AUF DEM WEG. der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne. Juni bis September Urlaub im eigenen Bett vom 27.7 bis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUF DEM WEG. der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne. Juni bis September 2013. Urlaub im eigenen Bett vom 27.7 bis 4.8.13"

Transkript

1 Seite 1 Gemeindebrief der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne Juni bis September 2013 AUF DEM WEG Urlaub im eigenen Bett vom 27.7 bis Gemeindefest 14. Juli Christuskirche Lieblingslieder "Tonwärts" 4.8. Friedenskirche

2 Seite 2 Aus dem Inhalt An (ge) dacht... Seite 3 Konfirmationen in Emmaus... Seiten 4-6 Kindergottesdienste Lutherkirche.. Seite 6 Gemindefest... Seite 7 Alfred Schenk stellt sich vor, Chöre... Seiten 8-9 Christian Deppermann stellt sich vor.. Seiten Jahre Frauenchor an der Friedenskirche... Seiten Seniorenzentrum Breipohls Hof eröffnet... Seiten Mit Gehhilfen helfen... Seite 13 Urlaub im eigenen Bett und Lieblingslieder Tonwärts... Seiten Bericht vom Kirchentag... Seite 16 Seniorenbetreuuung in der Emmaus-Gemeinde... Seite 17 Ute Achenbach 25 Jahre im Kindergarten Arche... Seite 17 Ferienspiele und Freizeiten des HoT Christus... Seite 18 Ausflug der Frauenkreise nach Oldenburg... Seite Frauenfrühstück an der Lutherkirche... Seite 24 Bauwagenprojekt an der Friedenskirche, Kurznachrichten Seite 25 Familiennachrichten... Seiten Wir laden ein (Veranstaltungen / Termine)... Seiten Gottesdienste und Kindergottesdienste... Seiten Wir sind für Sie da... Seiten IMPRESSUM Gemeindebrief der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde, Ausgabe 31-13, Juni bis 15. September 2013, Ersch (33-13) am ( ), Red.- und Anzeigenschluss: ( ) Herausgegeben: Im Auftrag der Presbyteriums von Karl Heinz Ehlers Redaktionsteam: Erscheinungsweise: Grafik / Satz: Druck: Anschrift: Fotos und Titelbild: Karl Heinz Ehlers (verantwortlich), Marianne Gräfe, Wiebke Gräfe, Gerlinde und Friedemann Hartlieb, Angelika Kalkof, Frank Schneider, Petra Sperfeld, Carsten Wöhrmann 4 x jährlich, Auflage: 8200 Exemplare te + te Werbeagentur, Andreas Dicks, Paderborn Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Buschkampstraße 147, Bielefeld mail@kh-ehlers.de Wenn nicht anders angegeben, aus der Zeitschrift "Gemeindebrief" oder aus diversen privaten Quellen, Titelbild, Foto Lotz, "Gemeindebrief" Anzeigen: gültig ist die Anzeigen-Preisliste vom Finanzierung: Der Gemeindebrief finanziert sich über Anzeigenerlöse und Spenden Wir freuen uns über Ihre Beiträge! Bitte senden Sie uns diese möglichst unformatiert als reinen Text, Bilder jeweils als eigene Datei, Bilder in "Word"-Dateien können wir leider nicht verwenden!!! Seite 2

3 Seite 3 An (ge) dacht Soviel Du brauchst. Liebe Leserinnen und Leser, so lautete das Motto des diesjährigen Kirchentags, der vom 1. bis zum 5. Mai in Hamburg stattfand. Und mit dabei war auch eine Gruppe von 23 Personen aus der Emmaus-Kirchengemeinde. Gemeinsam mit dem Kirchenkreis hatten wir uns auf den Weg gemacht. Unsere Gruppe war bunt gemischt, die Altersspanne reichte von ca. 16 bis ca. 75 Jahre. Und die meisten von uns teilten sich auch ein Klassenzimmer einer Hamburger Schule. Soviel Du brauchst. Diese Frage in Anlehnung an 2. Mose 16,18 wirft den Hörer auf sich selbst zurück, auf die Frage, was und wie viel ich zum Leben benötige. Familie und Freunde, Essen, Trinken, Kleidung und Wohnung das brauchen wir alle. Doch was und wie viel darüber hinaus? Im hektischen Alltag laufen wir oft Gefahr, diese Frage zur Seite zu schieben. Schulische oder berufliche Pflichten und familiäre Verantwortlichkeiten sind oft drängender. Es bedarf besonderer Auszeiten, um genauer in sich hineinhören zu können. Der Kirchentag bot so eine Gelegenheit. Herausgenommen aus dem Alltag hatten wir das Privileg, ganz im Moment sein zu können. Soviel Du brauchst. Wir haben festgestellt, dass das, was der oder Einzelne braucht, jeweils ganz unterschiedlich sein kann. Für die einen war die Gemeinschaft wichtig, für andere boten die Bibelarbeiten und Diskussionsforen willkommene Impulse zum Gespräch und weiteren Nachdenken. Wieder andere begeisterten sich für die vielfältigen musikalischen Angebote. Und das Champions-League-Spiel zwischen Barcelona und Bayern fand auch seine Zuschauer. Mir hat es zum Beispiel gut getan, zwischendurch einfach einmal am Elbufer spazieren zu gehen oder eine Hafenrundfahrt zu machen. Oder ganz zwanglos mit einer unbekannten Person ins Gespräch zu kommen und unvermittelt bei tief gehenden Fragen zu landen. Entscheidend ist, dass wir uns bewusst werden, was und wie viel wir brauchen. Dann leben wir bewusster. Und nur dann können sich auch Glück und Zufriedenheit einstellen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und immer wieder Momente, in denen Sie entspannt darüber nachdenken können, was Sie gerade brauchen. Ihr Carsten Schleisiek Seite 3

4 Seite 4 Konfirmationen an der Christuskirche Konfirmation am : stehend v. li.: Pfr. Carsten Schleisiek, Gem.päd. Ehlers, Marcel Kaiser, Moritz Altenbernd, Tom Köhler, Moritz Hentschel, Jan-Hendrik Rüter, Frederik Steiner, Konrad Wißbrock, Robin Stricker, Marlon Schulz, Pfarrer F. Schneider, Frederik Maximilian Danielsmeier. sitzend v. li.: Michelle Reichert, Clarissa Post, Nadine Bähre, Tatyana Rogal, Anne-Sophie Mengedoth, Rabea Chantal Fenn, Julia Wiese, Lisa Marie Klein, Julia Carolin Meine, Anna Brinkmann, Julia Schulze; Foto: Kampeter Konfirmation am Christuskirche: stehend v. li.: Christian Dyck, Gem.päd. Ehlers, Christian Barann, Luisa Wollschläger, Denise Klein, Laurens Haarhaus, Jennifer Kordbarlag, Niklas Berger, Nils Künkler, Pfr. F. Schneider, Niklas Heidemann; sitzend v. li. Magdalena Eggers, Jana Sophie Kollmeier, Rieke-Marie Cuno, Alena Strothmann, Sinah Pohlücke, Anna Pommerening, Cassandra Baronfeind, Nicole Stieghorst, Foto: Kampeter Seite 4

5 Seite 5 Konfirmationen an der Friedenskirche Konfirmation am Stehend v. li.: Nils Hoffmann, Aaron Lübbers, Christopher Niehaus, Jannis Pörtner, Henri Finkeldei, Robin Becker, Christian Suckau; Sitzend v. li.: Maximilian Bruns, Johanna Lampe, Annika Wöhrmann, Carla Berger, Konstanze Elsässer, Moritz Höcker Foto: Kampeter Konfirmation am Stehend v. li.: Julian Straßburger, Christian Ott, Simon Schöningh, Rick Jennerjahn, David Riedesel, Louis Schelp, Moritz Lusch, Leon Löckmann; Sitzend v. li.: Celine Sauer, Vivienne Löckmann, Louisa Schlüer, Nina Voigt, Denise Glenk, Lara Pollmann, Luisa Franke Foto: Kampeter Seite 5

6 Seite 6 Konfirmation an der Lutherkirche Konfirmation am Pia Franziski, Malena Kronshage, Lion Placke, Pauline Bublitz, Kim Lütkehölter, Monique Michel, Maxi-Marie Iding, Laura Schulte, Niklas Engelmann; nicht auf dem Foto: Claas und Jan Dißmann Foto: Meyer-Molnar Kindergottesdienst Lutherkirche wiederbelebt! Ein kleiner Kreis ehrenamtlich Mitarbeitender hat im Bezirk an der Lutherkirche die Windflöter Puppenkiste ins Leben gerufen und damit die Kindergottesdienst- Arbeit neu belebt: Einmal im Monat am Sonntag um 11 Uhr wird mit Handpuppen eine biblische Geschichte erzählt und anschließend vertieft im Gespräch oder im Spiel oder durch eine kleine Bastelei. Kinder zwischen 3 und 10 Jahren sollen angesprochen werden. Die Eltern, bzw. die Großeltern der Kinder sind parallel in dieser Zeit zu einer Tasse Kaffee oder Tee eingeladen. Die Termine im laufenden Jahr 2013 liegen schon alle fest. Es sind jetzt noch der 7.7., 15.9., , Im Dezember laden wir alle Kinder zum Advents - Familiengottesdienst ein. Herzlich willkommen! Seite 6

7 Seite 7 Aus den Bezirken: KiBiMo Voll das Leben! - Familie in Kirche und Zeit - vielfältig und lebendig Ev. Emmaus-Gemeinde Sonntag, 14. Juli bis Uhr 11 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Uhr Angebote und Aktionen rund um die Christuskirche Cafeteria, Bratwurststand, Angebote des Familienzentrums und der Kinder- Jugendarbeit des HOT Christus Uhr Offenes Singen Ausklang Seite 25

8 Seite 8 Aus der Emmaus-Gemeinde Alfred Schenk stellt sich vor Die ersten Spirituals sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert überliefert. Sie waren eine Trauermusik von zunächst karibischen, später afrikanischen Sklaven, die in das Gebiet der späteren USA zur Arbeit auf Plantagen verschleppt wurden. Eine Musik von Sklaven, für Sklaven. Etwa 200 Jahre später folgten diesen Liebe Mitglieder der Emmaus-Gemeinde, ich möchte mich Ihnen als Chorleiter unseres Kirchen- und Gospelchors kurz vorstellen. Ich habe zunächst Diplommusikpädagogik in den Fächern Chor- und Orchesterleitung, Klavier und Posaune an der Musikhochschule Detmold studiert. Seit neun Jahren bin ich als Musik- und Religionslehrer an Schulen in Ostwestfalen tätig (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule). Ich wohne in Detmold, bin verheiratet und habe einen Sohn. Meine langjährigen Erfahrungen als Dirigent und Musikpädagoge, der tägliche Umgang mit Menschen, denen Musik etwas bedeutet und mein Interesse an sakraler Chormusik waren für mich die wichtigsten Gründe für meine Bewerbung an der Emmaus- Kirchengemeinde Bielefeld- Senne. In meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit als Dirigent leitete ich zahlreiche kirchliche und weltliche Chöre und Orchester. Schwerpunkte meiner Chorarbeit sind mein Bemühen um die gesamte stilistische Bandbreite der Chormusik, eine konzentrierte Probenarbeit und mein Anspruch, mich und meine Sängerinnen und Sänger in der Gesamtheit unserer einzelnen Persönlichkeiten künstlerisch in die musikalische Arbeit einzubringen und damit auch vor Gottes Angesicht zu stellen lobend, klagend, nachdenklich, freudig eben so, wie wir Menschen sind. Begleiten Sie unsere Arbeit bitte aufmerksam und kritisch. Ihr Alfred Schenk Gospelchor und Kirchenchor Sorrow- Songs erste Gospellieder. Sie waren Musik von Sklaven bzw. deren Nachkommen zum Lobpreis von Jesus Christus. In seinem Lob kam auch die Hoffnung auf eine Befreiung aus der Sklaverei zum Ausdruck. Hier überwiegt der fröhliche, hoffnungsvolle Ton. Seite 20 8

9 Seite 9 So spannt sich zwischen diesen beiden Gattungen die ganze Fülle menschlicher Leidenschaften, Kränkungen wie Glücksgefühle. Wir, die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores und des Gospelchores der Emmaus-Gemeinde und ich, versuchen, diesem Spannungsbogen musikalisch nachzuspüren. Hallo, ich bin nun seit dem 1. März in der Jugendarbeit (Bezirk Frieden) der Emmaus- Kirchengemeinde tätig und möchte die Chance des Gemeindebriefes nutzen, mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Christian Deppermann. Ich bin 31 Jahre alt und habe meine Jugend in der Senne verbracht. Nach meinem Besuch der Realschule und einer Ausbildung zum Energieelektroniker habe ich mich über den zweiten Bildungsweg an die Uni Bielefeld begeben, um dort Sport- und Erziehungswissenschaften auf Lehramt zu studieren. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für bewegungsbezogene Aktivitäten in der freien Natur. Nach meinem Bachelorabschluss ging es nach Marburg, um dort mit dem Masterabschluss, im international Aus der Emmaus-Gemeinde Seite 20 9 Unterstützen Sie uns: kommen Sie in die von uns gestalteten Gottesdienste, schnuppern Sie in unsere Proben hinein, denken Sie an uns. Beten Sie für uns, dass uns unsere Aufgabe gelingt, denn ohne ihn, unseren Gott, kann nichts wirklich gut werden. Alfred Schenk Vorstellung von Christian Deppermann Abenteuer- und Erlebnispädagoge orientierten Studiengang (Adventure and Experiential Education) Abenteuer- und Erlebnispädagogik meine Hochschullaufbahn zu beenden. Ich bekam dort die Chance, ein Semester lang in Oslo zu studieren, um die skandinavische Variante der Erlebnispädagogik, das Friluftsliv zu leben. Seither versuche ich dem Leben, dem Erleben und dem Erlebnis genauer auf die Schliche zu kommen. So auch in meiner Abschlussarbeit, in der ich mich mit den Unterschieden der Kommunikation in verschiedenen Kommunikationssystemen auseinandergesetzt habe. Die Gemeinschaft, ob die der Familie, der Klassengemeinschaft oder die des Vereins, ist der Ort, an dem Kinder- und Jugendliche auf die Gesellschaft vorbereitet werden. Die Gemeinschaft der Gemeinde, die das Wort Gemeinschaft schon im Namen trägt, gehört genauso dazu. In dieser Gemeinschaft angekom-

10 Seite 10 men, möchte ich meinen Beitrag zu einem spannenden, erlebnisreichen und erfüllenden Gemeindeleben beitragen. Neben den Kindergruppen für Jungen und Mädchen, dem Jugendtreff und den Sommerferienspielen liegen Aus der Emmaus-Gemeinde Seite mir besonders die gemeinsamen Fahrten zum Klettern, Kanu- oder Skifahren am Herzen. Ich freue mich auf mein erstes Jahr in einer Gemeinde voller eindrucksvoller Begegnungen. Christian Deppermann 50 Jahre Frauenchor in der Friedenskirche Adelheid Grotz Als ich meinen Dienst als Kirchenmusikerin 1964 in der Friedenskirche antrat, gab es den Frauenchor schon. Frau Adelheid Grotz war mir aus Bethel bekannt und ich freute mich, sie in der Senne wieder zu finden. Ich erfuhr, dass sie auf Initiative der damaligen Gemeindeschwester Adele ehrenamtlich einen Chor leitete, der bei den älteren weiblichen Gemeindegliedern zum Geburtstag sang bei den Männern blies der Posaunenchor. Eigentlich war sie ja Geigerin, aber als Kantorenfrau bestens geeignet für diese Aufgabe, die sie noch immer wahrnimmt. Der Chor probte mittwochs vormittags und tut das bis heute. In der Gemeinde wurde er auch bekannt als Hausfrauenchor, Treppenhauschor oder Senner Nachtigallen. Zwei- bis dreimal in der Woche erfreute er die Jubilare mit Kirchenliedern und wurde oft schon erwartet. Inzwischen ist das Singen zu Geburtstagen stark reduziert, aber ansonsten ist es noch immer eine sehr aktive Truppe, die z. B. Feiern organisatorisch und musikalisch ausrichtet, besonders die großen Weihnachtsfeiern, gelegentlich in Krankenhäusern, Altenheimen oder Gottesdiensten singt, Gemeindebriefe austrägt, Kuchen backt und bei Gemeindefesten auf vielfältige Art beteiligt ist. Viele Mitglieder waren bzw. sind noch Bezirksfrauen, Diakoniesammler oder gehören zum Besuchsdienst. Bis vor wenigen Jahren gehörten um die 40 Mitglieder dazu, inzwischen sind es weniger. Nach meiner Wahrnehmung ist es der aktivste Gemeindekreis im Bezirk Frieden Ich habe bisher noch keine Kirchengemeinde kennen gelernt, wo so viele Menschen sich ehrenamtlich über so lange Zeit betätigen. Es gibt wohl auch nur wenige

11 Seite 11 Aus der Emmaus-Gemeinde Chöre oder Gruppen, die seit 50 Jahren dieselbe Leitung haben. Ab und zu begleite ich den Chor auf der Orgel oder dem Klavier und wurde eines Tages zum Ehrenmitglied ernannt. Was mir besonders gefällt, ist die gute Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Viele Mitglieder sind inzwischen verstorben oder erkrankt. Aber die, die noch dabei sind, sind nach wie vor aktiv und bereit, sich einzusetzen. Für mich ist dieser Chor mit seiner Leiterin ein Beispiel für vorbildlichen Gemeindeeinsatz und gelebten Glauben. Hannelore Fink Eröffnung Seniorenzentrum Breipohls Hof Am 25. und 26. Juni ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem v. Plettenberg-Stift in das neue Seniorenzentrum Breipohls Hof ein. Unter dem Motto Mitten im Ort, mitten im Leben eröffnen die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Ende Juni ihr neues Seniorenzentrum in Bielefeld-Senne. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit entsteht im Wohngebiet Breipohls Hof - als Ersatz für das v. Plettenberg-Stift - eine moderne Altenhilfeeinrichtung im Passivhausstandard. Das Vorhaben ist Bestandteil des Projektes 100 Klimaschutzsiedlungen in Nordrhein-Westfalen und wird neben 80 vollstationären Pflegeplätzen und eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen auch 17 seniorengerechte, barrierefreie Appartements umfassen. Im Seniorenzentrum am Breipohls Hof 1 stehen in sieben überschaubaren Wohngruppen ausschließlich Einzelzimmer mit Bad zur Verfügung. Den Mittelpunkt jeder Gruppe bildet ein offen gestaltetes Wohn- und Esszimmer mit angeschlossener Küche: Seite 11

12 Seite 12 Hier findet Begegnung statt und wird Alltagsnähe gelebt. Wie in den eigenen vier Wänden wird auf jeder Etage das Essen vorbereitet und gekocht. Dieses hausgemeinschaftliche Wohn- und Pflegekonzept bietet älteren Menschen - unabhängig vom Hilfebedarf - einen bedarfsgerechten Wohn- und Betreuungszusammenhang: die Überschaubarkeit einer Wohngemeinschaft und die pflegerische Kompetenz einer stationären Facheinrichtung. Das Seniorenzentrum Breipohls Hof zeichnet sich durch eine klare Struktur und einfache Wegführung aus und bietet Orientierung und Sicherheit. Der rollstuhlgerechte Garten lädt zum Spazierengehen, Verweilen und Ausspannen ein. Das Seniorenzentrum Breipohls Hof wurde so geplant, dass in allen Zimmern moderne Assistenzsysteme wie z.b. Smart TV (TV, Internet, Videotelefonie), Gegensprechverbindungen zwischen Bewohner und Pflegepersonal, Sensortechnik zur Sturzprophylaxe und Dusch-WCs für die persönliche Hygiene genutzt Aus der Emmaus-Gemeinde werden können. In einer Wohngruppe für 8 Seniorinnen und Senioren wird außerdem ein spezielles Lichtsystem zur Simulation des Tageslichtverlaufs vorgesehen. Die 17 barrierefreien Wohnungen befinden sich im selben Gebäude wie die Pflegeeinrichtung, werden aber über einen separaten Hauseingang an der Windelsbleicher Straße 204 erschlossen. Die Appartements sind individuell zugeschnitten und haben Größen zwischen 34 und 64 m². 2 Wohneinheiten werden als 1- Zimmer-Appartements angeboten. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia oder Dachterrasse. Neben dem Wohnraum mit offenem Küchenbereich und dem Schlafzimmer, gehören zu jedem Appartement ein Bad mit bodengleicher Dusche und ein Abstellraum. TV-Anschluss und Türgegensprechanlage mit Bildübertragung sind ebenfalls Bestandteil der modernen Wohnungsausstattung. Auf Wunsch bieten technische Komfort- und Sicherheitsfunktionen wie die automatische Abschaltung des Herdes oder der gezielte Einsatz von Sensoren im Wohnumfeld weitergehenden Schutz für die körperliche und häusliche Sicherheit. Die Wohneinheiten sind Birgit Michels-Rieß Einrichtungsleitung grundsätzlich so gestaltet, dass auch pflegebedürftige Personen in den eigenen vier Wänden ambulant versorgt werden können. Auf Wunsch werden Serviceleistun- Seite 12

13 Seite 13 Aus der Emmaus-Gemeinde gen und ambulante Pflegedienste vermittelt. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit, an ausgewählten Angeboten der Pflegeeinrichtung (offener Mittagstisch, Gottesdienste und Andachten, kulturelle Veranstaltungen und Feste) teilzunehmen. Mit (Geh)Hilfen helfen Wer sich ein Bein bricht oder die Bänder dehnt, der bekommt für kurze Zeit eine Gehhilfe. In Deutschland dürfen diese Gehhilfen nur einmal verwendet werden, selbst wenn sie noch in einwandfreiem Zustand sind. Sie werden danach entsorgt oder stehen nutzlos zu Hause herum. In Afrika aber gibt es viele Schwerstbehinderte, denen wir mit diesen dringend benötigten Hilfsmitteln helfen könnten. Gesucht werden Gehhilfen für Afrika z. B. Krücken, Rollatoren, Rollstühle Der Rotary Club Bielefeld-Süd sammelt diese wertvollen aber ungenutzten Gehhilfen, um sie in TOGO, einem der ärmsten Länder Westafrika s, mit Hilfe örtlicher karitativer Einrichtungen kostenfrei an Patienten weiter zu geben. Bitte rufen Sie an, wenn Sie diese humanitäre Aktion unterstützen wollen und gebrauchte Gehhilfen abgeben könnten: Tel: oder geben sie die Gehhilfen ab im Johann-Heermann-Haus, DiakonieVerband Brackwede, Auf der Schanze 8-10, Bielefeld oder in einem der Evangelischen Kindergärten im Bereich der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Senne Der Rotary-Club Bielefeld-Süd dankt herzlich für Ihre Hilfsbereitschaft Prof. Dr. Fred Becker, Präsident, Liebermannstr. 9 weitere Informationen: Pfarrer Berthold Schneider, Kirchweg 10, Bielefeld Tel: 05 21/ Seite 13

14 Seite 14 Aus der Emmaus-Gemeinde Urlaub im eigenen Bett vom 27. Juli bis 4. August - der hat Tradition - der ist interessant - der macht Spaß - Liebe Seniorinnen und Senioren, was machen Sie gerne in Ihrem Urlaub? - Wie wäre es mit einem Ausflug mit Stadtbesichtigung in Paderborn und einem Besuch im Gastlichen Dorf Delbrück? - Oder lieber eine kleine Radtour in den Holter Wald? - Sich Zeit nehmen, etwas Neues zu basteln, herzustellen, Serviettentechnik? -Von fernen Ländern träumen - Afrika - dazu Bilder ansehen und afrikanische Spezialitäten genießen? - Wie wäre es mit Interessantem von Loriot oder spannenden Märchen: Die ganze Welt in einem Fingerhut etwa? -- Und dann gemeinsam das Abendessen genießen! - Mit Anderen zusammen lustige Lieder singen? Pickert reizt! - Wie war das damals in der Schule? Interessantes über die Osthusschule erfahren? - Mal wieder Gedichte hören? Oder Seite 14 die Möglichkeiten der Orgel erleben: Classic meets Jazz! - Fühlen Sie sich sicher in der Straßenbahn? Mobiel zeigt, wie die Sicherheit wächst! - Sie können gut singen? Auch afrikanische Lieder? Probieren Sie es doch mal! - Haben Sie Lust, sich gut und liebevoll von einem kompetenten Team umsorgen zu lassen? - Ganzheitliches Gedächtnistraining stärkt das Selbstbewusstsein! - Ritter Kunibert wartet auf Sie! Wir haben wieder ein vielfältiges Programm vorbereitet - und abends schlafen Sie gemütlich im eigenen, gewohnten Bett! All das machen wir vom 27. Juli bis 4. August 2013 in unserer evangelischen Emmaus- Kirchengemeinde Senne, in den Räumen der Friedenskirche, Schopenhauer Weg 14. Und zum Abschluss wartet ein Konzert des Frauenchores Tonwärts auf Sie. Vorbereitet und freundlich begleitet wird das Ganze von Pfarrer Berthold Schneider und einem Team engagierter Ehrenamtlicher. Für alle, die kein ausführliches Programm Urlaub im eigenen Bett in ihrem Briefkasten vorfinden, liegt das Urlaubsprogramm auch in unseren drei Kirchen und im Gemeindebüro aus. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub!

15 Seite 15 jung und hot Seite 16

16 Seite 16 Soviel Du brauchst, war das Motto des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hamburg im Mai diesen Jahres. Es stammt aus der Auszugsgeschichte des Volkes Israel aus der Knechtschaft Ägyptens Die Menschen waren unterwegs in der Wüste - hinter sich das unerträgliche Leben, die Unterdrückung durch Ägyptens Pharao, die Verheißung des gelobten Landes vor Augen: das Land, in dem Milch und Honig fließen würden. Der Weg durch die Wüste war strapaziös und entbehrungsreich. Die Menschen hatten Angst, in der Wüste von Gott verlassen zu sein und zu verhungern und zu verdursten. Aber Gott hat sie bewahrt: Jede und jeder bekam, was er zum Leben brauchte. Das war die Glaubenserfahrung der Menschen damals, die uns in der Botschaft des Alten Testamentes überliefert ist. Aus der Emmaus-Gemeinde 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Eröffnungsgottesdienst auf der Reeperbahn Soviel Du brauchst war auch die Überschrift über die 2000 Veranstaltungen in Hamburg von der Morgenandacht über Bibelarbeiten und Gottesdienste bis hin zu Rock- und Popkonzerten, Diskussionsveranstaltungen und Talkrunden in den 5 Tagen im Mai. Und wir waren dabei: 23 junge und nicht mehr ganz junge Gemeindemitglieder der Emmausgemeinde und aus deren Nachbarschaft neben anderen Menschen. Übernachtet haben wir 23 alle zusammen auf Luftmatratzen in einem einzigen Klassenraum in einer Schule in St. Pauli. Und jeden Morgen haben wir uns wieder auf den Weg gemacht, um etwas von dem zu bekommen, was wir brauch(t)en: Singen und Beten, Diskutieren und Zuhören, Lachen und Schweigen, Ausgelassensein und Ausruhen Kraft finden und Mut und Hoffnung für den Alltag unseres Lebens. Es hat wieder viel Spaß gemacht und Lebensfreude gebracht in einer wunderbaren Atmosphäre. Wir möchten davon mehr erzählen am Sonntag, dem 30. Juni um Uhr in einem gemeinsamen Gottesdienst in der Lutherkirche, zu dem die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Volker Steffen Seite 16

17 Seite 17 Aus der Emmaus-Gemeinde Seniorenbetreuung in der Emmaus-Gemeinde Frau Ute Achenbach ist seit 25 Jahren als Erzieherin tätig. Mit 21 Jahren übernahm sie im damaligen Kindergarten Sattlerweg die Gruppenleitung einer Kindergartengruppe. Zu Seite 17 Liebe Gemeindemitglieder, ich möchte mich Ihnen hier kurz vorstellen: mein Name ist Gabriele Winkenjohann (verheiratet, 3 Töchter), und ich bin seit 2011 als Sozialarbeiterin beim Diakonieverband Brackwede tätig. In dieser Funktion leite ich den Nachbarschaftstreff Lutherkirche, bin Ansprechpartnerin für die Männergruppe der Emmaus-Kirchengemeinde sowie für ein Angebot im Bereich Servicewohnen des Diakonieverbandes. Seit dem bin ich nun mit 5 Wochenstunden für die Seniorenbetreuung in der Emmaus-Kirchengemeinde Bezirk Christus und Frieden tätig. Ziel meiner Tätigkeit ist es in Absprache mit den zuständigen PfarrerInnen ältere, überwiegend allein lebenden Menschen in der Gemeinde regelmäßig zu besuchen und z.b. Hilfestellung bei alltäglich auftretenden Problemen zu leisten sowie als zuverlässige Ansprechpartnerin zur Seite zu stehen. Ich freue mich auf viele neue und interessante Begegnungen. Gabriele Winkenjohann Ute Achenbach, 25 Jahre Kindergarten Arche Pfr. B. Schneider, Ute Achenbach, Heike Johner- Fielstedde, Karin Siebert dieser Zeit war Pastor Strack zuständiger Gemeindepfarrer, der den Neubau des jetzigen Familienzentrums Die Arche forcierte. Frau Achenbach ging dann 1995 für 4 Jahre in Erziehungsurlaub und kam im Sommer 1999 zurück in die Einrichtung. Seit dieser Zeit arbeitet sie in einer Kindergartengruppe (Die Igel) mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren. Sie liebt die Vielseitigkeit ihres Berufes und die damit verbundenen Momente und Erinnerungen in dieser Zeit! Wir danken ihr herzlich für all ihr Engagement in den 25 Jahren, und hoffen auf noch viele weitere Jahre.

18 Seite 18 Ferienspiele und Wir Freizeiten gratulieren des HOT Christus Kajakwochenende an der Lippe Wer Spaß am Wasser hat, für den hat das HoT ein Kajak-Wochenende auf der Lippe organisiert: Vom 5. bis 7. Juli für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren auf dem Campingplatz am Lippesee. Aber die meiste Zeit werden wir uns natürlich auf der Lippe selbst befinden! Es kostet 59 pro Person. Geboten wird: 3-Tage-Kajakkurs mit kompletter Sicherheitsausrüstung: Schwimmwesten, Neoprenkleidung, Helm, Boot und Paddel, wasserdichte Tonnen und Säcke, Begleitung von erfahrenen Mitarbeitern, sowie einem Fachübungsleiter, Anmeldeschluss: Zeltwochenende Spiel, Sport, Spaß und Lagerfeuer versprechen die HoT-Mitarbeiter allen 6- bis 12- Jährigen für das Zeltwochenende vom 28. bis 30. Juni auf einem Zeltplatz in Quelle. Anmeldeschluss ist am 21. Juni. Es kostet 35 pro Person. Auf euch wartet ein spannendes Wochenende gefüllt mit abwechslungsreichem Programm. Neben Geländespielen, Nachtwanderungen und Fußballturnieren stehen auch das gemeinsame Kochen über offenem Feuer, ein Niedrigseilgarten und natürlich das Schlafen in Zelten auf dem Plan. Ein junges und engagiertes Team an Mitarbeitern wird euch am Freitagnachmittag erwarten und euch das Wochenende über begleiten. Sommerferienspiele 2013 Die Sommerferienspiele, die vom bis (4. und 5. Woche der Sommerferien) stattfinden, beschäftigen sich mit dem Thema Steinzeit. Ihr begleitet die HOT Mitarbeiter auf einer Reise durch die Steinzeit, zu geheimnisvollen Orten und spektakulären Aktionen! Die Ferienspiele finden täglich von 9 bis 13 Uhr für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren statt. Wir begeben uns auf die Suche nach Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer! Wir freuen uns auf Euch! Die Kosten betragen 50,- pro Kind, zu überweisen bis zum 10. Juli auf das Konto bei der Sparkasse Bielefeld (BLZ ). Bitte geben Sie als Verwendungszweck SFSP 2013 und den Namen Ihres Kindes an. Frühbetreuung ab 8 Uhr ist möglich. Anmeldeschluss ist der 10. Juli 2013! Für die Sommerferienspiele kann eine Patenschaft für ein Kind übernommen werden, das aus familiären und finanziellen Gründen sonst nicht an den Ferienspielen teilnehmen könnte. Sand, Strand, Abenteuer an der Ostsee Freizeit für Jährige in den Herbstferien vom für Jugendliche von Jahren in Ferienwohnungen in Kellenhusen an der Ostsee. Kosten: 99 pro Person (individuelle Bezuschussung ist möglich). Euch erwarten spannende fünf Tage mit engagierten Teamern/innen der Kinder- und Jugendarbeit. Die Highlights sind ein Casino meets Halloween Abend, Besuch des Sealifes auf Fehrmarn und vieles mehr. Lasst Euch überraschen! Anmeldeschluss: Ski- und Snowboardfreizeit Mölltaler Gletscher & Mallnitz-Ankogel für Jugendliche ab 14 Jahren vom , Preis: 449 (optional zubuchbar Ski- und Snowboardverleih sowie Anfänger und Fortgeschrittenenkurse). Anmelden bis zum ! Die Plätze sind begrenzt. Am Mölltaler Gletscher, m über dem Alltag, hat der Winter immer Saison und der Dreh im Schnee kein Ende. Kein Wunder: bestens präparierte Pisten und spezielle Snowboardabfahrten, viel Sonne und eine U- Bahn...! Der Mölltal-Express - die längste Tunnelbahn der Welt - bringt Sie sicher in nur 8 min unterirdisch auf den Gletscher. Besonders stolz sind wir auf einen zentral gelegenen Doppelsessellift - die nach uns benannte "Klühspies-Sportbahn". Kontakt und weitere Informationen: Nina Böker, HoT-Christuskirche, Buschkampstraße 147, Internet: Tel. (05 21) Seite 18

19 Seite 19 Am Mittwoch, dem 8. Mai war es wieder soweit: die Mitglieder der Frauenkreise aus dem Bezirk Christuskirche und zahlreiche Gäste begaben sich auf den jährlichen Tagesausflug, der in diesem Jahr nach Norddeutschland in die niedersächsische Universitäts- und ehemalige Residenzstadt Oldenburg, führte. Bei schönem Frühlingswetter gingen 48 Reisegäste frühmorgens auf große Fahrt. Nach einer Frühstückspause mit frisch aufgebrühtem Kaffee unseres freundlichen Busfahrers auf der Autobahnraststätte Dammer Berge erreichten wir pünktlich unser Ziel, den Schlossplatz im historischen Stadtkern. Dort waren wir zu einem Stadtspaziergang mit den Stadtführern verabredet. Diese begleiteten uns in 2 Gruppen zu den historischen Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie z.b. dem Barockschloss, dem Oldenburgischen Staatstheater, der Schlosswache, dem Rathaus im Neugotik- u. Neurenaissancestil und führten uns durch die Lambertikirche. Aus der Emmaus-Gemeinde Ausflug der Frauenkreise nach Oldenburg Seite 23 Der historische Stadtkern ist im Original erhalten, weil die Stadt im 2. Weltkrieg keinerlei Zerstörungen erlitten hat. Danach war Zeit zur freien Verfügung, die zum Mittagessen, Bummeln oder Shoppen in der ausgedehnten Fußgängerzone genutzt wurde. Der gesamte Altstadtkern ist autofrei und ein Einkaufsparadies mit vielen charmanten Einkaufspassagen, großen und kleinen ansprechenden Geschäften. Am Nachmittag kamen wir zum Highlight des Ausflugsprogrammes, einer Schifffahrt mit original Helgoländer Börtebooten. Vom Stadthafen aus erlebten wir einen kurzweiligen Ausflug über Oldenburgs Wasserstraßen, vorbei an einer der größten und ältesten beweglichen Eisenbahnbrücken Europas (Cäcilienbrücke) bis zum Osthafen. Wir sahen den Wasserturm Stadtstrand, den Wendehafen, interessante Gebäude und alte und neue Villen an der Uferstraße zogen an uns vorbei. Nach einem kleinen Abstecher zur Schleuse schipperten die Boote wieder zurück in den Stadthafen. Im Wintergarten des Restaurant Der Schwan, mit Blick auf den Hafen, beendeten wir unseren Auf-

20 Seite 20 Aus der Wir Emmaus-Gemeinde gratulieren enthalt in Oldenburg mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Wir verbrachten einen interessanten Tag in dieser schönen und historischen Stadt, die den meisten von uns bisher unbekannt war. Allen Wetterprognosen zum Trotz und ideal für unsere Unternehmungen, erlebten wir einen sonnigen und warmen Tag im Wonnemonat Mai. Am Abend kehrten wir gesund und zufrieden, aber mit vielen neuen Eindrücken, in die Senne zurück. Christel Reckmann Frauenfrühstück in der Lutherkirche Seite 24 "Lebe dein Lachen" Haha, hoho, hihi...so klang es am Samstag den 13. April vormittags aus den Gemeinderäumen der Lutherkirche. Knapp 30 Frauen hatten sich unter dem Thema `Lachyoga zum Frühstück versammelt. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, trat Frau Silvia Rößler in Aktion. Frau Rößler ist Physiotherapeutin und Lachyogatrainerin in Bielefeld. Sie erklärte uns die theoretischen Grundlagen des Lachyogas und übte einige praktische Übungen mit uns ein. Die Lachyogabewegung wurde 1995 von dem indischen Arzt Dr. Madan Kataria in Bombay ins Leben gerufen. Inzwischen gibt es rund um die Welt freie Lachyogaangebote, die Lachclubs, u.a. auch in Bielefeld. Um nicht in negativen Stimmungen zu verhaften, gibt es Übungen, die mittels künstlichen Lachens und letztlich mit dem herzhaften Lachen und der entsprechenden inneren Haltung unsere Emotionen wandeln können. Lächelnd, schmunzelnd, kichernd, lachend können wir unsere Perspektive wechseln. Es war ein sehr fröhlicher Vormittag. Musikalisch wurde das Frauenfrühstück umrahmt von Clara Siegmund (Geige) und Leonie Altehülshorst (Klavier). Das Frauenfrühstück findet im Frühjahr und im Herbst in den Gemeinderäumen der Lutherkirche statt. Herzlich eingeladen sind Frauen jeden Alters. Das nächste Frühstück ist voraussichtlich am 9. November 2013 um 9.30 Uhr. Ute Jung

21 Seite 21 jung und Wir hot gratulieren - Kurznachrichten Bauwagenprojekt an der Friedenskirche Diamantene, Goldene und Silberne Konfirmationen Die Goldene und Diamantene Konfirmation im Christusbezirk (Jahrgänge 1953/1963) findet am , die Goldene und Diamantene Konfirmation im Friedensbezirk findet am 18.8., die Silberne Konfirmation am 30.6., die Goldene Konfirmation im Lutherbezirk am statt. Wir laden dazu herzlich ein. Wenn jemand von Ihnen bei der Suche der Adressen helfen könnte, wäre das für das Gemeindebüro eine große Erleichterung. Vielen Dank! An der Friedenskirche wird nun jeden Donnerstag fleißig gesägt, gebohrt und geschraubt. Ein alter Holzbauwagen wird nun von der Projektgruppe Bauwagen in Eigenregie renoviert und ausgebaut. Erste Ideen sind eine funktionale Sitzecke und ein Hochbett. Weitergehen wird es mit der Neugestaltung der Außenwände, für die schon die ersten Skizzen entworfen wurden. Auch Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne für die Elektrik wurden von den Jugendlichen schon angefertigt. Der Ausbau soll in erster Linie mit Recyclingmaterialien bewerkstelligt werden, so gab es auch schon die Idee, die Sitzecke aus alten Skateboards zu bauen oder für die Isolation des Wagens alte Verpackungen zu nutzen. Passendes Holz für die Inneneinrichtung fanden wir schon auf dem Sperrmüll. Für die nächste Zeit soll der Wagen seinen Standort am Gemeindehaus Friedenskirche behalten, perspektivisch ist aber auch die Nutzung an einem anderen Standort für Wochenend- oder Tagesausflüge denkbar. Nachdem die Planungsphase für den Innenraum in der Endphase steckt, werden wir in den nächsten Wochen mit dem Innenausbau beginnen. Wir treffen uns jeden Donnerstag um 18 Uhr an der Friedenskirche. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen sich mit einzubringen. Kommt einfach vorbei. Christian Deppermann Kurznachrichten aus den Bezirken In eigener Sache: Verteilbezirke des Gemeindebriefes Dieser Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird von ehrenamtlichen Gemeindegliedern verteilt. Wir freuen uns, wenn Sie unsdabei helfen. In folgenden Bezirken sind wir auf der Suche nach Helfern: Am Wahlbrink, Im Gartenbrink, Hermann-Windel-Str., Hürdenweg, Karl Oldewurtel Str., Kohlenweg, Krackser Str., Nürnberger Str., Neuer Brink, Zum Herbstbrink, Zum Feldbrink, Zum Sommerbrink, Siekkamp, Windelei, Peterstr.. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro! Vielen Dank! Seite 25

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft

Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft Förderverein Frauenhaus Warendorf Wir machen was aus Ihrem Geld : Chancen auf eine gewaltfreie Zukunft 10 Tipps für Ihre Geldanlage Der Förderverein Rettungsring betreibt die Förderung des Frauenhauses

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du!

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du! Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen Elternbrief Ich bin ich und du bist du! August Oktober 2014 Liebe Eltern, mit Beginn des neuen Kindergartenjahres

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Britta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk

Britta Karstein-Weenen. Heilpraktikerin - Psychotherapie. Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Britta Karstein-Weenen Heilpraktikerin - Psychotherapie Kempener Straße 24 47669 Wachtendonk Therapeutische Haltung und Arbeitsweise - Was erwartet Sie bei mir? Als Erzieherin und Heilpraktikerin für Psychotherapie

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr