PROGRAMM MITEINANDER REDEN VERSTEHEN GEMEINSAM HANDELN. fene-krebskonferenz.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROGRAMM MITEINANDER REDEN VERSTEHEN GEMEINSAM HANDELN. fene-krebskonferenz.de"

Transkript

1 MITEINANDER REDEN VERSTEHEN GEMEINSAM HANDELN 26. Oktober 2019, 10:00 16:00 Uhr Frankfurt am Main, Campus Westend Vorträge und Beratung für Patienten, Angehörige und Interessierte Teilnahme kostenfrei PROGRAMM PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Wittelsbach /Kontrast Fotodesign Gbr. fene-krebskonferenz.de

2 Inhaltsverzeichnis Herzlich Willkommen!... 4 Grußworte... 5 Programmübersicht Vortragsprogramm Eröffnung Menschlichkeit in Zeiten des Fortschritts: Krebsmedizin im Wandel Appidemia oncologica wie digital wird die Onkologie? Podiumsdiskussion Organbezogene und übergreifende Themen Weitere Angebote Rückzugsbereich Liveberatung INFONETZ KREBS Praxis-Workshops Bodyscan Ausstellung Lagepläne Referenten Allgemeine Informationen Notizen Weitere Informationen zur Offenen Krebskonferenz erhalten Sie über den nebenstehenden QR-Code. Hinweis: Mit Patienten und Referenten sind jeweils immer beide Geschlechter angesprochen. 3

3 Herzlich Willkommen! Auf der bundesweit größten Veranstaltung für Patienten und Angehörige zum Thema Krebs erfahren Sie u.a. Aktuelles über die neuesten Entwicklungen in der modernen Krebstherapie (in Chirurgie, Chemo- und Strahlentherapie), die Behandlungsmöglichkeiten der einzelnen Organe, die Zusammenhänge von Ernährung, Bewegung und Krebs sowie unterstützende Therapien und Palliativmedizin aus der Sichtweise von Betroffenen und Experten. Sie haben Gelegenheit zu Gesprächen mit Selbsthilfeorganisationen, Experten sowie mit anderen Betroffenen und Angehörigen. Die Offene Krebskonferenz findet alle zwei Jahre statt und wird von der Stiftung Deutsche Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. und der Landeskrebsgesellschaft des jeweiligen Bundeslandes organisiert. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Besonderheit besteht in der gemeinsamen Sitzungsleitung von jeweils einem Fachvertreter (FV) und einem Patientenvertreter (PV). Fachvertreter und teilweise auch Patientenvertreter halten jeweils einen eigenen Vortrag und stehen im Anschluss für Rückfragen und Diskussionen zur Verfügung. Wir wollen damit erreichen, dass Gehör findet, was unseren Patienten wichtig ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Hessische Krebsgesellschaft e. V., im Namen des gesamten Organisationsteams. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, im Namen des Vorstandes der Hessischen Krebsgesellschaft e. V. darf ich Sie recht herzlich zur 8. Offenen Krebskonferenz in Frankfurt am Main unter dem Motto: Miteinander reden verstehen gemeinsam handeln begrüßen. Veranstalter sind neben der Hessischen Krebsgesellschaft e. V., die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. und die Stiftung Deutsche Krebshilfe. Tatkräftige Unterstützung erhalten wir vom Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. sowie dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. Bei der Offenen Krebskonferenz kurz OKK handelt es sich um einen bundesweiten Kongress, welcher sich gleichermaßen an Patienten, Angehörige, Selbsthilfegruppen und Interessierte richtet. Die Sitzungen zu den einzelnen Krebserkrankungen werden gemeinsam von Experten sowie Vertretern der Selbsthilfegruppen gestaltet und geleitet, um Ihnen interessante Themen anzubieten. Innerhalb der Sitzungen werden Referenten zu einzelnen Fragestellungen referieren und Ihnen für Rückfragen sowie Diskussionen zur Verfügung stehen. Neben den häufigsten Krebserkrankungen wie beispielsweise Darm-, Brust-, Hautoder Lungenkrebs werden sowohl seltenere Erkrankungen als auch Fragen wie Wie spreche ich mit Kindern über Krebs? betrachtet. Nicht zuletzt werden auch die Themen Psychoonkologie, soziale Onkologie, Komplementäre Medizin, wie auch Ernährung und Bewegung angesprochen. Die Veranstaltung bietet Patienten, Angehörigen und Interessierten die Möglichkeit, sowohl mit Fachleuten als auch mit Selbsthilfevertretern zu sprechen und angeregt zu diskutieren. Ihr Prof. Dr. Christian Jackisch Vorstandsvorsitzender der Hessischen Krebsgesellschaft e. V. 4 5

4 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, das diesjährige Motto der Krebskonferenz lautet Miteinander reden verstehen gemeinsam handeln und setzt bewusst Akzente: So ist die Konferenz eine ideale Gelegenheit für Patient*innen, Angehörige und Interessierte, um miteinander, mit Selbsthilfegruppen, Behandelnden und Beratenden der unterschiedlichsten Professionen ins Gespräch zu kommen. Vielfältige Themen werden präsentiert und diskutiert: Neben aktuellen Zahlen und Fakten zu Krebserkrankungen, neuesten Entwicklungen in der modernen Krebstherapie und der Digitalisierung in der Onkologie werden die Bereiche soziale Onkologie und Psychoonkologie besonders in den Blick genommen. Denn eine Krebserkrankung reißt Betroffene und Angehörige aus dem Alltag und stellt sie vor große Herausforderungen. Sie suchen oft Perspektiven und Wege, um mit der veränderten Lebenssituation umgehen zu können. Wie kann Lebensqualität erhalten oder verbessert werden? Welche Möglichkeiten bieten die Bereiche Bewegung und Ernährung? Auch diese Themen finden in der diesjährigen Konferenz Eingang. In Hessen aber auch bundesweit können wir stolz darauf sein, dass wir mit den Selbsthilfegruppen, den psychosozialen Krebsberatungsstellen, den ambulanten und stationären onkologischen Therapiezentren kompetente Unterstützung anbieten können. Ich danke daher allen Beteiligten, die sich nicht nur heute, sondern täglich intensiv beruflich und ehrenamtlich in hohem Maß engagieren. Besonders erwähnen möchte ich die vielen Selbsthilfeorganisationen und die psychosozialen Krebsberatungsstellen, die einen unverzichtbaren Beitrag leisten. HMSI Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, zur 8. Offenen Krebskonferenz begrüße ich Sie herzlich in Frankfurt am Main. Die Diagnose Krebs erschüttert, denn sie bedeutet für viele Menschen einen tiefen Einschnitt ins Leben. Mit der Erkrankung sind ganz existentielle Ängste verbunden. Oft findet man sich nach der anfänglichen Fassungslosigkeit in einem Strudel aus Panik, Zuversicht, Verzweiflung und Wut wieder. Diese Emotionen sind nur ein Aspekt, darüber hinaus sind Betroffene mit zahlreichen medizinischen, psychischen und sozialen Problemen und Fragen konfrontiert. In einer solch herausfordernden Situation sind Betroffene ganz besonders für hilfreiche Informationen, konkrete Handlungsoptionen und Unterstützungsmöglichkeiten dankbar. In Frankfurt gibt es bei Krebserkrankungen erfreulicherweise ein gutes Angebot an medizinischer und psychosozialer Behandlung und Beratung durch die Kliniken, Praxen, beratenden Organisationen und Selbsthilfegruppen. Maßgeblich trägt dazu auch die Hessische Krebsgesellschaft mit ihrer psychosozialen Krebsberatungsstelle in Frankfurt bei. Ich freue mich, dass die Hessische Krebsgesellschaft zusammen mit Kooperationspartnern den bundesweit größten Kongress für Patienten und Angehörige in unserer Stadt ausrichtet. Stadt Frankfurt am Main Trotz der kontinuierlichen Fortschritte in der onkologischen Versorgung nimmt die Anzahl der Krebsneuerkrankungen bedingt durch das zunehmende Alter der Bevölkerung stetig zu. Dies stellt uns alle vor große Herausforderungen. Diese Konferenz leistet einen sehr wertvollen Beitrag zur Prävention von Krebserkrankungen, zur Förderung der verbesserten Lebensqualität der Erkrankten und zur Stärkung der Selbsthilfe. Ich danke deshalb der Hessischen Krebsgesellschaft e. V., der Deutschen Krebsgesellschaft e. V., der Stiftung Deutsche Krebshilfe sowie dem Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. auch im Namen der Hessischen Landesregierung für die Vorbereitung und Durchführung dieser bundesweiten Konferenz. Ich wünsche allen einen spannenden Tag mit vielen anregenden und ermutigenden Gesprächen und Informationen und einen schönen Aufenthalt in Frankfurt. Ihr Nutzen Sie die Chance vielfältige, aktuelle Informationen von ausgesuchten Experten zu erhalten. Stellen Sie Fragen, denn Wissen hilft heilen oder ermöglicht zumindest ein besseres Leben mit einer Erkrankung. Das trifft besonders bei Krebs zu. Ich wünsche Ihnen viele Anregungen für Ihre Gesundheit und einen schönen Tag im Campus Westend, dem für viele schönsten Uni Campus Deutschlands. Herzlichst, Ihr Stefan Majer Gesundheitsdezernent der Stadt Frankfurt am Main Kai Klose Hessischer Minister für Soziales und Integration 6 7

5 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, rund Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Krebs. Die Diagnose ist für viele Betroffene ein schwerer Schock. Mit der neuen Lebenssituation gehen zahlreiche Fragen und Ängste einher. Während viele Krebspatienten früher oftmals nichts mit ihrer Behandlung zu tun haben wollten, und dem Arzt die Entscheidungen überlassen haben, möchte der Krebspatient von heute seinen Behandlungsverlauf aktiv mitgestalten. Das ist berechtigt und eine Entwicklung, die wir unterstützen. Unter dem Motto Helfen. Forschen. Informieren. stehen für die Deutsche Krebshilfe immer der Patient und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt. So bieten wir gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft Betroffenen, aber auch deren Angehörigen, mit unserem telefonischen Informations- und Beratungsdienst, dem sogenannten INFONETZ KREBS, eine unabhängige und qualitätsgesicherte persönliche Beratung an. Durch Veranstaltungen wie der Offenen Krebskonferenz tragen wir gemeinschaftlich dazu bei, Betroffene in ihrer Kompetenz zu stärken und ihrem Bedürfnis nach Information und Beratung Rechnung zu tragen. Ich lade Sie daher herzlich dazu ein, dieses Angebot zu nutzen und wünsche Ihnen viele wichtige Erkenntnisse und gute Gespräche. Ihr Dr. h.c. Fritz Pleitgen Präsident der Stiftung Deutsche Krebshilfe Deutsche Krebshilfe Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, miteinander reden verstehen gemeinsam handeln: Das Motto der Offenen Krebskonferenz 2019 macht deutlich, wie wichtig ein guter Umgang miteinander für den Prozess des Gesundwerdens ist das gilt sowohl in der Beziehung zwischen Arzt und Patient als auch für die Patienten in ihrem Lebensumfeld. Der Kontakt zu anderen Betroffenen oder Selbsthilfeorganisationen sowie eine Beratung durch erfahrene Experten kann sehr hilfreich sein, um die Erkrankung besser zu bewältigen. Die Offene Krebskonferenz 2019 bietet Betroffenen und Interessierten Informationen und die Möglichkeit zum Gespräch in Vorträgen, an den Informationsständen der Veranstalter und im direkten Kontakt mit Vertretern der Selbsthilfe. Auf dem Programm stehen die neuesten Entwicklungen in Krebstherapie und -diagnostik ebenso wie Fragen zu Ernährung, Sport, Reha und Komplementärmedizin bei Krebs. Zur Diskussion stehen außerdem die Unterstützungsmöglichkeiten bei psychischen und sozialen Problemen. Eine ausgezeichnete Gelegenheit für alle Betroffenen, ihre Fragen zu stellen wir freuen uns auf Sie. Ihr Prof. Dr. Olaf Ortmann Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. Manfred Wigger 8 9

6 Grußwort Programmübersicht Sehr geehrte Damen und Herren, auch das diesjährige Motto Miteinander reden verstehen gemeinsam handeln soll und wird keine leere Worthülse bleiben. Der größte Krebs-Selbsthilfeverband in Deutschland ist wieder als Unterstützer dabei, wenn die bundesweit führenden Krebs-Organisationen zur Offenen Krebskonferenz einladen. So kann ein Miteinander und ein Gemeinsam von Beginn an gelingen und Vorbild sein für das Arzt-Patienten-Verhältnis in jedem einzelnen, individuellen Fall. Wer sich aus persönlicher Betroffenheit mit dem Thema Krebs auseinandersetzen musste, wird es kennen und erlebt haben: Orientierung und Sicherheit kommen abhanden. Viele möchten dennoch handeln können, das Gefühl haben, etwas tun zu können. Um dann auch das Richtige, oder zumindest das Bestmögliche tun zu können, braucht es Aufklärung, Gespräche, Verstehen. Hier setzt die Offene Krebskonferenz an, hier setzt die Krebs-Selbsthilfe mit ihren 10 bundesweiten Mitgliedsverbänden an. Wir stellen sicher, dass gemeinsam die richtigen Fragen gestellt und beantwortet werden. Das macht ein gemeinsames Handeln möglich. Die Kombination aus medizinischer Expertise und dem unersetzlichen Erfahrungsschatz Betroffener ist ein gelungener Garant dafür, dass an Krebs erkrankten Menschen und ihren Angehörigen bestmöglich geholfen werden kann. Um die vielfältigen Möglichkeiten aufzuzeigen, die es heute gibt und die uns in naher Zukunft erreichen werden, bietet diese Veranstaltung ein exzellentes Forum. Im Namen der Krebs-Selbsthilfe danken wir den Organisatoren und wünsche allen Besuchern eine hilfreiche und interessante Veranstaltung. Ernst-Günther Carl Vorsitzender des Hauses der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. Carl privat Erdgeschoss 2. Obergeschoss 3. Obergeschoss Audimax HS 2 HS 3 HS 4 HS 5 HS 6 HS 7 HS 8 HS 9 HS 10 HS 11 HS 12 HS 13 HS 14 HS 15 Audimax HS 1 Eröffnung der 8. OKK Liveberatung Menschlichkeit INFOin Zeiten des Fortschritts: NETZ Krebsmedi- KREBS zin im Wandel. 10:00 10:30 10:30 11:00 BEWEGTE PAUSE 11:00 11:05 12:00 12:30 Praxis- Workshop des DOSB: Sensomotorisches Training Liveberatung INFO- NETZ KREBS... was kommt danach? Langzeitnachsorge Rückzugsbereich Soziale Onkologie Psychoonkologie Entlastung für die Seele Hilfe aus dem Netz Macht Krebs arm? Hautkrebs Urogenitale Krebserkrankungen Blase, Hoden, Niere Prostatakrebs Gynäkologische Krebserkrankungen Brustkrebs Lungenkrebs Darmkrebs 11:15 12:30 Mittagspause 12:30 13:15 Liveberatung INFO- 12:30 13:00 Faszientraining Rückzugsbereich Appidemia oncologica wie digital wird die Onkologie? 13:15 13:35 BEWEGTE PAUSE 13:35 13:40 NETZ KREBS 13:40 14:40 Kaffeepause ab 14:40 14:45 15:20 Bodyscan Liveberatung INFO- NETZ KREBS Engagement in eigener Sache Selbsthilfe Rückzugsbereich Palliative Versorgung Gastrointestinale Krebserkrankungen Sarkome Wie spreche ich mit Kindern über Krebs? Kopf- Hals- Mundkrebserkrankungen Zentrales Nervensystsem / Hirntumoren Leukämien und Lymphome Rehabilitation Komplementäre Medizin Strahlentherapie Podiumsdiskusssion Rückzugsbereich Ernährung und Bewegung, Fatigue 14:45 16:00 Die Ausstellung der Veranstalter sowie der Selbsthilfegruppen finden Sie während der gesamten Veranstaltung im Erdgeschoss sowie im 1. und 2. Obergeschoss. Das Catering für die Mittags- und Kaffeepause finden Sie ebenfalls im Erdgeschoss sowie im 1. Obergeschoss.

7 Vortragsprogramm 10:00-10:30 Uhr ERÖFFNUNG Begrüßung 13:35-13:40 Uhr BEWEGTE PAUSE DEUTSCHER OLYMPISCHER SPORTBUND Hessische Krebsgesellschaft e. V. Prof. Dr. Christian Jackisch (Offenbach) 13:40-14:40 Uhr PODIUMSDISKUSSION Audimax Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Staatsminister Kai Klose (Wiesbaden) Stadt Frankfurt am Main Stadtrat Stefan Majer (Frankfurt am Main) Stiftung Deutsche Krebshilfe Gerd Nettekoven (Bonn) Deutsche Krebsgesellschaft e. V. Dr. Johannes Bruns (Berlin) Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. Andrea Hahne (Bonn) Versorgung von Krebspatienten sind wir auf einem guten Weg? Moderator: Prof. Gert Scobel (Mainz) Teilnehmer Podium: Prof. Dr. Christian Jackisch (Offenbach) Dipl.- Psych. Hanna Bohnenkamp (Frankfurt am Main) Dr. Friedrich Overkamp (Hamburg) Dipl.-Psych. Claudia Gutmann (Frankfurt am Main) Hilde Schulte (Neukirchen) Dr. Eckhard Starke (Frankfurt am Main) Gerd Nettekoven (Bonn) Ehemalige Krebspatientin (Frankfurt am Main) Audimax Hinweis: Fragen aus dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht. 10:30-11:00 Uhr MENSCHLICHKEIT IN ZEITEN DES FORT- SCHRITTS: KREBSMEDIZIN IM WANDEL. Prof. Dr. Hubert Serve (Frankfurt am Main) ab 14:40 Uhr KAFFEEPAUSE 11:00-11:05 Uhr BEWEGTE PAUSE DEUTSCHER OLYMPISCHER SPORTBUND 14:45-16:00 Uhr ORGANBEZOGENE UND ÜBERGREIFENDE THEMEN 11:15-12:30 Uhr ORGANBEZOGENE UND ÜBERGREIFENDE THEMEN 12:30-13:15 Uhr MITTAGSPAUSE 13:15-13:35 Uhr APPIDEMIA ONCOLOGICA WIE DIGITAL WIRD DIE ONKOLOGIE? Dr. Friedrich Overkamp (Hamburg) 12 13

8 Organbezogene und übergreifende Themen Experten und Patientenvertreter informieren Sie über folgende Themen und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. 11:15-12:30 Uhr DARMKREBS 11:15-12:30 Uhr LUNGENKREBS Hörsaal 1 Vorsitz: Prof. Dr. Andrea May (Offenbach) (FV) Klaus Schröter (Bensheim) (PV) Vorsorge und endoskopische Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. Hendrik Manner (Frankfurt am Main) Chirurgische Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hoffmann (Wiesbaden) Medikamentöse Tumortherapie Dr. Gülay Ay (Offenbach) 14:45-16:00 Uhr ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG, FATIGUE Vorsitz: Prof. Dr. Martin Wolf (Kassel) (FV) N.N. (PV) Operative Therapie des Lungenkarzinoms: Was ist machbar und was ist sinnvoll? Prof. Dr. Joachim Schirren (Frankfurt am Main) Medikamentöse Tumortherapie: Sind Lungenkarzinome heute heilbar? Dr. Martin Sebastian (Frankfurt am Main) Strahlentherapie beim Lungenkarzinom: Welche Situationen erfordern besondere Methoden? Prof. Dr. Dipl.-Phys. Hilke Vorwerk (Marburg) Hörsaal 2 Vorsitz: Prof. Dr. Elke Jäger (Frankfurt am Main) (FV) Bärbel Wellmann (Mainz) (PV) Bewegung als Unterstützung während und nach der Krebstherapie Dr. Katharina Graf (Frankfurt am Main) Fasten während Chemotherapie Melanie Frank (Frankfurt am Main) Fatigue der Müdigkeit davonlaufen Dr. Karolina Wiedemann (Frankfurt am Main) 14:45-16:00 Uhr STRAHLENTHERAPIE Vorsitz: Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic (Marburg) (FV) Harald Thamm (Frankenberg / E.) (PV) Rektum- und Analkarzinom: Organ- und Funktionserhalt durch Strahlen-Chemotherapie Prof. Dr. Dr. Emmanouil Fokas (Frankfurt am Main) Strahlentherapie beim Prostata-Karzinom zur Heilung und Palliation Prof. Dr. Franz-Josef Prott (Wiesbaden) Partikeltherapie: Wer profitiert von dieser Methode? Prof. Dr. Dipl.-Phys. Hilke Vorwerk (Marburg) 14 15

9 11:15-12:30 Uhr BRUSTKREBS 11:15-12:30 Uhr GYNÄKOLOGISCHE KREBSERKRANKUNGEN Hörsaal 3 Vorsitz: Prof. Dr. Christian Jackisch (Offenbach) (FV) Nieves Schwierzeck (Maintal) (PV) Von der Diagnose zur Operation Prof. Dr. Hans Tesch (Frankfurt am Main) Sinnvolle Systemtherapie vor und nach der Operation Prof. Dr. Christine Solbach (Frankfurt am Main) Vorsitz: Prof. Dr. Marc Thill (Frankfurt am Main) (FV) Heidemarie Haase (Lauterbach) (PV) Eierstockkrebs Prof. Dr. Dominik Denschlag (Bad Homburg) Gebärmutterkörperkrebs Prof. Dr. Joachim Rom (Frankfurt am Main) Hörsaal 4 14:45-16:00 Uhr KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN Gebärmutterhalskrebs Prof. Dr. Marc Thill (Frankfurt am Main) Vorsitz: PD Dr. Diana Steinmann (Hannover) (FV) Andrea Hahne (Bonn) (PV) 14:45-16:00 Uhr LEUKÄMIEN UND LYMPHOME Ergänzende naturheilkundliche Maßnahmen bei Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie PD Dr. Diana Steinmann (Hannover) Essener Modell Dr. Wiebke Kohl (Essen) Vorsitz: Prof. Dr. Hubert Serve (Frankfurt am Main) (FV) Annette Hünefeld (Münster) (PV) Leukämien Dr. Björn Steffen (Frankfurt am Main) Lymphome Dr. Uta Brunnberg (Frankfurt am Main) Multiples Myelom Dr. Ivana von Metzler (Frankfurt am Main) 16 17

10 11:15-12:30 Uhr PROSTATAKREBS 11:15-12:30 Uhr HAUTKREBS Hörsaal 5 Vorsitz: Prof. Dr. Felix Chun (Frankfurt am Main) (FV) Raymund Grägel (Sandhausen) (PV) Prostatabiopsie warum, wann, wie? PD Dr. Philipp Mandel (Frankfurt am Main) Stellenwert der multiparametrischen MRT-Bildgebung. Sinn oder Unsinn? Dr. Thomas Wollenweber (Frankfurt am Main) Die radikale Entfernung der Prostata und der Samenblasen worauf kommt es an? Prof. Dr. Felix Chun (Frankfurt am Main) Vorsitz: PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) (FV) Vorbeugung und Früherkennung von Hautkrebs Dr. Ernst Hasche (Darmstadt) Heller Hautkrebs PD Dr. M. Podda (Darmstadt) Schwarzer Hautkrebs Dr. Stephanie Müller (Darmstadt) 14:45-16:00 Uhr ZENTRALES NERVENSYSTEM / HIRNTUMOREN Hörsaal 6 Wie wichtig ist der Pathologe für die OP? PD Dr. Jens Köllermann (Frankfurt am Main) Vorsitz: Prof. Dr. Joachim P. Steinbach (Frankfurt am Main) (FV) Rainer Tertnig (Bad Hersfeld) (PV) 14:45-16:00 Uhr REHABILITATION Vorsitz: Prof. Dr. Oliver Rick (Bad Wildungen) (FV) Ursel Wirz (Bonn) (PV) Medizinische und rechtliche Aspekte der onkologischen Rehabilitation Prof. Dr. Oliver Rick (Bad Wildungen) Sozialdienstliches Beratungs- und Unterstützungsangebot zur Einleitung der Reha-Maßnahmen für onkologische Patienten Dipl.-Sozialpädagogin Mariya Patuiha (Frankfurt am Main) Rentenversicherungsrechtliche Aspekte zur onkologischen Reha Enriko Kukla (Frankfurt am Main) Immuntherapien bei primären Hirntumoren und Hirnmetastasen Dr. Michael Burger (Frankfurt am Main) Operationen bei Gliomen unter Wachbedingungen PD Dr. Marie-Therese Forster (Frankfurt am Main) Next-Generation Strahlentherapie: Wie technischer Fortschritt die Strahlenbehandlung von Hirnmetastasen verändert Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Christian Weiß (Darmstadt) 18 19

11 11:15-12:30 Uhr UROGENITALE KREBSERKRANKUNGEN BLASE, HODEN, NIERE 14:45-16:00 Uhr KOPF-HALS-MUNDKREBSERKRANKUNGEN Hörsaal 7 Vorsitz: Prof. Dr. Axel Hegele (Marburg) (FV) Franz Hagenmaier (Karben) (PV) Nierenkrebs hier hat sich viel getan! Ulrich Witzsch (Frankfurt am Main) Moderne Strahlentherapie für Tumore des Kopf-Hals-Bereiches Dr. Jens von der Grün (Frankfurt am Main) Was ist eine Neck Dissection und ist sie immer erforderlich? Dr. Anna Teiler (Frankfurt am Main) Hörsaal 7 Blasenkrebs was gibt s Neues? Prof. Dr. Axel Hegele (Marburg) Hodenkrebs Früherkennung und mehr... Dr. Jost Weber (Büdingen)... aus Sicht der Selbsthilfegruppen Franz Hagenmaier (Karben) Computer-basierte Geweberekonstruktionen: Wo stehen wir heute? Dr. Philipp Thönissen (Frankfurt am Main) Spezifische Tumortherapie in der Kopf-Hals-Onkologie Prof. Dr. Christian Brandts (Frankfurt am Main) 14:45-16:00 Uhr KOPF-HALS-MUNDKREBSERKRANKUNGEN Vorsitz: Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati (Frankfurt am Main) (FV) Manfred Manthey (Bad Vilbel) (PV) Umgang mit dem Kopf-Hals-Tumorpatienten: Ist eine Operation immer sinnvoll? Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati (Frankfurt am Main) Moderne radiologische Diagnostik und Intervention bei Kopf-Hals-Tumorerkrankungen Dr. Iris Burck und Prof. Dr. Dr. Thomas Vogl (Frankfurt am Main) Funktionserhaltende Kehlkopf-Operation bei Kopf-Hals- Tumorpatienten Dr. Sven Balster (Frankfurt am Main) Funktionelle Einschränkungen nach Behandlung von Kopf- Hals-Tumoren: Präventionsmöglichkeiten, Diagnostik und Therapieoptionen Dr. Sabine Kramer (Frankfurt am Main) 20 21

12 11:15-12:30 Uhr SOZIALE ONKOLOGIE 11:15-12:30 Uhr MACHT KREBS ARM? Hörsaal 8 Vorsitz: Prof. Dr. Volker Beck (Darmstadt) (FV) Tom Schüler (Darmstadt) (PV) Berufliche Wiedereingliederung nach einer Krebserkrankung Dipl.-Sozialpädagogin Marie Rösler (Bremen) Aufgaben und Angebote eines Krankenhaus-Sozialdienstes Dipl.-Sozialarbeiter Christian Hütter (Darmstadt) Krebs im Kontext von Migrationserfahrungen Prof. Dr. Theda Borde (Berlin) Vorsitz: PD Dr. Ulf Seifart (Marburg) (FV) Detlef Wacker (Bad Soden-Salmünster) (PV) Ich hätte Hilfe gebrauchen können Detlef Wacker (Bad Soden-Salmünster) Hilfestellungen aus der Sicht einer Sozialarbeiterin Was ist wann möglich? Dorothee Peter (Marburg) Hilfestellungen aus der Sicht der Rentenversicherung Was ist wann möglich? Heiko Herborn (Frankfurt am Main) Hörsaal 9 14:45-16:00 Uhr SARKOME Vorsitz: Prof. Dr. Daniela Schulz-Ertner (Frankfurt am Main) (FV) Markus Wartenberg (Wölfersheim) (PV) Radiologische Diagnostik von Sarkomen Dr. Stefan Oehm (Weiterstadt) Interdisziplinäre Sarkomversorgung Prof. Dr. Matthias Schwarzbach (Frankfurt am Main) Dr. Felicitas Scholten (Frankfurt am Main) Prof. Dr. Daniela Schulz-Ertner (Frankfurt am Main) 14:45-16:00 Uhr WIE SPRECHE ICH MIT KINDERN ÜBER KREBS? Vorsitz: Dr. Bianca Senf (Frankfurt am Main) (FV) Renate Lochner (Frankfurt am Main) (PV) Wahrheit braucht Mut Mit Kindern über Krebs sprechen Kirsten Grabowski (Frankfurt am Main) Bericht eines ehemals betroffenen Kindes Corinna Steffen (Frankfurt am Main) Nachsorge bei Patienten mit Sarkomen Markus Wartenberg (Wölfersheim) Was tut Kindern gut? Erfahrungen aus dem Projekt Mama/Papa hat Krebs Eva Estornell-Borrull (Kaiserslautern) 22 23

13 11:15-12:30 Uhr HILFE AUS DEM NETZ 11:15-12:30 Uhr PSYCHOONKOLOGIE ENTLASTUNG FÜR DIE SEELE Hörsaal 10 Vorsitz: Christiana Tschoepe (Bonn) (FV) Caroline Mohr (Bonn) (PV) Krebs: Wie digital ist die Zukunft? Dr. Birgit Hiller (Heidelberg) Austausch im Internet Selbsthilfe und Selbstschutz im digitalen Raum Dr. Stefanie Houwaart (Bonn) Vorsitz: Gabriele Blettner (Bonn) (FV) Hilde Schulte (Neukirchen) (PV) Gut durch die Behandlung kommen Psychoonkologie im Akutkrankenhaus Dipl.-Psych. Claudia Gutmann (Frankfurt am Main) Alltag neu gestalten Psychosoziale Krebsberatungsstellen Dipl.-Psych. Hanna Bohnenkamp (Frankfurt am Main) Hörsaal 11 14:45-16:00 Uhr GASTROINTESTINALE KREBSERKRANKUNGEN Wann ist Psychotherapie hilfreich? Ambulante Psychotherapie Dr. Elsbeth Staib-Sebler (Frankfurt am Main) Vorsitz: PD Dr. Achim Hellinger (Fulda) (FV) Andrea Raih (Karlsruhe/Baden-Baden) (PV) 14:45-16:00 Uhr PALLIATIVE VERSORGUNG Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten in der Endoskopie PD Dr. Carsten Schmidt (Fulda) Vorsitz: Dr. Sabine Mousset (Frankfurt am Main) (FV) Edith Müller-Harwart (Frankfurt am Main) (PV) Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten in der Radiologie und Nuklearmedizin Prof. Dr. Christoph Manke, Dr. Nicole Irene Buhl-Heinrichs (Fulda) Therapiemöglichkeiten mittels Chirurgie PD Dr. Achim Hellinger (Fulda) Der onkologische Patient mehr als nur sein Krebs Dr. Christiane Gog (Offenbach) Es geht nicht nur um den Patienten es geht um die ganze Familie Jan Gramm (Friedberg) Therapiemöglichkeiten mittels internistischer Onkologie Prof. Dr. Heinz-Gert Höffkes (Fulda) Back to the roots: Wer weiß, was Palliativmedizin kann? Susanne Schmidt (Frankfurt am Main) Therapiemöglichkeiten mittels Strahlentherapie PD Dr. Hajo-Dirk Weitmann (Fulda) 24 25

14 Weitere Angebote Hörsaal 12 11:15-12:30 Uhr... WAS KOMMT DANACH? LANGZEITNACHSORGE NACH KREBSERKRANKUNGEN Vorsitz: Prof. Dr. Evelyn Ullrich (Frankfurt am Main) (FV) Langzeitnachsorge nach Krebs Konzept am UCT Frankfurt Dr. Teresa Halbsguth (Frankfurt am Main) Hormongesundheit nach Krebs im Kindes- und Erwachsenenalter Dr. Ulrich Paetow und Dr. Ludmilia Gerber (Frankfurt am Main) Fertilitätsprotektion Ausblick in die Zukunft Dr. Annette Bachmann und PD Dr. Tobias Weberschock (Frankfurt am Main) 14:45-16:00 Uhr ENGAGEMENT IN EIGENER SACHE SELBSTHILFE Vorsitz: Prof. Dr. Joachim Weis (Freiburg) (FV) Gesa Marth (Mainz) (PV) Selbsthilfegruppe Junge Erwachsene mit Krebs Gesa Marth (Mainz) Forschung zur Selbsthilfe: Wie kann Selbsthilfe die Krankheitsverarbeitung unterstützen? Prof. Dr. Joachim Weis (Freiburg) 11:15-16:00 Uhr RÜCKZUGSBEREICH Seminarraum 13 10:00-16:00 Uhr LIVEBERATUNG INFONETZ KREBS Seminarraum 14 12:00-12:30 Uhr PRAXIS-WORKSHOP DES DEUTSCHEN OLYMPISCHEN SPORTBUNDS UND LANDESSPORTBUNDS HESSEN: SENSOMOTORISCHES TRAINING FÜR EHEMALIGE KREBSPATIENTEN Kursleiterin: Anika Wegener (Frankfurt am Main) Seminarraum 15 12:30-13:00 Uhr PRAXIS-WORKSHOP DES DEUTSCHEN OLYMPISCHEN SPORTBUNDS UND LANDESSPORTBUNDS HESSEN: FASZIENTRAINING FÜR EHEMALIGE KREBSPATIENTEN Kursleiterin: Evi Lindner (Frankfurt am Main) Seminarraum 15 14:45-15:20 Uhr BODYSCAN EINE ACHTSAME REISE DURCH DEN KÖRPER Kursleiterin: Dipl. Pädagogin Ellen Schurer (Wiesbaden) Seminarraum

15 Ausstellung Lageplan Erdgeschoss Die Veranstalter sowie zahlreiche Selbsthilfegruppen stehen Ihnen mit Informationsmaterial und für Ihre persönlichen Fragen gerne zur Verfügung. Das INFONETZ KREBS der Deutschen Krebshilfe bietet die Möglichkeit einer persönlichen Beratung vor Ort im Seminarraum 14. zum Audimax HS 1 C10 C9 C8 Eingang Aussteller Ebene Stand-Nr. AdP e. V. - Arbeitskreis der Pankreatektomierten EG C1 Bezirksverein der Kehlkopfoperierten Kassel-Nordhessen e.v., EG C3 Sektion Mittelhessen Blasenkrebs Selbsthilfegruppe Hessen EG C5 BRCA-Netzwerk e. V. Hilfe bei familiären Krebserkrankungen EG A3 Bundesverband der Kehlkopfoperierten e. V. EG C3 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V. EG C7 Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs e. V. EG C4 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Sektion Hessen EG C8 Deutsche ILCO e. V. EG C6 Deutsche Krebsgesellschaft e. V. EG A2 Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e. V. EG B9 Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Treffpunkt Frankfurt EG B3 Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) EG A7 Frauenselbsthilfe nach Krebs Gruppe Frankfurt EG B1 Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. EG A6 Hautkrebs-Netzwerk Deutschland e. V. 1. OG D3 Hessische Krebsgesellschaft e. V. EG A1 Hessisches Krebsregister 1. OG D1 Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e. V. EG B2 Krebs im Bild EG B6 Krebsinformationsdienst KID im Deutschen Krebsforschungszentrum EG B5 Landessportbund Hessen (LSBH) EG A8 Mamma Mia - Die Krebsmagazine atp Verlag EG B4 Melanom Selbsthilfe Orchidee 1. OG D4 Myelom Deutschland e. V. Bundesverband (MDBV) EG B8 Patientengruppe Rudern des Sana Klinikum Offenbach EG A9 preventa Stiftung ggmbh 1. OG D2 Selbsthilfe e. V. Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt EG C10 Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-M.U.N.D.-Krebs e. V. EG C2 Stiftung Deutsche Krebshilfe EG A5 Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe EG A4 Stiftung Leben mit Krebs EG C9 Stiftung PATH - Patients Tumor Bank of Hope 1. OG D5 Stand: WC Beh. WC Herren WC Damen zum Audimax HS 2 C1 Aufzüge B1 B2 B3 Garderobe & Schließfächer A6 Aufzug A5 A1 A2 Einlass & Bändchenausgabe Getränke B5 B6 B4 C4 zu den Hörsälen 1 bis 15 A8 A9 A7 A4 A3 C3 C2 zur Registrierung Haupteingang B9 B8 B7 C6 C5 C7 zu den Hörsälen 1 bis 15 Aufzug EC- Automat Restaurant/ Café/Bistro "Sturm und Drang" 28 29

16 30 WC Beh. 5.40d FB: Fliesen GF: 7,45 m 2 WC H 5.40c FB: Fliesen GF: 20,75 m 2 Lageplan 1. Obergeschoss Lageplan 2. Obergeschoss zum Audimax HS 1 Speisen & Getränke WC Herren D5 zu den Hörsäälen 1 bis 4 und 7 bis 15 Hörsaal 5 Hörsaal 5 296,0 m² 260 Plätze D4 WC Behind. WC WC Herren Damen Audimax HS 1 Aufzüge Speisen & Getränke D3 D2 D1 zu den Hörsälen 5 bis 15 zum / vom Erdgeschoss Hörsaal 3 Hörsaal 6 Hörsaal 6 295,0 m² 260 Plätze Aufzug Lageplan 3. Obergeschoss Audimax HS 2 Speisen & Getränke Hörsaal 7 Hörsaal 8 Hörsaal 9 Hörsaal 13 Rückzugsbereich Aufzug zum / vom Erdgeschoss Hörsaal 4 Dachterasse Loungebereich Speisen & Getränke Aufzüge Hörsaal 14 INFONETZ KREBS WC Damen Speisen & Getränke Treppenhaus zu den unteren Ebenen zum Audimax HS 2 Speisen & Getränke Hörsaal 10 Hörsaal 11 Hörsaal 12 Hörsaal 15 Praxis-Workshops (DOSB) + Bodyscan 30 31

17 Referenten Referenten A Dr. Gülay Ay Sana Klinikum Offenbach GmbH, Offenbach B Dr. Annette Bachmann Dr. Sven Balster Prof. Dr. Volker Beck Hochschule Darmstadt, Darmstadt Gabriele Blettner Stiftung Deutsche Krebshilfe, Bonn Dipl.-Psych. Hanna Bohnenkamp Hessische Krebsgesellschaft e. V., Frankfurt am Main Prof. Dr. Theda Borde Alice Salomon Hochschule Berlin, Berlin Prof. Dr. Christian Brandts Dr. Uta Brunnberg Dr. Nicole Irene Buhl-Heinrichs MVZ Osthessen GmbH, Fulda Dr. Iris Burck Dr. Michael Burger C Prof. Dr. Felix K.-H. Chun D Prof. Dr. Dominik Denschlag Hochtaunus-Kliniken ggmbh, Bad Homburg E Prof. Dr. Rita Engenhart-Cabillic Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Marburg Eva Estornell-Borrull Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserslautern F Prof. Dr. Dr. Emmanouil Fokas PD Dr. Marie- Thérèse Forster Melanie Frank Krankenhaus Nordwest GmbH, Frankfurt am Main G Dr. Ludmilla Gerber Prof. Dr. Dr. Dr. Shahram Ghanaati Dr. Christiane Gog Sana Klinikum Offenbach GmbH, Offenbach Kirsten Grabowski Dr. Katharina Graf Krankenhaus Nordwest GmbH, Frankfurt am Main Raymund Grägel Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Rhein-Main, Sandhausen Jan Gramm Institut für Palliativpsychologie GbR, Friedberg Dipl.-Psych. Claudia Gutmann Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main H Heidemarie Haase Frauenselbsthilfe nach Krebs Landesverband Hessen e. V., Lauterbach Franz Hagenmaier Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Hessen, Karben Andrea Hahne Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V. Dr. Teresa Halbsguth Dr. Ernst Hasche Klinikum Darmstadt GmbH, Darmstadt Prof. Dr. Axel Hegele Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Marburg PD Dr. Achim Hellinger Klinikum Fulda gag, Fulda Heiko Herborn Deutsche Rentenversicherung Hessen, Frankfurt am Main Dr. Birgit Hiller Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst, Heidelberg Prof. Dr. Heinz-Gert Höffkes Klinikum Fulda gag, Fulda Prof. Dr. Martin Hoffmann Asklepios Klinik Wiesbaden GmbH, Wiesbaden Dr. Stefanie Houwaart Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e. V., Bonn Annette Hünefeld Leukämie- und Lymphomhilfe (S.E.L.P. e. V.), Selbsthilfevereinigung zur Unterstützung erwachsener Leukämie- und Lymphompatienten, Münster Dipl.-Sozialarbeiter Christian Hütter Klinikum Darmstadt GmbH, Darmstadt J Prof. Dr. Christian Jackisch Sana Klinikum Offenbach GmbH, Offenbach Prof. Dr. Elke Jäger Krankenhaus Nordwest GmbH, Frankfurt am Main K Dr. Wiebke Kohl Evang. Kliniken Essen-Mitte ggmbh, Essen PD Dr. Jens Köllermann Dr. Sabine Kramer Enriko Kukla Deutsche Rentenversicherung Hessen, Frankfurt am Main L Renate Lochner Frauenselbsthilfe nach Krebs Gruppe Frankfurt, Frankfurt am Main M PD Dr. Philipp Mandel Prof. Dr. Christoph Manke Klinikum Fulda gag, Fulda Prof. Dr. Hendrik Manner Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, Frankfurt am Main Manfred Manthey Sichtbar e. V., Bad Vilbel Gesa Marth Mainz Prof. Dr. Andrea May Sana Klinikum Offenbach GmbH, Offenbach Caroline Mohr Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e. V., Bonn Dr. Sabine Mousset Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main Dr. Stephanie Müller Klinikum Darmstadt GmbH, Darmstadt Edith Müller-Harwart Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main 32 33

18 Referenten Referenten O Dr. Stefan Oehm Rhein-Main-Zentrum für Diagnostik Die Radiologen, Weiterstadt Dr. Friedrich Overkamp OncoConsult.Hamburg GmbH, Hamburg P Dr. Ulrich Paetow Mariya Patuiha Dorothee Peter Deutsche Rentenversicherung Hessen, Marburg PD Dr. Maurizio Podda Klinikum Darmstadt GmbH, Darmstadt Prof. Dr. Franz-Josef Prott RNS Gemeinschaftspraxis GbR, Wiesbaden R Andrea Raih Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V., Eggenstein Prof. Dr. Oliver Rick Dr. Ebel Klinik Reinhardshöhe, Bad Wildungen Prof. Dr. Joachim Rom Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Sozialpädagogin Marie Rösler Bremer Krebsgesellschaft e. V., Bremen Klaus Schröter Deutsche ILCO - Landesverband Hessen, Bensheim Tom Schüler PARITÄTISCHE Projekte gemeinnützige GmbH, Darmstadt Hilde Schulte Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V., Neukirchen Prof. Dr. Daniela Schulz-Ertner Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main Prof. Dr. Matthias Schwarzbach Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, Frankfurt am Main Nieves Schwierzeck Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V., Maintal Dr. Martin Sebastian PD Dr. Ulf Seifart Klinik Sonnenblick, Marburg Dr. Bianca Senf Prof. Dr. Hubert Serve Prof. Dr. Christine Solbach Dr. Elsbeth Staib-Sebler Psychotherapie Praxis Dr. med. Elsbeth Staib-Sebler, Frankfurt am Main Dr. Björn Steffen Rainer Tertnig Bad Hersfeld Prof. Dr. Hans Tesch Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien, Frankfurt am Main Harald Thamm Frankenberg / Eder Prof. Dr. Marc Thill Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main Dr. Philipp Thönissen Christiana Tschoepe Stiftung Deutsche Krebshilfe, Bonn U Prof. Dr. Evelyn Ullrich V Prof. Dr. Dr. Thomas Vogl Dr. Jens von der Grün Dr. Ivana von Metzler Prof. Dr. Dipl. Phys. Hilke Vorwerk Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Marburg PD Dr. Tobias Weberschock Prof. Dr. Joachim Weis Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg Prof. Dr. Christian Weiß Klinikum Darmstadt GmbH, Darmstadt PD Dr. Hajo-Dirk Weitmann Klinikum Fulda gag, Fulda Bärbel Wellmann BRCA-Netzwerk e. V., Hilfe bei familären Krebserkrankungen, Mainz Dr. Karolina Wiedemann Krankenhaus Nordwest GmbH, Frankfurt am Main Ursel Wirz BRCA-Netzwerk e. V., Hilfe bei familären Krebserkrankungen, Bonn Dr. Ulrich Witzsch Krankenhaus Nordwest GmbH, Frankfurt am Main Prof. Dr. Martin Wolf Klinikum Kassel Gesundheit Nordhessen, Kassel Dr. Thomas Wollenweber Radiologie Nuklearmedizin Adickesallee Medizinisches Versorgungszentrum, Frankfurt am Main S Corinna Steffen Frankfurt am Main W Prof. Dr. Joachim Schirren Agaplesion Markus Krankenhaus ggmbh, Frankfurt am Main PD Dr. Carsten Schmidt Klinikum Fulda gag, Fulda Prof. Dr. Joachim Steinbach PD Dr. Diana Steinmann Medizinische Hochschule Hannover (MHH), Hannover Detlef Wacker Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Hessen, Bad Soden- Salmünster Markus Wartenberg Das Lebenshaus e. V., Wölfersheim Susanne Schmidt Dr. Felicitas Scholten Klinikum Frankfurt Höchst GmbH, Frankfurt am Main T Dr. Anna Teiler Dr. Jost Weber Wetterauer Urologenzentrum: Gemeinschaftspraxis Dr. Jost Weber und Dr. Lennart Skrobek, Büdingen 34 35

19 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen TEILNAHME Die 8. Offene Krebskonferenz ist für alle Interessierten kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte lassen Sie sich zu Beginn am Eingang registrieren. VERANSTALTUNGSORT Veranstaltungsort ist das Hörsaalzentrum am Campus Westend der Goethe Universität Frankfurt am Main. ANREISE MIT PKW Bitte geben Sie folgende Adresse in Ihr Navigationssystem ein: Max-Horkheimer-Straße Frankfurt am Main Nur zum Aus- und Einsteigen! Am Campus Westend gibt es keine öffentlichen Parkplätze. Bitte nutzen Sie das Parkhaus Palmengarten, Siesmayerstraße 61, Frankfurt am Main. Von dort aus ist das Hörsaalzentrum nach einem ca. 13-minütigen Fußweg erreichbar. ANREISE MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn, Linien S 1-9 bis Hauptwache, dann mit der U-Bahn, Linien U 1-3 oder 8 bis Holzhausenstraße oder Miquel-/Adickesallee dann ca. 10 Min. Fußweg oder mit der S-Bahn, Linien S 1-9 bis Konstablerwache dann mit dem Bus, Linie 36 (Richtung Westbahnhof) bis Uni Campus Westend. Oder Buslinie 64 ab Hauptbahnhof sowie Alte Oper bis Haltestelle Bremer Straße. Die Busstation Uni Campus Westend direkt vor dem IG-Farben-Haus wird von der Buslinie 36 angefahren. Sie verkehrt zwischen Westbahnhof (via Campus Bockenheim) und Sachsenhausen Hainer Weg. Die Stationen Bremer Platz (IG-Farben-Haus) oder Bremer Straße (Gisèle-Freund- Platz) mit Buslinie 64 von Hauptbahnhof Südseite Richtung Ginnheim (9-10 min) Station Max-Horkheimer-Straße (Seminarhaus, PEG & ExNO) mit Buslinie 75 von Bockenheimer Warte (6 min). Station Miquel-/Hansaallee (Seminarpavillon) mit Buslinie 32 von West- bzw. Ostbahnhof (12 bzw. 16 min) KONGRESSPRÄSIDENT Prof. Dr. med. Christian Jackisch Vorstandsvorsitzender der Hessischen Krebsgesellschaft e. V. Hessische Krebsgesellschaft e. V. Schwarzburgstraße Frankfurt am Main IHRE ANSPRECHPARTNERIN Christina Berg Hessische Krebsgesellschaft e. V. Schwarzburgstraße Frankfurt am Main T.: F.: berg@hessische-krebsgesellschaft.de ORGANISATORISCHE UNTERSTÜTZUNG Frederike Stumpf Kongress- und Kulturmanagement GmbH Rießnerstraße 12B Weimar T.: F.: Mobil: frederike.stumpf@kukm.de IMPRESSUM Hessische Krebsgesellschaft e. V. Redaktionsschluss: Auflage: V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Christian Jackisch Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegangenen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollständige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintragungen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Webseite Nutzen Sie das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn und reisen Sie ab 54,90 zur Konferenz

20 Notizen Notizen 38 39

21 INFONETZ KREBS WISSEN SCHAFFT MUT Ihre persönliche Beratung MobisFr 8 17 Uhr kostenfrei

Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Informationstag zu Brustkrebserkrankungen

Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Informationstag zu Brustkrebserkrankungen Informationstag zu Brustkrebserkrankungen Den eigenen Weg finden Nahrung für Körper und Geist 11. November 2017 10.30 15.00 Uhr Berthold Beitz Saal Rüttenscheid Die Veranstaltung ist kostenfrei Eine Veranstaltung

Mehr

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der

Mehr

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten-

Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- Die Rolle des Hausarztes in der Krebsversorgung -eine Umfrage aus Sicht der Patienten- PD Dr. Jutta Hübner, Leiterin Arbeitsgruppe Integrative Onkologie, J.W. Goethe Universität Frankfurt Vorsitzende der

Mehr

AKTUELLE MÖGLICHKEITEN DER KREBSBEHANDLUNG

AKTUELLE MÖGLICHKEITEN DER KREBSBEHANDLUNG Ein Informationstag für Patienten und Angehörige AKTUELLE MÖGLICHKEITEN DER KREBSBEHANDLUNG Samstag, 27. Sept. 2008 I 9.00 bis 18.00 Uhr Hörsaalbereich I Klinikum der Universität München- Großhadern I

Mehr

NCT Update. Post-ASCO Symposium. Samstag, 7. Juli :00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik

NCT Update. Post-ASCO Symposium. Samstag, 7. Juli :00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 7. Juli 2007 09:00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, zu unserem Post-ASCO Symposium laden wir Sie herzlich

Mehr

Post-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Name: tätig als: Adresse:

Post-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Name: tätig als: Adresse: NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 20. Juni 2009, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil Name: tätig als:

Mehr

Post-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. ich nehme nicht teil.

Post-ASCO Symposium. NCT Update. Anmeldung. NCT Update. Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr. ich nehme nicht teil. NCT Update Anmeldung NCT Update Post-ASCO Symposium Samstag, 5. Juli 2008, 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Post-ASCO Symposium ich nehme mit Person/en teil ich nehme nicht teil

Mehr

6. KREBSAKTIONSTAG. Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte

6. KREBSAKTIONSTAG.   Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte 6. KREBSAKTIONSTAG www.krebsaktionstag.de Forum für Betroffene, Angehörige und Interessierte Berlin Samstag, 22. Februar 2014 10:00 17:00 Uhr Eintritt frei! Was passiert auf dem Aktionstag? Experten beantworten

Mehr

Informationen für Patienten und Interessierte

Informationen für Patienten und Interessierte Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche

Mehr

32. Jahrestagung. der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg. Onkologische Rehabilitation

32. Jahrestagung. der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg. Onkologische Rehabilitation 32. Jahrestagung der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg Onkologische Rehabilitation Erfolgsmodell oder viel Geld für wenig Aufwand/Erfolg Bad Krozingen 8. November 2013 Vorwort

Mehr

NCT Update Highlights der Jahres tagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO)

NCT Update Highlights der Jahres tagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) NCT Update Highlights der Jahres tagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) Samstag, 02. Juli 2011 09:00 Uhr 14:00 Uhr Hörsaal in der Medizinischen Klinik Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

PATIENTEN KONGRESS ERLANGEN AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz

PATIENTEN KONGRESS ERLANGEN AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz PATIENTEN KONGRESS 17.3.2012 ERLANGEN AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN 10.00 16.30 Uhr, Eintritt frei Heinrich-Lades-Halle, Rathausplatz Experten der Onkologie und Vertreter von Krebs-Selbsthilfeorganisationen

Mehr

KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN

KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN www.krebshilfe.de KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN Dieser Nachsorgepass entstand in Zusammenarbeit der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft. Patientendaten Name / Vorname

Mehr

AGO AKTUELL 2016 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien

AGO AKTUELL 2016 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien AGO AKTUELL 2016 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien Priv.-Doz. Dr. med. Eric Steiner Priv.-Doz. Dr. med. Sven Ackermann Prof. Dr. med. Dominik Denschlag Prof. Dr. med. Sven Becker Samstag,

Mehr

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses: Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mitt Auftakt des 31. Deutschen Krebskongresses Intelligente Konzepte in der Onkologie der Mensch im Mittelpunkt

Mehr

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte

Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben. Informationen zum CIO Köln Bonn für Patienten und Interessierte Wir bieten keine Behandlung nach Schema F! Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten

Mehr

Making a Difference in Cancer Care with You

Making a Difference in Cancer Care with You Einladung Making a Difference in Cancer Care with You Neues vom Amerikanischen Krebskongress Chicago 2018 Samstag, 23.06.2018-9:00 Uhr Steigenberger Parkhotel Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden

Mehr

Themenwoche Leben mit Krebs 2015 im Saarland vom 09. bis 15. November 2015

Themenwoche Leben mit Krebs 2015 im Saarland vom 09. bis 15. November 2015 Pressemitteilung Universität des Saarlandes Roger Motsch 09.11.2015 http://idw-online.de/de/news641072 Buntes aus der Wissenschaft Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin regional

Mehr

n Klinikum Wolfsburg Making a Difference in Cancer Care with You Einladung Samstag, :00 Uhr Steigenberger Parkhotel

n Klinikum Wolfsburg Making a Difference in Cancer Care with You Einladung Samstag, :00 Uhr Steigenberger Parkhotel Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung hiermit laden wir Sie herzlich zum onkologischen Highlight des Jahres ein. Die Neuigkeiten des amerikanischen Krebskongresses aus Chicago werden uns dabei in kompakter

Mehr

Programm. Nationaler Krebsplan. Abschlussveranstaltung zum Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Gesundheit. Forschung im Nationalen Krebsplan

Programm. Nationaler Krebsplan. Abschlussveranstaltung zum Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Gesundheit. Forschung im Nationalen Krebsplan Programm Nationaler Krebsplan Abschlussveranstaltung zum Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Gesundheit Forschung im Nationalen Krebsplan 18. und 19. Mai 2016, Hotel Meliá Berlin www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

per Kiel, den

per  Kiel, den Geschäftsstelle Alter Markt 1-2, 24103 Kiel www.krebsgesellschaft-sh.de Vorsitzender Prof. Dr. med. Frank Gieseler An Herrn Eichstädt, MdL Vorsitzender des Sozialausschusses Schleswig-Holsteinischer Landtag

Mehr

AGO Aktuell 2014 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien

AGO Aktuell 2014 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien AGO Aktuell 2014 Gynäkologische Onkologie jenseits der Leitlinien Priv.-Doz. Dr. med. Sven Ackermann Prof. Dr. med. Dominik Denschlag Prof. Dr. med. Sven Becker Samstag, den 27.09. 2014 Campus Frankfurt

Mehr

Krebsaktionstag Gemeinsam gegen den Krebs. Samstag, 29. September :00 bis 15:30 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2

Krebsaktionstag Gemeinsam gegen den Krebs. Samstag, 29. September :00 bis 15:30 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2018 Gemeinsam gegen den Krebs Samstag, 29. September 2018 9:00 bis 15:30 Uhr Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2018 Großer Saal (Stadthaus Halle) 9:00 Uhr Öffnung

Mehr

Was tun, wenn ein Familienmitglied Krebs hat?

Was tun, wenn ein Familienmitglied Krebs hat? MEDIENINFORMATION Greifswald, 29. April 2015 Was tun, wenn ein Familienmitglied Krebs hat? Unimedizin Greifswald lädt am 9. Mai zum Aktionstag ein Die Oma, das Kind, die Tante - in jeder Familie schlägt

Mehr

Diagnose fortgeschrittener Krebs was nun?

Diagnose fortgeschrittener Krebs was nun? Diagnose fortgeschrittener Krebs was nun? Patientenveranstaltung Samstag 03.03.2018 14.00 Uhr Marien Hospital Herne Hörsaal 1 3 Hölkeskampring 40 44625 Herne Vorwort Sehr geehrte Patienten, liebe Angehörige

Mehr

Wie und wo kann ich mich informieren?

Wie und wo kann ich mich informieren? Wie und wo kann ich mich informieren? Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs für Frauen mit gynäkologischen Tumoren im Bauchbereich: Bauchfell-, Eierstock-, Eileiter-, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-,

Mehr

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v.

Diagnose Kehlkopf-, Hals- und Rachenkrebs. Was nun? Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Ihr Partner für alle Kehlkopfoperierten, Kehlkopflosen, Halsatmer sowie an Rachen- und Kehlkopfkrebs Erkrankten und ihren Angehörigen Diagnose Kehlkopf-, Hals-

Mehr

PATIENTENTAG für Krebserkrankungen

PATIENTENTAG für Krebserkrankungen PATIENTENTAG für Krebserkrankungen im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie Sonntag, Zentrum für Lehre und

Mehr

Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen

Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der

Mehr

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung

Mehr

Krebsaktionstag Leben mit der Diagnose Krebs. Samstag, 21. Oktober :00 bis 15:00 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2

Krebsaktionstag Leben mit der Diagnose Krebs. Samstag, 21. Oktober :00 bis 15:00 Uhr. Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2017 Leben mit der Diagnose Krebs Samstag, 21. Oktober 2017 9:00 bis 15:00 Uhr Stadthaus Halle (Saale) Am Marktplatz 2 Krebsaktionstag 2017 Großer Saal (Stadthaus Halle) 9:00 Uhr Moderation:

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte

Weiterbildungsbefugnisse der leitenden Ärztinnen und Ärzte Visceralchirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger 72 nein Allgemein- und Viszeralchirurgie PD Dr. med. Achim Hellinger Allgemeine Chirurgie 72 ja Orthopädie und Unfallchirurgie

Mehr

Alfried Krupp Krankenhaus

Alfried Krupp Krankenhaus Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen oder gynäkologischen Tumoren Vorstellung eines integrativen Therapiekonzepts Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Diagnose Krebs

Mehr

Cancer Survivorship / Onkologische Rehabilitation. Programm

Cancer Survivorship / Onkologische Rehabilitation. Programm Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO), der Deutschsprachigen-Europäischen

Mehr

Einladung. Zusammenarbeit bei psychosozialen Problemen

Einladung. Zusammenarbeit bei psychosozialen Problemen Einladung Jobcenter und Beratungsstellen: Zusammenarbeit bei psychosozialen Problemen Vertiefung der Befragungsergebnisse und Austausch von Beispielen guter Praxis aus den 26 Landkreisen und kreisfreien

Mehr

Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr

Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2017 Dienstag, 14. Februar 2017 Einlass ab 9.30 Uhr Beginn 10.00 Uhr Voraussichtliches

Mehr

PATIENTEN KONGRESS HALLE (SAALE) AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN

PATIENTEN KONGRESS HALLE (SAALE) AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN PATIENTEN KONGRESS 21.4.2012 HALLE (SAALE) AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN 10.00 16.30 Uhr, Eintritt frei Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsplatz 1 Experten der Onkologie und Vertreter

Mehr

Neue Wege in der Onkologie

Neue Wege in der Onkologie Bildungszentrum am Klinikum Fürth Neue Wege in der Onkologie Einladung zur 6. Pflegeonkologischen Fachtagung am 26. April 2017 von 9:15 16:45 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, für viele krebserkrankte

Mehr

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? >Einladung zum Infotag: Samstag, 17.11.18 von 9:30-12 Uhr im Klinikum Ingolstadt Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? Einladung zum Infotag:

Mehr

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? >Einladung zum Infotag: Samstag, 17.11.18 von 9:30-12 Uhr im Klinikum Ingolstadt Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? Einladung zum Infotag:

Mehr

36. Jahrestagung. der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg

36. Jahrestagung. der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg 36. Jahrestagung der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte in Baden-Württemberg Nutzenbewertung in der Onkologie Zentren im Spannungsfeld zwischen (politischen) Rahmenbedingungen und Patientenwunsch

Mehr

11.25 Uhr BESONDERHEITEN DER ANALEN Uhr KURZDARMSYNDROM UND ERNÄHRUNG FISTELCHIRURGIE BEI MORBUS CROHN J. Stein, Frankfurt R.

11.25 Uhr BESONDERHEITEN DER ANALEN Uhr KURZDARMSYNDROM UND ERNÄHRUNG FISTELCHIRURGIE BEI MORBUS CROHN J. Stein, Frankfurt R. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen interdisziplinär Diagnostik und medikamentöse Therapieoptionen Vorsitz: A. Dignass H. J. Buhr Chronisch entzündliche Darmerkrankungen interdisziplinär Interventionelle

Mehr

DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER

DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER UNSERE KOOPERATIONSPARTNER UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Prof. Dr. Hans Theodor

Mehr

Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr

Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab Uhr Beginn Uhr Voraussichtliches Ende ca Uhr Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Einlass ab 10.30 Uhr Beginn 11.00 Uhr Voraussichtliches

Mehr

AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER AM 10. JUNI 2017 GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND

AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER AM 10. JUNI 2017 GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER AM 10. JUNI 2017 GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND ÜBERSICHT 1. ANMELDUNG ZEITRAUM PROGRAMM 1. ANMELDUNG 2. FESTAKT-ABLAUF Ab 13:00 Anmeldung

Mehr

Einladung. zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen

Einladung. zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen Einladung zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen Symposium Immuntherapie in der Onkologie Samstag, 11. November 2017 09:00-14:00 Uhr in der OASE - Treffpunkt Mürwik Flensburg

Mehr

ONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION

ONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCHE ANSCHLUSS- HEILBEHANDLUNG UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Wir gehen mit Ihnen mutig einen Schritt voran und geben Ihnen Zeit und Muße für sich selbst. Dr. med. Hans-Bernd

Mehr

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen.

BNHO. Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. BNHO Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.v. Die KrebsSpezialisten. Weil Kompetenz und Engagement zählen. Krebs ist eine häufige Erkrankung In Deutschland leben

Mehr

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt

Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen

Mehr

9. Jenaer Neuroradiologie-Symposium. Freitag, den 23. März :00 10:20 Uhr

9. Jenaer Neuroradiologie-Symposium. Freitag, den 23. März :00 10:20 Uhr 08:00 10:20 Uhr Session I ab 07:00 Registrierung Dauer 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Vorsitz: Prof. Dr. Thomas E. Mayer, Jena Neuroanatomie 08:10-08:35 Zell- und Gewebstypen

Mehr

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung HERZTAG 2017 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK DAS SCHWACHE HERZ DIAGNOSE UND THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 VON 10:00 BIS

Mehr

Psychosoziale Onkologie - quo vadis?

Psychosoziale Onkologie - quo vadis? Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de

Mehr

Cancer Survivorship / Onkologische Rehabilitation. Programm

Cancer Survivorship / Onkologische Rehabilitation. Programm Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO), der Deutschsprachigen-Europäischen

Mehr

Freitag, den 23. März :00 10:20 Uhr. 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Universitätsklinikum Jena

Freitag, den 23. März :00 10:20 Uhr. 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Universitätsklinikum Jena 10 Jahre Neuroradiologie am 08:00 10:20 Uhr Session I ab 07:00 Registrierung Dauer 08:00 8:10 Begrüßung 10 Prof. Dr. Thomas E. Mayer Neuroradiologie Vorsitz: Prof. Dr. Thomas E. Mayer, Jena Neuroanatomie

Mehr

Weiterbildungsberechtigte - Hessen

Weiterbildungsberechtigte - Hessen Weiterbildungsberechtigte - Hessen Prof. Dr. med. Rainer Gradaus Klinikum Kassel gemeinnützige GmbH Medizinische Klinik II Mönchebergstr. 41-43 34125 Kassel Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Deinsberger Klinikum

Mehr

33. Göttinger. Mamma-Symposium. 14. und 15. September 2018 PROGRAMM INFORMATIONEN ANMELDUNG

33. Göttinger. Mamma-Symposium. 14. und 15. September 2018 PROGRAMM INFORMATIONEN ANMELDUNG 14. und 15. September 2018 PROGRAMM INFORMATIONEN ANMELDUNG 33. Göttinger Mamma-Symposium Fortbildungsveranstaltung der 33. Göttinger Mamma-Symposium Begrüßung 14. und 15. September 2018 Schwerpunktthemen

Mehr

PATIENTEN KONGRESS MAGDEBURG AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Universität Magdeburg, Eingang Pfälzer Straße

PATIENTEN KONGRESS MAGDEBURG AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Universität Magdeburg, Eingang Pfälzer Straße PATIENTEN KONGRESS 12.11.2011 MAGDEBURG AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN 10.00 16.30 Uhr, Eintritt frei Universität Magdeburg, Eingang Pfälzer Straße Experten der Onkologie und Vertreter von Krebs-Selbsthilfeorganisationen

Mehr

AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND AM 08. DEZEMBER 2018

AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND AM 08. DEZEMBER 2018 AKADEMISCHE LEHRAMTSEXAMENSFEIER AM 08. DEZEMBER 2018 GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT HÖRSAALZENTRUM, CAMPUS WESTEND BILDNACHWEIS: UWE DETTMAR, GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT ÜBERSICHT 1. ANMELDUNG ZEITRAUM

Mehr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 25. Juni 2016, 11 Uhr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 25. Juni 2016, 11 Uhr Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Patientenseminar Samstag, 25. Juni 2016, 11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen

Mehr

Hautkrebszentrum. Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler

Hautkrebszentrum. Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler Hautkrebszentrum Sprecher: Prof. Dr. med. Gerold Schuler Das Universitätsklinikum Erlangen umfasst mit seinen 49 Kliniken, Abteilungen und Instituten alle Bereiche der modernen Medizin. Die Gebäude des

Mehr

Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Wir nehmen uns Zeit für Sie! Wir nehmen uns Zeit für Sie! Zertifiziertes Darmzentrum im St. Josef Krankenhaus Moers Leiter des Darmzentrums Dr. Christoph Vogt Chefarzt Abteilung für Innere Medizin Tel. 02841 107-2440 im.vogt@st-josef-moers.de

Mehr

Sana OnKoMed Nord 1. FACHKONGRESS. Das Kolorektale Karzinom Neue Wege & alte Grenzen. Einladung 18. März 2017

Sana OnKoMed Nord 1. FACHKONGRESS. Das Kolorektale Karzinom Neue Wege & alte Grenzen. Einladung 18. März 2017 Die Sana OnKoMed Nord Kliniken in Hameln, Elmshorn, Eutin, Lübeck, Oldenburg, Pinneberg und Wismar laden Kollegen und Kolleginnen ein. Einladung 18. März 2017 Sana OnKoMed Nord 1. FACHKONGRESS Das Kolorektale

Mehr

Hotel Steigenberger Drei Mohren, Augsburg

Hotel Steigenberger Drei Mohren, Augsburg 5 CME-Punkte beantragt 17. Forum Onkologie für die Praxis in Augsburg 16. April 2016 9.00-14.15 Uhr Hotel Steigenberger Drei Mohren, Augsburg Grußwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen

Mehr

PROSTATAKARZINOM AM 1. MÄRZ 2002: 2. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP MODERNE THERAPIEOPTIONEN IN DER DISKUSSION. am 1. März 2002 nehme ich

PROSTATAKARZINOM AM 1. MÄRZ 2002: 2. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP MODERNE THERAPIEOPTIONEN IN DER DISKUSSION. am 1. März 2002 nehme ich ZUR ERINNERUNG AM 1. MÄRZ 2002: 2. URO-ONKOLOGISCHER WORKSHOP PROSTATAKARZINOM - MODERNE THERAPIEOPTIONEN IN DER DISKUSSION IM SCHOKOLADENMUSEUM, KÖLN! Am 2. Uro-Onkologischen Workschop PROSTATAKARZINOM

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

Mittwoch, 14. Oktober 2015 / Uhr Gerbermühle / Frankfurt am Main Gastgeber Prof. Dr. med Sven Becker

Mittwoch, 14. Oktober 2015 / Uhr Gerbermühle / Frankfurt am Main Gastgeber Prof. Dr. med Sven Becker Mittwoch, 14. Oktober 2015 / 18.00-21.00 Uhr Gerbermühle / Frankfurt am Main Gastgeber Prof. Dr. med Sven Becker Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Die Gründe, warum ein gynäkologisch-onkologischer

Mehr

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Informationsforum Mittwoch, 27. Juni 2012 Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Kollegen, die Behandlung des lokal begrenzten wie

Mehr

Vortragsreihe Frauengesundheit. Nicht nur ein Frauenthema Mit Experten im Dialog

Vortragsreihe Frauengesundheit. Nicht nur ein Frauenthema Mit Experten im Dialog Vortragsreihe Frauengesundheit Nicht nur ein Frauenthema Mit Experten im Dialog Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen unserer neuen Vortragsreihe: Frauengesundheit Nicht nur ein Frauenthema

Mehr

2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore

2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore Das Hirntumorzentrum am Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main lädt ein zum 2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore Freitag, den

Mehr

Krebstag 2018 Montag, 12. Februar 2018

Krebstag 2018 Montag, 12. Februar 2018 Koordinator Univ. Prof. Dr. Christoph Zielinski Präsidentin Univ. Prof. Dr. Gabriela Kornek www.leben-mit-krebs.at Krebstag 2018 Montag, 12. Februar 2018 Beginn 9.00 Uhr Voraussichtliches Ende ca. 13.45

Mehr

Gynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE

Gynäkologisches. Krebszentrum Köln INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE AM EVKK UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Gynäkologisches Krebszentrum Köln AM EVKK INFORMATION FÜR PATIENTINNEN UND ANGEHÖRIGE UNSER SPEKTRUM UNSERE STANDARDS UNSERE ANGEBOTE Liebe Patientinnen und Angehörige, die Behandlung von krebserkrankten

Mehr

Darmzentrum am Klinikum Worms

Darmzentrum am Klinikum Worms Darmzentrum am Klinikum Worms Ihre Gesundheit ist unser größtes Ziel. Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs

Mehr

ONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION

ONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCHE ANSCHLUSS- HEILBEHANDLUNG UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Rechtzeitige Rehabilitation Eine Rehabilitation kann für jeden Tumorpatienten nach überstandener Primärtherapie

Mehr

Prostatakarzinom zentrum Rheinpfalz

Prostatakarzinom zentrum Rheinpfalz Eine gute Adresse für Männer: Prostatakarzinom zentrum Rheinpfalz Prostatakarzinomzentrum Rheinpfalz Was ist das Prostatakarzinomzentrum Rheinpfalz? Das interdisziplinäre Prostatakarzinomzentrum Rheinpfalz

Mehr

Grenzen der onkologischen Chirurgie Therapie des fortgeschrittenen

Grenzen der onkologischen Chirurgie Therapie des fortgeschrittenen Grenzen der onkologischen Chirurgie Therapie des fortgeschrittenen Tumorleidens Fortbildungsveranstaltung Samstag 14.04.2018 10.00 Uhr Marien Hospital Herne Hörsaal 1 3 Hölkeskampring 40 44625 Herne Vorwort

Mehr

PROGRAMM 22. BASTEI-SYMPOSIUM. Onkologische Bildgebung. Dresden, April 2014

PROGRAMM 22. BASTEI-SYMPOSIUM. Onkologische Bildgebung. Dresden, April 2014 PROGRAMM 22. BASTEI-SYMPOSIUM Onkologische Bildgebung Dresden, 11. 13. April 2014 In Zusammenarbeit mit der AG Onkologische Bildgebung der Deutschen Röntgengesellschaft und der Akademie für Fort- und Weiterbildung

Mehr

Thoraxsymposium. 9. Thoraxsymposium. Update Februar Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie

Thoraxsymposium. 9. Thoraxsymposium. Update Februar Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie 7. 9. Thoraxsymposium Thoraxsymposium Update 2017 04. Februar 2017 Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, für unser nunmehr 9. Thoraxsymposium

Mehr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen

Mehr

23. Januar 2016 Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie

23. Januar 2016 Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie 7. 8. Thoraxsymposium Update 2016 23. Januar 2016 Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, für unser 8. Thoraxsymposium haben wir wieder

Mehr

PATIENTEN KONGRESS 27.4.2013 POTSDAM AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN

PATIENTEN KONGRESS 27.4.2013 POTSDAM AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN PATIENTEN KONGRESS 27.4.2013 POTSDAM AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN 10.00 16.30 Uhr, Eintritt frei Universität Potsdam Campus Griebnitzsee August-Bebel-Str. 89 Experten der Onkologie und Vertreter von

Mehr

Genomische Medizin Gemeinsam verstehen, Weiterentwickeln und umsetzen

Genomische Medizin Gemeinsam verstehen, Weiterentwickeln und umsetzen Genomische Medizin Gemeinsam verstehen, Weiterentwickeln und umsetzen Die Kongressmesse für personalisierte Medizin Köln // 18. und 19. April 2018 Entwurf Kongressprogramm Kurzprogramm 18.04.2018 09:30-10:00

Mehr

Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC)

Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC) Vorstellung: Onkologisches Centrum Chemnitz (OCC) Seite 1 Präsentationsinhalte 1. 3-Stufen-Modell der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) 2. Deutsche Krebshilfe e.v. geförderte Spitzenzentren in Deutschland

Mehr

Patientenveranstaltung zu Multiple Sklerose

Patientenveranstaltung zu Multiple Sklerose Patientenveranstaltung zu Multiple Sklerose Einleitung Multiple Sklerose ist eine häufige Erkrankung, die meist Menschen im frühen Erwachsenenalter trifft und die bei unzureichender Behandlung oft zu zunehmender

Mehr

Fachforum /MOOC-Barcamp Treffen der deutschsprachigen MOOC-Praxis

Fachforum /MOOC-Barcamp Treffen der deutschsprachigen MOOC-Praxis Fachforum 13.12.13/MOOC-Barcamp 14.12.13 Treffen der deutschsprachigen MOOC-Praxis MOOCs werden zur Zeit intensiv diskutiert, auch die deutschsprachige Presse hat das Thema inzwischen aufgenommen. Universitäten

Mehr

Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag

Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag Ärztliche Weiterbildung persönlich und exzellent Weiterbildungsermächtigungen der AGAPLESION gag Die Weiterbildung unserer Ärzte ist für AGAPLESION ein wesentlicher Baustein für medizinische Exzellenz.

Mehr

9. Frankfurter Lungenkrebskongress 07. Februar 2015 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Universitätsklinikum Frankfurt am Main

9. Frankfurter Lungenkrebskongress 07. Februar 2015 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Universitätsklinikum Frankfurt am Main 9. Frankfurter Lungenkrebskongress 07. Februar 2015 Neues Hörsaalgebäude, Haus 22 im Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. TOF Wagner Prof. Dr. Elke Jäger Zertifiziert von der hessischen Landesärztekammer

Mehr

SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUM SRH FACHSYMPOSIUM NEUROLOGISCHE REHABILITATION: NEUES IN PFLEGE UND THERAPIE KLINIKEN VOM 25. MAI 2018 BIS 26.

SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUM SRH FACHSYMPOSIUM NEUROLOGISCHE REHABILITATION: NEUES IN PFLEGE UND THERAPIE KLINIKEN VOM 25. MAI 2018 BIS 26. SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUM SRH FACHSYMPOSIUM KLINIKEN NEUROLOGISCHE REHABILITATION: NEUES IN PFLEGE UND THERAPIE VOM 25. MAI 2018 BIS 26. MAI 2018 LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, SEHR GEEHRTE DAMEN UND

Mehr

Perspektiven verändern KREBS verändert Perspektiven

Perspektiven verändern KREBS verändert Perspektiven Perspektiven verändern KREBS verändert Perspektiven Diagnose Therapie (Über-)Leben D E U T S C H E R K R E B S K O N G R E S S C I T Y C U B E B E R L I N 2 1. 2 4. F E B R U A R 2 0 1 8 # D K K 2 0 1

Mehr

September 2005 UniversitätsSpital Zürich

September 2005 UniversitätsSpital Zürich European School of Oncology deutschsprachiges Programm (ESO-d) 23. 24. September 2005 Interdisziplinäres Management Gastrointestinaler Tumore Multidisziplinäre Therapie Gastrointestinaler Tumore Leitung:

Mehr

Darmkrebszentrum am Klinikum St. Georg

Darmkrebszentrum am Klinikum St. Georg Darmkrebszentrum am Klinikum St. Georg Darmkrebszentrum am Klinikum St. Georg Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige, bei Ihnen wurde eine Gewebeveränderung im Darm

Mehr

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30

Mehr

Thoraxsymposium. 9. Thoraxsymposium. Update Februar Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie

Thoraxsymposium. 9. Thoraxsymposium. Update Februar Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie 7. 9. Thoraxsymposium Thoraxsymposium Update 2017 04. Februar 2017 Neues aus Pneumologie, Onkologie und Thoraxchirurgie Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, für unser nunmehr 9. Thoraxsymposium

Mehr

PATIENTEN KONGRESS MAINZ AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Kurfürstliches Schloss Mainz, Peter-Altmeier-Allee

PATIENTEN KONGRESS MAINZ AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Kurfürstliches Schloss Mainz, Peter-Altmeier-Allee PATIENTEN KONGRESS 15.9.2012 MAINZ AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN 10.00 16.30 Uhr, Eintritt frei Kurfürstliches Schloss Mainz, Peter-Altmeier-Allee Experten der Onkologie und Vertreter von Krebs-Selbsthilfeorganisationen

Mehr

Diagnose Krebs - und nun?

Diagnose Krebs - und nun? Diagnose Krebs - und nun? Am Telefon sitzen für Sie: Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Sektionsleiter Medikamentöse Gynäkologische Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik im Nationalen Centrum für

Mehr