Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Matthäus 6,12
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- Martina Silvia Kaufer
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1 Was zählt ist Vergebung Predigt zu Matthäus 6,12 am Sonntag, den 05. Juli 2009 Braunschweiger Friedenskirche - Pastor Karsten Matussek Es gibt immer wieder nette Versprecher. Ein Pastor sagte von der Kanzel seiner Gemeinde: 'Vor Gott sind alle Menschen bleich.' Natürlich wollte er sagen: ' sind alle Menschen gleich'. Auch wenn der Pastor sich versprochen hat, sein Versprecher drückt vielleicht aus, was viele glauben: vor Gott sind wir alle bleich, weil uns dann unsere ganzen Sünden wieder einfallen. Ich bin mir da ganz sicher, dass sich Gott wirklich auf die Begegnung mit uns freut; wenn er endlich das erlöste Lachen seiner Kinder hört und die Freude des Himmels in unseren Augen sieht. Bis dahin haben wir noch etwas Weg vor uns. Das so genannte Vaterunser ist dabei wie ein Kompass, den Jesus uns in die Hand legt. Dieses Gebet hilft uns, auf Kurs zu bleiben. Um den richtigen Kurs geht es auch in der fünften Bitte des Vaterunsers: Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Matthäus 6,12 Was zählt ist Vergebung 1. Raus aus der Schulden-Falle Ich hoffe, wir sind alle bereit, offen mit dieser fünften Bitte umzugehen. 'Vergib uns unsere Schuld', fordert Jesus uns auf zu beten. Wollen wir diese Bitte für uns persönlich gelten lassen, dann wäre ihre erste Botschaft: Wir müssen uns etwas eingestehen, z.b. unsere Fehler. Wir hören auf, für diese Fehler Entschuldigungen zu suchen und zu finden. Aber Fehler einzugestehen, das fällt uns schwer. Wir prüfen lieber erst, was zu unseren Gunsten gesagt werden könnte: Ja, ich habe sie angeschrieen, aber nur weil ich so überarbeitet bin. Ja, ich habe die Unwahrheit gesagt, aber nur weil ich solche Angst hatte. Ja, ich habe Wer so redet, flüchtet sich in eine Art Opfermentalität: 'Mein Fehler hat eine ganz traurige Vorgeschichte.' Ein Beispiel: Der amerikanische Senator Robert Packwood wurde in den neunziger Jahren von 16 Frauen bezichtigt, sie sexuell belästigt zu haben. Seine erste Reaktion? Er leugnete alles. Dann fragte er öffentlich, ob diese Frauen überhaupt glaubwürdig wären. Als nichts mehr half, sicherte er schließlich zu, er werde sich professionelle Hilfe suchen. Zu welchem Zweck? Um festzustellen zu lassen, ob sein Verhalten nicht doch mit seinem Alkoholmissbrauch zu erklären sei. Wozu fordert Jesus uns auf mit dieser fünften Bitte des Vaterunsers? 'Übernimm Verantwortung, für das, was du getan hast. Schiebe Schuld nicht von dir weg. Breche die Kraft der Verleugnung!' Auch mit dem zweiten Teil der Bitte, spricht Jesus etwas sehr Sensibles an: ' wie auch wir unsren Schuldigern vergeben.' 1
2 Hier geht es plötzlich um das, was uns angetan wurde, um das, was andere uns schuldig geblieben sind. Jesus geht davon aus, dass sich auch andere an uns versündigt haben. Und es geht nicht darum, ob das passiert ist, sondern wie wir mit diesen Menschen umgehen. Wer schuldet dir etwas? Eine Entschuldigung vielleicht? Einen gerechten Lohn? Einen aufrichtigen Dank. Eine zweite Chance? Eine Kindheit? Eine Ehe? Einen Neuanfang? Eine Erklärung wenigstens? Wenn Jesus hier von Schulden spricht, dann ist das nicht theologische Wortspielerei. Manchmal scheint Schuld eine virtuelle Größe zu sein. So ähnlich wie bei unserer Wirtschaftskrise: ob 5, 50 oder 500 Milliarden alles reines Zahlenspiel, alles virtuell. Das ist alles so unfassbar, berührt uns nicht oder noch nicht. Aber Jesus spricht nicht von einem frommen Zahlenspiel. Es geht um Wirklichkeit: Enttäuschung, die wir spüren, der Schmerz in uns, die Wut, die immer wieder aufsteigt, die bittere Armut im Herzen das alles hat einen ganz realen Ausgangspunkt: Schuld. Wie geht es raus aus der Schuldenfalle? 2. Königsdisziplin Vergebung Warum sollen wir eigentlich um Vergebung bitten? Warum diese Aufforderung? Die Antwort ist: weil wir sie allein nicht verarbeitet bekommen. Max Lucado gebraucht in einem seiner Bücher ein gutes Bild und sagt: Wir haben keine 'Schuld-Nieren'. Wir wissen, dass unsere Nieren, die Giftstoffe, die wir täglich aufnehmen, herausfiltern. Wir haben sie aber nicht, diese 'Schuld-Nieren', die alle Schuld-Gifte herausfiltern würden aus unserem Leben. Darum werden wir allein damit nicht fertig. Wir haben sie deswegen nicht, weil wir als Menschen nicht für den Kontakt mit Sünde geschaffen wurden. Sünde war nie Teil des Plans, den Gott sich mit uns gemacht hat. Deswegen brauchen wir Vergebung, damit wir nicht an Sünde vergiften und sterben. Die Lösung für diese Frage hat zu tun mit dem Erlöser. Vielleicht denken wir, dass Gott unsere Sünden nur als etwas sieht, das uns völlig disqualifiziert. Aber letztlich brachten sie ihn dazu, aus seiner sicheren Welt zu uns zu kommen. Jesus ist eingestiegen in unsere Geschichte, um unsere offenen Rechnungen zu bezahlen. Das ist Gottes Königsdisziplin: Vergebung. a) Wird Gott vergeben? Wir sind sicher auch schon dem Einwand begegnet, dass es gewisse Sünden gibt, die Gott nicht vergeben wird, nicht vergeben kann. Einfach weil es so maßlos böse war, was geschehen ist. Vielleicht tragen wir diesen Einwand sogar in uns. Etwas in uns sträubt sich dagegen, maßloses Unrecht einfach so wegzuwischen. Das New York Times Magazin veröffentlichte 1995 einen nachdenklichen Artikel mit dem Titel: 'Ein Blick ins Herz der Finsternis'. Darin wurden einige Verbrechen beschrieben, die so herzlos waren, das einem einfach die Worte fehlen. Angesichts der Trauer und Wut, die das auslöst, dürfte eigentlich keiner mehr schnell von Vergebung sprechen. Wer gleich mit dem Stichwort Vergebung rumhantiert, der banalisiert vielleicht nur das geschehene Unrecht. Aber Gott banalisiert Unrecht nicht, er spielt es nicht runter, weder was uns angetan wurde oder noch das, was wir zu verantworten haben. 2
3 Ist also wirklich alles eingeschlossen in Gottes Konzept von Vergebung? Was sagt die Bibel dazu? Als Johannes (der Täufer) Jesus kommen sieht, rief er: Seht, das ist das (Opfer-)Lamm Gottes, dass die Sünden der ganzen Welt wegnimmt. Johannes 1,29 Wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat, ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden, und nicht nur für unsere, sondern für die Sünden der ganzen Welt. 1. Johannes 2,1.2 Ein unfassbarer Preis war nötig, um den Sünden ihr Recht zu nehmen. Jesus ist gekommen, diesen unfassbaren Preis zu zahlen. Bevor Gott irgendeine Sünde vergibt, hat er sie bezahlt! Gott entschuldigt Sünde nicht, er bezahlt sie. Wie hoch war der Preis, um unsere offenen Rechnungen zu begleichen? So hoch, dass daran die Dreieinigkeit zerbrach, dass Gott nicht mehr eins war. Gott trennte sich von seinem Sohn, der am Kreuz hing von allen verlassen, sogar von Gott. Und dann starb er, Gottes Sohn, der Herrn der Herrlichkeit. Das erstaunt die Autoren des Neuen Testaments wieder und wieder: dass dieser von Gott gezahlte Preis alles aufwiegt. Das lässt sich gar nicht so leicht verstehen. Gott kann alles vergeben nicht weil Sünde so banal wäre und kaum ins Gewicht fällt. Bevor Gott irgendeine Sünde vergibt, hat er sie bezahlt! Und was er gezahlt hat, war so unglaublich viel: seinen eigenen Sohn. Deswegen kann Paulus schreiben: 'Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden.' Römer 5,20 Jesus ist ein größerer Erlöser, als wir uns das vorstellen können. Die schlimmsten Sünden vergeben kann er vergeben, den sein Opfer war so unfassbar groß. Es selbst war der Preis, den Gott gezahlt hat. Alle Sünden, aller Egoismus und alle offenen Rechnungen hat er bezahlt. Vielen scheint das zu einfach zu sein. Nur glauben? Einfach etwas annehmen, ohne selbst etwas dafür getan zu haben? In den USA brachte eine Lebensmittelfirma in den 70iger Jahren eine Backmischung auf den Markt, in der alles schon enthalten war, was zu einem Kuchen gehört. Lediglich Wasser brauchte man, um den Kuchen anzurühren. Anschließend konnte man das Ganze in eine Kuchenform füllen, in den Ofen schieben und fertig war der Kuchen. Dieses Produkt fand aber keinen Absatz; dabei war doch alles so einfach. Als der Hersteller Kunden befragte, warum sie das Produkt nicht kaufen würden, fand er den Grund. Das führte zu einer Änderung: der Backmischung musste nun noch ein Ei hinzu gegeben werden. Plötzlich fand diese Kuchenmischung reißenden Absatz. Wenn wir noch etwas hinzufügen könnten, hätten wir das Gefühl, dieser leckere Kuchen ist unser Produkt. Schließlich ist das Ei ja aus Bodenhaltung; Güteklasse 1A! Wir mögen dieses Gefühl, mitmischen zu können. Dem vollkommenen Opfer Christi lässt sich aber nichts mehr hinzufügen, wir können es nur empfangen. 3
4 Der Theologe Alec Motyer schreibt über den Glauben an Jesus: 'Wir erreichen unser Ziel nicht über die Treppe, sondern über den Aufzug.' Alec Motyer Die Treppe ist der Versuch, uns selbst bis zu Gott hochzuarbeiten. Klappt aber nicht, Gott wohnt zu weit oben. Gott hat aber einen Aufzug einbauen lassen; der Aufzug ist Jesus und auf dem Knopf, den wir drücken, um nach oben zu kommen, steht Vertrauen. Jesus bringt uns zu Gott, nur er! b) Werden wir vergeben? Als ich mich mit der fünften Bitte des Vaterunsers beschäftigte, ist mir zum ersten Mal etwas aufgefallen. Die Bitte um Vergebung ist mit einer Selbstverpflichtung gekoppelt: 'Vergib uns, wie wir andern vergeben.' Oder: 'Vergib uns nur, wenn wir andern vergeben!' Ich denke, dass ist tatsächlich so von Jesus gemeint. Direkt im Anschluss an das Vaterunser sagt Jesus in Vers 14f: 'Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wir ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.' Matthäus 6,14.15 Das finde ich ziemlich brisant! Mit anderen Worten könnten wir beten: 'Nimm mich nur dann an, wenn ich anderen vergeben habe.' Warum ist das so? Warum reicht es dem Vater im Himmel nicht, wenn zwischen ihm und uns alles klar ist? Warum geht er so weit, dass er seine Bereitschaft zur Vergebung an unsere Bereitschaft zur Vergebung knüpf? Es geht Gott darum, ob wir wirklich seine DNS in uns tragen. Durch seinen Heiligen Geist haben wir seine Anlagen, seine DNS eingepflanzt bekommen. Die Frage lautet: entwickeln wir uns in seinem Bilde oder unterdrücken wir seine DNS in uns? Wenn wir seine DNS, sein Wesen unterdrücken, z.b. wenn wir nicht vergeben, wie wollen wir dann seine Kinder sein? Eines Tages kam Jesus mit seinem Jüngerkreis durch ein Dorf Samariens. Für einen Juden war ein Samaritaner an sich schon fragwürdig. Und nun gewährte man ihnen in diesem Dorf kein Aufenthalt. Im Orient ist das ein Skandal. Die Jünger reagieren: 'Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wandte sich Jesus um und wie sie streng zu recht: Wisst ihr nicht, welch Geistes Kinder ihr seid? ' Lukas 9,54.55 'Jesus, sollen die himmlischen B 52-Bomber los fliegen und Napalm-Bomben werfen?!' Und Jesus entgegnet: 'Seid ihr nicht ganz dicht, wisst ihr nicht, zum wem ihr gehört?' Auch wenn es herausfordernd ist und ich sage es nicht mit frommen Überschwang: Wenn wir Gottes DNS in uns haben, dann ist Vergebung Teil unseres Lebenskonzepts. 4
5 Erlösung von den Fesseln 'Vor Gott sind alle Menschen bleich?' Nein, Gott wünscht sich in unserem Leben das erlöste Lachen seiner Kinder. Für diese Freude fühlen wir uns aber manchmal so unwürdig. Wir hielten es für gerechter, uns für unsere eigenen Fehler zu bestrafen. Ich habe einen Ausschnitt aus dem Film The Mission mitgebracht. In diesem Ausschnitt geht es um einen Mann namens Rodrigo Mendoza. Er ist Söldner und jagt Eingeborene, um sie als Sklaven zu verkaufen. Dieser Mendoza tötet aus Eifersucht seinen eigenen Bruder. Danach ist nichts mehr wie es einmal war. Er verkriecht sich ein halbes Jahr in einen Keller. Dort besucht ihn ein Jesuitenmönch und fordert ihn auf, sich seiner Schuld zu stellen. Und Mendoza tut dies auf seine Weise. > Filmszene < Mendoza schleift seine Vergangenheit hinter sich her. Er weiß, dass er an seine Schuld gebunden ist; ignorieren ist zwecklos. Früher jagte er Menschen; jetzt ist er selbst ein Verfolgter geworden. Was zeigt diese Szene? Wir schneiden uns nicht selbst los von Schuld. Wir können damit nicht allein fertig werden. Es braucht jemand anderen, der kommt und uns davon löst, davon erlöst. Vielleicht geht es dir wie diesem Mann. Du schleppst an einer schuldenschweren Last. Und diese Last raubt deine Freude und deine Kraft. Wegerklären kannst du es nicht; das sollst du auch nicht. Gott hat sie bezahlt. Er kann dich lösen und dich los machen von deiner Schuld und von allen Erinnerungen, die dich runterziehen. Sie müssen nicht weiter dein Leben bestimmen und dich nach unten ziehen. Er fordert sich auch auf, anderen zu vergeben, die an dir schuldig wurden. Wenn du durch den Glauben zu Jesus gehörst, dann kannst du das. Du trägst Gottes DNS in dir und er wir dir zeigen, wie der Weg der Vergebung aussieht. Er ist ihn selbst gegangen und wir dir helfen, ihn zu finden und zu gehen. Geh ihn, weil du zu Gott gehörst. 5
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