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1 Wasser Heizung Klima Solar Bäder Notdienst Auf der Suche nach Abkühlung? Klimaanlage inklusive Montage zum Festpreis NOTDIENST ZENTRALE: Eichelweg Wiesloch Fax info@weick-haustechnik.de ( ) Wochenzeitung für Wiesloch Donnerstag, 29. August 2019 Traumjob in IhrerRegion? DasneueStellenportal für Baden-Württemberg 5-KILOMETER-LAUF 10-KILOMETER-LAUF HALBMARATHON DREI-LÄNDER-LAUFCUP 40.GOLFPARKLAUF SONNTAG 8. SEPTEMBER 2019 AB 9.30 UHR TSV 05 ROT Kirrgasse St. Leon-Rot +++ Sonderpreise zum 40. Jubiläum! +++ strahlende Gesichter bei Gästen und Weinhoheiten im idyllischen Weindorf Foto: Karl-Heinz Pfeiffer

2 2 Aktuelles WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Seit 1971 beliebter Treffpunkt für geselliges Beisammensein Wein und Markt mit Kinderflohmarkt Das undatierte Foto entstand vor über 30 Jahren auf dem Kinderflohmarkt in der Höllgasse. Schon damals wußte der knitze Nachwuchs, wie man seine überzähligen Schätze in Bargeld verwandelt, das dann oft an gleicher Stelle zu Neuerwerbungen genutzt wird. Da hat sich wohl wenig geändert. Foto: WieWo-Archiv (rg). Das traditionelle Straßenfest Wein und Markt gehört zum Winzerfest wie das Wasser zum Fisch und die vielfältigen Genossenschaftsweine der Winzer von Baden zu einem deftigen Kurpfälzer Imbiss. Es ist ein Stelldichein der Wieslocher, der Alteingesessenen ebenso, wie der Zugezogenen und der Ehemaligen. Gäste aus nah und fern fühlen sich hier seit nunmehr 49 Jahren wohl. Bei Musik und leckeren Schmankerln findet man schnell Kontakt am Samstag, 31. August, von bis 19 Uhr. Offizielle Eröffnung um 11 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. Von Anfang an findet parallel der Kinderflohmarkt in der Höllgasse statt, wo der heimische Nachwuchs seine überzähligen Schätze zu Barem machen kann. Weinmanufaktur Matthias Spies erstmals im Weindorf dabei Er glänzt durch ausgesuchte Tropfen Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch Treff in Lowingers Weinlaube Matthias Spies freut sich zusammen mit OB Dirk Elkemann auf ein Winzerfest-Abschlusswochenende mit vielen Gästen. Foto: KHP (rg). Ergänzung gibt es im Weindorf in diesem Jahr durch den Wieslocher Winzer Matthias Spies. Er bewirtschaftet mehrere Weinberge, die in Wiesloch, in Heidelberg, in Dossenheim und in Nussloch gelegen sind. Den ersten Weinberg hat er 1992 in Heidelberg gepachtet. Der liegt am Philophenweg oberhalb der Alten Brücke. Die Lage heißt dementsprechend Heidelberger Sonnenseite ob der Bruck. Hier baut er Riesling an. Vom Dossenheimer Ölberg gibt es Silvaner, Riesling und Spätburgunder, vom Nusslocher Wilhelmsberg Grau- und Weißburgunder. Es ist eine relativ kleine Produktion mit einem Ertrag zwischen ein- und zweitausend Litern. Die Ernte aus Wiesloch liefert er an die Genossenschaft Winzer von Baden, der er 2011 beigetreten ist. Matthias Spies war auf das Weindorf sehr gespannt, denn diesmal ist er nicht als Besucher, sondern als Winzer mit dabei. Begeistert zeigte er sich nicht nur von der insgesamt großen Besucherzahl, die sich zum Winzerfestauftakt an den ersten vier Tagen eingefunden hatte, sondern auch von den zahlreichen Kunden an seinem Weinstand. Er habe keine Sekunde bereut, mitgemacht zu haben. Lobend erwähnte er auch die hervorragende Logistik der Stadt Wiesloch. Nun freut er sich auf das kommende Wochenende und den Besuch weiterer Weinliebhaber. Freitag bis Sonntag ( ), jeweils von 17 bis 23 Uhr geöffnet. (rg). Mitglieder und die, die es werden wollen, treffen sich traditionell am Freitag, 30. August, ab 19 Uhr, bei Kunstkreis-Mitglied Willi Lowinger in der überdachten Weinlaube auf dem Winzerfestplatz. Barrieren für Fische und Wasserlebewesen beseitigt Baurbeiten stehen kurz vor Abschluss In Wiesloch fiel mir auf... (rg). Unter dieser Spalte nimmt die WieWo gerne die Anregungen ihrer Leser auf. Mail: auf dem neuen Fahrrad-Wegweiser am Kreisel zur Stadtgalerie etwas schief gegangen ist. Wenn man den Pfeilen folgt, kann das ein ziemlich weiter Weg zum Bahnhof und nach Frauenweiler werden. Man beachte auf dem Foto die Blickrichtung. Stefan Linkersdörfer (og). In den vergangenen Wochen wurden im Leimbach in Höhe des Dörndls und an der Torbrücke Sohlschwellen und Wehranlagen des alten Gewerbekanals entfernt und durch Raue Rampen aus Naturstein ersetzt. Jetzt können Fische und andere Wasserbewohner den Bach durchgängig erreichen. Foto: KHP

3 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Aktuelles 3 Unterwegs mit der Erinnerungen Waasch noch ist nicht nur der Name der von Rainer Kircher bereits vor Jahren ins Leben gerufenen Stammtischrunde. So, oder auch auf Hochdeutsch, beginnt meistens der Satz, wenn man von Vergangenem erzählt. Da kommen gerade jetzt bei der älteren Generation sicher auch viele Begebenheiten der früheren Winzerfeste auf s Tapetchen. Nicht zu vergessen der Gedanke an die legendären Wagner schen Fischbrötchen. Und bei der jungen Generation wird es in einigen Jahren nicht anders sein. Weißt du noch, damals im Weindorf? Kannst du dich an Wein und Markt erinnern, als...? Und um später in schönen Erinnerungen schwelgen zu können, muss man beizeiten zusehen, dass man viele ansammelt. In fröhlicher Runde, bei einem Gläschen Wein oder Sekt, gibt es dafür die nächsten Tage sicher noch viele Möglichkeiten. In diesem Sinne noch viel Spaß beim Winzerfest. Ihre Stadtmaus Aus dem Inhalt 8 12 Kurpfälzer Winzerfest Mit neuen Akzenten und lebendiger Moderation wurde im Gerbesruhpark nahe dem Pavillon das Winzerfest eröffnet und die drei neuen Hoheiten der Bevölkerung vorgestellt. Jahreshauptübung Vor kurzem führte die Abteilungsfeuerwehr Wiesloch ihre Jahreshauptübung auf dem Gelände des PZN durch, die die Ausbildungspause während der Sommerferienzeit einläutete. Neu angesiedelte Mannheimer Hamster haben sich vermehrt Fortbestand der Nager ist gesichert (rg). Dass die Wahl des Maskottchens bei der Eröffnung der SAP-Arena in Mannheim im Jahre 2005 ausgerechnet auf einen Hamster fiel, war keine willkürliche Entscheidung, sondern bot sich geradezu an schließlich haben diese possierlichen Tierchen die Bauherren Dietmar und Daniel Hopp einige Zeit auf Trab gehalten. Im Mannheimer Bösfeld jenem Terrain, das nach gründlicher Planung zum Standort der SAP ARENA auserkoren wurde Rauenberg will ein 15 Hektar großes Gewerbegebiet ausweisen Haben Firmen nichts mehr anzubieten (rg). Der neue Flächennutzungsplan des Gemeindeverwaltungsverbands Rauenberg, der die Wachstumschancen von Rauenberg, Mühlhausen und Malsch für die kommenden zehn Jahre aufzeigt, ist Ende Juli rechtskräftig geworden. Unter anderem ist damit auch die bauleitplanerische Entwicklung eines Gewerbegebiets im Bereich des Gewanns Hohenstein-Schanzenäcker möglich. Das rund Quadratmeter umfassende Gelände erstreckt sich südlich der Autobahn A 6 und westlich der B 39 bis zur Frauenweiler Straße in Rauenberg. Die WieslochCard-Gewinnzahlen......fielen auf die Nummern 8.900, und Die 5000 Extrapunkte im Wert von jeweils 50 Euro warten auf die fand sich eine Kolonie der europaweit unter Artenschutz stehenden Nager. Diese bis dahin unbekannte Hamsterpopulation konnte erfolgreich in ein großzügiges Areal in Straßenheim umgesiedelt werden, wo dank eines eigens erarbeiteten Schutzkonzeptes der Fortbestand und die Vermehrung der geschützten Nager gesichert wird. Die Tiere haben sich sehr gut entwickelt und auf dem Gebiet verteilt, sagte kürzlich Ulrich Weinhold, Geschäftsführer des Die Planungshoheit liegt dabei grundsätzlich beim Gemeinderat. Die Umsetzung hingegen ist stark von der Mitwirkungsbereitschaft der Grundstückseigentümer abhängig, über 100 an der Zahl, mit vielen zersplitterten Ackerflächen. Die Verkehrsanbindung des künftigen Gewerbegebiets liegt im Bereich der Ampelkreuzung von Bundes- und Kreisstraße nach Dielheim. Dass Rauenberg Gewerbeflächen braucht, steht für den Rathauschef außer Frage: Wir haben kein Gewerbegrundstück mehr und haben Firmen nichts anzubieten, so Peter Seithel. Karteninhaber vom 2. bis 7. September im Aqua-Zoo-Shop Weisbrod, Schwetzinger Straße 9/1 und Schwetzinger Straße Günter Hilpert Servicetechniker Ferienspaß mit dem OB Im Hochseilgarten übten sich Jungen und Mädchen gemeinsam mit dem Stadtoberhaupt und trainierten dabei ganz nebenbei Teamgeist, Kommunikation und Vertrauen. Instituts für Faunistik in Heiligkreuzsteinach. Vor rund drei Monaten waren 40 für das Wiederansiedlungsprojekt im Heidelberger Zoo gezüchteten Hamster auf Feldern mit einer Fläche von 170 Hektar bei Mannheim ausgesetzt worden. Mittlerweile haben sie Nachwuchs. Ob die Tiere eine lebensfähige Population bilden, werde sich aber erst in einigen Jahren herausstellen, erläuterte Weinhold. Der kommende Winter sei für die Nager eine schwierige Phase, denn sie müssten dafür einen ausreichenden Vorrat an Körnern und Samen sammeln. Das Hamstergebiet ist so gestaltet, dass die Tiere trotz intensiver Landwirtschaft leben können. Dafür haben Bauern Ackerrandstreifen angelegt mit Wildkräutern und Möglichkeiten, in Deckung zu gehen. Denn Hamster werden von Mäusebussarden, Milanen, Füchsen und Dachsen gejagt. Doch die intensive Landwirtschaft bedroht nach Angaben des Biologen nicht nur den Hamster, sondern aktuell auch die Feldlerche, die Wachtel und das Rebhuhn. Güterstraße Wiesloch Tel / Ford-Service Wir bieten den richtigen Fahrzeug-Check für jede Situation. Ob Klimaanlage, Batterie, Räder, Sommer, Winter oder Urlaub wir bieten für jede Situation den richtigen Check. Damit gehören leere Batterien und andere böse Überraschungen in Zukunft der Vergangenheit an.

4 4 AKTUELLES WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Weiterer Publikumserfolg für zweites Klappstuhl-Konzert Bronner-Platz offiziell eingeweiht Sänger Robin Carpe und Publikum gleichermaßen begeistert. (rg). Seit Mitte August hat Wiesloch jetzt auch einen Bronnerplatz: Unterhalb der evangelischen Kirche, an der Ecke Pfarrstraße/Rathausgasse, wurde im Rahmen des zweiten Klappstuhl-Konzerts der Platz benannt nach dem Wieslocher Apotheker und Weinbaupionier Johann Philipp Bronner. Ein passendes Schild enthüllte Bürgermeister Ludwig Sauer zusammen mit Michael Maier vom Verein Stadtmarketing und Michael Thomeier von der Sparkasse Heidelberg. Die Idee für die Namensgebung dieses idyllischen Altstadtplatzes am Fuße der Schlepptreppe zur evangelischen Kirche hinauf, stammt übrigens von Karin Hirn, der Vorsitzenden des Kulturvereins Johann Philipp Bronner, der künftig hier seine Feste feiern will und gegenüber dem Ladeneingang von TeGeDu bereits Rosenstöcke an die Sandsteinmauer gepflanzt hat. Auch hofft man auf eine zukünftige architektonische Aufwertung des Bronnerplatzes durch die geplante Sanierung eines heruntergekommenen Altstadthauses. Nach der Einweihung startete dann das zweite Wieslocher Klappstuhl-Konzert. Diesmal sorgte der in Heidelberg lebende Sänger mit Wieslocher Wurzeln, Robin Carpe, mit bekannten Songs und eigenen Liedern für beste Stimmung. Robin Carpe, Sohn des legendären Olli Roth, bekannt auch als Frontmann der Band As Far As Low, hatte genau das passende Programm für dieses entspannte musikalische Ferienereignis mitgebracht. Durch die engen Gassen der Altstadt hallten die Klänge von Price Day, Save Tonight oder Shape of You. Die Besucher sangen und klatschten begeis- Am Bronner-Platz weist eine Tafel auf das Leben und Wirken des Weinbaupioniers in Wiesloch hin. TeGeDu-Inhaber Erik Schleich persönlich kümmerte sich um das leibliche Wohl der Besucher. tert mit. Zwischendurch streute der Sänger und Gitarrist seine beiden selbst geschriebenen Songs When we were young und Stand up tell ein. Und schließlich brachte Englishman in New York, Erfolgssong Nr.1 von STING es war der ganze Refrain die Stimmung auf den Höhepunkt. Besonders für die Organisatoren eine Bestätigung des Erfolgs der beiden Klappstuhlkonzerte für Daheimgebliebene und gleichzeitig Ermutigung, im nächsten Sommer das legere Konzerterlebnis in der veranstaltungsarmen Ferienzeit erneut zu wagen. Denn verbinden lässt sich der Klappstuhl-Konzertbesuch für die Besucher allemal mit einem Schaufensterbummel oder einem Restaurantbesuch. Während beider Konzerte versorgte Erik Schleich und das Team seines TeGeDu das Publikum mit kleinen Appetithappen, alkoholfreien Getränken, ausgesuchten Weinen und kühlem Bier. Etliche der Zuhörer hatten eigenen Sekt mitgebracht, ließen die Korken knallen und genossen dabei die musikalische Unterhaltung. Die Konzertbesucher genossen besonders auf der Schlepptreppe die entspannte Atmosphäre am neuen Bronner-Platz unterhalb der evangelischen Stadtkirche. Die Lieder von Sänger und Gitarrist Robin Carpe luden dabei zum Klatschen und Mitsingen ein. Alle Fotos: KHP

5 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Aktuelles 5 Gemeinderat wird bei den Haushaltsberatungen verschiedene Projekte diskutieren Stadtentwicklungskonzept wird nun konkreter (sd). Nach der Sommerpause wird der Gemeinderat im Rahmen der Haushaltsberatungen über das weitere Vorgehen in Sachen Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) diskutieren und über die nächsten Schritte konkret entscheiden. Als Grundlage dazu dient ein in der letzten Gemeinderatssitzung vor den Ferien seitens der Verwaltung vorgelegtes Papier, in dem die wesentlichen Aktivitäten für das kommende Jahr aufgelistet sind. Wie Anika Schiffer vom zuständigen Fachbereich Stadtentwicklung berichtete, sind unterschiedliche Maßnahmen in den fünf Handlungsfeldern vorgesehen. Das Spektrum erstreckt sich von Wohnen, Wohnungsumfeld und Umwelt, über Gewerbe, Mobilität, Bildung und Soziales bis hin zu Stadtmarketing und Tourismus. Man habe, so Schiffer, im Rathaus eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, in der die unterschiedlichen Fachbereiche koordinierend die jeweiligen Themenfelder behandeln würden. Verschiedene Ziele wurden benannt, im Vorfeld die Bürger in mehreren Workshops um deren Meinung befragt und Anregungen und Vorschläge mit eingebaut. Wichtigste Punkte für das Jahr 2020 ist im Bereich Wohnen die Ergänzung des Die verlängerte Hauptstraße könnte künftig ein anderes Gesicht erhalten. Denn über eine geänderte Verkehrsführung soll im Rahmen der INSEK-Beratungen entschieden werden. Foto: sd Baulückenkatasters, um so aufzuzeigen, wo noch bauliche Potentiale vorhanden sind. Dabei geht es in erster Linie darum, vorhandene Freiflächen zu erfassen, um so wertvolles Baugelände gerade im innerstädtischen Bereich einer Nutzung zuführen zu können. Umgestaltung Ganz oben auf der Planungsliste steht im Bereich Mobilität die seit Jahren diskutierte Umgestaltung der unteren Hauptstraße/östliche Bahnhofstraße bis hin zur Stadtgalerie. Hier sehen die Vorschläge aus dem Rathaus eine mögliche Veränderung der Verkehrsführung vor, in die sowohl die Tuchbleiche als auch die Ringstraße mit einbezogen werden könnten. So ist angedacht, die Tuchbleiche wieder in beide Richtungen für den Verkehr zu öffnen, um so den Durchgangsverkehr durch die untere Hauptstraße zu reduzieren. Im Vorfeld waren bereits Überlegungen angestellt worden, diesen Bereich gar als Fußgänger- oder aber als verkehrsberuhigte Zone anzulegen. Mit einbezogen werden soll auch die Platzgestaltung in der östlichen Bahnhofstraße. Ob und wie dies allerdings realisiert werden kann, hängt letztendlich vom künftigen Beschluss des Gemeinderates ab und von den finanziellen Möglichkeiten der Stadt. Darüber hinaus gibt es Überlegungen, die Mühlstraße umzugestalten. Auch hier liegen noch keine konkreten Vorschläge vor. NIKOLAUS BÖS RECHTSANWÄLTE Nikolaus Bös Rechtsanwalt Claudia Bös Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Erbrecht Cyrill Wittemann Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: ARBEITSRECHT STRAFRECHT GRUNDSTÜCKSRECHT Schloßstraße Wiesloch Tel / 4077 info@recht-anwalt-kanzlei.de Im Bereich Bildung und Soziales werde man nach Schiffers Aussagen überprüfen, das Jugendzentrum attraktiver zu gestalten und auch das Bürgerhaus in Altwiesloch soll eine Aufwertung erfahren. Zudem sind in den kommenden Monaten Stadtentwicklungsdialoge mit allen Beteiligten eingeplant. Die Fraktionen haben jetzt genügend Zeit, sich mit den einzelnen Punkten auseinanderzusetzen und eigene Vorschläge einzubringen, so Oberbürgermeister Dirk Elkemann. Wichtig sei, so der Rathauschef, jetzt eine Umsetzungsstrategie einzuleiten und die daraus resultierenden Maßnahmen in den Haushalt einzubauen. Er verwies auf bereits umgesetzte Projekte wie beispielsweise den Ausbau und die Renovierung des Radwegenetzes. Elternbeiträge in der Kindertagesbetreuung Eltern können finanzielle Unterstützung beantragen (lra). Das Jugendamt im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis kann Eltern bei den Teilnahmebeiträgen für die Kinderbetreuung unterstützen. Das Gute-Kita-Gesetz wirkt sich auf die Finanzierung von Elternbeiträgen in der Kindertagesbetreuung aus. Eltern können beim Kreisjugendamt einen Antrag auf Übernahme der Teilnahmebeiträge stellen. Dies können sie tun, wenn sich die Finanzierung der Kosten der Kinderbetreuung (Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege) als eine unzumutbare Belastung darstellt. Zu diesem Personenkreis gehören beispielsweise Eltern oder Kinder, die Arbeitslosengeld II, Leistungen nach dem 3. und 4. Kapitel des Sozialgesetzbuch XII oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Durch das Gute-Kita-Gesetz wird dieser Personenkreis nunmehr erweitert. Seit dem 1. August 2019 können auch Eltern, denen von der Familienkasse ein Kinderzuschlag gewährt wird oder die Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz erhalten, diese Kostenübernahme durch das Jugendamt in Anspruch nehmen. Das Antragsformular gibt es direkt beim Jugendamt im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis oder bei den Bürgermeisterämtern Traumjob in IhrerRegion? JetztJob finden! der kreisangehörigen Städte und Gemeinden oder ist online abrufbar unter

6 6 AktuELLES WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Brennholz aus dem Wieslocher Stadtwald Bedarf kann aktuell abgerufen werden (red). Der Bedarf an Brennholz für die Saison 2019/2020 kann ab sofort bei der Stadtverwaltung und den Ortsverwaltungen verbindlich angemeldet werden. Zur Vereinfachung der Bestellung kann ein Bestellformular verwendet werden, das auf der Homepage der Stadtverwaltung ( de) heruntergeladen oder im Rathaus und den Ortsverwaltungen abgeholt werden kann. Das Energieholz wird in unterschiedlichen Aufbereitungsarten angeboten: Brennholz-lang oder Polterholz wird in Form unterschiedlich langer Stämme, am festen Weg gelagert, angeboten. Die Verkaufseinheit für den Polter ist der Rauminhalt in Festmeter (1 Fm entspricht dabei 1,4 Raummeter/Ster). Es werden zwei verschiedene Holzarten angeboten, das Verkaufssortiment Hartlaubholz beinhaltet die Holzarten Buche, Eiche, Esche, Ahorn und Birke in wechselnden Anteilen, hierfür beträgt der Preis 55 Euro je Festmeter. Weiterhin besteht die Möglichkeit reines Buchenholz zu erwerben. In welcher Menge Buchenholz zur Verfügung stehen wird, ist derzeit nicht absehbar, weswegen keine Garantie auf die Bereitstellung gegeben werden kann. Der Preis beträgt 57 Euro je Festmeter. Brennschichtholz oder Sterholz wird in 1 m langer Form aufbereitet und am Wegrand zur Abholung aufgeschichtet. Auch hier werden die Segmente Hartlaub- und Buchenholz angeboten. Die Abrechungseinheit ist der Raummeter oder das Ster. Der Preis je Ster liegt bei 75 Euro für Hartlaubholz. Brennschichtholz oder Sterholz kann ab sofort bestellt werden Versteigerung von Schlagraum Schlagraum ist die noch nicht aufbereitete Form des Brennholzes auf der Fläche. Das Holz ist bereits gefällt und vom Wertholz getrennt. Schlagraum wird auch in der kommenden Saison in Wiesloch und den Ortsteilen an Ort und Stelle versteigert. Die Termine hierfür werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekannt gegeben. Aufgrund der PEFC-Zertifizierung der Wieslocher Wälder ist darauf zu achten, dass bei Durchführung der Sägearbeiten mit einer Motorsäge Sonderkraftstoff mit reduziertem Schadstoffausstoß sowie biologisch abbaubares Kettenöl zu verwenden ist. Foto: khp Bestellungen auf dem entsprechenden Vordruck sind an die Fachgruppe 5.3, Postfach 1520, Wiesloch, bzw. per Fax an 06222/84477 oder per an m.bartik@wiesloch.de zu richten. Telefonische Auskünfte zum Angebot der Stadt Wiesloch erteilt Herr Bartik, Tel Die Zuteilung des Holzes erfolgt Zug um Zug nach Abschluss der Rückearbeiten und der Holzaufnahme bis spätestens Anfang April DRk-Blutspendeaktion am 5. September Schluss mit hätte/könnte/würde! (ms). Ich sollte mal Blut spenden... Schluss mit hätte/könnte/würde! Trotz medizinischem Fortschritt ist es bisher noch nicht gelungen, alternatives künstliches Blut herzustellen. Blut ist zum Beispiel für den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die Abwehr von Krankheitserregern, die Blutstillung und den Wärmetransport innerhalb des Körpers zuständig. Das lebenswichtige Blut kann bisher nur der Körper selbst bilden. Es ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb sind Blutspenden so wichtig. Viele Patienten haben nach schweren Verkehrsunfällen, Organtransplantationen, Operationen oder Krebserkrankungen ohne Blutprodukte keine Überlebenschance. Gerade aufgrund der Urlaubszeit kommt es immer wieder zu Engpässen in der Blutversorgung. Daher bittet das Deutsche Rote Kreuz am Donnerstag, 5. September in Wiesloch um eine Blutspende. Von 14 bis Uhr sind die Menschen in Wiesloch eingeladen, in der Mensa des Ottheinrich-Gymnasiums Leben zu retten. Anschließend erwartet die Blutspender ein leckeres Buffet. Der DRK-Blutspendedienst weist darauf hin, dass für die Blutspende ein Personalausweis mitgebracht werden muss. Foto: Wavebreakmedia Ltd poetry SlaM Mit: Daniel Wagner Julie KerDellant nik SalSflauSen laura gommel lena StoKoff Zoe Velten andivalent alex BurKharD MuSiK: nicolai Köppel (liedermacher) MoDeration: MoritZ KonraD Eine Veranstaltung des Kulturamts der Stadt Wiesloch fr Kulturhaus Gerbersruhstr Wiesloch Eintritt: 9,- / 7,- Beginn: 19:00 Uhr Einlass: 18:30 Uhr VVK: Abendkasse ab 18:30 Uhr (so lange verfügbar)

7 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Kultur 7 Die Wieslocher Tage der Angela Bubba - Roman hier geschrieben Italienische Schriftstellerin zu Gast bei der Heimann-Stiftung (sd). Drei Monate verbrachte Angela Bubba in Wiesloch. Nein, kein Urlaub, eher harte Arbeit, denn die junge Italienerin war die Gewinnerin des Residenzstipendiums (dreimonatiger Aufenthalt in Wiesloch) der in der Weinstadt ansässigen Heimann Stiftung. Ihr Ziel, das sie sich selbst gesteckt hatte: ein Buch über die Recherchen und Aufzeichnungen ihres Landsmannes Alberto Moravia zu schreiben. Und der hatte sich ein spezielles Thema ausgesucht: alles rund um die Atombombe. Er war dafür in verschiedenen Ländern unterwegs, recherchierte unter anderem in Russland, Japan und gar zweimal in Deutschland. Bubba hat die daraus entstandenen Reportagen aufgegriffen, eigene Aspekte mit einfließen lassen und zudem aktualisiert. Ich habe mich auf seine Ausführungen über seine Erfahrungen in Deutschland und Japan konzentriert, erzählte sie kurz vor ihrer Rückkehr nach Italien. Sie hat dazu viel gelesen, ihre eigenen Ansichten mit eingebracht, um das nach wie vor aktuelle Thema einer nuklearen Bedrohung aufzuzeigen. Für mich war Alberto Moravia einer der bedeutendsten Schriftsteller, der sich dieser Problematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln angenommen hat, und dies in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, umschrieb sie die Motivation für ihr jetzt entstandenes Werk. Fertig geworden ist sie während ihrer Wieslocher Tage. Das Geschriebene soll im Herbst in einem Heidelberger Verlag publiziert werden. Dann komme ich wieder in die Region, freute sie sich bereits jetzt. Allerdings steht noch Arbeit an, denn an inhaltlichen Formulierungen in ihrem Buch muss sie noch etwas feilen. Der schwierigste Teil der Arbeit, gab sie unumwunden zu. Ihr Tagesverlauf in Wiesloch, sie wohnte im Italien-Haus der Heimann-Stiftung in der Heidelberger Straße, bestand aus ausgedehnten Spaziergängen und Essen einkaufen in den Vormittagsstunden, um sich danach dem Schreiben zu widmen. Abends habe ich zumeist Filme geschaut, erzählte sie. Für die in Kalabrien geborene Angela Bubba waren die Jugendjahre in ihrer Heimat schwierig. Keine berufliche Perspektive gab es dort für mich, räumte sie ein. Dennoch wurde ihr schriftstellerisches Talent bereits frühzeitig erkannt. Sie habe viel Unterstützung von Lehrern und Professoren erhalten und mit 19 Jahren zog es sie nach Rom, nur ein Jahr später veröffentlichte sie ihren ersten Roman mit dem Titel La casa das Haus. Damals sei sie noch etwas unstrukturiert gewesen, inzwischen habe sie längst ihren Tagesablauf den jeweiligen Anforderungen angepasst. Allerdings, und dies räumte sie ein, habe ich mich an manchen Tagen überwinden müssen, zu schreiben. Verfolgt hat die heute 30-Jährige während ihres Wiesloch-Aufenthaltes die derzeit geführte Diskussion um den Klimawandel hierzulande. Eine grüne Bewegung oder gar eine starke Umweltpartei gibt es Die italienische Schriftstellerin Angela Bubba war drei Monate in Wiesloch als Gast der Heimann-Stiftung. Foto: sd bei uns in Italien nicht, und ein Hauch von Bedauern klang da mit. Auch mit der Flüchtlingspolitik in ihrer Heimat ist sie nicht einverstanden. Bedingt durch eine Erkrankung musste sie ihr Essen umstellen und lebt heute vegan. Für eine Italienerin sicher ein hartes Los, meinte sie lachend, zumal sie gerne kocht und in ihrer Freizeit auch Kerzen gießt oder im heimischen Garten werkelt. In Wiesloch war sie in den letzten Tagen vor der Rückreise noch einkaufen, in erster Linie Kleidung. Ist alles viel preisgünstiger als bei uns in Rom. Kontakt in Wiesloch hatte sie in erster Linie mit Gerda und Archim Heimann von der Heimann-Stiftung, ansonsten beschränkte sie sich auf die konzentrierte Arbeit an ihrer Novelle. Sehen uns bald wieder, meinte die sympathische Italienerin, denn sie wird im Herbst nicht nur nach Wiesloch kommen, Lesungen sind unter anderem in Stuttgart, Heidelberg und Frankfurt vorgesehen. Bis dahin arrivederci! Marcel Beyer kommt zu einer Lesung nach Wiesloch Ein Mann, der sich in alle Zeit verzweigt Eine Veranstaltung des Kulturforums Südliche Bergstraße - Reihe Literarischer Salon - der Buchhandlung Dörner und der Stadt Wiesloch Marcel Beyer, der 2016 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet wurde, ist ein leidenschaftlicher Dichter und Erzähler, ebenso ein akribischer Sprach- und Geschichts- Archäologe. Ich / bin ein Mann, der sich in / alle Zeit verzweigt, ein Mann / der tief in Schützengräben / blickt und nichts vergessen kann lautet sein literarisches Credo. Dieses Forschen in den Schützengräben der deutschen Geschichte hat Beyer in seinem berühmten Roman Flughunde (1995) und im Roman Kaltenburg (2008) vorgeführt, der die Biographie von Joseph Beuys mit den Lebensgeschichten des Tierfilmers Heinz Sielmann und des Verhaltensforschers Konrad Lorenz zusammenbindet. In Das blindgeweinte Jahrhundert (2017) knüpft der Autor die Erkundung der Zeitgeschichte an epochale Momente der Pop-Kultur und an Schlüsselaugenblicke im Leben prominenter Politiker. In Wiesloch wird Marcel Beyer im Gespräch mit Michael Braun seine aktuellen Bücher vorstellen, neben Das blindgeweinte Jahrhundert auch seine Gedichtbände Graphit (2014) und Farn (2019). Termin ist Mittwoch, 18. September, Uhr, Buchhandlung Dörner, Hauptstraße 84. Die Eintrittskarten können ab sofort abgeholt werden, tel. Reservierung ebenfalls erwünscht unter

8 8 Winzerfest WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Kurpfälzer Winzerfest: Erstmals Verabschiedung und Krönung im Gerbersruhpark Die neuen Weinhoheiten strahlen wie die Sonne von Baden Stoßen zusammen auf zwei Wochenenden im Weindorf an: Winzer, Weinhoheiten sowie Bürgermeister Sauer und OB Elkemann (chs). Bereits am Freitagabend ging es heiß her im Weindorf, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Tisch- und Bankreihen waren vollends besetzt, bei angenehmen Temperaturen kamen die Besucher ins Weindorf, um auf die kommenden 10 Tage anzustoßen und sich bei einem erlesenen Tropfen mit Freunden und Bekannten zu treffen. Dem Wunsch der letztjährigen Besucher ist man von Seiten der Winzer und der Verwaltung nachgekommen, und hat die Öffnungszeiten des Weindorfes an zwei Wochenenden erweitert. Oberbürgermeister Dirk Elkemann freute sich bei der offiziellen Eröffnung des Weindorfes, dass die Resonanz am ersten Abend so großartig ist. Das Weindorf ist die Seele des Winzerfestes, so der Rathauschef in Richtung der teilnehmenden Winzer. Erfolgreiche Premiere bei der Eröffnung für Miss Coco meets Dr. Wolle Abschied und Neubeginn Am Samstag war dann der Tag des Abschiednehmens und Inthronisation der neuen Weinhoheiten. Erstmals wurden beide Zeremonien (durch den Wegfall des Festzeltes) im Gerbersruhpark durchgeführt, der sehr gut besucht war. Oberbürgermeister Dirk Elkemann begrüßte neben den zahlreich gekrönten Häuptern aus den Nachbargemeinden (die der Veranstaltung einen zusätzlichen royalen Glanz verliehen), Bürgermeisterkollegen, politische Vertreter (u.a. einen Großteil des Gemeinderates jeglicher Couleur) und natürlich die bisherigen Weinhoheiten Mona I. mit ihren Prinzessinnen, die beide Verena heißen. Er dankte ihnen für ihre Repräsentanz bei den unzähligen Terminen im abgelaufenen Jahr, bei denen sie ihre Heimat immer positiv dargestellt hätten und so wichtige Kulturbeauftragte für ihre Heimatregion gewesen seien. Man konnte ahnen, wie schwer es den drei jungen Damen fallen würde Abschied zu nehmen. In ihren Dankesworten schwebte Melancholie mit und so manche Träne musste hernach getrocknet werden. Sozusagen im Dreiklang bedankten sie sich bei allen Unterstützern und Gönnern, den vielen netten Menschen und den gekrönten Häuptern, die sie kennenlernen durften. Jeder Termin war ein Höhepunkt für uns, so wie das gesamte Jahr ein Höhepunkt und Teil unseres Lebens ist und bleiben wird, fasste es Mona I. zusammen. Wir konnten unser Wissen über den Wein und das Winzerhandwerk während dieser wunderbaren Amtszeit erweitern, ergänzte Verena Rieger. Tränen rollen Dem neuen Geschäftsführer vom Winzer von Baden, Wolfgang Riesterer, war es vorbehalten, das Trio aus ihrem Amt zu verabschieden. Ich habe zwar schon viel über Wiesloch gewusst, bevor ich diese Stelle angetreten habe, aber dass so hübsche junge Frauen den Wein und unsere Winzer vertreten, das war mir neu. Und auch das Wissen, das sie mitbringen und gekonnt in Szene setzen, ist bewundernswert, so Riesterer. Für musikalische Akzente zwischen den einzelnen Zeremonien sorgten erstmals Miss Coco meets Dr. Wolle (Tanja Werkheiser, Gesang, und Wolfgang Sing, Gitarre). Die beiden hatten bekannte Coversongs aus den aktuellen Charts, aber auch ältere Hits im Gepäck und Geschäftsführer Wolfgang Riesterer (r. Foto) hatte die ehrenvolle Aufgabe die bisherigen Weinhoheiten aus ihrem Amt zu verabschieden.

9 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Winzerfest 9 Maria Kilian bringt ebenfalls Erfahrung mit. Sie war bereits Prinzessin und zuletzt 2017/18 Weinkönigin des Verkehrs- und Heimatvereins Lützelsachsen. Die 21-jährige Patentanwaltsfachangestellte betreibt in ihrer Freizeit Thai Boxen oder hält sich im Fitnessstudio fit. (Die kompletten Lebensläufe des sympathischen Trios können Sie in der Sonderausgabe Kurpfälzer Winzerfest nachlesen, die Ihnen zusammen mit der aktuellen WieWo, KW 34, ausgeliefert wurde.) Der obligatorische Rundgang mit Willi Lowinger, den Weinhoheiten, den Kerwebordsche und OB Dirk Elkemann über den Festplatz durfte nicht fehle. Ausprobiert wurde auch das Action House, in dem Koordination und Gleichgewicht gefordert sind. alle Fotos: khp Das sind die Neuen: Maria Kilian, Verena I. Rieger und Anna-Lena Kretz mitgeholfen. Für das Amt als Prinzessin hat sie sich beworben, weil ihre beiden Vorgängerinnen sie dazu ermutigt haben. Anna-Lena ist 20 Jahre alt und hat aktuell ein Studium für den gehobenen Polizeidienst aufgenommen. Da sie sich nicht nur berufsbedingt dem Fitnesssport zuwendet, sieht sie sich auch als Bodyguard für Verena I. und mit ihrer Kollegin, die Thai Boxen zu ihrem Hobby zählt, als unschlagbares Team. Krönung in hübschen Dirndl Die Vorgängerin im Amt, Mona Kenz I., übernahm die Zeremonie der Krönung und wünschte ihren Nachfolgerinnen alles Gute und ebenso viele positive Begegnungen. Ortsvorsteher Harald Seib aus Balzfeld überbrachte die Glückwünsche von Bürgermeister Glasbrenner und freute sich sehr, dass seit 1949 erstmals eine Weinkönigin aus Dielheim gekrönt werde. Nach Presse- und Fototerminen für das Familienalbum bedankte sich Oberbürgermeister Dirk Elkemann bei allen, die zum guten Ablauf des Abends und natürlich des gesamten Festes beigetragen habe, ehe er sich gemeinsam mit den Besuchern zum Weindorf bzw. zum Festplatz aufmachte. unterhielten die Besucher, die mittlerweile mit einem Gläschen Müller Thurgau (gestiftet vom Winzer von Baden) auf die neuen Hoheiten warteten. Und diese wurden traditionsgemäß zu den Klängen vom Kurpfälzer Fanfarenzug unter der Leitung von Uwe Steinmann durch die kleine Parkanlage zum Pavillon begleitet und dort mit langanhaltendem Applaus begrüßt. Die Kraichgauer Weinprinzessin Rebecca Rieger hatte die Moderation übernommen und stellte die drei jungen Frauen vor mit den Worten Das neue Trio strahlte wie die Sonne in Baden. Jung und charmant Jung, charmant und mit viel Weinverstand ausgestattet, repräsentieren Verena I. Rieger, Weinkönigin, gemeinsam mit ihren Weinprinzessinnen Anna-Lena Kretz und Maria Kilian den badischen Wein für die nächsten 12 Monate. Sie strahlen so viel Lebenslust aus und die Vorfreude auf das Amt steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Das hoheitliche Trio bringt viel Erfahrung mit, was das Wissen um den Wein und die Repräsentationspflichten betrifft. Verena I. Rieger hat mit ihren 21 Jahren schon einige Diademe getragen, als Prinzessin in Malschenberg und im vergangenen Jahr als Prinzessin an der Seite von Mona I. bringt sie deshalb auch schon viel Erfahrung mit. Verena arbeitet als ausgebildete Einzelhandelskauffrau und strebt eine Weiterbildung als Handelsfachwirtin an. Anna-Lena Kretz ist in Mühlhausen aufgewachsen und hat als Kind schon beim Herbsten WIESLOCH Johann-Philipp-Bronner-Straße 21 Haus & Grund Eigentum, Schutz, Gemeinschaft Wiesloch-Walldorf e. V. Rechtsberatung für Vermieter und Immobilieneigentümer Telefon info@haus-und-grund-wiesloch.de Rechtsanwaltskanzlei Claus-H. Fleischmann Fachanwalt für Verkehrsrecht Verkehrsrecht, Unfallschadenregulierung, Bußgeldverfahren, Strafverfahren, Autokauf, Gewährleistung, Mietrecht, Arbeitsrecht etc. Telefon info@chf-kanzlei.de

10 10 Winzerfest WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Das Weindorf flößt dem Winzerfest neuen Atem ein Der eigentliche Sinn des Winzerfestes kommt wieder zur Geltung (chs). Man kann es drehen und wenden wie man will, das Weindorf hat sich im Rahmen des Kurpfälzer Winzerfestes im dritten Jahr fest etabliert und wird von den Besucherinnen und Besuchern als fester Bestandteil angenommen. Am Montagabend kamen Viele zum After-Work-Treff. Die Chance Freunde oder Bekannten zu treffen, liegt bei über 90%, denn auch am Montagabend waren die Tisch- und Stuhlreihen schon am frühen Abend sehr gut ausgelastet. Zunächst war noch das kühlend sprudelnde Mineralwasser klar dominierend, doch im weiteren Verlauf wurden spritzige Seccos, fruchtige Grau- oder Weißburgunder präferiert. Auch die beteiligten Winzer zeigten sich allesamt sehr zufrieden, denn der Stress des Vorjahres wegen der frühen Lese in den Weinbergen, fällt dieses Mal aus. Eine weitere Neuheit an den Verkaufsständen waren die täglichen Angebote der Winzer, bei denen sie jeweils einen besonderen Tropfen aus ihrem Sortiment vorhielten. Adrian und Sina Zimmer vom gleichnamigen Weingut in Odenheim sind glücklich dabei zu sein, es läuft insgesamt besser als im letzten Jahr und die Besucher können hier einen guten Tropfen genießen, so das Ehepaar. Adrian Zimmer ergänzt, dass aus dem Experiment, welches vor drei Jahren gestartet wurde, sich ein echtes Erfolgsmodell entwickelt hat. Weinbautechniker Philipp Grieb, der gemeinsam mit seinem Vater Ralf beim Winzer von Ute und Peter Brombach stoßen mit Daniel und Andreas Rhein vom Weingut Hummel auf einen schöne Abend an. Fotos: chs Baden aushilft, ist ebenfalls voll des Lobes über das Weindorf. Aufgrund der warmen Temperaturen wurden eher leichte bekömmliche Weine konsumiert, wie die neuen aus der Kraichgau-Linie, aber auch der Riesling Muscateller und der Chardonnay fanden Liebhaber. Sabine Haas, Schwester von Andreas Ihle vom gleichnamigen Weingut, bezeichnet das Weindorf als hervorragende Werbung für den eigenen Betrieb und die produzierten Weine. Sie freute sich über das Interesse der Besucher sich auch über das Produkt zu unterhalten. Auch die Tatsache, dass die Lese in diesem Jahr später beginnt, kommt ihrem Unternehmen zugute, denn dadurch können wir uns mehr auf das Weindorf konzentrieren und der gesamte Ablauf ist entzerrt. Ihr Verkaufshit waren die Auswahl an Grauburgunder und Auxerrois. Auch wenn Tilmann Werner keinen Wein verkauft, ist er doch sehr zufrieden, mit dabei zu sein. An seinem Verkaufsstand können sich die Besucher mit alkoholfreien Getränken und Mineralwasser versorgen und daüberhinaus für den kleinen Hunger Käsehäppchen, Brezel oder Flammkuchen kaufen. Fabian Stähle ergänzt, dass es eine Traumkulisse sei, unter den großen Kastanienbäumen zu feiern und in geselliger Runde zusammenzusitzen. Matthias Spies, Hobbywinzer aus Wiesloch, kredenzt seine kleine feine Auswahl an Weinen zum ersten Mal. Ich bin komplett begeistert von der insgesamt großen Besucherzahl, die sich zum Winzerfestauftakt an den ersten vier Tagen eingefunden hat, auch von den zahlreichen Kunden am Weinstand. Ich habe keine Sekunde bereut, mitgemacht zu haben. Önologe Daniel Rhein vom Weingut Hummel, der gemeinsam mit seinem Bruder Andreas den Stand betreibt, lobte, das schon fast französisches Ambiente bei den Temperaturen, und er die Gelegenheit gerne nutze seine Weinkollektion vorzustellen. Ute und Peter Brombach geben unumwunden zu, dass wir erst wieder auf das Winzerfest gehen, seit es das Weindorf gibt, denn dieses legt den Fokus erst auf das Winzerfest im eigentlichen Sinn. Ein Winzerfest ohne Winzer geht gar nicht und stoßen mit Daniel Rhein und einem Weißburgunder an. Ein anderer Besucher, der seinenen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, ging gar Fabian Stähle und Tilmann Werner versorgen die Besucher mit kleinen Häppchen noch einen Schritt weiter, indem er aussprach, was viele Weindorfbesucher denken: Das ist echtes Winzerfestgefühl. Einen gepflegten Tropfen Wein genießen und gemeinsam mit Freunden zusammensitzen. Niemand braucht Kerwerummel. Elisabeth Grünberg und Carina Laier, Teilhaberin im Weingut Wimmer folgten den Äußerungen ihrer Winzerkollegen und zeigen sich mehr als zufrieden mit dem Verlauf des Festes. Einen kleinen Kritikpunkt wollte Carina Laier jedoch nicht aussparen, ihrer Meinung nach, sollte die Stellfläche von Tischen und Bänken im kommenden Jahr etwas großzügiger verteilt werden, denn gerade am Eröffnungsabend seien die vielen Besucher sehr beengt gesessen. Gerd und Thomas Holfelder konnten dem Erfolgsmodell Weindorf ebenfalls nur zustimmen, vor allem wegen der günstigen Wettervoraussetzungen und der starken Besucherresoanz. Fazit: Das Weindorf ist nicht mehr wegzudenken und haucht dem Winzerfest erst die Seele ein, wie es OB Elkemann am Eröffnungsabend bekundet hat. Sicherlich gibt es noch Stellrädchen, die optimiert werden müssen, aber die Verantwortlichen von der Verwaltung, allen voran Ines Adam, können sich der Unterstützung der teilnehmenden Winzer sicher sein, denn unisono wurde von ihnen bekundet, auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein.

11 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Kultur 11 Monika Bilstein stellte den Peter Hammer Verlag vor Vom Walfisch, der ein Bad nahm Ein außergewöhnliches Erfahrungserlebnis (kob). Der Verlagsname hat historische Wurzeln, und seine Veröffentlichungspalette ist breit; das Publikum bei Eulenspiegel zeigte sich belesen und wollte gern auch einmal einen Blick hinter die Kulissen eines solchen Verlags werfen. Die Verlegerin Monika Bilstein aus Wuppertal entwarf als Gast in der Buchhandlung Eulenspiegel ein breites Bild ihrer Tätigkeit im Spannungsfeld moderner Bucheditionen und weckte dabei viele Hoffnungen auf weiteres preisgekröntes künstlerisches Engagement auf diesem Sektor und eine lebhafte Nachfrage der Kunden. Vor mehr als 50 Jahren hatten die Verlagsgründer unter dem Zeichen eines politischen Aufbruchs das Ziel, ein wenig gegen den Strom zu schwimmen und griffen dann auch politische Themen aus Lateinamerika und Afrika auf. Später präzisierte sich ihre Marktposition und sie präsentierten das Gesamtwerk von Ernesto Cardenal, der als einer der bedeutendsten Dichter Nicaraguas gilt. Auch der Lateinamerikaner Eduardo Galeano steht seit 40 Jahren auf dem Verlagsprogramm. In einem letzten Buch verteidigt er die Würde der Frau. Erwähnt wurde auch Gioconda Belli aus Nicaragua, eine der maßgeblichen Schriftstellerinnen und Sylke Gebhard (l.) und Buchhändler Wolfgang Meny freuten sich, mit Monika Bilstein eine ausgewiesene Fachfrau im Verlagswesen nach Wiesloch eingladen zu haben. Foto: khp Lyrikerinnen ihres Landes. Auch Afrika hat uns nach den Worten von Frau Bilstein mehr zu sagen, als wir vielleicht vermuten. Der Verlag bringt auf diesem Sektor jedes Jahr zwei (übersetzte) Bücher heraus (insgesamt sind es mittlerweile 228), z. B. Christa Morgenrath: Imagine Africa oder Die Kinder der Regenmacher von Aniceti Kitereza. Chinua Achebe (Jahrgang 1930), ein weiterer Buchautor der weltweit an Universitäten lehrte, erhielt 2002 für seine Werke den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Was der Verlag nicht geplant hatte, ereignete sich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts: Seine Aufmerksamkeit für Kinder- und Jugendbücher verstärkte sich zu einem breiten Engagement. Der Verlag gewann aktuelle Texterinnnen und Texter, Einbandgestalter und Illustratoren, die dem Verlag weitgehend heute noch treu sind. Bekannte Autoren Damit eröffnete sich in den Büchern eine skurrile, doppelsinnige Welt, die Kinder aller Altersklassen und Erwachsene in gleicher Weise gefangen nimmt und naturgemäß vielfältige Deutungen in vielen Richtungen erlaubt, wie sie meist nur der kindlichen oder kindlich gebliebenen Fantasie möglich sind. Die Liste ist breit. Vorgestellt wurden: Der Wal nimmt ein Bad von Susanne Straßer, weiter Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat von Werner Holzwarth/Wolf Erlbruch. Hinzu kam Nadia Budde: Eins, zwei, drei, Tier. Wenn ein Verlag Glück hat, geht ein bestimmtes Buch aus seinem Sortiment, wie das vom Maulwurf mit einer Verkaufszahl von über 1,5 Millionen um die ganze Welt und taucht (in Lizenzausgaben) in 37 bis 38 Fremdsprachen auf, wie Maulwurf Georg oder das Buch über die Vietnamesischen Boat People. Die Referentin erwähnte noch den wichtigen Bericht über Lampedusa und ging dann auf die alltäglichen Planungs-, Werbungs- und Druckabläufe in einem Verlag des von ihr beschriebenen Zuschnitts ein. Dieser genießt den Vorteil, dass alle maßgeblichen Abläufe überschaubar sind und sich seine Zukunftsaspekte zwar nicht einfach, aber sehr zuversichtlich gestalten. Im kommenden Frühjahr werden dann Essays von Gioconda Belli erscheinen ( Wir wollen uns lieben wie fauchende Katzen. ). An Frau Bilsteins Bericht schloss sich eine spannende Fragerunde an, die das Begegnungserlebnis vertiefte. Worte der Begrüßung sprach Sylke Gebhard; die Dankesworte fomulierte Wolfgang Meny. Ein wirklich außergewöhnliches Erfahrungserlebnis war dieser Abend! Bücherflohmarkt beim Florapark Lions Club bittet um Bücherspenden (ud). Seit 2006 organisiert der Lions Club Wiesloch seinen jährlichen Büchermarkt. Der Erfolg ist überwältigend und der Markt ist im Kraichgau und der Kurpfalz mittlerweile zu einer festen Institution geworden. Der Lions Club hofft auf rege Unterstützung der Bevölkerung. Gefragt sind gut erhaltene Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs sowie Spiele in elektronischer und traditioneller Form. Die Annahmezeiten sind im Florapark Wagner Wiesloch (an der Warenannahme). Freitag, 27. September, Uhr. Samstag, 28. September, 9-12 Uhr. Samstag, 5. Oktober, 9 12 Uhr Die angelieferten Bücher werden von den Lions-Mitglieder in mehr als 800 ehrenamtlich geleistesten Stunden nach Rubriken sortiert, damit die Kaufinteressenten ein übersichtliches Angebot vorfinden. Der Verkauf wird dann wieder im Florapark Wagner stattfinden. Verkauf Freitag, , Uhr. Samstag, , 9 17 Uhr. Der Verkaufserlös kommt kulturellen und sozialen Projekten zugute, wobei die Jugendförderung ein besonderes Anliegen ist. Die Vermittlung von Lernkompetenzen, aber auch Gewaltprävention und Drogenprophylaxe sind wichtige Aufgaben. Die Kletterwand an der Kreissporthalle Wiesloch ist ein offensichtliches Beispiel unserer Tätigkeit. Die Mitglieder des Lions Clubs nehmen die Sortierung der Bücher vor, damit die Kunden das Richtige finden. Foto: khp

12 12 AKTUELLES WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Abteilungsfeuerwehr Wiesloch und Kräfte von DRK und MHD trainierten Vorgehen bei einem Großbrand im PZN Großübung verlangte Einsatzkräften alles ab (mfr). Vor kurzem führte die Abteilungsfeuerwehr Wiesloch ihre Jahreshauptübung durch, die die Ausbildungspause während der Sommerferienzeit einläutete. Der besondere Umstand diesmal: Außer einer kleinen Gruppe, die die Übungsausrichtung übernommen hatte, kannte kein Mitglied der Wieslocher Wehr den Übungsinhalt und den Ort. Der Hintergrund dazu ist einfach zu erklären. Bei einer derart real gestalteten Einsatzübung dienen die ungefilterten Eindrücke über das taktische Vorgehen, die Entscheidungsfindung und die Nutzung der Schnittstellen zu anderen Hilfsorganisationen als wertvolle Grundlage für die weitere Ausbildung der Hilfskräfte. So kamen die Frauen und Männer der Abteilung Wiesloch zusammen und wurden fast wie im Ernstfall vom Einsatzstichwort überrascht. Gebäudebrand nach Explosion, PZN Wiesloch, Station 25, lautete die Alarmmeldung. Entsprechend der Meldung machten sich die Kräfte auf. Über die Südliche Zufahrt und die weiterführende Kastanienallee ging es zum Krankenhausgelände im Norden der Weinstadt. Dieses Gebäude am PZN wurde für die Jahreshauptübung der Feuerwehr ausgewählt. Im oberen Geschoss rufen die Verletzten um Hilfe. Zentrale Versorgung durch die Hilfsorganisationen Realistische Darstellung Was nach der Ankunft folgte, gestaltete sich für die Ehrenamtlichen äußerst realistisch: Den ersten Feuerwehrkräften stand ein in Flammen stehender Kleinbagger im Weg. Rundherum lagen zehn zum Teil schwerstverletzte Personen, die laut auf sich aufmerksam machten. Teilweise wurden die Verletzten durch geschminkte Mimen dargestellt, daneben kamen spezielle Trainingspuppen zum Einsatz. Wie vor Ort zu erfahren war, sollte es sich um eine Gasexplosion in Folge von Baggerarbeiten handeln. Rasch leitete die Besatzung des ersten Löschgruppenfahrzeugs einen Löschangriff im Außenbereich ein und versorgte, soweit es möglich war, die zahlreichen verletzten Personen. Eine Erkundung um das Gebäude brachte eine ausgedehnte, wenig übersichtliche Einsatzstelle als Ergebnis hervor. Vermisste Personen in unklarer Anzahl sollten sich beispielsweise noch in einem hinter der Brandstelle liegenden und in Bauarbeiten befindlichen Gebäude befinden. Hinter den Fenstern waren die Menschen in ihrer Zwangslage deutlich zu erkennen. Von der Einsatzleitung erfolgte auf Basis der ersten Erkenntnisse eine sogenannte Stichworterhöhung auf Brand 4. Dabei handelt es sich im Ernstfall um einen Gesamtalarm für alle vier Abteilungsfeuerwehren der Feuerwehr Wiesloch, einen Fachberater des THW Wiesloch-Walldorf sowie ein zusätzliches Hubrettungsfahrzeug, welches die Feuerwehr Walldorf zubringt. Für die Versorgung der vielen Verletzten wurde zudem eine große Anzahl an Rettungsmitteln des hauptamtlichen Rettungsdienstes, inklusive leitendem Notarzt und organisatorischem Leiter Rettungsdienst alarmiert. Beteiligte Wehren aus den Stadtteilen Als nach wenigen Minuten ein zweites Löschgruppenfahrzeug der Abteilung Baiertal und erste Kräfte des Rettungsdienstes eintrafen, konnten weitere Aufgaben delegiert werden. Dazu zählten die Brandbekämpfung im Keller des Gebäudes und eine großangelegte Patientensichtung und anschließende Versorgung außerhalb des Gebäudes. In enger Abstimmung innerhalb der Führungsstruktur der Feuerwehr, sowie zwischen Feuerwehr, und Rettungsdienst wurden die weiteren Maßnahmen koordiniert. Die Drehleiter ging vor dem Gebäude in Stellung, ein Sprungpolster wurde positioniert und eine umfangreiche Menschenrettung sowie Brandbekämpfung liefen an. Darüber hinaus ging die zentrale Feuerwehr-Einsatzleitung in Betrieb, die den Einsatz dokumentierte und die Nachforderungen koordinierte. Während die Feuerwehr den Brand löschte und weitere Personen aus dem Gebäude rettete, wurde auf der anderen Straßenseite eine Patientenablage aufgebaut und die Patienten durch den leitenden Notarzt und den organisatorischen Leiter Rettungsdienst gesichtet. Je nach Sichtungskategorie und damit Priorität erfolgte die Versorgung durch den hauptamtlichen Rettungsdienst mit mehreren Rettungswagenbesatzungen des DRK und MHD Heidelberg als auch durch Notärzte des Universitätsklinikums Heidelberg und der GRN-Klinik Sinsheim. Auf Grund der vielen Verletzten wurde durch die Leitstelle das Einsatzstichwort Fotos: Feuerwehr Wiesloch

13 WIESLOCHER WOCHE 29. August 2019 Nr. 35 Aktuelles 13 Erstversorgung der Feuerwehrkameraden vorsorglich auf MANV 2 (Massenanfall von Verletzten) erhöht und ebenfalls die Schnelleinsatzgruppe der 1. Einsatzeinheit Rhein-Neckar alarmiert. Diese wird durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der DRK-Ortsvereine Wiesloch und Leimen gestellt. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte durch Helfer des MHD Wiesloch und des DRK Rauenberg. Trotz der extrem herausfordernden Lage waren nach nur 40 Minuten bereits alle kritischen Patienten auf dem Weg ins Krankenhaus und alle weiteren Patienten gesichtet und erstversorgt. Kommunikation stimmte Durch eine gute Kommunikation zwischen den einzelnen Hilfsdiensten wurde regelmäßig die Anzahl der Verletzten verifiziert und mitgeteilt, wie weit Marco Friz gibt den Rettungskräften Anweisungen. die Maßnahmen innerhalb des Gebäudes voranschritten und welche Schritte als Nächstes eingeleitet werden mussten. Dazu zählte neben der Brandbekämpfung und Rettung die systematische Absuche aller Gebäudeteile. Nachdem die letzten Vermissten aus dem Gebäude gerettet und übergeben waren, ging der Übungseinsatz allmählich seinem Ende entgegen. Die Meldung, wonach alle Stockwerke doppelt kontrolliert und dadurch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Personen mehr zu erwarten waren, beendete man die Maßnahmen. Erleichterung machte sich breit, hatte die Darstellung der Verletzten und des Szenarios nämlich ein Ziel besonders erreicht man hatte die Übungsteilnehmer und -teilnehmerinnen psychisch fast in einen Realeinsatz versetzt. Fazit der Übung Als alle Gerätschaften abgebaut waren, folgte die Verlagerung in das Wieslocher Feuerwehrhaus. Dort moderierten Dr. Felix Schmitt (DRK Wiesloch) und Georg Hirsch (Feuerwehr Wiesloch) die Manöverkritik. Den Dank seitens der Stadt sprach Bürgermeister Ludwig Sauer aus. Gemeinsam mit dem Revierleiter des Polizeireviers Wiesloch, Peter Albrecht, konnte Sauer sich vor Ort ein Bild von der Übung verschaffen und war von der Schlagkraft und der Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen sehr beeindruckt. Ein herzliches Dankeschön der Abteilungsführung und aller Beteiligten gilt den Übungsausrichtern, federführend Georg Hirsch, Dr. Felix Schmitt und Manuel Hecker. Außerdem allen weiteren Helfern und Helferinnen sowie dem PZN Wiesloch, der dortigen Werkfeuerwehr und der Firma Skillqube. Ferienspaß auf der Minigolfanlage Den weißen Ball mit wenigen Schlägen einlochen (red). Betty Seidler zählt schon seit Jahren zu denjenigen, die sich regelmäßig am Ferienspaß beteiligen. Am vergangenen Freitag fanden erneut viele Mädchen und Jungen den Weg auf die Anlage, um mit so wenig wie möglich Schlägen den kleinen Ball einzulochen. Erste Versuche waren vielversprechend, das Training konnte auch nach einem Imbiss in einer weitere Spielrunde fortgesetzt werden. Zum Abschluss war noch ausreichend Zeit für die Kinder, sich in den Spielhäusern zu verstecken oder den Nachmittag ausklingen zu lassen. Foto: khp

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