Tünderns. Gemeindebrief. Ev.-luth. St.-Christophorus-Kirchengemeinde Tündern Herbstausgabe 3/2019 September - Oktober - November

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1 Tünderns Gemeindebrief Ev.-luth. St.-Christophorus-Kirchengemeinde Tündern Herbstausgabe 3/2019 September - Oktober - November

2 Geistliches Wort Haben Sie auch Angst, etwas zu verlieren oder etwas herzugeben, was Ihnen lieb und teuer ist? Mir fällt es so manches Mal schwer, abzugeben und zu teilen. Dabei weiß ich eigentlich, dass ich in keiner Weise existenziell bedroht bin, wenn ich abgebe und teile. Besitzstandswahrung ist das Wort der Stunde - etwas, was uns antreibt sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft und im privaten Bereich. Schließlich habe ich mir das doch hart erarbeitet könnten die anderen ja auch schaffen, oder? Und dann lese ich den Monatsspruch für den Oktober 2019 aus dem Buch Tobit 4,8 (steht in den biblischen Apokryphen): Nach deinem Vermögen gib Almosen; auch wenn du nur wenig hast, scheue dich nicht, wenig Almosen zu geben.... und ich fühle mich ertappt. Ich gehöre ja eher zu denen, die aus dem Vollen schöpfen; und trotzdem fällt es mir schwer, abzugeben und zu teilen. Ich habe immer irgendwie Angst, zu kurz zu kommen. Liebe Leserin, lieber Leser! Dabei wird in der Bibel an verschiedenen Stellen dem Segen verheißen, der abgibt. Und es kommt nicht auf die konkrete Summe an, sondern auf meine Herzenshaltung. Will ich alles für mich behalten? Weil ich meine, dass es mir zusteht? Weil ich meine, dass ich meines eigenen Glückes Schmied bin und weder Gott noch die Anderen brauche? Oder weiß ich, dass alles, was ich habe, Geschenk ist, Geschenk Gottes und auch der Menschen um mich herum? Fürchte dich nicht, aus dem wenigen Almosen zu geben! Hab keine Angst, du wirst nicht zu kurz kommen. Besitzstandswahrung ist ein schlechter Ratgeber einer, der auf Kosten anderer lebt. Wie wäre es, wenn wir einfach mal ausprobieren, Almosen zu geben. Wenn wir bewusster leben und auch an die denken, denen wir vielleicht mit unserem Handeln schaden. Wir werden nie erfahren, welcher Segen uns entgeht, wenn wir nicht einfach anfangen zu teilen und abzugeben! Geht nicht, gibt s nicht! Ihre Seite 2 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

3 Nachrichten aus dem Kirchenvorstand Haushalt der Kirchengemeinde Jahresabschluss 2018 Auf der Kirchenvorstandsitzung am haben wir den Abschluss für das Haushaltsjahr 2018 verabschiedet. Der Haushalt unserer Kirchengemeinde stellt sich in 2018 mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von Euro ,96 dar. An dieser Höhe können Sie auch erkennen, welch wichtige Funktion und verantwortungsvolle Aufgaben und Entscheidungen der Kirchenvorstand in den monatlich stattfindenden Sitzungen wahrzunehmen und zu treffen hat. Die wichtigsten Positionen in TEUR (tausend ): Position TEUR TEUR Kindergarten/Krippe 768 Friedhof/Kapelle 37 Johanne-Lücke-Stiftung 28 Personal und allg. Gemeindearbeit 49 Bau/Sanierungen/Modernisierungen 89 abzüglich Zuschüsse des Kirchenkreises -76 abzüglich verrechnete Eigenleistungen -4 Eigenanteil der Kirchengemeinde 9 9 Der Eigenanteil der Kirchengemeinde konnte durch Eigenleistungen um TEUR 4 auf TEUR 9 reduziert werden und wurde aus den zuvor gebildeten Rücklagen entnommen. Die laufenden Zuweisungen des Kirchenkreises reichen für solche Maßnahmen nicht aus. Andererseits haben diese Investitionen zu einer erheblichen Attraktivitätssteigerung des Pfarr- und Gemeindehauses geführt. Dies sehen wir als eine wichtige Voraussetzung für eine weitere Beibehaltung der Pfarrdienstwohnung, zumal unser Pfarrhaus zum Gebäudekernbestand des Kirchenkreises zählt. Wenn es nicht so wäre, hätten wir auch nicht diese hohen Zuschüsse erhalten. Wie Sie sicherlich wissen, musste man sich bereits in vielen Kirchengemeinden von den Pfarr- und Gemeinde-häusern aufgrund ihres hohen Sanierungsbedarfes trennen. Die einzig frei zu verwendenden Einnahmen resultieren aus dem Kirchgeld, zu dem wir jährlich aufrufen und das Sie uns immer wieder großzügig zukommen lassen. Das Kirchgeld 2018 betrug Euro 4.800,00 und wir haben es bestimmungsgemäß für die Anschaffung der schönen Sitzkissen auf unseren Kirchenbänken verwendet. In diesem Zusammenhang dürfte Sie vielleicht auch interessieren, wie viele ArbeitnehmerInnen (Vollzeit und Teilzeit) wir ohne das Pastorenehepaar in unserer Kirchengemeinde beschäftigen: Kindergarten/Krippe (19 Mitarbeiterinnen) Pfarrsekretärin Küsterin Organistin Raumpflegerin Betreuung Friedhofskapelle Mitarbeiter insgesamt 24 Über den Jahresabschluss 2018 der Johanne-Lücke-Stiftung berichten wir im nächsten Gemeindebrief. Friedrich-Wilhelm Schünemann Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 3

4 Nachrichten aus dem Kirchenvorstand Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Hämelschenburg Die zukünftige Ausrichtung unserer Kirchengemeinde ist ein existentieller Bestandteil unserer Arbeit. Um die pfarramtliche Versorgung unserer Kirchengemeinde abzusichern, sind in Anbetracht des demografischen Wandels und sonstiger Einflüsse besondere Wege einzuschlagen Es ist unser erklärtes Ziel, eine volle Pfarrstelle in unserer Kirchengemeinde besetzen zu können, verbunden mit einer Dienstwohnung in unserem sanierten Pfarrhaus. Unser Pastorenehepaar Margot und Bernhard Haffke, die ihren Dienst in den Kirchengemeinden Afferde und Tündern ausüben, erreichen ihre Pensionsgrenzen im Juni 2022 bzw. Mai In Anbetracht dieser nicht mehr allzu fernen Zeitpunkte müssen wir schon jetzt unser Handeln darauf ausrichten und nach Lösungsmöglichkeiten suchen, die im Interesse unserer Kirchengemeinde liegen. Mit einer Größe von Gemeindegliedern (Stand ) haben wir keinen Anspruch auf eine volle Pfarrstelle und damit eine sehr schlechte Ausgangsposition bei der Suche nach einer/einem Pastorin/Pastor. Auch ohne diesen Nachteil ist die Bewerbersuche als ambitioniert zu bezeichnen, da die Zahl der Theologen einfach nicht ausreicht, um alle offenen Stellen in der Landeskirche Hannovers besetzen zu können. Um die Chance zu einer Genehmigung und Ausweisung einer vollen Pfarrstelle in der Stellenplanung überhaupt zu bekommen, müssen wir eine geeignete Partnergemeinde finden. Die Kirchengemeinde Hämelschenburg wäre z.b. eine solche Gemeinde. Mit ihren 759 Gemeindegliedern (Stand ) würden sich zusammen mit Tündern immerhin Gemeindeglieder ergeben. Mit Erreichung dieser angemessenen Gemeindegröße hätten wir einem Bewerber aber auch einiges anzubieten: eine volle Pfarrstelle in einem modernisierten Pfarrhaus in einem schönen Quartier und eine Partnergemeinde, die mit ihren Gemeindegliedern die unsrige zahlenmäßig ergänzt und auch kulturell etwas nicht Alltägliches anzubieten hat. Die Kirchenvorstände haben sich mehrmals getroffen und viele gemeinsame Interessen festgestellt. Die Kirchenvorstände haben daher auf ihren Sitzungen beschlossen, alle notwendigen Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit abzuklären. Danach werden wir Ihnen, liebe Gemeindeglieder in Tündern, im Anschluss an einen Gottesdienst im Herbst/Winter 2019/2020 unsere bisherigen Erkenntnisse vorstellen und erläutern sowie die damit verbundenen Chancen und Veränderungen aufzeigen. Wir befinden uns noch im Anfangsstadium dieses Prozesses, es sind noch viele Dinge anzusprechen und zu bedenken. Wir bitten Sie aber schon jetzt um ihre Unterstützung in dieser für uns alle so wichtigen Angelegenheit. Friedrich-Wilhelm Schünemann Seite 4 Tünderns Gemeindebrief 2/2019

5 Selbstverständlich gibt es ihn noch, wenn auch nicht mehr als gesetzlichen Feiertag! Er wurde vor etlichen Jahren zum politischen Zankapfel: Im Jahre 1532 in Straßburg offiziell eingeführt, ist der protestantische Buß- und Bettag nach mehr als vier Jahrhunderten 1995 zur Finanzierung der Pflegeversicherung in allen Bundesländern außer Sachsen! als gesetzlicher Feiertag ersatzlos gestrichen worden. Was aber nicht heißt, dass er als kirchlicher Feiertag seine Bedeutung verloren hat! Denn nach wie vor hat er im kirchlichen Festkalender seinen festen Platz: Wir finden ihn an dem Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Ewigkeitssonntag. Hat nicht sein Fortfall als gesetzlicher Feiertag den Buß- und Bettag nicht auch aus dem allgemeinen öffentlichen Bewusstsein gedrängt? Wirft nicht der Umgang mit ihm die Frage auf: Wollen wir ihn überhaupt noch? Zugegeben: Mit dem Begriff Buße können viele Menschen, erst recht kirchenferne, kaum etwas anfangen (denkt man nicht gleich an Strafe, Geldbuße etc.?). Wenn man sich aber die deutsche Übersetzung des hebräischen Wortes anschaut, wird er verständlicher: Buße bedeutet Umkehr - gemeint ist damit eine die ganze Existenz umfassende Umkehr des sündigen Menschen wieder hin zu Gott. Das Gleichnis vom verlorenen Schaf im Evangelium des Lukas (Lk 15,1) schildert so eine Umkehr: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eines von ihnen verliert, nicht die neun - undneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er s findet? Und wenn er s gefunden hat, so legt er sich s auf die Schultern voller Freude. Buß- und Bettag Nanu, den gibt s immer noch? Glaubensinfo Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war. Ich, Jesus, sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Und schon wieder könnte man stolpern: Sünder, was ist das denn? Habe ich beim Essen schon wieder gesündigt? Bin ich wieder einmal viel zu schnell gefahren, bin ich also ein Verkehrssünder? Nein, eigentlich ist Sünde, Sünder ein religiöser Begriff, im christlichen Verständnis bedeutet er Verfehlung, Verfehlung eines Ziels und bezeichnet den unvollkommenen Zustand des von Gott getrennten Menschen, das heißt: seine - des Menschen - Fixierung auf sich selbst und die Welt. Der Begriff Beten bereitet uns hingegen keine Verständnisschwierigkeiten: Beten heißt, sich Gott zuzuwenden. Das Gebet spielt im Judentum, im Christentum und im Islam eine große Rolle. Das - oft gedankenlos - gesprochene Gott sei Dank ist das kürzeste Dankgebet, Herr, hilf die kürzeste Bitte. Im Gebet teilen wir Gott mit, was uns bewegt wir danken, wir bitten und wollen auch das Lob Gottes nicht vergessen. Für uns evangelische Christen ist der Buß- und Bettag immer noch und heute wo uns gesellschaftliche Irrtümer wie Hass, Hetze, Mobben, Umweltzerstörung, Ausgrenzung etc. begegnen - erst recht ein Tag der persönlichen Besinnung und Neuorientierung. Klaus A. Schwäkendiek Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 5

6 Vermischtes Nachruf Kurt Löding Unser Besuchsdienst Im Mai 2019 verstarb unser früherer Kirchenvorsteher Kurt Löding im Alter von 90 Jahren. Er wohnte viele Jahre mit seiner Familie in seinem Haus an der Friedenseiche. Zusammen mit seiner Frau Gertrud, die vor 1 1/2 Jahren verstarb, zog er vor einigen Jahren in das Senioren-Domizil Schloss Hasperde. Kurt Löding war während der Amtszeit von Pastor Wilczek im Jahr 1969 in den Kirchenvorstand nachgerückt und schied 1975 in der Amtszeit von Pastor Bretzke wieder aus. In dieser Zeit kam es bundesweit, in unserer Region und auch in Tündern zu heißen Diskussionen über den Bau des Atomkraftwerks Grohnde. Vielen Bewohnern Tünderns war Kurt Löding gut bekannt. Nach 1945 bis Anfang der 60er-Jahre war er als landwirtschaftlicher Lohnunternehmer selbständig tätig. Zu seinen Arbeitsmaschinen gehörte in den ersten Jahren eine Dreschmaschine, mit der er im Winter von Hof zu Hof fuhr, um Weizen und Hafer zu dreschen. Im Sommer fuhren die Bauern mit ihrer Gerste und ihrem Roggen direkt vom Feld zum Dreschplatz an der Straße Friedenseiche. Daneben betrieb er eine Bandsäge. Nach dem Aufkommen der Mähdrescher verlagerte er seine Tätigkeit auf das Roden von Zuckerrüben und das Spritzen der Felder. Sein Unimog gehörte zum Dorfbild. Danach baute er eine Versicherungsagentur auf, die er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand betrieb. Kurt Löding war auch Mitglied des Ortsrates Tündern. In dieser Zeit, ca. 1970/71, wurde über den Bau eines Kindergartens in Tündern intensiv diskutiert und verhandelt. In seiner Eigenschaft als Mitglied des Kirchenvorstandes und des Ortsrates wurde er zusammen mit Bürgermeister Klose und dem Ortsratsmitglied Gertrud Wollenweber bei der Landeskirche Hannovers vorstellig, um den geplanten Kindergarten in die Trägerschaft der Kirchengemeinde Tündern zu bekommen. Dies war eine anerkennenswerte Weitsicht und wir sind ihm und den beteiligten Personen zu Dank verpflichtet. Ebenso fiel in die Zeit seiner KV-Zugehörigkeit der Start unseres Gemeindebriefes, der damals im Ormig-Verfahren vervielfältigt wurde. Wir gedenken seiner und bedanken uns für seine erfolgreiche Tätigkeit in unserer Kirchengemeinde. Quellen: Auskünfte von ehemaligen Kirchenvorstands- und Ortsratsmitgliedern. Friedrich-Wilhelm Schünemann Sieben Frauen und Männer gehören gegenwärtig zum Besuchsdienst in unserer Gemeinde: Das Pastorenehepaar Margot und Bernhard Haffke, Helgard Hoppe, Hertha Musch, Ute Schünemann, Cori Schwäkendiek und Hans-Jürgen Müller. Sie besuchen die Gemeindemitglieder bei besonderen Geburtstagen: 70 Jahre, 75 Jahre und ab dem 80. Geburtstag jedes Jahr. Auch bei Ehejubiläen überbringen sie wenn gewünscht (bitte dann eine kurze Info an das Pfarrbüro) die Grüße der Kirche. Einige Mitglieder der Besuchsdienst- Gruppe nahmen im Juni an einer Fortbildungsveranstaltung der Besuchsdienstarbeit im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont in Klein-Berkel teil. Dabei ging es um den Blick auf die spannende Lebensphase im Alter. Eine Kernaussage war: Hurra, wir leben länger oder, etwas flapsig: Omas halten heute länger. Immer mehr Mitmenschen können sich über ein aktives, zufriedenes Dasein nach dem Renteneintritt freuen, ein Dasein, das weit mehr ist als die Vorbereitung auf Seite 6 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

7 das Sterben. Aber viele Menschen sind im Alter auch krank oder einsam oder beides. Die Single-Haushalte nehmen zu, besonders bei den Frauen. Für die Kursteilnehmer war klar: Es ist eine wichtige Aufgabe der Kirche, den Mitmenschen auch in dieser Lebensphase Nächstenliebe und Fürsorge zukommen zu lassen. Ein Beitrag dazu sind die Besuche zu besonderen Anlässen, wie geschildert. Wie war das früher mit den alten Menschen? Das war Thema in intensiven Gesprächen in kleinen Gruppen. Viele Erinnerungen kamen zutage: An die Oma mit ihrer dunklen Kleidung und den schwarzen Wollstrümpfen, an Urlaubsreisen war nicht zu denken, die Großeltern kamen kaum aus ihrem Wohnort heraus, Vermischtes eine Fahrt nach Hameln war ein außergewöhnliches Erlebnis. Heute ist das anders: Die jungen Alten prägen das Bild in Hamelns Fußgängerzone tagsüber, wenn ihre Kinder und Enkelkinder bei der Arbeit oder in der Schule sind. Flotte Kleidung ist angesagt. Aber das sind nur Äußerlichkeiten. Es geht darum, sich dem Alter selbstbewusst und mit Würde zu stellen und die damit verbundenen Grenzen zu akzeptieren! Wer Lust hat, beim Besuchsdienst in Tündern mitzumachen, kann sich gern melden! Es ist eine schöne Aufgabe, den Mitmenschen persönlich zu begegnen und ihnen ein wenig Zeit zu schenken. Hans-Jürgen Müller Was gibt es Neues im Jugendzentrum in Tündern? Zurzeit stecken wir in der Planung für Aktionen, die im restlichen Jahr stattfinden sollen. Wir haben für dieses Jahr wieder eine Sleepover-Party (Übernachtungsparty) geplant. Diese wird außerhalb der Sommerferien stattfinden, damit auch alle die Zeit und Lust haben dabei sein können. Der Termin wird der und der sein. Jeder der Lust hat ist eingeladen. Man müsste sich nur bei mir vorher dafür anmelden, damit auch für genügend Essen und Trinken gesorgt werden kann. Des Weiteren hatten wir einen Stand bei dem 60-jährigen Jubiläum der Grundschule Tündern, an dem wir für kleines Geld mit den Kindern Sparscheine bemalten. Für die Umsetzung hatten sich einige Jugendliche bereit erklärt. Der Erlös wird für unsere Anschaffungsliste und Ausflüge verwendet. Unsere neueste Errungenschaft ist ein Planschbecken. In Deutschland stehen uns dieses Jahr heiße Tage bevor und damit wir im Jugendtreff an den Freitagen nicht vertrocknen, haben wir uns überlegt eine Möglichkeit für eine Abkühlung zu besorgen. Das Planschbecken haben wir am eingeweiht. Ihr seid alle immer herzlich willkommen, nicht vergessen: jeden Freitag von bis ca. 22:00 Uhr. Eure Lilian Oberheide Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 7

8 Vermischtes Mein Freiraum in der Woche Der Sonntag Jeder Sonntag ist gleich, jeder Sonntag ist anders. In einer besonderen Weise sind durch alle Lebensjahrzehnte die Sonntage ähnlich geblieben und doch verschieden. Gewiss hat dieser erste Tag der Woche, an dem wir die Auferstehung Jesu feiern, nicht mehr die Beschaulichkeit meiner Kindheit. Das etwas spätere Aufstehen und ein geruhsames Frühstück mit Eltern und Geschwistern gehörten dazu. Zuvor durften mein Bruder und ich auf Vaters Schoß beim Weg zum Brötchenholen das Auto durch den Wald lenken - großes Abenteuer. Und vom Frühling bis zum Herbst fand nach dem Frühstück eine Feldbegehung statt. Das war, mein Vater kam aus der Landwirtschaft, ein kleiner Spaziergang mit der ganzen Familie durch das große Grundstück mit 60 Obstbäumen, zahllosen Johannis- und Stachelbeersträuchern und einem riesigen Gemüsefeld. Alles versprach viel Arbeit im Herbst, wenn die Ernte eingebracht werden sollte, mit Apfelmost, Marmelade einkochen und eingeweckten Gläsern von Mix Pickles bis Mirabellen, die in den Kellerregalen bis zur Decke standen. Die Stunden zogen sich in einer Langsamkeit dahin, die mir im späteren Leben selten wiederfahren ist. Kein Termin drängte, es geschah einfach. Am Nachmittag, wenn das Wetter gut war, kam ein Spaziergang in der Fischbeker Heide hinzu. Die Schwarz- Weiß-Fotos erinnern mich, in welcher herausgeputzten Variante wir Kinder mit spazierten: Weiße Kniestümpfe, Lederhosen, helles Hemd. Vater war zu Hause, keine Wäsche auf der Leine, die Uhren liefen langsamer. Von diesem ruhigen Gleichmaß ist wenig geblieben. Doch auch wenn ich mehrere Gottesdienste feiere an Sonntagen und dabei manchmal hunderte Kilometer zurücklege, ist der Sonntagslauf nur selten so dicht gedrängt wie an den Wochentagen. s sind die Ausnahme. Post trifft nicht ein, Telefonate sind selten. Bei den Fahrten kann ich hinten im Wagen Tagebuch schreiben, manches Buch lesen oder still die Natur beobachten. Wie freute ich mich jüngst, als wir zu früh an der zweiten Station eintrafen und wir die Zeit auf einem verlassenen Bahnhofsgelände verbrachten, uns an der wilden Natur erfreuten und seltene Schmetterlinge beobachteten. Und jeden Sonntag am Abend der Anruf bei den Eltern - Familie eben. Für meine Frau und mich ist der Sonntag immer häufiger zu einem gemeinsamen Festtag geworden. Oft reisen wir zusammen in die Gemeinden, freuen uns am Gottesdienst, genießen zusammen die Begegnungen und tauschen uns auf der Rückfahrt über das Erlebte aus. Du sollst den siebenten Tag heiligen, denn auch Gott ruhte an ihm. Für mich bleibt der Sonntag immer eine andere Zeit. Ein Tag, der an die messianische Zeit erinnert. Das sind nicht die Stunden, die uns noch bevorstehen, sondern jene, in die wir schon jetzt eintauchen können. Es gibt ein anderes Maß, Stille und Erfüllung werden uns geschenkt. Wir leben in diesen Freiräumen wie in einer anderen Welt. Wenn der Sonntagabend keine anderen Termine bereit hält, klingt er beim Tatort aus. Viel Böses geschieht, aber Frieden und Gerechtigkeit werden siegen. Bleiben Sie behütet! Ihr Ralf Meister Landesbischoff Seite 8 Tünderns Gemeindebrief 2/2019

9 Stiftungen bauen an der Zukunft Fünfte Bonifizierungsaktion der Landeskirche Die evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers fördert seit 15 Jahren intensiv die Errichtung und den Aufbau von kirchlichen Stiftungen, sowohl durch landesweite Kommunikationskampagnen als auch durch finanzielle Zuwendungen. Mittlerweile begünstigten schon vier Bonifizierungsaktionen die Gründung von selbstständigen und unselbständigen Stiftungen sowie die nachhaltige Einwerbung von Zustiftungen/Vermächtnissen bei bereits bestehenden Stiftungen. Um den Prozess weiterhin zu stärken, hat die Landessynode beschlossen, auch für den Zeitraum vom 01. Juli 2017 bis zum 30. Juni 2019 die weitere Einwerbung von Zustiftungen zu honorieren. Im Rahmen dieser erneuten Bonifizierungsaktion wird die Landeskirche für je 3 Euro, die durch eine kirchliche Stiftung innerhalb des genannten Zeitraumes eingeworben werden, 1 Euro dazu legen. Die Johanne-Lücke-Stiftung hat in dem maßgeblichen Zeitpunkt einige herausragende Veranstaltungen durchgeführt: Beherrschen Sie Ihren PC oder haben Sie das Gefühl, er beherrscht Sie? Wir wollen uns auf unseren nächsten Sitzungen mit dieser Frage beschäftigen! Der Windows-Explorer, ein relativ verkanntes und vielen Nutzern wenig bekanntes Programm, wird uns dabei gute Dienste erweisen. Wir bedienen uns des Explorers, um unsere Daten, die wir mit unserer Software erstellen, zu organisieren, zu suchen, zu finden, zu speichern etc. und wir schaffen eine geordnete Ablage! Wir starten am Mittwoch, 16. Oktober um 9 Uhr im Pfarrhaus. Die Folgetermine werden dann mit den Kursteilnehmern abgesprochen. Klaus Schwäkendiek Vermischtes Talkshow Nicht schon wieder Martin am und das Schlachtefest am Die dabei erhaltenen Zustiftungen werden ebenfalls von der Landeskirche bonifiziert. Der Jahresabschluss der Johanne- Lücke-Stiftung für 2018 und die Antragstellung zur Bonifizierung werden zur Zeit erstellt und vorbereitet. Der Abschluss wird im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht. Denken Sie in diesem Zusammenhang auch an die bisher von der Johanne-Lücke-Stiftung erbrachten Leistungen, siehe so z.b. an die Mitfinanzierung der Gemeindebriefe mit 1000 /pa. Quellen: u.a. Veröffentlichungen der Landeskirche Hannover. Friedrich-Wilhelm Schünemann Freiwilliges Kirchgeld Zeitgleich mit diesem Gemeindebrief werden auch in diesem Jahr wieder unsere sogenannten Kirchgeldbriefe verteilt. Darin bitten wir Sie um einen freiwilligen Kirchenbeitrag, der in voller Höhe in unserer Kirchengemeinde verbleibt. Wir sind sehr dankbar für Ihre Spende, mit der Sie unsere Arbeit vor Ort unterstützen. Mehr über den Verwendungszweck der diesjährigen Spenden erfahren Sie im Brief. An dieser Stelle möchten wir auch einmal herzlich allen Kirchensteuerzahlern/innen danken! Danke, dass Sie der Kirche die Treue halten und somit auch kirchliches Leben vor Ort und darüber hinaus ermöglichen. Pastorin Margot Haffke Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 9

10 Rückblick Boßelturnier am Ein Spielbericht Auf Einladung des Gemeinderates nahmen wir das waren S. Hundertmark, K. Lichte, R. Schmidt und F.-W. Schünemann als Mannschaft der Johanne- Lücke-Stiftung am Boßelturnier teil. Der Startpunkt war an der Eiche Ortsausgang Brandenburger Straße / Wiesenweg und führte über den Schepperort, den alten Sportplatz passierend, auf dem Weserdeich bis Höhe der Windmühle. Noch vor dem eigentlichen Start des Turniers, mussten wir Neulinge uns zuerst mit dem Regelwerk auseinandersetzen. Auch war unser Team zu viert unterbesetzt. Also warben wir kurzerhand Herrn Werner Plangemann von seiner Mannschaft ab und erlangten somit nach Zustimmung der Turnierleitung die Spielberechtigung. Was ist eigentlich boßeln? Mittels einer Kugel soll mit möglichst wenigen Versuchen eine festgelegte Strecke zurückgelegt werden. Die Kugel wird dabei wie beim kegeln geworfen und sollte möglichst weit auf der Strecke rollen. Jedes Teammitglied hat pro Durchgang einen Wurf, bevor der nächste Durchgang startet und die Mannschaften starten zeitversetzt. Sieger ist die Mannschaft mit den wenigsten in eigener Aufschreibung dokumentierten Würfen. Mit dem im Spiel erfahrenen Herrn Plangemann gingen wir voller Zuversicht und gut gelaunt den Wettkampf an. Mit jedem Wurf stieg das Vertrauen in die eigene Teamleistung und wir feuerten uns gegenseitig im Kugelweitrollen an. Nicht so gelungene Würfe waren stets das Ergebnis des unkalkulierbaren Straßenbelags oder der ungenügenden Ortskenntnis. Nach gut zwei Stunden war es dann geschafft. Bei Bratwurst und einem frisch gezapften Pils erwarteten wir im Vereinsheim der Reservistenkameradschaft Tündern die Siegerehrung. Als Neulinge gelang es uns direkt einen Platz unter den Top 10 zu erreichen und einen der Starter souverän hinter uns zu lassen oder anders ausgedrückt: wir nahmen den Siegerpokal für einen guten vorletzten Platz entgegen. Dank der sehr guten Organisation und gegenseitigen Hilfsbereitschaft war es eine insgesamt rundum gelungene Veranstaltung und wir freuen uns auf das nächste Mal dann hoffentlich in stärkerer Besetzung. Rüdiger Schmidt Zu Himmelfahrt in den Tündernschen Wald! Zum Himmelfahrtstag hatte die Kirchengemeinde wieder in den Tündernschen Wald zu einem Gottesdienst an der Hellbachbaude eingeladen. Wir sind der Forstgenossenschaft Tündern sehr dankbar, dass sie die Baude für solche Veranstaltungen zur Verfügung stellt und die Baude in einem hervorragenden Zustand unterhält. Herr Prädikant Schütz hielt den Gottesdienst, und dieser war aussergwöhnlich. Eine Stunde zuvor war er mit seiner Pilgergruppe auf Motorrädern zu einer Andacht in unserer Kirche. Gegen Uhr kam er dann mit seinen Freunden auf dem Motorrrad unten am Hellbach zur Baude. Das war schon ein imposantes Bild. Den Gottesdienst begann er in sei- Seite 10 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

11 Rückblick ner ihm eigenen Art: Der vorgesehene Predigttext für den Himmelfahrtstag sagte ihm überhaupt nicht zu, denn er war von der Umgebung in unserem Wald so angetan, daß er viel lieber über die wertvolle Natur, in der wir den Gottesdienst gemeinsam feierten, predigen wollte. So stand die Schöpfung im Mittelpunkt. Er sprach uns aus dem Herzen und seine Worte erreichten uns in großer Dankbarkeit. Sein Auftreten und auch das seiner Motorradfreunde war uns überhaupt nicht fremd, denn durch seine Predigt entstand sofort eine Beziehung zwischen ihm und der Gemeinde, die alle begeistert hat. Nach dem Gottesdienst wurde noch ein Imbiss angeboten, und bei Bratwurst und Kartoffelsalat gesellten sich noch andere Wanderer zu unserer Kirchengemeinde. Es gab wertvolle Gespräche und nette Begegnungen, die man nicht vermutet hatte. Ein herzlicher Dank gilt dem Ehepaar Elke und Dirk Usadel, die den Kirchenvorstand bei der Vorbereitung und dem Grillen sehr unterstützt haben. Karl-Friedrich Meyer Am feierte die Schule mit dem ganzen Dorf ihr Jubiläum. Kinder, Eltern, Lehrer/Innen hatten alles super vorbereitet und durchgeführt. Die Stimmung war bei bestem Wetter ausgelassen und fröhlich. Auch unsere Kirchengemeinde beteiligte sich an den Aktivitäten. Unser 1. Vorsitzende, Friedrich- Wilhelm Schünemann, gratulierte in seiner Rede der Schule und überreichte eine Bibel mit dem Logo unserer Gemeinde. Schade war nur, dass nur wenige der Gäste seine Worte verstehen konnten. Viele Jugendliche unter Leitung von Lilian Oberheide verzierten mit den Kindern die Sparschweine der Johanne-Lücke-Stiftung und verkauften sie zu einem gerin- 60 Jahre Schule Tündern gen Betrag. Am Abend zeigten Kinder der Theater-AG unter der Leitung von Sonja Hundertmark das Mini-Musical Als Dornröschen zweimal wachgeküsst wurde. Nicht nur die Eltern waren von der schauspielerischen und gesanglichen Leistung der Kinder beeindruckt. Es war eine rundum gelungene, schöne Feier, die bis in die späten Abendstunden dauerte. Sonja Hundertmark Tünderns Gemeindebrief 2/2019 Seite 11

12 Rückblick De plattduitsche Goddsdeinst an n 26. Mai was watt Besonneres. De Paster Meyn iut Uchte was en Mester in n Improviseiern! Hei hett den Schlötel in suin Auto steeken laaten. De Talar un alle Saaken de hei briuken deit wern in n Auto. De Kann me den Kaffe förn Kerkenkaffe hett hei me riut enoomen. De Goddsdeinst was iut n Leeven grepen. Ek hebbe öhne geot verstaan. Hei verklaart ösch, datt wei jümmer statt Ja teo seggen, ja, aber segget. Goddsdeinst an n Wenn ösch de annern Luie fraget, ob wei watt för sei daun köönt, fraget wei jümmert arst: warümme oder weshalb. De Goddsdeinst Beseuker hebbet alle nickköppt. Mek hett ett bannig imponeiert, datt P. Meyn den Text iut de hochduitsche Beibel in plattduitsch lesen hett! Wei wollt gern noch watt me öhne vertelln, aber hei moste an Telefon im Pfarrhaus op n ADAC teuven. Velichte gifft datt man en anneret Mal. Ekk schall mekk bannig freien. Ingrid Stoffregen Sommerausflug des Frauenkreises II Am 23. Juni machten wir es wie die bekannten vier Stadtmusikanten: Wir gingen, beziehungsweise fuhren, nach Bremen! Dort angekommen gründeten wir zwar keine Senioren WG wie unsere berühmten Vorgänger, sondern folgten einem anspruchsvollen Programm. Punkt 1: Wir speisten im altehrwürdigen Bremer Ratskeller. Was gab s? Bremer Knipp, Labskaus und Pannfisch. Gestärkt bummelten wir durch den Schnoor, um dort, Punkt 2: das katholische Birgittenkloster, eine Neugründung aus dem Jahr 2002, zu besichtigen. So etwas hatte es im protestantischen Bremen noch nie gegeben. Nach Aussagen unserer Klosterführung leben Domkapitel und der Konvent der Ordensschwestern in gegenseitiger Achtung und geschwisterlicher Eintracht Haus an Haus. Der Ursprung des Ordens liegt weit zurück im 14. Jahrhundert. Gründerin war die Heilige Birgitta von Schweden. Heute leben sieben Ordensschwestern in Bremen nach der alten Klosterregel: Bete und arbeite. Ebenso stehen das Chorgebet und der liturgische Gottesdienst im Mittelpunkt des täglichen Geschehens. Gäste sind in der Kapelle immer willkommen. Das Birgittenkloster ist ein meditativer Ort des Verweilens, der Ruhe und der inneren Einkehr mitten im hektischen Treiben der Großstadt und ein gastfreundlicher Platz, an dem uns Schwester Giovanna mit leckerem Kuchen und Kaffee Seite 12 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

13 Reise nach Moskau und St.-Petersburg Vom 21. bis 30. Juni machte sich eine 26- köpfige Reisegruppe auf den Weg nach Moskau und St.- Petersburg. Aus Tündern waren neben Margot und Haffke, Bernhard Susanne Cleve und Nadja Günther dabei. Zur Reisegruppe gehörten etliche Senioren aus Hameln und Umgebung. Der älteste Teilnehmer war 89 Jahre alt. Reiseveranstalter war der Christophorus-Reisedienst Münster im Auftrag von Biblische Reisen, Stuttgart. Mit dem Bus ging es nach Frankfurt und von dort mit der Lufthansa nach Moskau. Die ersten fünf Tage waren der russischen Hauptstadt gewidmet. Vieles wurde besichtigt, darunter der Kreml, der Rote Platz, die Basilius-Kathedrale, die Tretjakow-Galerie und das Haus des russischen Dichters Leo Tolstoi. Mit dem Sapsan-Schnellzug (gebaut von der Firma Siemens) ging es dann nach St.- Petersburg. Er bietet noch mehr Komfort als ein deutscher ICE. So kann man sich Rückblick verwöhnte. Anschließend blieben wir im Schnoor, um, Punkt 3, uns im Bremer Geschichtenhaus umzusehen und uns einzulassen auf die urigen Frauenzimmer und Mannsleute, die mit typischer Bremer Sprachmelodie Geschichten und Begebenheiten ihrer Stadtvergangenheit für uns lebendig werden ließen. Wir wurden Zeugen vom großen Stadtbrand, vom Markt- und Handelsgeschehen, von Kaffeeverkostung und Schokoladenherstellung. Ein armer Schlucker, der vor dem mit einem weißen Kreuz gekennzeichneten Haus seines pestkranken Freundes dessen Ableben befürchtete, forderte uns dringlich auf, die Stadt so schnell wie möglich zu verlassen, am besten mit dem Schiff, das nebenan im Hafenbecken lag. Dessen Vollmatrose pries denn auch eilfertig eine Reise nach Übersee an, aber wir wollten doch lieber zurück nach Tündern fahren. Es dunkelte schon, als wir zu Haus ankamen und uns zum Abschied versicherten: Das war ein schöner Tag! Cori Schwäkendiek Transfer größeren Schiffe Tünderns Gemeindebrief 2/2019 Seite 13 der am Platz mit einer Speise bedienen lassen. Das Hotel in St.-Petersburg lag direkt an der Newa. Alle Zimmer boten einen Ausblick auf diesen breiten Fluss mit seinen Brücken, die nachts zum hochgeklappt werden. Besichtigt wurden die Eremitage mit ihren Gemälden (darunter Rembrandts Verlorener Sohn ), der Katharinenpalast mit dem Bernsteinzimmer (das Original ist verschollen), die Sommerresidenz von Peter dem Großen (der sog. Peterhof)

14 Rückblick und Vorschau und verschiedene Kirchen und Klöster. So erschloss sich uns der innere Reichtum der orthodoxen Kirche mit ihrer Ikonenfrömmigkeit. Hilfreich war die Teilnahme von Nadja Günther, die selbst der orthodoxen Kirche angehört und perfekt Russisch spricht. Sie konnte uns vieles noch genauer erläutern. Es war in Russland nicht so heiß wie bei uns in Tündern. Auf jeden Fall waren wir sehr überrascht über die hohen Temperaturen, als wir am 30. Juni in Frankfurt landeten. Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Hameln. Dankbar blickt die Gruppe auf diese schöne Reise zurück. Sie wird sich im Herbst zu einem Memory-Abend wiedersehen. Pastor Bernhard Haffke Einladung zum 29. Basar Rund ums Kind Zweimal im Jahr findet in der Turnhalle am Lawerweg in Tündern der Basar Rund ums Kind statt. In der Zeit von Uhr bis Uhr haben nicht nur Eltern und Großeltern die Möglichkeit u.a. Kinderbekleidung in den Größen 50 bis 188 zu kaufen, auch Kinder sind gerngesehene Gäste, weil sie hier die Möglichkeit haben, Bücher und Spielzeuge zu kleinen Preisen zu erwerben. Schwangere können in Begleitung einer Begleitperson bereits in der Zeit von Uhr bis Uhr in Ruhe stöbern. Alle Gegenstände, die während des Basars angeboten werden, stammen zum einen von den Mitgliedern des Basar- Teams und zum anderen von externen Verkäufern, sofern sie das Glück hatten, eine der begehrten Verkäufernummern zu ergattern (die Verkäufernummern werden kurz vor dem nächsten Basar bekannt gegeben). Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Basar-Cafeteria-Team bietet selbstgebackene Torten und Kuchen zum sofortigen Essen oder Mitnehmen an. Das Basar-Team lädt alle Tünderaner und Basarfans von außerhalb ein, unseren Herbst-Basar am 15. September 2019 zu besuchen. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Mit dem Erlös des Basar-Verkaufes und der Cafeteria wird an die Kinderund Jugendarbeit in Tündern gespendet. Somit unterstützen auch Sie diese Vereine. Möchten auch Sie Teil unseres Teams werden und Helfer/Helferin beim nächsten Basar werden? Dann mailen Sie uns unter Stephanie Heineking-Kutschera Seite 14 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

15 Erntedankfest am 6. Oktober Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Abendmahl und KirchenChor am Sonntag, 6. Oktober, um 11 Uhr mit Pastorin Haffke. Im Anschluss wird ein Imbiss gereicht. Wir wollen Gott danken für das tägliche Brot und für die Ernte in diesem Jahr. Auch danken wir unseren Landwirten für ihre Arbeit, die uns allen zu Gute kommt. Pastor Bernhard Haffke Einige haben sich auf dem Foto erkannt!? Es sind die Konfirmanden/innen, die in diesem Jahr ihre Goldene Konfirmation feiern und im Jahr 1969 von Pastor Wilczek konfirmiert wurden. Neben den Goldenen Konfirmanden laden wir ebenso ein: Diamantene 1959, konfirmiert vor 60 Jahren, Eiserne Konfirmanden 1954 vor 65 Jahren konfirmiert, Gnadene Konfirmanden 1949 vor 70 Jahren, konfirmiert wurden diese alle von Pastor Wilczek. Der Jahrgang von 1944, die vor 75 Jahren konfirmiert wurden sind die Kronjuwelen- Jubilare und haben ihre Konfirmandenzeit mit Pastor Colshorn verbracht. Am werden Sie alle, die dies Jubiläum feiern können eingeladen zu einem Festgottesdienst in der Ev.-luth.- St.-Christophorus-Kirche in Tündern. In diesem Gottesdienst werden Sie gesegnet und bekommen eine Urkunde. Wenn wir irgendjemanden aus diesen Jahrgängen nicht erreicht haben mit der Einladung, so teilen Sie das dem Pfarrbüro mit. Auch die, die das Jubiläum nicht in Ihrer Jubiläumskonfirmationen Goddsdeinst in platt Vorschau Leiwe Frünne von n plattduitschen Goddsdeinst, de nächste Goddsdeinst is an 03. November 2019 clocke tein in iuse Kerken. Düsset Mal kömmt ne Friu Paster und wei freiet ösch all op ehr. Et gifft eok weer Kerkenkoffie, damee wei noch orntlich klönen köönt. Ek freie mek all op veele Goddsdeinstbeseuker. Leiwe Groeten Ingrid Stoffregen Gemeinde feiern können (Flucht, neuer Wohnsitz) sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro! Es ist ein besonderer Tag für Sie, Menschen aus der früheren Zeit wieder zu sehen und Erinnerungen aufzufrischen. Die Kirchengemeinde freut sich auf diesen Tag mit Ihnen. Doris Ahlswede-Meyer Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 15

16 Vorschau Krimikonzert in der Ev.-luth. St.-Christophorus-Kirche Tündern Am Sonntag, den 27. Oktober 2019 um Uhr wird die St. Christophorus-Kirche in Tündern zur Konzert- und Lesebühne, wenn eine musikalische Kriminalgeschichte von Matthias Rheinländer aufgeführt wird. Christoph Schmelzer ist Pianist und eigentlich Professor für Klavier an der renommierten Lübecker Musikhochschule. Zusammen mit seinem Freund, dem schottischen Detektiv Scott McDuff löst er jedoch quasi im Nebenamt knifflige Kriminalfälle. Sein neuester Fall führt ihn nach Hameln, wo der ortansässige Kantor in eine Erpressungsgeschichte verwickelt ist und dringend seine Hilfe benötigt. Schmelzer und McDuff reisen zusammen mit Schmelzers Frau Catharina nach Hameln und begeben sich in ein turbulentes Abenteuer. Die Geschichte wird von Marc Ende, Lehrer für Darstellendes Spiel am Vikilu, gelesen. Die Erzählung wird immer wieder durch Musik unterbrochen, die Bastian Maas und Matthias Rheinländer geschrieben haben. Damit das alles musikalisch wirkungsvoll ineinander greift, wird ein üppiges Instrumentarium aufgefahren: Neben der Orgel sind ein Saxofonquartett und ein Jazzquartett beteiligt. Das Quartett Cuatrosax unter der Leitung von Cecily Reimann übernimmt einen gewichtigen Part, während ein Jazzquartett aus Schülern und Ehemaligen des Vikilu eine andere Farbe hineinbringt. Zusammen musizieren alle oder ein Teil mit der Orgel, die von Matthias Rheinländer gespielt wird. Die überaus abwechslungsreiche Musik wurde eigens für die Geschichte von Bastian Maas und Matthias Rheinländer komponiert. Da gibt es kurze jinglehafte Stücke und ausgebreitete Klassikadaptionen, einen Tango und auch ein Wiegenlied. Der Eintritt ist frei. Dauer ca. 1 ¾ Stunden, in der Pause werden Getränke (Wein, Saft, Wasser) und Gebäck angeboten. Diese Aktion wird unterstützt von der Johanne-Lücke-Stiftung. Dr. Matthias Rheinländer Männergottesdienst Gott - Liebt - Gerechtigkeit (Pr.33,5) Wofür es sich zu kämpfen lohnt. Unter diesem Bibelwort wird der diesjährige Männersonntag gestaltet Er findet am Männersonntag, 20. Oktober um 10 Uhr in unserer Kirche statt. Hierzu ist die ganze Gemeinde eingeladen, nicht nur die Männer. Jürgen Habenicht Reformationstag Am Donnerstag, 31. Oktober, feiern wir um 17 Uhr einen Gottesdienst zum Reformationstag. Auch Gemeindeglieder aus Hastenbeck und Afferde sind dazu eingeladen. Der Gottesdienst ist auch für unsere Konfirmanden gedacht, die ja wie wir alle an diesem Tag frei haben. Pastor Bernhard Haffke Seite 16 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

17 Die lange Nacht für Jugendliche am Abend vor dem Reformationstag Mittwoch, 30. Oktober Vorschau Ein Zirkuszelt auf dem Pferdemarkt, ein klimafreundlicher Kochworkshop für Gruppen, die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg trifft den Reformator Martin Luther aus dem Mittelalter, ein bunter Jahrmarkt für alle Sinne das ist wirklich ein außergewöhnliches Programm für 250 Jugendliche aus dem ganzen Kirchenkreis Hameln Pyrmont. Reformation ganz anders! In der Marktkirche, im Haus der Kirche und auf dem Pferdemarkt versuchen rund 30 Teamer aus alten Reformationsgedanken neue zukunftsweisende Ideen zu schmieden. In verschiedenen Workshops kann man sich kreativ ausprobieren, eigene Talente entdecken, über Themen diskutieren oder im Kochen neue Erfahrungen sammeln. Das Thema Klimawandel und Ökologie wird hierbei eine besondere Rolle spielen. Ein buntes Programm aus Film, Musik, Andachten, Gameshows und kurzweiligen Aktionen wird entstehen. Und wir laden alle ein aktiv dabei zu sein! Das Programm beginnt um 18:30 Uhr mit einem Jugendgottesdienst in der Marktkirche. Den Abschluss bildet eine Abschlussandacht um Mitternacht. Schön ist es, wenn man die ganzen sechs Stunden der Jugendnacht erlebt. Aber nach Absprache kann man sich die Zeit auch anders einteilen. Sofern die Jugendlichen nicht als Konfigruppe angemeldet werden, kann man sich auch beim Evanglischen Jugenddienst melden 05151/28980 oder Liebe Grüße Silvia Büthe Evangelischwe Jugenddienst Hameln-Pyrmont, Osterstr. 26, Hameln Übrigens: Außerdem sind wir aktiv auf Facebook. Besucht einfach unsere Seite: Evangelische Jugend Hameln-Pyrmont Oder schaut euch einige Videos von uns auf Youtube an. Ihr findet uns unter youtube.com/evjugendhm Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 17

18 Kindertagesstätte Ganz natürlich Das letzte Vierteljahr des Kindergartenjahres 2018/2019 stand besonders im Zeichen der Natur. Jede Kindergartengruppe verbrachte drei Vormittage im Wald bei der Hellbachbaude. Bei schönem Wetter lud gerade der Bach ein, darin zu arbeiten! Kleine Insekten und sogar eine Maus konnten beobachtet werden. Beim Vater Kind-Nachmittag bauten die Väter mit ihren Kindern ganz besondere Insektenhotels. Es gab zwar eine Ideenvorlage, doch viele wurden auch sehr kreativ und bauten Marke Eigenbau. Es entstanden wirklich viele wunderschöne Hotels für die Kleinsten unserer Erde. Viele Väter spendeten auch Materialien, wie Holz, Bambus, Steine usw., so dass die Kinder und Väter auch wirklich sehr kreativ werden konnten. Von der Paritätischen Lebenshilfe haben wir auch ein fertiges Insektenhotel gespendet bekommen. Vielen lieben Dank dafür! Der diesjährige Kindergartenausflug ging in den Park der Sinne nach Laatzen. Der Park bietet unseren Sinnen einen Erlebnisraum. Es gibt Blumen zum Sehen und Riechen und einen Kräutergarten. Ein riesen Insektenauge, durch das man sehen kann und Holzstämme zum Beklettern waren besonders beliebt. Zu entdecken, zu bestaunen und zu fühlen gibt es in dem Park wirklich eine Menge. Unsere Schulkinderfreizeit haben wir wieder mitten im Wald auf dem Finkenborn verbracht. Die Spaziergänge im Wald waren besonders inspirativ. U.a. wurden wir von einem Förster begleitet, der uns in die Geheimnisse des Waldes eingeführt hat. Als krönende Aktion fand in diesem Jahr wieder unser Sommerfest statt. Selbstverständlich auch nach dem Motto Ganz natürlich! Zu Beginn spielten uns bei einer kleinen Andacht ein paar Kinder die Raupe Nimmersatt vor. So konnten wir uns bereits auf das Abenteuer Natur einstimmen. Getreu dem Motto haben wir Farben aus Naturmaterialien hergestellt, mit denen die Kinder Bilder malen durften, die zusammen eine Schnecke ergeben haben. Die Kinder konnten kleine Miniinsektenhotels aus einer Dose bauen, eine Fühlstraße aus Naturmaterialen mit nackten Füssen begehen, Naturmaterialien in Fühlkästen und einer Wanne ertasten, natürliche Yogamitmachgeschichten erleben, einen Parcours mit Wasser bewältigen, Baumblätter abpausen. Der Förderverein bot einen Stand an, an dem die Kinder und auch mancher Erwachsene sich ein Naturtattoo malen lassen konnte. Auch eine Dame vom NABU war anwesend und zeigte mit ihrer Tochter kleine Mitmachexperimente. U.a. wie man mit einer Lupe auf Holz schreiben kann und eine Blume aus Papier, die sich im Wasser öffnet. Viele Eltern hatten Salate gespendet und halfen an den Ständen. Überall waren Picknickdecken und die Familien saßen beieinander zum Essen und klönen. Es war ein wunderschöner Tag und wir danken allen, die dazu beigetragen haben! Vielen Dank! Jessica Steuer, geb. Többens Seite 18 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

19 Kindertagesstätte Eindrücke vom Sommerfest der Kindertagesstätte..... und das sind die Schulkinder! Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 19

20 Seite 20 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

21 Freud und Leid Goldene Hochzeit feierten Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. 1. Brief des Paulus an die Korinther 13, Horst und Bianka Hönig geb. Konieczny Heinz und Lieselotte Fidorra geb. Schindler Taufen Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich. Matthäus 19, Leon Stele Bestattet und in Gottes Ewigkeit eingegangen Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 2. Brief des Paulus an die Korinther 5, Kurt Löding, 90 Jahre Friedrich Brockmann, 81 Jahre Ingrid Gericke, 81 Jahre Klaus-Dieter Müller, 62 Jahre Und ganz zum Schluss: Jubiläumskonzert zum fünfjährigen Bestehen des FrauenChores Tündern Sonntag, 9. November 2019, 16 Uhr, Ev.-luth.-St.-Christophorus-Kirche Tündern Musikalische Leitung: Marcela Jatzlau Der Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr am Ersten Advent (01. Dezember) statt. Nach dem Familiengottesdienst um 12 Uhr ist die offizielle Eröffnung und dann Programm bis gegen 18 Uhr! Und wo? Pfarrhaus, Pfarrgarten, TSV-Halle und Kirche! Haus der Diakonie, Münsterkirchhof 10, Hameln Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle Angebote: Ehe- und Paarberatung, Lebensberatung, Tel Kirchenkreissozialarbeit Angebote: Kurberatung für Mütter und Väter, Schwangerschaftskonfliktberatung, Tel Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Angebote: Suchtberatung, Tel Schuldnerberatung Angebote: Schuldnerberatung, Tel Sorgentelefon Hameln-Pyrmont Tel Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 21

22 Gottesdienstplan Tag Uhrzeit Gottesdienste Pastor/in Lektor/in September Sonntag, 01. September Uhr Taufgottesdienst Pastor Haffke Uhr Familiengottesdienst im Freien Pn. M. Haffke u. Team (bei schlechtem Wetter in der Kirche) Sonntag, 08. September Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Haffke Uhr Taufgottesdienst Pastor Haffke Sonntag, 15. September Uhr Gottesdienst Lektor Schlagmann Sonntag, 22. September Uhr Gottesdienst Lektor Habenicht Sonntag, 29. September Uhr Gottesdienst Diakon i.r. Petermann Oktober Sonntag, 06. Oktober Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Haffke Erntedankfest FrauenChor und Imbiss Sonntag, 13. Oktober Uhr Jubelkonfirmation Pastor Haffke Sonntag, 20. Oktober Uhr Männer-Gottesdienst über Ps 33,5 Lektor Habenicht mit den Kreuzblechbläsern Ltg. Christine Hennecke Kirchenkaffee Sonntag, 27. Oktober Uhr Taufgottesdienst Pastorin Haffke Uhr Krimikonzert Dr. M. Rheinländer Donnerstag, 31. Oktober Uhr Regional-Gottesdienst Ehepaar Haffke Reformationstag in Tündern November Sonntag, 03. November Uhr Plattdt.Gottesdienst Pastorin Schwarz mit den Kreuzblechbläsern Ltg. Christine Hennecke Samstag, 09. November Uhr Konzert mit dem FrauenChor Sonntag, 10. November Uhr Gottesdienst Pastor Haffke Samstag, 16. November Uhr Menschenskindernachmittag Team Sonntag, 17. November Uhr Gottesdienst Pastorin Haffke Volkstrauertag Mittwoch, 20. November Uhr Taizé-Gottesdienst Pn. Haffke & Team Buß-u.Bettag Sonntag, 24. November Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Haffke Ewigkeitssonntag zum Gedenken der Verstorbenen Dezember Sonntag, 01. Dezember Uhr Familiengottesdienst zum Beginn Ehepaar Haffke 1. Advent des Weihnachtsmarktes mit den Kreuzblechbläsern Ltg. Christine Hennecke Seite 22 Tünderns Gemeindebrief 3/2019

23 Biblischer Gesprächskreis Frauenkreis I Montags, monatlich bis Uhr , Montag im Monat Uhr , , Gruppen und Kreise Pastor Bernhard Haffke, Lange Str. 32 Tel Frau Marianne Kiene Weserstr. 12 Tel Frauenkreis II 4. Dienstag im Monat Uhr , , Frau Cori Schwäkendiek Linkworth 22 Tel Fröhliche Mittwochsrunde DRK-Kaffee 1. Mittwoch im Monat Uhr , , Montag im Monat Uhr , , Frau Doris Ahlswede-Meyer Tel Frau Sonja Hundertmark Tel Frau Sandra Oberheide Tel Frau Elke Usadel Tel DRK-Team Frau Marianne Habenicht Linkworth 26 Tel DRK-Frühstück Letzter Donnerstag im Monat 9.30 Uhr , , Frau Marianne Habenicht Linkworth 26 Tel Jugendtreff Freitags, wöchentlich bis 22 Uhr Frau Lilian Oberheide Emmerthaler Str. 15 Tel FrauenChor Tündern Montags, wöchentlich bis Uhr Frau Isabelle Vanoli Friedenseiche 16 Tel Männerkreis 3. Dienstag im Monat bis Uhr , , Herr Jürgen Habenicht und Team Tiunweg 10 Tel Tünderns Gemeindebrief 3/2019 Seite 23

24 So erreichen Sie uns: Pfarramt: Pfarrbüro: Ev.-luth.-St.-Christophorus-Kirchengemeinde Tündern Pastorenehepaar Bernhard und Margot Haffke Lange Str. 32, Hameln Tel , Frau Bärbel Schruhl, Lange Str. 32, Hameln Bürostunden: montags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 8 bis 12 Uhr Tel , kg.tuendern@evlka.de Vorsitzender des Herr Friedrich-Wilhelm Schünemann, In der Korn 20A, Hameln Kirchenvorstands Tel f.-w. schuenemann@t-online.de Johanne-Lücke-Stiftung: Herr Friedrich-Wilhelm Schünemann, In der Korn 20A, Hameln Tel , f.-w. schuenemann@t-online.de Betreuung der : Frau Stefanie Flügel, Kamisolstr. 1, Hameln Friedhofskapelle Tel Kirchenführerin: Küsterin: Chorleiterin: Organistin: Frau Cori Schwäkendiek, Linkworth 22, Hameln Tel Frau Stephanie Grab, Tiefe Str. 2b, Hameln Tel instagramm: stephanie.grab Frau Marcela Jatzlau, Brunnenstr. 33, Bad Pyrmont Tel Frau Christine Hennecke, Gretchenbrink 7, Hameln Tel Ev.-luth. Kindertages- Frau Jessica Steuer, Lange Str. 36, Hameln stätte St. Christophorus: Tel kts.tuendern.hameln@t-online.de Förderverein Kita: Basarteam: Impressum Frau Kathrin Koßmann, Hellbergblick 5, Hameln kossmann_kathrin@web.de Frau Katrin Masur, Frau Andrea Viering info@basar-tuendern.de Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. St.-Christophorus- Kirchengemeinde Tündern Lange Str Hameln Pastor Bernhard Haffke, Friedrich-Wilhelm Schünemann, Bärbel Schruhl, Klaus A. Schwäkendiek, Doris Ahlswede-Meyer Klaus A. Schwäkendiek Bildmaterial: Public Domain, GEP, F.-W. Schünemann, J. Steuer, Doris Hellmold-Ziesenis, B. Haffke, R. Sempf, H.-J. Müller, C. u. K. A. Schwäkendiek, B. Hapke R. Schmidt, Helge Bechtloff Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: Die Druckkosten für die Gemeindebriefe werden von der Johanne-Lücke-Stiftung mitfinanziert

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