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1 Foto G. Pilsak

2 Fastenaktion 2019 Zur Fastenaktion 2019 laden wir Sie ein: Seien Sie Zukunft für Ihre Familie und Ihren Freundeskreis, für Ihre Pfarrei, für unsere Gesellschaft und für die Menschen in El Salvador und in vielen anderen Ländern unserer Einen Welt! Herzlichen Dank für Ihren Einsatz für eine lebenswerte Zukunft! Sie können Ihre Spende auch auf das Konto der Pfarrgemeinde Liebfrauen überweisen: Sparkasse Hildesheim, IBAN DE , BIC NOLADE21HIK (Verwendungszweck: Misereor) Seite 2

3 Liebe Schwestern, liebe Brüder! und die Jünger erzählten in jenen Tagen niemand davon. Mit diesen Worten endet das heutige Evangelium. Die Jünger erleben unglaubliche Dinge, Mose und Elija reden auf dem Berg mit Jesus, eine Stimme aus der Wolke erschallt und sagt: Dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören! Und die Jünger sind man kann es verstehen wegen dieser enormen Ereignisse nicht in der Lage, Worte zu finden. Sie sind sprachlos. Ich selbst habe in meinen ersten Monaten hier im Bistum ganz andere Erfahrungen gemacht. Noch vor meiner Bischofsweihe bin ich mit jungen Menschen gepilgert. Von ihnen habe ich viele wichtige Worte gehört, habe Gedanken, Anregungen und Fragen mitnehmen dürfen und so geht es mir auch im Moment. Ich bin viel unterwegs, um im ersten Jahr als Bischof meine pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten und -referentinnen zu treffen. Jedes Mal bin ich sehr gespannt auf ihre Einschätzung über die Seelsorge in unserer Diözese, ich möchte an ihren Erfahrungen teilhaben und ihre Sehnsüchte kennenlernen. Im Herbst hatte ich Sie eingeladen, mir zu schreiben. Hunderte von Briefen und s sind bei mir angekommen. Das Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben, hat mich sehr berührt und reich beschenkt. Dafür danke ich Ihnen von Herzen! Dank des Mitdenkens und Mittuns vieler können wir gemeinsam Wege finden, wie wir das Evangelium heute in dieser Welt verkünden und bezeugen können: Wie geht Christsein heute? Erste Grundlinien zeichnen sich, nach dem, was ich bisher gehört und gelesen habe, schon ab: Wichtig ist und bleibt, dass wir aus der Heiligen Schrift leben und so den lebendigen Christus bei uns haben. Wir hören es im Evangelium: Dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören! Mit seinem Wort und seiner Zusage unterwegs sein zu dürfen, bedeutet, geleitet und versöhnt den richtigen Weg einzuschlagen. Dabei ist mir besonders wichtig, dass wir gemeinsam unterwegs sind, dass möglichst viele Menschen beteiligt sind, mitwirken und Verantwortung Seite 3

4 übernehmen. Jesus ist, so sagt es der Schrifttext, nur mit Petrus, Johannes und Jakobus auf den Berg gestiegen. Die Gruppe ist klein und ihr fehlen zunächst die Worte. Aber sie werden später allen berichten, was sie erlebt haben. Und sie werden gemeinsam mit vielen anderen die erste Gemeinde sein, von Christus Zeugnis ablegen und allen Menschen die frohe Botschaft verkünden. Ich finde, diese Schilderung ist ein Mutmacher für uns heute! Die Zeit für uns ist jetzt. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln, unabhängig davon, wie viele wir sind und wer alles mitmacht. Was wir tun, ist nicht banal, sondern hoch aktuell: Unsere Sendung ist, besonders auf die Menschen zuzugehen, deren Herzen zerbrochen sind. Wir brauchen Kraft auf diesem Weg. Und deswegen sind mir bei allem, was wir tun Orte der Glaubenserfahrung wichtig. Es steht uns im Evangelium der Berg der Verklärung, der Tabor, vor Augen. Orte, wie der Tabor, Orte der Begegnung mit Gott gibt es auch bei uns. Es gibt sie am Küchentisch und in einem Kloster, am Krankenbett und in der Kirche, im Kindergarten und zuweilen auch im Kino. Mir liegt viel daran, diese Orte zu stärken und neue zu entdecken. Es sind Orte, an denen der Glaube besser erfahrbar wird, an denen wir geistreich und kreativ Momente der Spiritualität erleben, an denen wir Segen erfahren und zum Segen für andere werden können. Liebe Schwestern und Brüder, Sie alle sind wichtig! Sie sind die authentischen, mündigen Zeuginnen und Zeugen unseres Glaubens. Für mich sind Sie Baumeister, Sie gestalten unsere Kirche vor Ort. Unsere pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten und unterstützen Sie auf unserem gemeinsamen Weg in der Spur von Jesus Christus. Mir kommt hier ein nachösterliches Ereignis in den Sinn. Sie kennen es alle: Die Jünger von Emmaus erleben nicht auf einem Berg, sondern in der tiefsten Krise ihres Lebens, dass der auferstandene Christus plötzlich zu ihnen tritt und mit ihnen geht. ER fragt nach ihren Sorgen und hilft ihnen zu verstehen. ER bricht mit ihnen das Brot und richtet sie auf. Ihr Herz brennt. Darauf kommt es mir an: Wir können und wir werden wie die Jünger aufbrechen. Jesus ist bei uns mit der Fülle seines Segens. Diesen Segen erbitte ich uns allen. Dr. Heiner Wilmer SCJ Bischof von Hildesheim Seite 4

5 Liebe Gemeinde! Wer sein Leben liebt, verliert es. (Joh 12,25) So sagt es Jesus seinen Jüngern. Aber lieben wir nicht alle unser Leben? Den Besuch von Freunden und Bekannten zum Beispiel, der zum Leben gehört? Den Austausch mit anderen? Sich ärgern, sich streiten, sich versöhnen. Einfach mal so den Tag genießen. Das Leben ist so vielfältig. So überraschend. So schön und liebenswert. Wer von uns will schon darauf verzichten? Will all das zurücklassen: Die Menschen, die man liebt; die Sachen, an denen man hängt? Und all die kleinen Überraschungen. Wer von uns will schon seinen Liebsten, seinen Mann, seine Frau, jemanden, der einem nahe steht, gehen lassen? Sie nicht mehr in seinem Leben haben? Was also soll die Aussage, dass der sein Leben verliert, der es liebt? Das ist nicht menschlich! Das kann so nicht gemeint sein! So radikal verurteilend und abweisend, so lebensfeindlich! Der Jesus, den ich aus der Bibel kenne, der ist nicht lebensfeindlich. Der genießt es zu diskutieren, neuen Leuten zu begegnen, mit ihnen und seinen Freunden zu essen und zu trinken. Mein Jesus ist ein Lebensfreund. Einer, der im Garten Gethsemani auch Angst hat, trauert und verzagt (siehe Mt 26,36-42). Einer, der die ganze Bandbreite des Lebens kennt und das Leben mag. Was also meint Jesus damit? Eine sichere Antwort habe ich nicht, aber ein Hinweis findet sich in diesen Sätzen: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. So lesen wir es im Johannesevangelium. (Joh 12,24) Auf den ersten Blick hat das nicht viel mit den anderen Aussagen zu tun. Doch schauen wir es uns genau an: Das Weizenkorn ist klein. Es wird in die Erde geworfen. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es hängt an seinem Dasein als Weizenkorn, aber dann bleibt es allein. Es bleibt einfach nur ein einsames Weizenkorn im Acker, das irgendwann verrottet. Oder es ist bereit, sein Leben als Weizenkorn aufzugeben; ist bereit zu sterben, sich zu wandeln. Dann wird ein kleines Pflänzchen aus der Erde erwachsen. Ein Halm, der immer größer wird und schließlich Frucht bringt. Das heißt übertragen auf uns: Nur wer bereit ist, sein Leben, wie er es gewohnt ist aufzugeben, der kann weiterkommen. Das ist manchmal ein schmerzhafter Prozess. Wenn ich an harte Zeiten in meinem eigenen Leben zurückdenke, dann merke ich im Nachhinein: Genau in diesen Zeiten habe ich mich zu dem entwickelt, der ich bin. Da musste ich aufgeben, weggehen, loslassen: Menschen, die mir wichtig waren; Überzeugungen; Verhaltensweisen; Teile von mir. Auch wenn ich diese Zeiten nicht noch einmal erleben möchte: Darauf verzichten will ich nicht. Denn nur so bin ich der geworden, der ich heute bin. Für diese Entwicklung bin ich dankbar. Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen! Pfarrer Wolfgang Voges Seite 5

6 Auf neuen Wegen! Mit der Entscheidung, keinen neuen Pfarrgemeinderat wählen zu lassen, haben wir mit unserer Pfarrgemeinde einen neuen Weg begonnen. Dabei setzen wir zunächst auf die bewährte Arbeit unserer Gemeindeausschüsse an den drei Kirchorten. Hier treffen sich Interessierte und Engagierte. Sie reflektieren, planen, realisieren und gestalten so das Leben der Gemeinde vor Ort auf entscheidende Weise mit. Neu ist, dass die Verantwortlichen für die Leitung der Gemeindeausschüsse jetzt formell bestimmt wurden. Es sind dies für St. Georg Werner Aselmeyer, für Liebfrauen Gabi Pilsak und für St. Joseph Prof. Alois-Ernst Ehbrecht. Gleichzeitig wurden aus jedem Gemeindeausschuss zwei Mitglieder für ein neu gebildetes Leitungsgremium benannt: Lena Subucz und Miriam Rother (St. Georg), Gabi Pilsak und Rolf-Michael Schulze (Liebfrauen) sowie Prof. Alois-Ernst Ehbrecht und Eberhard Zenker (St. Joseph). Diese sechs Personen bilden zusammen mit Pfarrer Wolfgang Voges (der die Leitung innehat), Gemeindereferentin Angelika Röde und Diakon Norbert Koch das Leitungsteam der Pfarrgemeinde Liebfrauen. Gemeinsam will dieses Team hören auf das, was unsere Gemeindemitglieder bewegt, sowie überlegen und planen, wie wir als Kirche in unseren Stadtteilen leben können. Deshalb wird von Zeit zu Zeit eine Pfarrsynode einberufen, zu der alle Interessierten und Engagierten sowie die Vertretungen unserer Kindergärten eingeladen werden. Eine erste solche Synode ist für den 24. Mai 2019 geplant. Entsprechende Einladungen werden frühzeitig erfolgen. In seiner ersten Sitzung hat das Leitungsteam Miriam Rother als unsere Vertreterin im Dekanatspastoralrat benannt. Der neue Weg, den wir so beschreiten, soll auch ein geistlicher Weg werden. Wir wollen nicht einfach organisieren, sondern im Hören auf die Botschaft Jesu herausfinden, was diese für die Menschen heute und in unserem Umfeld bedeuten kann. Dabei vertrauen wir auf den Hl. Geist, der uns lenken und führen wird. Rolf-Michael Schulze Zur ersten Synode laden wir alle ein, die an der Gestaltung der Zukunft von Liebfrauen mit den Kirchorten St. Georg und St. Joseph mitwirken möchten: Freitag, 24. Mai 2019, 18:00 21:00 Uhr in St. Joseph Seite 6

7 Baumaßnahmen der Universität Foto: G. Pilsak Der Bau der Mensa der Universität wächst zusehends. Es staunen die Kindergartenkinder und die Gottesdienstbesucher, die die neuen Wege inzwischen sicher beherrschen. Wir hoffen, dass im Sommer auch wieder ein Geländer den Zugang zur Kirche erleichtert und die Kirchenwand an der Abbruchstelle geschlossen wird. Gabi Pilsak Eine Lange Tafel zum Fest der Kirchen in Hildesheim Am 29. Juni 2019 findet von bis Uhr in ökumenischer Gemeinsamkeit in der Burgstraße, zwischen Michaeliskloster und RP- Museum, eine so genannte Lange Tafel statt. Sie soll eine große Geste der Gastfreundschaft und des Willkommens von Seiten der christlichen Kirchen sein. Wir möchten die Menschen aus Hildesheim einladen, sich zu uns zu setzen, zu essen und zu trinken, Musik zu hören und einen schönen Abend zu verbringen. Dabei möchten wir Begegnungen fördern: die Begegnung zwischen den Menschen, die dort zusammenkommen, und die Begegnung zwischen Gemeindemitgliedern und kirchenfernen Menschen. So eröffnen wir einen Raum, in dem durch unser Dasein auch eine Begegnung zwischen Gott und den Menschen möglich werden kann. Wir bitten Sie als Pfarrgemeinde, als Verband oder Gemeinschaft, als Kindergarten oder als einen anderen so genannten Kirchort, Gastgeber*innen an Tischen zu sein. In Ihrer Verantwortung läge es, einen oder mehrere Tische zu decken und/oder zu dekorieren. Geschirr für Personen sollte mitgebracht werden, da die Besucher*innen vielleicht zwischendurch wechseln. Außerdem möchten wir Sie einladen, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und sie sich wohlfühlen zu lassen. Es wird ein musikalisches Rahmenprogramm geben; Geschichtenerzähler kommen, die biblische Erzählungen in sehr ansprechender Art und Weise ins Wort bringen; Jesuitenpater Herwartz aus Berlin, der für seine Straßenexerzitien bekannt ist; Bischof Heiner Wilmer und Bischof Ralf Meister sind auch mit dabei. Seite 7

8 Der zeitliche Ablauf ist bis jetzt so geplant: Uhr Posaunenchor Uhr Begrüßung durch Dechant Wolfgang Voges und Superintendent Mirko Peisert Uhr Grußwort der Bischöfe Uhr Posaunenchor Uhr Wandelkonzert Uhr Zeit für weitere Gespräche Uhr Abschluss mit dem Abendsegen Bei Regen muss die Tafel leider ausfallen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die Begegnung mit Ihnen! Tanja Flentje Mirko Peisert Wolfgang Voges Referentin für evangelisierende Pastoral Superintendent Dechant Wanderkreuz Liebfrauen für viele Einsatzmöglichkeiten Inzwischen ist die Firmung in Liebfrauen zwar schon ein halbes Jahr her, dennoch möchten wir im Nachgang dazu auf unser neues Wanderkreuz aufmerksam machen. Dieses hat die gesamte Gemeinschaft aus Gefirmten und Katechetinnen der Pfarrei überreicht, verbunden mit einem herzlichen Dank an alle Projektleiter*innen für ihr Engagement in über 50 sozialen Projektangeboten während der Firmvorbereitung. Dieses Kreuz ist ein Geschenk für die ganze Pfarrei und kann zu vielen Anlässen als eine Art Wanderkreuz an allen drei Kirchorten eingesetzt werden. Dabei dachten wir an gemeinsame Aktivitäten wie z. B. besondere Gottesdienste (auch im Pfarrsaal), Jugendfreizeiten auf Ameland, Gemeindefreizeiten in Germershausen, Erstkommunion- und Firmvorbereitungen, Gebetsabende, Andachten usw. Da das Kreuz eine mittlere Größe hat, kann es gut transportiert werden. Es wurde aus Naturstein und Buntglas handgefertigt und ist somit einzigartig. Seite 8 Foto C. Brandt Wir haben uns für eine Version zum Aufstellen entschieden, so dass es auch gut auf einem Altar platziert werden kann. Der zentrale Aufbewahrungsort ist das Pfarrbüro St. Joseph. Über unsere Pfarrsekretärin, Frau Straub, kann man das Kreuz für bestimmte Termine vormerken lassen. Wir hoffen, dass das Wanderkreuz zukünftig für vielseitige Einsätze genutzt wird und somit häufig auf Wanderschaft sein wird! Corinna Brandt für das Katechetinnen-Team

9 Der Jugendraum in St. Joseph Wie bereits bekannt, entstand am Kirchort St. Joseph ein Jugendraum, der im Rahmen eines Firmanden-Projektes gebaut wurde und nun von Kindern und Jugendlichen der gesamten Pfarrei Liebfrauen für vielfältige Angebote genutzt werden kann. Mittlerweile planen wir als Jugend-Gruppe für jeden ersten Montag im Monat ab ca. 19:00 Uhr ein Treffen, zu dem wir auch interessierte Jugendliche und deren Freund*innen einladen. Jeder ist willkommen und kann Ideen für die anstehenden Termine mit einbringen. Genauere Informationen bekommt ihr dann über unsere What s App-Gruppe, zu der wir Euch bei Interesse gerne hinzufügen. Zudem liegen in allen drei Kirchorten Programme für die nächsten Treffen aus, die Ihr Euch mitnehmen könnt! Wir haben uns als Gruppe auch dazu entschlossen, an der 72-Stunden-Aktion des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) teilzunehmen. Genauere Informationen findet Ihr bzw. finden Sie unter: Für diese Aktion haben wir als Gruppe drei Tage lang Zeit, die wir für einen gemeinnützigen Zweck verwenden möchten. Wir haben uns dazu entschieden, den Spielkeller am Kirchort St. Joseph zu renovieren und so wieder schöner und ansprechender für Gruppen zu machen. Genaueres werden wir noch in unseren weiteren Treffen besprechen! Wir freuen uns über jede*n weitere*n Teilnehmer*in bzw. Interessierte*n! Nils und Björn Bartels und Matthias Thume Ohne Plan von Gott Exerzitien im Alltag 2019 Brecht auf ohne Landkarte und wisst, dass Gott unterwegs zu finden ist, nicht erst am Ziel. Versucht nicht, ihn nach Originalrezepten zu finden, sondern lasst euch von ihm finden in der Armut eines banalen Lebens. Diesem Aufruf von Madeleine Delbrêl folgten die 11 Teilnehmenden der diesjährigen Exerzitien im Alltag. Wöchentlich tauschten sich die Frauen und Männer, Ältere und Junge, Erfahrene und Neueinsteiger, evangelische und katholische Christen über die Erfahrungen und Entdeckungen auf der Wegstrecke der jeweils letzten Woche aus und empfanden diese Runden als fröhlich, ermutigend und bereichernd. Cornelia Plaumann Seite 9

10 Der kirchliche Beerdigungsdienst Die Beerdigung von Verstorbenen und die Begleitung trauernder Angehöriger ist eine wichtige Aufgabe der christlichen Gemeinde. Lange Zeit haben in der katholischen Kirche vor allem Priester und Diakone den Dienst des Beerdigungsleiters übernommen. In den letzten Jahren haben sich in unserem Dekanat darüber hinaus auch Ehrenamtliche bereit erklärt, diese wichtige Aufgabe als Dienst der Barmherzigkeit zu übernehmen. Die Ausbildung der ehrenamtlichen Beerdigungsleiter erfolgte über einen längeren Zeitraum und hatte als durchgehendes Thema: Osterzeugen zu sein. Der eigene Glaube und die Erfahrungen damit wurden immer wieder reflektiert. So entstand eine Grundlage dafür, die christliche Auferstehungshoffnung glaubwürdig verkündigen zu können. Die praktische Gestaltung von Begräbnisfeiern und den vorangehenden Trauergesprächen waren ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung. Die ehrenamtlichen Beerdigungsleiterinnen und -leiter erhielten eine bischöfliche Beauftragung und wurden im Rahmen eines Gottesdienstes feierlich für ihren seelsorglichen Dienst ausgesandt. Inzwischen erfahren die Ehrenamtlichen in der Beerdigungsleitung ein positives Echo und eine hohe Akzeptanz. In unserer Gemeinde nehmen neben Dechant Domkapitular Wolfgang Voges und Diakon Norbert Koch auch Gemeindereferentin Angelika Röde und Herr Rolf-Michael Schulze den Beerdigungsdienst wahr. Wenn in Ihrer Familie jemand gestorben ist, wenden Sie sich bitte zunächst an das Bestattungsinstitut Ihrer Wahl, das dann den Termin für die Beerdigung mit dem Pfarrbüro abstimmt. Der bestattende Seelsorger setzt sich dann mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin für das Trauergespräch zu vereinbaren. Rolf-Michael Schulze Der ND stellt sich vor Der Bund Neudeutschland Christsein heute (ND) feiert Jubiläum. Genau 100 Jahre ist es her, dass auf Anregung des damaligen Kölner Erzbischofs und Initiative der Jesuiten der ND als katholischer Schülerverband gegründet wurde. Wenige Jahre später entstand mit dem Heliand ein entsprechender Mädchenverband. Mit dem Namen Neudeutschland verband sich das Ziel einer Mitarbeit an der geistigen Erneuerung in unserem Land nach dem Grauen und der Niederlage des Ersten Weltkrieges hatte der Verband bereits Mitglieder wurde der ND durch das NS- Regime verboten. Viele Gruppen hielten aber auch nach dem Verbot den Kontakt untereinander aufrecht. Einige Mitglieder des Bundes leisteten unter Einsatz ihres Lebens aktiven Widerstand gegen das Unrechtsregime. Besonders genannt seien Willi Graf, der an den Aktionen der Weißen Rose" in München beteiligt war, und P. Alfred Delp SJ, der Mitglied des Kreisauer Kreises war. Beide wurden von den Nazis hingerichtet. Seite 10

11 Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden sich die NDer wieder neu zusammen schlossen sich neudeutsche Studenten zu einem eigenen Hochschulring zusammen. Unter dem Einfluss der allgemeinen Schüler- und Studentenbewegung von 1968 entstand aus dem ND und dem Heliand die Katholische Studierende Jugend (KSJ) als eigener Verband, um ein politisch verstandenes Christentum in Schule und Hochschule zu realisieren. Unabhängig davon existieren deutschlandweit Gruppen mit männlichen und weiblichen Mitgliedern konfessionsübergreifend im ND weiter. Dabei stehen weiterhin die Bildungsarbeit, das Engagement in Kirche und Gesellschaft und das soziale Miteinander im Vordergrund. Seit jeher verstand und versteht sich der ND als Verband in kritisch-loyaler Distanz zur Kirche. Auch in Hildesheim gibt es eine ND-Gruppe, die sich regelmäßig einmal im Monat zu einem themenspezifischen Gruppenabend im Pfarrheim St. Joseph trifft. Unser Programm veröffentlichen wir im Wochenbrief, verbunden mit der freundlichen Einladung an weitere Interessierte. Herzlich willkommen! Franz Thalmann Katholischer Frauenbund Itzum_- Wir ziehen den Hut 100 Jahre Frauenwahlrecht Am 19. Januar 2019, dem 100. Jahrestag der ersten deutschen Wahl mit Frauenbeteiligung, trafen sich Frauen mit Hut auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Hildesheim. Der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) hatte zu dieser Aktion aufgerufen. Aus dem Zweigverein Itzum nahmen 12 Frauen teil. Das Tragen des Hutes war ein Bekenntnis zu Demokratie und Frauenrechten. Sechs KDFB Frauen schafften damals den Einzug in die Nationalversammlung. Auf ihrem Spaziergang durch die Stadt kamen die Frauen mit vielen Passanten ins Gespräch. Neben dem Hutziehen, dem Respekt vor den Leistungen ihrer Vorgängerinnen, war ihnen der Hinweis auf die Bedeutung der anstehenden Europawahl sehr wichtig. Am 8. März 2019, dem internationalen Frauentag, startete die Kampagne des KDFB bewegen! Der Leitgedanke, Nur wer bewegt ist, kann andere bewegen, soll mit Leben gefüllt werden. Im Kampagnen-Zeitraum von zwei Jahren stehen fünf Themenfelder im Vordergrund: Lohngerechtigkeit - Verantwortung - Weihe - Frauensolidarität - Glaube. Als Zweigverein vor Ort sind wir aufgerufen, vor der eigenen Tür anzufangen, uns mit den Themen des Verbandes auseinander zu setzen und zu gestalten. Seite 11

12 Lassen Sie sich bewegen?! Die Mitglieder*innen des Frauenbundes Itzum treffen sich 1x im Monat. Die aktuellen Daten, Angebote und Unternehmungen sind zeitnah den Aushängen in den Kirchen und dem Wochenbrief zu entnehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Mittun. Schließen Sie sich an! Nur gemeinsam sind wir stark! Eine ganz herzliche Einladung sprechen wir zu Ihrer Teilnahme am Friedensgebet in der Kirche St. Georg aus. Der Frauenbund zeichnet zwar für die Organisation, zur gemeinsamen Gebetsstunde sind aber alle eingeladen, egal ob alt oder jung, Mann oder Frau. Investieren Sie 1x im Monat 30 Minuten. Wir beten für alle Not- und Leid- Tragenden, für alle, die Verantwortung tragen in Gesellschaft, Politik und Kirche. Die Daten finden Sie in den Aushängen der Kirchen und im Wochenbrief. Danke. Veronika Lemke, 1. Vorsitzende des Frauenbundes Itzum Der Erlös des Itzumer Nikolausmarktes unterstützt Afrika! Das Internationale Kolpingwerk in Köln bringt mehrmals im Jahr eine kleine Zeitschrift heraus, die Horizonte heißt. Darin kann man Berichte lesen von Kolpingsfamilien in aller Welt, die vom Kolpingwerk unterstützt werden. So kann man folgendes im letzten Heft lesen: In Tansania besitzt über die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser. Die Menschen versorgen sich meist aus Dorfbrunnen, Wasserlöchern oder Zisternen. Entsprechend ist die Wasserqualität. Foto: Internationales Kolpingwerk Köln In Tabora, einer trockenen Region in Zentraltansania, zeigte sich die Lage besonders schlimm. Hier berichteten uns die Kolpingsfamilien, dass ihre Kinder ständig unter Durchfall leiden. Denn wenn die Wasserstellen zum Ende der Trockenzeit hin versiegen, graben sich die Landbewohner Löcher in den Boden. Hier schöpfen sie dreckiges, salziges Wasser, das selbst abgekocht noch krank macht. In der Pfarrei Bongomela konnte KOLPING einer Kolpingsfamilie aber bereits helfen: mit einer Zisterne, die aus Spenden der Kolpingsfamilie Itzum gebaut wurde. Diese Zisterne versorgt nun 18 Familien mit sauberem Regenwasser. Das sei so gut, das müsse nicht mal abgekocht werden, berichteten die Menschen dort. Die Kolpingsfamilie Itzum kann mit Recht stolz sein, dass es ihr gelingt, für ein besseres Leben dieser Menschen beizutragen. An dieser Stelle danken wir nochmals allen Helferinnen und Helfer, die jedes Jahr bei der Durchführung des Itzumer Nikolausmarktes dabei sind, um uns nach Kräften zu unterstützen. Für die Kolpingsfamilie Itzum - Gabriela Bechtold Seite 12

13 Braunkohlwanderung der Frühschoppenrunde St. Joseph 2019 Den wohl spätesten Termin überhaupt, seit es die Braunkohlwanderung der Frühschoppenrunde gibt, haben wir dieses Jahr genutzt, um bei leichtem Regen eine 2 1/2 stündige Wanderung rund um den Galgenberg zu starten. Durch das regnerische Wetter hatte sich die Teilnehmerzahl am frühen Morgen noch um einige Personen reduziert. Aber dann gingen immerhin 9 Teilnehmer auf die Strecke. Der Weg führte uns die Bromberger Straße hinauf zum Galgenberg; durch den Wald, am Feldrand entlang, marschierten wir zwischen den Gartenkolonien entlang zum Panoramaweg bei Itzum. Dort entstand das Erinnerungsfoto. Dann den Weg bergan zum Waldrand, wo unter dem Schild Brockenblick die traditionelle Andacht stattfand, die Willi Krah erneut hervorragend für uns vorbereitet hatte. Mit Gottes Segen ging es am südlichen Waldrand hinauf zur Gaststätte Brockenblick. Von dort ein paar Gehminuten entfernt, wartete Familie Strube als Marketender mit ein wunderbar gekühlten Getränken auf die tapfere Wanderschar. Trotz des zugigen und regnerischen Wetters war die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Auf dem Rückweg bogen wir am südlichen Ende der Jahnswiese westlich in den Wald ab, um uns dann über den kurvenreichen Wanderweg zurück zu unserem Zielpunkt, der Josephskirche, zu kämpfen. Dort angekommen, empfing uns schon der herrliche Duft des Braunkohls. Die Fußkranken und Regenscheuen waren auch schon da. So wurde das Buffet eröffnet und alle konnten sich an den Köstlichkeiten laben. Natürlich durfte ein kühles Blondes bei dieser Gelegenheit nicht fehlen, das Peter Matiszik wie immer gekonnt und aufmerksam zu den Dürstenden brachte. Auch die üblichen Verdauungsgetränke wurden an den Mann gebracht, Medizin nach einem so deftigen Essen. So klang schließlich nach einigen Stunden bei bereits einsetzender Dunkelheit ein erlebnisreicher Tag in unserer Gemeinschaft aus. Für das nächste Jahr gilt: Wir sind wieder mit von der Partie bei unserer Braunkohlwanderung der Frühschoppenrunde! Rainer Tallen Danke, Christine Böker Sie war eine Instanz deutlich, verständlich und mit Haltung. Mit Leidenschaft trug sie das Wort Gottes als Lesungstext vor. Jetzt hat Frau Christine Böker aus gesundheitlichen Gründen, nach nunmehr 36 Jahren als Lektorin in St. Joseph, diese Aufgabe beendet. Im nachfolgenden Interview berichtet Frau Böker über den von ihr überaus geschätzten Dienst am Altar. Frage: Hatten Sie sich für den Lektorendienst in St. Joseph beworben? Seite 13

14 Frau Böker: Im Frühjahr 1983 trat mehr oder weniger unvermittelt Herr Pfarrer Schoeßler an mich heran mit der Bitte, doch einmal Meditationstexte nach der Kommunion vorzutragen. Weil mich Literatur sehr interessiert und mir schon als Kind das Vorlesen Freude bereitete, habe ich gerne zugestimmt. So begann ich damals meinen Lektorendienst. Frage: Nicht jeder Lesungstext ist einfach vorzutragen wie haben Sie sich vorbereitet? Frau Böker: Vorbereitet ja, aber nicht geübt! Ich habe mich situativ auf den jeweiligen Text eingestellt, bin vorab den Worten in Gedanken nachgegangen, habe die Spannung im Text erspürt und beim Lesen im Gottesdienst die Reaktionen der Gottesdienstbesucher mit einbezogen. Jeder, der vorliest, erhält ein Echo von seinen Zuhörern, auch wenn das Echo unhörbar ist. Frage: Haben Sie einen Lieblingstext? Frau Böker: Die Texte des Alten Testaments und des Neuen Testaments habe ich alle gern vorgetragen, aber insbesondere hat mich immer wieder im Weihnachtsfestkreis eine Textpassage in besonderer Weise angerührt. Die Zeilen stammen aus dem Buch Jesaja, Kapitel 9, Vers 6: Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Darüber hinaus liebe ich alle Bibeltexte, in denen Menschen mit Gott um etwas ringen! Frage: Welche Haltung war Ihnen als Lektorin wichtig? Frau Böker: Die Freude am Text, am Vortragen eines Textes, ist unabdingbar dieser Funke der Begeisterung muss beim Zuhörer spürbar sein. Aber er darf nicht verwechselt werden mit einer aufgeregten Atemlosigkeit. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen zum Atmen, damit sich die Worte entfalten können. Schließlich: es steht nicht der Lektor oder die Lektorin im Vordergrund, sie sind nur Medium und treten zurück vor dem Wort Gottes, das immer im Mittelpunkt steht! Wir danken Frau Böker sehr herzlich für Ihren jahrzehntelangen Dienst als Lektorin in St. Joseph! Das Interview mit Frau Christine Böker führte Herr Prof. Alois-Ernst Ehbrecht. Kita St. Joseph Was tun wir eigentlich so im Kindergarten? Eigentlich ist die Frage ganz einfach zu beantworten: Die Kinder arbeiten, denn für die 69 Kindergartenkinder bedeutet ihr Spiel die tägliche Arbeit. Im täglichen Miteinander werden geistige Fähigkeiten, Bewegung und Motorik sowie die sozialen Kompetenzen erlernt, gefördert, gestärkt und intensiviert. Für 13 pädagogische Mitarbeiterinnen bedeuten Empathie, pädagogisches Geschick, Fachwissen, Beobachtung, Dokumentation, Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Gesundheitsamt, Schule, andere Kitas, Therapeuten etc.), Elternarbeit, Fortbildungen und natürlich die Förderung der ihnen anvertrauten Kinder die tägliche Arbeit. Foto: C. Kreuzberg-Wehr Seite 14

15 Für alle 82 Personen eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die tagtäglich geleistet wird. Während sich die Kinder anfangs den anstrengenden neuen Anforderungen der Eingewöhnung und Selbstbehauptung im Gruppenverband stellen müssen, sind es später die verschiedenen Projektarbeiten sowie Einzel- und Gruppenaktivitäten, die die Kinder herausfordern. Die zukünftigen Schulanfänger erleben vor ihrer Einschulung verschiedenste Kontakte zur benachbarten Grundschule, die von einer Erzieherin geplant und durchgeführt werden. Im Kindergarten werden Projektarbeiten zum Haus der kleinen Forscher, Welt der Wörter, Turnen mit Köpfchen und Besuch im Zahlenland angeboten, die die Mädchen und Jungen in gezielter Weise auf ihren Schulbesuch vorbereiten. Da die religionspädagogische Arbeit im Kindergarten ein wichtiger Bestandteil ist, finden in regelmäßigen Abständen Kindergottesdienste in der benachbarten St.-Joseph-Kirche statt, tägliche Gebete und ein bewusster Umgang mit Gottes schöner Welt wird den Kindern nahegebracht. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass das Thema Klimafasten in den 40 Tagen vor Ostern im Kindergarten zur Sprache kommt und durch verschiedene Aktivitäten und Herausforderungen den Kindergartenalltag prägt. Die Schöpfungsgeschichte, die gemeinsam mit den Kindern erarbeitet wird, wird uns lehren, dass wir alle -Groß und Klein- in der Verantwortung stehen. In Anbindung an die Gemeindearbeit werden unterschiedliche Aktionen wie z.b. 500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung oder Kaufen Sie ein Pfund mehr in die Kindertagesstätte transportiert und somit auch von Eltern unterstützt. Eine runde Sache! Aus unserer Einrichtung senden wir allen Gemeindemitgliedern herzliche Frühlingsgrüße und wünschen Ihnen frohe und gesegnete Ostertage. Carmen Kreuzberg-Wehr Kita Liebfrauen Die vorösterliche Zeit in unserem Kindergarten Liebfrauen Mit dem Aschermittwoch endet die närrische Zeit und die Fastenzeit beginnt. Als Zeichen dafür verteilten wir am Aschermittwoch das Aschekreuz. Die aus dem Verbrennen der Luftschlangen vom Rosenmontag gewonnene Asche, wurde mit einem Gebet gesegnet. Das Aschekreuz symbolisiert den Beginn der Bußzeit und zugleich die Hoffnung auf die Auferstehung Jesu. Lieder, Gebete und kindgerechte Erklärungen rundeten die schöne Kinderandacht als Einleitung in die vorösterliche Zeit ab. Anschließend wurde die übrige Asche in eine Schale mit Erde vermischt und gemeinsam eine kleine Blumenzwiebel hinein gepflanzt. Nun können wir bereits beobachten, wie das neue Leben neugierig aus dem Boden herausbricht. Erste zarte Spitzen blinzeln in das Licht. Die eingepackten Knospen entblättern sich. Wir freuen uns über den Anblick. Foto: M. Dillmann Seite 15

16 Wie auch aus der Erde, erwächst auch aus dem Ei neues Leben, über das wir uns freuen. So haben wir mit den Kindern Eier mit unterschiedlichen Techniken bunt gestaltet. Im Eingangsbereich unseres Hauses begleitet uns der Fastentisch, dieser verdeutlicht den Kindern die österliche Zeit und soll uns in den kommenden 7 Wochen begleiten. Symbolisch stehen hier 7 Kerzen, welche immer am Morgen entzündet werden. So können die Kinder in unserem Haus gut verstehen, wie viele Wochen es noch bis zum Ostersonntag sein werden. Alle Kinder und Mitarbeiter unseres Hauses wünschen Ihnen und Ihren Familien eine gesegnete Osterzeit. Marion Dillmann Kita St. Georg Aus alt wird neu Auferstehung In der Kita beginnen wir die Fastenzeit am Aschermittwoch. Wir erklären den Kindern, dass etwas Altes vorbei ist (die Karnevalszeit) und etwas Neues beginnt (die Fastenzeit und die Vorbereitung auf das Osterfest). Oft haben wir an diesem Tag Blumen gepflanzt mit neuer frischer Erde und Asche aus den verbrannten Luftschlangen vom Faschingsfest. In diesem Jahr haben wir den Kindern die Fastenzeit an einem anderen Beispiel erklärt am Abriss unseres alten Kindergartengebäudes und der Entstehung des schöneren Neubaus. Ein Stück Auferstehung, das für die Kinder gut greifbar war. Guter Gott, für uns beginnt eine neue Zeit. Wir freuen uns, sind erwartungsvoll, aufgeregt, vielleicht auch ein bisschen ängstlich und unsicher!? Zeig uns den Weg und führ uns durch die Bauzeit. Schenk uns das Vertrauen, dass du immer bei uns bist und uns begleitest. Wir wissen, wenn du bei uns bist, wird alles gut werden. Amen. Foto: S. Ebensen In diesem Sinne wünschen wir allen Gemeindemitgliedern eine gute Fastenzeit, ein frohes und gesegnetes Osterfest und den baldigen Frühling, den wir alle so sehr herbeisehnen. Ihr Team aus der Kita St. Georg Stefanie Ebensen Taufkurs für Kinder im Alter von 3 12 Jahren Sie möchten Ihr Kind taufen lassen? Ihr Kind ist zwischen 3 und 12 Jahre alt? Der nächste Taufkurs im Dekanat Hildesheim findet im Herbst 2018 statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Kerstin Bettels Claudia Scholz, Gemeindereferentin, , claudia.scholz@st-godehard-hildesheim.de Seite 16

17 Kinderkirche in St. Georg Am Sonntagvormittag laden wir Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern ein, gemeinsam im Pfarrheim St. Georg Kinderkirche zu feiern. Nach dem Begrüßungslied Ich bin da und du bist da erleben wir eine Geschichte aus der Bibel oder lernen eine Lebensgeschichte einer heiligen Person kennen. Oft entsteht ein Bild in unserer Mitte. Mit Liedern, Gebeten, einem Motiv auf unserer Jesuskerze und einer Bastelei zum Thema führt ein roter Faden durch den Gottesdienst. Herzlich laden wir zu den nächsten Terminen ein: am Karfreitag um Uhr sowie am und jeweils um Uhr. Wir freuen uns auf euch. Anja Schmidt und Miriam Rother Familiengottesdienste in der Seminarkirche, Brühl 16 Palmsonntag, 14. April 2019, 10:30 Uhr Karfreitag, 19. April 2019, 10:30 Uhr Sonntag, 05. Mai 2019, 10:30 Uhr Sonntag, 16. Juni 2019, 10:30 Uhr weitere Infos: Katholische Kirche in Hildesheim: Angelika Röde, Gemeindereferentin Claudia Scholz, Gemeindereferentin Gemeindewochenende in Germershausen MI TEINANDER T rr a u e rr u n d F rr e u d e E rr l e b t e s u n d G e s c h i c h t e n I d e e n u n d T rr ä u m e L i e d e rr u n d L e b e n E s s e n u n d T rr i n k e n N e u e s u n d V e rr t rr a u t e s Mit vielfältigen, auch geistlichen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene möchten wir uns nun schon zum sechsten Mal auf den Weg machen zum Gemeindewochenende vom 15. bis 17. November 2019 in der Bildungsstätte St. Martin in Germershausen. Dazu lade ich Sie alle ganz herzlich ein! Ihr Pfarrer Wolfgang Voges Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den in den Kirchen ausliegenden Flyern! Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro entgegen. Seite 17

18 Feierliche Erstkommunion in Liebfrauen Am Sonntag, 12. Mai 2019, werden 31 Mädchen und Jungen in Liebfrauen die erste Heilige Kommunion empfangen. Der Gottesdienst beginnt um 10:00 Uhr in der Liebfrauenkirche. Angelika Röde Unsere Kommunionkinder sind: Joel Santiago Benitez Beier Lara Beisenherz Janick Silas Borka Leandra Marie Brunke Johan Anton Dittersdorf Leni Faupel Manoel Forstmeier Carlotta Girbig Robin Gola Tim Gola Carlotta Grube Theo Höppner Fabian Kieslich Amelie-Sophie Koch Joia Kublank Josepha Lange Emma-Mathleen Lütge Joshua Lüttel Paulina Mahnkopp Kimberly Mikolajczyk Nach dem Gottesdienst sind alle zum Sektempfang eingeladen. Tim Oberbeck Alissa Pfeiffer Pia Stackfleth Toni Rasmus Strobach Lisa-Marie Walecki Cedric-Elian Wehr Arne Björg Wendt Gianluca Werner Svenja Sophie Wolf Johanna Wüstefeld Greta Wutke Heißen wir die Erstkommunionfamilien herzlich willkommen in unserer Tischgemeinschaft! Den Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien feiern wir am Montag, 13. Mai 2019, um 10:00 Uhr in der Liebfrauenkirche. Anschließend gibt es einen Brunch im Gemeindehaus. Für das Katecheten-Team: Angelika Röde, Gemeindereferentin Barrierefreie Zugänge zu unseren Kirchen Immer wieder fragen Menschen nach Möglichkeiten, auch mit Rollator oder Rollstuhl die Gottesdienste in unseren Kirchen zu erreichen. St. Georg: Zugang über den Friedhof durch die Sakristei Liebfrauen: Zugang durch den Eingang im Querhaus; Kommunionspendung auch in der ersten Bank rechts St. Joseph: Zugang vom Parkplatz Mellingerstraße Seite 18

19 Der besondere Gottesdienst in Liebfrauen Im Herbst 2018 entstand bei einer Gemeinde-Ausschuss-Sitzung die Idee, einige Sonntagsgottesdienste im Jahr für spezielle Zielgruppen zu gestalten. Es fand sich auch schnell ein Team, das auf Erfahrungen aus verschiedenen Kontexten und Fortbildungen zurückgreifen kann. Bislang fanden am 1. Advent ein Großfamiliengottesdienst statt, am 31. Dezember ein Segensgottesdienst mit der Möglichkeit der Einzelsegnung. In Vorbereitung ist am 7. April ein Gottesdienst für alle, die mühselig und beladen leben mit Gelegenheit zum anschließenden Empfang der Krankensalbung. Für die jungen Familien soll es vier feste Zeiten im Jahreskreis mit einem Familiengottesdienst geben: Erntedank, den 1. Advent, den 1. Fastensonntag und den ersten Sonntag nach Ostern. Interessierte junge Eltern sind herzlich eingeladen zu Vorbereitung und Mitwirkung! Sprechen Sie uns an! Ein gelungener Gottesdienst, so das Konzept, wärmt das Herz, stillt die Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott und den Menschen, nach Schalom, nährt Leib und Seele. Zur guten Stimmung tragen ganz wesentlich neben auf die Zielgruppe zugeschnittenen Texten und Liedern auch die Musiker ganz wesentlich bei, die mit Orgel, Flöte, Chorgesang, Solisten das Projekt mittragen. Stehtische mit kleinen Knabbereien und Getränken fördern anschließend den Austausch und halten Leib und Seele zusammen. Gabi Pilsak, Benita Ramisch, Franz Thalmann, Silvana Pyritz, Cornelia Plaumann 20 Jahre SacroPopChor Der SacroPopChor ist unter den Gruppen und Aktivitäten in der Gemeinde Liebfrauen ein fester Faktor. Etwa 75 Sängerinnen und Sänger haben im Laufe der Jahre bereits in diesem Chor mitgesungen. In diesem Jahr wird nun das 20jährige Gründungsjubiläum gefeiert. Seite 19 Die Dauerhaftigkeit und personelle Konstanz des Chores hat sicherlich viel mit dem freundschaftlichen persönlichen Umgang und der angenehmen Atmosphäre bei den Proben zu tun. Der SacroPopChor ist ein liturgischer Chor, der sich von Anfang an zur Aufgabe gemacht hat, Gottesdienste musikalisch zu gestalten und den Gesang der Gemeinde zu unterstützen. Zum Jubiläum ist allerdings ein besonderes Konzert geplant, bei dem ein breites Spektrum der Kirchenmusik von der Romantik bis in die Gegenwart erklingen wird.

20 Interessierte können sich den 1. September schon einmal merken. Der Chor geht nun in sein drittes Jahrzehnt mit der Absicht, dem konzertanten Aspekt in Zukunft mehr Aufmerksamkeit zu widmen, ohne allerdings die liturgischen Aktivitäten zu vernachlässigen. Geprobt wird jeden Montag (außer in den Schulferien) von 20:00 bis 21:30 Uhr im Gemeindesaal Liebfrauen. Alle, die zum Schnuppern (oder auch dauerhaft) im Chor gerne einmal mitsingen möchten, sind jederzeit ohne Anmeldung willkommen. Wolfgang Faatz Es geht in die nächste Runde: Ameland 2019! Bei eher kühlen Temperaturen und nur vereinzelten Sonnenstrahlen denkt man doch gerne an den kommenden Sommer. Wo könnte man den besser verbringen als in Holland, auf einer schönen Insel - besser gesagt auf Ameland! Es ist wieder so weit, die ersten Vorbereitungen für die alljährliche Ameland-Ferienfreizeit der Pfarrgemeinden Liebfrauen, St. Joseph und St. Georg laufen. Fleißig werden Spiele, Aktivitäten, Mahlzeiten, Nachtwanderungen und Nachmittage am Strand geplant. Langweile hat da gar keinen Platz! Bei so viel Vorfreude ist es kein Wunder, dass sich bereits zahlreiche interessierte Kinder angemeldet haben. Die Teilnehmerliste ist rappelvoll. Wer trotzdem noch mitfahren möchte, kann sich auf die Warteliste setzen lassen. Anmeldungen sind über das Pfarrbüro möglich! Dieses Jahr starten die zwei Wochen erst gegen Ende der Sommerferien: am Sonntag, dem 28. Juli, geht es los und Sonntag, den 11. August 2019, steht die Heimfahrt auf dem Plan. Somit bleibt für alle Kinder ausreichend Zeit die Sommerferien im Vorfeld mit Eltern und Freunden zu genießen und sie mit einer abenteuerlichen Ferienfreizeit abzuschließen. Nils Schmidt Karnevalisten auf Kreuzfahrt Leinen los, Schiff ahoi! hieß es am Samstag, , im Pfarrheim von St. Georg in Itzum. Pünktlich um 20 Uhr stach die MS St. Georg zu einer turbulenten Kreuzfahrt in See: mit an Bord des bis ins Detail liebevoll herausgeputzten Kreuzfahrtschiffs der Reederei Farewell die Schiffsmannschaft mit Seekadettinnen, Matrosen, Smutje, Offizieren, mehreren Kapitänen (für alle Fälle), Piraten und Piratenfrauen, eine eingeschmuggelte Qualle sowie weitere gut gelaunte und gestylte Pauschalurlauberinnen und urlauber. Und mit dem blinden Passagier Werner, der nur sein Kreuzfahrtticket vergessen hatte. Dafür musste er zur Strafe während der gesamten Reise für die Technik, den guten Ton und die beste Musik sorgen, was ihm ausgezeichnet gelang. Zum Dank dafür (und weil er das seit zehn Jahren so verlässlich macht) erhielt er von der Farewell-Programm- Managerin Veronika den Orden Leuchte des Nordens überreicht. Für diese einzigartige Kreuzfahrt hatte die Reederei keine Kosten und Mühen gescheut und ihre Kreativabteilung zu einer Höchstform an Ideen für die Unterhaltung ihrer Passa- Seite 20

21 giere motiviert. Mit einem Liveauftritt schmetterte das Mädchen von Piräus sein Lied. Ein Shanty-Chor sang mit Elan und Gitarrenbegleitung Seemannslieder, sorgte für Begeisterung und steckte alle Kreuzfahrtmitreisenden während der ganzen Seefahrt zum Singen weiterer Lieder an. Ein gewissenhafter Maurer erinnerte an deutsche Gründlichkeit, während die gereimten Erlebnisse einer Kreuzfahrerin frohe Erwartungen bei allen Reisenden weckte. Da die See rauer wurde und die Passagiere ihre Kehlen sorgfältig ölten, ließ die Reederei, als die MS St. Georg einmal vor Anker lag, vorsorglich, bevor wieder alles auf dem Boden landet, Spucktüten (auch mit besonderem Design) verteilen. Beinahe passend dazu zeigte eine weibliche Crew mit Wir kommen alle, alle in den Himmel, mit welchen Hürden der Eintritt in den Himmel verbunden ist. Foto: N. Winkler Wenig später offenbarte die gleiche Crew mit dem Aufstand im Nonnenkloster die Verlockungen des weltlichen Lebens. Es muss kein Kreuzfahrtschiff sein eine Arche tut es auch. Fantasievoll erläuterte ein Matrose, was die Itzumer alles in die Arche Wolfgang schleppen, u.a. nicht nur Kinder mit Tablets, sondern auch Messwein und sogar Holz für das Osterfeuer! Nach so vielen genussvollen geistigen Leckerbissen lud die Farewell-Programm-Managerin die Kreuzfahrerinnen und Kreuzfahrer zum Käpt ns Dinner ein, bei dem sich alle in ihren fantastischen Roben an leckeren Kleinigkeiten laben und Kondition für weitere Stunden tanken konnten. Erst als fast die ersten Sonnenstrahlen über der Schiffsreling zu sehen waren, verließen die letzten Passagiere im Heimathafen die schwankenden Bretter, froh gelaunt, begeistert und dankbar allen, die zu dieser gelungenen Kreuzfahrt beigetragen haben. Die Karnevals-Kreuzfahrt erbrachte einen Erlös von 323, der für die Messdienerarbeit in der Liebfrauengemeinde bestimmt ist. Nikolaus Winkler Weltgebetstag in St. Georg Der diesjährige ökumenische Weltgebetstag in St. Georg in Itzum fand guten Widerhall: über siebzig Frauen, einige Männer und sogar ein paar Jugendliche von Katharina-von- Bora, der Liebfrauengemeinde am Kirchort St. Georg und von der Neuapostolischen Gemeinde Hildesheim hatten sich am ersten Freitag im März, dem weltweiten gemeinsamen Termin, zum ökumenischen Gebetstag versammelt. Kommt, alles ist bereit! so lautete das Motto dieses Weltgebetstags, dessen Texte, Lieder und Gebete Frauen aus Slowenien vorbereitet hatten. Zu Beginn des Gottesdienstes, dem Fest des Glaubens, brachten Frauen sieben für Slowenien landestypische Gaben nach vorn zum Altar: Brot, Bibel, Salz, Lavendel/Rosmarin, Honig, Lebkuchen und Nelken. Seite 21

22 Foto: N. Winkler Diese wurden dann mit Bildern erläutert. Mit verschiedenen Sprechrollen wurden die unterschiedlichen Lebenssituationen slowenischer Frauen dargestellt und um Gottes Erbarmen und Vergebung gebetet. Dem Evangelientext vom Gleichnis vom Festmahl (Lukasevangelium) folgte ein Rollenspiel, das die Situation des Bibeltextes aktualisierte. Als ein Zeichen gelebter Solidarität wird stets die Kollekte beim Weltgebetstag gehalten. Sie war diesmal für die Stiftung FNEB in Kolumbien bestimmt, die Familien von gewaltsam Verschwundenen berät und begleitet und die 354,60 erbrachte. Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt so knüpften Dank und Bitte an den Evangelientext an, wobei die Lage slowenischer Menschen und der weltweit Bedrängten in den Blick genommen wurden. Mit einem Segensgebet endete dieser Gottesdienst aber nicht der Weltgebetstag. Denn nun waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum gemeinsamen Mahl in das Pfarrheim St. Georg eingeladen. Dort warteten verschiedene Speisen (Suppen, Brot, Strudel, Dessert), die von Mitgliedern des Katholischen Frauenbundes und des Frauentreffs nach slowenischen Rezepten zubereitet worden waren, auf die dankbaren Gäste. In die Vorbereitung und Gestaltung des Weltgebetstags in St. Georg waren der Katholische Frauenbund Itzum, der Frauentreff sowie Frauen der Katharina-von-Bora- Gemeinde sowie der Neuapostolischen Gemeinde Hildesheim eingebunden. Swantje Krischke begleitete während des Gottesdienstes die Gesänge am Klavier; Veronika Lemke, Vorsitzende des Frauenbundes, leitete und koordinierte den Gottesdienst. Der nächste Weltgebetstag wird in der Neuapostolischen Gemeinde in der Goslarschen Straße stattfinden, wozu schon jetzt eine herzliche Einladung erging. Nikolaus Winkler Zeitgleich feierten Gemeindemitglieder vom Kirchort Liebfrauen, St. Joseph, der Paul- Gerhardt- und der Matthäusgemeinde den Weltgebetstag in der Paul-Gerhardt-Kirche. Nach dem Gottesdienst luden Frauen aus der Paul-Gerhardt- Gemeinde zum gemeinsamen Essen mit Gerichten aus der Slowenischen Küche. Foto: S. Rump Seite 22

23 Das Kreuz am Weg Wenige Schritte von dem Bahnübergang in Egenstedt entfernt, steht ein Prozessionskreuz aus Stein, geschützt von einer Weide. Es liegt an der Grenze zur Gemarkung Itzum und 3 km Luftlinie entfernt zum dortigen Friedhof. Verwittert und beschädigt durch Regen, Hagel, Schnee, Frost, Eis, Sonne, Wind und Sturm, einer nicht vergewaltigten Natur, ist das Kreuz im Laufe der Jahre schwarz gefärbt. Nur mit Mühe kann man die Zeilen am Sockel des Flurdenkmals entziffern. Unterhalb der Nische für die Monstranz lesen wir so auf der Vorderseite: Sehet das Lamm Gottes welches die Sünden der Welt hinweg nimmt! Es folgen auf den drei weiteren Seiten des Denkmals: Nähr uns hier im Trähnenthale Ruf uns dort zum Freudenmahle Mach uns deinen Heiligen gleich Guter Hirt Du wahre Speise Jesu stärke uns zur Reise in des Himmels seliges Reich Zur Ehre Gottes und der aller seligen Jungfrau Maria haben diesen Stein setzen lassen die Eheleute Heinrich Ringe und Magdalena. Die Jahreszahl ist nicht mehr vorhanden, die Witterung hat den Putz des Denkmals gelöst. Angenommen werden kann das Jahr 1847, als in dieser Gegend die Hungersnot wütete. Das Denkmal krönt ein Kruzifix, darunter die Nische für die Monstranz und ganz am Ende des Steines eine Krone mit Mantel und IHS. Foto: G.Pilsak So ziert das Prozessionskreuz am Rande unserer Pfarrei wie selbstverständlich die Landschaft und ist Träger und Symbol von Geschichte und Tradition. So geben Flurdenkmäler wie Grenzstein und Kruzifix, Steinkreuz, Bildstock und Heiligenhäuschen, Kreuzwegstation und Prozessionsaltar, Gedenkstein oder Mariensäule der Landschaft eine historische Dimension: sie knüpfen ein Netz der Erinnerung zwischen Gestern und Heute; sie beschwören menschliches Schicksal herauf. Der Bildstock war hier unantastbar. Es durfte an ihm auch nichts gebessert werden, sollte er nicht in ihm wohnende Kraft verlieren, nicht entweiht werden. Man überließ ihn seinem natürlichen Verfall. Die Flurdenkmäler stellen Abbilder des Glaubens und der Lebensart ihrer Auftraggeber dar. Sie sind Zeugen ihrer Zeit, erzählen Geschichten und bauen eine Brücke zwischen Vergangenheit und Heute, laden ein zum Verweilen, Beten und Nachdenken. Ursprung und Bedeutung dieser Glaubens- und Kulturzeugnisse, wie auch an sieben Stellen in Itzum es wurde darüber im Osterbrief 2009 berichtet sind damit etwas ganz Besonderes auch für Flurprozessionen und Fronleichnamsprozessionen. Manfred Glombik Seite 23

24 Die Hompageredaktion Liebfrauen informiert Etliche der 273 Abonnenten unseres elektronischen Wochenbriefs mögen sich gefragt haben, warum sie diesen seit Juni 2018 nicht mehr erhalten. Der Grund besteht darin, dass es aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes erforderlich geworden war, den bestehenden Verteiler für den Wochenbrief zu löschen. Um den Wochenbrief auch künftig wieder regelmäßig zu erhalten, müssen Sie sich auf unserer Homepage unter dem Menüpunkt Pfarrmitteilungen und durch KLICK auf den Pfeil Hier geht s zum Wochenbriefabonnement erneut anmelden. Bisher haben von dieser Möglichkeit nur 99 Abonnenten Gebrauch gemacht. Falls Sie also den elektronischen Wochenbrief künftig alle 14 Tage per erhalten wollen, melden Sie sich doch einfach an. Sie können Ihr Abonnement natürlich auf dem gleichen Weg jederzeit wieder kündigen. Auf der Homepage finden Sie übrigens die aktuellen Nachrichten und die Veranstaltungskalender von Pfarrgemeinde und Kindergärten, aber auch Informationen über Gruppen und Verbände der Pfarrgemeinde. Außerdem können Sie von dort auch den aktuellen Wochenbrief und die Oster- und Weihnachtspfarrbriefe herunterladen. Damit die Homepage immer möglichst aktuell bleibt, benötigt das Redaktionsteam Informationen von den Gruppen, Einrichtung und Gremien der Gemeinde. Wenn Sie auf der Homepage über Aktivitäten Ihrer Gruppe informieren möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu unseren Homepageredakteuren auf: für den Kirchort Liebfrauen: Dr. O. Pilsak (webmaster@liebfrauen-hildesheim.de) für den Kirchort St. Georg: N. Winkler (nikolaus.winkler@web.de) für den Kirchort St. Joseph: Björn und Nils Bartels (nilsbart@kdwelt.de) Die Homepageredakteure nehmen Ihre aktuellen Informationen gerne in Form eines Textes mit einem oder mehreren dazu passenden Bildern (möglichst im Querformat) zusammen mit dem Namen des Fotografen bzw. Rechteinhabers zur Veröffentlichung auf der Homepage entgegen! Eine redaktionelle Bearbeitung Ihres Textes behält sich die Redaktion vor. Zur Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen ist es wichtig, dass neben dem Text zusätzlich das Veranstaltungsdatum mit Uhrzeit und der Veranstaltungsort mitgeteilt werden. Otmar Pilsak (Webmaster) Informationen zum Datenschutz Die Veröffentlichung von Sakramentenspendungen und Sterbefällen zusammen mit dem Namen des Betroffenen im Wochenbrief hat in unserer Gemeinde Tradition. Wir weisen Sie hiermit auf die Möglichkeit hin, einer Veröffentlichung im Wochenbrief schriftlich oder telefonisch zu widersprechen. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an das Pfarrbüro Liebfrauen! Seite 24

25 Hilfesuchende und Hifsbereite finden im Kleinen Paul zueinander: Mo. bis Sa Uhr; Mo. bis Fr Uhr Sozialer Mittagstisch Guter Hirt Altfriedweg Hildesheim Tel / Haltbare Lebensmittel werden in unseren Kirchen gesammelt und weitergeleitet. Wenn Sie uns Spenden bringen möchten, freuen wir uns auf Sie: Montag bis Freitag 8:00-17:00 Uhr und Samstag 9:00-11:30 Uhr Bitte melden Sie Sich im Büro oder gleich in der sozialen Warenhalle! Spendenaufruf für die JVA Ich sammle für das Frauengefängnis gut erhaltene Frauenkleidung in großen Größen ab XL, XXL,... Bitte keine Blusen! Die Spenden bitte im Pfarrbüro bei Frau Straub, Marienburger Str. 135, oder im Pfarrhaus St. Godehard, Lappenberg 12, abgeben. Vielen Dank im Voraus! Angelika Röde Hauskommunion Allen, die aus Krankheits- oder Altersgründen an keiner Hl. Messe mehr teilnehmen können, wird die Heilige Kommunion auf Wunsch nach Hause gebracht. Dies geschieht in der Regel nach der sonntäglichen Eucharistiefeier durch eigens dafür ausgebildete Kommunionhelferinnen und Kommunionhelfer. Wer diesen Dienst in Anspruch nehmen möchte, wende sich gern an mich (Tel ) oder an das Pfarrbüro. Diakon Norbert Koch Seite 25

26 Ich bin krank gewesen... und wurde besucht!" Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Hildesheimer Krankenhäusern verstehen uns als Gesprächspartner für Patientinnen und Patienten, für Angehörige und auch für die im Krankenhaus Beschäftigten. Es ist unsere Aufgabe, Menschen im Krankenhaus auf ganz unterschiedliche Weise zu unterstützen. Sehr gerne kommen wir auch zu Ihnen oder Ihren Angehörigen. Hilfreich ist es, wenn Sie sich bei einem Besuchswunsch direkt an uns wenden (telefonisch oder persönlich). Katholische Krankenhausseelsorge im St. Bernward Krankenhaus: Sr. M. Laetitia Mahnke Tel.: Heinrich J. Dormeier Tel.: P. Benedikt M. Lindemann OSB Tel.: im Klinikum Hildesheim: Veronika Jürgens Tel.: Br. Christoph von Netzer Tel.: im AMEOS Klinikum: Andreas Metge Tel.: Fastenessen am im Pfarrheim St. Georg Auch in diesem Jahr lädt die Kolpingsfamilie Itzum wieder alle Gemeindemitglieder und Gäste zum Fastenessen ein. Beginn ist 12 Uhr. Davor ist um 10:30 Uhr der Gottesdienst zum Palmsonntag in St.Georg. Es gibt auch in diesem Jahr wieder leckere Eintöpfe, Matjes und Quark zu Kartoffeln, Pommes und Pudding. Der gesamte Erlös ist für die Kinder- und Jugendfarm Mount Carmel in Aliwal, Südafrika, bestimmt. Gabriela Bechtold Öffnungszeiten: nach der Kinderkirche, an jedem 3. u. 4. Wochenende nach dem Gottesdienst und am 1. u. 2. Dienstag von 15:00 16:00 Uhr In den Ferien bleibt die Bücherei geschlossen. Das Büchereiteam freut sich auf Ihren Besuch! Im Untergeschoss des Pfarrheimes St. Georg, Itzumer Hauptstr. 30 Weitere Infos: Seite 26

27 Wir feiern um 18:00 Uhr die Chrisam-Messe im Mariendom! In der Chrisam-Messe werden am Vorabend zu Gründonnerstag die Salböle geweiht, die bei der Spendung der Sakramente zum Einsatz kommen. Rund um die Bischofskirche wird es dazu bunt und lebhaft: Vor und nach der Chrisam-Messe wird Gelegenheit sein zur Begegnung untereinander und mit den verschiedenen Jugendinitiativen des Bistums. Um 15:00 Uhr startet das Programm. Foto: G. Pilsak Stellung beziehen Der Tod überwunden Ende und Anfang fallen in eins Die Dornenkrone treibt neue Blüten Das Leben widerständig Inmitten aller Widerfahrnis wächst es Durch alles in allem (v)erstehende Liebe Österliche Sprengkraft bindende Freiheit Suchen mehr noch Mich finden lassen Gehende sein In blühender Landschaft Mich dem Leben stellen Der Herr ist auferstanden! Schwester M. Dorothea Rumpf Osterkerzen Vier verschiedene Osterkerzen werden in diesem Jahr in unseren Kirchen zum Kauf angeboten Der Verkauf findet ab zusätzlich über das Pfarrbüro statt. Seite 27

28 Kreuzweg von Liebfrauen nach St. Georg Foto: G. Pilsak Am Karfreitag, , versammeln wir uns um 10:00 Uhr vor der Liebfrauenkirche zum Kreuzweg. Auf dem Weg über Feldwege nach Itzum zur Friedhofskapelle halten wir an mehreren Stationen inne zu Meditation und Gebet. Wir nehmen das Kreuz auf uns und folgen dem Kreuzweg Jesu. Gehen Sie mit! Osterfrühstück in Liebfrauen Nach der Feier der Osternacht sind alle ganz herzlich zum festlichen Frühstück ins Pfarrheim eingeladen. Wir freuen uns auf ein frohes Miteinander am Ostermorgen beim bewährten, vielfältigen Mitbringbuffet. Seite 28 Foto: G. Pilsak Osterfeuer im Pfarrgarten von St. Georg Foto: W. Aselmeyer Fleißige Helfer sind dabei, das diesjährige Osterfeuer im Pfarrgarten von St. Georg in Itzum aufzuschichten. Das Feuer wird am Ostersonntag um Uhr entzündet. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Bratwurst und Pommes sowie verschiedene Getränke warten auf Hungrige und Durstige. Der Erlös ist für soziale Zwecke bestimmt. Herzliche Einladung! Ökumenischer Weg-Gottesdienst am Ostermontag, 22. April 2019 Treffpunkt: 11:00 Uhr in der St. Georgskirche in Itzum, Itzumer Hauptstr. 30. pixabay Von dort machen wir uns auf den Weg zur Katharina-von-Bora-Kirche. Auf dem Weg begleitet uns eine österliche Geschichte. An jeder Station hören wir einen Abschnitt aus dieser Ostergeschichte. Gegen 12:00 Uhr kommen wir in Katharina-von-Bora an. Dort endet unser Weg- Gottesdienst mit Gebet und Segen. Anschließend können die Kinder Ostereier suchen und wer mag, bringt etwas für das Mittags-Buffet mit. Für das Vorbereitungsteam - Doris Escobar, Birgitt Herzberg-Willcke, Angelika Röde

29 Gottesdienstordnung für die Heilige Woche Palmsonntag - Feier des Einzugs Christi in Jerusalem Sa :00 Uhr Palmprozession - Hl. Messe Lesung der Passion St. Joseph So :30 Uhr Palmprozession - Hl. Messe Lesung der Passion St. Georg Keine Hl. Messe in Liebfrauen! Gründonnerstag :00 Uhr Messe vom letzten Abendmahl, anschl. Ölberggang nach Liebfrauen Anbetungsstunden St. Joseph Liebfrauen Karfreitag :00 Uhr Kreuzweg von Liebfrauen nach St. Georg Liebfrauen 15:00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Wortgottesdienst, Verehrung des Kreuzes, Große Fürbitten Bitte Blumen mitbringen! Parallel Kinderkirche im Pfarrheim St. Georg Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn :30 Uhr Feier der Osternacht, anschließend Osterfrühstück im Pfarrheim Liebfrauen 10:00 Uhr Festhochamt St. Joseph 10:00 Uhr Festhochamt St. Georg Ostermontag :00 Uhr Hl. Messe Liebfrauen 11:00 Uhr Ökum. Familiengottesdienst mit Emmausgang zur Katharina-von-Bora-Gemeinde St. Georg Beichtgelegenheiten nach Absprache mit Pfarrer Voges oder im Dom regelmäßig: Mo. bis Fr. 18:00-18:15 Uhr und Sa. 15:30-16:30 Uhr vor Ostern zusätzlich Gründonnerstag, , 15:30-18:30 Uhr Karfreitag, , 10:00-12:00 Uhr Seite 29

30 Gruppen in der Pfarrei Liebfrauen Bibelkreise Ökum. Bibelgesprächskreis 1. Montag im Monat 15:00 Uhr in Matthäus Ökumenischer Bibelkreis 3. Dienstag im Monat 19:30 Uhr im Wechsel in St. Joseph und Paul-Gerhardt Emmauskreis 1. und 3. Mittwoch 20:00 Uhr in St. Joseph Musik Sacro-Pop-Chor Montag 20:00 Uhr in Liebfrauen Offene Angebote Mittagstisch Dienstag 12:00 Uhr in St. Joseph Kirchkaffee n. d. Hl. Messe 1. Mittwoch im Monat in Liebfrauen Seniorenfrühstück n.d. Hl. M. 3. Mittwoch im Monat in St. Georg KulTOUR-Gruppe 3. Donnerstag im Monat 14:00 Uhr ab St. Joseph Früh-/Dämmerschoppen Sa. / So. nach der Hl. Messe In St. Georg Verbände Kath. Frauenbund Itzum 1. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr in St. Georg Kolpingsfamilie Itzum 3. Donnerstag im Monat 19:00 Uhr in St. Georg ND Christsein heute 2. Dienstag im Monat 19:00 Uhr in St. Joseph Frauengruppen Frauentreff 1. Montag im Monat 19:00 Uhr in St. Georg Frauen 50 Plus 1. Montag im Monat 19:30 Uhr in St. Joseph Frauenkreis Liebfrauen 2. Dienstag im Monat 15:00 Uhr in Liebfrauen Stammtisch der Frauen 4. Dienstag im Monat 19:00 Uhr in Liebfrauen Kreis junger Frauen 1. Mittwoch im Monat nach Abspr. in St. Georg Ökumenischer Frauenkreis 1. Mittwoch im Monat 19:30 Uhr in Liebfrauen Männergruppen Männerkreis Liebfrauen 3. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr in Liebfrauen Männerkochen nach Absprache Mittwoch 19:00 Uhr in Liebfrauen Stammtischrunde nach Absprache in St. Joseph Jugend Messdiener nach Absprache Jugendgruppe 1. Montag im Monat 19:00 Uhr in St. Joseph Informationen zu den Ansprechpartnern erhalten Sie im Pfarrbüro! Seite 30

31 Regelmäßige Eucharistiefeiern in der Pfarrgemeinde Liebfrauen ab 30./31. März 2019 (Sommerzeit): in St. Joseph samstags um 18:00 Uhr in St. Georg sonntags um 9:30 Uhr in Liebfrauen sonntags um 11:00 Uhr ab 26./27. Oktober 2019 (Winterzeit): in St. Georg samstags um 18:00 Uhr in St. Joseph sonntags um 9:30 Uhr in Liebfrauen sonntags um 11:00 Uhr Während der Sommerferien ( ) in St. Georg um 10:00 Uhr Werktags: dienstags um 18:00 Uhr in St. Georg 1. Mittwoch im Monat um 9:00 Uhr in Liebfrauen 3. Mittwoch im Monat um 9:00 Uhr in St. Georg 1. und 3. Freitag im Monat um 9:00 Uhr in St. Joseph 2. und 4. Freitag im Monat um 18:00 Uhr in Liebfrauen Weitere Gottesdienste Sonntag 19:30 Uhr Taizé-Gebet in Liebfrauen 2. Montag im Monat 18:00 Uhr Friedensgebet in St. Georg Pfarrbriefredaktion im Auftrag der Pfarrgemeinde: Gabi Pilsak Wolfgang Voges, Annette Bartels, M.-L. Martinez Jimenez Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung des Redaktionsteams wieder. Fotos wurden, wenn nicht anders vermerkt, von den Autoren der Artikel zur Verfügung gestellt. Der nächste Pfarrbrief wird zu Weihnachten in alle Haushalte gebracht. Aktuelle Informationen aus der Pfarrgemeinde Liebfrauen finden Sie im 14-täglich erscheinenden Wochenbrief, der in den Kirchen ausliegt und auf unserer Homepage Seite 31

32 Öffnungszeiten der Pfarrbüros und Kontakte im Überblick Büro Liebfrauen im Pfarrheim Büro St. Georg Pfarrbüro Liebfrauen in St. Joseph Liebfrauenkirchplatz 3, Hildesheim Itzumer Hauptstraße 30, Hildesheim Marienburger Str. 135, Hildesheim Fr: 10:00 Uhr 12:00 Uhr Frau Straub Do: 08:30 Uhr 10:00 Uhr Frau Straub Mo: Di: + Mi: Tel.: Tel.: 05064/292 Tel.: Fax: 09:30 Uhr 11:30 Uhr Frau Dahm 16:00 Uhr 18:00 Uhr Frau Straub 10:00 Uhr 12:00 Uhr Frau Straub pfarrbuero@liebfrauen-hildesheim.de PFARRSEKRETÄRIN: Petra Straub RENDANT: Hans-Joachim Wehmeier Lappenberg 12, Hildesheim PFARRER: Dechant Domkapitular Wolfgang Voges Lappenberg 12, Hildesheim Tel.: Fax: Tel.: Fax: Ehrenamtlicher Bürodienst: Frau Dahm wolfgang.voges@liebfrauen-hildesheim.de DIAKON: Norbert Koch Tel.: nuc.koch@kabelmail.de GEMEINDEREFERENTIN: Angelika Röde Lappenberg 12, Hildesheim HOMEPAGE: Tel.: Fax: angelika.roede@gmx.de KINDERGARTEN LIEBFRAUEN: KINDERGARTEN ST. GEORG: KINDERGARTEN ST. JOSEPH: Liebfrauenkirchplatz 1 Itzumer Hauptstr.33 Mellingerstr.36 Leitung: Tel.: Marion Dillmann Leitung: Tel.: Stefanie Ebensen 05064/647 Leitung: Tel.: Carmen Kreuzberg-Wehr BANKVERBINDUNG: Sparkasse Hildesheim, IBAN DE , BIC NOLADE21HIK hans-joachim.wehmeier@bistumhildesheim.net kiga.liebfrauen@liebfrauenhildesheim.de kiga.st-georg@liebfrauenhildesheim.de kiga.st-joseph@liebfrauenhildesheim.de Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern, die für die Verteilung der Pfarrbriefe sorgen! Seite 32

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