Erstellung und Bearbeitung von 3D-Gebäudemodellen in Brandenburg

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1 Erstellung und Bearbeitung von 3D-Gebäudemodellen in Brandenburg Foto: Wolfgang Pehlemann, Lizenz: cc-by-sa V. 3.0 Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Vortrag anlässlich der 21. Fachtagung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und der Vermessungs- und Katasterverwaltung, 5. September 2014

2 Motivation: Der AdV-Beschluss vom September

3 Die Levels of Detail (LoD) 3 Reale Welt Level of Detail (LoD) 1 Level of Detail (LoD) 2 ALKIS

4 Maßnahmen der AdV nach dem Beschluss 4 Die Arbeitskreise Geotopographie und Liegenschaftskataster setzten eine Projektgruppe ein, die die folgenden Grundsatzdokumente erstellte: -AdV-Produktstandard für 3D-Gebäudemodelle -AdV-CityGML-Profil -Modellierungsbeispiele

5 Datengrundlagen in Brandenburg: Grundrisse In Brandenburg gab es schon 2009 sehr gute Ausgangsbedingungen für die Erstellung von 3D-Gebäudemodellen: - Photogrammetrisch ausgewertete ATKIS-Gebäudedaten hoher Detailtreue aus , ohne Aktualisierung - Einen vollständigen, vergleichsweise aktuellen ALK-Datenbestand plus Höheninformation aus der Gebäudedatenverschneidung - Eine strikt durchgesetzte Gebäudeeinmessungspflicht, bei der der Gebäudeumring 14 Tage nach Baubeginn aufgemessen sein muss. 5 Der Potsdamer Hauptbahnhof als ATKIS-Modell (links) und ALKIS-Darstellung (rechts)

6 Datengrundlagen in Brandenburg: Stereo-Luftbilder 6 Für die Modellierung der Dachformen werden Stereo-Luftbilder der topographischen Landesaufnahme verwendet. Die Befliegungen erfolgen im 3-Jahres-Turnus mit - 10 bzw. 20 cm Bodenauflösung - 65% Längsüberdeckung - 42% Querüberdeckung

7 Datengrundlagen in Brandenburg: Digitales Geländemodell 7 Der untere Abschluss der Gebäudemodelle wird aus dem DGM2 abgeleitet. Das DGM2 entstand aus einer einmaligen Befliegungskampagne in den Jahren 2008 bis 2011

8 Finanzierung in Brandenburg In Brandenburg wurden in der EU-Förderperiode Maßnahmen zur Einrichtung der Geodateninfrastruktur vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. 8

9 Rahmenbedingungen des EFRE-Projektes 9 - Ableitung auf Grundlage der ALKIS-Gebäudegrundrisse - Verwendung von Altdaten (ATKIS) und Luftbilddaten - Räumliche Beschränkung auf den engeren Verflechtungsraum und die Städte mit mehr als Einwohnern - Datenhaltung ALKIS-konform in zeitgemäßem Datenschema (CityGML) - Bereitstellung als webbasierter Geodienst - Restriktionsfreier Zugang - Projektstart erst, wenn sichergestellt ist, dass die Daten fortgeführt werden können. - Das Verfahren musste bis zum abgeschlossen sein!

10 Los 1 des Vergabeverfahrens: Modellgenerierung 10 Ausgeschrieben wurde die Erstellung von ca Gebäudemodellen des engeren Verflechtungsraumes und der großen Städte des Landes. Auf Los 1 bewarben sich sechs Unternehmen. Nach Prüfung der Probearbeiten und Würdigung des Preises ging der Zuschlag an die Fa. M.O.S.S., die als Subunternehmer die GTA Geoinformatik aus Neubrandenburg benannte. Testdaten Bieter A Testdaten Bieter B

11 Los 2 des Vergabeverfahrens: Software Ausgeschrieben wurden die Lieferung von Software für Datenhaltung, Dienstbereitstellung und Fortführung. Es wurde ein Angebot eingereicht, das den Ausschreibungskriteren entsprach. Die Firma M.O.S.S. erhielt auch hier den Zuschlag. 11

12 Los 3 des Vergabeverfahrens: Hardware 12 Beschaffung von einem Server und vier Workstations mit 3D-Displays

13 Sachstand EFRE-Verwendungsnachweis am eingereicht! - ca von Gebäuden in Brandenburg sind modelliert (ca. 44%) - Vier LGB-Mitarbeiter arbeiten an der Fortführung und Vervollständigung der 3D-Daten.

14 Arbeitsplanung Verfügbar Bearbeitung Bearbeitung Bearbeitung 2018

15 Fortführung des Datenbestandes (1) 15 ALKIS 2013 ALKIS 2014

16 Fortführung des Datenbestandes (2) 16

17 Nutzung der Daten: Aufspüren von abgerissenen Gebäuden 17

18 Nutzung der Daten: Die klassische Sichtbarkeitsstudie 18 Bildrechte: Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Stadtentwicklung, Dokumentation

19 und eine (fiktive) Modellierung im 3D-Stadtmodell. 19

20 Sichtachsen-Visualisierung im 3D-Stadtmodell 20 Bildrechte: Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Stadtentwicklung, Dokumentation

21 Wie detailgetreu sind die 3D-Daten? 21 Es gibt einen bundesweit empfohlenen Produktstandard. Kernpunkte: - Modellierung grundrisstreu zu den amtlichen Geodaten (ALKIS) - Grundsätzlich: eine charakteristische Standarddachform pro Gebäude In Brandenburg werden Gebäude mit mehreren, charakteristischen Dachformen unterteilt. Nicht standardisierbare Dächer werden ggf. als sonstige Dachform modelliert und flach dargestellt. Das Potsdamer Theater an der Schiffbauergasse Original und LoD2-Modell

22 Wie genau sind die 3D-Gebäudedaten? 22 gemäß Produktstandard: - Höhengenauigkeit LoD1: ca. 5 Meter, ggf. auch schlechter - Höhengenauigkeit LoD2: ca. 1 Meter, ggf. auch schlechter - Metadaten zur Qualitätsabschätzung

23 Zugang zu den 3D-Daten : Geobroker 23

24 Interoperabilität: 3D-WFS auf OpenStreetMap-Karte 24 Der Test erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

25 Danke, EFRE! 25 Datenerhebung und Dienstbereitstellung von 3D-Gebäudedaten im CityGML-Format EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! Allgemeine Informationen:

26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? 26 Dipl.-Ing. Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Dezernat Geodätischer Raumbezug Heinrich-Mann-Allee 103, Haus Potsdam Tel Position: 33U Ost Nord

Neue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten

Neue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten Neue Perspektiven mit 3D-Gebäudedaten Foto: Wolfgang Pehlemann, Lizenz: cc-by-sa V. 3.0 Gunthard Reinkensmeier Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB-Kundentag am 21. November 2014, Potsdam

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