AUF DEM WEG. der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne. Juni bis September Urlaub im eigenen Bett vom 27.7 bis
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- Stefanie Feld
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1 Seite 1 Gemeindebrief der Ev. Emmaus- Kirchengemeinde Senne Juni bis September 2013 AUF DEM WEG Urlaub im eigenen Bett vom 27.7 bis Gemeindefest 14. Juli Christuskirche Lieblingslieder "Tonwärts" 4.8. Friedenskirche
2 Seite 2 Aus dem Inhalt An (ge) dacht... Seite 3 Konfirmationen in Emmaus... Seiten 4-6 Kindergottesdienste Lutherkirche.. Seite 6 Gemindefest... Seite 7 Alfred Schenk stellt sich vor, Chöre... Seiten 8-9 Christian Deppermann stellt sich vor.. Seiten Jahre Frauenchor an der Friedenskirche... Seiten Seniorenzentrum Breipohls Hof eröffnet... Seiten Mit Gehhilfen helfen... Seite 13 Urlaub im eigenen Bett und Lieblingslieder Tonwärts... Seiten Bericht vom Kirchentag... Seite 16 Seniorenbetreuuung in der Emmaus-Gemeinde... Seite 17 Ute Achenbach 25 Jahre im Kindergarten Arche... Seite 17 Ferienspiele und Freizeiten des HoT Christus... Seite 18 Ausflug der Frauenkreise nach Oldenburg... Seite Frauenfrühstück an der Lutherkirche... Seite 24 Bauwagenprojekt an der Friedenskirche, Kurznachrichten Seite 25 Familiennachrichten... Seiten Wir laden ein (Veranstaltungen / Termine)... Seiten Gottesdienste und Kindergottesdienste... Seiten Wir sind für Sie da... Seiten IMPRESSUM Gemeindebrief der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde, Ausgabe 31-13, Juni bis 15. September 2013, Ersch (33-13) am ( ), Red.- und Anzeigenschluss: ( ) Herausgegeben: Im Auftrag der Presbyteriums von Karl Heinz Ehlers Redaktionsteam: Erscheinungsweise: Grafik / Satz: Druck: Anschrift: Fotos und Titelbild: Karl Heinz Ehlers (verantwortlich), Marianne Gräfe, Wiebke Gräfe, Gerlinde und Friedemann Hartlieb, Angelika Kalkof, Frank Schneider, Petra Sperfeld, Carsten Wöhrmann 4 x jährlich, Auflage: 8200 Exemplare te + te Werbeagentur, Andreas Dicks, Paderborn Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Buschkampstraße 147, Bielefeld mail@kh-ehlers.de Wenn nicht anders angegeben, aus der Zeitschrift "Gemeindebrief" oder aus diversen privaten Quellen, Titelbild, Foto Lotz, "Gemeindebrief" Anzeigen: gültig ist die Anzeigen-Preisliste vom Finanzierung: Der Gemeindebrief finanziert sich über Anzeigenerlöse und Spenden Wir freuen uns über Ihre Beiträge! Bitte senden Sie uns diese möglichst unformatiert als reinen Text, Bilder jeweils als eigene Datei, Bilder in "Word"-Dateien können wir leider nicht verwenden!!! Seite 2
3 Seite 3 An (ge) dacht Soviel Du brauchst. Liebe Leserinnen und Leser, so lautete das Motto des diesjährigen Kirchentags, der vom 1. bis zum 5. Mai in Hamburg stattfand. Und mit dabei war auch eine Gruppe von 23 Personen aus der Emmaus-Kirchengemeinde. Gemeinsam mit dem Kirchenkreis hatten wir uns auf den Weg gemacht. Unsere Gruppe war bunt gemischt, die Altersspanne reichte von ca. 16 bis ca. 75 Jahre. Und die meisten von uns teilten sich auch ein Klassenzimmer einer Hamburger Schule. Soviel Du brauchst. Diese Frage in Anlehnung an 2. Mose 16,18 wirft den Hörer auf sich selbst zurück, auf die Frage, was und wie viel ich zum Leben benötige. Familie und Freunde, Essen, Trinken, Kleidung und Wohnung das brauchen wir alle. Doch was und wie viel darüber hinaus? Im hektischen Alltag laufen wir oft Gefahr, diese Frage zur Seite zu schieben. Schulische oder berufliche Pflichten und familiäre Verantwortlichkeiten sind oft drängender. Es bedarf besonderer Auszeiten, um genauer in sich hineinhören zu können. Der Kirchentag bot so eine Gelegenheit. Herausgenommen aus dem Alltag hatten wir das Privileg, ganz im Moment sein zu können. Soviel Du brauchst. Wir haben festgestellt, dass das, was der oder Einzelne braucht, jeweils ganz unterschiedlich sein kann. Für die einen war die Gemeinschaft wichtig, für andere boten die Bibelarbeiten und Diskussionsforen willkommene Impulse zum Gespräch und weiteren Nachdenken. Wieder andere begeisterten sich für die vielfältigen musikalischen Angebote. Und das Champions-League-Spiel zwischen Barcelona und Bayern fand auch seine Zuschauer. Mir hat es zum Beispiel gut getan, zwischendurch einfach einmal am Elbufer spazieren zu gehen oder eine Hafenrundfahrt zu machen. Oder ganz zwanglos mit einer unbekannten Person ins Gespräch zu kommen und unvermittelt bei tief gehenden Fragen zu landen. Entscheidend ist, dass wir uns bewusst werden, was und wie viel wir brauchen. Dann leben wir bewusster. Und nur dann können sich auch Glück und Zufriedenheit einstellen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und immer wieder Momente, in denen Sie entspannt darüber nachdenken können, was Sie gerade brauchen. Ihr Carsten Schleisiek Seite 3
4 Seite 4 Konfirmationen an der Christuskirche Konfirmation am : stehend v. li.: Pfr. Carsten Schleisiek, Gem.päd. Ehlers, Marcel Kaiser, Moritz Altenbernd, Tom Köhler, Moritz Hentschel, Jan-Hendrik Rüter, Frederik Steiner, Konrad Wißbrock, Robin Stricker, Marlon Schulz, Pfarrer F. Schneider, Frederik Maximilian Danielsmeier. sitzend v. li.: Michelle Reichert, Clarissa Post, Nadine Bähre, Tatyana Rogal, Anne-Sophie Mengedoth, Rabea Chantal Fenn, Julia Wiese, Lisa Marie Klein, Julia Carolin Meine, Anna Brinkmann, Julia Schulze; Foto: Kampeter Konfirmation am Christuskirche: stehend v. li.: Christian Dyck, Gem.päd. Ehlers, Christian Barann, Luisa Wollschläger, Denise Klein, Laurens Haarhaus, Jennifer Kordbarlag, Niklas Berger, Nils Künkler, Pfr. F. Schneider, Niklas Heidemann; sitzend v. li. Magdalena Eggers, Jana Sophie Kollmeier, Rieke-Marie Cuno, Alena Strothmann, Sinah Pohlücke, Anna Pommerening, Cassandra Baronfeind, Nicole Stieghorst, Foto: Kampeter Seite 4
5 Seite 5 Konfirmationen an der Friedenskirche Konfirmation am Stehend v. li.: Nils Hoffmann, Aaron Lübbers, Christopher Niehaus, Jannis Pörtner, Henri Finkeldei, Robin Becker, Christian Suckau; Sitzend v. li.: Maximilian Bruns, Johanna Lampe, Annika Wöhrmann, Carla Berger, Konstanze Elsässer, Moritz Höcker Foto: Kampeter Konfirmation am Stehend v. li.: Julian Straßburger, Christian Ott, Simon Schöningh, Rick Jennerjahn, David Riedesel, Louis Schelp, Moritz Lusch, Leon Löckmann; Sitzend v. li.: Celine Sauer, Vivienne Löckmann, Louisa Schlüer, Nina Voigt, Denise Glenk, Lara Pollmann, Luisa Franke Foto: Kampeter Seite 5
6 Seite 6 Konfirmation an der Lutherkirche Konfirmation am Pia Franziski, Malena Kronshage, Lion Placke, Pauline Bublitz, Kim Lütkehölter, Monique Michel, Maxi-Marie Iding, Laura Schulte, Niklas Engelmann; nicht auf dem Foto: Claas und Jan Dißmann Foto: Meyer-Molnar Kindergottesdienst Lutherkirche wiederbelebt! Ein kleiner Kreis ehrenamtlich Mitarbeitender hat im Bezirk an der Lutherkirche die Windflöter Puppenkiste ins Leben gerufen und damit die Kindergottesdienst- Arbeit neu belebt: Einmal im Monat am Sonntag um 11 Uhr wird mit Handpuppen eine biblische Geschichte erzählt und anschließend vertieft im Gespräch oder im Spiel oder durch eine kleine Bastelei. Kinder zwischen 3 und 10 Jahren sollen angesprochen werden. Die Eltern, bzw. die Großeltern der Kinder sind parallel in dieser Zeit zu einer Tasse Kaffee oder Tee eingeladen. Die Termine im laufenden Jahr 2013 liegen schon alle fest. Es sind jetzt noch der 7.7., 15.9., , Im Dezember laden wir alle Kinder zum Advents - Familiengottesdienst ein. Herzlich willkommen! Seite 6
7 Seite 7 Aus den Bezirken: KiBiMo Voll das Leben! - Familie in Kirche und Zeit - vielfältig und lebendig Ev. Emmaus-Gemeinde Sonntag, 14. Juli bis Uhr 11 Uhr Gottesdienst für Groß und Klein Uhr Angebote und Aktionen rund um die Christuskirche Cafeteria, Bratwurststand, Angebote des Familienzentrums und der Kinder- Jugendarbeit des HOT Christus Uhr Offenes Singen Ausklang Seite 25
8 Seite 8 Aus der Emmaus-Gemeinde Alfred Schenk stellt sich vor Die ersten Spirituals sind aus dem 16. und 17. Jahrhundert überliefert. Sie waren eine Trauermusik von zunächst karibischen, später afrikanischen Sklaven, die in das Gebiet der späteren USA zur Arbeit auf Plantagen verschleppt wurden. Eine Musik von Sklaven, für Sklaven. Etwa 200 Jahre später folgten diesen Liebe Mitglieder der Emmaus-Gemeinde, ich möchte mich Ihnen als Chorleiter unseres Kirchen- und Gospelchors kurz vorstellen. Ich habe zunächst Diplommusikpädagogik in den Fächern Chor- und Orchesterleitung, Klavier und Posaune an der Musikhochschule Detmold studiert. Seit neun Jahren bin ich als Musik- und Religionslehrer an Schulen in Ostwestfalen tätig (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule). Ich wohne in Detmold, bin verheiratet und habe einen Sohn. Meine langjährigen Erfahrungen als Dirigent und Musikpädagoge, der tägliche Umgang mit Menschen, denen Musik etwas bedeutet und mein Interesse an sakraler Chormusik waren für mich die wichtigsten Gründe für meine Bewerbung an der Emmaus- Kirchengemeinde Bielefeld- Senne. In meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit als Dirigent leitete ich zahlreiche kirchliche und weltliche Chöre und Orchester. Schwerpunkte meiner Chorarbeit sind mein Bemühen um die gesamte stilistische Bandbreite der Chormusik, eine konzentrierte Probenarbeit und mein Anspruch, mich und meine Sängerinnen und Sänger in der Gesamtheit unserer einzelnen Persönlichkeiten künstlerisch in die musikalische Arbeit einzubringen und damit auch vor Gottes Angesicht zu stellen lobend, klagend, nachdenklich, freudig eben so, wie wir Menschen sind. Begleiten Sie unsere Arbeit bitte aufmerksam und kritisch. Ihr Alfred Schenk Gospelchor und Kirchenchor Sorrow- Songs erste Gospellieder. Sie waren Musik von Sklaven bzw. deren Nachkommen zum Lobpreis von Jesus Christus. In seinem Lob kam auch die Hoffnung auf eine Befreiung aus der Sklaverei zum Ausdruck. Hier überwiegt der fröhliche, hoffnungsvolle Ton. Seite 20 8
9 Seite 9 So spannt sich zwischen diesen beiden Gattungen die ganze Fülle menschlicher Leidenschaften, Kränkungen wie Glücksgefühle. Wir, die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores und des Gospelchores der Emmaus-Gemeinde und ich, versuchen, diesem Spannungsbogen musikalisch nachzuspüren. Hallo, ich bin nun seit dem 1. März in der Jugendarbeit (Bezirk Frieden) der Emmaus- Kirchengemeinde tätig und möchte die Chance des Gemeindebriefes nutzen, mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Christian Deppermann. Ich bin 31 Jahre alt und habe meine Jugend in der Senne verbracht. Nach meinem Besuch der Realschule und einer Ausbildung zum Energieelektroniker habe ich mich über den zweiten Bildungsweg an die Uni Bielefeld begeben, um dort Sport- und Erziehungswissenschaften auf Lehramt zu studieren. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für bewegungsbezogene Aktivitäten in der freien Natur. Nach meinem Bachelorabschluss ging es nach Marburg, um dort mit dem Masterabschluss, im international Aus der Emmaus-Gemeinde Seite 20 9 Unterstützen Sie uns: kommen Sie in die von uns gestalteten Gottesdienste, schnuppern Sie in unsere Proben hinein, denken Sie an uns. Beten Sie für uns, dass uns unsere Aufgabe gelingt, denn ohne ihn, unseren Gott, kann nichts wirklich gut werden. Alfred Schenk Vorstellung von Christian Deppermann Abenteuer- und Erlebnispädagoge orientierten Studiengang (Adventure and Experiential Education) Abenteuer- und Erlebnispädagogik meine Hochschullaufbahn zu beenden. Ich bekam dort die Chance, ein Semester lang in Oslo zu studieren, um die skandinavische Variante der Erlebnispädagogik, das Friluftsliv zu leben. Seither versuche ich dem Leben, dem Erleben und dem Erlebnis genauer auf die Schliche zu kommen. So auch in meiner Abschlussarbeit, in der ich mich mit den Unterschieden der Kommunikation in verschiedenen Kommunikationssystemen auseinandergesetzt habe. Die Gemeinschaft, ob die der Familie, der Klassengemeinschaft oder die des Vereins, ist der Ort, an dem Kinder- und Jugendliche auf die Gesellschaft vorbereitet werden. Die Gemeinschaft der Gemeinde, die das Wort Gemeinschaft schon im Namen trägt, gehört genauso dazu. In dieser Gemeinschaft angekom-
10 Seite 10 men, möchte ich meinen Beitrag zu einem spannenden, erlebnisreichen und erfüllenden Gemeindeleben beitragen. Neben den Kindergruppen für Jungen und Mädchen, dem Jugendtreff und den Sommerferienspielen liegen Aus der Emmaus-Gemeinde Seite mir besonders die gemeinsamen Fahrten zum Klettern, Kanu- oder Skifahren am Herzen. Ich freue mich auf mein erstes Jahr in einer Gemeinde voller eindrucksvoller Begegnungen. Christian Deppermann 50 Jahre Frauenchor in der Friedenskirche Adelheid Grotz Als ich meinen Dienst als Kirchenmusikerin 1964 in der Friedenskirche antrat, gab es den Frauenchor schon. Frau Adelheid Grotz war mir aus Bethel bekannt und ich freute mich, sie in der Senne wieder zu finden. Ich erfuhr, dass sie auf Initiative der damaligen Gemeindeschwester Adele ehrenamtlich einen Chor leitete, der bei den älteren weiblichen Gemeindegliedern zum Geburtstag sang bei den Männern blies der Posaunenchor. Eigentlich war sie ja Geigerin, aber als Kantorenfrau bestens geeignet für diese Aufgabe, die sie noch immer wahrnimmt. Der Chor probte mittwochs vormittags und tut das bis heute. In der Gemeinde wurde er auch bekannt als Hausfrauenchor, Treppenhauschor oder Senner Nachtigallen. Zwei- bis dreimal in der Woche erfreute er die Jubilare mit Kirchenliedern und wurde oft schon erwartet. Inzwischen ist das Singen zu Geburtstagen stark reduziert, aber ansonsten ist es noch immer eine sehr aktive Truppe, die z. B. Feiern organisatorisch und musikalisch ausrichtet, besonders die großen Weihnachtsfeiern, gelegentlich in Krankenhäusern, Altenheimen oder Gottesdiensten singt, Gemeindebriefe austrägt, Kuchen backt und bei Gemeindefesten auf vielfältige Art beteiligt ist. Viele Mitglieder waren bzw. sind noch Bezirksfrauen, Diakoniesammler oder gehören zum Besuchsdienst. Bis vor wenigen Jahren gehörten um die 40 Mitglieder dazu, inzwischen sind es weniger. Nach meiner Wahrnehmung ist es der aktivste Gemeindekreis im Bezirk Frieden Ich habe bisher noch keine Kirchengemeinde kennen gelernt, wo so viele Menschen sich ehrenamtlich über so lange Zeit betätigen. Es gibt wohl auch nur wenige
11 Seite 11 Aus der Emmaus-Gemeinde Chöre oder Gruppen, die seit 50 Jahren dieselbe Leitung haben. Ab und zu begleite ich den Chor auf der Orgel oder dem Klavier und wurde eines Tages zum Ehrenmitglied ernannt. Was mir besonders gefällt, ist die gute Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Viele Mitglieder sind inzwischen verstorben oder erkrankt. Aber die, die noch dabei sind, sind nach wie vor aktiv und bereit, sich einzusetzen. Für mich ist dieser Chor mit seiner Leiterin ein Beispiel für vorbildlichen Gemeindeeinsatz und gelebten Glauben. Hannelore Fink Eröffnung Seniorenzentrum Breipohls Hof Am 25. und 26. Juni ziehen die Bewohnerinnen und Bewohner aus dem v. Plettenberg-Stift in das neue Seniorenzentrum Breipohls Hof ein. Unter dem Motto Mitten im Ort, mitten im Leben eröffnen die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Ende Juni ihr neues Seniorenzentrum in Bielefeld-Senne. Nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit entsteht im Wohngebiet Breipohls Hof - als Ersatz für das v. Plettenberg-Stift - eine moderne Altenhilfeeinrichtung im Passivhausstandard. Das Vorhaben ist Bestandteil des Projektes 100 Klimaschutzsiedlungen in Nordrhein-Westfalen und wird neben 80 vollstationären Pflegeplätzen und eingestreuten Kurzzeitpflegeplätzen auch 17 seniorengerechte, barrierefreie Appartements umfassen. Im Seniorenzentrum am Breipohls Hof 1 stehen in sieben überschaubaren Wohngruppen ausschließlich Einzelzimmer mit Bad zur Verfügung. Den Mittelpunkt jeder Gruppe bildet ein offen gestaltetes Wohn- und Esszimmer mit angeschlossener Küche: Seite 11
12 Seite 12 Hier findet Begegnung statt und wird Alltagsnähe gelebt. Wie in den eigenen vier Wänden wird auf jeder Etage das Essen vorbereitet und gekocht. Dieses hausgemeinschaftliche Wohn- und Pflegekonzept bietet älteren Menschen - unabhängig vom Hilfebedarf - einen bedarfsgerechten Wohn- und Betreuungszusammenhang: die Überschaubarkeit einer Wohngemeinschaft und die pflegerische Kompetenz einer stationären Facheinrichtung. Das Seniorenzentrum Breipohls Hof zeichnet sich durch eine klare Struktur und einfache Wegführung aus und bietet Orientierung und Sicherheit. Der rollstuhlgerechte Garten lädt zum Spazierengehen, Verweilen und Ausspannen ein. Das Seniorenzentrum Breipohls Hof wurde so geplant, dass in allen Zimmern moderne Assistenzsysteme wie z.b. Smart TV (TV, Internet, Videotelefonie), Gegensprechverbindungen zwischen Bewohner und Pflegepersonal, Sensortechnik zur Sturzprophylaxe und Dusch-WCs für die persönliche Hygiene genutzt Aus der Emmaus-Gemeinde werden können. In einer Wohngruppe für 8 Seniorinnen und Senioren wird außerdem ein spezielles Lichtsystem zur Simulation des Tageslichtverlaufs vorgesehen. Die 17 barrierefreien Wohnungen befinden sich im selben Gebäude wie die Pflegeeinrichtung, werden aber über einen separaten Hauseingang an der Windelsbleicher Straße 204 erschlossen. Die Appartements sind individuell zugeschnitten und haben Größen zwischen 34 und 64 m². 2 Wohneinheiten werden als 1- Zimmer-Appartements angeboten. Jede Wohnung verfügt über eine Loggia oder Dachterrasse. Neben dem Wohnraum mit offenem Küchenbereich und dem Schlafzimmer, gehören zu jedem Appartement ein Bad mit bodengleicher Dusche und ein Abstellraum. TV-Anschluss und Türgegensprechanlage mit Bildübertragung sind ebenfalls Bestandteil der modernen Wohnungsausstattung. Auf Wunsch bieten technische Komfort- und Sicherheitsfunktionen wie die automatische Abschaltung des Herdes oder der gezielte Einsatz von Sensoren im Wohnumfeld weitergehenden Schutz für die körperliche und häusliche Sicherheit. Die Wohneinheiten sind Birgit Michels-Rieß Einrichtungsleitung grundsätzlich so gestaltet, dass auch pflegebedürftige Personen in den eigenen vier Wänden ambulant versorgt werden können. Auf Wunsch werden Serviceleistun- Seite 12
13 Seite 13 Aus der Emmaus-Gemeinde gen und ambulante Pflegedienste vermittelt. Zudem haben die Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit, an ausgewählten Angeboten der Pflegeeinrichtung (offener Mittagstisch, Gottesdienste und Andachten, kulturelle Veranstaltungen und Feste) teilzunehmen. Mit (Geh)Hilfen helfen Wer sich ein Bein bricht oder die Bänder dehnt, der bekommt für kurze Zeit eine Gehhilfe. In Deutschland dürfen diese Gehhilfen nur einmal verwendet werden, selbst wenn sie noch in einwandfreiem Zustand sind. Sie werden danach entsorgt oder stehen nutzlos zu Hause herum. In Afrika aber gibt es viele Schwerstbehinderte, denen wir mit diesen dringend benötigten Hilfsmitteln helfen könnten. Gesucht werden Gehhilfen für Afrika z. B. Krücken, Rollatoren, Rollstühle Der Rotary Club Bielefeld-Süd sammelt diese wertvollen aber ungenutzten Gehhilfen, um sie in TOGO, einem der ärmsten Länder Westafrika s, mit Hilfe örtlicher karitativer Einrichtungen kostenfrei an Patienten weiter zu geben. Bitte rufen Sie an, wenn Sie diese humanitäre Aktion unterstützen wollen und gebrauchte Gehhilfen abgeben könnten: Tel: oder geben sie die Gehhilfen ab im Johann-Heermann-Haus, DiakonieVerband Brackwede, Auf der Schanze 8-10, Bielefeld oder in einem der Evangelischen Kindergärten im Bereich der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Senne Der Rotary-Club Bielefeld-Süd dankt herzlich für Ihre Hilfsbereitschaft Prof. Dr. Fred Becker, Präsident, Liebermannstr. 9 weitere Informationen: Pfarrer Berthold Schneider, Kirchweg 10, Bielefeld Tel: 05 21/ Seite 13
14 Seite 14 Aus der Emmaus-Gemeinde Urlaub im eigenen Bett vom 27. Juli bis 4. August - der hat Tradition - der ist interessant - der macht Spaß - Liebe Seniorinnen und Senioren, was machen Sie gerne in Ihrem Urlaub? - Wie wäre es mit einem Ausflug mit Stadtbesichtigung in Paderborn und einem Besuch im Gastlichen Dorf Delbrück? - Oder lieber eine kleine Radtour in den Holter Wald? - Sich Zeit nehmen, etwas Neues zu basteln, herzustellen, Serviettentechnik? -Von fernen Ländern träumen - Afrika - dazu Bilder ansehen und afrikanische Spezialitäten genießen? - Wie wäre es mit Interessantem von Loriot oder spannenden Märchen: Die ganze Welt in einem Fingerhut etwa? -- Und dann gemeinsam das Abendessen genießen! - Mit Anderen zusammen lustige Lieder singen? Pickert reizt! - Wie war das damals in der Schule? Interessantes über die Osthusschule erfahren? - Mal wieder Gedichte hören? Oder Seite 14 die Möglichkeiten der Orgel erleben: Classic meets Jazz! - Fühlen Sie sich sicher in der Straßenbahn? Mobiel zeigt, wie die Sicherheit wächst! - Sie können gut singen? Auch afrikanische Lieder? Probieren Sie es doch mal! - Haben Sie Lust, sich gut und liebevoll von einem kompetenten Team umsorgen zu lassen? - Ganzheitliches Gedächtnistraining stärkt das Selbstbewusstsein! - Ritter Kunibert wartet auf Sie! Wir haben wieder ein vielfältiges Programm vorbereitet - und abends schlafen Sie gemütlich im eigenen, gewohnten Bett! All das machen wir vom 27. Juli bis 4. August 2013 in unserer evangelischen Emmaus- Kirchengemeinde Senne, in den Räumen der Friedenskirche, Schopenhauer Weg 14. Und zum Abschluss wartet ein Konzert des Frauenchores Tonwärts auf Sie. Vorbereitet und freundlich begleitet wird das Ganze von Pfarrer Berthold Schneider und einem Team engagierter Ehrenamtlicher. Für alle, die kein ausführliches Programm Urlaub im eigenen Bett in ihrem Briefkasten vorfinden, liegt das Urlaubsprogramm auch in unseren drei Kirchen und im Gemeindebüro aus. Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub!
15 Seite 15 jung und hot Seite 16
16 Seite 16 Soviel Du brauchst, war das Motto des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Hamburg im Mai diesen Jahres. Es stammt aus der Auszugsgeschichte des Volkes Israel aus der Knechtschaft Ägyptens Die Menschen waren unterwegs in der Wüste - hinter sich das unerträgliche Leben, die Unterdrückung durch Ägyptens Pharao, die Verheißung des gelobten Landes vor Augen: das Land, in dem Milch und Honig fließen würden. Der Weg durch die Wüste war strapaziös und entbehrungsreich. Die Menschen hatten Angst, in der Wüste von Gott verlassen zu sein und zu verhungern und zu verdursten. Aber Gott hat sie bewahrt: Jede und jeder bekam, was er zum Leben brauchte. Das war die Glaubenserfahrung der Menschen damals, die uns in der Botschaft des Alten Testamentes überliefert ist. Aus der Emmaus-Gemeinde 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag Eröffnungsgottesdienst auf der Reeperbahn Soviel Du brauchst war auch die Überschrift über die 2000 Veranstaltungen in Hamburg von der Morgenandacht über Bibelarbeiten und Gottesdienste bis hin zu Rock- und Popkonzerten, Diskussionsveranstaltungen und Talkrunden in den 5 Tagen im Mai. Und wir waren dabei: 23 junge und nicht mehr ganz junge Gemeindemitglieder der Emmausgemeinde und aus deren Nachbarschaft neben anderen Menschen. Übernachtet haben wir 23 alle zusammen auf Luftmatratzen in einem einzigen Klassenraum in einer Schule in St. Pauli. Und jeden Morgen haben wir uns wieder auf den Weg gemacht, um etwas von dem zu bekommen, was wir brauch(t)en: Singen und Beten, Diskutieren und Zuhören, Lachen und Schweigen, Ausgelassensein und Ausruhen Kraft finden und Mut und Hoffnung für den Alltag unseres Lebens. Es hat wieder viel Spaß gemacht und Lebensfreude gebracht in einer wunderbaren Atmosphäre. Wir möchten davon mehr erzählen am Sonntag, dem 30. Juni um Uhr in einem gemeinsamen Gottesdienst in der Lutherkirche, zu dem die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Volker Steffen Seite 16
17 Seite 17 Aus der Emmaus-Gemeinde Seniorenbetreuung in der Emmaus-Gemeinde Frau Ute Achenbach ist seit 25 Jahren als Erzieherin tätig. Mit 21 Jahren übernahm sie im damaligen Kindergarten Sattlerweg die Gruppenleitung einer Kindergartengruppe. Zu Seite 17 Liebe Gemeindemitglieder, ich möchte mich Ihnen hier kurz vorstellen: mein Name ist Gabriele Winkenjohann (verheiratet, 3 Töchter), und ich bin seit 2011 als Sozialarbeiterin beim Diakonieverband Brackwede tätig. In dieser Funktion leite ich den Nachbarschaftstreff Lutherkirche, bin Ansprechpartnerin für die Männergruppe der Emmaus-Kirchengemeinde sowie für ein Angebot im Bereich Servicewohnen des Diakonieverbandes. Seit dem bin ich nun mit 5 Wochenstunden für die Seniorenbetreuung in der Emmaus-Kirchengemeinde Bezirk Christus und Frieden tätig. Ziel meiner Tätigkeit ist es in Absprache mit den zuständigen PfarrerInnen ältere, überwiegend allein lebenden Menschen in der Gemeinde regelmäßig zu besuchen und z.b. Hilfestellung bei alltäglich auftretenden Problemen zu leisten sowie als zuverlässige Ansprechpartnerin zur Seite zu stehen. Ich freue mich auf viele neue und interessante Begegnungen. Gabriele Winkenjohann Ute Achenbach, 25 Jahre Kindergarten Arche Pfr. B. Schneider, Ute Achenbach, Heike Johner- Fielstedde, Karin Siebert dieser Zeit war Pastor Strack zuständiger Gemeindepfarrer, der den Neubau des jetzigen Familienzentrums Die Arche forcierte. Frau Achenbach ging dann 1995 für 4 Jahre in Erziehungsurlaub und kam im Sommer 1999 zurück in die Einrichtung. Seit dieser Zeit arbeitet sie in einer Kindergartengruppe (Die Igel) mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren. Sie liebt die Vielseitigkeit ihres Berufes und die damit verbundenen Momente und Erinnerungen in dieser Zeit! Wir danken ihr herzlich für all ihr Engagement in den 25 Jahren, und hoffen auf noch viele weitere Jahre.
18 Seite 18 Ferienspiele und Wir Freizeiten gratulieren des HOT Christus Kajakwochenende an der Lippe Wer Spaß am Wasser hat, für den hat das HoT ein Kajak-Wochenende auf der Lippe organisiert: Vom 5. bis 7. Juli für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren auf dem Campingplatz am Lippesee. Aber die meiste Zeit werden wir uns natürlich auf der Lippe selbst befinden! Es kostet 59 pro Person. Geboten wird: 3-Tage-Kajakkurs mit kompletter Sicherheitsausrüstung: Schwimmwesten, Neoprenkleidung, Helm, Boot und Paddel, wasserdichte Tonnen und Säcke, Begleitung von erfahrenen Mitarbeitern, sowie einem Fachübungsleiter, Anmeldeschluss: Zeltwochenende Spiel, Sport, Spaß und Lagerfeuer versprechen die HoT-Mitarbeiter allen 6- bis 12- Jährigen für das Zeltwochenende vom 28. bis 30. Juni auf einem Zeltplatz in Quelle. Anmeldeschluss ist am 21. Juni. Es kostet 35 pro Person. Auf euch wartet ein spannendes Wochenende gefüllt mit abwechslungsreichem Programm. Neben Geländespielen, Nachtwanderungen und Fußballturnieren stehen auch das gemeinsame Kochen über offenem Feuer, ein Niedrigseilgarten und natürlich das Schlafen in Zelten auf dem Plan. Ein junges und engagiertes Team an Mitarbeitern wird euch am Freitagnachmittag erwarten und euch das Wochenende über begleiten. Sommerferienspiele 2013 Die Sommerferienspiele, die vom bis (4. und 5. Woche der Sommerferien) stattfinden, beschäftigen sich mit dem Thema Steinzeit. Ihr begleitet die HOT Mitarbeiter auf einer Reise durch die Steinzeit, zu geheimnisvollen Orten und spektakulären Aktionen! Die Ferienspiele finden täglich von 9 bis 13 Uhr für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren statt. Wir begeben uns auf die Suche nach Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer! Wir freuen uns auf Euch! Die Kosten betragen 50,- pro Kind, zu überweisen bis zum 10. Juli auf das Konto bei der Sparkasse Bielefeld (BLZ ). Bitte geben Sie als Verwendungszweck SFSP 2013 und den Namen Ihres Kindes an. Frühbetreuung ab 8 Uhr ist möglich. Anmeldeschluss ist der 10. Juli 2013! Für die Sommerferienspiele kann eine Patenschaft für ein Kind übernommen werden, das aus familiären und finanziellen Gründen sonst nicht an den Ferienspielen teilnehmen könnte. Sand, Strand, Abenteuer an der Ostsee Freizeit für Jährige in den Herbstferien vom für Jugendliche von Jahren in Ferienwohnungen in Kellenhusen an der Ostsee. Kosten: 99 pro Person (individuelle Bezuschussung ist möglich). Euch erwarten spannende fünf Tage mit engagierten Teamern/innen der Kinder- und Jugendarbeit. Die Highlights sind ein Casino meets Halloween Abend, Besuch des Sealifes auf Fehrmarn und vieles mehr. Lasst Euch überraschen! Anmeldeschluss: Ski- und Snowboardfreizeit Mölltaler Gletscher & Mallnitz-Ankogel für Jugendliche ab 14 Jahren vom , Preis: 449 (optional zubuchbar Ski- und Snowboardverleih sowie Anfänger und Fortgeschrittenenkurse). Anmelden bis zum ! Die Plätze sind begrenzt. Am Mölltaler Gletscher, m über dem Alltag, hat der Winter immer Saison und der Dreh im Schnee kein Ende. Kein Wunder: bestens präparierte Pisten und spezielle Snowboardabfahrten, viel Sonne und eine U- Bahn...! Der Mölltal-Express - die längste Tunnelbahn der Welt - bringt Sie sicher in nur 8 min unterirdisch auf den Gletscher. Besonders stolz sind wir auf einen zentral gelegenen Doppelsessellift - die nach uns benannte "Klühspies-Sportbahn". Kontakt und weitere Informationen: Nina Böker, HoT-Christuskirche, Buschkampstraße 147, Internet: Tel. (05 21) Seite 18
19 Seite 19 Am Mittwoch, dem 8. Mai war es wieder soweit: die Mitglieder der Frauenkreise aus dem Bezirk Christuskirche und zahlreiche Gäste begaben sich auf den jährlichen Tagesausflug, der in diesem Jahr nach Norddeutschland in die niedersächsische Universitäts- und ehemalige Residenzstadt Oldenburg, führte. Bei schönem Frühlingswetter gingen 48 Reisegäste frühmorgens auf große Fahrt. Nach einer Frühstückspause mit frisch aufgebrühtem Kaffee unseres freundlichen Busfahrers auf der Autobahnraststätte Dammer Berge erreichten wir pünktlich unser Ziel, den Schlossplatz im historischen Stadtkern. Dort waren wir zu einem Stadtspaziergang mit den Stadtführern verabredet. Diese begleiteten uns in 2 Gruppen zu den historischen Sehenswürdigkeiten der Altstadt, wie z.b. dem Barockschloss, dem Oldenburgischen Staatstheater, der Schlosswache, dem Rathaus im Neugotik- u. Neurenaissancestil und führten uns durch die Lambertikirche. Aus der Emmaus-Gemeinde Ausflug der Frauenkreise nach Oldenburg Seite 23 Der historische Stadtkern ist im Original erhalten, weil die Stadt im 2. Weltkrieg keinerlei Zerstörungen erlitten hat. Danach war Zeit zur freien Verfügung, die zum Mittagessen, Bummeln oder Shoppen in der ausgedehnten Fußgängerzone genutzt wurde. Der gesamte Altstadtkern ist autofrei und ein Einkaufsparadies mit vielen charmanten Einkaufspassagen, großen und kleinen ansprechenden Geschäften. Am Nachmittag kamen wir zum Highlight des Ausflugsprogrammes, einer Schifffahrt mit original Helgoländer Börtebooten. Vom Stadthafen aus erlebten wir einen kurzweiligen Ausflug über Oldenburgs Wasserstraßen, vorbei an einer der größten und ältesten beweglichen Eisenbahnbrücken Europas (Cäcilienbrücke) bis zum Osthafen. Wir sahen den Wasserturm Stadtstrand, den Wendehafen, interessante Gebäude und alte und neue Villen an der Uferstraße zogen an uns vorbei. Nach einem kleinen Abstecher zur Schleuse schipperten die Boote wieder zurück in den Stadthafen. Im Wintergarten des Restaurant Der Schwan, mit Blick auf den Hafen, beendeten wir unseren Auf-
20 Seite 20 Aus der Wir Emmaus-Gemeinde gratulieren enthalt in Oldenburg mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Wir verbrachten einen interessanten Tag in dieser schönen und historischen Stadt, die den meisten von uns bisher unbekannt war. Allen Wetterprognosen zum Trotz und ideal für unsere Unternehmungen, erlebten wir einen sonnigen und warmen Tag im Wonnemonat Mai. Am Abend kehrten wir gesund und zufrieden, aber mit vielen neuen Eindrücken, in die Senne zurück. Christel Reckmann Frauenfrühstück in der Lutherkirche Seite 24 "Lebe dein Lachen" Haha, hoho, hihi...so klang es am Samstag den 13. April vormittags aus den Gemeinderäumen der Lutherkirche. Knapp 30 Frauen hatten sich unter dem Thema `Lachyoga zum Frühstück versammelt. Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten, trat Frau Silvia Rößler in Aktion. Frau Rößler ist Physiotherapeutin und Lachyogatrainerin in Bielefeld. Sie erklärte uns die theoretischen Grundlagen des Lachyogas und übte einige praktische Übungen mit uns ein. Die Lachyogabewegung wurde 1995 von dem indischen Arzt Dr. Madan Kataria in Bombay ins Leben gerufen. Inzwischen gibt es rund um die Welt freie Lachyogaangebote, die Lachclubs, u.a. auch in Bielefeld. Um nicht in negativen Stimmungen zu verhaften, gibt es Übungen, die mittels künstlichen Lachens und letztlich mit dem herzhaften Lachen und der entsprechenden inneren Haltung unsere Emotionen wandeln können. Lächelnd, schmunzelnd, kichernd, lachend können wir unsere Perspektive wechseln. Es war ein sehr fröhlicher Vormittag. Musikalisch wurde das Frauenfrühstück umrahmt von Clara Siegmund (Geige) und Leonie Altehülshorst (Klavier). Das Frauenfrühstück findet im Frühjahr und im Herbst in den Gemeinderäumen der Lutherkirche statt. Herzlich eingeladen sind Frauen jeden Alters. Das nächste Frühstück ist voraussichtlich am 9. November 2013 um 9.30 Uhr. Ute Jung
21 Seite 21 jung und Wir hot gratulieren - Kurznachrichten Bauwagenprojekt an der Friedenskirche Diamantene, Goldene und Silberne Konfirmationen Die Goldene und Diamantene Konfirmation im Christusbezirk (Jahrgänge 1953/1963) findet am , die Goldene und Diamantene Konfirmation im Friedensbezirk findet am 18.8., die Silberne Konfirmation am 30.6., die Goldene Konfirmation im Lutherbezirk am statt. Wir laden dazu herzlich ein. Wenn jemand von Ihnen bei der Suche der Adressen helfen könnte, wäre das für das Gemeindebüro eine große Erleichterung. Vielen Dank! An der Friedenskirche wird nun jeden Donnerstag fleißig gesägt, gebohrt und geschraubt. Ein alter Holzbauwagen wird nun von der Projektgruppe Bauwagen in Eigenregie renoviert und ausgebaut. Erste Ideen sind eine funktionale Sitzecke und ein Hochbett. Weitergehen wird es mit der Neugestaltung der Außenwände, für die schon die ersten Skizzen entworfen wurden. Auch Konstruktionszeichnungen und Schaltpläne für die Elektrik wurden von den Jugendlichen schon angefertigt. Der Ausbau soll in erster Linie mit Recyclingmaterialien bewerkstelligt werden, so gab es auch schon die Idee, die Sitzecke aus alten Skateboards zu bauen oder für die Isolation des Wagens alte Verpackungen zu nutzen. Passendes Holz für die Inneneinrichtung fanden wir schon auf dem Sperrmüll. Für die nächste Zeit soll der Wagen seinen Standort am Gemeindehaus Friedenskirche behalten, perspektivisch ist aber auch die Nutzung an einem anderen Standort für Wochenend- oder Tagesausflüge denkbar. Nachdem die Planungsphase für den Innenraum in der Endphase steckt, werden wir in den nächsten Wochen mit dem Innenausbau beginnen. Wir treffen uns jeden Donnerstag um 18 Uhr an der Friedenskirche. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen sich mit einzubringen. Kommt einfach vorbei. Christian Deppermann Kurznachrichten aus den Bezirken In eigener Sache: Verteilbezirke des Gemeindebriefes Dieser Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird von ehrenamtlichen Gemeindegliedern verteilt. Wir freuen uns, wenn Sie unsdabei helfen. In folgenden Bezirken sind wir auf der Suche nach Helfern: Am Wahlbrink, Im Gartenbrink, Hermann-Windel-Str., Hürdenweg, Karl Oldewurtel Str., Kohlenweg, Krackser Str., Nürnberger Str., Neuer Brink, Zum Herbstbrink, Zum Feldbrink, Zum Sommerbrink, Siekkamp, Windelei, Peterstr.. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro! Vielen Dank! Seite 25
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