KAMERADSCHAFT UND FREUNDESKREIS DER GARNISON MELLRICHSTADT E.V.

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1 KAMERADSCHAFT UND FREUNDESKREIS DER GARNISON MELLRICHSTADT E.V. Jahrgang 1, Ausgabe 2 November 2006 der ehemaligen Mellrichstädter Panzergrenadiere In dieser Ausgabe: Schließung der Hainberg- Kaserne und Auflösung des PzGrenBtl 352 Einweihung der neuen Traditionsräume in Wildflecken Die Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere - Inhaltsverzeichnis Die Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere - Info`s und Bestellschein Termine Stammtisch der KFG Vereininterna Die neuen Traditionsräume in Wildflecken Festrede anläßlich des 50jährigigen Jubiläums des Btl`s von Oberst a.d. Peter Dankert Foto`s vom Auflösungsappell PzGrenBtl 352 und vom 50. Geburtstag des DIES und DAS Info`s + Impressum Oberstleutnant a. D. Gerhard Höhn, 1. Vorsitzender der KFG Kameraden und Freunde der Mellrichstädter Panzergrenadiere, für viele ist es immer noch unfassbar und unbegreiflich was sich in der Bundeswehr zur Zeit abspielt. Aber die Realität und die vollendeten Tatsachen sind nun auch in Mellrichstadt eingekehrt. Das erfolgreiche, bestens ausgebildete, einsatzerfahrene und zuverlässige Panzergrenadierbataillon 352 wurde am in seinem 50. Dienstjahr aufgelöst. Auflösung heißt das Unwort" des Jahres Es beherrschte die letzten Wochen und Monate und betraf nicht nur 352. Im März wurde das Nachbarbataillon PzGrenBtl 52 in Rothenburg/Fulda aufgelöst, das unsere alten 52er von Wildflecken aus 1958 mit aufgestellt ha- ben, im Juli das Jägerbataillon 127 in Hammelburg ( zuletzt Heimatschutzbataillon), das ich als Kommandeur 5 ½ Jahre in vielen Übungen führen durfte und in dem viele ehemaligen 352er als Reservisten dienten, im September schließlich das Panzerbataillon 363 in Külsheim, das uns nicht erst in den letzten Jahren im Rahmen der Brigade 30 zur Seite stand, sondern aus den Zeiten der 12. Panzerdivision im Rahmen der Brigade 36 ( alt) oft Seite an Seite mit uns an den REFORGER- Übungen teil- nahm und das älteste Infanteriebataillon der Bundeswehr, das Jägerlehrbataillon 353 in Hammelburg, das nicht nur in zahlreichen exellenten und eindrucksvollen Lehrübun- gen den guten Ruf der Infanterieschule und damit auch der gesamten deutschen Infanterie begründete und mit dem unser Bataillon nicht nur zu Zeiten der Brigade 35 eine enge Kameradschaft verband. Nach meiner Meinung werden damit nicht wieder gutzumachende Führungsfehler begangen: In einer Zeit der weltweiten Ausdehnung des Terrorkamp- fes, der eindeutig die Zerstörung der westlichen Werte zum Ziel hat (hier sind wir mit den Amerikanern in einem Boot, auch wenn das Manche partout nicht wahr- nehmen wollen.) rüstet speziell das Heer im Rahmen der so genannten Transformation in einem Maße ab,dass nach Abschluss der eingeleiteten Maßnahmen an seiner Einsatzbereitschaft ernsthaft gezweifelt werden muss. Bis 2010 soll das Heer auf eine Kopfstärke von absinken. Der Anteil der Kampftruppen soll dann noch le- diglich Mann ( 17% ) betragen. Die 46 Heimatschutzbataillone ( Mann ) werden ohne Not aufge- löst, obwohl sie gerade eine besondere Eignung zum Objektschutz mitbringen und in Zeiten der terroristischen Bedrohung einen besonderen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung leisten könnten. Was bleibt wird zusätzlich zur zu erwartenden Überbelastung durch bestehen bleibende n Einsatzaufträge vor weitere Probleme gestellt: Die verbleibenden Panzergrenadierbataillone werden radikal verkleinert und nur noch über Stabs -und Versorgungskompanie und drei Panzergrenadierkompanien verfügen. Das wird sich unter anderem auf den Nachwuchs negativ auswirken und stellt unsere aktiven Kameraden und Kameradinnen vor schwere Belastungen. Es wird daher für uns darauf ankommen ihnen in dieser Zeit wo immer möglich zur Seite zu stehen und auch in der Be- völkerung als Multiplikatoren zu wirken und Informationen zum Verständnis der Situation der Truppe weiter zu geben. So wird es für unseren Traditionsverein in den nächsten Wochen Monaten neben dem weiteren Ausbau unserer Traditi- onsräume in Wildflecken und den Vorbereitungen zum Aufbau eines Garnisonsmuseums in Mellrichstadt, darauf ankommen, das wir die aktive Truppe auf ihrem weiterem Weg begleiten und engen Kontakt halten. Ich hoffe das wir dieses auch in unserem Vorhabenplan für 2007 verwirklichen können. Ich für meinen Teil schaue mit viel Zuversicht in die Zukunft was die Bewältigung unserer Aufgaben betrifft, werde ich doch von einem Vorstand unterstützt, der sich bereits hervo- ragend bewährt hat. Sei dies bei der Erstellung und Vertei- lung der Chronik, die punktgenau zum fertig ge- stellt wurde, oder die Einrichtung der Traditionsräume in Wildflecken die in kurzer Zeit von Vorstandsmitgliedern und Angehörigen des Traditionsvereins und den verbliebenen wenigen aktiven Sol- daten in wirklich überzeugender Form eingerichtet wurden. Ich danke allen Beteiligten an dieser Stelle noch einmal für die bisher geleistete Arbeit und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit im Geiste der Mellrichstädter Panzergrenadiere. Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich allen frohe Stunden, für die im Einsatz stehenden eine gesunde Heimkehr und für das Neue Jahr sundheit. Ihr Gerd Höhn allen Soldatenglück Erfolg und Ge-

2 Seite 2 Rhön- und Streubote vom Schwerer Abschied auch für ehemalige Soldaten So grau wie dieser Tag heute, so ist es auch in mir" - Bedrückte Stimmung in Mellrichstadt MELLRICHSTADT (hf) Es war eine bedrückte Stimmung, die am Freitagmorgen am Eingangstor der Mellrichstädter Hainbergkaserne herrschte. Viele ehemalige Soldaten waren gekommen, Reservisten aber auch Politiker und weitere geladene Gäste. So grau wie dieser Tag heute, so ist es auch in mir", sagte einer der Umstehenden und ein zweiter fügte an, dass es fast einer Beerdigung gleiche, vor allem, weil es nicht nachzuvollziehen sei, warum man den intakten Standort Mellrichstadt opfert und nur wenige Kilometer weiter neue Kasernen baut. Der Bund hat an- scheinende zu viel Geld, dass er diese Liegenschaften hier in Mellrichstadt aufgibt", sagte Edelbert Völkl aus Oberstreu. Ihn verbinden viele Erinnerungen mit der Mellrichstädter Kaserne, schließlich war er hier 33 Jahre im Dienst, davon 17 Jahre Feldwebel. Bedauerlich nennt Edelbert Völkl, dass die Liegenschaften, die in gutem Zustand sind, nun aufgelöst werden. Es gebe andere Liegenscharfen, die bescheidener aussehen, als die Mellrichstädter Kaserne, die aber aufgebaut werden. Das sei einfach nicht zu verstehen. Ganz in der Nähe stehen die zivilen Mitarbeiterinnen, die oft seit Jahrzehnten dabei sind. Es ist unsere zweite Heimat geworden und der Abschied heute ist sehr schwer", sagen sie einmütig. Furchtbar sei es, das nun von heute auf morgen Schluss ist. Ganz anders sei es, wenn man eine Arbeitsstelle verlässt und doch immer wieder einmal zurückkommen kann, auch wenn es nur zum plauschen oder nachschauen ist, wie es den Kollegen geht. Wehmut wird wohl so manchesmal aufkommen, wenn sie an der jetzt umbenannten Hainberg-Anlage vorbeikommen. Für einige von ihnen ist Wildflecken nun der neue Arbeitgeber bei der Bundeswehr. Viele waren zwischen 25 und 30 Jahre dabei und sind natürlich gerade deshalb betroffen. In Mellrichstadt war auch der ehemalige Kommandeur der Mellrichstädter Panzergrenadiere, Oberstleutnant Günter Zirbel. Er nennt es ein trauriges Ereignis und verweist auf die politische Entscheidung, aber nicht als eine sinnvolle Sache, dass ausgerechnet ein Bataillon schließt, dass für den Balkan und Afghanistan ausgebildet hat und hier auch zum Einsatz gekommen ist. Als Soldat muss man vieles schlucken", stellte der ehemalige Kommandeur fest. Ein ehemaliger Zeitsoldat erinnert daran, dass er 19 Jahre lang hier gedient hat. Wenn er künftig an der Hainberg- Anlage vorbeifährt, denke er bestimmt an schöne Zeiten. Tränen werde er deshalb nicht mehr vergießen. Die flossen, als er vor Jahren als Berufssoldat die Kaserne verließ und in den Ruhestand ging. Strahlungens Bürgermeister Willi Schmitt verwies auf das Wetter und meinte, dass das in etwa seine Stimmung ausdrükke. Er selbst war von 1966 bis 1967 als Wehrpflichtiger in der Kaserne und hatte als Bürgermeister von Strahlungen eine Patengemeinde mit der 5./352, die sehr lebendig war. Es ist schon ein wenig traurig, dass es so gekommen ist", stellte der Bürgermeister fest. Dann hört man Stimmen, die auf die Gesamtsituation Mellrichstadts verweisen und darauf, dass auch das Kreiskrankenhaus geschlossen wird. Da könne man gleich die Türen oben und unten schließen, weil dann kaum noch etwas los ist im Städtchen." Auch wirtschaftlich gesehen sei es ein großer Schicksalsschlag für Mellrichstadt, der sich wohl erst in einigen Jahren auswirken werde. Das betont auch Altlandrat Dr. Fritz Steigerwald. Er war ebenfalls beim Abschlussappell dabei und verwies auf die vielen Ereignisse zwischen Landkreis und Bundeswehr. Er selbst war auch schon bei Wehrübungen dabei. Steigerwald erinnert an das Jahr 1970, als er zum ersten Mal Kontakt mit der Bundeswehr hatte. Als Landrat konnte er das Bataillon bis vor drei Jahren auch politisch begleiten. Es war eine hervorragende Zusammenarbeit und hat viele enge, freundschaftliche Verbindungen gebracht", stellte der Altlandrat fest. Wehmut komme ebenso auf wie ein bisschen Dankbarkeit, dabei gewesen sein zu dürfen. Die Hoffnung sei, dass die Entspannung in der Welt so weiter geht, dass man in Europa immer weniger Soldaten benötige. Mellrichstadt könne man nur eine gute Zukunft wünschen. Es sei ein Aderlass, den man nicht so schnell wettmachen könne.

3 Seite 3 Rhön- und Streubote vom Bataillonsgeschichte in der Rhön-Kaserne zu sehen Räume in Wildflecken gesegnet - Bei Brigade in Ellwangen gibt es künftig Mellrichstädter Straße" MELLRICHSTADT/WILDFLECKEN. Schön, wenn man auf Ehemalige zurückgreifen kann", und das bezog Pfarrer Werner Latteier, ehemals evangelischer Militärgeistlicher bei den Mellrichstädter Panzer- grenadieren, durchaus auch auf seine Person. In Vertretung seiner aktiven Amtskollegen weihte Latteier nach dem Außerdienststellungs-Appell des Panzergrenadierbataillons 352 in Mellrichstadt gerne die neue Traditionsräume des Bataillons, die im Gebäude 590 in der Rhön-Kaserne in Wildflecken eine Heimat gefunden haben. Nach dem Ende des Appells hatten sich die Gäste auf den Weg nach Wildflecken gemacht, wo sie vom Vorsitzenden des Traditionsvereins Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison (KFG)", Oberstleutnant a. D. Gerhard Höhn, begrüßt wurden. Es war, wie Höhn betonte, nicht nur eine selbstverständliche Pflicht, sondern auch eine Ehre, die Aufgabe um den Erhalt der Traditionen zu übernehmen, als die aktive Truppe im Herbst letzten Jahres die Bitte nach der Gründung eines Traditionsvereins geführt hatte. Seitdem haben der Verein und dessen Mitglieder das Bataillon im letzten Dienstjahr intensiv begleitet. Federführend übernahm dabei der Traditionsverein die Erstellung und Vorfinanzierung der Chronik, die Einrichtung der Traditionsräume, die Sicherung der militärhistorischen Sammlung des Bataillons, die von Werner Kraus in den vergangenen Jahrzehnten mit großem Idealismus und noch mehr Kreativität und Intensität betrieben wurde, und die Gestaltung der regelmäßig erscheinenden Informationsschrift für die Mitglieder. Dass die Chronik zeitgerecht zur Außerdienststellung des Bataillons erscheinen konnte, war nur durch die intensive Zusammenarbeit des Vorstandsteams und aller noch im Dienst stehenden Aktiven - insbesondere aus der S 6-Abteilung - möglich. Danken wollte der Vorsitzende des Traditionsvereins aber auch den Sponsoren und den Ehemaligen, die mit ihren Vorbestellungen und Spenden die Finanzierung im Voraus ermöglichten. Gerhard Höhn dankte dem Kommandeur des Truppenübungsplatzes Wildflecken und Regierungsdirektor Martin Kammler von der Stand- ortverwaltung Hammelburg für die Bereitstellung des Gebäudes 590 für die Traditionen des Panzergrenadier- bataillons 352 und der Brigade 35 sowie die Übernahme des Großgerätes auf dem Areal. Die intensive Suche nach einem geeigneten Gebäude in der ehemaligen Garnisonsstadt Mellrichstadt war ebenfalls er- folgreich. Dessen Umbau wird voraussichtlich bis 2008 dauern und steht dann zum Aufbau eines Garni- sonsmuseums zur Verfügung. Bis dahin und dafür sagte der Vorsitzende der Stadt Mellrichstadt ein extra Dankeschön, ermöglicht diese eine kostenfreie Einlagerung des Teils der wertvollen militärhistorischen Sammlung der Panzergrenadiere, der nicht in Wildflecken untergebracht ist. In der nahen Zukunft wartet auf den Traditionsverein jede Menge Arbeit bei den Planungen für die Einrichtung des Garnisonsmuseums und der Weiterentwicklung der Traditionsräume, die eine lebendige Begegnungsstätte sein sollen. Priorität hat die Verbindung zur aktiven Truppe. Diese weiterhin aufrecht zu halten, wird eine weitere Aufgabe des Vereins sein. Dafür soll ein Jahres-Programm entwickelt werden, das diesen Anforderungen gerecht wird. Und dafür braucht es die Mitwirkung aller. Gerhard Höhn appellierte in dieser Hinsicht nicht nur an die momentan 170 Mitglieder des Traditionsverein, der bei dieser Zahl allerdings nicht stehen bleiben sollte. Mit einem Grußwort schloss sich der Kommandeur der Brigade 30, Oberst Josef Blotz, dem Vorsitzenden des Traditionsvereins an und bedankte sich auch beim stellvertretenden Kommandeur der Mellrichstädter Panzergrenadiere, Major Torten Ebeling, für dessen hervorragende Arbeit im Bataillon in einer besonders schwierigen Zeit. Der Brigadekommandeur nahm von Bürgermeister Eberhard Streit ein Straßenschild für die Kaserne in Ellwangen, wo die Brigade 30 beheimatet ist, entgegen. Künftig wird es dort dann die Mellrichstädter Straße" geben.

4 Seite 4 Die Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere Seiten Inhaltsverzeichnis / Gliederung: Vorwort Kommandeur PzGrenBtl 352 Oberstleutnant Stefan Schmitz Vorwort Bürgermeister der Stadt Mellrichstadt Helmut Will Die Geschichte der Stadt Mellrichstadt und Entstehung der Garnison Das Wappen des Panzergrenadierbataillon Die Chronik des Bataillons von 1956 bis 2006 Einsätze des Bataillons Oderfluteinsatz KFOR 2000 KFOR 2002/ ISAF ISAF Wappen / Entstehung und Umgliederung der Kompanien Die Chronik der 1. Kompanie mit der Patengemeinde OSTHEIM Die Chronik der 2. Kompanie mit der Patengemeinde HENDUNGEN Die Chronik der 3. Kompanie mit der Patengemeinde WALTERSHAUSEN Die Chronik der 4. Kompanie mit der Patengemeinde GROSSBARDORF Die Chronik der 5. Kompanie mit der Patengemeinde STRAHLUNGEN Die Chronik der 6. Kompanie mit der Patengemeinde GINOLFS Die Chronik der Ausbildungskompaniekompanie 2/12 Die Chronik der der Panzerjägerkompanie 350 Die Chronik des Sanitätsbereichs Standort Mellrichstadt Die Mannschafts- und Unteroffizierskantine Die Militärseelsorge Das Soldatenheim Haus Thüringen" Museum PzGrenBtl 352 Pensionäre PzGrenBtl 352 VIP - Lehrgang Danksagung/Gedenken Impressum

5 Seite 5 Übergabe der Chronik von Siegbert Diemer an die Wirtin des Stammtisches im Goldenen Roß, Frau Gisi Frieder Bestellungen bitte an: Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt e.v. Gerhard Höhn Ignaz- Reder Straße Mellrichstadt 1200 Exemplare wurden gedruckt davon wurden im Vorverkauf bereits 600 verkauft. Chronik wie geplant fertig gestellt Planmäßig zu Beginn des Monats Oktober konnte die Druckerei Mack die Fertigstellung der Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere und der Garnisonsstadt Mellrichstadt abschließen. Verantwortlich für den Druck, Versand und Verkauf ist die Nachfolgeorganisation des Bataillons, der Traditionsverein Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt". Dieser erteilt auch unter Telefon oder 6990 Auskunft zu Fragen, die mit der Chronik zusammenhängen. Der Versand der Bücher an alle Vorbesteller, die bereits per Einzugsverfahren bezahlt haben, hat begonnen. Vorbesteller, die Selbstabholer angegeben haben und ebenfalls bereits bezahlt haben, können ab sofort ihre Bücher bei der Druckerei Mack abholen. Bestellschein Hiermit bestelle ich die Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere" Name, Vorname:... Straße, PLZ, Wohnort.... Anzahl der Chroniken: (Einzelpreis 29,95 Euro zzgl. 5,- Euro Porto für Versand). Ort, Datum der Bestellung... Unterschrift Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich die Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt e.v." widerruflich von der u.a. Bankverbindung den zu entrichtenden Betrag einzuziehen. Kontoinhaber:... Geldinstitut:... Bankleitzahl:... Ort, Datum der Bestellung Kontonummer:... Unterschrift...

6 Seite 6 Termine Stammtischtermine ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr ab 18:00 Uhr immer Mittwochs in der Gaststätte Goldenes Roß" Mellrichstadt Jahreshauptversammlung 2007 Die Jahreshauptversammlung des KFG e.v. wird am Freitag, um 19:00 Uhr in Mellrichstadt stattfinden. Einladung mit der Tagesordnung ergeht im Februar Mit der Tagesordnung wird dann auch ein Veranstaltungskalender des Vereins und der Stadt Mellrichstadt beigelegt. Stammtisch der Kameradschaft Am wurde zur Pflege der bestehenden Kontakte der Stammtisch unseres Vereins gegründet. Also unmittelbar Auflösung nach des Bataillons, in dem der grüne Schluck" und andere gesellige Veranstaltungen gepflegt wurden, wollen wir diese Tradition fortsetzen. Hierzu möchte der Verein alle Mitglieder, auch die, die es noch werden wollen, recht herzlich einladen. Als festen Termin haben wir immer den dritten Mittwoch eines Monats mit ungerader Monatszahl festgeschrieben. Jeweils um 18:00 Uhr wird dann dieser Stammtisch in der Gaststätte Goldenes Roß" in Mellrichstadt eingerichtet sein. Die Vorstandschaft bittet diese Kontaktpflege durch Ihr erscheinen zum Erfolg zu verhel- Übrigens haben im Goldenen Roß" die Pensionäre des Uffz- Korps 352 und die ERH- Kame- radschaft im DBwV ebenfalls ihren Stammtisch. KFG e.v. intern Die Besichtigung der Traditionsräume ist nach vorheriger Absprache mit der Vor- standschaft möglich. Hierzu wird z.zt. eine Nutzungsordnung erstellt. Gesucht werden für die Exponate aus den Themenbereich der Kompanien noch Foto- material, Geschichten und Texte aus den Jahren 1956 bis Sie sind umgezogen oder haben Ihre Bankverbindung gewechselt? Bitte teilen Sie uns Änderungen mit. Wenn Sie Anregungen oder Wünsche haben, die unseren Verein weiterhelfen, bitte wir Sie diese uns mitzuteilen.

7 Seite 7 aa a Die neuen Traditionsräume in Wildflecken Bataillon und Garnison Erinnerungsgaben Uffz-Korps Erinnerungsgaben Offz-Korps Dienstzimmer des Kommandeurs PzGrenBtl 352 PzGrenBrig Kompanie + Patengemeinde 3. Kompanie + Patengemeinde 4. Kompanie + Patengemeinde 5. Kompanie + Patengemeinde 6. Kompanie + Patengemeinde Chronik - hier: 90er Jahre

8 Seite 10 Bilder 50 Jahre PzGrenBtl 352" Gruppe der anwesendenre Kommandeu Grupp anwesendee der paniefeld nwebkel om- enst Feldgottesdir auf de Ex-Wiese" Bilder vom Auflösungsappell"

9 Seite 12 Impressum Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt e.v. Gerhard Höhn Ignaz- Reder Straße 26 Deutsche Post AG Entgelt bezahlt Bad Neustadt Mellrichstadt Telefon: strudo@t-online.de Redaktion und Gestaltung: Udo Straub Unser Verein hat bereits 162 Mitglieder. Danke für Ihre Unterstützung. Die Vorstandschaft des KFG Mellrichstadt e.v. Mitgliedsanträge auch auf unserer Homepage zum ausdrucken. 1. Vorsitzender 2. Vorsizender Schatzmeister Schriftführer Beisitzer PrÖA Beisitzer PrÖA Beisitzer Werbung Beisitzer Museumswart Beisitzer Museumswart Beisitzer Museumswart Beisitzer Museumswart Beisitzer Stadt MET Revisor Revisor Höhn Diemer Hein Straub Völkl Kirchen Blaumeiser Rückel Kirchner Kahle Kraus Will Schneider Sell Gerhard Siegbert Gerd Udo Marianne Walter Werner Peter Klaus Wilfried Werner Helmut Karl Manfred Verabschiedung des Zivilpersonals aus dem Bataillon Besuchen Sie auch unsere Homepage:

10 Seite 8 Rede anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Panzergrenadierbataillon 352 Oberst a.d. Peter Dankert Herr Oberstleutnant Schmitz, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kameraden! Es ist für mich als ehemaliger Kommandeur des Bataillons eine große Ehre und Freude zugleich, einige Worte an Sie richten zu dürfen. Ich bedanke mich und grüße Sie alle ganz herzlich! Ich beabsichtige mich kurz zu fassen, um später mehr Zeit für Gespräche, Essen und Trinken zu haben. Das Bataillon wird am Jahre alt und ist damit nur wenig jünger als die Bundeswehr selbst. 50 Jahre sind in der Spanne der Zeit nur eine Momentaufnahme und doch können sie für den Einzelnen oder für die soldati- sche Gemeinschaft voller Hohen und Tiefen, voller prägender Ereignisse sein. Ein Panzergrenadierbataillion ist mehr als die Summe von Soldaten, Waffen und Fahrzeugen und es gehören Jahre dazu, dass ein militärischer Verband sein eigenes Gesicht erhält und es auch durch Umbenennungen, Umgliederungen oder starke Personalveränderungen nicht mehr verliert. Das PzGrenBtl 352 ist seit langem ein solcher Verband mit unverwechselbarem Gesicht, es wurde auf den richtigen Weg gesetzt von kriegsgedienten Vorgesetzten und Führern, geprägt von unterfränki- scher Zuverlässigkeit und Heimatliebe, durchaus auch empfänglich für frohe Feste, aber wegen der damaligen Grenznahe vornehmlich auf ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft ausgerichtet. Starke Persönlichkeiten haben dem Bataillon und den Kompanien immer wieder ihren Stempel aufgedrückt und Pflöcke eingeschlagen: - tüchtige Kommandeure und Kompaniechefs, - hervorragende Zug- und Gruppenführer, - einfallsreiche und fürsorgliche Kompaniefeldwebel, - loyale Männer. Jeder war auf seine Weise für die Prägung des Bataillons unverzichtbar, lebte in seiner Tatkraft oder seiner Geduld, in seinem Wissen, seinem praktischen Können oder seiner Fürsorge vor. Sie alle haben davon etwas an die jungen Soldaten weitergegeben, haben mit aller Gegensätzlichkeit der Führer in langen Jahren das Rückgrat dieses Bataillons geformt und dem Ver- band die auch für einen militärischen Einsatz erforderliche Verlässlichkeit gegeben. Die 50-jährige Geschichte dieses Bataillons und die vielfältigen Ereignisse, welche diesen Verband bewegten, sind es wert, einer historischen Betrachtung unterzogen zu werden. Da wir jedoch eine bis ins Detail gehende Chronik der Mellrichstädter Panzergrenadiere" zu ihrer Kenntnisnahme herausgeben, bitte ich um Ihr Verständnis, wenn ich in dieser Stunde nur einige Meilensteine und Eckdaten der Bataillonsgeschichte erwähne. Am 01.Juli also kurz nach dem Dienstantritt der ersten Soldaten der Bundeswehr in Andernach - wurde dieses Batail- lon (im Lager Wildflecken ) zunächst als GrenBtl 34, aus 150 Angehörigen des BGS in Coburg aufgestellt und erreichte nach Eintreffen der ersten Freiwilligen bereits Ende 1956 eine Stärke von 380 Soldaten. Zum 01. April 1957 wurden die ersten Wehrpflichtigen des Jahrganges 1937 in das Bataillon einberufen, um ihren Wehrdienst abzuleisten. Es folgte der Unterstellungswechsel von der 4. Grenadierdivision zur 2.Grenadierdivision in Kassel und die Umbenennung in GrenBtl 52. Zusätzlich wurde das Bataillon durch Personalabgaben für die Aufstellung anderer Verbände belastet. So bildeten Soldaten dieses Bataillons den Grundstock für die Bataillone in Ellwangen, Sigmaringen, Bogen, Schwarzenborn und Fritzlar. Im Jahre 1960 fand das Bataillon seine endgültige Heimat in der neuaufgestellten Hammelburger Panzergrenadierbrigade 35 und wurde am in PzGrenBtl 352 umbenannt. Zur selben Zeit begann der Bau der Kasernenanlage in Mellrichstadt. Es kam dann das bedeutungsvolle Jahr 1962, in dem das Bataillon - zusammen mit dem PzArtBtl 355 und der AusbKp 2/12 -

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12 Seite 11 DANKE! Eine Dank der Spender konnten die ersten Aufgaben problemlos bewältigt werden. Der Aufruf des Traditionsvereins KFG e.v. zu Spenden fiel auf fruchtbaren Boden. Dank des guten Spendenaufkommens konnte nicht nur die Auflage der Chronik von 800 Stück auf 1200 Exemplare erhöht werden, sondern auch ein finanzielles Polster für den Aufbau des zukünftigen Garnisonsmuseums angelegt werden. Folgenden Spendern danken wir an dieser Stelle noch einmal für ihre Unterstützung: ( Reihenfolge nach zeitlichem Eingang der Spende) Oberstabsfeldwebel Peter Rückel Karl-Jürgen Bittorf, Mellrichstadt Firma Leyh, Ostheim Oberst a.d. Zirpel Sparkasse Bad Neustadt / Saale Ehemalige Genobank Rhön- Grabfeld Offizierheimgesellschaft KAS (Betreiber Soldatenheim) Kuratorium (Soldatenheim) Hauptfeldwebel d.res. Rainer Müller, DBV/ Winterthur - Versicherung Betreuungsgesellschaft Unteroffizierkorps PzGrenBtl 352 Wolfgang Wulf, Mellrichstadt Zudem wurden wir bei der Finanzierung der Chronik durch Mehrfachbestellungen unterstützt von DANKE Firma Helmut Hoffmann, Mellrichstadt, Reservistenkameradschaft Bad Neustadt, den Patengemeinden, der Stadt Ostheim, der Garnisonsstadt Mellrichstadt, dem Landkreis Rhön-Grabfeld. kleine Geschichte Als beim Heer noch alles in Ordnung war" Pilzsammler" und andere Spezialisten" Mellrichstadt. (ö) Die Geschichte der Garnison Mellrichstadt und der Mellrichstädter Panzergre- nadieren ist die Geschichte des Panzergrenadier- bataillons 352 und es ist die Geschichte seiner Kompanien, die alle ihr eigenes Aufgabenfeld hatten. Im Laufe der Jahrzehnte wurden sie im Rah- men der verschiedenen Umgliederungen der Bun- deswehr mehrfach umbenannt. In der Chronik, ist die Historie des Bataillons und sei- ner Kompanien, sind die guten Partnerscharten mit den Patengemeinden, mit der Stadt und die gesamte Infrastruktur um die Hainbergkaserne ausführlich be- schrieben. Herauskam eine umfangreiche Chronik, die am Ende der 50 arbeitsreichen und fordernden Jahre zusammengetragen wurde. Der Zerfall des Warschauer Paktes, das Ende des Kalten Krieges, der Fall des Eisernen Vorhangs, die Wiedervereinigung und die Weltpolitik waren verant- wortlich dafür, dass die Bundeswehr nicht mehr auf die Landesverteidigung ausgerichtet war, sondern die Einsätze immer internationaler wurden. Diese Tat- sache beschleunigte die Umstrukturierungen und dem Transformationsprozess fiel auch das Panzer- grenadierbataillon 352 zum Opfer. Es sind nicht nur die Pensionäre, deren Herzblut an ihrem Bataillon und ihrer" Kaserne hängt, sie haben aber ihre Erinnerungen an Zeiten, als beim Heer noch alles in Ordnung war", man jeden Früh um 06:30 Uhr vor dem Kompaniegebäude antrat, Wache schob", wenn die Kompanie damit beauftragt war o- der im Wald biwakierte, wenn es auf dem Ausbil- dungsplan stand. Hin und wieder kursieren bei ihren regelmäßigen Stammtischen Anekdoten, die sich durchaus an den Jahreszeiten ausrichten. So beispielsweise die Geschichte, die sich im Verfügungsraum abspielte, als die Kompanien auf neue Aufgaben warteten und deshalb absolut nichts los war", ein warmer Regen einige Tage zuvor aber die Pilze wachsen ließ. Eine ganze Plane voller Pilze hatten die Kompanieangehörigen gesammelt, waren sich aber nicht alle sicher, ob alle essbar waren. Der Zug- führer des benachbarten Zuges war ein Spezialist und kam zum Ergebnis davon könnt ihr keinen essen". Gut und schön, hatte man halt Pech. Als wenig später die Pilzsammler aber den unverkennbaren Duft ihrer" Ernte rochen, wurden sie sauer. Mit einem fingierten" ersten Anruf vom Kompanie-Gefechtsstand wurde der Zugführer vom Spirituskocher weggelockt. Ein zweiter Anruf benachrichtigte die zurückgebliebenen Soldaten des Zugs, dass der Topf mit Pilzen vom Kompanie- Gefechtsstand abgeholt wurde. Den echten Pilz- sammlern soll das Pilzgulasch ganz köstlich ge- schmeckt haben und von dem anderen Zug soll es nie einen Kommentar gegeben haben. Der Topf wurde im übrigen wieder gereinigt zurück geschickt.

13 Seite 9 in die neue Garnisonsstadt Mellrichstadt einrückten und die Hainberg-Kaserne bezogen. Damit wurde Mellrichstadt zum ersten Mal in seiner langjährigen Geschichte Garnisonsstadt. Eine sehr wechselvolle Stationierung erlebte dann die AusbKp 2/12. Von Wildflecken, dann Mellrichstadt, 1966 wieder Wildflecken, nach Abzug des PzArtBtl Rück- verlegung nach Mellrichstadt und 1984 Verlegung nach Hammelburg. Diese ersten Jahre der Bataillonsgeschichte waren gewiss nicht leicht und bedeuteten Arbeit, Engagement, Improvisationsta- lent und Einfallsreichtum von allen Offz. Uffz, Mannschaften und Zivilbediensteten. Nur so war es auch möglich einen Verband heranzubilden, der in allen Jahren seine Zuverlässigkeit, Kampfkraft und Dynamik erfolgreich unter Beweis stellen konnte. Wer denkt dabei nicht zurück an Heeresübungen, Reforger, Ortsund Waldkampf, SHILO, u.v.m. Nach mehreren Umgliederungen zum PzGrenBtl MTW und Schützenpanzer HS30 erhielt das Bataillon am 15.Mai 1973 als erster Verband in Bayern den Schützenpanzer Marder, der auch heute noch - nach zahlreichen Kampfwertsteigerungen - un- ser Hauptgefechtsfahrzeug ist. Mit der Wiedervereinigung wird aus Mellrichstadt, dem Standort direkt an der Grenze, eine zentral gelegene Stadt mitten in Deutschland. Vorbei sind Einsatzräume in unmittelbarer Nähe, vorbei sind Quick train und Active Edge treffen die ersten Übersiedler ein und werden in der Hainberg - Kaserne untergebracht. Junge Männer aus den neuen Bundesländern - vornehmlich aus Thüringen - leisten nun ihren Grundwehrdienst im Bataillon ab. Es folgen Unterstellungswechsel von der 12. PzDiv zur 1. GebDiv und im Jahre 2001 zur 10. PzDiv in Sigmaringen. Erneut wird dem Bataillon das Fahnenband der Bayerischen Staatsregierung verliehen. Der Einsatz bei der Hochwasser-Katastrophe an der Oder, ein letztes Mal nach Shilo und eine Vielzahl von Äuslandseinsätzen von Rajiovac, SFOR und KFOR über Kabul runden die Auftragslage, Fähigkeiten und Erfolge dieses Verbandes ab. Viele hochrangige Besucher aus dem In - und Ausland, aus dem Bereich des Militärs und der politischen Repräsentanz bestätigen stets den hohen Leistungsstand und die Verlässlichkeit dieses Verbandes. Und ich füge hin- zu: Tausende Berufs- und Zeitsoldaten und Zehntausende von Wehrpflichtigen haben in diesem Bataillon ihre Ausbil- dung erfahren und waren bereit und fähig, ihre Heimat an der Nahtstelle zwischen NATO und Warschauer Pakt zu verteidigen und heute viele Friedensaufgaben durch Auslandseinsätze erfolgreich wahrzunehmen. Dabei hatten wir alle den Vorzug - und darüber sind wir froh - unseren Dienst fest verankert in und mit der Bevölkerung zu leisten. Das wird und wurde deutlich durch täglich Erlebtes und die freundschaftlichen Beziehungen zur unterfränkischen Re- gion, zum Landkreis, zu unserer Garnisonsstadt Mellrichstadt, zu den internationalen Paten aus den USA in Schweinfurt und Bad Kissingen und aus Frankreich zum InfRgt in Belfort, aber auch zu den Patengemeinden der Kompanien und dem Umfeld. Ich erwähne auch die Verbindung zu den MobBtI'en und den vielen Soldaten-, Krieger- und Reservistenkameradschaften und nicht zuletzt zu unserer hiesigen StOV. Mellrichstadt ist durch seine Soldaten sowohl ein Begriff für die Bundeswehr, als auch über die Grenzen des Heimatgebietes hinaus bekannt geworden. Der gute Ruf und der hohe Ausbildungsstand sind das Ergebnis kontinuierlicher Leistungen und fünf jahrzehntelanger, pflichttreuer, gewissenhafter Arbeit aller Soldaten und Zivilbediensteten. Daher steht es mir - der das Bataillon am längsten geführt hat - vielleicht zu, mich bei allen, den Offz, Uffz, Wehrpflichtigen, den Herren Militärpfarrern, der StOV und den zivilen Mitarbeitern herzlich zu bedanken, die sie alle von Beginn an bis heute in und für diesen Verband ge- wirkt und mit Überzeugung und nie ermüdender Bereitschaft ihr Bestes gegeben haben. Was für uns bleibt ist eine wunder- schöne Erinnerung; eine Erinnerung, die mehr ist, als ein bewältigter Zeitabschnitt. Es ist Erfüllung, Zufriedenheit, Stolz und tiefe Dankbarkeit. Und ich möchte enden mit einigen durchaus ernst gemeinten Gebeten und Wünschen, die der Münsteraner Pater von St. Lamberti bei einem ähnlichen Anlass formulierte: Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen flüssig werden. Lass die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Schen- ke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, Geschäftsleute und Arbeits- leute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen, aber bitte nicht sofort". In diesem Sinne wünsche ich ihnen Gesundheit, Gottes Segen und alles erdenklich Gute. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und wünsche nun einen guten Appetit und kameradschaftliche Gespräche.

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