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3 Liebe Vereinsmitglieder, Freunde und Anhänger des VfL! Auch im Jahre 1988 können wir mit unserem VfL zufrieden sein. Der Verein steht auf einer soliden Grundlage, in ihm dominiert das ehrenamtliche Element und die sportlichen Erfolge können sich sehen lassen. VfL Wolfsburg ist ein Begriff für umfassenden Breitensport, aus dem erfolgreicher Leistungssport her-vorgeht. Allein 6 VfL-Mitglieder nahmen an den Olympischen Spielen im koreanischen Seoul teil, allen voran der Judoka Frank Wieneke, der nach seiner Goldmedaille vor 4 Jahren diesmal Silber errang. Wir gratulieren ihm voller Stolz, unser Glückwunsch gilt aber auch genauso herzlich den anderen Olympioniken aus unserer Stadt: der Mittelstrecklerin Karin Janke, der Wasserspringerin Anke Mühlbauer, den Judokas Alexander von der Groeben und Steffen Stranz und dem Gewichtheber Maik Nill. In unseren Glückwunsch schließen wir auch die Kanutin Claudia Österheld vom Wolfsburger Kanuclub ein, die sich ebenso wie die VfL-Sportler hervorragend geschlagen und unsere Stadt würdig vertreten hat. Wer sich für Olympia qualifiziert hat, ist bereits ein Sieger. Alle sieben Olympioniken wurden in einer Feierstunde von Oberbürgermeister Werner Schlimme mit der neugeschaffenen Sportplakette der Stadt Wolfsburg ausgezeichnet. Rat und Verwaltung haben damit erneut ihre enge Verbundenheit mit der Sportbewegung bekundet. Wolfsburg ist eben die Stadt der Arbeit und des Sports. Am Ende des Jahres 1988 dankt der VfL den Repräsentanten der Stadt, an der Spitze dem Oberbürgermeister, den Vertretern der Medien, unseren Sponsoren und Freunden. Sie alle schaffen wesentliche Voraussetzungen dafür, daß sich sportliches Leben entfalten kann. Je stärker die Sportbewegung ist, desto geringer werden gesellschaftliche Probleme, die oft aufgrund einer vergeblichen Suche nach dem Sinnvollen entstehen. Unser herzlicher Dank gilt nicht zuletzt unseren Trainern, Übungsleitern, Betreuern und allen, die sich um junge Menschen verdient machen. Ich bewundere immer wieder das Engagement dieser Frauen und Männer, die sich aus innerem Antrieb und in Erfüllung einer sich freiwillig auferlegten Pflicht der Jugend annehmen. Sie sind das moralische Fundament des Sports, auf das sich unser Verein gründet. Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr Ihr Karl-Heinz Briam Präsident

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5 VfL-Judo: Europacup, Olympia und Nationale Meisterschaften Leistungssport durch gezielte Jugendarbeit sichern Judo ist eine Sportart, die neben dem Leistungsbereich auch eine Breitensportkomponente hat. Denn Judo ist eine gesunde Sportart, so betonen die Ärzte, intensive Gymnastik, der Wechsel verschiedener Bewegungsformen, Streckung und Dehnung der verschiedenen Muskelgruppen helfen unter anderem, Haltungsschäden zu vermeiden. Folgerichtig hat sich die etwa 750 Mitglieder starke Judosparte des VfL, unter Leitung von Günter Knoblich und seines Stellvertreters Peter Staub, in ihrem Langzeitprogramm sowohl die Förderung des Leistungs- als auch des Breitensportes zum Ziel gesetzt. Die Arbeit trägt Früch-..- er Erfolg hat viele Väter. Der aktuelle sportlizumindest zwei: Fred Marhenke ( das Ohr an der Mannschaft", so Abteilungsleiter Knoblich) und Trainer le Soo Chung. Ausdruck findet die Leistungssportarbeit im Erreichen des Europapokalfinales 1988 und in der Teilnahme von drei VfL-Athleten an den Judo-Wettbewerben bei den Olympischen Spielen in Seoul. Neben dem Goldmedaillengewinner von 1984 und Silbermedaillengewinner von Seoul Frank Wieneke waren bekanntlich Steffen Stranz und ' 1y1 von der Groeben in Asien am Start, mit Stefan Buben und Hans Engelmeier standen, das sollte nicht unerwähnt bleiben, zwei weitere VfL-Judokas in (Olympia-)Reserve. Die Liste der grün-weißen Judo-Leistungsträger (im Volksmund auch kurz Judo-Wölfe genannt) läßt sich leicht verlängern, und alle Namen haben im bundesdeutschen Sport einen guten Klang. Jakobler, Geyer, Yesilnur und Hochwelker verfügen über jene Leistungsstärke, die weiteren Erfolg sichern soll. Auf die Zukunft g erichtet heißt erfolgreiche Arbeit aber Nachwuchsförderung. Mit Thorsten Havek.,f' und Andree Simon haben zwei ehemalige jugendliche Leistungsträger den Sprung in die Bundesligamannschaft bereits geschafft, weitere sollen folgen. Erfahrung sammeln können junge Talente in der zweiten Mannschaft unter Leitung der Obleute Lahcene Gherram und Reiner Leins. Eine wichtige Funktion kommt in diesem Zusammenhang natürlich der Arbeit im Jugendbereich zu, für deren Koordination Karl-Heinz Miller, Gerd-Ulrich Schwarz und Jugendsportwart Martin Simon verantwortlich sind. Erstmals hatten die VfL-Judokas 1988 einen Deutschen Jugend-Einzelmeister in ihren Reihen. Gregor Hülse besiegte alle nationalen Konkurrenten in seiner Gewichtsklasse. Gregor ist Teil der wieder sehr erfolgreichen A-Jugend, die in der Landesligasaison 1988 ungeschlagen blieb, sich in der Endrunde mit Platz 1 den Landestitel sicherte und auch bei der Norddeutschen der Konkurrenz das Nachsehen gab. Qualifikation für die Deutschen Titelkämpfe bedeutete das für die männliche A-Jugend, und es muß hinzugefügt werden, daß der Titel des Norddeutschen Meisters zum dritten Mal in Folge gewonnen wurde. Solch erfolgreiches Abschneiden hat seine Grundlage in der B-Jugend-Arbeit von Karl-Heinz Spilner. Dort beginnt die Sichtung für den Leistungssport, werden Grundlagen gelegt und Motivation wird erzeugt. Ein Modell, das sich auf lange Sicht gesehen rentieren kann, es kann unter Umständen zum Teil auf auswärtige Leistungsträger verzichtet werden. Motivation für den Sport wird allerdings schon eine Stufe unterhalb der B-Jugend, bei den C-Jugendlichen, hervorgerufen. Ein wichtiges Betätigungsfeld für die ehrenamtlichen Übungsleiter. Die größte Motivation zum Einstieg in den späteren Leistungsport sind immer wieder die von Martin Simon um die Weihnachtszeit ausgestalteten Vereinsmeisterschaften, wo viele spätere Talente die ersten Wettkampfschritte tun und die ersten Medaillen in Empfang nehmen. zentrierte Gesichter auf der Trainerbank. Von links: Judo-Geschäftsführer Gustav Sulzle. neben Frank Wieneke, Coach le-...0 Chung und Bundesligaobmann Fred Marhenke. Foto: Jochen Fritzsche Spartenleiter Günter Knoblich, seit Jahren der Kopf und erfolgreicher Manager der Judo-Abteilung. Foto: Jochen Fritzsche In diesem Zusammenhang stellt Abteilungsleiter Knoblich mit etwas Bedauern fest, daß zu wenig ehemalige Bundesligakämpfer sich in den Dienst der Sache stellen und als Übungsleiter ihre Erfahrungen an die Jugend weitergeben. Ein weiterer Problembereich ist der fehlende Nachwuchs bei der weiblichen Jugend. Obwohl gerade da, mit Joschi Leins, ein ehemaliger Bundesliga- Kämpfer als erfahrener Übungsleiter zur Verfügung steht. Eine Sonderaktion soll da künftig Abhilfe schaffen, denn Judo ist weder ein Jungen- noch ein Männersport. Nun muß das Judo nicht unbedingt eine wettkampfsportliche Komponente haben. Das mag verdeutlicht werden anhand der Erwachsenengruppe von Alfred Shurawski (2. Dan und hier stellvertretend für viele Übungsleiter genannt), die sich regen Zuspruchs erfreut, obwohl der Leistungsaspekt in den Hintergrund tritt. Einen hohen Stellenwert verzeichnet das Behindertenjudo im VfL unter Leitung von Dr. Amirpour und W. Demgenski. Motorische Fähigkeiten vermitteln, Sensibilitätsstörungen entgegenwirken, heißt unter anderem hier die Zielsetzung. Es ist mit diesem Modell, das beweist seine Funktionsfähigkeit, bereits gelungen, Behinderte in den normalen Wettkampfbetrieb zu integrieren, auch wenn das nicht Ziel, sondern mehr Nebenprodukt ist. Und getreu dem Motto der Judo-Abteilung: Judo ein Sport für die ganze Familie, muß an dieser Stelle auch noch die einst von Ingrid Knoblich aufgebaute Krabbelgruppe Erwähnung finden. Hier kommen die Vier- bis Sechsjährigen ihrem natürlichen Bewegungsdrang nach und wer-den durch Vorübungen auf den Judo-Sport vorbereitet.

6 Peter Staub, stellvertretender Spartenleiter, immer mit von der Partie. Hier ehrt er Frank Wieneke für die in Seoul errungene Silbermedaille. Foto: Jochen Fritzsche Der Ausblick auf die Zukunft steht von Seiten der Abteilungsleitung unter optimistischen Vorzeichen. Die Deutsche Meisterschaft 1989 erringen heißt das erklärte Ziel und die Jugendarbeit kontinuierlich und konsequent fortsetzen. Da wird die Arbeit für Geschäftsführer Gustav Sülzle und seinen Stellvertreter Gerd Jahnke nicht abreißen. Und auch all jene, die im Stillen wirken, sind wichtige, ehrenamtliche Mitarbeiter, denn sie halten den Übungs- und Wettkampfbetrieb aufrecht. Ich glaube, es macht schon Spaß, in der Judo-Abteilung zu arbeiten, faßt Abteilungsleiter Günter Knoblich zusammen. Die Arbeitsbereiche sind überschaubar und klar gegliedert, der Umgang miteinander aus Sicht des Abteilungsleiters offen und ehrlich. Das soll auch in Zukunft so bleiben, damit die VfL-Judukas auch weiterhin zu Wolfsburgs erfolgreichsten Sportlern zu zählen sind. Andreas Stolz Premiere der S p ort p laketten für unsere Ol y m p ioniken Stadtempfang am im würdigen Rahmen Für das Erreichen der Endkämpfe in Seoul überreichten Oberbürgermeister Werner Schlimme (rechts im Bild) und Oberst i-' direktor Prof. Peter Lamberg (links im Bild) Claudia Osterheld vom Wolfsburger Kanuclub und Steffen Stranz die Sportplatz. in Silber. Anke Mühlbauer. Karin Janke. Axel von der Groeben. (nicht anwesend) und Maik Nill bekamen die Auszeichnung.ü Bronze. Karin Janke freut sich über Plakette. Urkunde und Halstuch. Silbermedaillen-Gewinner Frank Wieneke erhält die goldene Stadtplakette (sie wurde erstmals verliehen) von Oberbürgermeister Werner Schlimme. VfL-Präsident Karl-Heinz Briam trägt sich in das Gästebuch' Olympia- Fotos: Jochen Fritzsche

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8 Handball-Finale in Wuppertal vor Zuschauern Wolfsbur g Deutscher Handballmeister Nach 2:5-Rückstand gegen Solingen 98 noch 9:6 gewonnen Im Wuppertaler Zoo-Stadion wurde vor der eindrucksvollen Kulisse von gut Besuchern der VfL Wolfsburg mit 9:6 (4:5) gegen Solingen 96 zum erstenmal in seiner Geschichte Deut-scher Handballmeister der Männer Verdient war der Sieg der Niedersachsen dank der geschlosseneren, auf beide Halbzeiten gleichmäßig verteilten Mannschaftsleistung. Andernfalls wäre den Wolfsburgern das Aufholen des 2:5-Rückstandes, wie er bis zu 26. Minute zu verzeichnen war, innerhalb von 24 Minuten durch sechs Tore in Reihenfolge nicht möglich gewesen. So stand es am 28. Oktober 1963, also vor über 25 Jahren, im Sportteil der Braunschweiger Zeitung. Der VfL Wolfsburg erkämpfte sich zum ersten Male die Deutsche Handball-Meisterschaft im Feldhandball. Aus Anlaß der 25. Wiederkehr der Erinnerung der Deutschen Meisterschaft traf man sich am 28. Oktober 1988 im VfL-Heim auf Einladung des Hauptvorstandes. Im Namen der geladenen Gäste dankte der Spartenleiter von damals, Otto Gajewski, Präsidium und Vorstand für diese Feierstunde, insbesondere war der Dank aber auch gerichtet an unseren Vereinssportwart Hans Genath, der diesen Treff organisierte. Otto Gajewski weiter: Es ist das erste Mal in der Geschichte unseres VfL, daß eine solche Ju- Deutscher Feldhandballmeister 1963 B. Schröder, W. Lange, J. Müller, W. Hansch, Uwe Trigo-Teixeira. E. Brühelm. P. Schwope. H. Büker H. Nolte, M. Fiebich, J. Knipphals, P. Baronsky, K. H. Bielfeldt Eingeladen vom Hauptvorstand traf sich am 28. Oktober 1988 der Deutsche Feldhandballmeister 1963 zu einer kleinen Feier-stunde im VfL-Heim. Genau nach 25 Jahren und einem Tag stellten sich dem Fotografen (von links nach rechts): 1. Reihe: sitzend Manfred Fiebich, Peter Baronsky, Uwe Trigo-Teixeira, VfL-Abteilungsleiter (von 1963) Otto Gajewksi, Karl-Heinz Bielfeldt, Bernhardt Schröder. 2. Reihe stehend: Spartenleiter (von heute) Dieter Heuer, Ernst Lüthe, Egon Brüheim, Klaus Ruhm. Walter Hansch, Bernd Schneider, Rudi Fiebich, Horst Nolte, Wolfgang Lange, Jürgen Müller, Hansjürgen Knipphals, Seppl Reiche. Foto: Jochen Fritzsche biläumsfeier stattfindet. Wir glauben, daß dies für den Zusammenhalt zwischen dem Verein und seinen Alten nur zum Vorteil sein kann und auch notwendig ist. In diesem Zusammenhang weise ich darauf hin, daß wir in der Geschichte des VfL Vorbild sein können. Denn seit Beginn der Ära Hein Büker von 1952 bis heute verbindet uns eine einmalige Kameradschaft, ein unerschütterliches Vertrauen sowie ein gutes Verhältnis zu und miteinander, besonders auch zu unserem Verein. Weiter erinnerte Otto Gajewski voller Stolz an die vielen Meisterschaften von 1956 bis Das liest sich dann so: Im Feldhandball 3 x in Folge 1956, 1957 u 1958 Niedersachsenmeister, 6 Titel in ununbrochener Reihenfolge von 1958 bis 1963 a s Norddeutscher Meister. Im Hallenhandball: Hier griffen wir in die Norddeutsche und Deutsche Meisterschaft ein. Wir wurden 1958, 1959 und 1961 Norddeutscher Meister und 1961 unterlagen wir im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Göppingen also Vizemeister Im Vordergrund stand jedoch die Förderung des Feldhandballs. Seit gehörten wir zu den Endrundenteilnehmern zur Deutschen Meisterschaft standen wir im Endspiel und verloren gegen Hamborn 07 denkbar knapp mit 8:9, also Vizemeister Die Krönung: Deutscher Meister im Feldhandball 1963 VfL Wolfsburg BSV Solingen 9:6. Am selben Tag wurde unsere B-Jugend in Hamburg Norddeutscher Meister. 8 Spieler vom VfL wurden in die Nationalmannschaft berufen. Der- Rekord mit diversen Berufungen hält Pa Schwope.

9 Daß es, wie so oft, auch hier eine ungewöhnliche Aufgabe war, mit den Jahr für Jahr dazugekom- Irenen Spielern eine homogene Mannschaft zu formen, steht außer Frage. Sie kamen aus Hasse-Winterbeck Kiel, Berlin, Hamburg, Wilhelmshaven, Lehrte, Wittingen, Hannover-Ahlen über Hildesheim, Katlenburg und der DDR. Wer kennt heute noch die Städte, wer kennt die Namen? Auch einige VfLer (Paul Schwope, Walter Hansch, Jürgen Müller) kamen hinzu. Dem damals allein verantwortlichen sportlichen Leiter Hein Büker gelang es dann, die vielen Meisterschaften mit seinem Namen zu gewinnen. Die Helden von damals waren an diesem Abend, also nach einem Vierteljahrhundert, alle vertreten. Egon Brüheim kam extra aus Kassel angereist. Der einzige Fremde, denn alle anderen In einer Wolfsburger Tageszeitung las ich unlängst unter der Überschrift Millionen Mark schlecht genutzt einen Artikel, der sich mit der Sporthallenmisere in unserer Stadt befaßt. Ich will nicht alles wiederholen, was der Schreiber dort zu Papier gebracht hatte, obwohl es sich lohnen würde; denn er hat ja all das zusammengefaßt, was einen sporthallenbelegungsgeplagten Vereinssportwart seit Jahren beschäftigt. Lassen Sie mich aber bitte den Artikel und einige seiner Kernsätze zum Anlaß nehmen, nun meinerseits die dort angeführte Forderung nach einer Sporthalle zu ergänzen und zu konkretisie ren. Vorab jedoch einige Bemerkungen zur ehemaligen Stadthalle, die jetzt CongressPark heißt ( Warum eigentlich? Nun, ist auch egal.): ;r Artikelschreiber hat vollkommen recht, wenn r sagt, daß nun in der umgebauten Stadthalle keine großen Sportveranstaltungen mehr möglich sind wie Hallenfußball-, Handball-, Judooder Gewichtheberveranstaltungen von großem nationalen oder internationalen Rang; nicht einmal Turngeräte können aufgebaut werden, weil die Verankerungen dafür fehlen. Aber auch in der alten Stadthalle die übrigens nach dem Muster der Stadthalle in Berlin-Schöneberg kon- Mannschaftskameraden wohnen seit 25 Jahren im Raum Wolfsburg. Die räumliche und berufliche Nähe sind es wohl auch, die dazu beigetragen haben, daß man sich immer wieder trifft, zu Jubiläumsfeiern, runden Geburtstagen und (1 x im Jahr) zum Doppelkopfabend. Zuletzt am Buß- und Bettag. Einem Handballer wie mich, der ebenfalls jahrelang diesem Sport verbunden war, viele, viele schöne und spannende Handballspiele sowohl in der Halle als auch im Feld in Wolfsburg gesehen, ja miterlebt hat, machte es Spaß, an diesem Abend die Meister von damals zu erleben. Nur schade, daß die Handball-Hochburg Wolfsburg der Vergangenheit angehört. Joachim Warner Gedanken unseres Vereinssportwarts zum aktuellen Thema.,,Eine S p orthalle für unsere s p ortfreudi g e Stadt?" zipiert war fanden ja nur noch sehr wenige Sportveranstaltungen statt. Welcher Verein konnte es sich schon leisten, für eine Veranstaltung ca DM Miete zu zahlen? Nun aber zu den Anforderungen an eine Sporthalle aus der Sicht der Sportler eines Sportvereins: Sie müßte im Stadtkern stehen und nicht in einem der Ortsteile, in denen dann die Ortsräte über die Belegung bestimmen und nicht das zuständige Amt der Verwaltung mit der entsprechenden Fachkompetenz. Eine direkte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sollte selbstverständlich sein. - Die Sportfläche muß größer sein als die der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen. Dort gibt es nämlich an der Wand gegenüber der Tribüne bereits Schwierigkeiten bei Handballspielen. Verankerungsmöglichkeiten für Sportgeräte aller Art sollten vorhanden sein. - Die lichte Höhe einer Sporthalle muß hochklassige Spiele (z. B. Badminton- und Volleyball) zulassen, also mindestens 8 m betragen, jedoch ohne störende, an der Decke hängende Geräte. Derartige Geräte werden sowieso seit Jahren im Boden verankert. Zwei Tribünen jeweils an der Längsseite der Halle angeordnet müssen zusammen mindestens 1000 Zuschauer fassen. Die Sportfläche sollte dabei komplett einsehbar sein und nicht teilweise verdeckt durch ein gewaltiges Geländer wie im FBZ-Westhagen oder durch die Sprecherkabine wie in der Sporthalle im Eichholz in Vorsfelde. Herausziehbare Tribünen ermöglichen im hereingeschobenen Zustand einen Trainingsbetrieb (quer) von mindestens 3 Gruppen gleichzeitig. Die derzeitigen Hallen mit einer Kapazität von Zuschauern lassen keine hochrangigen Sportveranstaltungen zu, obwohl sie einer Stadt wie Wolfsburg, deren Vertreter immer wieder die Sportfreudigkeit an ihre Fahne heften, gut zu Gesicht stehen würden. Von unseren Olympiastützpunkten und Leistungszentren, die derartige Veranstaltungen zwingend erforderlich machen, wollen wir erst gar nicht sprechen. - Eine Sporthalle soll ein Zweckbau sein und kann sicher ohne jegliche Schnörkel preiswerter erstellt werden als die bisherigen Sportstätten. Große Foyers in Glas und Marmor, die von den Abmessungen her den Trainingsbetrieb einer Volleyballmannschaft zulassen, wie im Eichholz in Vorsfelde, machen eine Halle sicher teuer, denn jeder Kubikmeter umbauter Raum kostet Geld. Die Schwimmhalle am Schachtweg ist ein weiteres Beispiel dafür. Hat doch nun ein ganzes Jugendzentrum im ehemaligen Foyer Platz und der Badebetrieb geht trotzdem uneingeschränkt weiter. Übrigens, die Probleme, die die Schwimmsport treibenden Vereine mit den Wolfsburger Bädern haben, sind ein Kapitel für sich und müssen an dieser und an anderen Stellen noch einmal behandelt werden. Zum Schluß ein Vorschlag an die Verantwortlichen in unserer Stadt: Unsere Sportler haben im In- und Ausland Sporthallen aller Art kennengelernt, die man wenn es sich lohnt besichtigen könnte. Eine Umfrage bei unseren Sportlern würde sicher ergeben, daß die eine oder andere besichtigungswerte Halle nicht allzuweit entfernt von Wolfsburg zu finden ist. Wir würden gern bei der Planung einer Sporthalle mithelfen. Hans Genath

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11 Einmal Hawaii und zurück Erlebnisbericht unseres Triathleten Dr. Andreas Meyer Die Autobahn zwischen Hawi, dem nördlichen Wendepunkt der Triathlon-Radstrecke, und Kailua-Kona auf Hawaii sollte für fast vier Wochen ständiger Aufenthaltsort für über tausend Ultras sein. Die Frage, die mir zuhause oft gestellt wurde, Ist Hawaii tatsächlich die Thomas- Magnum-Trauminsel?, kann man, wenn man in Sachen Triathlon unterwegs ist, demnach nur unzulänglich beantworten. Nach 36 Stunden Anreise kam ich mit einer der ersten deutschen Triathlongruppen auf Hawaii an. Der unmittelbare Eindruck: Das darf doch nicht wahr sein, alles was man so über das Wetter gehört hat, ist ohne Einschränkung richtig gewesen. Jede Hoffnung, auch hier ist warm nur warm, war mit einem Schlag, übrigens nicht nur mir, verflogen. Das Verladen der Ausrüstung I der Zusammenbau der Räder führte zu einem Schweißausbruch, den man in Wolfsburg nur mit einer strammen 20 km Laufeinheit provozieren kann. Nichts desto Trotz trafen wir uns zwei Stunden nach Ankunft für eine lockere Radeinheit zum Kennenlernen von Highway 19. Und Higway 19 zeigte uns sofort, woher der Wind bläst: immer von vorne, man kann sich eigentlich sicher sein, daß der Wind während der Pause vor der Rückfahrt völlig überflüssigerweise dreht, immer stark, eine angenehme, leichte - )ise e kennt man dort offenbar nicht und zuletzt ;immer heiß, der Flüssigkeitsbedarf bewegte sich zwischen einem und zwei Litern pro Trainingsstunde. Dazu kam die Sonne, die, während sie schien und sie schien regelmäßig 12 Stunden am Tag Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 18 zur Pflicht werden ließ. Nicht eingecremte Körperpartien meldeten sich unweigerlich in der jeweils folgenden Nacht. Die erste Ausfahrt wurde zu einer 80-km-Aktion, die ich nur mit Glück ohne größere Kreislaufschwierigkeiten beendet hatte. `gleichen Bedingungen hatte man natürlich auch beim Laufen. Das Tempo regulierte sich ganz von allein. Kein lockerer 4.35er Schnitt 5 Minuten pro Kilometer waren angesagt. Der Trainingsalltag ging am zweiten Tag los und änderte sich nicht mehr bis vier Tage vor dem Wettkampf. Morgens um 6.30 Uhr traf man sich zum Schwimmen am Pier. Die ersten 14 Tage vorwiegend, um zu Schwimmen, die letzten Tage, um zu sehen und gesehen zu werden. Es kam vor, daß 400 Triathleten und ebensoviele Zuschauer früh morgens am Pier waren. Eindrucksvoll war es auch hier einmal, die echten Profis Chris Hinshaw, Mark Allen, Mike Pigg zu beobachten. Das Schwimmtraining war zwar nicht sehr effektiv, wenn man sich meine 1:30 h Schwimmzeit im Wettkampf ansieht, dafür aber umso interessanter Aquariumsfische, Seeschildkröten und Delphine bietet das Westbad eben nicht, oder habe ich sie nur deswegen nie gesehen, weil man VfL-Triathleten ht oft genug ins heilige Wasser läßt und sie keine Chance haben, die scheue Tierwelt im Westbad zu entdecken? Anschließend fand um 9 Uhr täglich ein Radtraining statt, hier galt es, sich an die Strecke zu gewöhnen, die Lava auf der einen, den Ozean auf der anderen Seite zu genießen, viel zu trinken und sich nicht in überflüssigen Prämienspurts in die Herzattacke zu fahren. Dies ist auch die wichtigste Erfahrung für das Training im nächsten Jahr: Tempo ja, aber nur dosiert und dann entsprechend geplant. Im Wettkampf haben einige ihre Spielerein, besonders während des Radtrainings, bereut. Die äußeren Bedingungen sorgten schon dafür, daß es keine lockere Einheit zuviel gab, obwohl auch ich oft erschrocken war, als ich die Durchschnittsgeschwindigkeiten am Tachometer abgelesen habe. Sie schwankten zwischen 28 und 32 km/h je nach. Streckenlänge. Je nach Länge der Radeinheiten wurde dann am späten Nachmittag gelaufen. Auch hier galt, sieh dir die Strecke an, laufe viel aber langsam. Jede zu schnell gelaufene Meile braucht unendlich lange Regenerationszeit. Fotos: Joachim Thies In den letzten Tagen vor dem Triathlon wurde hang loose zur alles beherrschenden Philosophie. Nicht schnell bewegen, raus aus der Sonne, sinnvoll essen, minimum 7 Liter am Tag trinken. Video-tapering fiel uns bei täglich drei John Wayne-Streifen nicht schwer. Dann kam ziemlich schnell der 22. Oktober. Morgens traf man sich nicht um 6.30, sondern um Uhr. Es waren nicht 400, sondern 1500 Triathleten und nicht mehrere hundert, sondern mehrere tausend Zuschauer am Pier. Der ganze Wettkampf ergab sich ziemlich logisch aus der langen Vorbereitungszeit. Man kannte die Strecke, auf den ersten 500 m im Wasser erinnert man jede Korallenbank. Das Wetter war wie immer, windig und sonnig. Und doch hat sich bis zum Start ein Gefühl aufgebaut, das anders war als bei früheren Triathlons. Nicht, was soll ich eigentlich hier, wie kalt ist das Wasser diesmal, finde ich meine Kleiderbeutel in der Wechselzone wieder oder gibt es auch genügend Verpflegungsstellen? Diese Zweifel wurden in den Wochen vorher ausgeräumt. Jeder war sicher, es wird die beste und großzügigste Organisation, die er je erlebt hat und noch nie hatte ich mein Startgeld, hier immerhin fast 300 DM, so sinnvoll angelegt. Es ist ein Gefühl, das unter die Haut ging, Spannung bis in die Zehen gepaart mit Sonnenaufgangsstimmung, die man aus Reiseprospekten kennt und von denen man nicht glaubt, daß es sie gibt. Alsdann zehn Stunden später alles geschafft war und Valerie Silk mir den obligatorischen Lei umhängte, war ich mir dann auch sicher, nicht das letzte Mal hiergewesen zu sein. Zum Schluß noch ein paar Eckdaten für' Rechner. Placierungen und Zahlen der Spitze kennt jeder aus der Presse, weiter hinten liest sich das so. Training auf Hawaii während 15 Tagen: 1320 Radkilometer, 184 Laufkilometer. Wettkampf: 870. Rang nach dem Schwimmen in 1:29, 223. Platz nach 5 Stunden 10 Minuten Radfahren, schließlich Platz 169 in 10:14,44 h für den gesamten Budlight-Ironman auf Hawaii. Durchschnittliche Herzfrequenz 163 Schläge/Minute. Die Distanzen 2,4 M Schwimmen, 112 M Rad-fahren, 26,2 M Laufen. Wassertemperatur morgens 7.00 Uhr: >26 C. Verpflegungsstationen: alle 5 M auf der Radstrecke, jede Meile auf der Laufstrecke. Zeitaufwand für An- und Abreise: 36 Stunden ( plus Zeitunterschied auf dem Rück-weg). Startgeld: 150 $. Kosten über alles: zu teuer. Resumee: seit einigen Wochen trainiere ich für nächstes Jahr. Andreas Meyer Anmerkung der Redaktion Dr. Andreas Meyer (er arbeitet im Wolfsburger Stadtkrankenhaus) ist der erste VfLer, der sich für die ultralange Ausdauerübung IRONMAN die inoffizielle Triathlon-Weltmeisterschaft und das Mekka aller Triathleten bei den europäischen Ausscheidungen in Roth qualifizieren konnte. Mit fast der gleichen Zeit wie in Roth wurde Andreas Meyer in- Hawi auf Hawaii 169. unter Startern. Eine wahrhaft phänomenale Leistung! Der Eigenbericht (mit großer Sachlichkeit und ohne Emotionen geschrieben) sagt nur wenig aus über das Rauschfieber, das jetzt in Andreas Meyer steckt. Er kennt lediglich ein Ziel: Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei. Nicht nur Spartenleiter Jörn Radmer, sondern auch die dabei"-redaktion wünschen ihm dabei viel Er-folg und stets gute Gesundheit!

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13 Krebsnachsorge für Frauen durch Sport Gesundheitstage in Wolfsburg Auch der VfL war dabei Bewegung, Spiel und Sport für Frauen in der Krebsnachsorge ist das Motto, mit dem die Behindertensparte unseres Vereins seit einiger Zeit auf sich aufmerksam macht. Tatsächlich hat der VfL in Zusammenarbeit mit Ärzten und der Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs dieses Sportangebot seit dem in sein Programm aufgenommen. Von diesem Angebot sollte Gebrauch machen... wer durch eine Krebserkrankung oder in der Nachsorge einer Operation wieder etwas mehr für seine körperliche Fitneß tun möchte... )ver nach längerem Rückzug aus dem Kreis der Freunde und Bekannten wieder einen Schritt nach vorne tun möchte... wer das Gespräch mit anderen auch für sich selbst für wichtig hält. Wenn der Arzt der Teilnahme zustimmt, erwartet den Betroffenen ein Angebot, das hilft: Freude am eigenen Können wiederzugewinnen - sich richtig zu belasten und zu entspannen - die eigene Krankheit und deren Folgen zu verarbeiten Vorrangiges Ziel ist es also, die körperliche Leistungsfähigkeit zurückzugewinnen und zu erhalten sowie den sozialen Kontakt in der Gruppe und im spielerischen Angebot zu fördern. Dieses in Wolfsburg einmalige Sportangebot steht unter der sachkundigen Leitung von Dagmar Rueß. Sie erwarb vor 2 Jahren den Übungsleiterschein und ließ sich speziell für die Krebsnachsorge ausbilden. Übungsstunden finden montags von bis Uhr und dienstags von bis Uhr im Gymnastikraum F6 des Stadtkrankenhauses statt. Dieser Raum wird durch die Unterstützung der Frauenklnik des Stadtkrankenhauses zur Verfügung gestellt. Wegen der medizinischtherapeuthischen Bedeutung dieser Anläßlich der Wolfsburger Gesundheitstage vom war der VfL mit Dagmar Rueß auf dem Stand der Frauenhilfe nach Krebs vertreten hier in der Bürgerhalle im Wolfsburger Rathaus. Foto: Jochen Fritzsche Maßnahme gibt es auch Unterstützung durch die Volkswagen-Betriebskrankenkasse. Dagmar Rueß steht als Übungsleiterin für Fragen unter der Telefon-Nr /49437 zur Verfügung. Interessierte können jederzeit mitmachen und einsteigen. J. W. VfL-Lauftreff 3. Geburtstag am 1. Advent Am 1. Advent vor drei Jahren begann es: Etwa 20 Laufinteressierte, -anfänger und -erfahrene trafen sich am VW-Bad, um unter der fachkundigen Leitung von Hans Görn durch Wolfsburgs Wald zu laufen. Sonntag für Sonntag um 1G0 Uhr trifft man sich seither, egal bei welc t Wetter und in jeder Jahreszeit. Nach einem Jahr, einige Lauffreunde kamen hinzu, einige blieben weg, wünschten sich die Jogger einen 2. Treff in der Woche. Seitdem wird auch donnerstags trainiert (im Winter Uhr am Porsche-Stadion). Training heißt: Langsam zu laufen, besonders mit Anfängern. Hans Görn und seit Vertreter Jürgen Tiedke sind stets dar-auf bedacht, zumal beide genau wissen, wie schwer es ist, dem Ungeübten die Freude am Laufen zu vermitteln und zu erhalten. Drei Anfänger der ersten Stunde sind heute noch dabei. Halbmarathon, diverse Volksläufe in und um Wolfsburg sind für sie selbstverständlich geworden, obgleich sie glaubten, das niemals schaffen zu können. Zum dritten Geburtstag traf man sich in geselliger Runde im VfL-Heim. Es ist nicht nötig zu erwähnen, über welches Thema man sprach. Laufen ist eben doch eine schöne Angelegenheit! Vor allem es kann jeder lernen, es kostet: nur ein *q, nig Überwindung, es vermittelt Selbstzufriehheit. Und das alles, ohne dafür viel Geld zu investieren. J. W.

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15 VfLer werben neue Mitglieder Die Radsparte unseres Vereins wächst und wächst. Neben vielen Aktivitäten und sportlichen Erfolgen macht sie auf sich aufmerksam durch rasanten Mitglieder-Zuwachs. Waren es Anfang Januar 1988 noch 39 Sportler, gehörten am schon 54 Mitglieder dieser noch recht jungen Sparte an. Kürzlich konnte Abteilungsleiter Lothar Schaper mit seiner Frau Bärbel das 65. Mitglied begrüßen. 26 neue VfLer innerhalb 10 Monaten wer kann das schon vorweisen! Es wäre schön, wenn sich andere Sparten ähnlich aktiv zeigen würden. Wissen wir doch alle, daß ein Gemeinwesen wie ein Sportverein vor allem von Mitgliedern lebt. Auch unserem VfL geht es nicht anders! Michael Hübschmann (3facher Niedersachsenmeister) unterschreibt als 65. Mitglied der Radsparte die Eintrittserklärung für den VfL Wolfsburg. Bärbel Schaper hilft dabei, während Trainer Horst Schmiedel mit Sohn Marco zuschauen. Rechts im Bild: Ulrich Czornik (ehemals RV Wanderlust) wird kurze Zeit später ebenfalls Radsportler beim VfL.

16 11/ ei BADMINTON Hans-Dieter Wochele, Thomas-Mann-Straße Wolfsburg 12 Telefon (05362) Ein Rückblick Licht und Schatten gezeigt, aber die Richtung deutlich festgelegt, hat die Niedersachsenligamannschaft in der Saison 88/89. 16:0 Punkte, Tabellenführer, fünf Zähler Vorsprung vor dem Zweiten und als klarer Favorit für die Aufstiegsrunde gehandelt. Aber erst Ende Februar trifft der Vertreter aus Niedersachsen gegen die anderen Nordvereine zum Aufstiegskampf für die zweite Bundesliga. Und die Unlust der Gegner in den bisherigen Punktspielen läßt Trägheit im Spiel erkennen. Die Anforderungen für einen Mannschaftssieg bleibt unter der Belastungsgrenze, die nötig wäre, um die Spielstärke zu erhöhen. Fazit: Die Mannschaft spielt zu langsam. Uwe Eckhoff fehlen die deutschen Ranglisten- Turniere, die er aus Zeitgründen nicht mehr be- Abteilungen berichten. Doch das Ziel 2. Bundesliga ist schwerer als eine Saison mit den Freizeitsportlern aus Niedersachsen zu betreiten. Hier sind schattige Zweifel angemeldet, was die Souveränität des Leistungsbildes angeht. Die zweite Seniorenmannschaft ist als Aufsteiger in der Bezirksliga Nord ins Rennen gegangen. Neben Martina Ehlers steht in dieser Saison Heike Stock als zweite Dame zur Verfügung, was sich offensichtlich auf die gesamte Mannschaft leistungsstabilisierend ausgewirkt hat. So steht man derzeit auf dem 3. Tabellenplatz und kann sich durchaus noch weiter nach oben orientieren. Die 3. Mannschaft mußte geschwächt in die neue Saison starten. Jochen Hahn, Michael Kanitzky und Simone Elker verließen die Mannschaft aus beruflichen Gründen, Heike Stock wechselte in die 2. Mannschaft. So wurden am ersten Punktspielwochenende der 3. Kreisklasse beide Spiele verloren; jedoch dann zeigten die Spieler Kampfgeist und gewannen die nächsten fünf Begegnungen. Am Ende der Hinrunde steht die Mannschaft auf dem 3. Platz, nur 2 Punkte hinter dem Tabellenführer zurück. Es spielen bei den Damen Anja Stock und Susanne Exner, Erstmals seit Jahren konnten wieder je eine Schüler- und Jugendmannschaft für die Punktspiele gemeldet werden. Die anderen Mannschaften der Bezirksschülerstaffel Nord haben teilweise einen erheblichen Trainings- und Erfahrungsvorsprung, sodaß für unsere Mannschaft das olympische Motto Dabeisein ist alles gilt. Aber Kathrin Kallenberg, Mayte Wochele, Martin Kallenberg, Steve Ruttloff sowie Bastian und Tobias Braunschweig sind mit viel Spaß und Eifer bei der Sache und werden viel-leicht schon in der kommenden Saison die Erfahrungen in erste Erfolge umwandeln können. Auch wenn die Jugendmannschaft ebenfalls neu formiert ist, konnte sie in der Bezirksjugendstaffel Nord manches Punktspiel lange offen gestalten. Da auch hier noch viel Erfahrung gesammelt werden muß, konnte in der Hinrunde nur ein Sieg errungen werden. Ina Schäfer, Birgit Wagner, Nicole Wochele, Frank Laser, Holger Jungnickel, Michael Gerstel sowie Robin und Maurice Niesner freuen sich auf die Rückrunde. Die Begeisterung der Schüler und Jugendlichen gibt neue Motivation beim Neuaufbau der Jugendabteilung. BASKETBALL Von links nach rechts: Andreas Glöckner, Uwe Pawellek, Uwe Eckhoff, Kathrin Grosche, Hans- Niesner, Christiane Hansen, Hans-Dieter Werner Wochele suchen kann. Hans-Werner Niesner spielt für seine 41 Jahre schnell, Andreas Glöckner verliert zu schnell den Kopf und Uwe Pawellek hat zu schnell seine gute Saisonanfangsform verloren (3facher Sieg beim niedersächsischen Pokal-Turnier). Kathrin Grosche braucht noch einige Zeit, um den Bezirksklassensprung zum schnelleren Spielniveau zu verkraften. Christiane Hansen könnte schneller spielen, hat jedoch bei vielen Spielen die Geschwindigkeitsbremse nicht gelöst. Diese Bilanz hört sich fast nach einer Rechtfertigung für den erneuten Abstieg an, obzwar die Punkte auf dem Papier den möglichen Sieg der Aufstiegsrunde bedeuten müßten. Foto: privat bei den Herren Bernd Kittelberger, Jürgen Wendt, Frank Richter, Karsten Holz und Christian Krall. Rechtzeitig zu Beginn der Rückrunde wird die 3. Mannschaft durch eine neue Dame, Nicole Radecki, verstärkt. Aller Anfang ist schwer Klaus Hantelmann, Walkenriedstr Wolfsburg 13 Telefon (05362) Erstmalig spielen in dieser Saison zwei Basketball-Teams des VfL in der Bezirksoberliga. Sowohl die Damen als auch die erste Herrenman schalt nutzten Rückzieher anderer Teams unk realisierten somit den Aufstieg. In der Bezirksliga spielt weiterhin die zweite Herren um Körbe und Punkte, während die neugegründete Dritte in der Kreisliga Erfahrung sammelt. Erfreuliches gibt es aus dem Jugendbereich zu berichten, denn zum ersten Mal seit Bestehen der Basketballsparte meldete der VfL zwei weibliche A-Jugendmannschaften. Neben der bereits im letzten Jahr für Furore sorgenden Formation um Trainer Cornelius Pawlak gründete Henning Klepsch eine zweite weibliche Jugend, die sich großen Zulaufs erfreut. Im männlichen Jugendbereich kämpfen sowohl die A-Jugendlichen als auch die B-Jugendlichen in der Bezirksliga um den Titel. Obwohl die Damen nach der Pleite der vergangenen Saison als Absteiger feststanden, nutzten sie die Gunst der Stunde, einen zweiten Anlauf in der Bezirksoberliga zu versuchen. Mit Erfolg, denn unter der Leitung des neuen Trainers Martin Mischke und verstärkt durch die vom ehemaligen Landesligisten MTV Gifhorn gewechselten

17 Isabell Gutsmann und Astrid Bierwirth feierten die Wolfsburgerinnen bereits zwei Saisonsiege. Der Abstieg scheint in dieser Spielzeit demnach 'durchaus vermeidbar, auch wenn das neuformierte Team gegen stärkere Kontrahenten viel Lehrgeld zahlen muß. Angesichts der organisatorischen Schwierigkeiten Coach Mischke steht den VfLerinnen bei Punktspielen nicht zur Verfügung aber kann sich das Abschneiden fraglos sehen lassen. Mit Interimstrainerin mar Stobbe ist zudem ein vollwertiger Ersatz für das Coaching gefunden. Weniger erfolgreich agierte bislang das erste Herrenteam. Neuformiert und weiter verjüngt das Durchschnittsalter liegt bei 19 Jahren warten die Wölfe noch immer auf den ersten Punktgewinn. Den Youngstern fehlt die entsprechende Routine, mit Begeisterung und Engagement aber versucht die Mannschaft, dieses Manko wettzumachen. An spielerischen Qualitäten sollte es nicht liegen, einzig die mangelnde Chancenauswertung machte Trainer Drazen Pavic bisher Kopfzerbrechen. Knappe und unglückliche Niederlagen gegen vermeintlich unbezwingbare Gegner allerdings lassen hoffen, ß die Wolfsburger in dieser Spielklasse Fuß,,äsen. Den Spaß am Spiel stellt die zweite Herren in der Bezirksliga in den Vordergrund. Entsprechend unbefangen agieren die Routiniers und wollen einfach nur munter mitspielen. Zwar ist der Titel-gewinn für die Grün-Weißen kein Thema, doch mit der einen oder anderen Überraschung sollte es gelingen, oben mitzuspielen. In dieser Saison wurde wieder eine dritte Herrenmannschaft ins Leben gerufen. Bernd Uellentahl schwingt das Zepter und versucht aus routinierten VfL-Spielern und reinen Anfängen ein schlagkräftiges Team zu formen. Die bisherigen Erfolge zeigen, daß der neue Trainer bei seinem Debut auf dem richtigen Weg ist und mit seiner Truppe keineswegs zu unterschätzen ist. Eine erstaunliche Entwicklung nahm die erst im letzten Jahr gegründete weibliche A- Jugend um Coach Cornelius Pawlak. Mußten die Wolfsburgerinnen in der vergangenen Saison Lehrgeld bezahlen, spielen sie in dieser Meisterschafts-runde schon eine gewichtige Rolle. Die Rolle der Oden Saison nimmt nunmehr die zweite weibli-,; e A- Jugend wahr. Unter der Leitung von Henning Klepsch ist das neugegründete Team seit August im Training und sammelt in dieser Spiel-zeit vornehmlich Erfahrung. Für die Rückrunde verspricht der Trainer die ersten Punktgewinne. Schwer wird es für die männliche A-Jugend von Trainer Drazen Pavic, die Erfolge der letzten Jahre zu wiederholen. Viele der Leistungsträger wechselten in den Herrenbereich, so daß Pavic ein neues Team aufbauen muß. Ähnliches gilt für die männliche B-Jugend. Nach dem Trainerwechsel sitzt nunmehr Henning Schlieker am Ruder, der bei seiner Premiere in der Bezirksliga bereits achtbare Erfolge sammelte. Obwohl die Mannschaft aus erfahrenen und neu hinzugestoßenen Cracks zusammengewürfelt wurde, mischen die Wolfsburger im Titelrennen munter mit. Spaß und Freude bereitete es allen Beteiligten, die am ersten internen innerhalb der Abteilung etwas näher zu kommen. Zu den noch aktiven Jugendlichen und Trainern gesellten sich mit Carsten Meyer und Rainer Pawlak überraschend zwei Ehemalige, die jahrelang eine wertvolle Bereicherung für den Verein gewesen waren. Außerdem trug der Ausrichter des Turniers, die erste weibliche A-Jugend, mit einem kalten Buffet zur entspannten Atmosphäre und einen gelungenen Verlauf des Turniers bei. Einzig die Beteiligung hätte besser ausfallen können. So ist zu hoffen, daß beim nächsten Mal alle Basketball-Mannschaften wenigstens teilweise vertreten sind. Die erste weibliche A-Jugend hat sich von einem Anfängerteam letzten Jahres zu einer spielstarken Mannschaft entwickelt. Zur Kampfkraft und Kondition kommt allmählich immer mehr das technische Element zum Vorschein. Mit ausgeglichenem Punktestand steht das Team auf Platz 4. Letztes Jahr vornehmlich Punktelieferant, bereitet es heute mit seiner neu eingeübten Mannverteidigung jedem Gegner Schwierigkeiten. Dazu kommt die Betonung auf Tempospiel, mit dem selbst erfahrene Mannschaften Probleme bekommen. Jüngst wurde damit der Bezirksvizemeister des letzten Jahres knapp bezwungen. Bedauerlich ist der Weggang von Dagmar Dietel, einer hervorragenden Spielerin, die für die Mannschaft spielerisch und menschlich unersetzlich ist. Sie ist überraschend für alle nach Stuttgart gezogen. Doch heißt das nun für die Mannschaft, diesen Verlust mit noch mehr Trainingseifer wettzumachen. Der Einsatz aller Aktiven war aber bisher schon Kegeln, Bosseln, Volleyball, Schwimmen. Nach dem Ausrichten der Kegel- Landesmeisterschaften im Mai und der Deutschen Meisterschaften im Juli wir haben schon darüber berichtet ging es am 4. September gleich mit Kegeln weiter: Kurt Gerhardt, Joachim Günther, Otto Hitsch, Rolf Pfeiffer und Richard Sachse reisten zum Heideschinken-Kegeln nach Lüchow. So schön wie das freundschaftliche Wiedersehen mit den Sportkameraden aus unserem ehemaligen Heide-Bezirk auch war, sportlich war das Glück nicht mit uns. Aber was hilft' s, einer muß ja Letzter sein. Eine Woche später, am 11. September, wollten Otto Hitsch, Rolf Pfeiffer und Richard Sachse es genauer wissen: Erstmals traten sie in Bad Lauterberg bei der Bezirksmeisterschaft Bohle-Einzel an (bisher hatten unserer Kegler nur an Mannschaftswettbewerben teilgenommen). Da gab es dann wieder zwei strahlende Gesichter: Otto Hitsch wurde Erster in seiner Schadens-klasse (422 Holz) und Drittbester des gesamten Turniers. Richard Sachse wurde ebenfalls Erster unter den Armversehrten (415 Holz). Nur Rolf Pfeiffer mußte sich in seiner Schadensklasse mit dem letzten Platz begnügen. Es war gut, einen Überblick über den Leistungsstand beim Einzelkegeln zu bekommen. Vielleicht besteht in Zukunft Interesse auch für weitere Teilnehmer. Aber unser Sport besteht nicht nur aus Kegeln, und so war das Bosseln wieder mal an der Reihe. Am 24. September traten Kurt Gerhardt, Otto Hitsch, Richard Sachse mit Helmut Potzka als Mannschaftsführer beim Freundschaftsturnier 25 Jahre VSA Walsrode an und belegten dort den 1. Platz. Am 25. September folgte dann in Dassel das Bosseln der Landesklasse (Rück-runde). Kurt Gerhardt, Richard Sachse und Hermann Tesche mit Mannschaftsführer Otto Hitsch konnten sich gegen die starke Konkurrenz wie auch schon bei der Hinrunde nicht durchsetzen. Wenn auch die Ergebnisliste noch aussteht, so ist doch mit dem Abstieg zu rechnen. Am 22. Oktober folgte dann in Diepholz ein Volleyball-Freundschaftsturnier. Kurt Assig, Ulrich Eiert, Helmut Potzka und Werner Tesche (in einer Spielgemeinschaft mit Sportkameraden aus Braunschweig) mußten sich punktgleich mit einer Mannschaft aus Diepholz mit dem letzten Platz begnügen. Das Bezirks-Schwimmfest fand diesmal erst am 29. Oktober (bisher im Frühjahr) in Einbeck statt. Die Ausschreibung ließ die 500 m- Strecke nur für die Jahrgänge 1937 und jünger zu. So mußte Hans-J. Kirsch ungewohnt kurze Strecken schwimmen, was ihn aber nicht daran hinderte, bei jedem Start den 1. Platz zu belegen (25 m beliebig 0: 14,8, 25 m Rücken 0:20, m beliebig 3: 02,5 min). Erna Albert wurde Zweite beim 25 m-brustschwimmen (0:42,8), ebenfalls Renate Bittner bei 50 m in 1:45,2 min. Inge Lenz hatte wieder keine Gegnerin (1. Platz bei 50 m Brustschwimmen in 1:56,8 min) und Minni Wolke kam beim 25 m- Brustschwimmen in 0:48,4 min als Dritte ans Ziel. Roland Groß schwamm 50 m beliebig (3. Platz in 0:52,9), 50 m Brust (3. Platz in 0:52, 6) und wurde Erster bei 200 m beliebig in 4: 27,8 min. Alle diese Ergebnisse gelten wie immer bezogen auf die jeweiligen Schadensund Altersklassen. Nächste Veranstaltung wird das Landesschwimmfest etwa Ende April 1989 sein. Sport für Asthmatiker Seit Anfang Oktober wurde das Sportangebot der Behindertensportabteilung erweitert: Der Allergiker- und Asthmatikerbund, Ortsgruppe Wolfsburg, war an uns herangetreten, um gemeinsam eine Sportgruppe für Asthmatiker zu gründen. Begonnen wurde mit Sport für asthmatische Kinder mittwochs 17 bis 18 Uhr in der Schillerschule. Unter Leitung von Ruth Philipps, die eine entsprechende Spezialausbildung absoviert hat, werden Spiele, Wettkämpfe und Konzentrationstraining angeboten, die dem Leistungsvermögen asthmatischer Kinder angepaßt sind. Wieder geht ein Jahr zu Ende, und so möchte der Abteilungsvorstand allen herzlichen Dank sagen, die sich aktiv an unseren Veranstaltungen beteiligen, die durch ihren Einsatz zum Gelingen beitrugen, und auch denen, die ohne selbst noch teilnehmen zu können dem Behindertensport in Treue verbunden sind. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für Die Jahreshauptversammlung soll am 4. Februar 1989 um 17 Uhr im VfL-Heim

18 Vorsitzende/r, Schriftführer/in, Frauenwartin und Pressewart/in stehen zur Neuwahl an. Vielleicht gibt es diesmal andere Vorschläge als die übliche Wiederwahl? Horst Hartwig Jürgen Wöhner, Weddestraße Wolfsburg 12 Telefon (05362) 3728 Optimismus für die Saison 88/89 Nach der überaus erfolgreichen vergangenen Saison stehen wir nun vor neuen, schweren Aufgaben. Um es noch einmal in Erinnerung zu rufen: Aufstieg der 1. Herrenmannschaft in die 1. Bundesliga - 2. Platz der Damen in der 2. Bundesliga - Deutscher Vizemeister/Herren im Vereinspokal - Deutsche Vizemeisterschaft für Sabine Wöhner - 5. Platz für Joachim Werner und 7. Platz für Karsten Koszielniak bei der DM - Aufstieg der 2. Herrenmannschaft in die Bezirksliga Auf diesen Erfolgen wollen wir nicht ausruhen. Um ähnliche Leistungen zu erzielen, wurde ein verstärktes Training als Saisonvorbereitung durchgeführt. Die nächsten Wochen werden zeigen, wie die Mannschaften dieses Training verarbeitet haben. 1. Herrenmannschaft Die Erste muß nun in der 1. Bundesliga beweisen, daß der Aufstieg kein Zufall war. Der Klassenerhalt ist das erklärte Ziel. Mit der neuformierten Mannschaft sollte dieses Ziel auch erreicht werden. Verlassen hat die Mannschaft Frank Hersing. Er zog sich aus persönlichen Gründen aus dem Leistungskader zurück, wird aber für die 2. Mannschaft bei Bedarf zur Verfügung stehen. Seine Stelle wird Jens Nickel einnehmen. Er kommt von der LG Reislingen ( Keglerverein Wolfsburg), gehört dem erweiterten Nationalkader an und er hat in der bisherigen Vorbereitungsphase gezeigt, daß er sehr gut in die Mannschaft paßt. Ebenfalls neu in die Mannschaft kommt Karsten Kosczielniak. Er konnte aus verschiedenen Gründen (Krankheit, Bundeswehr usw.) bisher nicht eingesetzt werden, hat aber in jüngster Vergangenheit durch gute Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Auch er ist seit neuestem im erweiterten Nationalkader ebenso wie Joachim, dessen konstant gute Leistungen der vergangenen Jahre mit dieser Berufung belohnt wurden. Weiter zur Mannschaft gehören der ehemalige Nationalspieler Bernd Baule, und Oldtimer Eduard Kosczielniak sowie die beiden Youngster Heiko Muthmann und Andreas Laumbacher. Diesen Kreis vervollständigt Trainer Manfred Steffen, der sich in der kommenden Saison bei den Punktspielen ausschließlich um die Männermannschaft kümmern wird Damenmannschaft Auch die Damenmannschaft steht vor einer schweren Saison. Nur hier stehen die Vorzeichen etwas anders als bei den Herren, denn diese Mannschaft hat sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt. Mit Anja Theisen, einer Juniorennationalspielerin aus Bochum, konnte die Mannschaft nach dem Austritt einer Spielerin wieder verstärkt werden. Außerdem stehen mit Christiane Jung ( Nationalkader), Sabine Wöhner (Deutsche Vizemeisterin), Gudrun Reimer und Kathyna Bruhs bundesligaerfahrene Spielerinnen in dem Team, das in dieser Saison erstmalig von Margit Philipp betreut wird. Sie hat diese schwierige Aufgabe übernommen, weil die Damen und die Herren zwar von M. Steffen gemeinsam trainiert werden, aber durch die unter-schiedlichen Spielorte nicht wie bisher gemeinsam gecoacht werden können. Wir wünschen ihr für diese Aufgabe viel Erfolg. 2. Herrenmannschaft Die 2. Herrenmannschaft sollte in der kommenden Saison in der Lage sein, den Klassenerhalt in der Bezirksliga zu schaffen. Mit Frank Her-sing, Steffen Meyer und Oltmann Schumacher aus dem Trainingskader der 1. Mannschaft, Jürgen Wöhner und Manfred Pardolla als Stammspieler der Zweiten und den Neuzugängen Rüdiger Laumbacher und Werner Taraschke steht eine Mannschaft bereit, die in der Lage sein sollte, die gesetzten Ziele zu erreichen. Leider steht für diese Mannschaft noch kein Trainer zur Verfügung. Aus den eigenen Reihen hat sich seit dem Austritt des bisherigen Trainers niemand gefunden, der diese Arbeit übernehmen möchte und in Vereinen der näheren Umgebung findet sich auch kein geeigneter Trainer, der zum VfL kommen würde. Hier muß in nächster Zukunft noch etwas getan werden. Hans-Jürgen Gralky, Luisenstraße Wolfsburg 11 (Vorsfelde) Telefon (05363)40065 Jürgen Wöhner VfL-Boxtrainer drückten die Schulbank Möbus, Heymann und Queslati bestanden DABV- B-Trainer Lizenz Harte Zeiten hatten Cheftrainer Dieter Möbius, seine Co-Trainer Christian Heymann und Mahoud Queslati im August zu überstehen. In der Sportschule Osnabrück fand unter der Leitung von DABV-Trainer und Dozent der Sporthochschule Köln, Karl-Heinz Johannpeter, ein vierwöchiges B-Trainer-Seminar berufsbegleitend statt. In ca. 180 Stunden wurden die Wolfsburger in Regelkunde, Biolog. Medizin, Fachmethodik sowie Grund-und Kampfschule unterrichtet. Am ersten Septemberwochende mußten sich die Seminar-Teilnehmer einer Prüfung unterziehen. Das Ergebnis war beeindruckend. Christian Heymann, früherer Nationalstaffel-und Bundesligaboxer, bestand die B-Trainer Lizenz als Bester mit Auszeichnung und wurde vom DABV für die Teilnahme am A-Lizenz-Lehrgang vorgeschlagen und gemeldet. Dieter Möbus erhielt als ältester Teilnehmer (5F Jahre) als viertbester Prüfling eine Anerkennung; des Nieders. Amateur-Box-Verbandes. Mahoud Queslati, tunesischer Ex-Bundesligaboxer des VfL Wolfsburg, bestand trotz einiger sprachlicher Schwierigkeiten die Prüfung mit Gut. In Wolfsburg kann nun, nach baulicher Fertigstellung des Olympia-Stützpunktes, 1989 gezielt mit der Kaderschulung begonnen werden. Neben den drei frischen B-Trainern wird hier noch Fachübungsleiter Herbert Dettke als Konditionstrainer tätig sein. Das Trainerquartett, daß parallel zum Olympia- Stützpunkt auch den NABV-Landesstützpunkt betreut, wird alle Hände voll zu tun haben, den etwas verblaßten Stern Boxen wieder zum Glänzen zu bringen. Eine schwere Aufgabe, die aber mit Engagement bewältigt werden könnte. Hat doch die Vergangenheit gezeigt, daß mit gezielter Arbeit und Förderung talentierter Athleten Erfolge zu erzielen sind. Axel Briesenick Niedersachsenmeister 1988 Im Oktober wurde Axel Briesenick in Hannover erneut Niedersachsenmeister im Halbweltergewicht 63,5 kg. Nachdem er in Runde 1 umständlich und unkonzentriert geboxt hatte, steigerte er sich von Runde zu Runde und gewann gegen F. Tabara, Schwalbe Hannover, nach Punkten. A. Briesenick wurde darauf vom Techn. Ausschuß des ABV für die Deutschen Amateur-Box- Meisterschaften in Schriesheim/Heidelberg vom nominiert. Hier traf er in der Vorrunde auf den fast unbekannten M. Mühlbauer aus Bayern. In einem Kampf ohne bemerkenswerte Höhepunkte verlor Axel Briesenick klar nach Punkten. Vier VfL-Boxer weiter in der 2. Bundesliga Obwohl die VfL-Staffel in der Saison 87/88 aus dem DABV- Unterhaus" abstieg, werden mit Antonio D' Agostino, Axel Briesenick, Andreas Hansen und Mustafa Er vier VfL-Ligaboxer auch in dieser Saison in der zweithöchsten deutschen Liga starten. Betreut werden unsere Kämpfer von Cheftrainer Dieter Möbus und Co-Trainer Christian Heymann. Die Spartenleitung war sich mit dem Hauptvorstand einig, nach dem Abstieg in der Oberliga aus Kostengründen nicht zu starten. Dem Spartenleiter Hans-Jürgen Gralky lagen Angebote aus Berlin, Oldenburg und Dortmund für ein Ausleihen der Kämpfer vor. Nach ausführlichen Gesprächen mit den Verantwortlichen des Box-Club Dortmund wurde man sich schnell einig, zumal zwischen den VfL-Boxern und den Westfalen seit längerer Zeit ein guter, sportlicher und kameradschaftlicher Kontakt besteht. Die verfälschte Wahrheit Tod im Ring so springt einem die reißerische Schlagzeile entgegen. Blutüberströmt, wie nach einem Massaker, beide Augen durch faust-

19 große Schwellungen total geschlossen, das Gesicht nur noch ein unförmiger Brei so erhebt sich der Star vom Boden und ist gefeierter Sieg e r. Wo? In einem der vielen Rocky-Filme, den,man sich erst wieder vor einigen Wochen auch ' im Fernsehen reinziehen konnte. Wen wundert's, daß angesichts dieser Informationen die überwiegende Mehrheit gegen das Boxen eingestellt ist! Um es klar zu sagen: Wäre Boxen wirklich so, wie in vielen Medien dargestellt, würde auch ich zu den entschiedensten Gegnern dieser Sportart zählen. Natürlich kommt es hier und da zu tödlichen Unfällen im Boxring wie in anderen Sportarten auch. So sind zum Beispiel Reitunfälle mit tödlichem Ausgang um ein vielfaches häufiger als der Tod im Ring. Die Wahrheit ist, daß der Boxsport in den amtlichen Sportunfall-Statistiken unter ferner liefen rangiert, weit hinter jenen Sportarten, deren Gefährlichkeit überhaupt nicht zur Diskussion steht. Warum nun gibt es diese verfälschte Wahrheit in der Öffentlichkeit. Weil sie sich in den Medien gut verkaufen läßt. Wenn irgendwo in der hinter- ' Tten Ecke der Welt ein Boxer zu Tode kommt, funken dies die Nachrichten-Agenturen rund um den Erdball. Die Medien greifen die Meldung gierig auf und präsentieren sie in entsprechend reißerischer Aufmachung. Kommt es jedoch bei einer anderen Sportart, nur 50 km außerhalb des Verbreitungsgebietes einer Zeitung, zu einem Todesfall, kann man sicher sein, daß kein Redakteur seine Leser darüber informiert. Es seit denn, die Tragödie trifft ein überregional bekanntes Sport-As. Und was war mit Rocky, der erfolgreichen Filmserie, die Millionen in ihren Bann zog? Hervorragend waren die Ausschnitte aus dem Trainingsprogramm, absolut unrealistisch aber, die mit allen filmischen Effekten gezeigten Kampf-Szenen. Jeder fünftklassige TV-Krimi hat mit der kriminalpolizeilichen Realität mehr gemeinsam, als Rocky's Kämpfe mit der boxsportlichen Wirklichkeit. Die wird nämlich, wie in keiner anderen Sportart, von Arzten überwacht. Jeder Amateur-Boxer muß sich jährlich einer ärztlichen Generalunters u chung unterziehen. Vor jedem Kampf wird der Athlet vom Ringarzt durchgecheckt. Darüber hinaus ist kein Boxkampf erlaubt, ohne daß ein Arzt am Ring sitzt. Glaubt denn wirklich einer, daß es Mediziner mit ihrem beruflichen Ethos vereinbaren können, beim vielzitierten legalisierten Totschlag Pate zu stehen? Bleibt abschließend zu sagen, daß nicht jeder als Boxer geeignet ist. Ein Junge, der sich entschlossen hat, Boxen zu seinem Sport zu machen, sollte drei Voraussetzungen mitbringen: 1. Er hat Lust am Boxen (weil sich durch falschen Ehrgeiz weder auf dem beruflichen noch auf dem sportlichen Sektor etwas erzwingen läßt). 2. Er zeigt die entsprechende Einstellung zum Boxen (weil Boxen nur etwas für ganze Kerle ist, sonst gibt es bessere Freizeitmöglichkeiten). 3. Er entwickelt Talent (weil man Talente fördern soll). H.-J. Gralky Klemens Neumann, Planckstraße Wolfsburg 1 Telefon VfL-Fechten im Bezirk Spitze! Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften der Fechter/-innen, die in Wolfsburg stattfanden und gemeinsam mit dem TV Jahn ausgerichtet wurden, bestätigten Fechterinnen und Fechter des VfL erneut ihre dominierende Rolle im Bezirk. Besonders erfolgreich focht Erika Krassmann, die gleich zwei Einzel-Bezirksmeistertitel erringen konnte: sowohl bei den Juniorinnen als auch bei den Damen, und schließlich auch noch mit der Mannschaft unangefochten gemeinsam mit Bärbel Gorius, Ute Magaretic und Uschi Schauer Bezirks-Mannschaftsmeister wurde. Sehr erfreulich in der Damenkonkurrenz auch der 3. Platz von Ute Magaretic, die damit eben-falls für die Landesmeisterschaften startberechtigt ist. Nicht minder erfolgreich, wenn auch im Einzelwettbewerb ohne Titelgewinn, fochten die Herren. Im Finale A (Plätze 1 6) erreichten Thomas Strobel und Eckhardt Schauer die Plätze 3 und 4. Das Finale B (Plätze 7 12) wurde von Stefan Krieger gewonnen. Platz 9 belegte Jörg Heinke, Platz 12 als Turnierneuling schon erfolgreich selbstbewußt fechtend Maik Maintok. Der Titel der Mannschaftsmeisters im Herrenflorett konnte erstmals seit 1984 nach spannenden Gefechten wieder errungen werden. Auch im Degen waren Fechter des VfL am Start, konnten aber im Einzelwettbewerb nicht bis in die absolute Spitze vordringen. Thomas Strobel, Klemens Neumann und Jörg Heinke er-reichten die Plätze 6, 8 und 13. Im Mannschaftswettbewerb wurde der Meistertitel nur knapp verfehlt, aber auch der Titel des Vizemeisters ist ein erfreulicher Erfolg. Alles in allem mit 4 Meistertiteln und etlichen sehr guten Finte Bezirks-Mannschafts Florettfechten. Erk Gorius ( rechts) im Angriff gegen Werner Hensel (TV-Jahn). Die VfL- Mannschaft errang schließlich den Meistertitel. Foto: Stefan Krieger Sturzangriff' Bezirks-Einzel-Meisterschaft Florettfechten. Actiongeladenes Gefecht zwischen 2 VfLern. Thomas Strobel ( hinten) Stefan Krieger. Strobel wurde schließlich Dritter, Krieger Siebter. Foto: Gabriele Uhlig bis guten Plazierungen rundum Grund zur Zufriedenheit. Dennoch... Nach den Medaillenerfolgen in Seoul keimte schon die leise Freude, daß nun Heerscharen von jungen Talenten sich für den Fechtsport interessieren würden. Es blieb die Freude, es blieben aus die Interessenten. Vorurteile, Berührungsängste? Interessierte sind stets willkommen in der Turnhalle der Pestalozzi-Schule, mittwochs von 17 bis 19 Uhr, freitags von 20 bis 22 Uhr. Günter Brockmeyer, Kiebitzweg Wolfsburg 1 Telefon Mehr als nur eine Fußball-Mannschaft Stefan Krieger Vielen Besuchern der Oberliga-Spiele des VfL sind sie bekannt: die Männer vom Ordnungsdienst. Bei Wind und Wetter stehen sie an markanten Stellen im VfL-Stadion; an den Eingängen, am Marathontor, auf der Tribüne kontrollieren sie Karten, helfen Besuchern ihren Platz zu finden, betreuen Schieds- und Linienrichter, kurzum, sie sind bei den Oberligaspielen unentbehrlich. Die Rede ist von der Altliga des VfL. Ungezählte Meisterschaften, Pokal- und Turniersiege haben

20 Hintere Reihe von links: O. Hensmann. K. Gerwin, G. Otto. C. Mittlere Reihe von links: U. Schreib, G. Speh. H. Winnecke, Dworatzek. G. Löser, A. Richter. W. Schirrmeister. H. Wilhelm, H. Mann, F. Klein, M. Grim- Vordere Reihe von links: P. Tölk, W. Trispel, H. Kühl. H. Ditming, W. Schönfelder. H. Mies. trich, M. Millmann Foto: Jochen Fritzsche die Spieler in früheren Jahren mit ihren Mannschaften errungen. Namen wie Heiner Winnecke, Günter Leich, Klaus Jura, Günter Otto, Alfred Richter und Manfred Grimmig, um nur einige zu nennen, erinnern an glorreiche Fußballzeiten im VfL. Auch heute stehen viele Spieler der Altliga noch fast jeden Sonntag in der Kreisliga ihren Mann. In der letzten Saison waren es genau 27 Spieler aus dem Kreis der mehr als 50 Mitglieder der Altliga, die eingesetzt wurden und zum wiederholten Mal Kreismeister und Pokalsieger wurden. Mittelpunkt bei der Altliga ist natürlich nach wie vor das Fußballspielen. Daneben gibt es jedoch unter dem Motto Kameradschaft nach dem Leistungssport eine Reihe von Veranstaltungen, die schon eine gewisse Tradition haben: Tanz in den Mai, Saison-Abschlußfahrt, Preisskat, Weihnachtsfeier, um nur einige zu nennen. Die Altliga legt Hand an, wenn es darum geht, im Stadion handwerkliche Arbeiten zu verrichten. Die letzte Tat: die farbliche Neugestaltung der Marathontore anläßlich der Aufstiegsspiele zur zweiten Bundesliga. Die Altliga ist mehr als nur eine Fußballmannschaft. Altliga heißt beim VfL Vereinsleben nach dem Leistungssport. Hoffentlich schließen sich diesem Kreis noch viele Fußballer an, wenn ihre Leistungssportzeit zu Ende ist. Die Fußball-Abteilung ist stolz auf ihre Altliga und wünscht sich nur, daß das eine oder andere Mitglied in Zukunft bereit ist, Betreuer- oder Traineraufgaben im Jugendbereich zu übernehmen. Erfahrung ist ja genug vorhanden! Erwartungen wurden bisher erfüllt Bei den meisten Mannschaften haben sich bis jetzt die zu Saisonbeginn gehegten Erwartungen erfüllt. Von den sechzehn Mannschaften stehen zehn kurz vor Beginn der Winterpause auf den Plätzen eins bis vier und haben alle Chancen, beim Kampf um die Meisterschaft eine gute Rolle zu spielen und am Saisonende ganz vorn zu landen. Fünf Mannschaften befinden sich noch in laufenden Pokalwettbewerben, die Oberliga- Mannschaft hat sich außerdem für die nächste DFB-Pokalhauptrunde durch einen 7:0 Sieg gegen den WSV Wolfenbüttel qualifiziert. Die erste Runde in diesem lukrativen Pokalwettbewerb wird am gespielt, und wir sind gespannt, ob uns das Losglück weiterhin hold ist und nach Hannover 96 und Eintracht Frankfurt einen weiteren attraktiven Gegner beschert. Bayern München oder Borussia Mönchengladbach (mit Jörg Kretschmar?) im VfL-Stadion, das wäre schon etwas... Die Oberliga-Mannschaft hatte die erwartet schwere erste Saison. Die kräftezehrende Rückrunde in der letztjährigen Meisterschaft und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde mit acht Spielen haben arg an der Substanz gezehrt; die kurze Pause brachte auch nicht die erforderliche Erholung. Eine Reihe von Freundschaftsspielen im Juli und August, das DFB-Pokalspiel in der ersten Hauptrunde gegen den deutschen Pokalsieger Eintracht Frankfurt und der frühe Punktspielbeginn forderten schon sehr früh wieder Höchstleistungen. Das Verletzungspech blieb uns auch in diesem Jahr treu, zeitweise waren fünf Spieler verletzt, darunter für längere Zeit Uwe Beese, Frank Plagge und Ralf Kammel. Aber das Team von Trainer Horst Hrubesch hat sich stetig in der Tabelle nach vorn gearbeitet und belegt derzeit Ende November Platz 1. Nur die größten Optimisten hatten damit gerechnet, daß die völlig neu formierte 2. Herrenmannschaft den sofortigen Wiederaufstieg schafft. Zu stark ist die Bezirksoberliga und entsprechend wechselten zu Beginn der Serie auch Siege und Niederlagen. Aber Ingo Eismann und seine Mannschaft schafften den Weg aus der unteren Tabellenregion und haben jetzt den Kontakt zur Tabellenspitze hergestellt. Der heutige sechste Tabellenplatz ist sicher noch zu verbessern, wenn die Leistungen konstant werden. Wir müssen mit den jungen Spielern, die im letzten Jahr zum großen Teil noch in der A-Jugend spielten, Geduld haben. Die dritte und vierte Mannschaft haben unsere Erwartungen bisher mehr als erfüllt. Beide Mannschaften sind Aufsteiger in die Kreisliga bzw. 1. Kreisklasse. Die Dritte mit Trainer Alfred Richter war zeitweise sogar Tabellenführer, rutschte nach einem kleinen Tief bis auf den vierten Platz ab und belegt jetzt Platz zwei hinter Tabellenführer Reislingen. gegen den 1:1 gespielt wurde. Die vierte Mannschaft, aus der vor zwei Jahren noch viele Spieler in der 3. A-Jugend spielten, mußte sich an die härtere Gangart in der neuen Klasse erst gewöhnen. Das gelang unter Trainer Rudi Meyer sehr schnell. Mit spielerisch überzeugenden Leistungen erreichte das Team bisher Platz 6, mehr als wir alle erwartet haben. Auch im Pokalwettbewerb ist Trainer Meyers Team noch vertreten und hat auch hier große Chancen, ganz weit zu kommen. In dieser Saison haben wir erstmals zwei Altliga- Mannschaften. Die Altherrenmannschaft um Ali Nittel zollte (endlich) dem Alter Tribut und beteiligt sich an den Altliga-Punktspielen. Teilweise unglückliche Niederlagen verhinderten bisher eine bessere Plazierung als Rang 14. Die erste Altliga ist noch voll im Plan. Sie steht nach 12 Spieltagen auf Platz eins, hat die erste Pokalrunde überstanden und damit gute Aussichten, das angestrebte Double zu erreichen. Drei Jugendmannschaften sind Herbstmeister Inoffizielle Herbstmeister wurden die 2. B-, 1. C- und 1. D-Jugend. Das sind Erfolge, mit denen man zu Beginn der Saison nicht unbedingt rechnen konnte, weil es sich bei allen Mannschaften um neu formierte Teams handelt. Bei der 2. B- Jugend deutete sich schon früh eine gute Saison an. Freundschaftsspiele gegen höherklassige Mannschaften wurden mehr oder weniger deutlich gewonnen. Auch mit dieser Mannschaft ist Trainer Rudi Meyer noch im Pokalwettbewerb vertreten. Unser ehemaliger Ligaspieler Edgar Nobs hat eine spielstarke 1. C-Jugend zusam men. Zahlreiche Auswahlspieler in Kreis-, Bezirks- und NVF-Auswahlmannschaften lassen für die Zukunft noch viel erwarten. Besonders stolz ist die Fußballabteilung auf den neuen NFV-Auswahlspieler Christian Look, der seit der F-Ju- Mit großer Begeisterung sind unsere Minis, die F-Jugend, bei der Sache. Begeisterung bei den Zuschauern lösten sie bei einem Vorspiel zu einer Oberliga-Begegnung aus, als sie dem TSV Ehmen mit 4:6 unterlagen Foto: S. Kohl

21 Höhepunkt dieser Saison war bisher der DFB-Pokalspiel gegen den deutschen Pokalsieger Eintracht Frankfurt. Das erste Spiel im VfL-Stadion endete nach Verlängerung 1:1, so daß das Wiederholungsspiel am 24. September die Entscheigend im VfL spielt. Christian gab sein Debut Inder NFV-Auswahl, als er Mitte November in drei Spielen gegen die Berliner Auswahl dazu beitrug, daß es zwei Siege und ein Unentschieden gab. Frank Carta, ein weiterer Spieler aus der 1. C-Jugend von Edgar Nobs, steht vor dem Sprung in die NFV-Auswahl. Die 1. D-Jugend im letzten Jahr wegen Spielermangel noch von den Punktspielen zurückgezogen nimmt an den Kleinfeldspielen im Kreis teil und steht ungeschlagen auf Platz 1. Die Fußballabteilung will alles versuchen, daß die Mannschaft in der Rückrunde Pflichtfreundschaftsspiele auf dem Großfeld austragen kann. Unsere Oberliga-Jugend hatte einen erwartungsgemäß schweren Start, konnte sich jedoch nach zwei glatten 0:4 Auftaktniederlagen langsam aber stetig vom Tabellenende lösen und belegt jetzt den sechsten Tabellenplatz. Die größten Erfolge waren die beiden Unentschieden gegen die Spitzenmannschaften Hannover 96 und Hamburger SV. Spielmacher Kai Engelmann erhielt mehrere Einladungen zu NFV-Auswahlspielen. Eine Einladung des DFB beweist, daß Kai nach wie vor für höhere Aufgaben vorgesehen ist. Im übrigen freuen sich Trainer, Betreuer und Spieler über die medizinische Betreuung durch Rosina Sciaraffia. Die 2. A-Jugend mit dem neuen Trainer Werner Ketzer hatte einen guten Saisonstart und war bis zum fünften Spieltag im Spitzentrio der Bezirksliga. Teilweise unerklärliche Niederlagen ließen das Team zuletzt auf Platz acht abrutschen. Es bedarf in der Rückserie großer Anstrengungen das heißt auch Unterstützung aus der Oberliga-Jugend, um den letztjährigen guten Tabellenplatz wieder zu erreichen. Die 1. B-Jugend um Trainer Quinto Provenziani verfügt über hervorragende Einzelspieler. Ständigen Beobachtern der Mannschaft ist es jedoch nicht entgangen, daß zuweilen die mannschaftlidung bringen mußte. Unser Team unterlag dem Bundesligisten mit 1:6 und schied aus dem diesjährigen Pokalwettbewerb aus. Foto: Jochen Fritzsche che Geschlossenheit fehlt, die erforderlich ist, um ganz nach vor zu kommen. Torwart Uwe Lienau wurde mit der Niedersachsenauswahl norddeutscher Meister. Wir sind auf die weitere Entwicklung dieser Mannschaft gespannt! Die 2. C-Jugend steht nach Abschluß der ersten Serie auf Platz 2 und hat beim Kampf um die Meisterschaft in der Kreisliga noch alle Trümpfe in der Hand, die Meisterschaft zu erringen. Erfreulich ist auch die Entwicklung im E-Jugendbereich und bei den Minis, unserer F-Jugend (6 8 Jahre). Die 1. E-Jugend mit Trainer Wolf-gang Brauner belegt derzeit Rang 3 und hat sich das Erreichen der Endrunde in der Kleinfeldmeisterschaft zum Ziel gesetzt. Es macht Freude, bei dieser Mannschaft zuzuschauen und zu sehen, wieviel Spaß Kinder und Trainer miteinander haben. Erste Erfolge haben sich bereits eingestellt. Ziel dieser Mannschaft ist es, in der nächsten Saison die Nachfolge der 1. E-Jugend anzutreten. Die Minis der 1. F-Jugend und ihr Trainer V. Rossi können mit dem bisher erreichten vierten Tabellenplatz zufrieden sein. Wir freuen uns schon heute, wenn diese Mannschaft wieder einmal ein Vorspiel zu einer Oberliga-Begegnung macht. Spielgemeinschaft erfolgreich gestartet Die Handballspielgemeinschaft VfLITV Jahn hat den Punktspielbetrieb erfolgreich aufgenommen. Mit 18 Mannschaften, 10 Jugendmannschaften!! nehmen wir an den Punktspielen teil. Noch ungeschlagen sind die männliche C-Jugend, sie belegt mit 12:0 Punkten den 1. Tabellenplatz in der Bezirksliga, die weibliche B-Jugend sie ist mit 8:0 Punkten Tabellenführer in der Kreisliga und die 4. Damenmannschaft, die mit 12:0 Punkten die Tabelle anführt. Es ist noch ein langer Weg, aber vielleicht gelingt es einer Mannschaft, die Bezirks- oder Kreismeisterschaft zu erringen. Weiterhin viel Glück! Aber auch die anderen Mannschaften liegen meist im oberen Tabellendrittel, so daß man sagen kann, der Schritt, eine HSG einzugehen, hat sich gelohnt. Obwohl sich alle Mannschaften im ersten Jahr noch kennenlernen müssen und man meist nicht mit Erfolgen rechnen kann, sieht es bei uns anders aus. Das ist aber auch ein Verdienst der vielen guten Übungsleiter, die alle sehr viel Zeit geopfert haben, damit die HSG reibungslos anlaufen konnte. Nochmals vielen Dank und macht alle weiter so. Männliche B-Jugend in die Oberliga aufgestiegen Durch den Verzicht des MTV Schöningen wurden wir als Vizemeister gefragt, ob wir in der Oberliga spielen wollten. Wir haben nicht lange überlegt, denn obwohl die Mannschaft mit zu den jüngsten in der Klasse gehört und wir mit hohen Niederlagen gerechnet haben, haben wir zugesagt. Nach den ersten Spielen kann man aber sagen, sie schlugen sich prächtig. Nach 8 Spielen belegen sie mit 6:10 Punkten einen unerwarteten 7. Tabellenplatz. Das Ziel Klassenerhalt dürfte damit durchaus zu schaffen sein. 1. Herren Oberliga Nun noch ein paar Worte zu unserer 1. Herrenmannschaft. Es ist das erwartet schwere Jahr. Wir haben von Anfang an gesagt, daß es nur ein Ziel gibt, nämlich Klassenerhalt. Dies ist nach wie vor möglich. Jeder, der hier anders denkt und erwartet, daß wir, nachdem wir drei Leistungsträger abgegeben und durch Bezirksklassenspieler ersetzt haben, die Meisterschaft erringen sollten, der sollte nochmals darüber nachdenken, anstatt die Mannschaft zu beschimpfen, sie zu unterstützen. Der Trainer und die Mannschaft trainieren sehr hart, und sie versuchen alles, um den Klassenerhalt zu schaffen. Tun wir das übrige. Das Jahr 1988 neigt sich dem Ende zu. Es war ein turbulentes Jahr für die beiden Handballsparten der Großvereine VfL und TV Jahn. Wir wollten dem Handballsport in Wolfsburg neue Impulse geben, und ich glaube, es ist gelungen. Wir sind mit dem Erreichten im Jahr 1988 zufrieden. Ich hoffe, daß wie 1989 genauso angehen und daß das eintrifft, was die Wolfsburger Presse zur Gründung der Spielgemeinschaft schrieb: Der Weg kann jetzt nur noch nach oben führen. Ich wünsche allen ein frohes, gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Dieter Heuer

22 Günter Knoblich, Kiebitzweg Weyhausen Telefon (05362) 7420 Drei, die auszogen, Medaillen zu holen Als herausragendes Ereignis des Berichtszeitraums ist die Teilnahme von drei Judoka des VfL an den Olympischen Spielen in Seoul zu nennen. Frank Wieneke, der bei der vorherigen Olympiade in Los Angeles als erster Bundesdeutscher Gold erkämpfte, Axel von der Groeben und Steffen Stranz waren für den Deutschen Judobund im Kampf um olympisches Metall dabei. Frank Wieneke holte am 28. September die Silber-Medaille, nachdem er sich gegen ein starkes Feld durchgesetzt hatte und in Führung liegend kurz vor dem Ende des letzten Kampfes an dem Polen Waldemar Legien gescheitert war. Damit konnte Frank eindeutig sei-ne Spitzenstellung im internationalen Judo unter Beweis stellen, und er strafte alle diejenigen Lügen, die 1984 meinten, seine Goldmedaille sei ein Sonntagsschuß. Frank, wir sind stolz auf Dich! Steffen Stranz erreichte in seiner Gewichtsklasse einen 5. Platz, nachdem er mit '1:2 Richterstimmen gegen Weltmeister Michael Swain ( USA) verloren hatte. Ex-Europameister Axel von der Groeben scheiterte im Schwergewicht an dem südkoreanischen Vize-Weltmeister von 1985, Cho Yong-Chul, durch eine klassische Fußtechnik. Europa-Pokal Entgegen der günstigen Prognose in der letzten Ausgabe der dabei verpaßte die Mannschaft des VfL bisher drei Mal Cupsieger den Europa- Pokal knapp und muß sich mit dem Vize-Titel zufrieden geben. Nach den Siegen über den österreichischen Landesmeister Raika Straßwalchen, den niederländischen Meister Helmond und die Mannschaft von Dukla Prag setzten sich die VfLer im Halbfinale gegen den A. C. Boulogne/Paris durch. Beim Hinkampf in Paris holten Stefan Buben, Frank Wieneke, Dietmar Geyer und Axel von der Groeben die entscheidenden Punkte zum 4:2. Im Rückkampf am 5. November in Wolfsburg sicherten sich die Wölfe zum sechsten Mal den Einzug ins Finale. Der Kampf brachte zwar ein 3: 3, nachdem die unteren Gewichtsklassen Punkte abgeben mußten, sorgten Steffen Stranz, Frank Wienecke und VfL-Kapitän Axel von der Groeben für den Ausgleich zum Unentschieden. Die Addition beide Begegnungen zum 7:5 (35:39) sicherte die Teilnahme am Finalkampf. Im Hinkampf gegen den Racing Club de France aus Paris am 13. November verlor die Wolfsburger Mannschaft 2:5. Lediglich Frank Wieneke und Thorsten Havekost konnten punkten. Die Mannschaft um Trainer le-soo-chung kämpfte dann im Rückkampf in Paris mit dem Rücken zur Wand und ging mit einem 2:4 als Vize-Meister von der Matte. Mannschafts-Europameisterschaft in Vise Am 30. Oktober standen 6 VfLer im bundesdeutschen Aufgebot für die Mannschafts-Europameisterschaften in Vise/Belgien. Auf dem Weg ins Finale, in dem die Mannschaft des Deutschen Judo-Bundes (DJB) gegen Frankreich unterlag und als Vize-Europameister die Matte verließ, sorgten Thorsten Havekost, Stefan Buben, Hans Engelmeier, Thorsten Hoth, Detlef Korrek und Dietmar Geyer wesentlich mit für den Mannschaftserfolg. Große Erfolge für die A-Jugend Bei den Landesmeisterschaften der A-Jugend in Hannover konnten die Wolfsburger Jungwölfe unter Ihrem Betreuer Karl Heinz Miller ihren Titel zum fünften Mal in Folge erfolgreich verteidigen. Überzeugend mit 5:3, 4:1 und 6:1 fegten sie alle Gegner von der Matte und standen somit auch als Teilnehmer an der Norddeutschen fest. Auch bei der Norddeutschen Meisterschaft, die in diesem Jahr in Berlin stattfand, wurde der VfL- Nachwuchs bereits zum dritten Mal überlegen Meister. Im Finalkampf gegen den J. C. Lübeck siegten die Wolfsburger Judoka mit 6:1. Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten: Nils Hofmann, Mario Westphal, Gregor Hülse, Christoph Ehrenheim, Mark Napieralski, Peter Dinkloh, Christian Spilner, Volker v. d. Fecht, Arne Flögel, Jens Keller, Maik Roßdeutscher, Michael Schwarz, Marco Fresia, Andre Baumgardt und Michael Stehr. Auch die B-Jugend sammelte Erfolge Die B-Jugendlichen (11 bis 14 Jahre) des VfL Wolfsburg erreichten 2 Meister-Titel und 3 dritte Plätze bei der Niedersachsen-Einzelmeisterschaft am 15./16. Oktober in Langwedel/Verden und somit die Qualifikation für die Norddeutsche am 29./30. Oktober diesen Jahres in Twistringen. 128 Mädchen kämpften am Samstag in 8 Gewichtsklassen um Titel und Plazierung. Monika Chung, die Tochter des Bundesliga-Trainers le-soo Chung, wurde nach hartem Kampf im kleinen Finale Dritte. Am Sonntag gingen 124 Kämpfer auf die Matte, alle VfLer erreichten die Qualifikation für die Norddeutsche. Steffen Hohnsbein, amtierender norddeutscher Meister, gewann das Finale mit einem Schulterwurf vorzeitig. Anders lief das Finale für Raphael Glahn, er mußte über die volle Kampfzeit gehen und gewann als aktiverer Kämpfer durch Schiedsrichter-Entscheid. Für Nils Hofmann und Mark Napieralski blieb am Ende jeweils der Kampf um Bronze, da sie sich im Halbfinale kurz vor Kampfschluß von ihren Gegnern überraschen ließen. Trainer Claus-Dieter Cramm hatte mit seinen 4 Kämpfern das gesteckte Ziel, nämlich die Qualifikation für die Norddeutsche, er-reicht. Mit dem Erfolg bei den Norddeutschen Meisterschaften der B-Jugend in Twistringen zeigte sich Karl Heinz Spilner, der Betreuer der Mannschaft, sehr zufrieden. Steffen Hohnsbein holte sich seinen zweiten Meistertitel in Folge, während Raphael Glahn im Finale unterlag und Vize-Meister wurde. Nils Hofmann und Mark Napieralski erreichten jeweils Bronze, für Monika Chung endete die Meisterschaft mit einem 7. Platz. Werner Pallasch, Bruchgartenweg Wolfsburg 11 Telefon (05363) Grand-Prix-Finale, Berlin.. nun freuen wir uns auf den zweiten Teil der Saison, fahren nach Berlin zum Grand-Prix-Finale und schauen äußerst interessiert auf Seoul. Dazu werden alle versuchen, sich in den DLV- Jahresbestenlisten noch weiter vorn zu plazieren! "... So endete unser Bericht im letzten Heft der heutige sagt genau dies aus. Mit 50 Athleten beiderlei Geschlechts, darunter auch einige Kameraden aus anderen Vereinen, waren wir kurz vor Seoul im Berliner Olympiastadion. Das Wetter war gar nicht sommerlich, aber wir kamen auf unsere Kosten mit Paula Ivan, Geburtstagskind Roger Kingdom, Calvin Smith, den Stabhochsprungassen Bubka und Gataulin, Sven Sjöberg und Weltrekordler So-i tomayor wie zuletzt dem US-Dreispringer Conley, der mit seinem letzten Satz noch den Grand Prix gewann für Seoul hatten ihm 2 cm gefehlt! Ähnlich erging es ja unserem Norbert Radefeld, den beim Hammerwerfen trotz 78,27 m auch nur eine Handbreit von Korea trennte!... Geschafft hatte es aber von uns Karin Janke, deren Auftreten in Seoul aber von der örtlichen Presse trotz VfL-Notiz ignoriert wurde. Sie war nicht nur als Ersatzläuferin für die 4 x, 400 m- Staffel mit in Korea, sondern bekam auch noch die Startmöglichkeit über 200 m. Dabei konnte sie sich am Mittwoch um 2.15 Uhr MEZ im Vorlauf weiter qualifizieren, wobei sie knapp unter 24 Sek. lief. 2 Std. später erreichte sie im Zwischenlauf jedoch nur Platz 7 und schied aus ihre Zeit von 23,78 Sek. jedoch lag nur 2/10 über ihrem eigenen Landesrekord!..." Anfang des Monats wurde ihr nun die Stadtsportplakette in Bronze überreicht. Das allerdings mit Pressebericht und Bild bravo, Karin!! Aus dem Olympiastadion 1988 nochmals zurück in das 1936 in Berlin erbaute: hier fanden ers% malig Deutsche Meisterschaften in den Block- Fünfkämpfen für B-Jugend und Schüler statt wir waren so gut vertreten, daß wir unter den 8 besten Vereinen waren, die dabei mit einer Prämie belohnt wurden. Wir waren mit 6 Schülern und einem Jugendlichen hierfür qualifiziert, letzterer wurde Deutscher Meister mit DLV-Rekord: Lars Tolle. Kalt, widrige Winde und zuletzt gar noch Regen nach 15,75 Sek. über die 110 m Hürden setzte er mit dem neuen Bezirksrekord von 48,46 m mit dem Diskus gleich die richtigen Akzente und plazierte sich in der Spitzengruppe. Mit 11,53 Sek. im 100-m-Lauf schaffte er einen von 4 Hausrekorden und blieb auch mit 6,22 m Weitsprung noch im Rennen auf Platz 4. Nach über 6 Std. Kampf setzte er dann mit 16,95 m im Kugelstoßen einen bemerkenswerten Schlußpunkt: dieser Bezirksrekord brachte ihm allein 1501 Punkte, womit er sich dann Führung und Titel mit 78 Zählern Vorsprung vor den übrigen 29 Athleten holte. Ähnlich machte es Achim Strohschänk, der mit 49,22 m Bester im Diskuswerfen war, und nach Bezirksrekord im Kugelstoßen von 16,06 m am

23 Ende Zweiter wurde! Berlin war also eine Reise wert! Dafür fuhren Berlinerinnen nach Mainz und gewannen: der SCC war im deutschen Endkampf er DAMM (W 30) nicht zu schlagen, die VfLerinnen vermißten Regina Wehrsen sehr. Mit ihrem 4. Platz bewiesen sie aber guten Mannschaftsgeist und großen Einsatz! Und im nächsten Jahr wollen sie wieder dabei sein! Am gleichen Tage sollte ein weiterer großer Mannschaftskampf starten: die Stadtmannschaft des Nachwuchses gegen Göttingen, wo man 3:2 führt. Es kam leider nicht dazu, die Gäste brachten nach Termingerangel ihre Truppe nicht rechtzeitig zusammen. Starke Wettkämpfe in unserem Stadion sorgten aber für verbesserte Kameradschaft unter den Schülerinnen und Schülern unserer Stadt. Deren Ansehen und das Andenken an unseren unvergeßlichen Dieter Möhring standen wieder im Mittelpunkt des Gedenksportfestes für die Jugend; den Ehrenpokal gewann der Hürdenläufer Jörn Hutecker (Fallingbostel) knapp vor Lars Tolle, der aber genauso wie Birgit Girke, die Jahnerin Stefania Luparelli und Frank Mertens ) ),05 m hoch!) mit einem Ehrenpreis der Stadt ausgezeichnet wurde. Auszeichnungen gab es auch bei den Gehern, die einen Nord-Cup ausgeschrieben hatten, um ihren Sport zu intensivieren. Jürgen Meyer war an allen 6 (unterschiedlich langen) Wettbewerben beteiligt und gewann den Cup. 5 x gewonnen, einmal nicht dabei deshalb nur Zweiter: Altmeister Karl Degener, der sich aber gleich noch die 50-km-Landesmeisterschaft hol- Doppelt so lang war die Strecke bei der Deutschen 100-km-Meisterschaft der Läufer in Hamm. Dabei machte uns Liane Winter die große Freude mit ihrem 4. Platz in 8:40:40 Std., auch Hans- Günter-Wolff, 12. (von 341!) in 7:31:53 Std. Klasse! Petra Lieberts vertrat die Bundesfarben im italienischen Leonessa beim Halbmarathon- Länderkampf; in Herten kam Claudia Ring als 7. aufs Treppchen bei den Deutschen über 15 km in 59:27,63 Min. Ebenfalls in Hamm gab es einen weiteren VfL-Erfolg durch Eckhardt Rüter, der mit 2:17,1 Min. 'jy*ndesrekord und deutsche Jahresbestzeit auf-_ellte und damit schneller war als der unvergessene Rudolf Harbig! Bei nachgezogenen NLVMeisterschaften erhielt er den Ehrenpreis für 3 Siege! Denn auch über 800 und 1500 m hat er sich nun in die Weltelite gelaufen! Barcelona läßt grüßen! Außer ihm gibt es auch schon einige kleinere, aber vielversprechende Talente nach dem erfolgreichen Sascha Diehr (16) machten Thomas Pittelkow (11) mit 3:08,8 Min. über 1000 m und Jochen Apelt (13) mit 6:31,9 Min. über 2000 m von sich reden! Da sich die Jahrgangsklassen bei den Jungen verschoben haben, mußten heuer zahlreiche neue Landesrekorde aufgestellt werden in den Staffeln und den Mannschafts-Mehrkämpfen haben die VfL-Schüler einen Löwenanteil daran, z. B. auch im Achtkampf A. Bei den Vereins- Meisterschaften überquerten zwei 13jährige Hochspringer 1,66 m Tobias Imker und Michael Henke; die Mehrkampfmeister heißen A. Strohschänk (A), M. Henke (B), Martin Volowski (C), Stephan Knötgen (D). Mit dem 2. Jugendcross und dem Berlin-Marathon, bei dem Petra Liebertz ganz groß auftrumpfte (mit Einstellung des Landesrekordes von 2:39:42 Std.)!, ging die Bahnsaison zu Ende im Elm gab es schon den ersten Waldlauf, wo unter den 12 VfL- Siegern besonders die 10jährige Marion Heinrich herausragte. Die Schülerinnen waren vor kurzem noch in Berlin erfolgreich, zum Leichum- Hallensportfest wer-den sie von den Schülern begleitet der Pokal für den besten Verein ist ihr Ziel! Um auch im kommenden Jahr zu den besten Vereinen zu gehören, unternehmen große und kleine Athleten im nun beginnenden Wintertraining alle Anstrengungen zu weiterer Leistungsverbesserung Vereinsleben und viel Freunde sollen dabei aber nicht zu kurz kommen! Reiseangebot zur LA-Weltmeisterschaft Die Leichtathletik-Touristik-Gruppe des VfL, die jeweils die großen internationalen Leichtathletik- Ereignisse besucht, plant eine weitere Reise: Vom 1. bis 7. März 1989 sollen die Hallen-Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest besucht werden- Interessenten melden sich bitte umgehend bei Robert Novak, Telefon (p) oder (d). Lothar Schaper, Weimarer Str Wolfsburg 1 Telefon.: 05361/ Zweite Radsportsaison beim VfL Wolfsburg ein voller Erfolg Die erste große Breitensportveranstaltung in diesem Jahr war die Radtour in den Mai, an der rund 300 Teilnehmer teilgenommen haben. Sie alle freuten sich über das reichhaltige Radsportprogramm, das von der Redaktion der Neuen Wolfsburger, das Sporthaus Klaus Hesker und der Radsparte des VfL organisiert wurde. Bei anschließender Unterhaltungsmusik und einer Erbsensuppe (spendiert von Dr. Willi Wolf) klang der Nachmittag in der Gaststätte Mic-Mac am Steimker Berg aus. Der zweite große Höhepunkt im Breitensportbereich ging am bei herrlichem Wetter über die Bühne. Pünktlich um 9.00 Uhr vor dem Haupteingang des VfL-Stadions begrüßte der Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg, Werner Schlimme, und der Ehrenpräsident des VfL Wolfsburg, Dr. Willi Wolf, die 345 Teilnehmer bei der Radtourenfahrt, die sie dann anschließend auf die Strecke oder Tour schickten. Diese Großveranstaltung wurde vom Spartenleiter Lothar Schaper und seinem hervorragend besetzten Organisationsteam bestens vorbereitet, so daß keine Pannen auftreten konnten. Der beste Beweis dafür war ein dickes Lob vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die gut organisierte Tour. Beide Veranstaltungen wurden bestens durch den Einsatz des Pannendienstwagens der Firma Schael Wolfsburg, unter der Leitung von Dieter Hahn betreut. Somit konnte jeder Schaden sofort behoben werden. Zum Saisonende lud im Breitensportbereich nochmals die Radsparte zur Jahresauszeichnung am in das VfL-Heim ein. Recht viele Hobbyradfahrer waren erschienen. Die Auszeichnung auf dieser Veranstaltung nahm der Vizepräsident, Siegurt Trommer, und Spartenleiter L. Schaper vor. Beim Donnerstag-Radtrimmtreff wurden insgesamt km zurückgelegt. Den Wanderpokal gewannen, wie in der letzten Saison, Camilla und Klaus Hüttel mit je 900 km. Bei der Familiengruppe, die sich jeden Samstag um Uhr getroffen hat, wurden nochmals 3650 km gefahren. Hier wurde die Leiterin der Gruppe, Edeltraud Trommlitz, (520 km) und als 2. Adolf Albrecht mit 420 km ebenfalls mit Pokalen geehrt. Des weiteren wurde auf dieser Ehrung die Auszeichnung der RTF- Lizenzinhaber vorgenommen, bei der Wilh. Goldhorn mit 44 Punkten, den 1. Platz belegte. Den 2. Platz erhielt Herbert Eickmeier mit 36 Punkten und den 3. Platz mit 30 Punkten Volker Böhme. Alle drei Fahrer wurden mit Pokalen belohnt. Außerdem erhielten alle RTF-Fahrer Plaketten des BDR. Als besondere Ehre zeichnete L. Schaper, als Vertreter des Stadtfachverbandes-Radsport, die beiden ersten Sieger der Amateurmeisterschaft aus. Es waren die Sportsfreunde Jörg Knoop und Bodo Scharffetter, beide VfL Wolfsburg. Im Leistungsbereich kann der VfL auf sehr gute Leistungen in der letzten Saison zurückblicken. Die Saison begann im April vielversprechend mit der Bezirksmeisterschaft im Straßenfahren in Bilshausen am Südharz auf einem sehr schwierigen Bergkurs. Bei dieser Meisterschaft belegten bei den Junioren Jens Bolle und sein Bruder Thomas den 1. Platz. Heiko Pohl kam bei diesem Rennen als 5. ins Ziel. Wenig später bei dem internationalen Osterrennen in Braunschweig belegte Thomas Bolle in der Amateurklasse einen hervoragenden 7. Platz und war dabei zweitbester Deutscher im Feld. Foto: Frank Bierstadt Anläßlich der Kieler Woche fand ein internes Straßenrennen statt. Bei diesem Rennen waren auch Fahrer aus dem Ostblock vertreten. Hierbei konnte sich Thomas sehr gut im Vorderfeld plazieren. Jedoch als Höhepunkt bei Thomas gilt sein 3. Platz im Tandemfahren, den er zusammen mit Thorsten Wilhelms vom RSC Nienburg errang. Bruder Jens Bolle errang bei den Junioren in der letzten Saison einige hervorragende Plätze. Er konnte sich einige Male auf dem Treppchen ganz oben postieren. Aber auch sehr gute 2. Plätze, z. B. beim Vorsfelder Nachtrennen. Als Höhepunkt jedoch konnte er zweimal die Nds. Vizemeisterschaft in Hannover auf der Bahn erringen. Leider verläßt er die Junioren-klasse und startet 1989 als Amateur, wo er sicherlich auch gute Leistungen zeigen wird. Eini-

24 Michael Rusch und Jens-Uwe Sperlich zeigen aufsteigende Form, da sie ihren Trainingsrück- ge gute Plazierungen fuhr er bereits mit seinem stand, bedingt durch den Grundwehrdienst, aufgeholt haben. Bruder Thomas bei vorbereitenden Querfeldeinrennen der Amateure. Guido Steegner und Michael Drechsler hatten Für die neue Saison hat sich die Radsparte und viel Verletzungspech, aber für die Meisterschaften im Frühjahr sehen die Offiziellen aber gute der Trainer Horst Schmiedel wieder gute Ziele gesteckt. Hierzu haben sich etliche neue Fahrer Perspektiven. dem VfL angeschlossen. Als erster ist zu nennen Jörg Patzer und Bastian Zelder haben nach Anlaufschwierigkeiten die aber mit genügend Trai- Michael Hübschmann von RV Panther Braunschweig. Er ist dreifacher Nds. Meister (2 x Bahn, ning ausgeglichen werden können. 1 x Straße). Ebenfalls Stefan Taube von Blau- Gelb Langenhagen. Beide zusammen fahren im Die erforderliche Entwicklung hatte Frank Had Kreise der Nds. Verbandsauswahlmannschaft wiger. Frank ist für die Mannschaft eine feste auch in der nächsten Saison wieder Bundesligarennen. Hinzu kommt noch Jens Brück- kann. Für die kommenden Meisterschaften Größe geworden, mit der man immer rechnen mann vom Stahlradverein Laatzen und Marco rechnen wir uns einiges aus. Bravo Frank, weiter Schmiedel, der Sohn des Trainers, von HRC so! Hannover. Marco Schmiedel wird in der Sparte Th. S. als Trainer jedoch auch noch aktiv an Radrennen teilnehmen. Außerdem kommen noch 2 Fahrer vom RV Wolfsburg, Ulrich Czornik und Bodo Scharffetter. Der VfL hofft dadurch, sich später in das Radsportgeschehen auf Landes-und Bundesebene einzuschalten. Im Juniorenbereich wird der VfL in der neuen Saison mit Thomas Schönherr starten, der aus Hildes-heim zum VfL gestoßen ist. Er ist ein guter Bahnfahrer, wobei er Ilona Gottschalk, Oebisfelder Straße 38a 3185 Velpke gute Plazierungen in der letzten Saison erzielen konnte. Er versteht es aber auch, bei den kurzen Telefon (05364)2995 Straßenrennen sich gut in den Vordergrund zu setzen, z. B. sein 1. Platz beim Vorsfelder Nachtrennen Außerdem wird bei den Junioren Karsten Helmbach seine erste Saison bestreiten. Manfred Seiler, Siemensstraße Wolfsburg 1 Telefon Ein Blick zurück Zunächst eine Anmerkung in eigener Sache. Wie gewiß aufgefallen ist, sind in den letzten dabei"- Ausgaben keine Beiträge der Sparte Ringen abgedruckt gewesen. Dies hatte die Ursache in beruflicher und privater Kapazitätsauslastung des Schreibers. Ich bitte um Verständnis. Jetzt aber zum Wesentlichen war für die Ringer des VfL ein erfolgreiches Jahr. Die Mannschaft schaffte im Durchmarsch den Aufstieg in die Regionalliga. Zu diesem Erfolg trugen Maurice Venticente, Guido Steegner, Jörg Patzer, Torsten Hadwiger, Frank Hadwiger, Michael Wohlfahrt, Michael Dechsler, Bastian Zelder, Michael Rusch, Peter Pypke und Jens-Uwe Sperlich bei. Diese erfreuliche Entwicklung zeigte sich auch auf den Landesmeisterschaften im griechischrömischen und freien Stil. Jens-Uwe Sperlich und Michael Rusch wurden in beiden Stilarten Landesmeister. Die Nachwuchsarbeit von Trainer Kai Findt zeigen erste Früchte. Maurice Venticente wurde Norddeutscher Meister. Vom November fand im belgischen Antwerpen ein internationaler Kürwettbewerb im Rollkunstlaufen statt. Zu denen vom Deutschen Rollsportbund nominierten Läufern gehörte in der Meisterklasse der Herren Wolfgang Grampp vom VfL. Er hatte sich einer internationalen und harten Konkurrenz zu stellen. Wolfgang Grampp als kürstarker Läufer bekannt, belegte Platz 2 vor Serge Horney hinter Harald Barkhoff. Nun zu unserem Nachwuchs. Auf nach Hameln hieß es am 22. und 23. Oktober für unsere jüngsten Rollkunstläufer zur niedersächsischen Landesmeisterschaft um den Wilhelm-Horz-Pokal. In 5 Leistungsgruppen gestaffelt mußten sie ihr Können unter Beweis stellen. Mit 7 Läuferinnen ging der VfL an den Start. In der Gruppe der kleinsten, C3, belegten Sabrina Trettin und Britta Snatzke die Plätze 4 und 16. In der Gruppe C2 lagen Nadja Bartolomei und Angela Trematerra beide auf Platz 11, während Melania Starke in der Gruppe C1 auf Platz 12 kam. Die Läuferinnen der B-Gruppe, Mareike Kleemann und Stephanie Gottschalk, belegten Platz 14 und 15. Dies ergab in der Mannschaftswertung Platz 13 unter 18 Mannschaften. Hans-Jürgen Vogel,Semmelweisring Wolfsburg 1 Telefon Uns gibt es noch! Glaubte doch tatsächlich der eine oder andere nachdem in der dabei Nr. 3 kein Bericht erschien die Tanzsportabteilung sei perdu. Oh nein! wir sind wie immer aktiv, doch war unsere diesjährige Sommerpause recht früh und lang. Heinz und Eyla Hölscher aufgestiegen von Sen. B/I nach Sen. A/I Unsere Turnierpaare aller Leistungsklassen tanzten selbstverständlich ihre Turniere (hier und auswärts) erfolgreich, doch das kann man ja kontinuierlich im Sportteil der Tagespresse nachlesen. Besonders herausgeben möchte ich die Aufsteiger! Unser Seniorenpaar Heinz und Eyla Hölscher haben auf diesem Gebiet wirklich Einmaliges geleistet. Vor knapp einem Jahr begannen sie m.'' dem Turniertanzsport in der untersten Klasse., ( D"). Sie durchtanzten drei Klassen in kürzester Zeit. Als Landesmeister (Sen. D 1) stiegen sie in die Sen. C 1 auf, wurden hier auf Anhieb Landesvizemeister und schwupp waren sie auch schon in der Sen. BI. Auch in dieser Klasse weilten sie nicht lange. Ihre B-Turniere tanzten sie souverän, und so gelang den Hölschers nun der Aufstieg in die Sen A 1. Auch hier mischen sie schon wieder, ziemlich oft, ganz vorne mit. Natürlich müssen sie für ihren Sport auch viel tun. Doch wer Leistung bringen möchte, muß eben auch viel dafür tun. Das ist bei den Tänzern nau so, wie in anderen Sportarten. Auch in unserer Hauptklasse tut sich so einiges. Hier stiegen zwei Paare in die B auf. Zum einen waren dies Holger Loferski und Heike Frank, zum anderen Frank Tiemann und Andrea Zlotowitz. Beide Paare sind dynamisch und jung und können auch in Zukunft noch viele Erfolge erzielen. Frank und Andrea sind noch eine ziemlich neue Paarung. Wie aber aus ihrer Erfolgskurve zu ersehen ist, eine gute. Zu-vor tanzten sie jeweils mit anderen Partnern, und während sie auf Partnersuche waren, entstand natürlich eine Tanzpause. Trotzdem schafften sie es in kürzester Zeit über zwei Klassen zu tanzen, d. h. sie stiegen von der Hauptklasse D in die C auf und nun mit einem 2. Platz beim Göttingen- Turnier in der Hauptklasse B Standard. Toi, toi, toi beiden Paaren, Holger und Heike, Frank und Andrea, für die Zukunft. Breitensport Bezirksmeisterschaft: Den zweiten Platz erreichten die Ehepaare Norbert und Ursula Eick,

25 Klaus und Ingrid Thieme, Eberhardt und Vera Treichel sowie Hans-Jürgen und Hannelore Vogel bei der Bezirksmeisterschaftsendrunde in Osloß und qualifizierten sich damit für die Lande smeisterschaft, die am in Gifhorn stattfand.. Internationaler Mannschaftswettbewerb: Nach Bremen fuhren zu einem Mammutturnier die Ehepaare Eick, Thieme, Treichel, Vogel, um mit 27 Mannschaften (108 Paare) aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus den Niederlanden und Dänemark an den Start zu gehen. Es war ein tolles Wochenende. Für Übernachtung, Hafenrundfahrt, Stadtbesichtigung etc. war seitens des Gastgebers gesorgt. Das Turnier war selbstverständlich ein toller Erfolg für die VfL'er. Sie erreichten den 2. Platz bei dieser Begegnung. Ausgangspunkt ein. Nun wurde im Kegelheim ordentlich gespeist, denn der Hunger war groß. Dann ging's nach ausgedehnten Klönschnack ab nach Hause. Sicher fielen alle ausnahmslos todmüde ins Bett. Für die Organisation und Bewirtung bei der Wanderung zeigten sich wieder wie bei der Radtour Manfred und Monika Jureck unter der Hilfe von Heinz und Gisela Vandrey sowie einem Gespenst zu Pferd, das sich als Anke Jureck entpuppte verantwortlich. Für das Notizbuch Tanzsportheim Uhr Kerzennachmittag Spiegelsaalveranstaltung Uhr Tschechoslowakei Zarte freundschaftliche Bande knüpften wie-der unsere Paare der Formation und Jens Völcker/Bettina Preysing. Am Punkt zwölf Uhr ging es mit 3 VW- Bullis, beladen bis unter das Dach mit Tanzuten-' en, in Richtung Hradec Kralove in der CSSR. damit folgte die Formationsgruppe einer Einladung für das Rahmenprogramm des traditionellen Elbe-Pokal-Turniers. Spät in der Nacht angekommen, wurden wir herzlich mit Blumen empfangen. In den folgenden drei Tagen zogen wir gemeinsam mit 26 internationalen Turnierpaaren aus 8 Ländern zu 3 Austragungsorten. Die Bundesrepublik wurde neben einem Paar aus Hannover --. durch unser B-Klassenpaar (Standard und La i t. ein) Jens Völcker und Bettina Preysing erfolgreich vertreten. Unsere Formationsgruppe hatte die Tänze mit so großem Beifall vorgetragen, daß uns das Publikum ohne eine Zugabe an keinem Abend entlassen hatte. Nicht zuletzt ergaben sich auch weitere Einladungen für 1989 in die CSSR und sogar in die UdSSR. Holger Loferski und Heike Frank aufgestiegen in die Hauptklasse B-Standard Zum Abschluß eines jeden Tages wurde das sportliches Ereignis mit einem gemeinsamen Festessen beendet. Bei diesen Zusammentrefn entwickelten sich trotz aller Sprachbarrieren diele freundschaftliche Kontakte. Frank Tiemann und Andrea Zlotowitz aufgestiegen in die Hauptklasse B-Standard Müde und voller neuer Eindrücke kehrten wir am nach Wolfsburg zurück, wobei wir die wunderschöne und herbstlich angemalte Landschaft des Riesengebirges genossen. (Dieses der Bericht der Formationsgruppe zur Reise in die Tschechoslowakei). Oktoberfest Mannschaft-Bezirksmeisterschaft mit Mannschaftsführer + Übungsleitern v. 1.: Uschi und Norbert Eick, Irmgarnd Napiersky, Zünftig feierten wir in unserem auf bayrisch Hans-Jürgen und Hannolore Vogel, Ingrid Thieme, Rudi Seegarts, getrimmten Tanzsportheim das Oktoberfest. Klaus Thieme, Vera und Eberhard Treichel, Gerd Napiersky Manfred und Monika Jureck hatten alles fest im Griff. Sie waren die Kalfaktoren an diesem Abend. Von Fingerhakeln über Sägen bis hin zu lustigen Tanzspielen war alles ausgezeichnet organisiert. Auch für das leibliche Wohl hatten die beiden gesorgt. Die Stimmung war super und sie hielt an bis weit über Mitternacht. Radtour und Wanderung Wie jeder weiß, kann unser Sport nur in Räumen manchmal in sehr schlecht belüfteten ausgeübt werden. Darum brauchen wir auch von Zeit zu Zeit ausgleichende sportliche Betätigung. So trafen wir uns nach der Sommerpause zu einer langen und ausgedehnten Radtour rund um Wolfsburg. Morgens trafen wir uns, absolvierten ca. 70 km mit lukullischen Rastpausen und trennten uns abends. Das Wetter spielte mit, denn es war nicht zu warm; aber der Heimweg wurde dann noch etwas feucht von oben. 40 Personen hatten sich auf ihren Drahtesel geschwungen. Wer hätte das gedacht?! Auch die Herbst-Nachtwanderung hatte großen Zuspruch. jung und alt trafen sich abends ( Uhr) in Reislingen am Kegelheim. Mit einem kleinen Krug am Bandel (für alle Fälle mußte er bei sich getragen werden), gefüllt mit Chausseewhisky (Apfelkorn) gings auf Schuster' s Rappen los. Quer durch Wald und Wie-sen. Mit Laternen und Taschenlampen natürlich. Es war wunderbar. Zwischendurch liefen wir Rastplätze, die durch Laternen markiert waren, an. Hier gab es Glühwein, Knabberkram und sonstige Stärkungsmittel. Gegen Uhr trafen sich wieder alle (keiner ging verloren) am Angelika Heßke, l- Pestalozziallee Wolfsburg 1 Telefon ( 05361)24585 Erlebnisreiche Tage in Berlin Berlin war für unsere Schwimmer eine Reise wert. Ende August hatte die SG Berlin Nord zu einem internationalen Schwimmvergleich ins Olympia- Stadionbad eingeladen. Neben sieben Berliner Vereinen starteten 15 Mannschaften aus dem Bundesgebiet, drei polnische Schwimmvereine und ein starkes Team aus Holland. Nach dem Einmarsch der 600 Aktiven in das imposante Schwimmbad, das sich bei strahlendem Sonnenschein im festlichen Fahnen-schmuck zeigte, fiel nach der Begrüßung der erste Startschuß. Schon bald stellte sich der erste Erfolg für unsere Gruppe ein. Die 4x 100 m-lagenstaffel der Altersklasse D mit Marcus Rädermacher, Jan Grothklags sowie Thomas und Stefan Lotzkat beendeten das spannende Rennen als Erste. Stolz nahmen sie die Ehrenpreise und Urkunden entgegen. Der nächste Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Einen dreifachen Sieg erschwammen sich Thomas Lotzkat, Jan Grothklags und Stefan Lotzkat. Ihre Trainerin

26 Miljenka Matkovisc war mit ihren Schützlingen, die die 100 Meter Bruststrecke in Superzeiten beendeten, sehr zufrieden. Zwei weitere Wettkämpfe brachten Stefan ebenfalls gute Plazierungen. Nummer 1 wurde er über 100 m Rücken, den 2. Platz belegte er in der Freistildisziplin. Erfolgreichste Schwimmerin war wieder Sandra Heßke, die ihre drei Rennen jeweils als Zweite beendete. Ihr Bestes gaben auch Pia Lingner, Gerald Lies und Thomas Lotzkat, die jeweils den 5. Platz belegten. Jan Grothklags erschwamm sich einen 8. und 12. Platz, Rang 10 erkämpfte sich -Jennifer Neumann. Elfte Plätze erreichten Stefanie Breilich und Gerald Lies. Frank Lotzkat freute sich über seinen 12. Platz genauso wie sich Iris Grutschus und Pia Lingner über ihre 13. Plätze. Auch in den Staffelwettbewerben konnten sich die VfL-Teams behaupten. Nicole Bordfeld, Sandra Heßke, Jennifer Neumann und Katharina Spallek (4 x 100 m Lagen 6:48,85) belegten ebenso wie die 4 x 100 m- Freistil-Staffel (4:59,08) mit Martina Schönherr, Iris Grutschus, Nicole Gehring und Pia Lingner den 6. Platz. Die 7. Plätze erreichten die 4x 100 m-freistil-staffel mit Axel Schwandt, Gerald Lies, Andre Dimitrelis und Dennis San-der in 4: 53,31 Minuten, sowie die 4 x 100 m-lagen- Staffel, in der Dennis Sander, Axel Schwandt, Gerald Lies und Frank Lotzkat starteten. In der abschließenden Gesamtwertung des zweitägigen internationalen Schwimmfestes belegte die männliche Jugend des VfL mit 44 Punkten den 6. von 16 Plätzen. Unsere Schwimmerinnen erreichten den 7. von 20 Plätzen (21 Punkte). Neben dem sportlichen kam der gesellige Teil nicht zu kurz, es waren, wie anfangs bereits erwähnt, schöne Tage in Berlin. Beeindruckende Bilanz bei den Staffelmeisterschaften Eine deutliche Steigerung zum Vorjahr bilanzierten stolz die Trainer der Schwimmabteilung. Vier Mannschaften standen auf der höchsten Stufe des Siegertreppchen im Göttinger Hallenbad in dem die Bezirksmeisterschaften und der deutsche Mannschaftswettbewerb auf Bezirksebene stattfanden. Die jüngsten VfLer, die männliche E-Jugend, standen als erste auf dem Siegerpodest. Guiseppe Barbegallo, Dennis Bauch, Boris Lingner, Dirk Scholvin und Jan Schroeder hatten ihre fünf Wettkämpfe in der Gesamtzeit von 15: 14,8 Minuten absolviert und standen als erste siegreiche Mannschaft auf dem Treppchen. Voller Stolz nahmen sie den Wanderpreis entgegen. Stefanie Breilich, Claudia Czaputa, Iris Grutschus, Pia Lingner und Yvonne Qualla (Jugend C) schafften die Brust-, Rücken-, Freistil-, Schmetterlings- und Lagenstaffeln in 28:40,4 Minuten und belegten ebenfalls den 1. Platz. Auch sie nahmen einen Wanderspreis mit nach Hau-se. Bereits im Vorjahr hatten die Jungen der D-Jugend den Wanderpreis mit nach Hause genommen. Ehrgeizig verteidigten sie ihren Vorjahressieg in der Gesamtzeit von 27:11,1 Minuten. Jan Grothklags, Stefan Lotzkat, Marcus Rädermacher und Christian Uredat sind die Schwimmer dieses erfolgreichen Teams, die ihre Wettkämpfe jeweils als erste beendeten. Die männliche A- Jugend mit Sören Hohmann, Torsten Minninger, Tobias Paluthe, Jan Plagge und Jens Wichmann konnten ebenfalls alle Läufe als Sieger beenden. Ihre Siegeszeit (21:52,2 Minuten) lag unter der Vorjahreszeit. Der Gesamtsieg in der Alterskasse und ein Wanderpreis ging auch an diese Mannschaft. Einen 2. Platz in der Gesamtwertung der weiblichen D-Jugend errangen Nicole Bordfeld, Sandra Heßke, Jennifer Neumann und Katharina Spallek in 28:39,2 Minuten. Platz 3 erschwamm sich die Mannschaft der männlichen B-Jugend. Oliver Bauer, Andre Dimitrellis, Stefan Korten, Gerald Lies und Axel Schwandt erreichten diesen Platz in der Gesamtzeit von 26:07,6 Minuten. Den Wettkampf abbrechen mußte leider die Junioren-Staffel, da sich ein Schwimmer im ersten Lauf verletzte. Neuer niedersächsischer Altersklassenrekord Einen neuen Altersklassenrekord bei der Landesendaustragung des Deutschen Mannschaftswettbewerbes in Hannover stellten die fünf D-Jugendschwimmer Christian Ehlers, Jan Grothklags, Stefan Lotzkat, Thomas Lotzkat und Marcus Rädermacher auf. Für die fünf Disziplinen benötigten die elfjährigen 24:41,5 Minuten, eine Zeit, die eine halbe Minute unter dem bisherigem Rekord liegt. Über diese tolle Leistung freut sich die gesamte Schwimmabteilung. Stolz sind die jungen Schwimmer auf ihre Trainerin Miljenka Matkovic, die diesen Erfolg erst ermö g lichte. Die D-Jugend hat einen neuen Altersklassenrekord aufgestellt. Der bisherige Rekord stammt noch aus dem Geburtsjahr der fünf Schwimmer. Die elfjährigen Schwimmer (von links): Marcus Rädermacher, Jan Grothklags, Thomas Lotzkat, Christian Ehlers und Stefan Lotzkat sind selbstverständlich stolz, daß sie den bisherigen Landesrekord nach 11 Jahren brechen konnten. Foto: Wilhelm Könemann, Schwimmverband Niedersachsen e. V. Die zweite Mannschaft, die sich für das niedersächsische Finale qualifiziert hatte, die männliche A-Jugend, sicherte sich ebenfalls Goldmedaillen. Für das gute Abschneiden sorgten Torsten Minninger, Tobias Paluthe, Jan Plagge, Daniel Selke und Jens Wichmann. In der Gesamtzeit von 21:16,3 Minuten erkämpften sie sich einen deutlichen Vorsprung. Die Mädchen der D-Jugend hatten sich eine Teilnahme in vier Staffeln erschwommen. Nicole Bordfeld, Sandra Heßke, Jennifer Neumann und Katharina Spallek belegten in der Staffelwertung zwei 4. Plätze (4 x 50 m Schmetterling 2: 46,6 Minuten und 4x 100 m Freistil 5:51,2 Minuten) und zwei 5. Plätze (4 x 100 m Rücken 6:25, 1 Minuten / 4x 100 m Lagen 6:02,2 Minuten). Stefanie Breilich, Claudia Czaputa, Iris Grutschus, Pia Lingner und Yvonne Quella (Jugend C) hatten durch ihre Leistungen auf Bezirksebene ebenfalls vier Staffelstarts beim Landesfinale erreicht. Einen 4. Platz belegten sie in 5:48,4 Minuten über 4 x 100 m Schmetterling, den 5. Platz erzielten sie über 4 x 100 m Lagen (5:29,0). Rang 7 in 5:43,3 Minuten war das Ergebnis der Rückenstaffel, die 4 x 100 m Brust beendete die C- Mannschaft als. in 6:11,7 Minuten. Für zwei Staffeln konnte sich die männliche B- Jugend qualifizieren. Oliver Bauer, Andre Dimitrellis, Stefan Korten und Gerald Lies plazierten sich jeweils an 7. Stelle. Mit 4:58 Minuten für die 4 x 100 m Schmetterling- und 4:57,2 Minuten für die 4 x 100 m Lagenstaffel konnten sie ihre Bezirksergebnisse um einige Sekunden verbessern. Silber für die E-Jugend Die Jungen der E-Jugend belegte im Mannschaftswettbewerb in der Fernwertung des Schwimm-Verbandes Niedersachsen den 2. Platz. In die Wertung kamen elf Mannschaften aus 4 Bezirken. Die stellvertretende Abteilungsleiterin Angelika Heßke freute sich, daß sie den jüngsten Teilnehmern des DMSJ die Silbermidaillen im Auftrage des Landesverbandes über-reichen konnte. Zu diesem Silberteam gehöre' Guiseppe Barbagallo, Dennis Bauch, Boris Lingner, Dirk Scholvin und Jan Schroeder. Wettkampf in Gifhorn Ein großer Tag für die Jüngsten Bianca Heßke, Trainerin der Schwimmküken, betreute mit einigen Eltern vier Mädchen und neun Jungen beim Wettkampf in Gifhorn. Für einige der jungen Nachwuchsschwimmer war dies der erste Wettbewerb außerhalb unserer Abteilung. Wettkampferfahrung dagegen hat bereit: Jan Schroeder, der in der Altersklasse E mit 215 Punkten der erfolgreichste Teilnehmer war. Siegreich war auch die 4 x 50 m Freistil-Staffel mit Dennis Bauch, Hauke Ehlers, Dirk Scholvin und Jan Schroeder. Zweite Plätze belegten Marcus Rädermacher, Hauke Ehlers und Dirk Scholvin in mehreren Wettbewerben. Zufrieden mit ihren Plazierungen, die teilweise im Mittelfeld lagen, sind auch Guiseppe Barbagallo, Britta Donath, Kai Jahr, Melke Krewega, Ingo Schwandt und Christoph Tomecki. Pokal knapp verfehlt Mit 75 Medaillen kamen unsere Schwimmerinnen und Schwimmer vom 12. Nationalen Schwimmfest in Göttingen zurück. Den begehrten Gänseliesel- Pokal verfehlte unser Team nur knapp. Während des zweitägigen Wettkampfes lagen der SV Nienhagen und unsere Mannschaft Kopf an Kopf. Zum Schluß siegten dann die Nienhagener mit 12 Punkten Vorsprung. Der VfL-Medaillenspiegel dieses Wettkampfes: Gold Silber Bronze Thomas Lotzkat 5 1 Sandra Heßke 5 Jens Wichmann 4 1 Stefan Lotzkat 3 2 Renate Christ Oliver Bauer 2 Torsten Minninger 1 4 Christian Ehlers Stefanie Breilich 1 1 Jennifer Neumann 1 Jan Grothklages 2

27 Pia Lingner 1 1 Jan Plagge 1 1 Gerald Lies 1 Frank Lotzkat 1 Ir is Grutschus 1 Patrick Riel 1 Daniel Selke 1 Weitere Medaillen gab es auch in den Staffelwettbewerben zu verzeichnen. Die 8x 50-m- Freistilstaffel mit Stefan Korten, Elisabeth Erbstein, Patrick Riel, Monika Bielinski, Thomas Lotzkat, Pia Lingner, Sandra Heßke und Sören Hohmann belegten den 2. Platz. Ebenfalls Silber erkämpften sich Jan Plagge, Torsten Minninger, Jens Wichmann und Frank Timm in der Lagenstaffel. Jeweils Rang 3 erreichten die 4 x 100-m-Rückenstaffeln der Mädchen mit Sandra Heßke, Monika Bielinski, Renate Christ und Pia Lingner sowie die männliche Jugend mit Jan Plagge, Torsten Minninger, Frank Timm und Jens Wichmann. Eine Bronzemedaille holten diese vier jungen Männer über die 4x 100 m Lagen. Gold gab es für Jens Wich-mann, Robert Kipry, Torsten Minninger und Frank Timm für die 4x 100 m Kraulstaffel. DSV-Nachwuchs in Athen: Jens Wichmann war dabei 24 Schwimmer des Deutschen Schwimm-Verbandes nahmen in Athen an einem Nachwuchs- Länderkampf Bundesrepublik Deutschland, Griechenland und Spanien teil. Mit von der Partie war auch Jens Wichmann. Die 4x 100 m Freistilstaffel der Bundesrepublik gewann in 3:30, 89 Minuten. Startschwimmer dieser Staffel war Jens Wichmann, der die 100 Meter in 53, Sekunden bewältigte. Drei weitere Ergebnisse Ton Jens: 50 m Freistil 24,04 Sekunden Platz 2; 100 m Rücken 1:02,49 Minuten 4. Platz und 200 m Rücken Platz 5 in 2:15,94 Minuten. A-Jugend-Schwimmer: DMS wir waren dabei In den Vorkämpfen der Landesverbände konnten sich 49 Mannschaften für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft qualifizieren. Dazu kamen 233 Staffeln, die in den Landesfinalen die schnellsten Zeiten geschwommen waren. Insgesasmt waren 70 Vereine mit ihren Aktiven nach Wiesbaden gereist. Mit dabei war auch unsere männliche A-Jugend. Torsten Minninger, Tobias Palunthe, Jan Plagge, Daniel Selke und Jens Wichmann hatten sich bei der niedersächsischen Landesendaustragung mit 21:16,30 Minuten eine Teilnahme auf nationaler Ebene erkämpf. Gleich der erste Wettkampf, die 4 x 100 m Freistil, sorgte für große Spannung im Wiesbadener Hallenbad. 375 Meter führten unsere Jungen ganz klar vor den Wasserfreunden Wuppertal, die als Favorit dieser Diziplin gelten. Erst auf der letzten Bahn wurden die Wuppertaler ihrem Ruf gerecht. Nur eine Sekunde trennte unsere Mannschaft vom Sieg. In 3:37,46 Minuten sicherten sie sich den Vizemeistertitel. Das Zwischenergebnis des ersten Wettkampfta- -, ges zeigte für unser Team den 6. Platz, wurde doch die zweite Staffel (4 x 100 m Brust) in 4:51, 33 Minuten beendet. pie Rückenstaffel, der erste Wettbewerb des Sonntags, wurde ein Supererfolg für unsere vier: Nach anfänglicher Führung durch die Wuppertaler, die einen deutschen Meister als Startschwimmer hatten, kämpfte sich unser Team an die Spitze, die sie kontinuierlich ausbaute. Dieses überlegene Rennen in der Zeit von 4:13,12 Minuten brachte der A-Jugend Goldmedaillen. Strahlend nahmen sie die Glückwünsche der zweitplazierten Wasserfreunde Wuppertal entgegen. Stolz über die Goldene, glücklich über die Ehrung als Deutscher Staffelmeister, freuten sie sich anschließend über die anerkennenden Worte ihres Trainers. Schmunzelnd stiegen sie nach dem nächsten Wettkampf wieder auf die höchste Stufe des Siegertreppchens. Nach einem atemberaubendem Lauf, in dem die führenden Mannschaften ständig wechselten, siegte zum Schluß mit 3,70 Sekunden Vorsprung unsere Schmetterlingstaffel in 4:01,81 Minuten. Stimmung und Spannung kamen im dritten und letzten Wettkampfabschnitt auf. Alle Mannschaften fieberten ihrem letzten und zum Teil alles entscheidenden Durchgang, der 4 x 100-m-Lagenstaffel, entgegen. Die Halle glich einem Hexenkessel, die Mannschaften wurden lautstark angefeuert. Diese Staffel sollte alles entscheiden, Sieg und Plazierung. Unser Team sicherte sich nach den Wasserfreunden Wuppertal, dem TSV Bayer Dormagen und der SG Essen den 4. Platz in 4:06,58 Minuten. Höhepunkt der zweitägigen Meisterschaften des Deutschen Schwimm-Verbandes waren die Ehrungen der siegreichen Mannschaften. Torsten Minninger, Tobias Paluthe, Jan Plagge, Daniel Selke und Jens Wichmann hatten sich in 20:50,30 Minuten in der Mannschaftswertung einen 3. Platz erkämpft. Bronzemedaillen waren der Lohn für diese herausragende Leistung unserer A-Jugend. DMS wir waren erfolgreich dabei Ein herzliches Dankeschön möchten wir zum Jahresende den Trainern, den Kampfrichtern und Betreuern sagen. Vielen Dank auch den Eltern, die uns immer wieder mit Fahrzeugen geholfen haben. Wasserball Erfreuliche Leistungen erzielte die Herrenmannschaft in der Saison 87/88 der Bezirksliga Braunschweig. Die Liga wurde in dieser Saison neu konzipiert, d. h. die BL 1 und II wurden zusammengelegt. Nur knapp wurde die Play-Off-Runde in der Wintersaison verfehlt. In einigen Spielen mußte noch Lehrgeld gezahlt werden. Die Wintersaisontabelle 1. ASC Göttigen II : 97 21: 3 2. Gandersheim : 77 20: 4 3. Einbeck : 91 20: 4 4. Post BS :103 19: 5 5. Peine :109 18: 6 6. Goslar :129 12:12 7. SSC Germ. BS :113 11:13 8. VfL Wolfsburg :136 10:14 9. Schöningen :152 8: Gandersheim :138 6: Seesen :161 6: MTV BS 12 91:180 3: Hann. Münden 12 69:310 0:24 Nach Abschluß der Wintersaison spielten die Mannschaften ab Platz 7 in einer zusätzlichen einfachen Runde einen gesonderten Pokal aus. Die Tore und Punkte aus der ersten Runde wurden übernommen. Dort rangierte die Mannschaft nach anfänglich 9:1 Punkten auf Platz 1 und konnte in mehreren Spielen ihre spielerischen und vor allem konditionellen Stärken unter Beweis stellen. Erst im letzten Saisonspiel bei Germania BS wurde sie durch eine überraschend hohe 6:12-Niederlage vom ersten Platz verdrängt. DieTabelle: 1. SSC Germ. BS II : 88 17: 7 2. VfL Wolfsburg :109 17: 7 3. Gandersheim : 68 17: 7 4. Schöningen 12 99: 94 12:12 5. Seesen :128 9:14 6. MTV BS 12 94:165 7:17 7. Hann. Münden 12 92:197 5:19 Für den Wasserballnachwuchs im Alter von 8 12 Jahren wird weiterhin ständig Nachwuchs gesucht. Wasserball: Tainingszeiten: dienstag und donnerstag Uhr Traglufthalle Trainer: Mateusz Kiszczak, Manfred Klinger, K. -H. Wehrhoff Wasserball- und Schwimmnachwuchs: Trainingszeiten: Freitag Uhr, Hallenbad Sandkamp Trainer: Ilja Klinger, Matthias Tuchel, Frank Valentin Dieter Lotzkat Hans-Dieter Ludwig, J.-F.-Kennedy-Allee Wolfsburg 1 Telefon (05361)76750 Der Tauchturm bei der 50-Jahrfeier am Tag des Sports in der Fußgängerzone hat wieder neu Interessenten für den Tauchsport gebracht. Am Freitag haben die bereits ausgebildeten Taucher Vorführungen aus dem Ausbildungsprogramm und ein paar Spiele unter Wasser gezeigt. Am Samstag wurde dann Schnuppertauchen für jedermann angeboten. Das Angebot wurde reichlich im Anspruch genommen. Aufgrund des Schnuppertauchens ist wieder ein neuer Tauchkurs entstanden. Zur Zeit brauche wir keine besondere Reklame, da die Kurse allein durch die Mundpropaganda ständig belegt sind und wir nur begrenzte Ausbildungsmöglichkeiten haben. Leider war das Wetter beim Wracktauchen in Bad Schwartau nicht das beste. Wasser von oben und von unten. Daß die Taucher nicht nur tauchen, sondern auch fahrradfahren können, bewiesen Sie am bei der Fahrrad-tour, die trotz des schlechten Wetters ein voller Erfolg war. Auch für die Zukunft sind weitere Aktivitäten geplant, die nicht nur mit dem Tauchen etwas zu tun haben.

28 sind, werden Jungen und Mädchen im Alter von Jahren, montags von Uhr bis Uhr, im Hallenbad Sandkamp auf die Junior- Schnorchel-Prüfung vorbereitet, wobei Grundfertigkeiten mit der ABC-Ausrüstung vermittelt werden. Stationen einer Qualifikation Deutsche Meistersch Int. Meeting Rostock/DDR Europa-Cup Edinburgh/GB Int. USA-Meistersch. Baca Raton/USA Pro-Olympic-Meeting Seoul/Korea Int. Meeting Aachen Int. Meeting Wien/AUT Int. Meeting Bozen/ITA Deutsche Meistersch. Termin Olympiade Heilbronn Tauchturm bei der 50 Jahr-Feier Wer Interesse am Tauchsport hat, kann gern einmal am Training, mantags von Uhr im Hallenbad Sandkamp teilnehmen oder zusehen. Petra Schillberg 50 Jahre Wolfsburg 50 Jahre VfL 5 Jahre Diving Team Am Wochende des 3. und 4. Juni wurde durch die Hilfe des Hauptvorstandes des VfL ein langgehegter Wunsch unserer Tauchsparte Wirklichkeit. Zu den Feierlichkeiten des 50-jährigen Stadtjubiläums wurde ein 4 Meter hoher und Liter fassender Tauchturm auf der Porschestraße plaziert. Allen Verantwortlichen, die dies ermöglichten, sei an dieser Stelle der Dank dafür ausgesprochen. In dem Turm fanden Vorführungen der praktischen Übungen statt, die von uns auch im Hallenbad zur Konditionierung und ständigen Verbesserung des Tauchstils durchgeführt werden. Immer konnte man dabei eine große Zuschauermenge an den für die Beobachtung der Akteure vorgesehenen Fenstern des Tauchturms entdecken. Durch die Aufforderungen an das Publikum, ihre Begeisterung gleich durch einen sogenannten Schnuppertauchgang in die Tat umzusetzen und durch die gezielte Aufklärung an unserem Informationsstand, gab es viele Interessenten für eine Tauchausbildung, so daß nun ein neuer Kurs mit bisher 10 Teilnehmern beginnen konnte. Der Gewinner des Preisausschreibens, es gab als Hauptpreis eine Tauchausbildung zu gewinnen, ist nunmehr dabei, die praktischen und theoretischen Kenntnisse des Tauchens zu vertiefen, um sich bald mit der Prüfung für den Sporttauchschein zu qualifizieren. Auch einige Kinder wurden durch die Vorführungen vom Tauchen inspiriert. In einem kostenlosen Schnorchelkurs, in dem noch Plätze frei Da die Möglichkeiten zu erlebnisreichen Tauchgängen in der näheren Umgebung stark eingeschränkt sind, wird unser Vereinsleben von Tauchausfahrten geprägt. Neben der Aus- und Weiterbildung wird durch die ständige Übung mehr Selbstvertrauen und Sicherheit beim Tauchen erreicht. Dabei dient der Kontakt mit anderen Tauchern und Vereinen nicht nur dem Fachsimpeln und der Geselligkeit. Der name des VfL wird mit dem Diving Team über die Grenzen Wolfsburgs hinaus bekannt. Für Anke Mühlbauer war 1988 das Jahr des großen Ereignisses. Durch ständig gute Leistungen auf internationaler Ebene hatte Anke sich für die Olympischen Spiele 1988 in Seoul qualifiziert. Sicherlich eine große Leistung und ein Ansporn für Anke und ihre Mannschaftskameraden. Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einige kritische Gedanken anzubringen. Nicht an den, gegenüber den deutschen Leistungszentren im Kunstspringen, keineswegs optimalen Trainingsmöglichkeiten, nicht an der Vereinsführung oder gar an Anke selbst; die Richtung der Kritik soll an den DSV gerichtet sein. Es ist sicherlich richtig, daß vor sportlichen Großereignissen (EM, WM und Olympischen Spielen) Qualifikationen zur Leistungsbestimmung erforderlich sind. Es ist auch richtig, daß die Besten für gute Leistungen belohnt werden sollen. Nur stellt sich die Frage, ob die Qualifikation über Monate hinweg erforderlich ist. Jeder dieser Wettkämpfe wurde zur Qualifikation hochgespielt. Immer wurden Plazierungen unter den ersten 10 erwartet, jedesmal Höchstleistungen verlangt, ein ganzes Jahr. Die Folge: Der Akku war leer nicht nur bei Anke. Dies alles soll und darf das Erreichte nicht schmälern. Ein 17. Platz bei den Olympischen Spielen ist für alle Beteiligten ein großer Erfolg. Obwohl in den deutschen Medien eine solche Plazierung unter ferner liefen fiel. Die ganze Thematik wird einfach lächerlich, wenn sich der Springwart des DSV, H. Burg, nach der Olympiade hinstellt und sagt: Ihr könnt bei jedem Wettkampf schlecht springen aber bitteschön, nicht bei der Olympiade!!! Auch sonst ein erfolgreiches Jahr Die Mannschaft der VfL-Wasserspringer konnte auch in diesem Jahr ihre Spitzenposition im Wasserspringen behaupten. Durch zahlreiche Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene sowie Erfolge bei Länderkämpfen zeichnet sich der hohe Leistungsstand der VfL- Wasserspringer aus. Ein Indiz dafür, daß die Ehrung für hervorragen-de Nachwuchsarbeit durch den DSV nicht auf Zufällen beruht. Manuela Blume, Olaf und Guido Baumgarten haben durch ihre Beständigkeit an Leistung gezeigt, daß der Weg zum Sieg über sie führt. Nicole Riedl, Manuela Schmidtsdorff und Davud Gangineh sind auf dem besten Wege in die Fußstapfen ihrer Mannschaftskamera-den zu treten. Die Geschwister Marion und Mathias Rudolf und Denis Rosenowski sollen stellvertretend für all diejenigen stehen, die den Sprung in die Förderkader des DSV geschaf f haben, oder kurz davor sind, darin aufgenommen zu werden. Aber nicht nur die Jugend springt erfolgreich. Auch bei den Senioren haben Elke Wirth', Frank Kindermann und Ali Gangineh gezeigt, daß die VfL-Wasserspringer national und international zu beachten sind. Danke schön All diese Leistungen sind nur möglich, wenn sich Menschen finden, die ihre Freizeit in den Dienst des Sportes stellen die Trainer. Unser besonderer Dank gilt deshalb Uschi Mühlbauer und H.- G. Berger, Werner Sauer und neuerdings auch Elke Wirth, die für die Trainingsarbeit der Wettkampfmannschaft verantwortlich sind. Herzlichen Glückwunsch Im Sommer wurde unser rüstiger Wasserspringer, Friedrich Mock, 85 Jahre jung. Ihm, der 1987 noch Deutscher Seniorenmeister war, wurde für seine Aufbauarbeit im Verein und für seine Erfolge im Sport, die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Auf diesem Wege möchte die Abt. Wasser-

29 springen nochmals die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Splitter Wie bekannt die VfL-Wasserspringer sind, zeigen die zahlreich an uns herangetragenen Bitten, bei Jubiläumsveranstaltungen und Schwimmfesten mit einer Showeinlage zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen. Durch Terminüberschneidungen konnten wir in diesem Jahr nur in Salzgitter, Goslar und Hänigsen teilnehmen. Es freut uns besonders, daß die Leistungen der Wasserspringer auch über die Stadtgrenzen hinaus Anerkennung finden. Michael-Klaus Wirth Margarethe Dobert, Telemannstraße Wolfsburg 12 Telefon (05362) 2554 Landes Jahrgangsmeisterschaft der Turnerinnen am 29./ in Wolfenbüttel 2 Titel für VfL-Turnerinnen Einmal hauchdünn, einmal ganz souverän, so holten zwei VfL-Turnerinnen zwei Titel bei den Jahrgangsmeisterschaften in Wolfenbüttel. Dazu gab es noch eine Vizemeisterschaft. Bei den Ältesten im Jahrgang 1975 mußte Anke Marten bis zum letzten Gerät zittern, ehe der Sieg feststand. Die besten Übungen zeigte sie beim Bodenturnen (7.55 P.) und beim Pferdsprung (7.40 P.), insgesamt kam sie im Kür-Vierkampf auf Punkte. Damit lag sie knapp vor Kerstin Hartje aus Hannover, die erturnte. Anke hatte damit den Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Eine Klasse für sich war Sandra Dörn in der Jahrgangsklasse Fast vier Punkte Vorsprung und die höchste Punktzahl aller Turnerinnen (29 325) stellte ihre Ausnahmestellung im Land Niedersachsen unter Beweis. Sandra Dörn, die aus Salzgitter stammt und erst seit Au gust 1988 vier bis fünfmal die Woche beim VfL trainiert, gilt als große Hoffnung für die nächsten Jahre. Das gilt auch für Marion Bodendorfer. Sie zeigte kesse Übungen an allen vier Geräten und wurde bei den Jüngsten des Jahrgangs 1980/81 überraschend Vizemeisterin. Platz 5 belegte hier Katrin Harten. 2 weiteren Turnerinnen vom VfL waren dabei; sie machten ihre Sache in ihrem 1. Wettkampf gut. Laura Pinna kam auf Rang 16 in ihrem Jahr-gang 1978 und auch Nicole Griesche war mit Rang 15 im Jahrgang 1979 zufrieden. Darauf kann man aufbauen, diese positive Bilanz zog nach dem Wettkampf VfL-Trainerehepaar Gerti und Heiner Wilhelm. Einzel-Meisterschaften Kunstturnen männlich Nach sehr guten Leistungen bei den Mannschaftswettbewerben im April 1988 haben die jungen Turner vom VfL Wolfsburg es wieder einmal gezeigt, daß sie zu sehr guten Leistungen fähig sind. Bei den Kreis-Einzelmeisterschaften am im THG kam im WK 12 (Schüler 1976) Jan Alfasser mit 37,65 Punkten auf Platz 2. Björn Buttgereit erreichte mit 32,70 Punkten Platz 3. Florian Lelke erturnte sich im WK 13 (Schüler 1977) vor seinem stärksten Konkurrenten Alexander Schmidt (TSV Ehmen) mit 46,65 Punkten den 1. Platz. Im WK 14 (Schüler 1978 und jünger) wurde Dennis Hoffmeister mit 40,30 Punkten vor Robert Schmidt (TSV Ehmen) Kreismeister. Gustav Ehret belegte mit 38,50 Punkten den 3. Platz. Auf Platz 4 kam Florian Kraus (38,25 Punkte), vor Florian Miosge (37,90 Punkte). Den 7. Platz belegte unser jüngstes Mitglied Karl-Heinz Sieger mit 33,25 Punkten. All diese Turner hatten sich zu den Bezirks-Einzelmeisterschaften am in Salzgitter- Bad qualifiziert. Im WK 12 belegte hier Jan Alfasser den 4. Platz (38,70 Punkte) und Björn Buttgereit gelangte auf Platz 8 mit 32,95 Punkten. Florian Lelke erturnte sich im WK 13 wieder den 1. Platz mit 45,50 Punkten. Im WK 14 bekam bei diesen Bezirksmeisterschaften Dennis Hoffmeister den 2. Platz mit 39,20 Punkten. Auf die Plätze 4, 5 und 6 kamen Florian Kraus (36,96 Punkte), Gustav Ehret ( 36,20 Punkte) und Florian Miosge (35,10 Punkte). Nach diesen Bezirksmeisterschaften hatten sich die Turner Jan Alfasser (WK 12), Florian Lelke (WK 13), Dennis Hoffmeister, Florian Kraus, Gustav Ehret und Florian Miosge (alle WK 14) für die Landesmeisterschaften qualifiziert. Diese Landesmeisterschaften fanden am in Bad Salzdetfurth statt. Alle qualifizierten Turner fuhren mit sehr viel Schwung dorthin. Jan Alfasser belegte hier den 11. Platz mit 36,45 Punkten. Florian Lelke (WK 13) konnte es dieses Jahr, trotz sehr guter Leistungen, nur auf Platz 2 bringen. Alexander Schmidt (TSV Ehmen), der Landesmeister 1988 im WK 13, bekam trotz eines verunglückten Sprunges eine sehr hohe Wertung, die auch ausschlaggebend für das Endergebnis war und ihm den 1. Platz sicherte. Unsere guten Wünsche für das Geräte-Finale am Boden und an den Ringen begleiteten Florian Lelke trotzdem, und wir wünschen ihm ein sehr gutes Abschneiden. Nach nur 2jähriger Zugehörigkeit zum Kunstturnen hat es im WK 14 Dennis Hoffmeister mit 39,35 Punkten geschafft, Landesmeister 1988; vor dem 1 Jahr älteren, favorisierten Ehmer Turner Robert Schmidt zu werden. Hiermit bewies er, daß der 1. Platz bei den Kreismeisterschaften gerechtfertigt war. Den 3. Platz belegte Gustav Ehret mit 37,00 Punkten. Platz 6 erreichte Florian Miosge mit 36,10 Punkten und den 11. Platz erturnte sich Forian Kraus mit 35,25 Punkten. Daniel Lelke konnte leider aus Verletzungsgründen nicht an den Meisterschaften teilnehmen, sonst hätte er bestimmt auch eine gute Plazierung erreichen können. Dank gebührt den Trainern Antun Matkovic, Georg Lelke und Drazen Pavic (er ist seit Sommer 88 bei uns), die die Turner soweit gebracht haben, wie sie sind. Die jungen Turner können glücklich sein, solche Trainer zu haben. Landesmannschaftsmeisterschaft Am Samstag, 3. September fanden in Wolfsburg die Landesmeisterschaften in der Rhythmischen Sportgymnastik statt. Aus Anlaß des 50jährigen Bestehens unserer Sandra Dörn, 11 Jahre alt, ist ein großes Talent. ISie turnt seit Sommer 88 beim VfL Wolfsburg. Ihre Lieblingsgeräte sind der Schwebebalken und das Bodenturnen. Sie ist Mit- Landesmeister 1988 im WK 14 (Schuler 78 und jünger) Denglied im D/C Kader der DTB's Foto: privat nis Hoffmeister Foto: privat

30 Stadt wollte auch der VfL für ein gutes Gelingen beitragen. Zu diesen Meisterschaften durften wir alle bekannten Vereine aus Niedersachsen begrüßen. Dazu gehören: Wilhelmshaven, Oldenburg, TK Hannover, Hannover-Ricklingen, Göttingen, Goslar, Braunschweig und der VfL Wolfsburg. Insgesamt waren 17 Mannschaften an den Start gegangen, von der Stufe M7, M8 und M9. In der M7 (10 12jährige) Mannschaft des VfL Wolfsburgs sind Sonja Rossi, Astrid Dase, Anke Fuchs und Anja Weißberger gestartet. Diese Mädchen haben den 1. Rang mit 58,80 Punkten erreicht. Der Wettkampf ist für die Mädchen so gut gelaufen, daß sie mit 2,25 Punkten vor dem zweitplazierten TK Hannover (56,55 Punkte) und dem drittplazierten Tura Braunschweig (56,35 Punkte) gewannen. Landesmeisterin in der Stufe M7 wurde Anke Fuchs (20,95 Punkte). Sie war um 1 Punkt besser als die Zweitplazierte. Platz 4 bekam Astrid Dase. Platz 6 Sonja Rossi und Platz 10 Anja Weißberger von insgesamt 30 Teilnehmerinnen. Außer der Konkurrenz des VfL Wolfsburg sind noch Susanne Pilz und Tanja Penuzzi gestartet, mit sehr guten Punktzahlen. In der Leistungsstufe M9 (16 18jährige) gingen Mira Huttner, Ina Gores und Wiebke Siebels an den Start. Diese drei Mädchen, schon alte Hasen in diesem Sport, haben wie immer Bestleistung gezeigt. Sie sind Landesmannschaftsmeister geworden, mit insgesamt 67,80 Punkten. Mit 1,35 Punkten sind sie besser als Tura Braunschweig ( 2. Platz) und TK Hannover (3. Platz). Landesmeisterin wurde Mira Huttner (23,35 Punkte). Sie hatte auch die besten Einzelwertungen in der Seil- und Reifenkür. 3. war Wiebke Siebels mit der drittbesten Reifen- und Seilübung. Die jüngste (noch immer M8) Ina Gorius war auch in guter Form, und holte sich Platz 6. Mit allen diesen sehr guten Ergebnissen unserer Mädchen sind wir sehr zufrieden und wünschen uns weiterhin so gute Erfolge. Unser Dank gilt ganz besonders dem Sportamt Wolfsburg und sehr vielen Wolfsburger Geschäftsleuten, die zum Gelingen dieser Meisterschaften mit Spenden und vielen Geschenken beigetragen haben. Dieser Wettkampf war so gut organisiert, daß wir sogar von der Landes- und Bundesfachwartin für den guten Ablauf gelobt wurden. Leitung von Gerda Stock und Silke Wolf bildeten. Danach zeigten die etwas älteren (7 10 Jahre) Kinder die Vielseitigkeit des Kinderturnens im VfL. Betreut wurden sie von Uta Engelbach- Trommer und Silke Wolf. Zu einem Geschlechter-Wettkampf kam es im 3. Punkt der Programmfolge. Nicht nur Gerda Stock feuerte ihre Mädchen lautstark an. Erst sah es nach einem Sieg der Mädchenstaffel aus, doch später holten Heiner Wilhelm's Jungen auf und siegten doch noch. Silke Wolf hatte mit den 10 14jährigen Mädchen eine poppige Tanz-stunde nach Michael Jackson einstudiert, wo-bei Einzelelemente aus einer Übungsstunde gezeigt wurden. Nächster Programmpunkt war die Gymnastik mit dem Stab. Unsere älteren Turnerinnen und Turner der Seniorengruppe, angeführt von Marga Dobert führten mit gutem Ein-klang zur Musik eine Gruppengymnastik vor. Heidi Balk gestaltete einen Tanz mit ihren Jugendlichen. Sie tanzten nach Locomotion von Kylie Minou. Um die Turnschau während des Freizeitblocks nicht nur den weiblichen Mitgliedern zu überlassen, zeigten die Männer (TG-VfL macht müde Männer munter) aus ihrem wöchentlichen Trainingsprogramm Konditionsübungen. Dabei wurden sie von den Tribünen durch Mitzählen bei den Übungen unterstützt. Am Ende konnten die Übungsleiter Hans-Joachim Bartsch und Leo Zimmermann doch mit dem Gezeigten mehr als zufrieden sein. Ein Rockballet bekamen die Zuschauer von 12 jungen Damen geboten. Sie tanzten nach der Musicalmusik Blues Brothers mit dem Titel Think. Eingeübt wurde der Tanz von Ariane Friedrich und Cinzia Rizzo. Daß die Frauen sehr aktiv sind, zeigten sie durch 3 verschiedene Vorführungen. Unter Gerti Wilhelms Leitung demonstrierte eine Gruppe gymnastische Übungen an, auf und mit der Thermoplatte. Erst am Schluß dieser Übung bekam das Publikum zu sehen, daß man diese Matten auch beschriften kann. Durch richtige Gruppenbildung teilte man den Applaudierenden mit, wo dieser Sport betrieben wird. Gerda Stock hatte sich Übungen mit dem Deuser-Band ausgedacht. Ihre Damen zeigten optisch eindrucksvoll, wie man sich mit diesem festen Gummiband Dehnen und Strecken kann. Eine rhythmische Gestaltung mit grün-weißen Tüchern nach Musik beendete diesen Punkt. Zwei Frauengruppen hatten hierfür emsig geübt und wurden angeleitet von Uta Engelbach- Trommer und Ursel Bartsch. In Grün-Weiß erschienen auch die Seniorinnen. Sie brachten den Zuschauern einen Volkstanz dar. Feli Frau-de wachte darüber, daß jeder Schritt richtig gesetzt war. - Bewegungsformen, die der Erwärmung des Körpers dienen, zeigte eine Jazztanzgruppe um Birgit Geitner. Nach der Erwärmungsphase bekamen die Zuschauer einen Einblick, wie Jazz getanzt aussehen kann. Nach der Musik,.Wap Bam Boogie" von Matt Bianco gerieten die Damen ganz schön ins Schwitzen. Den Abschluß des Freizeitsportblocks bildeten 3 südamerikanische Folkloretänze. Erster Teil war ein getanztes Dankeschön an die Erde und an die Sonne aus Ecuador. Ein fröhlicher Tanz aus Peru war der zweite Teil und im dritten Teil er-freuten die ca. 40 weiß-blau bzw. weiß-rot gekleideten Damen die Gekommenen mit dem Glockenvogeltanz aus Paraguay. Mehr Aktive hätte Jasmine Steeb nicht aufbieten dürfen, r Schauturnen im CongreßPark Traditionsgemäß veranstaltete die Turnabteilung am Buß- und Bettag ein Schauturnen. Anläßlich der Feiern zum 50jährigen Stadtjubiläum ist die-se Turnschau, die überlicherweise im Zwei-Jahres- Rhythmus abgehalten wird, in dieses Jahr gelegt worden. Das große Programm der Leistungs- und Freizeitturnerinnen und -turner begeisterte die über 1000 Besucher im CongreßPark. Schon eine Stunde vorher waren die ersten Besucher da, um sich die besten Plätze zu sichern. Pünktlich um Uhr führte Moderator Jörn Radmer in das vielfältige Programm ein. Es begann mit den jüngsten Mitgliedern der Turnsparte, die sich aus zwei Gruppen unter der

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