatsache, dass sowohl kleine wie auch mittlere und große Unternehmen vertreten sind ist gewährleistet, dass die Positionierungen einen gesamtwirtschaftlichen Blickwinkel einnehmen eine Eigenschaft, die die IHK-Arbeit insgesamt auszeichnet. Die Firma medi öffnete für die Mitglieder des Ausschusses die Werkstore und lud zu einer Besichtigung und einer Fachsitzung ein. Aktuelle Themen im Ausschuss: Fachkräftesicherung in der Gesundheitswirtschaft, Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, hierzu wurde 2018 ein umfassendes Positionspapier erarbeitet, regulatorische Rahmenbedingungen für innovative Start-ups in der Gesundheitswirtschaft. Die Wirtschaftsjunioren sind ein Mitmachverband und leben vom Engagement junger Unternehmer und Führungskräfte, die den Verband gemeinsam voranbringen, so auch hier in Hof. In den vergangenen Jahren hatte der Verein immer ein gemeinsames Ziel vor Augen die Stimme der jungen Wirtschaft im Landkreis und der Region gebührend zu vertreten und neue Akzente zu setzen. Gemeinsame Ziele, Leitbilder und Werte und insbesondere das persönliche Engagement jedes Einzelnen haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind und künftig immer sein möchten, so Jenny Sochmann (amtierende Kreissprecherin) in ihrer Rede. Bei der Jubiläumsveranstaltung (v. li.): Landrat Dr. Oliver Bär, stellvertretender Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland Sebastian Döberl, stellvertretender Kreissprecher Andreas Ritter, Past President Lena Ritter, Kreissprecherin Jenny Sochmann, Kreisgeschäftsführerin Alexandra Prüfer, Gründungsmitglieder Dr. Christian Heinrich Sandler, Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Regionalsprecher Oberfranken Dominik Weiß, Finanzvorstand Philipp Ebbinghaus. Die Aktionen der Wirtschaftsjunioren Hof e. V. in den vergangenen 40 Jahren stehen für gewinnbringende Synergien, die durch die individuellen Stärken und Vorzüge eines jeden Mitglieds und das vereinte Denken und Handeln einer intensiven Vereinsarbeit erwachsen sind und Erfolge wie die Hofer Tafel oder die Hofer Ausbildungsmesse auf den Weg gebracht haben. Dass der Kreis gemeinsam viel bewegen kann, haben sie durch ihre bisherige Kreisarbeit unter Beweis gestellt und dafür bereits im Laufe der Vereinsgeschichte mehrere Preise erhalten. Der Verband der Wirtschaftsjunioren hat sich zum Ziel gesetzt, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen, dazu gehört für die jungen Unternehmer und Führungskräfte auch die Förderung der Nachwuchskräfte von morgen. Neben der Unterstützung der Schulen beim Thema Berufsorientierung und der Durchführung des sogenannten Wirtschaftswissen im Wettbewerb organisieren die Kreisverbände auch regionale Ausbildungsmessen. So brachten auch die Wirtschaftsjunioren Hof im Jahre 2002 zusammen mit Vertretern von Stadt und Landkreis Hof sowie der Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof und in enger Zusammenarbeit mit den Schulen die Hofer Ausbildungsmesse auf den Weg. Im Rahmen der diesjährigen Landeskonferenz in Erlangen wurde der Bayern Award 2019 der Wirtschaftsjunioren Bayern verliehen.

31 Netzwerke 31 Mit Förderkrediten fit für die digitale Zukunft Unternehmensnachfolge, Energieeffizienz oder Digitalisierung Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Die LfA Förderbank Bayern steht dem Mittelstand bei zukunftsweisenden Investitionsprojekten zur Seite. Von dem attraktiven und passgenauen Angebot der LfA profitieren insbesondere auch Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe. Als staatliche Spezialbank unterstützt die LfA den bayerischen Mittelstand bei seinen Finanzierungsvorhaben mit Förderkrediten, Risikoübernahmen und Eigenkapital. Zum Beispiel ebnen wir Gründern den Weg in die Selbstständigkeit, begleiten Unternehmensnachfolgen, unterstützen die Betriebe bei zukunftsweisenden Energie- und Umweltprojekten und stehen den kleinen und mittleren Unternehmen im Freistaat auch in schwierigen Situationen zur Seite. Unser Angebot richtet sich branchenübergreifend an Unternehmen aus dem Handwerk, der Industrie, dem Handels- und Dienstleistungssektor sowie den Freien Berufen. Zudem engagieren wir uns in der Infrastrukturförderung, denn eine leistungsfähige Infrastruktur ist Grundvoraussetzung für einen prosperierenden Standort. Allein in Oberfranken haben im ersten Halbjahr 2019 rund 150 Unternehmen und Kommunen über 81 Millionen Euro an Förderkrediten der LfA erhalten. Damit konnten die Mittelstandsbetriebe und Kommunen neue Investitionen in Höhe von rund 114 Millionen Euro stemmen, die Unternehmen über Arbeitsplätze festigen und mehr als 380 neue Stellen schaffen. Die Zukunft ist digital Auch die Zukunftsthemen Digitalisierung und Innovation als große Wirtschafts- und Wachstumstreiber spielen für uns eine wichtige Rolle, denn neue Ideen für Geschäftsmodelle, Prozesse oder Produkte steigern die Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere auch von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben. Mit dem Innovationskredit 4.0 LfA Förderbank Bayern haben wir unsere Innovations- und Digitalisierungsförderung neu ausgerichtet. Seit August fördert die LfA Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler mit diesem breit angelegten und schlanken Produkt bei der Finanzierung ihrer Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben. Als innovative Vorhaben gelten die Entwicklung bzw. Fertigung oder Markteinführung neuer oder wesentlich verbesserter Produkte, Verfahren und Prozesse oder Dienstleistungen. Auch der Kauf und die Implementierung innovativer Fertigungstechnologien für das eigene Unternehmen sind förderfähig. Beispiele für förderfähige Digitalisierungsvorhaben sind etwa die Implementierung eines IT- oder Datensicherheitskonzepts, die Einführung digitaler Vertriebskanäle zum Aufbau des elektronischen Handels oder die Integration mobiler Betriebsgeräte in die Produktionssteuerung. Bei innovativen Unternehmen wird darüber hinaus deren gesamter Finanzierungsbedarf gefördert, beispielsweise auch Betriebsmittel. Die Vorhaben können bis zu 100 Prozent finanziert werden. Darlehenslaufzeit und Zinsfestschreibung können bis zu 10 Jahren gewählt werden. Der maximale Kreditbetrag beträgt 7,5 Millionen Euro. Niedrigzinsumfeld erfordert neue Förderinstrumente Das anhaltende Zinstief am Kapitalmarkt erfordert neue Förderinstrumente, um dem strukturellen Finanzierungsnachteil des Mittelstands weiterhin gemäß unseres staatlichen Auftrags entgegenzuwirken. Im Gegensatz zu Großunternehmen kann sich der Mittelstand nicht am Kapitalmarkt finanzieren und ist auf Eigenfinanzierung oder Bankkredite angewiesen. Mit Hilfe von Förderkrediten können die Betriebe diese Nachteile, die unabhängig vom Zinsniveau bestehen, ausgleichen. Zusätzlich zu attraktiven Zinssätzen bietet der Innovationskredit 4.0 daher einen Tilgungszuschuss von 1 Prozent des Darlehensbetrags dadurch profitieren die Betriebe gleich doppelt, denn durch die Tilgungszuschüsse reduzieren sich Kreditbetrag und Zinsbelastung. Auch in unseren Energiekreditprogrammen setzen wir dieses Instrument erfolgreich ein: Bei Investitionen in energieeffiziente Produktionsanlagen und -prozesse erhalten die Betriebe Tilgungszuschüsse von bis zu 2 Prozent, bei Investitionen in die Energieeffizienz von Firmengebäuden können Unternehmer einen Tilgungszuschuss von bis zu 18,5 Prozent erhalten. Das kommt neben den Betrieben, die durch einen geringeren Energieverbrauch und unseren Tilgungszuschuss dauerhaft Geld sparen, auch unserer Umwelt zugute. Partner durch Risikoentlastungen Gerade bei kleinen und jungen Unternehmen sowie bei innovativen Projekten besteht unabhängig von einer guten Eigenfinanzierungskraft oft eine weitere Finanzierungshürde denn hier sind werthaltige Sicherheiten häufig kaum vorhanden, sodass die Finanzierung eines neuen Vorhabens ohne eine Förderbank an der Seite oftmals gar nicht erst zustande kommt. Als Förderbank springen wir mit Risikoübernahmen in Form von Haftungsfreistellungen, Bürgschaften und Garantien ein und öffnen damit den Kreditzugang. Persönliche und kostenfreie Förderberatung Abgerundet wird unser Förderangebot durch eine kompetente und wettbewerbsneutrale Förderberatung. Für eine umfassende und kostenfreie Beratung können sich Unternehmer direkt an die LfA wenden oder einen der regelmäßig stattfindenden Beratungssprechtage besuchen. Seit 2015 gibt es zudem einen eigenen Förderstützpunkt in Hof, der mit seinem regional ausgerichteten Beratungsangebot seit kurzem auch für ganz Oberfranken zuständig ist. Dr. Otto Beierl, Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern Energie noch besser einsetzen Seit drei Jahren arbeiten insgesamt 12 Unternehmen aus Nordbayern eng zusammen, um den Einsatz von Strom, Wärme und Kälte in ihren Betrieben weiter zu verbessern. Sie haben sich dafür in einem Energieeffizienz-Netzwerk von E.ON organisiert, das Einsparpotenziale in der betrieblichen Praxis hebt und Energie-Know-how bei den Teilnehmern im praxisbezogenen Dialog aufbaut. Zum letzten Treffen im Juli 2019 hatte die Robert Hofmann GmbH (Hofmann Ihr Möglichmacher), ein Mittelständler aus dem fränkischen Lichtenfels, eingeladen. Hofmann bietet Komplettlösungen im Bereich 3-D-Druck (Metall und Kunststoff), im Modellbau, in der Prototypen-Fertigung und bei der Produktion von Klein- und Vorserien an. Die Erfolge der dreijährigen Netzwerkarbeit können sich sehen lassen: Gemessen am Basisjahr 2016 sparen die nordbayerischen Netzwerk-Unternehmen durch die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen heute jedes Jahr Kilowattstunden Energie ein und vermeiden mehr als Tonnen des klimaschädigenden CO₂ jährlich. Die Gruppe hat innerhalb der Netzwerklaufzeit insgesamt 81 investive Maßnahmen umgesetzt und spart so rund Euro im Jahr. Effizienz-Netzwerk Kevin Fischer von der Robert Hofmann GmbH (links) und Bürgermeister Andreas Hügerich beim Netzwerktreffen in Lichtenfels. Damit wurden die Effizienz um 4,1 Prozent gesteigert und die CO₂-Emissionen um 3,9 Prozent pro Jahr reduziert. Diese positiven Ergebnisse des Netzwerks bescheinigt die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft, die das E.ON Netzwerk seit seiner Gründung fachlich begleitet. Aus der Hand von Lichtenfels 1. Bürgermeister Andreas Hügerich nahm für die Robert Hofmann GmbH Kevin Fischer, Leiter Instandhaltung, eine entsprechende Urkunde entgegen. Dass die erfolgreiche Arbeit des Netzwerks Strahlkraft besitzt, zeigt sich am Beispiel der Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH (Hofmann Ihr Impulsgeber). Das Lichtenfelser Werkzeug- und Maschinenbauunternehmen nutzte das Treffen, um dem im Oktober 2019 startenden Nachfolge-Netzwerk beizutreten. Energieeffizienz ist für uns ein wichtiges Thema, so Geschäftsführer Stefan Hofmann. Aktuell laufen bei der Firma, die rund 430 Mitarbeiter beschäftigt, die Bauarbeiten für eine neue Produktionshalle und ein Verwaltungsgebäude am Standort Lichtenfels. Hier achten wir besonders auf Energieeffizienz und freuen uns, von den Erfahrungen des Netzwerks profitieren zu können, so Stefan Hofmann. 0,5 H JETZT INFORMIEREN AUF AUTOHAUS-SPERBER.DE/MINI CONNECTIONS SIND ALLES. Mit MINI Connected haben Sie auch unterwegs Ihre Termine stets im Griff. 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Fahrzeugdarstellung zeigt Sonderausstattung und abweichende Motorisierung. * Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Lilienthalallee 26, München; Dieses Beispiel gilt nicht für Verbraucher. Es richtet sich ausschließlich an selbständige und gewerbliche Kunden. Alle Beträge zzgl. 19 % Mehrwertsteuer; Stand 01/2019. Nach den Leasingbedingungen besteht die Verpflichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. ** Die Angaben zu Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt. Die Angaben sind bereits auf Basis des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zur Vergleichbarkeit auf NEFZ zurückgerechnet. Bei diesem Fahrzeug können für die Bemessung von Steuern und anderen fahrzeugbezogenen Abgaben, die (auch) auf den CO 2 -Ausstoß abstellen, andere als die hier angegebenen Werte gelten. *** Gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit.

32 32 Netzwerke SICHER HOCH Arbeitsbühnen und Stapler für den Innen- und Außenbereich. Seit über 35 Jahren Ihr Partner für professionelle Höhenzugangstechnik. Im Zuge seiner praxisbezogenen Veranstaltungsreihe der ofracar-unternehmensbesuche lädt das oberfränkische Automobilzuliefernetzwerk ofracar alle Mitgliedsbetriebe und interessierte Gäste zu seinem nächsten Treffen ein. Gastgeber ist diesmal die LAMI- LUX Heinrich Strunz Gruppe in Rehau. Das mehrfach preisgekrönte Unternehmen gibt am Dienstag, 15. Oktober 2019, Einblicke in zwei spannende Themenfelder, die nicht nur für LAMILUX zunehmende Bedeutung im Markt und in der Gesellschaft gewinnen: Zum einen wird mit dem sogenannten Zukunftsradar ein System vorgestellt, über das bei LAMILUX frühzeitig Trends identifiziert und deren Auswirkungen und Marktchancen mit Blick auf das eigene Leistungsportfolio abgeleitet werden. Zum anderen erwartet die Teilnehmer ein Bericht zum Thema Nachhaltigkeit aus Sicht eines Industrieunternehmens. Anhand der LAMILUX Composites GmbH werden dabei Ansätze ofracar Unternehmensbesuch bei LAMILUX in Rehau und Maßnahmen aufgezeigt, um ökologische und ökonomische Aspekte so miteinander zu verzahnen, dass daraus ein Wettbewerbsvorteil entsteht. Abgerundet wird der Unternehmensbesuch durch einen Fertigungsrundgang mit Besichtigung des Produktionsprozesses im Bereich Composites. Außerdem besteht im Anschluss an die Vorträge ausreichend Gelegenheit zur fachlichen Diskussion mit den Referenten und den anderen Teilnehmern. Das ofracar-netzwerk und die LAMI- LUX Heinrich Strunz Gruppe freuen sich auf einen branchenübergreifenden Austausch. Alle Details und Teilnahmebedingungen sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter Anmeldeschluss ist der 7. Oktober. Kontakt Christian Meister ofracar - Automobilnetzwerk e. V / christian.meister@ofracar.org Weiherstr Bayreuth Tel info@wagert.de Besuch bei der Scherdel s.r.o., die Welt der technischen Druckfedern Einer guten Tradition folgend traf sich der IHK-Außenhandelsausschuss zu seiner diesjährigen Sommer-Sitzung wieder bei einem seiner Mitgliedsunternehmen. Dieses Mal ging es auf Einladung von Ausschuss-Mitglied Ingo Müller-Meuche über die Grenze nach Tschechien, zur Scherdel s.r.o. nach Bor u Tachova im Bezirk Pilsen. Angekommen im Industriegebiet der Kleinstadt, einem ehemaligen Kasernengelände, beeindruckte gleich das moderne Firmengebäude der Scherdel-Tochter und der freundliche Empfang durch Werkleiter Stefan Barth und sein Team. Stefan Barth, seit 2006 Geschäftsführer der Scherdel s.r.o., stellte das Werk vor. Von einer verlängerten Werkbank für die Produktion von Druckfedern und Stanzteilen entwickelte sich das Unternehmen hin zu einem technologisch führenden Bestandteil der Scherdel-Firmengruppe, der eine Vorreiter-Rolle für die E-Mobilität einnimmt. Stolz berichtete Stefan Barth von der Eigeninitiative und Kreativität der tschechischen Mitarbeiter, von denen viele Anregungen für Produktentwicklungen ausgehen und die auch eigenverantwortlich mit Kunden zusammenarbeiten. Besonderer Wert wird bei Scherdel auf die Qualifizierung der Mitarbeiter gelegt: Die Ausbildung erfolgt über die SCHERDELAkademie in Marktredwitz, die Weiterbildung auch in Tschechien, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Westböhmischen Universität in Pilsen. Zur Fachkräftesituation vor Ort sagte Barth, dass innovative Arbeitsplätze und eine gute Bezahlung wichtige Faktoren sind, um Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden. Bei einem Rundgang durch die Produktion vermittelte Ludwig Lachmeyer, Projektleiter E-Mobility, den Ausschuss-Mitgliedern u. a. einen Einblick in die Welt der technischen Druckfedern. Besonders beeindruckt zeigte sich die Gruppe von der Vielfalt der Federn, die in Bor hergestellt werden, wie z. B. der Kuschelfeder, einer beflockten Feder, IHK-Außenhandelsausschuss die im Karosseriebau verwendet wird. Bernard Bauer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Tschechischen IHK, kam als Gast aus Prag zur Sitzung und bestätigte in seinem Vortrag das eben in der Praxis Gesehene: Tschechien ist längst keine verlängerte Werkbank deutscher Unternehmen mehr, sondern möchte bei neuen Technologien führend werden, auch in Zusammenarbeit mit deutschen Firmen und Forschungseinrichtungen. Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste der tschechischen Regierung. Ausschuss-Vorsitzender Bernd Aßmann freute sich, als Gast aus der Wirtschaftskammer des Bezirks Karlsbad, der Partnerkammer der IHK für Oberfranken Bayreuth, auch das Vorstandsmitglied Ing. Tomáš Peták begrüßen zu dürfen. Ein reger Austausch zwischen den Ausschuss-Mitgliedern und Gästen beschloss einen interessanten Nachmittag. Auf Einladung von Ausschuss-Mitglied Ingo Müller-Meuche (1. v. li.) traf sich der IHK-Außenhandelsausschuss bei der Scherdel s.r.o. in Tschechien. Herzlich willkommen geheißen wurden sie von den beiden Werkleitern Stefan Barth (2. v. re.) und Markus Uhl (1. v. re.). Ausschuss-Vorsitzender Bernd Aßmann (3. v. li.) und Ausschuss-Geschäftsführerin Sara Franke (4. v. re.) freuten sich, Bernard Bauer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der AHK Prag (2. v. li.) und Ing. Tomáš Peták von der Wirtschaftskammer Karlsbad als Gäste zu begrüßen. Dürfen wir vorstellen: Ihre neuen Mitarbeiter! 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33 Netzwerke 33 Von der Betriebsbesichtigung Europas leistungsstärkster Sonderabfallverbrennungsanlage waren die Teilnehmer des Umwelt- und Energieausschusses äußerst beeindruckt. Pro Jahr werden dort Tonnen gefährliche Rückstände aus Industrie, Gewerbe und Privathaushalten verbrannt. Umwelt- und Energieausschuss Besuch der Sonderabfallverbrennungsanlage der GSB in Baar-Ebenhausen Dr. Herrmann, Leiter Arbeitssicherheit und Labormanagement am Standort, erklärt den Teilnehmern den Anlagenbetrieb. Die Verbrennungsanlage in Baar-Ebenhausen verfügt über eine sehr komplexe Anlagentechnik, die in einem mehrstufigen Prozess über Verbrennung, Nachverbrennung bis zur Reinigung der Rauchgase Schadstoffe eliminiert und ausfiltert und damit eine sichere Entsorgung gewährleistet. Am Standort arbeiten 200 Mitarbeiter an 365 Tagen pro Jahr. Auf dem gesamten Gelände gelten hohe gesetzliche Sicherheitsstandards für den Betrieb der technischen Anlagen sowie die Lagerung und das Handling der Sonderabfälle. Sicherheitsstandards, die man ansonsten nur aus der chemischen Industrie kennt. Für einige Bereiche der Anlage gelten Zutrittsverbote für Besucher. Dies ist dringend erforderlich, da auf der Anlage nahezu alles an gefährlichen Stoffen gehandhabt wird, was in der Wirtschaft Verwendung findet. Die Einhaltung der Vorschriften wird sowohl innerbetrieblich als auch von den zuständigen Behörden genau und regelmäßig überwacht. Jede Anlieferung unterliegt der Eingangskontrolle und wird im eigenen Labor analysiert und bewertet. Jugendstilvilla im Zentrum von Plauen Äußerst attraktive Räume im 1.OG u. 2.OG gewerblich zu vermieten Tel Es werden zwei Verbrennungslinien, aufgebaut als Drehrohrofen, betrieben. Die Drehrohröfen sind jeweils 12 Meter lang und haben einen Durchmesser von knapp 5 Metern. Jährlich müssen die innenliegenden Schamottesteine kontrolliert und schadhafte Stellen ausgebessert werden. Nach der Revision muss das Drehrohr mit Heizölbrennern wieder auf eine Betriebstemperatur von Grad aufgeheizt werden. Die Aufheizzeit beträgt 1 Woche und verbraucht ca. 500 Kubikmeter Heizöl. Es bedarf jahrzehntelanger Betriebserfahrung und sehr viel Knowhow, dass bei wechselnden Brennstoffen sämtliche schädliche organische Verbindungen beseitigt oder abgeschieden werden. Täglich wird ein Verbrennungsplan aufgestellt, um gefährliche chemische Reaktionen im Drehrohrofen zu vermeiden und die Verbrennungstemperatur konstant zu halten. Mit der Abhitze aus der Sonderabfallverbrennung wird Heißdampf für zwei Stromturbinen erzeugt. Damit kann der Strombedarf für den gesamten Standort gedeckt werden. Die Emissionswerte der Verbrennungslinien werden kontinuierlich erfasst und auf der Homepage der GSB veröffentlicht. Die konstant niedrigen Emissionen sind nur durch eine kontrollierte Anlagenführung möglich. Die nach der Bundesimmissionsschutzverordnung erlaubten Grenzwerte werden bei weitem nicht ausgeschöpft. Um nachweisen zu können, dass die Umgebung nicht mit Schadstoffen belastet wird, findet ein sogenanntes Bio-Monitoring statt. In der Praxis werden Weidelgras und Grünkohl in Pflanztöpfen regelmäßig untersucht. Überrascht waren die Teilnehmer, dass trotz der vielen gehandhabten Chemikalien kaum der dafür typische Geruch auf der Anlage wahrnehmbar ist, was auf einen sauberen und sicheren Anlagenbetrieb schließen lässt. WIR KÖNNEN MEHR ALS BASKETBALL Unikate aus originalem Court Entdecke alle unsere My Part of History Produkte im Fanshop Produkte unter: fanshop.brosebamberg.de

34 34 Handelsregister Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramtlichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handelsregisterauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN ITT Service GmbH, Siemensstr. 29, Bamberg (Transporte und Logistik sowie Dienstleistungen verwandter Art, Im- und Export erlaubnisfreier Waren aller Art, Autovermietung, Taxi- und Mietwagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Scholz, Bamberg. (5.6.) ITT Markus Scholz e.k., Siemensstr. 29, Bamberg (Die Autovermietung, Taxi und Mietwagen, Transport und Logistik, sowie Dienstleistungen verwandter Art, Im- und Export erlaubnisfreier Waren (Konsumgüter, vorwiegend Wein). Inhaber: Markus Scholz, Bamberg. (7.6.) EFP Deutschland GmbH, Kalkofenstr. 11, Walsdorf (Vertrieb von elektrischen Artikeln, insbesondere zur Verhütung von Bränden (EFP-Electric Fire Prevention)). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Ørbakk, Son/Norwegen. Einzelprokura: Gerhard Nunner, Walsdorf. (11.6.) FIM Grundbesitz 2 Gamma GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg; Jan Lerke, Bamberg. Einzelprokura: Tobias Heerwagen, Scheßlitz. (11.6.) FIM Grundbesitz 3 Gamma GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg; Jan Lerke, Bamberg. Einzelprokura: Tobias Heerwagen, Scheßlitz. (11.6.) FIM Grundbesitz 4 Gamma GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg; Jan Lerke, Bamberg. Einzelprokura: Tobias Heerwagen, Scheßlitz. (11.6.) FIM Grundbesitz 5 Gamma GmbH, Luitpoldstr. 48 b, Bamberg (Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere von Liegenschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim Fleischer, Bamberg; Jan Lerke, Bamberg. Einzelprokura: Tobias Heerwagen, Scheßlitz. (11.6.) KoBiS Dienstleistungs GmbH, Bamberger Str. 17, Hirschaid (Dienstleistungen in den Bereichen der Jugend- & Altenhilfe, der Erziehung und der schulbezogenen Sozialarbeit sowie Unternehmensberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christoph Busch, Hirschaid. (11.6.) Lortz Verwaltungs-GmbH, Trunstadter Hauptstr. 71, Viereth-Trunstadt (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Lortz MFK GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Viereth-Trunstadt). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Rainer Lortz, Stegaurach; Christina Lortz, Stegaurach; Patrick Lortz, Stegaurach. (11.6.) Manus Pflege GmbH, Weiherweg 31, Zapfendorf (Betreiben von ambulanten und teilstationären Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten wie häusliche Krankenpflege, ambulante Pflege, Haushaltshilfe, Haus- oder Familienpflege, Tagespflege und sonstige soziale Dienste im Gesundheitswesen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Reiner Bernhard Hammer, Scheßlitz; Karin Hammer, Rattelsdorf. (11.6.) Elflein E-Mobility Logistik Rottweil GmbH, Regnitzstr. 18 b, Bamberg (Erbringung logistischer Service- und Dienstleistungen in Rottweil und Umgebung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rüdiger Elflein, Bamberg, Hartwig Meinen, Altmannstein. (13.6.) Lortz MFK GmbH & Co. KG, Trunstadter Hauptstr. 71, Viereth-Trunstadt (Anwendung der Frästechnik, der Erodiertechnik, sowie weiterer Techniken in der Herstellung von Präzisionsbauteilen für den Werkzeugbau, der Werkzeugbau sowie die Wartung und der Vertrieb von Produkten des Werkzeugbaus, der Sondermaschinen- und Komponentenbau sowie die Herstellung und der Vertrieb von Vorrichtungen und Lehren sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten, soweit sie der Förderung des Unternehmenszwecks dienlich erscheinen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Lortz Verwaltungs-GmbH, Viereth-Trunstadt. Drei Kommanditisten. (13.6.) Leo Voran e.k., Hauptstr. 28, Burgebrach (Die gewerbliche Verpachtung von Gegenständen des Anlagevermögens im Rahmen einer Betriebsaufspaltung an die Voran Heizung Sanitär GmbH mit dem Sitz in Burgebrach (derzeit eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Bamberg unter HRB 2780)). Inhaber: Leonhard Voran, Burgebrach. (17.6.) Hofmann Verwaltung GmbH, Hochstadter Str. 3, Eggolsheim (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen von Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Hofmann Immobilien Verwaltung GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Eggolsheim). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christoph Hofmann, Eggolsheim-Neuses. (18.6.) M & G Kestler Bauunternehmung Verwaltungs GmbH, Am Steinbruch 18, Forchheim (Die Übernahme der persönlichen Haftung in anderen Handelsgesellschaften, namentlich in der M & G Kestler Bauunternehmung GmbH & Co. KG, deren Geschäftsgegenstand ein Baugeschäft (Hochbau) ist). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Georg Kestler, Forchheim, Michael Kestler, Eggolsheim. (18.6.) Piepenbrock Dienstleistungen Verwaltungsund Beteiligungsgesellschaft mbh, Industriestr. 1, Altendorf (Verwaltung und Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Piepenbrock Dienstleistungen GmbH + Co. KG, Altendorf, deren Gegenstand der Betrieb eines vollkaufmännischen Handelsgewerbes ist, dessen Zweck gerichtet ist auf die Erbringung von infrastrukturellen Dienstleistungen (Unterhalts-, Glas- und Fassadenreinigung etc.) sowie die Durchführung aller damit zusammenhängenden Geschäfte und Handlungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Arnulf Piepenbrock, Osnabrück; Paul Richter, Lingen. (24.6.) Achte WIDe WuG Vermietungs GmbH & Co. KG, An der Wiesent 1, Ebermannstadt (Ausschließlich der Erwerb von Immobilien sowie der zur Bewirtschaftung der Immobilien erforderlichen Vermögensgegenstände oder von Beteiligungen an Gesellschaften, die nach dem Gesellschaftsvertrag oder der Satzung nur Immobilien sowie die zur Bewirtschaftung der Immobilien erforderlichen Vermögensgegenstände erwerben dürfen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma WIDe Wertimmobilien Deutschland Komplementär GmbH, Ebermannstadt. Ein Kommanditist. (25.6.) Hofmann Immobilien Verwaltung GmbH & Co. KG, Höchstadter Str. 3, Eggolsheim (Der Erwerb von Grund und Boden sowie deren Verpachtung, die Errichtung und der Betrieb von Wohn- und Geschäftshäusern, der Erwerb von Immobilien, deren Vermietung, Verpachtung und Verwaltung sowie damit im Zusammenhang stehende Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Hofmann Verwaltung GmbH, Eggolsheim. Ein Kommanditist. (25.6.) ARUB GmbH, Kreuzbergstr. 5, Hallerndorf (Der Handel mit Baustoffen und Bauelementen sowie Spezialartikeln, Maschinen und Arbeitsgeräten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Kredel, Forchheim. (26.6.) Autohaus Hölzlein Verwaltungs GmbH, Forchheimer Str. 28, Ebermannstadt (Die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin der Autohaus Hölzlein GmbH & Co. KG mit Sitz in Ebermannstadt nachfolgend auch Hauptgesellschaft genannt. Unternehmensgegenstand der Hauptgesellschaft ist der Handel mit Kraftfahrzeugen, Zweirädern, Ersatzteilen und Zubehör, der Betrieb einer Werkstätte für Kraftfahrzeuge und Zweiräder sowie die Vermietung von Abstellflächen für Wohnmobile und Wohnwagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hannes Hölzlein, Ebermannstadt. (26.6.) Piepenbrock Dienstleistungen GmbH + Co. KG, Industriestr. 1, Altendorf (Der Betrieb eines vollkaufmännischen Handelsgewerbes, dessen Zweck gerichtet ist auf die Erbringung von infrastrukturellen Dienstleistungen (Unterhalts-, Glas- und Fassadenreinigung etc.) sowie die Durchführung aller damit zusammenhängenden Geschäfte und Handlungen. Die Gesellschaft kann gleichartige, ähnliche oder andere Unternehmen erwerben, sich an solchen beteiligen jedoch im eigenen Namen, auf eigene Rechnung, nicht Dienstleistungen für Dritte, deren Geschäftsführung und Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. Innerhalb der Grenzen des Gesellschaftszwecks ist die Gesellschaft zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung dieses Zweckes notwendig und nützlich erscheinen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Piepenbrock Dienstleistungen Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbh, Altendorf. Ein Kommanditist. (26.6.) EQT Network UG (haftungsbeschränkt), Würzburger Str. 4c, Bamberg (Veranstaltung von Internetturnieren, insbesondere von Turnieren auf Basis des Computerspiels League of Legends, sowie Erwerb und Beteiligung an gleichartigen Unternehmen). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Mario Zwieg, Bamberg. (27.6.) Günther und Jaster KG, Kronacher Str. 60, Bamberg (Der Aufbau des Geschäftsbetriebs (einschließlich der regulatorischen Voraussetzungen) zur Vermittlung von Glücksspielen, die von der Gemeinsamen Klassenlotterie der Länder veranstaltet werden. Ab Erteilung der glücksspielrechtlichen Erlaubnis ist der Gegenstand des Unternehmens die Vermittlung von Glücksspielen die von der Gemeinsamen Klassenlotterie der Länder veranstaltet werden). Persönlich haftender Gesellschafter: Oliver Jaster, Bamberg. Einzelprokura: Carsten Kurreik, München. Ein Kommanditist. (27.6.) M & G Kestler Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Am Steinbruch 18, Forchheim (Der Betrieb eines Bauunternehmens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma M & G Kestler Bauunternehmung Verwaltungs GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. (27.6.) Voran Verwaltungs GmbH, Raiffeisenweg 6, Burgebrach (Verwaltung eigenen Vermögens und Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie Übernahme der persönlichen Haftung und/oder der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Leonhard Voran, Burgebrach. (28.6.) Autohaus Hölzlein GmbH & Co. KG, Forchheimer Str. 28, Ebermannstadt (Der Handel mit Kraftfahrzeugen, Zweirädern, Ersatzteilen und Zubehör, der Betrieb einer Werkstätte für Kraftfahrzeuge und Zweiräder sowie die Vermietung von Abstellflächen für Wohnmobile und Wohnwagen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Autohaus Hölzlein Verwaltungs GmbH, Ebermannstadt. Ein Kommanditist. (1.7.) Manfred Lamm Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbh, Promenadestr. 19, Bamberg (Geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie damit vereinbare Tätigkeiten gem. 33 i.v.m. 57 Abs. 3 StBerG, insbesondere auch Wirtschaftsberatung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Manfred Lamm, Hirschaid; Norbert Schmidt, Lichtenfels. (1.7.) Mix Markt 78 GmbH, Grafensteinstr. 28, Bamberg (Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts zum Vertrieb von Lebensmitteln, Getränken, Drogerie- und Haushaltswaren und weiteren Waren im Einzelhandel, auch Untervermietung im Shop-in-Shop System). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Steven Völker, Fürth; Edgar Hoffart, Fürth. (2.7.) Tews Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Fabrikstr. 23, Pettstadt (Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung als Komplementärin in der Kommanditgesellschaft in Firma Tews Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in Pettstadt, welche das Halten, Verwalten und Betreuen von Beteiligungen zum Unternehmensgegenstand hat). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Harald Tews, Pettstadt. (2.7.) Voran GmbH & Co. KG, Raiffeisenweg 6, Burgebrach (Halten und Verwalten von Vermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Voran Verwaltungs GmbH, Burgebrach. Ein Kommanditist. (2.7.) HF planundwerk GmbH, Bamberger Str. 14, Forchheim (Die Entwicklung, Planung und Realisierung von Immobilienprojekten aller Art sowie die Erbringung von Beratungsleistungen für Unternehmen für diesen Bereich, soweit hierzu öffentlich-rechtliche Genehmigungen nicht erforderlich sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Frank, Forchheim; Helmut Haala, Eckental. (3.7.) Brinke Gundbesitz GmbH & Co. KG, Rotbrunnenstr. 73, Forchheim (Die Verwaltung von Grundbesitz). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Brinke Verwaltungs GmbH, Forchheim. Ein Kommanditist. (4.7.) CAI-Dienstleistungen, Inh. Cosmin Craciun e.k., Richard-Wagner-Str. 4, Bamberg (Das Verlegen von Fußbodenheizungen und die Durchführung von Dämmungsarbeiten). Inhaber: Craciun Cosmin, Bamberg. (4.7.) Tews Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Fabrikstr. 23, Pettstadt (Das Halten, Verwalten und Betreuen von Beteiligungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Tews Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Pettstadt. Ein Kommanditist. (4.7.) Finest Beats Records UG (haftungsbeschränkt), Kapellenstr. 5 a, Breitengüßbach OT Unteroberndorf (Betrieb eines Musiclabels, Vermarktung von Urheberrechten im Bereich der Musikbranche und Vertrieb von Merchandising-Artikeln. Betrieb eines Musiclabels, Vermarktung von Urheberrechten im Bereich der Musikbranche und Vertrieb von Merchandising-Artikeln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Kittelmann, Breitengüßbach; Matthias Linke, Bamberg; Jakob Kramer, Scheßlitz. (8.7.) Göller Verwaltungs GmbH, Griesäckerstr. 28, Memmelsdorf (Erwerb, Vermietung und Verwaltung von Immobilien und sonstigem eigenen und fremden Vermögen). Stammkapital: DM. Geschäftsführer: Thomas Göller, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von München nach Memmelsdorf beschlossen. (8.7.) Half the Battle (HTB) UG (haftungsbeschränkt), St.-Getreu-Str. 36 a, Bamberg (Online Vermietung von Designerkleidungsstücken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Batscheider, Bamberg. (8.7.) VARG Tech UG (haftungsbeschränkt), Debersdorf 20, Schlüsselfeld (Fertigung, Handel und Service von Industriemaschinen). Stammkapital: 2 EUR. Geschäftsführer: Stephan Harald, Schlüsselfeld. (8.7.) Lucia Immobilien GmbH, Bamberg. (Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Immobilien, auf eigene Rechnung und nicht für Dritte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Johannes Kirchner, Berlin. (9.7.) PI Projektentwicklung und Investition GmbH, Jäckstr. 27, Bamberg (Projektentwicklung und Investition). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ludwig Seibert, Nürnberg. (9.7.) Holz Wünsche e.k. Inhaber Sebastian Wünsche, Industriestr. 5, Priesendorf (Die Herstellung und Montage von Fenstern, Türen, Möbeln und Innenausbau). Inhaber: Sebastian Wünsche, Bamberg. (10.7.) mahlwerk GmbH, Oberes Tor 9, Ebermannstadt (Der Café-, Bistro- und Restaurantbetrieb sowie die Veranstaltung von Familien- und Firmenfeiern, Catering und Eventveranstaltung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Bettina Annette Nagengast, Weilersbach. (11.7.) Schmitt Garten- und Landschaftsbau GmbH, Forchheimer Str. 9, Effeltrich (Garten- und Landschaftsbau). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hans-Josef Schmitt, Effeltrich. (11.7.) Lorenz Haslberger e.k., Am Steinernen Kreuz 10, Scheßlitz (Die Erbringung von Dienstleitungen im Bereich der Komplettsanierung von Wasserund Brandschäden). Inhaber. Lorenz Haslberger, Scheßlitz. (12.7.) AMOVESTA Immobilien & Investment GmbH, Konrad-Ott-Str. 2, Scheßlitz (Die Vermittlung sowie der An- und Verkauf von Immobilien, insbesondere die Vermittlung des Abschlusses oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume oder Darlehen gemäß 34c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 1a GewO. es Weiteren ist Gegenstand des Unternehmens die Vermittlung sowie der An- und Verkauf von Sachwertinvestments (z. B. Gold), die Vermittlung von Finanzierungen sowie die Beratung über Vermögensanlagegestaltungen und deren Produkte, sowie die Vermittlung von Handelsgeschäften. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören ferner alle mit den vorgenannten Tätigkeiten im Zusammenhang stehenden Nebengeschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Moog, Seukendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Nürnberg nach Scheßlitz beschlossen. (12.7.) CAI-Dienstleistungen GmbH, Richard-Wagner-Str. 4, Bamberg (Verlegen von Fußböden und Fußbodenheizungen, Durchführung von Dämmungsarbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gosmin Craciun, Bamberg. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens CAI-Dienstleistungen Inh. Cosmin Craciun e.k. mit dem Sitz in Bamberg aus dem Vermögen des Inhabers. Die Ausgliederung wird erst wirksam mit Eintragung im Register des übertragenden Rechtsträgers. (15.7.) PaPsy Familienwerkstatt gemeinnützige GmbH, Pödeldorfer Str. 81, Bamberg (1. Förderung der allgemeinen, der gymnasialen und der beruflichen Bildung sowie der Fachhochschulund der Hochschulbildung, Durchführung der beruflichen Erstausbildung und Trägerschaft über allgemeinbildende und berufliche Schulen sowie über Sonderschulen, Akademien, Fachhochschulen und Universitäten im Nah- und Fernunterrichtsbereich. Die Gesellschaft kann außerdem die Betreuung der Teilnehmer von Bildungsmaßnahmen außerhalb des Unterrichts übernehmen und gegenüber den Einrichtungen des Bildungs- und Gesundheitswesens beratend wirken. Die Gesellschaft ist im Fort- und Weiterbildungsbereich sowie in der Umschulung tätig, bemüht sich um Qualifizierung und Wiedereingliederung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern in Arbeitsverhältnisse und führt Integrations- und Reintegrationsmaßnahmen durch. 2. Förderung von Bildung und Erziehung sowie die Jugendhilfe und der Umweltschutz. Dazu gehört die Durchführung von Maßnahmen in sozialen Unternehmungen, die der Integration oder Reintegration in den Arbeitsmarkt dienen sowie die Betreuung aller Beteiligten. Soziale Unternehmungen sind Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften (mit lokalem und (über)regionalem Aktivitätsschwerpunkt), die auch mit öffentlichen Stellen kooperieren können (bei Bedarf) und die zur Integration von Arbeitslosen auch im Sinne der Jugendhilfe in den Arbeitsmarkt notwendige Qualifizierungs- und Ausbildungsaktivitäten entfalten. 3. Die Gesellschaft kann außerdem die Betreuung von Schülern, Teilnehmern von Bildungs- und Integrationsmaßnahmen außerhalb des Unterrichts vornehmen. Zu diesem Zweck kann sie Unterrichtsräume, Unterkunftsmöglichkeiten (z. B. Wohnungen) anmieten, pachten oder erwerben. Zum Zweck der Integration kann sie insbesondere sozial schwachen Personen mit psychischen Erkrankungen, Zuwanderern, Migranten, Schülern und Umschülern Wohnraum unentgeltlich zur Verfügung stellen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jacqueline Erben-Schmittfull, Gundelsheim; Patricia Winkler, Wettstetten. GEsamtpr9okura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Jochen Eichhorn, Viereth-Trunstadt. (15.7.) PerPassion GmbH, Am Stellwerk 6, Hirschaid (Einbau von genormten Baufertigteilen sowie Herstellung und Vertrieb von Einrichtungsgegenständen, Lederwaren und Accessoires die teilweise mit integrierter Technik ausgestattet sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Marco Pfaff, Rauenebrach. (15.7.) Kellerwald-Verwaltungs-GmbH, John-F-Kennedy-Ring 87 c, Forchheim (Das Halten und Verwalten von Gesellschaftsbeteiligungen, insbesondere die Übernahme der persönlichen Haftung und Komplementärstellung bei der Kellerwald GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Forchheim). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Susanne Rosemarie Herzing, Forchheim; Philipp Gerhard Josef Dimler, Forchheim. (17.7.) C+R Kfzteile Handel e.k., Heimstr. 26, Hirschaid-Sassanfahrt (Der Handel mit Kfz-Teilen). Inhaber: Ronni Zöcklein, Hirschaid-Sassanfahrt. (18.7.) Tovar UG (haftungsbeschränkt), Lindenstr. 7, Kirchehrenbach (Die Immobilienverwaltung sowie die Geschäftsführung und Übernahme der persönlichen Haftung in Personengesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jochen Tovar, Kirchehrenbach. (18.7.) Jun2drive GmbH, Bahnhofstr. 16, Frensdorf (Betrieb einer Fahrschule sowie Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg Simon, Bamberg. Entstanden durch Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens Fahrschule fun2drive, Inh. Jörg Simon e.k. mit dem Sitz in Frensdorf aus dem Vermögen des Inhabers. (19.7.) Brauerei-Gasthof Kraus Verwaltungs GmbH, Luitpoldstr. 11, Hirschaid (Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Brauerei-Gasthof Kraus GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hirschaid, die den Betrieb einer Brauerei und eines Gasthofs zum Gegenstand hat). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefanie Missner, Strullendorf-Wernsdorf. Einzelprokura: Hildegard Kraus, Hirschaid. (22.7.) LINDEN Hausverwaltung e. K., Bamberger Str. 2, Walsdorf (Das gewerbsmäßig gemeinschaftliche Eigentum von Wohnungseigentümern im Sinne des 1 Absatz 2, 3, 5 und 6 des Wohnungseigentumsgesetztes oder für Dritte Mietverhältnisse über Wohnräume im Sinne des 549 des BGB zu verwalten (Wohnimmobilienverwalter gemäß 34c Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 GewO) und den Abschluss von Verträgen über gewerbliche Räume und Wohnräume zu vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge nachzuweisen). Inhaber: Katharina Linden, Walsdorf. (22.7.) Brauerei Neder GmbH, Sattlertorstr. 10, Forchheim (Die Herstellung und der Vertrieb von Bier und alkoholfreien Getränken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Rafael Thiermeyer, Weisendorf. (23.7.) Kellerwald GmbH & Co. KG, John-F.-Kennedy-Ring 87 c, Forchheim (Das Führen von Gastronomiebetrieben, Imbissbetrieben, Automatenbetrieben, Eventveranstaltungen, der Handel mit Gastronomiebedarf, Public Viewing). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Kellerwald-Verwaltungs-GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. (23.7.) Raum und Werte 16. Liegenschaften GmbH & Co. KG, Nußbaumstr. 40, Forchheim (Immobiliengeschäfte aller Art, hierzu zählen insbesondere Immobilien- Entwicklungs- und Bauträgergeschäfte, der An- und Verkauf von Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten, der Handel mit Immobilien, Halten und Vermieten von Immobilien, sowie Management von Immobilien für Dritte, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung i.s.d. 34c Abs. 1 Ziff. 4a GewO). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Raum und Werte Verwaltungs GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. (23.7.) Raum und Werte 17. Liegenschaften GmbH & Co. KG, Nußbaumstr. 40, Forchheim (Immobiliengeschäfte aller Art, hierzu zählen insbesondere Immobilien- Entwicklungs- und Bauträgergeschäfte, der An- und Verkauf von Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten, der Handel mit Immobilien, Halten und Vermieten von Immobilien, sowie Management von Immobilien für Dritte, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung i.s.d. 34c Abs. 1 Ziff. 4a GewO). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Raum und Werte Verwaltungs GmbH, Forchheim. Zwei Kommanditisten. (23.7.) Brauerei-Gasthof Kraus GmbH & Co. KG, Luitpoldstr. 11, Hirschaid (Der Betrieb einer Brauerei und eines Gasthofs). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Brauerei-Gasthof Kraus Verwaltungs GmbH, Hirschaid. Einzelprokura: Hildegard Kraus, Hirschaid. Ein Kommanditist. (24.7.) Fortuna Cane Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Eggerbachstr. 36, Eggolsheim (Das Halten und Verwalten von Gesellschaftsbeteiligungen, insbesondere die Übernahme der persönlichen Haftung und Komplementärstellung bei der Fortuna Cane UG (haftungsbeschränkt) und Co. KG mit dem Sitz in Eggolsheim). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Winfried Gradl, Eggolsheim. (25.7.) Hain Wohnen Merian GmbH, Hainstr. 18, Bamberg (Erwerb, Halten und Verwaltung von Immobilien aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Frank Beyer, Neustadt b. Coburg. (25.7.) Tovar UG (haftungsbeschränkt) & Co. Immobilien KG, Lindenstr. 7, Kirchehrenbach ( Die Vermietung und Verwaltung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Tovar UG (haftungsbeschränkt), Kirchehrenbach. Ein Kommanditist. (25.7.) KAM Analysen- und Messtechnik GmbH, Paradiesweg 210, Egloffstein (Die Entwicklung und die Vermarktung von Messgeräten zur Bestimmung des Gehaltes an Polymeren in Flüssigkeiten einschließlich aller zu deren Einsatz erforderlichen Mittel. Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Kocher, Egloffstein; Thomas Theisen, Dorsten. (29.7.) VERÄNDERUNGEN Kunst- und Bauschlosserei Karl Leicht K.G., Bamberg. Roland Leicht ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Christine Leicht, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (3.6.) FS Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 2.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: An- und Verkauf von Kosmetik. Sandy Van den Berghe ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Vergil Petrov, Silistra/Bulgarien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.6.) HaaCoo GmbH, Bamberg. Timo Coohts und Andreas Haardörfer sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Tanja Marx, Weiden i.d.opf., wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (4.6.) Bauscher Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Karl-Anton Bauscher ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Ulf Bauscher, Bamberg. (5.6.) Franken Obst GmbH, Igensdorf. Herbert Hubmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ronny Trägner, Gräfenberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.6.) H & W Family Office GmbH & Co. KG Liegenschaften Bamberg, St. Getreu-Straße 30, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: H & W Family Office GmbH & Co. KG Liegenschaften Ebersberg Dresden. (5.6.) Liebig GmbH, Bamberg. Heinrich Dütsch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Kohmann, Bischberg und Verena Liebig, Bamberg, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Christian Kohmann ist erloschen. (5.6.) Salzbrenner Kommunikationstechnik GmbH, Buttenheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wolfgang Salzbrenner, Strullendorf-Geisfeld; Thomas Salzbrenner, Litzendorf. (5.6.) SteelGate GmbH, Bamberg. Die Prokura Michael Schmitz ist erloschen. (5.6.) Weiterkommen Fort- und Weiterbildungen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache ggmbh, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Bettina Morcinek, Bamberg. (5.6.) RS Real Estate Verwaltungs GmbH, Schlüsselfeld. Die Prokura Reinhard Hetkamp ist erloschen. (6.6.) Schwibach UG (haftungsbeschränkt), Hallstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Andreas Johannes Schwibach, Deegendorf. (7.6.) Rudolf Geiger Maschinenbau GmbH, Ebermannstadt. Lothar Petzenka, Buttenheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.6.) KA Metallbau GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und erhöht. Stammkapital: EUR. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Planung, Herstellung und Montage von Produkten im Bereich des Metallbaus. (11.6.) Raab Trockenbau GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Lauter, Kapellenberg 2, verlegt. (11.6.) Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokura Heinz Ungermann ist erloschen. (11.6.) infranken.de Verwaltung GmbH, Bamberg. Walter Schweinsberg, Bamberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.6.) ALBA Speziallampen GmbH, Bamberg. Die Prokura Navascues Bengoechea ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Lukas Piprek, Burgos/Spanien. (14.6.) EGG Beteiligungs-GmbH, Eggolsheim. Alexander Fortin, Adelsdorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.6.) INKA System GmbH, Heiligenstadt. Rolf Johannes Josef Eberhardt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Uwe Rainer Wenzel, Untersiemau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.6.) Projekt Bauart Verwaltungs GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 6.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Pommersfelden, Am Schmiedsgraben 3, verlegt (18.6.) BAUART Jena 1 GmbH & Co. KG, Hirschaid. Der Sitz wurde nach Pommersfelden, Am Schmiedsgraben 3, verlegt. (19.6.) Brose Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg. Niklas Beyes, Würzburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (19.6.) HaWek GmbH, Walsdorf. Cetin Fidan ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Milen Agelov, Hamburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.6.) WHT Verwaltungs GmbH, Neunkirchen a. Brand. Bernd Schneider ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Holger Schwalbach, Eiterfeld; Lukas Hohmann, Burghaun. (19.6.) BSG Beteiligungsgesellschaft mbh, Pommersfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 5.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Halten, Verwalten und Verwerten des eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien und Beteiligungen an Unternehmen aller Art, Verwaltung von Immobilien für Dritte sowie Erbringung aller damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen, Unternehmensberatung, soweit hier öffentlich-rechtliche Genehmigungen nicht erforderlich sind. (21.6.) DREEFS GmbH Schaltgeräte und systeme, Marktrodach. Cecilia Accampi ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (21.6.) ITT Logistic GmbH, Bamberg. Markus Scholz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Otto Döring, Memmelsdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Markus Scholz, Bamberg. (21.6.) Solwerk Projekt GmbH, Gundelsheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Byte IT Consult GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb und Halten von Beteiligungen aller Art, Erwerb und Verwaltung von Grundbesitz, also Verwaltung eigenen Vermögens, Unternehmens- und Gründungsberatung, Marketing, IT Dienstleistungen und Dozententätigkeit. (21.6.) INTERGATE GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 3.6. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Baunach, Am Eichenhügel 2, verlegt. (24.6.) KA Metallbau GmbH, Bamberg. Die Prokura Wolfgang R. G. Heim ist erloschen. (24.6.) SALZBRENNER media GmbH, Buttenheim. Die Gesellschafterversammlung vom 3.6. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (24.6.) Wohnpark Erba-Insel Verwaltungs GmbH, Bamberg. Carsten Börner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.6.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Wilfried Breuer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Richard Gort, Ratingen. (25.6.) AdPoS Advanced Power Systems GmbH & Co. KG, Forchheim. Einzelprokura: Walter Sacher, Wiesenttal. Die Prokuren Günter Pförtner und Alexandra Pförtner sind erloschen. (26.6.) AdPoS Beteiligungs-GmbH, Forchheim. Walter Sacher ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Günter Pförtner, Wiesenttal und Alexandra Pförtner, Wiesenttal, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Alexandra Pförtner ist erloschen. Einzelprokura: Walter Sacher, Wiesenttal. (26.6.) Rattel GmbH, Forchheim. Einzelprokura: Marion Rattel, Forchheim; Lukas Rattel, Forchheim. (26.6.) Intercan GmbH, Altendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Lichtenfelser Str. 58 a, verlegt. (27.6.) Rehafit Forchheim GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Rehamed Aktiv GmbH. (27.6.) Wohncasa GmbH, Altendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 1.4. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Lichtenfelser Str. 58 a, verlegt. (27.6.) V378 Beteiligungs-GmbH, Ostfranken, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an einer oder mehreren Kommanditgesellschaften. (28.6.) V379 Beteiligungs-GmbH, Westfranken, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an einer oder mehreren Kommanditgesellschaften. ((28.6.) CIMS Studienzentrum Bamberg GmbH, Bamberg. Dr. Norbert Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Andreas Ritzel, Bamberg wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (1.7.) Carlo Pizzini e.k., Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Weinstube Pizzini, Inhaber Christoph Mück e.k. (1.7.) MedLab GmbH, Bamberg. Prof. Dr. Johannes Brachmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Robert Rudolf Wieland, Augsburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (2.7.) Schreinerei Groh GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Andreas Groh, Hallstadt. (2.7.) SIT GmbH, Hallstadt. Einzelprokura: Andreas Wöhrmann, Eggolsheim. (2.7.) arizem GmbH, Baunach. Michael Wagner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Alexander Hetzel, Haßfurt. (3.7.) EGG Beteiligungs-GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an einer oder mehreren Kommanditgesellschaften. (3.7.) Archäologistik UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Martin Goller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.7.) Arthur Groß GmbH, Weißenohe. Die Gesellschafterversammlung vom 1.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermittlung und Betreuung von Versicherungsund Bausparverträgen sowie die Vermittlung von Investmentfondanteilen. Die Vermittlung von Investmentfondanteilen erfolgt im Rahmen der Ausnahmeregelung des 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG. Vermittelt werden Anteile an Investmentvermögen, die von einer Kapitalanlagegesellschaft ausgegeben werden, und/oder ausländische Investmentanteile, die nach dem Investmentgesetz öffentlich vertrieben werden dürfen, für die in 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG genannten Unternehmen. Bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen ist die Gesellschaft nicht befugt, sich Eigentum oder Besitz an Geldern oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist der An- und Verkauf und die Vermittlung von physischen Edelmetallen sowie die Vermittlung von Immobilien. Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken nach 112 des Investmentgesetzes (sog. Single-Hedgefonds ) werden von der Gesellschaft nicht vermittelt. Kilian Groß ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.7.) Howebo GmbH, Schlüsselfeld. Eberhard Stark ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.7.) DLC Company GmbH, Schlüsselfeld. Die Prokura Reinhard Hetkamp ist erloschen. (5.7.) Maschinenbau Leicht GmbH, Hallstadt. Willi Ludger Boeck ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Hans-Roland Wagner, Dipl. Ing., Reutlingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.7.) ROSCH-BUCH Druckerei GmbH, Scheßlitz. Petra Oppelt ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Hans-Jürgen Rohatsch, Scheßlitz, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.7.) RS 3 Vorratsgesellschaft mbh, Schlüsselfeld. Reinhard Hetkamp ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rainer Schaller, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5.7.) RS Management GmbH, Schlüsselfeld. Die Prokura Reinhard Hetkamp ist erloschen. (5.7.) RSG Group GmbH, Schlüsselfeld. Die Prokura Reinhard Hetkamp ist erloschen. (5.7.) eplm AG, Gößweinstein. Ulrich Heinzel, Neunkirchen a. Br. Und Sabine Schmidtke, Erlangen, wurden zum Vorstand bestellt. (8.7.) KRE Projekt3 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma KRE Projekt GmbH, Bamberg ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma KRE SeWo Verwaltungsgesellschaft mbh, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: KRE SeWo Bad Mergentheim GmbH & Co. KG. (8.7.)

35 Handelsregister 35 L&I Logistik und Industrieservice GmbH, Oberhaid. Vivian Pauline Novakowski ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Ludmila Novakowski, Gundelsheim, ist als einzelvertretungsberechtige Geschäftsführerin eingetreten. (8.7.) Schmitt Garten- und Landschaftsbau e.k., Effeltrich. Die Firma wurde geändert in: Hans-Josef Schmitt e.k. (8.7.) EcoConTec Verwaltung GmbH, Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Norbert Stuck, Eggolsheim. (9.7.) Heinrich Kirchner, Drogen- und Materialwaren en gros, Gewürzmühle, Nährmittelfabrik e.k., Baunach. Die Firme wurde geändert in: Gewürzhelden e.k. (9.7.) scs supply chain solutions gmbh, Bamberg. Die Prokura Mike Friedrich ist erloschen. (10.7.) workforce express gmbh, Bamberg. Die Prokura Mike Friedrich ist erloschen. (10.7.) Brauerei Neder GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BNV Brauerei Neder Verwaltungsgesellschaft mbh. EKS Elektrotechnik GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 1.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Durchführung von Dienstleistungen der Produktqualifizierung von elektrotechnischen Komponenten und Systemen, weiterhin Beraterleistungen für Qualitätsmanagement, elektrotechnische Projektierung und CE-Konformität. Die Beratung und Konzeption für die Erbringung von Engineeringund Konstruktionsleistungen sowie technische und kaufmännische Dienst- und Serviceleistungen für andere Unternehmen für die Bereiche Anlagen-, Maschinen-, Fahrzeug- und Sondermaschinenbau, für die Antriebs-, Automatisierungs-, Energie-, Elektro- und Elektroniktechnik, für Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, für die Feinwerkund Fertigungstechnik und für die IT-Infrastruktur, für die Software- und Hardwareentwicklung sowie für Serviceleistungen aller Art, die unmittelbar oder mittelbar mit diesem Geschäftszweck zusammenhängen, in Form von Arbeitnehmerüberlassung, Dienst- und Werkleistungen. (11.7.) Leuchtmittelmarkt Räbel e. K., Unterleinleiter. Die Prokura Claudia Preller ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Prokuristen: Tobias Knauer, Weilersbach. (11.7.) Leuchtmittelmarkt Solutions GmbH, Ebermannstadt. Florian Heinze ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Räbel, Unterleinleiter, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.7.) VEDAG Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bamberg. Georg Harrasser ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (11.7.) Futura Floors GmbH, Bamberg. Susanne Schneider ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Mattias Pär Cläes Larsson Sjöborg, London/Vereinigtes Königreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.7.) Metzgerei Bühler GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (12.7.) KIPS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 2.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Qualifizierte Gebäudeaufnahme und bauliche Beurteilung, Erfassung der Gebäudeinfrastruktur und Aufbau einer Facility Management Struktur, Erstellung eines Gebäudeaufmaßes und die Generierung von Plänen und Modellen, Erbringen von Dienstleistungen und Consultingleistungen im Bereich Nachhaltigkeit und Energie, Ermittlung von Buchwerten und Darstellung von Wertentwicklungen, Beratung bei Organisations- und Change Prozessen, Erbringen von Dienstleistungen und Consultingleistungen bei Digitalisierungsprojekten und externe Projekt- und Prozessbegleitung. (15.7.) Parisek Verwaltungs-GmbH, Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen, Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der PARISEK saniert GmbH & Co KG mit dem Sitz in Walsdorf, sowie Verwaltung eigenen Vermögens. Lutz Parisek ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Husein Halilovic, Bamberg und Danijel Mircic, Stegaurach, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (15.7.) WRS Steuerberatungsgesellschaft mbh, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 2.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: WRS LEFFER Steuerberatungsgesellschaft mbh. (15.7.) Bierfelder Polsterwerkstatt e.k., Forchheim. Die Firma wurde geändert in: Bierfelder Raum & Design e.k. (16.7.) ratiokontakt GmbH, Hallstadt. Nils Kaufmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (17.7.) Hausverwaltung Fischer ohg, Forchheim. Lieselotte Amtmann und Renée Maria Fischer sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Hausverwaltung Fischer e.k. Inhaber: Renée Maria Fischer, Forchheim. (18.7.) Zeit & Haben Personalberatung GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma Zeit & Haben Personalverwaltung GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Zeit & Haben Personalberatung e.k. Inhaberin: Annette Mauer, Bamberg. (18.7.) Albéa Deutschland GmbH, Scheßlitz. Arnaud Schuh ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Fernandes Pilipe José Valentim Madeira, Hilperton/ Vereinigtes Königreich, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (22.7.) Bestattungen W. Opel GmbH, Forchheim. Jürgen Decker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Hartmut Johannes Rasche, Bergisch Gladbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.7.) DEB-Job-AKTIV GmbH, Bamberg. Adolf Erben ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Oliver Erben, Bamberg. (22.7.) FIDENTIA Wärmemessdienst & Kabelservice GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 2.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Verbrauchsmessung von Betriebs- + Energiekosten und Übernahme deren Abrechnung, Betrieb von Messstellen nach dem Messstellenbetriebsgesetz MsbG, Handel mit messtechnischen Geräten, Auf- und Ausbau des Geschäftsfeldes Medienversorgung/Netzebene 4 Betreiber, Errichtung, Betrieb und Vermarktung der Netzinfrastruktur, Erbringen von Consultingleistungen im Bereich Medienversorgung, Gebäudeservice (Hausmeisterservice, Gartenpflege, Hausreinigung, Winterdienst, Müllmanagement etc.), Stromhandel, Wärmecontracting, Entwicklung und Vertrieb von Unternehmenssoftware im Bereich der Verwaltung und Bewirtschaftung von Immobilien und der Überwachung sicherheitsrelevanter Vorschriften, auch in Kooperation mit anderen Unternehmen. (22.7.) R & L Vermögensverwaltung GmbH, Kemmern. Heiko Raab ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rico Lämmer, Bietigheim-Bissingen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.7.) Markus Herbst UG (haftungsbeschränkt), Ebermannstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Herbert, Ebermannstadt. (23.7.) MHFrontline UG (haftungsbeschränkt), Ebermannstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Herbst, Ebermannstadt. (23.7.) Petra Pieger UG (haftungsbeschränkt), Weilersbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Petra Pieger, Weilersbach. (23.7.) Wendel IT- & Medienservice e.k., Schlüsselfeld. Die Firma wurde geändert in: Fabian Wendel e. K. (24.7.) Reck Ingenieure GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: RECK Ingenieure GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Architektur- und Ingenieursleistungen im Bereich des Bauwesens, Projektentwickung sowie der Handel, die Vermittlung und die Beratung bei Kauf, Verkauf, Anmietung, Vermietung und Finanzierung von Immobilien. Ferner die Erbringung von Verwaltungsdienstleistungen zu den vorgenannten Tätigkeiten sowie der Erwerb und Betrieb von Photovoltaikanlagen und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. (25.7.) MGN-Computing GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Hard- und Software sowie Artikeln der Telekommunikation, ferner die Erbringung von IT-Dienstleistungen, insbesondere Beratung, Planung, Bereitstellung, Implementierung und laufende Betreuung von IT- und Telekommunikationslandschaften. (30.7.) Sports Innovation Technologies Verwaltungs GmbH, Forchheim. Julien Denis ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Prof Dr. Dr. Matthias Lochmann, Neunkirchen a. Br., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.7.) symbeis UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 8.7.hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (30.7.) Wiegel Breitengüßbach Feuerverzinken GmbH, Breitengüßbach. Die Prokura Kai Schiffermüller ist erloschen. (30.7.) HAIN21 GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Cornelius Möhring, Hamburg. (31.7.) LÖSCHUNGEN A.+E. Braun GmbH, Hirschaid. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.6.) Fil e.k., Bamberg. Die Firma ist erloschen. (4.6.) Metalluk Karl Anton Bauscher GmbH & Co. KG vorm. Johann Cawe, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.6.) Manus ambulante Pflege e.k., Zapfendorf. Das von dem Einzelkaufmann Reiner Bernhard Hammer unter der Firma Manus ambulante Pflege e.k. mit dem Sitz in Zapfendorf betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung je vom auf die neu gegründete Manus Pflege GmbH mit dem Sitz in Zapfendorf ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (11.6.) PSM Komplettlösungen UG (haftungsbeschränkt), Altendorf. Der Sitz wurde nach Erlangen, Hauptstr. 35, verlegt. (12.6.) Pfeilothek Bow-Club UG (haftungsbeschränkt), Pommersfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.6.) adlight Leuchten Günter Adamczyk, Heiligenstadt. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (18.6.) BesserFinanz GmbH, Hirschaid. Der Sitz wurde nach Grünwald, Otto-Heilmann-Str. 18 a, verlegt. (19.6.) DRUCKLUFTeffizient analytics UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.6.) CZP Büroservice UG (haftungsbeschränkt), Pommersfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (24.6.) U. K. Schwimmbad und Wellness GmbH, Hallstadt. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Wilhelm-Rieger-Str. 14, verlegt. (27.6.) ErJo SPV H 27 GmbH, Memmelsdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (28.6.) Eloxalwerk Benedikt Bauernschmitt, Röbersdorf. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (2.7.) Adam Hahn, Brot- und Weißbäckerei, Herstellung feinster Konditoreiwaren, Kaffeebetrieb, Bamberg. Die Firma ist erloschen. (2.7.) Peter Gareis e.k., Burgebrach. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungs- und Übernahmevertrag sowie Ausgliederungsbeschluss vom 5.6. mit allen Aktiva und Passiva mit Ausnahme des Sondereigentums Nr. 1 im Anwesen Industriestr. 18 in Burgebrach, vorgetragen im Grundbuch von Burgebrach Blatt 2566, und der darauf befindlichen Photovoltaikanlage aus dem Vermögen des Inhabers auf die Fliesen Gareis GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Burgebrach ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (4.7.) Urban Wolf Verwaltungs GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.7.) KoMMode & Accessoires GmbH Textileinzelhandel, Scheßlitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.7.) EUROCERAM Industrial Ceramics GmbH, Pretzfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (8.7.) BeeComp Produktions-GmbH, Bischberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (9.7.) Kittner & Weber Ingenieurbüro GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Sonnefeld, Herzogstr. 7, verlegt. (9.7.) Geigenberger KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.7.) Optical Control GmbH & Co. KG, Weißenohe. Die Firma elsyko Beteiligungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Prokura Wolfgang Peter ist erloschen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.7.) Werbeküche Christian Hermann e.k., Neunkirchen a. Br. Die Firma ist erloschen. (10.7.) seku3d GmbH, Bamberg. Der Sitz wurde nach Dortmund, Sommerberger Kirchweg 14, verlegt. (12.7.) Beratungs- und Managementinstitut für Rohrnetze GmbH, Igensdorf. Der Sitz wurde nach Feucht, Birkenstr. 28, verlegt. (16.7.) CAI-Dienstleistungen, Inh. Cosmin Craciun e.k., Bamberg. Das von dem Einzelkaufmann Craciun, Cosmin, Bamberg, unter der Firma CAI-Dienstleistungen, Inh. Cosmin Craciun e.k. mit der Niederlassung in Bamberg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag vom auf die neu gegründete CAI-Dienstleistungen GmbH mit dem Sitz in Bamberg ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (16.7.) Theresianum ggmbh, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.7.) Zeit & Haben Personalverwaltung GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Annette Mauer verschmolzen. (16.7.) Helmut Bähr, Viehkommissionsgeschäft, Inh. Helmut Scharf, Bamberg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund 31 Abs. 2 HGB. (18.7.) Bierfelder Raum & Design GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Bierfelder Michael Edwin, Forchheim, verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Bierfelder Raum & Design e.k., mit dem Sitz in Forchheim geführt. (18.7.) Kraus & Kraus GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (18.7.) Asumo UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Günter Bickel, Bamberg, * , verschmolzen. (22.7.) Persang Verwaltungs-GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.7.) Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsvertrag vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Naber Moden GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neunkirchen am Brand ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (25.7.) WIRI Kanaltechnik UG (haftungsbeschränkt), Breitengüßbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (31.7.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAYREUTH NEUEINTRAGUNGEN Michael Stelzer GmbH & Co. KG, Rotmainauen 7, Neudrossenfeld (Verwaltung von eigenem Vermögen, das Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte, sowie die Vermietung von Immobilien, Maschinen und technischen Anlagen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Stewo zweite Verwaltungs GmbH, Helmbrechts. Ein Kommanditist. (12.6.) Scheder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Am Aubach 4, Bayreuth (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma RE Management UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Uwe Scheder, Bayreuth. (13.6.) PeSiPA Distribution GmbH, Rosenkrantzstr , Kulmbach (Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb von physischem Edelmetall). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Weith, Kulmbach. (13.6.) RE Management UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Am Aubach 4, Bayreuth (Der Erwerb, die Verwaltung und das Verwerten von Immobilien jeder Art, sowie von sonstigem eigenen Vermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin. Firma Scheder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Ein Kommanditist. (14.6.) Spirit Service GmbH, Markplatz 7, Thurnau (Halten von Beteiligungen und die Durchführung von Investitionen sowie die erlaubnisfreie Vermittlung von Geschäften und Aufträgen jeweils im Medienbereich). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ursel Margit Kowalewski, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 8.5. hat die Verlegung des Sitzes von Seligenstadt nach Thurnau beschlossen. (17.6.) Schramek IT GmbH, Gartenstr. 1, Speichersdorf (Anforderungsanalyse, Konzeption- und Entwicklung im Bereich Mobile-, Web- und Anwendungssoftware; Betreuung im Bereich Prozessverbesserungs-Ansatz (De-vOps); Administration von E-Commerce-Plattformen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michael Uwe Schramek, Speichersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 10.5 hat die Verlegung des Sitzes von Bad Soden-Salmünster nach Speichersdorf beschlossen. (18.6.) BTU Consult UG (haftungsbeschränkt), An den Weinberger 30, Kulmbach (Unternehmensberatung einschließlich Controlling, Finanz- und Liquiditätsplanung sowie Fördermittelberatung sowie das Durchführen von Seminaren. Die Gesellschaft kann andere Unternehmen gleicher oder verwandter Art gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Bastian Unruh, Kulmbach. (18.6.) Gasthaus zur Tanne UG (haftungsbeschränkt), Zettmeiseler Str. 2, Harsdorf (Der Betrieb einer Gaststätte samt Ausschank von Getränken und die Bereitung und die Abgabe von Speisen und alle damit zusammenhängende Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ulrike Erika Puchta, Harsdorf. (19.6.) Heimdall GmbH, Carl-Burger-Str. 24, Bayreuth (Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Wärmebildgeräten sowie Entwicklungsdienstleistungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Matthias Hans Ruckdeschel, Bayreuth. (19.6.) BauKrone GmbH, Oberhacken 36 a, Kulmbach (Die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung sowie die Personalvermittlung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Miroslava Bibenove, Chomutov/Tschechische Republik. Die Gesellschafterversammlung vom 3.6. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Vorrata AyDax Personal GmbH) von Köln nach Kulmbach. (24.6.) Konrad Pfaffenberger GmbH, Lehengraben 7, Bindlach (Abwicklung von Lagergeschäften aller Art und das Betreiben einer Waschanlage). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Flierl, Bindlach. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Konrad Pfaffenberger, Spedition und Zementauslieferungslager GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bindlach. (24.6.) Ingenieurbüro Singer & Spindler OHG, Bürgerreuther Str. 29, Bayreuth (Die Erbringung von Ingenieurleistungen auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens, insbesondere das Entwerfen und Berechnen von Baukonstruktionen, die Aufstellung von statischen Berechnungen sowie das Erstellen von Gutachten). Persönlich haftende Gesellschafter: Vinzenz Singer, Bayreuth; Dr. Albrecht Spindler, Bayreuth. (26.6.) Bauunternehmen Scheurer GmbH, Schulstr. 17, Bayreuth (Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von Bauarbeiten aller Art, insbesondere die Erstellung von Hochbauarbeiten sowie Garten- und Landschaftsbau und alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Peter Scheuer, Bayreuth. (28.6.) Präsente by Alev OHG, Königsallee 1a, Bayreuth (Der Handel mit Werbeartikeln). Persönlich haftende Gesellschafter: Nadja Alev, Bayreuth; Yusuf Alev, Bayreuth. (1.7.) Mix Markt 40 GmbH, Leuschnerstr. 80, Bayreuth (Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts zum Vertrieb von Lebensmitteln, Getränken, Drogerie- und Haushaltswaren und weiteren Waren im Einzelhandel, auch Untervermietung im Shop-in-Shop System). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Steven Völker, Fürth; Edgar Hoffart, Fürth. (2.7.) Herold & GmbH, Bayreuther Str. 10 a, Gefrees (Der Betrieb eines Kfz-Handels samt Reparaturwerkstatt und Werkstattdienstleistungen, Ersatzteilhandel und Aufbereitung sowie die Erbringung von Finanzund Leasingdienstleistungen zur Finanzierung und zum Leasing von Fahrzeugen aller Art und alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Manuel Herold, Neudrossenfeld; Robert Weidelt, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Scheßlitz nach Gefrees beschlossen. (4.7.) L & L Grundstücks UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Dieselstr. 15, Bayreuth (Der Erwerb, die Verwaltung und das Verwerten von Immobilien jeder Art, sowie von sonstigem eigenen Vermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin Firma L & L Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Zwei Kommanditisten. (5.7.) L & L Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Dieselstr. 15, Bayreuth (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma L & L Grundstücks UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dieter Ladegast, Bayreuth; Hartmut Lindner, Marktschorgast. (5.7.) Datar Cancer Genetics (Europe) GmbH, Schwester-Marie-Weg 11, Eckersdorf (Die Entwicklung und der Vertrieb von fortschrittlichen onkologischen Analyseverfahren). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Stefan Schuster, Eckersdorf. (9.7.) Univoit Verwaltungs GmbH, Vordergeiersberg 28 a, Warmensteinach (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Firma Univoit GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Warmensteinach, welche den Handel mit Forst-, Land- und Kommunaltechnik sowie deren Ersatzteilen, den Betrieb eines Mietparks sowie die Erbringung von Dienstleistungen zum Gegenstand hat). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Ute Voit, Warmensteinach. (10.7,) Hydewa Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hydewaplatz 1, Weidenberg (Vermietung, Verpachtung und Verwaltung des Immobilienvermögens sowie das Betreiben einer Solaranlage). Persönlich haftende Gesellschafterin. Firma Hydewa Immobilien Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Weidenberg. Drei Kommanditisten. (15.7.) Hydewa Immobilien Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Hydewaplatz 1, Weidenberg (Beteiligung an sowie die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung von Gesellschaften, insbesondere von der Hydewa Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Gegenstand der Hydewa Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG ist die Vermietung, Verpachtung und Verwaltung des Immobilienvermögens sowie das Betreiben einer Solaranlage. Die Gesellschaft ist berechtigt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben, sich daran zu beteiligen oder ihre Vertretung oder Geschäftsführung zu übernehmen). Stammkapital: 999 EUR. Geschäftsführer: Jörg Helbig, Bayreuth; Harald Gradwohl, Bischofsgrün; Tyler Grant Pinney, Bischofsgrün. (15.7.) UCE-Druckservice, Inh. Christian Knab e.k., Bayreuther Str. 32, Heinersreuth (Herstellung von Etiketten sowie ähnliche Selbstklebeprodukte). Inhaber: Christian Knab, Bayreuth. (16.7.) Eismamsell UG (haftungsbeschränkt), Schlehdornweg 10, Waischenfeld (Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Günter Bickel, Bamberg, * , verschmolzen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kerstin Barbara Wolf, Waischenfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Fürth nach Waischenfeld beschlossen. (18.7.) Lukamed Ophthalmologie GmbH, Erlenweg 22, Neudrossenfeld (Die Herstellung, der Handel und der Vertrieb von Produkten, Investitionsgütern und Einmalartikeln für den Gesundheitsmarkt). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Holger Jesse, Neudrossenfeld. (19.7.) TM OMEGA UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Löhestr. 11, Bayreuth (Der Erwerb, die Verwaltung und das Verwerten von Immobilien jeder Art, sowie von sonstigem eigenen Vermögen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma TM OMEGA Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Ein Kommanditist. (19.7.) TM OMEGA Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Löhestr. 11, Bayreuth (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften und Übernahme von deren persönlicher Haftung, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma TM OMEGA UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit Sitz in Bayreuth). Stamm- Nürnberg: Schweinfurt: Bamberg: Würzburg: Coburg: Roth: Gebr. Markewitsch GmbH Standorte: Transporte Kran Schwergut Montagen Bühnen kapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Dr. Thomas Mronz, Bayreuth. (19.7.) REWE-Markt Hollweg ohg, Lichtenfelser Str. 50, Kulmbach (Lebensmittelmarkt). Persönlich haftende Gesellschafter: Jutta Hollweg, Kulmbach; REWE Partner GmbH, Köln. (23.7.) Heumann Unternehmensberatung UG (haftungsbeschränkt), Weinbergstr. 25 a, Ködnitz (Die Beratung und Betreuung von Gesellschaften aller Art im Inland sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Gerald Heumann-Miller, Ködnitz. (25.7.) es Plan+GartenWerkstatt GmbH, Pechgraben 10, Neudrossenfeld (Arbeiten eines Planungsbüros für Garten- und Landschaftsarchitektur, Gartenund Landschaftsbau, insbesondere die Durchführung von Erdarbeiten, Bepflanzungen, Gartenpflege, Rasenarbeiten, Baumschnitt und -pflege und im Rahmen der Errichtung von Gärten auch die Gestaltung von Stein- und Bodenbelagsarbeiten, Zaun-, Treppen- und Gartenmauerbau, sowie der Bau von Naturbadeteichen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Schmitt, Neudrossenfeld. Entstanden durch Ausgliederung aus dem Unternehmen es Plan- und Gartenwerkstatt ek, mit dem Sitz in Neudrossenfeld. (26.7.) Culmus AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung vom 1.3. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf EUR beschlossen. (26.7.) Der Sanitär Bär e.k., Sieglindestr. 35, Bayreuth (Sanitär- und Heizungsbau sowie der Neubau und die Instandhaltung von Lüftungsanlagen und die Durchführung von Elektroinstallationen und alle damit verbundenen Dienstleistungen). Inhaber: Oliver Bär, Bayreuth. (29.7.) Univoit GmbH & Co. KG, Vordergeiersberg 28 a, Warmensteinach (Handel mit Forst-, Land- und Kommunaltechnik sowie deren Ersatzteilen, der Betrieb eines Mietparks, das Durchführen von LKW-Transporten, der Winterdienst sowie die Erbringung von Dienstleistungen im Kommunalbereich). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Univoit Verwaltungs GmbH, Warmensteinach. Ein Kommanditist. (29.7.) VERÄNDERUNGEN wohnungsbaugesellschaft bayreuth mbh, Bayreuth. André Langmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (4.6.) Abwasser GmbH Reipertsgesee, Betzenstein. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (6.6.) Future Carbon GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (6.6.) Markgrafen-Getränkevertrieb-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kulmbach. Korel Gülmen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Käppler, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (6.6.) wbg Immobilien GmbH, Bayreuth. André Lang ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sigrid Hübschmann, Ebermannstadt, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (6.6.) Markgrafen Heimdienst GmbH, Kulmbach. Korel Gülmen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Andreas Käppler, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (7.6.) Hans Zettner GmbH, Bayreuth. Hans Werner gen. Hans Zettner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marco Zettner, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.6.) SDV Winter GmbH, Weidenberg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Markus Schmid, Schwandorf. (11.6.) MLS- METALLBAU UND LANDTECHNIK SCHMDIT GMBH; Pottenstein. Margarete Schmied ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Otto Schmidt, Pottenstein, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Otto Schmidt ist erloschen. Einzelprokura: Reinhard Schmidt, Pottenstein. (12.6.) ADNUBIVA GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Konrad Höfer, Nürnberg; Lars-Oliver Schmidt, Pegnitz. (13.6.) Ines Bugiel Ledermoden KG, Creußen. Ines Bugiel ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma wurde geändert in: Ines Bugiel Ledermoden GmbH & Co. KG. (13.6.) DC Netz SylWin2 GmbH, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.6.) DC Nordseekabel GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtprokura: Dr. Richard Gort, Ratingen. (13.6.) Degerson GmbH, Himmelkron. Mustafa Deger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (13.5.) Pflasterbau Müller GmbH, Fichtelberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.6. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf EUR beschlossen. (13.6.) vfm Konzept GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Konrad Höfer, Nürnberg; Lars-Oliver Schmidt, Pegnitz. (13.6.) vfm Service GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Konrad Höfer, Nürnberg; Lars-Oliver Schmidt, Pegnitz. (13.6.) vfm Versicherung + Finanz Makler GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Lars-Oliver Schmidt, Pegnitz. (13.6.) vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH, Pegnitz. Einzelprokura: Konrad Höfer, Nürnberg; Lars-Oliver Schmidt, Pegnitz. (13.6.) DC Netz HelWin1 GmbH, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.6.) DC Netz SolWin4 GmbH, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.6.) Versandgigant GmbH, Bayreuth. Daniel Herath ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.6.) TenneT Offshore 7. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (14.6.) BSA GmbH, Marktschorgast. Die Prokura Gerald Reicher ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Steffen Schmidt, Kasendorf. (19.6.) Anton Förtsch ohg, Kronach. Gerhard Förtsch ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Neun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Anton Förtsch, Inh. Florian Förtsch e.k. Inhaber: Florian Förtsch, Kronach. (19.6.) Frenzelit GmbH, Bad Berneck. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Hans Eberhard Puchtler, Münchberg; Burkhard Gröschl, Bayreuth. (19.6.) Müller GmbH, Bayreuth. Christiane Müller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Armin Müller, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.6.) M & S Monitoring GmbH, Kulmbach. Julien Mehnert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Herbert Seuling, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.6.) Eschlwöch Dr. Fleischmann Beratungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Mathias Fleischmann, Bayreuth. (21.6.) Kilians Bayreuth UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Jürise Katre, München. (21.6.) MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Petra Haackert, Schonstett. Einzelprokura: Alexander Mohr, Rückersdorf. (24.6.) TenneT Offshore DolWin3 Beteiligungs GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Prokuren Wilfried Breuer und Nina Wencke Broen sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, HØrsholm/Dänemark. (24.6.) TenneT Offshore DolWin3 GmbH & Co. KG, Bayreuth. Die Prokuren Wilfried Breuer und Nina Wencke Broen sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, HØrsholm/Dänemar; Dr. Richard Gort, Ratingen. (24.6.) TenneT Offshore GmbH, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tim Meyerjürgens, Bad Zwischenahn, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Tim Meyerjürgen ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Dr. Richard Gort, Ratingen. (24.6.) TenneT Offshore 4. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.6.) TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Wilfried Breuer ist erloschen. (25.6.) TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Wilfried Breuer ist erloschen. (25.6.) Alfred Wedlich und Nicolaus Ibel Umzug und Logistik GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: WEDLICH.Logistik Transport Umzug GmbH. (25.6.) BAYERLEIN VERWALTUNG GMBH & Co. KG, Bayreuth. Die Prokura Heiko Haupt ist erloschen. (26.6.) Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Petra Haackert, Schonstett. Einzelprokura: Alexander Mohr, Rrückersdorf. (26.6.) Kober Likör GmbH, Thurnau. Carmine Manocchio, Bramsche, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (26.6.) Kober Likör Holding GmbH, Thurnau. Carmine Manocchio, Bramsche, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (26.6.) Kober Likör Produktion GmbH, Thurnau. Carmine Manocchio, Bramsche, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (26.6.) Kollin Mediengesellschaft mbh, Neudrossenfeld. Christiane Kollin ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (26.6.) TenneT Offshore DolWin3 Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Prokuren Wilfried Breuer und Nina Wencke Broen sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Hinrichsen, HØrsholm/Dänemark. (26.6.) 7C Solarparken AG, Bayreuth. Das Grundkapital wurde auf EUR erhöht. (27.6.) F.C. BAYERLEIN GMBH, Bayreuth. Heiko Hau7pt, Theuma, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (28.6.) TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Prokura Wilfried Breuer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Richard Gort, Ratingen. (28.6.) Weimarer Industriebedarf GmbH, Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: WIB GmbH. (1.7.) GSG Guttenberger Straßenbaugesellschaft mbh, Guttenberg. Christian Heiß, Stadtsteinach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.7.) Wabnitz IT & Media Company GmbH, Bayreuth. Melanie Parusel, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (2.7.) ZWT Engineering GmbH, Bayreuth. Klaus Rubenbauer und Josef Reichenberger sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Christian Männl, Kronach und Udo Witt, Eckental, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Doris Schatz, Pottenstein. (2.7.) Artus Immobilien GmbH, Bayreuth. Thomas Lodes, Eckersdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.7.) Electronic-Dinkel GmbH, Bayreuth. Wilfried Dinkel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Wilfried Dinkel, Münchberg. (3.7.)

36 36 Handelsregister Ingenieurbüro Singer & Spindler OHG, Bayreuth. Vinzenz Singer und Dr. Albrechts Spindler sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: German Real Estate sechs GmbH & Co. KG. Die Firma German Real Estate Invest zweite GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Zwei Kommanditisten. (3.7.) Leonhardt & Sohn GmbH, Bayreuth. Marcus Sommerer, Bindlach und Birgit Kielmann, Warmensteinach, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (3.7.) LogSpice GmbH, Kulmbach. Florian Knell, Eberhardzell/Mühlhausen, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Volker Raach ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Udo Martens, Freising. (4.7.) RAPS GmbH & Co. KG, Kulmbach. Die Prokura Volker Raach ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Petra Seidler, Hollfeld. (4.7.) NKD Services GmbH, Bindlach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bernd-Dietrich Bockamp, Memmelsdorf. (5.7.) TenneT TSO GmbH, Bayreuth. Wilfried Breuer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tim Meyerjürgens, Bad Zwischenahn, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (5.7.) TenneT Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Tim Meyerjürgens, Bad Zwischenahn, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (5.7.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bernd-Dietrich Bockamp, Memmelsdorf. (8.7.) PFN Pöhlmann Fliesen und Natursteine GmbH, Bindlach. Die Gesellschafterversammlung vom 1.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Pöhlmann Fliesen GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Der Handel mit Fliesen, Natursteinen und Bodenbelägen aller Art und dem dazugehörigen Zubehör, sowie die Durchführung von Verlegearbeiten der vorgenannten Produkte. Einzelprokura: Harry Pöhlmann, Weißdorf. (8.7.) Lange Fashion & Design GmbH, Bayreuth. Peter Lange ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.7.) Galler Lager- und Regaltechnik GmbH, Kulmbach. Die Prokura Frederic Meyer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ralf Michael Vedder, Oberhausen. (10.7.) NKD Holdings GmbH, Bindlach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Jörg Roßberg, Weidenberg; Bernd-Dietrich Bockamp, Memmelsdorf. (10.7.) Univoit e.k., Warmensteinach. Die Firma wurde geändert in: Ute Voit e. Kfr. (10.7.) JÖNA GmbH, Kulmbach. Tobias Tröger, Schwarzenbach a. d. S., wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Tobias Tröger ist erloschen. (11.7.) Friedrich Geise GmbH, Bayreuth. Einzelpr9okura: Friedrich Geise, Gräfelfing. (15.7.) RS Fashion UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Sebastian Reinhard ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sebastian Reinhard, Bayreuth. (15.7.) Energieagentur Nordbayern GmbH, Kulmbach. Wolfgang Böhm ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Wolfgang Böhm, Kulmbach. (16.7.) Kolb & Bär Versicherungs- und Finanzmakler GmbH, Pegnitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. (16.7.) Peetz ARCZHITEKTUR & BAUMANAGEMENT GmbH, Seybothenreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 9.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bayreuth, Munckerstr. 18 a, verlegt. (16.7.) Einkaufsmarkt Ahorntal UG (haftungsbeschränkt), Ahorntal. Christine Hauenstein ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (17.7.) ELMA-Elektromaschinenbau-GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Gegenstand des Unternehmens ist der Entwurf, die Konstruktion, der Bau, die Inbetriebnahme, die Entstörung, die Wartung, die Instandsetzung von und der Handel mit elektrischen Maschinen, Transformatoren, Magnetbauteilen, elektrischen und elektronischen Anlagen sowie Steuer- und Regelgeräten der Stromerzeugung, der Schweißund Antriebstechnik sowie die Durchführung von Prüfungen von kraftbetriebenen Toren. Günter Lindemann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sonja Lindemann, Gesees, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (19.7.) KosmediKulm GmbH Institut für Kosmetik, Laser und Gesundheit, Kulmbach. Rolf Jacobs ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.7.) SOLARPARKEN IPP GmbH, Bayreuth. Steven De Proost, Begijnenddijk/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.7.) W.A.S. Franken Immobilien GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 8.7. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Bindlach, Bahnhofstr. 1, verlegt. (19.7.) WOHNBAU SPECKNER GmbH & Co. KG, Bayreuth. Der Sitz wurde nach Seybothenreuth, Hauptstr. 18, verlegt. (19.7.) Büning UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Büning GmbH. Der Unt4ernehmensgegenstand wurde geändert in: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Personengesellschaften, insbesondere an der Büning & Company GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kulmbach. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. Colexon IPP GmbH, Bayreuth. Steven De Proost, Begijnendijk/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.7.) Solarpark CBG GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.7.) Solarpark Heretsried GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (22.7.) solarpark green GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.7.) Solarpark Longuich GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.7.) Solarpark Oberhörbach GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.7.) Sonnendach K 19 Haftungs GmbH, Bayreuth. Koen Boriau, Antwerpen/Belgien, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.7.) Arac GmbH, Bindlach. Gunther Neef, Oberkotzau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.7.) CoMI GmbH Coding and Marking Inks, Kulmbach. Frank Zeitler, Kulmbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.7.) Horn UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Weberei für Dekostoffe, Grafengehaig. Die Firma wurde geändert in: Büning & Company GmbH & Co. KG. Der Sitz wurde nach Kulmbach, Hainweg 13, verlegt. (24.7) Lukramed GmbH, Neudrossenfeld. Holger Jesse ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Holger Jesse, Neudrossenfeld. (24.7.) OPTIMAL-Vermietungs- und Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Thomas Oswald Berger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Markus Jugan, Ottobrunn, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.7.) Radio Bayreuth GmbH & Co. Mainwelle KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Bernd Rasser, Creußen. (24.7.) ZIB Zentrum für Implantologie Bayreuth GmbH, Bayreuth. Dr. Helmut Klaus ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. Helmut Klaus, Bayreuth. (24.7.) Argo Textilfacheinzelhandel GmbH, Bindlach. Gunther Neef, Oberkotzau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.7.) Besucherbergwerk Fichtelberg Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fichtelberg. Joseph Hartmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Elisabeth Hartmann, Würzburg.- (25.7.) DLK System + Glas GmbH, Waischenfeld. Hubert Otto Leopoldseder und Georg Johannes Dormann sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Georg Johannes Dormann, Ahorntal. (25.7.) G-fashion Goldberg GmbH, Bindlach. Gunther Neef, Oberkotzau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (25.7.) Firma HD Elektrotechnik GmbH, Mainleus. Stefanie Christiane Bachmann, Kulmbach, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (26.7.) Frenzel Verwaltungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung und Übernahme der persönlichen Haftung in anderen Gesellschaften, insbesondere in der ImmoInvest GmbH & Co. KG und der Frenzel Immobilien GmbH & Co. KG und der GreenPower GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte und Dienstleistungen tätigen, die die Gesellschaft zu fördern geeignet sind. (26.7.) BellandVision GmbH, Pegnitz. Carsten Dülfer, Krefeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (29.7.) helsa Immobilien Verwaltungs GmbH, Gefrees. Christian Bunge ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Monika Elli Sandler, München wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Dr. Thomas Kleinhenz, München, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (29.7.) Orbis-Reisen, Organisationsbüro Internationaler Studienreisen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bayreuth. Monika Gebhardt, Bayreuth, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Monika Gebhardt ist erloschen. (29.7.) Casa Solar Invest GmbH, Bayreuth. Bekim Kastrati, Krefeld, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.7.) helsacomp GmbH, Gefrees. Die Prokura Christian Bunge ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thomas Kleinhenz, München. (30.7.) helsaform GmbH, Gefrees. Die Prokura Christian Bunge ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thomas Kleinhenz, München. (30.7.) helsa GmbH & Co. KG, Gefrees. Die Prokura Christian Bunge ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thomas Kleinhenz, München; Norbert Alexander Gregor, Lübeck. (30.7.) helsatech GmbH, Gefrees. Die Prokura Christian Bunge ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thomas Kleinhenz, München. (30.7.) Lichtspielmanufaktur GmbH, Bayreuth. Stephan Schneider ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Stephan Schneider, Eckersdorf. (30.7.) Knoll Hydraulik Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Stephan Reger, Bischofsgrün und Christian Rieß, Bischofsgrün, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Christian Rieß und Stephan Reger sind erloschen. (31.7.) LÖSCHUNGEN BalikBau GmbH, Waischenfeld. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 304 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.6.) BeKRA Vermögensverwaltung UG (haftungsbeschränkt), Mistelgau. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.6.) Bodenschatz-Verwaltungs-GmbH, Presseck. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (13.6.) GR Gourmet Tempel Bayreuth GmbH, Bayreuth. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Gourmet Tempel Hu Jia Schwandorf GmbH) nach Schwandorf, Industriestr. 11, verlegt. (14.6.) OSPP GmbH Optimized Signature and Paper Processing, Mainleus. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (21.6.) Ludwig Hösch Säge- und Hobelware e.k., Kasendorf. Die Firma ist erloschen. (24.6.) LUXORIA UG (haftungsbeschränkt), Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.6.) Ebbinghaus GmbH, Bad Berneck. Der Sitz wurde nach Biebelried-Kaltensondheim, Kitzinger Weg 7, verlegt. (2.7.) San Francisco Tanzbar Alwin Hammer, Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (2.7.) Hahn Import Export GmbH Ingenieurbüro, Kulmbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (10.7.) V.E.T. Internationale Transport- und Handelsgesellschaft mbh, Weidenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.7.) TenneT Offshore 4. Beteiligungsgesellschaft mbh, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 4.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der TenneT Offshore GmbH mit dem Sitz in Bayreuth verschmolzen. (15.7.) Kolb Bär Jehn Finanzberatung GmbH & Cie KG, Pegnitz. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Kolb & Bär Versicherungs- und Finanzmakler GmbH mit dem Sitz in Pegnitz verschmolzen. (17.7.) Alijew-Transport-Service GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (18.7.) ASC Assekuranz-Service Center GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Qualitypool GmbH mit dem Sitz in Lübeck verschmolzen. (22.7.) BayGenetics GmbH, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (23.7.) Maintal-Druck Alfred Hübner e.k., Mainleus. Die Firma ist erloschen. (25.7.) Chamottewerk Fichtelberg Lindner GmbH & Co. KG, Fichtelberg. Der Sitz wurde nach Berlin, Thanner Pfad 7, verlegt. (29.7..) Druckerei Heinz Neubert e.k., Bayreuth. Die Firma ist erloschen. (29.7.) es Plan- und Gartenwerkstatt ek, Neudrossenfeld. Das von der Einzelkauffrau Eichner, Silvia, Neudrossenfeld, unter der Firma es Plan- und Gartenwerkstatt ek mit dem Sitz in Neudrossenfeld betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom auf die neu gegründete es Plan+GartenWerkstatt GmbH mit dem Sitz in Neudrossenfeld ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (29.7.) Rubber Technology Weidmann Verwaltungs-GmbH, Bindlach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (31.7.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT COBURG NEUEINTRAGUNGEN PixyPic UG (haftungsbeschränkt), Kulmbacher Str. 2, Kronach (Der Handel mit individualisierten Textilien sowie mit Aquaristik-Zubehör). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Dominic Fiedler, Kronach. (7.6.) PVA Möhlau UG (haftungsbeschränkt), Zur Kordigast 21, Altenkunstadt (Der Erwerb, die Verwaltung, die Vermietung und der Verkauf von Gebäuden und Grundstücken, die Entwicklung von Projektrechten für PV-Anlagen sowie der Betrieb und Errichtung von Photovoltaikanlagen). Stammkapital: 300 EUR. Geschäftsführer: Alexander Wachter, Hochstadt a. M. (14.6.) Renk Verwaltungs-GmbH, An der Nurner Str. 1, Steinwiesen (Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Karosserie- und Fahrzeugtechnik Mario Renk GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Steinwiesen, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keine gesonderten Erlaubnis bedürfen. Generell der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Mario Renk, Steinwiesen; Johannes Renk, Steinwiesen. (24.6.) Karosserie- und Fahrzeugtechnik Mario Renk GmbH & Co. KG, An der Nurner Str. 1, Steinwiesen (Reparatur und Instandhaltung von Kraftfahrzeugen und Instandsetzung von Karosserie- und Fahrzeugschäden, einschließlich des Betriebs eines Abschleppdienstes). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Renk Verwaltungs-GmbH, Steinwiesen. Zwei Kommanditisten. (25.6.) K+W Verwaltungs GmbH, Am Riegel 24, Mitwitz (Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der K+W Polstermöbel GmbH + Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels, eingetragen im Handelsregister am Amtsgericht Coburg unter HRA 4436, die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich Herstellung, Versand und Handel mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen aller Art und Verwaltung von Vermögenswerten aller Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Franz-Gert Schlüting, Bad Wünnenberg; Ralph Grabow, Lauf a.d.p. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Katrin Anja Neugebauer, München; Uwe Weibelzahl, Untersiemau. (25.6.) Heddi & Paul GmbH Freizeiteinrichtung für Jung und Alt, Am Steinbühl 4, Weißenbrunn (Der Betrieb einer Freizeiteinrichtung für Kinder und Senioren mit Beaufsichtigung sowie der Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Michaela Bass, Pressig. (1.7.) FJ Logistik und Handels UG (haftungsbeschränkt), Am Steig 33, Marktrodach-Unterrodach (Erbringung von Logistikdienstleistungen sowie der Handel mit Food- und Nonfood-Produkten aus den Sortimenten von Einzelhandelsketten, insbesondere Spielzeug, Elektronikartikeln, Sportartikeln, ebook Readern, Handy, PC, Dekoration, Möbeln, Heimwerkerbedarf, Tierbedarf, Haushalts- und Gartenartikel, Outdoorbedarf, Jagd- und Angelbedarf, Pflanzen sowie Fotoartikel). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Markus Fröba, Tettau; Alexander Jarke, Marktrodach. (4.7.) Baggerbetrieb Jürgen Müller GmbH, Häckergrund 15, Burgkunstadt-Mainklein (Durchführung von Baggerarbeiten und Maurerarbeiten sowie der Betonbau). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jürgen Müller, Burgkunstadt-Mainklein. (5.7.) Gebr. Renk e.k., Inhaber Werner Renk, Am Kirchplatz 6, Steinwiesen (Der Betrieb einer Kfz-Werkstatt mit Karosseriebau und Lackiererei). Inhaber: Werner Renk, Steinwiesen. (8.7.) CharakterZ UG (haftungsbeschränkt), Ludwigsstädter Str. 31, Steinbach a. Wald (Entwerfen und Vermarkten von Marken sowie der Handel mit Wein und Genussmitteln). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Klettner, St. Veit in Pongau/Österreich; Florenz Wiegand, Steinbach a. Wald. (10.7.) dechant baumanagement gmbh, Abt-Knauer-Str. 3, Weismain (Akquisition, Planung, Durchführung, Überwachung und Betreuung von privaten und gewerblichen Bauvorhaben; Verwaltung und Veräußerung von gewerblichen und privaten Bauvorhaben im eigenen oder fremden Namen; Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von bebauten und unbebauten Grundstücken; Durchführung von Maklergeschäften mit Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten; Betreuung von Bauherren und Bauunternehmen bei den vorstehenden Geschäften; An- und Verkauf sowie Verwaltung und Vermietung von Baumaschinen, sonstigen Gerätschaften und Fahrzeugen sowie Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden gewerblichen Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Dechant, Weismain. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Burcin Bali, Weismain; Gert Bauer, Weismain. Einzelprokura: Peter Dechant, Weismain. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der dechant baumanagement gmbh + co. kg mit dem Sitz in Weismain. (10.7.) Gebr. Renk Verwaltungs-GmbH, Am Kirchplatz 6, Steinwiesen (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der Gebr. Renk GmbH & Co. KG, Sitz Steinwiesen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Heiko Renk, Steinwiesen; Matthias Renk, Steinwiesen. (10.7.) Mühlweg 1 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Am Mühlweg 1, Bad Staffelstein OT Serkendorf (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Mühlweg 1 UG (haftungsbeschränkt) & Co KG). Stammkapital: EUR. Geschäftsführerin: Giulia Dell Orto, Bad Staffelstein. (12.7.) Brauerei Trunk Verwaltung GmbH, Vierzehnheiligen 3, Bad Staffelstein (Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei der Brauerei Trunk GmbH & Co. KG, Sitz Bad Staffelstein. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte eingehen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern. Insbesondere ist die Gesellschaft berechtigt, andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art zu übernehmen oder sich an ihnen zu beteiligen. Sie darf auch Zweigniederlassungen errichten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Andreas Trunk, Bad Staffelstein. (15.7.) Picabird GmbH, Kloster-Banz-Str. 2, Ebensfeld (Entwicklung und Umsetzung neuer Geschäftskonzepte mit Fokussierung auf den Bereich Internet, Medien, E-Recruiting, E-Commerce, IT und Technologie, die Gründung, der Aufbau und die fortlaufende Entwicklung neuer Unternehmen in vorgenannten Geschäftskonzepten, die Erbringung erlaubnisfreier Dienstleistungen und erlaubnisfreier Beratungsleistungen in Bereichen IT, Marketing, Vertrieb und Projektentwicklung und die Verwaltung eigener Unternehmensbeteiligungen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Daniel Strußenberg, Gundelsheim; Tobias Beuschel, Ebensfeld; Daniel Beuschel, Bayreuth. (17.7.) HS-Beteiligungs-GmbH, Wachterflurstr. 20 c, Kronach (Der Erwerb, das Halten sowie das Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen und Gesellschaften jeder Art). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Hannes Scheler, Kronach. (17.7.) Dr. Pfeifer Consulting GmbH, Fehnstr. 2, Kronach (Die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Grundstücken, die Vermittlung von Grundstücken im gewerblichen und privaten Bereich, der Handel mit Immobilien, die Unterstützung und Begleitung von Finanzierungskonzepten sowie die Erbringung von Coaching-Dienstleistungen und Mediation. Eine erlaubnispflichtige Tätigkeit im Sinn von 32 KWG ist nicht Gegenstand der Gesellschaft). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dr. Thomas Pfeifer, Kronach. (17.7.) Brauerei Trunk GmbH & Co. KG, Vierzehnheiligen 3, Bad Staffelstein (Betrieb einer Brauerei, Handel mit Getränken und Betrieb einer Gaststätte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Brauerei Trunk Verwaltungs GmbH, Bad Staffelstein. Ein Kommanditist. (19.7.) Mühlweg 1 UG (haftungsbeschränkt) & Co.. KG, Am Mühlweg 1, Bad Staffelstein-Serkendorf (Errichtung und Betrieb einer gastronomischen Einrichtung und Verwandter Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Mühlweg 1 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bad Staffelstein. Zwei Kommanditisten. (19.7.) Gebr. Renk GmbH & Co. KG, Am Kirchplatz 6, Steinwiesen (Der Betrieb einer Kfz-Werkstatt mit Karosseriebau und Lackiererei). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Gebr. Renk Verwaltungs-GmbH, Steinwiesen. Ein Kommanditist. (23.7.) VERÄNDERUNGEN LST Logistic-Service Teuschnitz GmbH, Teuschnitz. Frank Martin ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Karl Heinz Sladek, Küps, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.6.) W.U.M.M.E.R. Service GmbH, Marktrodach. Roland Raff ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.6.) Leben am Rosenberg GmbH, Kronach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: VAMED Leben am Rosenberg Kronach GmbH. (4.6.) dechant hoch- und ingenieurbau gmbh, Weismain. Die Prokura Alois Dechant ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan Lothar Schorn, Untermerzbach. (13.6.) GSD Gesellschaft für Software, Entwicklung und Datentechnik mbh, Stockheim. Christopher Rebhan, Stockheim und Bastian Rebhan, Stockheim, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (14.6.) Rösler Oberflächentechnik GmbH, Bad Staffelstein. Die Prokura Adelbert Förtsch ist erloschen. (19.6.) Solarpark Dürrenried I GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Firma wurde geändert in: Solarpark Wölbattendorf GmbH & Co. KG. (19.6.) Solarpark Kamenzer Straße GmbH & Co. KG, Bad Staffelstein. Die Firma wurde geändert in: Solarpark Eigentshofen GmbH & Co. KG ) FSG Financial Solutions GmbH, Kronach. Lars Mesterheide ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (21.6.) Gersthof-Hotel Zum Löwen GmbH, Bad Staffelstein. Tobias Hermann, Rödental, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.6.) H+W Financial Solutions Group GmbH, Kronach. Lars Mesterheide ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (24.6.) shp24 UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: erik UG (haftungsbeschränkt). Matthias Heider ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Erik Pfaffenberger, Burgkunstadt, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (24.6.) Woco Kronacher Kunststoffwerk GmbH, Kronach. Dr. Hans Jürgen Kracht und Martin Rosemeier sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Joachim Hans Geimer, Gelnhausen und Stefan Karlheinz Engel, Bad Orb, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Stefan Engel und Werner Haberstumpf sind erloschen. (24.6.) Projektentwicklung Zusammen wohnen-zusammen leben GmbH, Küps. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Komplett-Service rund um die Projektierung (Planung, Ausschreibung, Bauleitung) von Immobilien, incl. der Standortwahl und Analyse, über den Bau bis hin zur Vermietung, Vermarktung, Vertrieb mit den Schwerpunkten Wohnimmobilien im demographischen Wandel. Ferner ist Gegenstand des Unternehmens der Bau und der Betrieb von Hotels, das Betreiben von gastronomischen Einrichtungen sowie Bauträgertätigkeiten. Karlheinz Hanna, Schwanstetten und Werner Langer, Neustadt b. Coburg, wurden zu Geschäftsführer bestellt. (25.6.) Gerhard Krappmann Handelsagentur-Außenhandel e.k., Inh. Carmen Krappmann, Bad Staffelstein. Carmen Krappmann ist als Inhaberin ausgeschieden. Neuer Inhaber. Frederik Udo Stephan Lang, Bad Staffelstein. Die Firma wurde geändert in: Gerhard Krappmann Handelsagentur-Außenhandel e.k., Inh. Frederik Lang. (27.6.) B19 GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschafterversammlung vom 4.6. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: FortHi GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Entwicklung, der Erwerb, das Halten und Verwalten von Schutzrechten für Medizintechnik und medizinische Anwendungen und darauf bezogene Erfindungen. (1.7.) Helmut-G.-Walther-Klinikum Lichtenfels GmbH, Lichtenfels. Alexander Schmidtke, Augsburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Roy Hönemann ist erloschen. (1.7.) Partheymüller Management GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 6.6. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Immobilien-Verwaltung und Objektbetreuung, die Kranvermietung, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der Geschäftsführung in anderen Unternehmen. (1.7.) Agrimarkt Versand GmbH, Ebensfeld. Michael Zoll ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.7.) BFM-Services GmbH, Bad Staffelstein. Michael Zoll ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (8.7.) Dr. Franz Schneider International GmbH, Kronach-Neuses. Marco Pittner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wilhelm Karl Wirth, Marktrodach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.7.) terminal2 Verwaltungs GmbH, Lichtenfels. Harald Neumann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (9.7.) 1.Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: To5rsten Petersen, München. (10.7.) NDS Surgical Imaging, LLC Zweigniederlassung Deutschland, Ludwigsstadt.-Thomas Frei ist als ständiger Vertreter ausgeschieden. Gerald Nastran, Berlin, wurde zum ständigen Vertreter bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Prokuristen oder einem ständigen Vertreter: Thomas Grebert, Bad Kreuznach; Veit Päffgen, Berlin. (11.7.) Horst Hertel ohg, Nordhalben. Daniela Hertel ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. (12.7.) J. Scheidig GmbH Glas- und Gebäudereinigung, Küps. Die Gesellschafterversammlung vom 2.7. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: EUR. Einzelprokura: Carmen Nitz, Hohenberg a. d. Eger. (12.7.) Dr. Franz Schneider Verwaltungs GmbH, Kronach-Neuses. Die Prokura Marco Pittner ist erloschen. (17.7.) Dr. Schneider Holding GmbH, Kronach. Die Prokura Marco Pittner ist erloschen. (17.7.) Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH, Kronach-Neuses. Die Prokura Marco Pittner ist erloschen. (17.7.) IBC Solar Projects GmbH, Bad Staffelstein. Oliver Partheymüller ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Oliver Sawyer, Lichtenfels, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Manuel Schultheiß, Bad Staffelstein. (17.7.) Kronacher Schlachthof Verwaltungs-GmbH, Kronach. Stefan Sticker ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Mathias Fröber, Föritztal, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.7.) K+W Polstermöbel GmbH + Co KG, Lichtenfels. Die Firma himolla Transporte GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma K+W Verwaltungs GmbH, Mitwitz, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (19.7.) Werner Steinbildhauerei OHG, Lichtenfels. Günther Werner und Richard Werner sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Werner Steinbildhauerei e.k. Inhaber: Richard Werner, Lichtenfels. (22.7.) Zahner-Elektrik Ingeborg Zahner-Schiller GmbH & Co. KG, Kronach. Die Prokura Dr. Hans Joachim Schäfer ist erloschen. Einzelprokura: Steffen Fröba, Bad Staffelstein. (22.7.) Gasthof-Hotel Zum Löwen GmbH, Bad Staffelstein. Erika Dinkel ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (25.7.) SchwaN Societas GmbH, Stockheim-Neukenroth. Tobias Schwalb ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.7.) Buffalo-House UG (haftungsbeschränkt), Kronach-Neuses. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: KC-Gastro UG (haftungsbeschränkt). (29.7.) dileo development GmbH, Weismain. Klaus Uwira, Kronach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (30.7.) technoboards Kronach GmbH, Kronach. Einzelprokura: Ulrich Röder, Kaulsdorf (Saale). (30.7.) Koepp Schaum GmbH, Lichtenfels. Jonathan Mark Cheele ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (31.7.) LÖSCHUNGEN Schütz GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist ohne Liquidation erloschen. (6.6.) Gutmann Limited, Hochstadt. Die Zweigniederlassung ist aufgrund Löschung der Hauptniederlassung erloschen. (7.6.) WISAG Gebäudereinigung Burgkunstadt Beteiligungs GmbH, Altenkunstadt. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: WISAG Elektromontagen Beteiligungs GmbH) nach Cottbus, Sachsendorfer Str. 2 a, verlegt. (7.6.) Baugeschäft Hofmann KG, Marktrodach. Margarete Hofmann ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (21.6.) Fuchs Objektverwaltungs GmbH & Co. Objekt Bonn Mechenstraße KG, Naila. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (21.6.) Pfaff Beteiligungs-GmbH, Altenkunstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.7.) C. Schütz Gestellbau GmbH, Lichtenfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (1.7.) Systemix UG (haftungsbeschränkt), Altenkunstadt. Der Sitz wurde nach Rosenheim, Innfeldstr. 4 a, verlegt. (1.7.) Voke Technology Germany GmbH, Weißenbrunn. Der Sitz wurde nach Föritztal, Industriestr. 3, verlegt. (1.7.) Taxi-Dauer Verkehrsunternehmen Inh. Karl-Heinrich Dauer e.k., Kronach. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsplan vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die Taxi-Dauer GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Kronach ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (2.7.) SPA-Factory GmbH, Ebensfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Sebastian Deckelmann, Ebensfeld. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.7.) Michael Och e.k., Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (9.7.) dechant baumanagement gmbh + co. kg, Weismain. Die Gesellschafterversammlung vom hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die dechant baumanagement gmbh mit dem Sitz in Weismain beschlossen. (10.7.) Megrez Beratungs- und Dienstleistungs GmbH, Küps. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (10.7.) Philipp Besold, e.k. Konditorei Café, Burgkunstadt. Die Firma ist erloschen. (12.7.) Scholz Management GmbH & Co. KG, Stockheim. Der Sitz wurde nach Kempten, In der Eich 6, verlegt. (16.7.) Brauerei Trunk e.k. Inhaber Andreas Trunk, Bad Staffelstein. Das von dem Einzelkaufmann Trunk, Andreas, Hallstadt, unter der Firma Brauerei Trunk e.k. Inhaber Andreas Trunk mit dem Sitz in Staffelstein betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag vom 7.6. auf die Brauerei Trunk GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bad Staffelstein ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (19.7.) Gastwirtschaft Wahler UG (haftungsbeschränkt), Tettau-Kleintettau. Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Wahler Elfriede, Tettau OT Kleintettau, verschmolzen. (19.7.) Die Brille Optiker Eckhard Stark Inh. Wolfgang Graß e.k., Lichtenfels. Die Firma ist erloschen. (22.7.) Gleich Ingenieure GmbH, Marktrodach. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (22.7.) Gebr. Renk e.k., Inhaber Werner Renk, Steinwiesen. Das Unternehmen ist gemäß Ausgliederungsplan vom aus dem Vermögen des Inhabers auf die neu gegründete Gebr. Renk GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Steinwiesen ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (23.7.) FrankenCARE GmbH, Weismain. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (nun: ADB Ambulanz Dienst Bayern GmbH) nach Nürnberg, Adlerstr. 28, verlegt. (29.7.) AMTSGERICHT REGISTERGERICHT BAMBERG NEUEINTRAGUNGEN Boscor Projekt GmbH, Reitzenstein 76, Issigau (Beteiligung als Komplementärin sowie Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung einer (oder mehrerer) Kommanditgesellschaft(en), welche einen Land- und/oder Forstwirtschaftsbetrieb betreiben, halten und/oder verwalten, sowie der Betrieb von Land- und Forstwirtschaftsbetrieben). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Wolfram von Braunschweig, Frankfurt a. M.; Dr. Constantin Freiherr von Reitzenstein, Issig; Friedrich-Christian Stute, Wolfsburg. (7.6.) AJ Investments & Consulting GmbH, Felsenweg 4, Marktredwitz (An- und Verkauf sowie die Verwaltung von Grundbesitz einschließlich des Erwerbs von Beteiligungen und der Gründung von Zweigniederlassungen, Entwicklung von Immobilienprojekten, Import und Export von Baumaterialien, Möbeln, Kleidung und verwandte Geschäfte, Beratung zur Innenausstattung von Büros und Wohnungen, Kauf- und Verkauf von Unternehmensanteilen (Beteiligungen), Immobilien-Portfolio-Management, Property- und Asset Managementdienstleistungen für Dritte, Investment und Consulting, insbesondere Beratungsdienstleistungen (Unterstützung bei Administration, Portfoliomanagement, Projektmanagement, Finanzplanung, Finanzierungsvermittlung etc.) für einen in Zypern von der Cyprus Securities and Exchange Commission (Börsenaufsicht in Zypern) zugelassenen Alternative Investment Fund). Stammkapital:

37 Handelsregister EUR. Geschäftsführer: Matthias Jähring, Arzberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Falkenberg nach Marktredwitz beschlossen. (13.6.) Baugeschäft Jung GmbH, Ascher Str. 8, Rehau (Planung und Durchführung von Bauleistungen sowie von Ausbaugewerken). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Susanne Dick, Köditz; Dr. Thomas Dick, Hof. Einzelprokura: Stefan Dunkel, Rehau. (13.6.) Gröger Business GmbH, Am Pfarrgrund 2, Enchenreuth, Helmbrechts (Der Vertrieb und die Herstellung von Software, der Vertrieb von Hardware und die umfassende Beratung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Achim Gröger, Helmbrechts. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach Helmbrechts beschlossen. (13.6.) mimmo GmbH Gastroservice, Bayreuther Str. 24, Weißenstadt (Import von, Verkauf von und Großhandel/Einzelhandel mit insbesondere italienischen Weinen, Kaffee und Gastrogeräten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Cosimo Sbrandolino, Weißenstadt. (13.6.) SK KULMBACHER GmbH, Münchberger Str. 25, Helmbrechts (Erwerb, Verwaltung und Verkauf von Immobilien). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Assaf Moalim, Oranit/Israel. (13.6.) Cc CarbonCufflinks e.k., Flurstr. 28, Feilitzsch (Herstellung und Vertrieb von Manschettenknöpfen aus Carbon). Inhaber: Rick Göschel, Feilitzsch. (17.6.) Berger & Holstein Objekt GmbH, Grünbergstr. 13, Münchberg (Hausverwaltung, Haus- und Gartenpflege, Hausmeisterdienst, Durchführung von Renovierungsarbeiten an Immobilien mit Ausnahme solcher Arbeiten, die einem zulassungspflichtigen Handwerk vorbehalten sind, Bau- und Energieberatung und alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und Verkaufstätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Torsten Berger, Köditz; Stephan Holstein, Münchberg. (19.6.) Flowdust Online Services UG (haftungsbeschränkt), Waldstr. 26, Wunsiedel (Online-Dienste für Web- und mobile Appentwicklung, Internetdienste für Web- und mobile Apps sowie Multiplattform Appentwicklung). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Kevin Pollak, Wunsiedel; Ariane Pollak, Wunsiedel. (19.8.) Gud GmbH, Hofer Str. 1 c, Döhlau (Handel mit Lebensmitteln, Non-Food-Produkten und Tabakwaren, sowie das hierauf bezogene Betreiben einer Internetplattform zum Warenvertrieb). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Felix Bense, Hof; Nicolai Kondakov, Zeuthen; Philipp Biel, Hof; Matthias Wagner, Hof. (19.6.) Sammler-buch-Versand e.k., Nailaer Str. 11, Lichtenberg (Versandbuchhandel). Inhaber: Elke Törpel, Bad Steben. Einzelprokura: Matthias Törpel, Bad Steben. Die Niederlassung wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Richard Hummel Versandbuchhandel) von Leipzig nach Lichtenberg verlegt. ( Gaststätte Waldlust GmbH, Luisenburg 5a, Wunsiedel (Der Betrieb einer Gaststätte mit Gästezimmer sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Pasquale De Biasi, Wunsiedel. (26.6.) Karl Heinz Goller Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Frankenstr. 20, Stammbach (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere der Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin der Karl Heinz Goller UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, deren Unternehmensgegenstand in der Verwaltung eigenen Vermögens besteht). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Karl Heinz Goller, Stammbach. (26.6.) SBW Sauna Bad Wellness GmbH, An den Mühlwiesen 1, Hof (Handel mit Geräten, Ausstattungen, Zubehör und Verbrauchsmaterialien für Sauna, Bad und Wellness). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Fabian Kormann, Zwenkau. Einzelprokura: Hans-Joachim Kelle, Annaberg-Buchholz. (26.6.) Confido Protect UG (haftungsbeschränkt), Lohäcker 7, Marktredwitz (Versicherungsberatung; weiterhin darf sich die Gesellschaft auf allen Gebieten betätigen, die geeignet sind, das Unternehmen zu fördern). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Franziska Hempel, Marktredwitz. (28.6.) SYNERGY FOUR GmbH, Unterweißenbacher Weg 6, Selb (Maschinen Retrofit und Automatisierung, Software für Steuerungsanlagen, SPS (speicherprogrammierbare Steuerungen) und HMI (Human Machine Interface), Elektroplanung/-konstruktion und Schaltanlagenbau, Instandhaltung, Wartung und Service von Industrieanlagen, sicherheitstechnische Überprüfung von Maschinen, elektrischen Geräten und Anlagen, Elektroinstallation von Energieverteilern, Gebäuden, Industrieanlagen und Telekommunikationsanlagen, Beratung im Bereich industrieller Prozesse, Maschinen und Elektrosicherheit, Planung, Konstruktion und Herstellung von Maschinen und Prüfanlagen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Dirk Jakob, Marktredwitz; Simon Hofmann, Wunsiedel. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Wörrstadt nach Selb beschlossen. (28.6.) Karl Heinz Goller OHG, Frankenstr. 20, Stammbach (Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafter: Stefan Hübner, Münchberg; Karl Heinz Goller, Stammbach. Die Firma Karl Heinz Goller Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Stammbach, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Nun Kommanditgesellschaft. Dir Firma wurde geändert in: Karl Heinz Goller UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Zwei Kommanditisten. (3.7.) EINS A Werbe GmbH, Veitastr. 3, Oberkotzau (Betrieb einer Werbeagentur). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Gerd Hutschenreiter, Bad Sassendorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Bad Sassendorf nach Oberkotzau beschlossen. (5.7.) exradon GmbH, Jahnstr. 28, Selb (Vornahme von Radonmessungen, Radonsanierungen und Radonreduktionen, die Beratung in diesen Bereichen sowie der Verkauf von und der Handel mit Produkten in diesen Bereichen). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Christian Schwenk, Selb. Einzelprokura: Thomas Asperger, Selb. (5.7.) Heller Verwaltungs GmbH, Friedhofstr. 16, Selbitz (Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Heller Transporte GmbH & Co KG mit dem Sitz in Selbitz, die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der vorgenannten Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich dem Betrieb eines Transportunternehmens). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Marco Heller, Selbitz. (5.7.) Stefan Hübner Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Friedlandstr. 2, Münchberg (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere der Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin der Stefan Hübner UG (haftungsbeschränkt) &. Co. KG, deren Unternehmensgegenstand im Erwerb und der Verwaltung von Beteiligungen bei Handelsgesellschaften, insbesondere der Beteiligung der IBIS Gesellschaft für System- und Datentechnik mbh besteht). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Stefan Hübner, Münchberg. (5.7.) Junghanns Nutzfahrzeuge e.k., Hofer Str. 29, Hof (Handel mit Kraftfahrzeugen neu und gebraucht, Vermietung von Nutzfahrzeugen und Anhängern, Beratung für Transport- und Logistiklösungen). Inhaber: Michael Junghanns, Hof. (5.7.) POPP Velourstex GmbH, Stammbach (Handel mit sowie Herstellung, Vertrieb und Import und Export von Textilien aller Art, insbesondere Veloursgeweben). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Thomas Popp, Kulmbach. (5.7.) Heller Transporte GmbH & Co. KG, Friedhofstr. 18, Selbitz (Der Betrieb eines Transportunternehmens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Heller Verwaltungs GmbH, Selbitz. Ein Kommanditist. (8.7.) Mix Markt 68 GmbH, Heiligengrabstr. 27, Hof (Der Betrieb eines Einzelhandelsgeschäfts zum Vertrieb von Lebensmitteln, Getränken, Drogeriewaren und Haushaltswaren und weiteren Waren im Einzelhandel, auch die Untervermietung im Shop-in-Shop System). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Steven Völker, Fürth; Edgar Hoffart, Fürth. (8.7.) PIRTEC Hof GmbH & Co. KG, Uferstr. 33, Hof (Die Gesellschaft betreibt Groß- und Einzelhandel mit Schläuchen und Armaturen sowie der damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schneider-Beteiligungs GmbH, Herne, Zwei Kommanditisten. (9.7.) Aquanique GmbH, Fuhrmannstr. 6, Hof (Die Entwicklung und Produktion sowie der Import, Export und Vertrieb von Produkten und Technologien um das Element Wasser im Innen- und Außenbereich. Das Spektrum umfasst Pumpen und Filter für Teich- und Schwimmbadanlagen, Fontänen und Wasserspiele in privaten und öffentlichen Anwendungen, Wasserpflegesysteme, Garten- und Wasser-Illumination, Be- und Entwässerungstechnik, Steuerungssysteme, Aquarien und Terrarien sowie deren Zubehör. Die Planung, Projektierung und Erbringung der damit zusammenhängenden Dienstleistungen gehört zu den Aktivitäten). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Birgit Kempe-Heeger, Mettingen; Thorsten Muck, Nachrodt-Wiblingwerde. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Verlegung des Sitzes von Rheine nach Hof beschlossen. (11.7.) Kranführerschulungen Becker Hebesysteme Verringern Sie Ihr Unternehmer-Risiko! Werksvertretung Burkard Becker und Dorothee Kunzmann Bamberger Straße Ebensfeld MPJG Verwaltungs GmbH, Bayreuther Str. 11 a, Marktredwitz (Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften). Stammkapital EUR. Geschäftsführer: Dr. Philipp Pirmaschegg, Fuchsmühl; Marcus Pürner, Marktredwitz. (15.7.) MPJG Grundstücks GmbH & Co. KG, Bayreuther Str. 11 a, Marktredwitz (Errichtung eines Wohnund Geschäftshauses sowie dessen Vermietung und Verwaltung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma MPJG Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Vier Kommanditisten. (22.7.) Blickpunkt Verlag GmbH, Hof. Thomas Graul ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (29.7.) 1.MB Mittelstandsbeteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Willuweit, Hof. (29.7.) Immobilis Partizipis GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Thomas Willuweit, Hof. (29.7.) JS Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Am Ratskalkofen 7, Wunsiedel (Verwaltung eigenen Immobilienvermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma JS Administration GmbH, Wunsiedel. Zwei Kommanditisten. (29.7.) Bavarian Gator Brewing GmbH, Nansenstr. 2, Marktredwitz (Die Produktion und der Vertrieb von alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken sowie die im Zusammenhang damit stehenden Tätigkeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Alexander Rühl, Marktredwitz. (30.7.) VERÄNDERUNGEN AS Verwaltungs GmbH, Helmbrechts. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bernd Rank, Marktleuthen. (3.6.) Nail Artists GmbH, Helmbrechts. Roland Wolfrum ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.6.) RLI Solar GmbH, Thierstein. Ko Woon-Il ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Jörg Walberer, Hamburg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (3.6.) Textil Betriebs Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Stammbach. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: E. Schoepf GmbH. (4.6.) Elektro Kästner GmbH, Selb. Einzelprokura: Thomas Männer, Waldsassen. (5.6.) HM Heiße Metallwaren GmbH, Selb. Alexander Günzel, Rehau, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (5.6.) WHG Manufaktur GmbH, Weißenstadt. Benedikt Bitzer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6.6.) Ingenieurbüro für Kraftfahrzeugtechnik Popp und Kollegen GmbH, Münchberg. Oliver Lorenz, Selb, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (7.6.) Malerfachbetrieb Allround-Team GmbH, Marktleuthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Volker Hanel, Kirchenlamitz; Vitalis Schira, Kirchenlamitz. (7.6.) Kyocera Fineceramics Precision GmbH, Selb. Die Prokuren Martin Krankemann und Raoul Wilhelmus sind erloschen. (11.6.) Walter Kunow Sondermaschinenbau GmbH, Feilitzsch. Einzelprokura: Anette Knoll, Billigheim. (11.6.) Herrmann & Wittrock Verwaltungs-GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 2.5. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: HWV GmbH. (14.6.) Avedo Hof GmbH, Hof. Martin Kasch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sven Baumeister, Hamburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (17.6.) Autohaus Matthes GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Frank Markus Dunzendorfer ist erloschen. Einzelprokura: Michael Maria Rohr, Marktredwitz. (18.6.) REHAU Purchasing Services GmbH, Rehau. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: MERAXIS Services GmbH. (26.6.) F & P GmbH, Selbitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erstellung und Betreuung von Online-Portalen und Mobile-Apps. Erbringung von Managementaufgaben und Dienstleistungen für Beteiligungsunternehmen. (28.6.) Unternehmung Gesundheit Hochfranken UGHO Verwaltungs-GmbH, Hof. Alexandra Eichner Schwarzenbach a. d. S., wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Alexandra Eichner ist erloschen. (28.6.) Fondsdepot Bank GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Romy Rockmann, Plauen. (1.7.) BfB Verwaltungsgesellschaft für SCHERDEL Berlin GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Robert Bökamp ist erloschen. (1.7.) KONSTRUKTIONSBÜRO FÜR METALLBAU KBM PHILIPP GMBH, Schwarzenbach a. d. S. Martina Philipp ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hugo Philipp, Schwarzenbach a. d. S. (2.7.) Heibl GmbH, Röslau. Peter Söll ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Thomas Manzel, Marktredwitz und Andree Barth, Marktschorgast, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Frank Austen ist erloschen. (2.7.) RoFitt GmbH, Hof. Einzelprokura: Philipp Söll, Hof. (2.7.) Exner Verwaltungs-GmbH, Hof. Michael Mende ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (3.7.) SENTURAIA LIMITED Zweigniederlassung Weißdorf, Weißdorf. Nadine Kotte, Münchberg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (3.7.) Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Hof. Die Prokura Dirk Schreiber ist erloschen. (4.7.) Probemo GmbH, Rehau. Die Prokura Antonius-Cezar Hegyes ist erloschen. (4.7.) TK Industries GmbH, Selbitz. Shozo Mautani ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Bruno Lammers, Emsdetten, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (4.7.) ProComp Professional Computer GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Erbringung von Informationsund Kommunikationsdienstleistungen, Erstellung von Software sowie der Handel, der Verkauf und die Wartung von IT-Systemen aller Art. (5.7.) Probemo GmbH, Rehau. Die Prokura André Walther ist erloschen. Einzelprokura: Sascha Sporer, Grafenwöhr. (10.7.) Heinz-Glas GmbH & Co. KGaA, Tettau-Kleintettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Torsten Petersen, München. (11.7.) Lippert Immobilien II UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Lippert Immobilien II GmbH. Das Stammkapital wurde auf EUR erhöht. Claus Lippert, Helmbrechts, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (11.7.) Cukur GmbH, Hof. Hayrullah Ugur Mercan ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.7.) Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG, Selb. Die Prokura Dietmar Bolkart ist erloschen. (19.7.) Vishay Electronic GmbH, Selb. Arnold Rohr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Torsten Müllner, Selb, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Lars Eerenstein ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martina Winterwerber, Ellwangen. (19.7.) Vishay Europe GmbH, Selb. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Torsten Müllner, Selb. (19.7.) Vishay Europe Sales GmbH, Selb. Arnold Rohr ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Torsten Müllner, Selb, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Lars Eerenstein ist erloschen. (19.7.) NETZSCH Lohnmahltechnik GmbH, Selb. Robert Rosen, Brackenheim, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Herbert Hackl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.7.) HALT Immobilien UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Hof. Einzelprokura: Thomas Langgärtner, Hof. (24.7.) K. Ali Handels- und Vermittlungs GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Erwerb, Halten und Verwalten von Immobilien sowie Im- und Export und Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Lebensmitteln und Maschinen, soweit dafür keine behördliche Genehmigung erforderlich ist und das Betreiben von Gaststätten. (25.7.) Scheruhn Industrie-Mineralien Verwaltungs-GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Scheruhn Minerals & Chemicals GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Import und Großhandel mit mineralischen und chemischen Produkten sowie die damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, die den Zweck der Gesellschaft zu fördern geeignet sind und keiner gesonderten Erlaubnis bedürfen. Gegenstand des Unternehmens ist ferner der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Scheruhn Industrie-Mineralien GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Hof. (25.7.) DHL Leupold International GmbH, Oberkotzau. Thomas Hilzinger ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dirk Kellerbach, Bonn, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (297.) GWA GmbH, Marktredwitz. Elisa Leicht ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Berith Stolte, Brauchschweig, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (29.7.) Lapp Insulators GmbH, Wunsiedel. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Santiago Casado Kauenhowen, Schwerte. (29.7.) J & J International OHG, Schwarzenbach a. Wald. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Kristof Jarczk, Schwarzenbach a. W.; Robert Jamrozy, Selbitz. (30.7.) Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Hof. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Dr. Wolfgang Kümmerle, Kirkel; Dr. Thomas Wild, Bad Homburg. (31.7.) NETZSCH WERBE- UND SERVICE-GMBH; Selb. Dietmar Bolkart ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (31.7.) Taubert GmbH & Co KG, Hohenberger a. d. E. Die Prokura Ralf Adler ist erloschen. Einzelprokura: Eva Köhler, Bad Essen. (31.7.) LÖSCHUNGEN RATS-APOTHEKE Apothekerin Margareta Wallisch e.k., Marktredwitz. Die Firma ist erloschen. (3.6.) E. Schoepf GmbH & Co. KG, Stammbach. Die Prokuren Karl Robert Wagner, Marc Dieter Bernecker und Florian Krug sind erloschen. Die Firma ist erloschen. (3.6.) Kewel UG (haftungsbeschränkt), Münchberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.6.) Oertel Verwaltungs-GmbH, Leupoldsgrün. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.6.) MAK Gesellschaft für Service und Catering mbh, Marktredwitz. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (17.6.) Seniorenpark Siebenstern GmbH, Marktredwitz. Der Sitz wurde nach Berlin verlegt. (17.6.) Buhl Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Oberkotzau. Sybille Hoff ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Kerstin Friedrich, Hof. Die Firma ist erloschen. (17.6.) Natalie Design GmbH, Naila. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (17.6.) Fahrschul-Team K 1 GmbH, Hof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (28.6.) Walter Lämmerhirt e.k., Issigau. Die Firma ist erloschen. (3.7.) puurii GmbH, Tröstau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.7.) Messer Vermittlung & Vertrieb UG (haftungsbeschränkt), Marktredwitz. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. (4.7.) Ronadi properties GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Simmerath verlegt. (8.7.) Roso Properties GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach Simmerath verlegt. (8.7.) Becker Trucks GmbH, Köditz. Der Sitz wurde nach Hagn verlegt. (9.7.) Kerafina Verpackung GmbH, Marktredwitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (10.7.) LoSch ITF UG (haftungsbeschränkt), Selb. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (10.7.) Rosengarten & Kaden Inh. Horst Schmidt e.k., Hof. Die Firma ist erloschen. (10.7.) Klenske & Co. GmbH, Oberkotzau. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (18.7.) Johann Kleyla e.k., Münchberg. Die Firma ist erloschen. (19.7.) Powerdrive UG (haftungsbeschränkt), Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (31.7.) Branchenverzeichnis ABBRUCH- UND ENTSORGUNGSARBEITEN ESSMEYER BAULOGISTIK u. TIEFBAU GmbH Abbruch, Erdbau, Erschließung, Kanal- u. 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