St. Peter. März April Mai Kirchengemeinde Groß Borstel. Nr. 70. Der Berg der Kreuze bei Siauliai (Schaulen) in Litauen

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1 St. Peter Kirchengemeinde Groß Borstel Jesus Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen März April Mai 2007 Nr. 70 Foto: Wolfgang Jäger Der Berg der Kreuze bei Siauliai (Schaulen) in Litauen

2 Inhalt Seite Zum Geleit Passionsandachten Gottesdienste Kinderleben in St. Peter Die Kinderkirche lädt ein Neues vom Kindergarten Jungschar in St. Peter St. Peter bittet zu Tisch Erneute Änderungen bei Young Spirit Veranstaltungskalender für Jugendliche Der Freundeskreis St. Peter Nachtcafé Dienstagskreis und Offene Nachmittage Goldene Konfirmation Unsere KonfirmandInnen Das Porträt: Karl Lehrmann Aus der Arbeit des Kirchenvorstands Theologisches Forum Musik in St. Peter Zwischenruf: Unser Diakon zum Thema Killerspiele Termine des Gemeindelebens Familiennachrichten So erreichen Sie uns

3 Liebe Leserinnen und Leser! Dieser litauische Wallfahrtsort mit etwa Kreuzen und dem segnenden Christus inmitten versinnbildlicht mir sehr deutlich, was Christus im Johannesevangelium über sich sagt. Durch das Leiden bis ans Kreuz wird er zu seinem himmlischen Vater erhöht. Die seit dem 19. Jahrhundert zum Berg der Kreuze wallfahrenden frommen Litauer haben Christus richtig verstanden. Gerade in Zeiten der Bedrängnis, sei es durch die russische Zarenherrschaft oder durch den Menschen verachtenden Stalinismus, haben die Wallfahrer sich dem leidenden Christus nahe gefühlt und an diesem Ort Kreuze abgelegt. Mit der Kreuzeswallfahrt protestierten die Menschen gewaltfrei gegen die Bedrückung durch die Besatzer ihres Landes. Sie erlebten im Glauben an den leidenden und auferstandenen Christus eine große innere Befreiung von den politischen Verhältnissen, die sie äußerlich bedrückten. Diese österliche Freiheit zeigt mir der zwischen den Kreuzen stehende Christus deutlich an. Der zu seinem himmlischen Vater heimgekehrte, auferstandene, mit neuem Leben beschenkte Christus segnet die zu ihm Aufblickenden. Er tröstet die Leidenden. Gerade sie richtet er auf. Er gibt ihnen die Gewissheit, dass sich neues Leben entwickeln kann. Laut Johannesevangelium: Er zieht sie zu sich. Mit dem Wunsch, dass auch Sie solche Erfahrungen mit Christus machen, wenn Ihr Leben in einer Krise ist, grüße ich Sie in der Passions- und Osterzeit des Jahres Ihr Pastor Bernd Fürstenau Passionsandachten Von Aschermittwoch, 21. Februar 07, bis zum Mittwoch in der Karwoche, 04. April 07, finden die Passionsandachten im Altarraum von St. Peter statt, immer von 18 Uhr bis 18:30 Uhr. Wir betrachten in diesem Kirchenjahr die Passionsgeschichte nach Matthäus. Zur Besinnung auf die Leidensgeschichte Jesu laden wir die Gemeinde herzlich ein. Bernd Fürstenau 3

4 Gottesdienste Die Sonntage in der Passionszeit Pastor Fürstenau 10 Uhr Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern Was bedeutet es heute? (Markus 12, 1-12) mit Feier des Abendmahls Pastor Fürstenau 10 Uhr Von der Last des prophetischen Amtes (Jeremia 20, 7-11) mit Feier des Abendmahls Pastorin Hinnrichs 10 Uhr Laetare Freuet Euch Das Bergfest der Fastenzeit mit Kirchencafé Pastorin Hinnrichs und Diakon Friedrich 18 Uhr Taufgottesdienst der KonfirmandInnen gestaltet von den KonfirmandInnen Palmsonntag Pastor Fürstenau Aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu 10 Uhr (Johannes 17, 1-8) mit Feier des Abendmahls Die Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Gründonnerstag Pastorin Hinnrichs Feierabendmahl in unserer Kirche St. Peter 19 Uhr Das Brot des Vertrauens: Sich wieder und wieder zu finden am Tisch der Versöhnung Karfreitag Pastor Fürstenau Der gerechte Gottessohn stirbt für uns 15 Uhr (Matthäus 27, 33-50) Ostersonntag Pastor Fürstenau Osterandacht mit Entzündung der Osterkerze 7 Uhr im Anschluss Osterfrühstück in der Kirche 4

5 10 Uhr Ostergottesdienst Ich habe den Herrn gesehen (Johannes 20, 11-18) mit Feier des Abendmahls die Kantorei St. Peter singt Ostermontag Pastorin Hinnrichs und das Kinderkirchenteam Gottesdienst mit Kindern und Taufe 10 Uhr Das blühende Kreuz Die Sonntage in der österlichen Freudenzeit Pastorin Hinnrichs 10 Uhr Das Ende der Hartherzigkeit Markus 16, 9-20 mit Kirchencafé Pastorin Hinnrichs 10 Uhr Wo die Liebe hinführt... mit Petrus unterwegs Johannes 21, Pastor Fürstenau 18 Uhr Gottesdienst am Abend Ein festlicher Abendmahlgottesdienst Pastorin Hinnrichs und das Kinderkirchenteam 10 Uhr Gottesdienst mit Kindern und Taufen Pastorin Kaiser 10 Uhr Beten Dasein vor Gott Matthäus 6, 5-13 mit Feier des Abendmahls Donnerstag, Gemeinsamer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Evangelische Region Alsterbund in der Paul-Gerhardt-Kirche 10 Uhr Winterhude, Am Braamkamp 51 Ab 9.30 Uhr Fahrdienst von St. Peter Pastor Fürstenau 18 Uhr Gottesdienst am Abend Gottes Geist der Wahrheit: Ein Tröster (Johannes 14, 15-19) mit Kirchencafé 5

6 Die Gottesdienste zu Pfingsten und am Dreieinigkeitsfest (Trinitatis) Pfingstsonntag Pastorin Hinnrichs Diakon Friedrich 10 Uhr Konfirmation in St. Peter mit Feier des Abendmahls 14 Uhr Konfirmation in St. Peter mit Feier des Abendmahls Pfingstmontag Pastorin Hinnrichs Regionaler Gottesdienst im Alsterbund in St. Peter 10 Uhr mit regionaler Kantorei Dreieinigkeitsfest Pastor Fürstenau Fest der Goldenen Konfirmation in St. Peter 10 Uhr mit Feier des Abendmahls Gottesdienste in der Borsteler Chaussee 301 (freitags, 16 Uhr) Passionsandachten (mittwochs, 18 Uhr, St. Peter) Friedensandachten (mittwochs, 18 Uhr, St. Peter) Morgenandachten (dienstags, 9 Uhr, St. Peter)

7 Kinderleben in St. Peter Die Kinderkirche lädt ein: Kinderkirche Uhr Ausflug mit der Kinderkirche 10 - ca. 16 Uhr (nähere Informationen kommen später) Kinderkirche Uhr regionaler Kinderkirchentag der Region Alsterbund in St. Peter Es grüssen Euch/Sie herzlich Anna Hinnrichs, Claudia Kollien, Christine Löhr, Sabine Pupke, Claudia Scheffler und Petra Schwedt Neues vom Kindergarten Eigentlich ist es gar nicht so neu, was wir über den Kindergarten zu berichten haben. Denn seit jetzt fast siebzehn Jahren kommt einmal wöchentlich, immer am Mittwoch, Matthias Klein zu uns. Unter dem Motto Heute, da ist Rhythmiktag wird der Mittwoch immer wieder mit Freuden von allen Kindern erwartet. Aber wie gestaltet sich dieser Rhythmikunterricht? Es kommt Matthias Klein darauf an, die Kinder möglichst vielseitig anzusprechen. So kommt es, dass im Rhythmikunterricht Elemente aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen treffen und sich gegenseitig beeinflussen wie Musik, Tanz, Bewegung, Farben, Formen, Sprache. Materialien wie Bälle, Reifen und Seile finden ebenso Verwendung wie Luftballons und Musikinstrumente. Das Ziel dabei ist, die Fantasie und Kreativität der Kinder zu fördern, Dinge von verschiedenen Seiten kennen zu lernen und den Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass Körper und Geist eine Einheit bilden. Da der Rhythmikunterricht als Gruppenunterricht stattfindet, spielt das soziale Lernen eine wichtige Rolle. Musik spricht die unterschiedlichsten Sinne an, dadurch bildet sie einen Schwerpunkt im Rhythmikunterricht. Musikalische Themen nehmen den größten Raum in Matthias Kleins Stunden ein. Ziel dieser Stunden soll es sein, die musischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern und vor allem den Spaß an der Musik zu wecken. Dies scheint Herrn Klein bestens zu gelingen, denn voller Begeisterung singen, tanzen und musizieren die Kinder. Angelika Fischer 7

8 Jungschar in St. Peter - Treffpunkt - Spaß - Aktionen (für Kinder der 5. und 6. Klassen) Unsere Übernachtungsaktion (siehe Bilder) war das Highlight im Januar. Inzwischen haben wir den Jugendraum zum Kino umfunktioniert und den Gemeindesaal und Jugendraum für gemeinsame Spiele genutzt. Bei unserer Rhythmik-Aktion Wie lernt man eigentlich Samba Einige der Mädchen bei der Jungscharübernachtung spielen? kann so gut wie jeder (also auch du!) mitmachen! Schau gern vorbei, wir freuen uns auf Dich! Unsere Bastelaktion bei der Jungscharübernachtung Kleines Tischfeuerwerk mit Streichhölzern Treffpunkt im Jugendraum von St. Peter, Groß Borstel, jeweils am Mittwoch, , und , und , von 16 bis 18 Uhr. Die Jungscharkinder, Pastorin Anna Hinnrichs und Jugenddiakon Jens Friedrich 8

9 St. Peter bittet zu Tisch Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Gemeindemitglieder! Zu unserem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindesaal von St. Peter möchte ich alle herzlich einladen. Seit einem halben Jahr bieten wir ein Mittagessen an und würden uns freuen, wenn noch mehr Große und Kleine dieses Angebot nutzen würden, denn gemeinsam schmeckt es immer am besten. Neben unseren Kindergartenkindern und Schülerinnen und Schülern der Carl- Götze-Schule können auch Sie bei uns zu Mittag essen. Gegessen wird ab ca Uhr, Kindergartenkinder und SchülerInnen werden bis 14 Uhr betreut. Die verbindliche Anmeldung zum Mittagessen (telefonisch bei Frau Löhr im Gemeindebüro) muss immer am Mittwoch für die nächste Woche erfolgen, wobei Sie sich auch nur für einen Tag oder mehrere anmelden können. Die Kosten betragen pro Mittagessen 4,-. Haben Sie noch Fragen oder ist etwas unverständlich, dann melden Sie sich im Gemeindebüro (Tel.: ). Der Kirchenvorstand 9

10 Erneute Änderung bei Young Spirit Die Idee der Redaktion von Young Spirit, wie in der letzten Ausgabe, die Jugendseiten geteilt zu präsentieren (auf den Regionalseiten und in unserem Gemeindebrief) fand in unserer lokalen Gemeindebriefredaktion keine Zustimmung. Somit haben wir uns auf der Suche nach dem richtigen Format der Jugendseiten entschieden, Young Spirit nun auf den Regionalseiten (farbige Blätter in der Mitte unseres Gemeindebriefes) unterzubringen. Diese Änderung ist somit ein weiterer Schritt, um Angebote der Jugendarbeit von St. Peter noch mehr in der Gemeinderegion bekannt zu machen. Das kann für die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit unserer Meinung nach nur förderlich sein. Das Redaktionsteam von Young Spirit. St. Peter-Veranstaltungskalender für Jugendliche Dienstag: 17:15-18 Uhr:Gitrarrenkurs, Vorkenntnisse erforderlich Mittwoch: letzter im Monat (28.3.,25.4.,30.5.) 16-16:45 Uhr: Spanischkenntnisse (auch Anfänger willkommen) für normale Unterhaltung in Alltagssituationen anwenden. Mittwoch: Uhr: Jugendraum geöffnet für Jugendliche ab 14 Jahren; sich treffen, Billard, Kicker. Letzter im Monat (s.o.) Uhr: Treffen der Jugendlichen Ehrenamtlichen. Danach Jugendraum geöffnet. Donnerstag: Uhr: Jugendgruppe Himmelwärts ; z.b. Filmprojekte, beten, nachdenken über das, was uns angeht und bewegt. Freitag: Uhr: Gitarrenkurs für Anfänger 1. Freitag im Monat, 19 Uhr Kirche (2.3. in St. Peter, 6.4. in der Martin Luther Gemeinde, Alsterdorf, Bebelallee 154! 4.5. in St. Peter, 1.6. in St. Peter) Jugendgottesdienst Himmelwärts Bei Fragen zu den Veranstaltungen: Jugenddiakon Jens Friedrich, Tel. 0174/ oder jugendarbeit@alsterbund.de. Webseite: 10

11 Der Freundeskreis St. Peter Könnten Sie sich vorstellen, Mitglied in unserem Freundeskreis St. Peter zu werden? Sie sind nicht Mitglied unserer Kirche, möchten aber unsere Arbeit als Kirchengemeinde in Groß Borstel unterstützen. Ihre Kinder oder Sie nehmen bereits aktiv an unserem Gemeindeleben teil (z.b.: Kinderchor, Kinderkirche, Konfirmandenunterricht, Gesprächskreise, Gottesdienst etc)? Helfen Sie uns! Ihre finanzielle Hilfe Mindestmonatsbeitrag 2,- kommt genau da an, wo Sie es möchten! 2006 gingen Spenden in Höhe von ein. Wir freuen uns über mehr als im Vorjahr. Von den wurden für die Unterstützung von Gemeindemitgliedern, z.b. im Rahmen der diakonischen Arbeit oder Altenarbeit, gespendet. Diese Mittel ermöglichen es uns, dass wir Bedürftigen Zuschüsse für unsere Gemeindereisen geben, verstärkt Lebensmittelgutscheine für in Not geratene Menschen ausstellen und spontane Notsituationen finanziell auffangen können. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Mitgliedern sowie Spenderinnen ganz herzlich bedanken. Selbstverständlich können auch Gemeindemitglieder dem Freundeskreis beitreten, damit die gute Gemeindearbeit weiter geführt werden kann. Bankverbindung Freundeskreis St. Peter Konto-Nr.: BLZ: Nachtcafé Im April fällt das Nachtcafé wegen des Karfreitags aus. Die nächsten Termine für unser Nachtcafé sind: Freitag, 4. Mai 2007, 20 Uhr 30 Freitag, 1. Juni 2007,? Uhr (evtl. Exkursion) Wir laden zu unseren Nachtcafés herzlich ein. Ingeborg Riedel, Ilse Sackersdorff, Detlef Rhenius, Eva-Maria und Bernd Fürstenau 11

12 Dienstagskreis und Offene Nachmittage Dienstags um 15 Uhr: Gedanken zum Weltgebetstag 2007 mit Lilo Stelter Wir basteln für Ostern Mit Liedern und Spielen beginnen wir den Mai Mittwochs um 15 Uhr: Paul Gerhardt-Lieder für das ganze Leben Ein ungarischer Operetten-Nachmittag mit Susanna Farkas und Istvan Gulyas Frühlingsgeschichten Goldene Konfirmation Es ist wieder einmal so weit. Am Sonntag nach Pfingsten, also am Trinitatisfest, 03. Juni 2007, wird in St. Peter das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert. In diesem Jahr sind die Konfirmationsjahrgänge 1956 und 1957 eingeladen. Natürlich sind auch alle Gemeindemitglieder herzlich willkommen, die in diesen Jahren in anderen Kirchengemeinden konfirmiert wurden. Wir werden in St. Peter um 10 Uhr einen festlichen Gottesdienst miteinander feiern, dann gemeinsam essen und schließlich den Tag mit dem Kaffeetrinken im Gemeindesaal gegen 16 Uhr ausklingen lassen. Dabei wird es viel Gelegenheit geben, Erinnerungen an frühere Zeiten auszutauschen und gegenwärtige Lebenssituationen miteinander zu vergleichen. Zur Vorbereitung des Festes brauchen wir Ihre verbindliche Anmeldung zur Goldenen Konfirmation bis zum 30. April 2007 im Kirchenbüro von St. Peter (Tel. 040/ ). Bernd Fürstenau 12

13 Liebe Konfis! Anne Pau, Isabel/Vanessa Dzaak-Koch Beatice Löffelholz/Daja Vogt Unsere gemeinsame Zeit geht zu Ende. Eineinhalb Jahre lang haben wir uns getroffen, haben gesungen, gebetet, geredet über Gott und unsere Welt, unseren persönlichen Glauben und Unglauben. Bei den Gemeindeprojekten habt ihr etwas vom Gemeindeleben mitbekommen und seid Hilfe und gern gesehene TeilnehmerInnen gewesen. Die meisten, so war unser Eindruck, sind gern gekommen, und, bis auf unsere Meckereien ( nun hört doch einmal zu ), haben wir viel Freude mit euch gehabt. Die Veranstaltungen und Angebote der Jugendarbeit von St. Peter stehen euch offen, ihr seid herzlich willkommen. Wir wünschen euch einen frohen, ereignisreichen und erfüllten Konfirmationstag, für euer weiteres Leben viele schöne Erlebnisse, Glück und Gottes Segen. Anna Hinnrichs, Jens Friedrich Robin Stuhr Felix Horwege/Constans Lohmann/Janina Dreyer Finn Weigmann/Jonas Klages/Nicolas Paul/Joh.Förtsch 13 Kaysa Aust/Nils Leonhardt/Laura Philipp

14 Melanie Kolb/Lisa-Marie Kindler/Tanja Kolb Sybille Blank/Carla Schenk/Hanna Homann/Dorothea Windler Rebecca Behrend/Tammy Nothdurft/Swaantje Böckmann Morten König Laura Babisch Johannes Schaum/Björn Gustavsson Jorrit Vosskühler/ Marvin Gassner/Marcel Dzaak-Koch/Christian Neumann 14 Hendrik Klockmann/Hanna Stoffregen/Torben Friedrichs

15 Das Porträt: Karl Lehrmann Ein Musikus weiß, was er in St. Peter spielen muss... Unsere ihn unterbrechende Frage nach dem Geheimnis seiner Vitalität beantwortet er, ohne lange nachzudenken: Klar, das sind meine Gene; beide Elternteile sind 88 Jahre alt geworden und mit einem schnellen Seitenblick auf seine Ehefrau Amrei, natürlich die gesunde Ernährung durch meine Frau; sie ist ausgebildete Ökotrophologin. Und ich bin natürlich kein träger Mensch. Geboren 1922 in Tangerhütte in der Altmark (Sachsen-Anhalt), wächst Karl Lehrmann zusammen mit zwei Schwestern dort auf. Der Vater ist Konrektor in Tangerhütte. Seine unbeschwerte Jugend endet früh: vier Monate vor dem Abitur wird er, mit dem Reifevermerk ausgestattet, zur Wehrmacht eingezogen, und ab jetzt lauten die biographischen Daten u.a.: Polen, Russland, Offiziersausbildung, Frankreich, Holland, Kapitulation, Rückführung nach Ostfriesland... Wo etwas los ist bei St. Peter, trifft man häufig auf Karl Lehrmann in der Regel als Musikus. So bei dem alljährlichen Laternenumzug durch Groß Borstel zum Abschluss des Martinsmarktes. Hier zieht er mit dem Akkordeon voran, musikalisch unterstützt von Tochter und Enkelin. Auch beim Groß Borsteler Stadtteilfest findet man ihn als Kaffeehausmusiker im Gemeindehaus, ebenso beim Seniorennachmittag als musikalischen Unterhalter am Flügel, auf den Gemeindereisen als Sangesbegleiter, und, und,. Und nun sitzen wir Karl Lehrmann, dem 84-jährigen sehr rüstig-forschen Energiebündel, in seiner Erdgeschosswohnung in Groß Borstel im Wohnzimmer gegenüber mit herrlichem Ausblick ins Grüne. Er lässt uns keine Zeit für einleitende Nettigkeiten, sondern deckt uns mit einem wahren biografischen Stakkato von Lebensdaten ein. Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im August 1945 tritt er zunächst für ein Jahr eine Lehrstelle als eingetragener Gutseleve auf dem Gutshof seines ehemaligen Regimentskommandeurs in den West-Zonen an. Jedoch sieht er in dieser Profession nicht seine persönliche Berufung auch wenn die hübsche Tochter des schwerreichen Nachbargutsbesitzers begehrliche Blicke auf den jungen Eleven geworfen hat. Nicht einmal das hält ihn in der Ausbildung und am Ort. Im September 1946 geht er schwarz über die grüne Grenze nach Tangerhütte in die sowjetisch besetzte Zone zurück, übernimmt mit Hilfe nachbarschaftlicher Beziehungen eine Stelle als Angestellter der Stadt Stendal, bereitet sich nachts mit Nachhilfeunterricht seiner ehemaligen, inzwischen entlassenen Lehrer aufs externe Abitur vor und besteht dieses auf Anhieb in 15

16 Magdeburg bei einer Durchfallquote von 74 % als einziger mit der Note 2. Es schließt sich ein Studium der Pädagogik in Berlin, zunächst im Osten der Stadt, dann, nach der Berlin-Blockade, im Westen an. Nach Abschluss des Studiums geht Karl Lehrmann als Lehrer nach Hamburg. Den Tipp, dass Hamburg Lehrer braucht, hat er von seinem als Konrektor arbeitenden Vater, der einen Kollegen in Hamburg kennt. In Hamburg unterrichtet nun Karl Lehrmann in der Schule Eduardstr. (Eimsbüttel) in den Klassen 1 10, alles außer den Fächern Englisch und Nadelarbeit, wie er schmunzelnd anmerkt. Später wird Karl Lehrmann stellvertretender Direktor an der Schule. Bei allem beruflichen Fortkommen, lebt der inzwischen 29-jährige Lehrmann noch immer allein als möblierter Herr auf Zimmer, als er auf dem Kostüm-Ball der Lehrergewerkschaft im Curiohaus seine spätere Frau Amrei ihr Vater ist Lehrer an der Jahnschule kennen lernt. Hier begegnen sie sich: sie kostümiert als Bulgarin, er als Kavalier á la Juppi Heesters. Obgleich Amrei am nächsten Tag eine Prüfung bevorsteht, bleibt sie bis zum Schluss des Balls in Karls Nähe; und besteht natürlich die Prüfung am nächsten Tag und heiratet dann ihren Karl im Jahre 1958 in der berühmten Felsenkirche in Idar- Oberstein. (Hier war Amreis Großvater zur selben Zeit als Architekt mit dem Bau des Kasinos befasst). Der Trauspruch der beiden lautet: Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisegebote, von denen keinen Nutzen haben, die damit umgehen (Hebräer 13,9) erfolgt der Umzug in die Wohnung nach Groß Borstel. Erste Kontakte zu St. Peter werden geknüpft. Zunächst war ich eigentlich nur Mitläufer meiner Frau in Sachen Kirche. Amrei besuchte den Mütterkreis von Frau Wulff, Christiane war in der Flötengruppe von Frau Christel Matthes und in den Jugendgruppen von St. Peter. Na ja, und ich bin dann 1985 Mitglied des Herrenkreises geworden, habe eine Wandergruppe bei St. Peter aufgebaut, habe zunehmend bei Freizeiten in Undeloh, bei Seniorennachmittagen, beim Laternenumzug mit meinem Schifferklavier für musikalische Begleitung gesorgt. Nach Klavierunterricht im Alter von 8/9 Jahren hatte sich Karl Lehrmann das Spielen des Schifferklaviers mit 15 Jahren selbst beigebracht; ebenso wie er sich autodidaktisch die Sprachen Italienisch, Spanisch und Französisch in zeitlichem Zusammenhang zu vielen Reisen ins europäische Ausland angeeignet hatte. Es überrascht uns dann auch nicht mehr, als Karl Lehrmann auf die Frage nach seinen persönlichen Stärken antwortet: Ich bin zielstrebig, hartnäckig und verlässlich - nur etwas gelassener könnte ich schon sein! Und schon sitzt er wieder vorne auf der Stuhlkante und scheint auf dem Sprung zu sein. Aber man kann sicher sein: irgendwo sitzt er dann wieder als Musikus gelassen bei St. Peter, als wenn er alle Zeit dieser Welt hätte. Wolfgang Jäger, Henry Krägenau Und dann geht es weiter Schlag auf Schlag: 1960 wird Tochter Christiane geboren, 16

17 Aus der Arbeit des Kirchenvorstands Der Haushalt von St. Peter für das Rechnungsjahr 2007 ist in Einnahmen und Ausgaben in einer Höhe von Euro verabschiedet worden. Hierzu muss erwähnt werden, dass dieser Haushalt ein Defizit von etwa Euro aufweist. In den vergangenen Jahren konnten diese Defizite immer durch sparsames Haushalten, durch Spenden aus der Gemeinde und durch die Unterstützung des Freundeskreises St. Peter ausgeglichen werden. Wir hoffen, dass uns das auch im Jahr 2007 gelingen wird. Die ehemalige Kapelle in der Sportallee konnte endlich zusammen mit den Wohngebäuden verkauft werden. Diese Immobilie hat dem Kirchenvorstand und unserer Gebäudeverwaltung in den letzten Jahren viel Kummer bereitet. Der Investitionsbedarf für die Gebäude wurde immer höher. Die ehemalige Kapelle konnte nicht mehr vermietet werden, und die Vermietung der Wohngebäude gestaltete sich ebenso immer schwieriger. Der Erlös von Euro ist fest angelegt worden. Die Zinsen werden für den Ausgleich des Kirchengemeindehaushaltes verwendet. Der Kirchenvorstand ist immer wieder neu bemüht, die Offene Kirche St. Peter als Raum des gottesdienstlichen Lebens, als Raum der Stille im Alltag, und als vielfach zu nutzenden Raum kulturellen Lebens der Gemeinde und des Stadtteils zu erhalten und zu gestalten. So wird jetzt eine Starkstromanlage installiert, um die Darbietungen in der Kirche im rechten Licht erstrahlen zu lassen. Die Leuchten der Kirche werden mit starken Sparlampen versehen, so dass die Gemeinde die Liedtexte gut lesen und die Choräle aus vollem Hals singen kann. Die Leuchterkerzen an den Seitenwänden des Kirchenschiffes sind erneuert worden, um unsere Abendgottesdienste und unsere Kirchenkonzerte festlich zu erleuchten. An dieser Stelle hat der Kirchenvorstand an alle Besucher/innen unserer 17 Offenen Kirche eine große Bitte: Schauen Sie immer wieder einmal in die Offene Kirche und melden Sie uns, wenn Sie irgendwelche unguten Veränderungen im Kirchenraum entdeckt haben. Leider spielen in letzter Zeit wieder einmal einige Chaoten in unserer Kirche ein bisschen verrückt. Aber dem Kirchenvorstand ist und bleibt der Wert der Offenen Kirche so wichtig, dass kleine Störungen ausgehalten werden. Nachdem in der Evangelischen Region Alsterbund der Kooperationsvertrag feierlich unterzeichnet worden ist, hat der neu gewählte Regionalausschuss der Region unter dem Vorsitz von Pastor Ulrich Thomas von der Gemeinde St. Martinus seine Arbeit aufgenommen. St. Peter wird in diesem Ausschuss von den Kirchenvorstandmitgliedern Jens Friedrich, Anna Hinnrichs, Klaus Kistler und Detlef Rhenius vertreten. Mit einem einstimmigen Beschluss hat sich der Kirchenvorstand dem Protest Groß Borstels gegen die Schließung der Postfiliale an der Borsteler Chaussee angeschlossen. In unserem Beschluss bringen wir vor allem zum Ausdruck, dass die Schließung des Postbankbetriebs für die älteren Leute eine unmenschliche Zumutung darstellt. Bernd Fürstenau

18 Theologisches Forum (2) In unserer neuen (unregelmäßig erscheinenden) Reihe schreibt in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes Pastor Ulrich Thomas von unserer Alsterbund- Schwestergemeinde St. Martinus, Eppendorf, über ein Thema, das die evangelische und katholische Kirche (immer noch!) trennt. EVANGELISCH-LUTHERISCHES UND KATHOLISCHES VERSTÄNDNIS VOM ABENDMAHL Der Austeilung des Abendmahls in den evangelischen und katholischen Gemeinden gehen dieselben bekannten Einsetzungsworte voraus. Nur am Verständnis dieser Worte scheiden sich die Geister. Auch äußere Unterschiede gibt es. Am auffälligsten ist der Brauch, dass in den meisten katholischen Kirchen die Gemeinde nur die Hostien zu sich nimmt, während der Priester allein aus dem Kelch trinkt. Aber hinter dieser Praxis steht kein Dogma, von ihr wird auch abgewichen, sie hebt zunächst nur den geweihten Amtsinhaber liturgisch besonders hervor. Der bekannteste Unterschied macht sich am Verhältnis von Brot und Wein zu Leib und Blut Christi fest. Traditionell wird dieses Verhältnis als Beziehung von zwei Substanzen zueinander begriffen: den Nahrungsmitteln Brot und Wein auf der einen Seite und dem Körper und dem Blut des auferstandenen Christus auf der anderen Seite. Im evangelisch-lutherischen Verständnis ist in Brot und Wein der auferstandene Christus als Person anwesend, er ist darin real präsent, wenn über die Gaben in der Gemeinschaft der Glaubenden die Einsetzungsworte gesprochen sind. Gottes Sohn schenkt sich in Brot und Wein den Gläubigen und handelt so an ihnen. Sein Opfer, die Hingabe seines Lebens, entfaltete eine erlösende Kraft im Abendmahl, in dem es Menschen aus Schuld und Sünde befreit. Brot bleibt Brot und Wein bleibt Wein, sie werden verbunden mit dem auferstandenen Christus, der in ihnen anwesend ist. Die katholische Lehre geht davon aus, dass mit den Einsetzungsworten das Brot in den Leib Christi und der Wein in das Blut Christi substanziell verwandelt wird. Nur äußerlich sind Brot und Wein als solche erkennbar, ihre Substanz ist aber eine andere. So ist für den, der dieser Lehre folgt, die eingesetzte Hostie mit dem Körper des Auferstandenen gleichzusetzen und muss mit entsprechender Ehrfurcht aufbewahrt oder kann sogar zur Verehrung ausgestellt werden. Hinter diesem ersten Unterschied steht eine weitere und weniger bekannte Differenz. Das katholische Messopfer verstand sich auch lange als Mitvollzug der Kirche an dem Opfer Christi. Indem die Kirche das 18

19 Abendmahl feiert, bringt sie sich Gott ebenfalls als Opfer dar, das versöhnt und von Schuld befreit. Inzwischen ist diese Position weitgehend revidiert und es wird betont, dass allein das Opfer Christi, allein das Handeln des Gottes in der Messe zum Ausdruck kommt. Aber an dem Gedanken, dass Gott zumindest an das Opfer erinnert und ihn zur Gnade bewegt, wird vielfach festgehalten. Dagegen geht das evangelische Abendmahlsverständnis allein vom Handeln Gottes aus. Das Opfer Jesu kann weder von der Gemeinde mit vollzogen werden, noch kann Gott durch die Erinnerung daran gnädig gestimmt werden. Gott dient den Menschen im Gottesdienst im Ganzen wie im Abendmahl im Besonderen. Durch die Hingabe seines Lebens hat Gottes Sohn bereits alles getan, dem Gläubigen bleibt nur, sich davon berühren und erlösen zu lassen. Gott schenkt seine Gnade frei, wenn das Abendmahl gespendet wird. Neuere Forschungen zur Abendmahlsüberlieferung der Evangelien und im 1. Korintherbrief des Paulus haben es indessen wahrscheinlich gemacht, dass es nicht die Absicht der Einsetzungsworte ist, unterschiedliche Substanzen ins Verhältnis zu setzen. Mit Körper und (vergossenem) Blut Jesus ist wohl ursprünglich das Leben und das Sterben Jesu gleichgesetzt worden. Das Brot steht für sein Leben, das Jesu denen schenkt, die ihm nachfolgen. Der Wein steht für seinen Tod, der neues Leben erwirkt. Würde sich diese Auffassung durchsetzen, entfiele die Basis dafür, von Substanzwandlung auf der einen und Realpräsenz auf der anderen zu sprechen. Die personenhafte Anwesenheit Jesu in Brot und Wein bestimmte sich dann durch das Erinnern an sein Leben und Sterben. Allerdings ist eine Revision der Auffassungen auf der Basis dieser bibeltheologischen Erkenntnis nicht in Sicht. So werden die unterschiedlichen Lehrauffassungen für die großen Kirchen vorerst bestehen bleiben, und einer gemeinsamen Abendmahlsgemeinschaft stehen weiterhin große Hindernisse im Weg. Ulrich Thomas 19

20 Musik in St. Peter Das Walddörfer Kammerorchester Leitung Susan Herrmannsfeldt lädt ein zu einer Abendmusik am Samstag, den um 18 Uhr in St. Peter J. S. Bach: Doppelkonzert d-moll für zwei Violinen und Streicher A. Pärt: Silouans Song B. Bartok: Tänze aus Siebenbürgen A. Vivaldi: L Estro Armonico Concerto Nr. 2 in g-moll C.H.H. Parry: An English Suite Violine: Stefan Schmidt Annette Barnekow Eintritt frei Unter einem Dach Ein Kinder und Jugendmusical über Streit und Versöhnung Sonnabend, um 18 Uhr in St. Peter Eintritt: Kinder und Jugendliche 5,-, Erwachsene 7,- Katharina hat einen neuen Job: Sie wird Kinderdorf-Mutter und lebt zunächst mit drei jugendlichen Mädchen zusammen. Doch schon bald sind es plötzlich sieben. Die Braven und die Punks - ob das wohl gut geht? Besonders zwei kriegen sich ständig in die Haare. Es gibt Streit und Tränen und erst allmählich lernen die Kinder, in Frieden unter einem Dach zu leben. Dabei hilft natürlich ein Engel... Text: Antje William, Musik: Werner Lamm, Regie: Lasse Metzner, Technik: Matthias Pröpping u.a. Es spielen Jugendliche aus der Simeongemeinde, Bramfeld, musikalisch unterstützt von einer Band bzw. Playback und einem kleinen Kinderchor. 20

21 Zwischenruf: Unser Diakon zum Thema Killerspiele Emsdetten ist überall - auch bei uns? Um Himmels willen, werden Sie nun denken, haben wir schon amerikanische Verhältnisse?! Ego Shooter, so nennt man sie allgemein, die Killerspiele. Die Bildung eines "gesunden" Ego-ismusses soll also mit Hilfe dieser Art von Computerspielen geschehen können? Das ist wohl eher ein handfester Widerspruch. Genauso wie die Annahme, dass Gewalttaten aufgrund des Konsums dieser Ego Shooter ursächlich passieren, in die falsche Richtung weist. Die Egobildung ist ja wohl - das wissen wir doch aus eigener Erfahrung - von mehr Faktoren abhängig, als von derartigen Einflüssen. Es muss also wesentlich mehr dahinter stecken. Wir machen weiter in der Ursachenforschung. Ganz logisch ist, dass Gewalttaten wie die von Emsdetten erst einmal Angst entstehen lassen - und wo Angst ist, wird meist aus dem Bauch entschieden, wird nach schnellen Lösungen verlangt, wie es uns einige Politiker aufdrängen wollen. So ist der Ruf nach dem Verbot von diesen Ego Shootern, also Killerspielen, entstanden. Bauchgefühle, das ist uns auch bekannt, dienen zwar der Entscheidungsfindung und sind sicherlich in manchen Dingen ein nicht zu verachtender Indikator. Sie sollten aber nur eine Komponente in weit reichenden Entscheidungsprozessen sein, und nicht zu lautstarkem Aktionismus in der Politik führen. Denn, was die wenigsten wissen: Ein Verbot von Gewalt verherrlichenden Spielen in Deutschland besteht bereits. Jedes Spiel, das auf dem deutschen Markt erscheint, muss sich erst einer Prüfung durch die "Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle" (USK) unterziehen. Im Übrigen hat Deutschland die weltweit verbindlichsten Regeln im Umgang mit Prüfung und Verkauf von Spielen. Spiele, die keine Jugendfreigabe bekommen, dürfen weder beworben werden, noch in den Regalen stehen. Vielleicht ein Lösungsansatz: Als mündige Bürger sind wir über die genannten gesetzlichen Regeln hinaus selbst für unseren Umgang mit Videospielen verantwortlich. Unser Beispiel und unser Interesse an dem Spielkonsum unserer Jugendlichen wird sich prägend auf deren Verhalten auswirken. Dabei sind Eltern und Pädagogen, wie auch das weitere gesellschaftliche Umfeld aufgerufen, Jugendliche zu begleiten, die in Probleme geraten sind und ihnen Hilfe anzubieten. Wir sollten uns Zeit nehmen zum Gespräch über Spielerfahrungen und Spielinteressen und uns anhören, was vielleicht auch Gewaltspiele für unsere Kinder bedeuten. Die virtuelle Welt wird durch die Realität unseres alltäglichen Lebens in Familie und Freundeskreis ergänzt. Es liegt mit in unserer Verantwortung, dass in dieser realen Welt Werte wie Empathie, Respekt und Selbstkontrolle eine Rolle spielen. Suchen wir nach Möglichkeiten, uns Videospiele von unseren Jugendlichen einmal vorführen zu lassen - oder besser noch, mit ihnen zu spielen. Das ist eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, und wir würden sicher manches übereinander erfahren. Jens Friedrich und Teilnehmer der Fortbildung zum Computermedienpädagogen im Studienzentrum für ev. Jugendarbeit in Josefstal e.v. (Bayern) Studienzentrum 21

22 TERMINE DES GEMEINDELEBENS Morgenandachten jeden Dienstag des Monats um 9 h Bibelstunde in der Seniorenwohnanlage Schwartauer Str , , , h Bibelstunden montags h im Gemeindehaus, Pastor Fürstenau Mütterkreis jeden Mittwoch des Monats h, Schrödersweg 33 Waltraud Wulff, Tel Herrenkreis jeden 2. Donnerstag des Monats h Klaus Kistler, Tel Bastelkreis montags 9.30 h Kirchenbüro, Tel Kantorei St. Peter dienstags 20 h im Gemeindesaal Kantorin Sigrid Gläßl Tel Kinderchor ab 7-10 J. freitags h Linn Wittfoth Tel Kreativbastelgruppe freitags h Kirchenbüro, Tel Karin Brauer, Tel Eine-Welt-Handel im Kirchenbüro montags - freitags h Abendgottesdienst jeden letzten Sonntag des Monats 18 h Spatzenchor ab 4-6 Jahre freitags h Linn Wittfoth Tel Hockergymnastik für Senioren mittwochs h Frau Pupke Tel

23 Familiennachrichten Getauft wurden: Gott spricht: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein (1. Mose 12,2) Tim Alexander Löhr, Holunderweg Luz Stelmach, Geesmoor Wir nahmen Abschied: Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn (Römer 14,8) Helga Ursula Hünsch, geb. Dalli, 76 Jahre, Klotzenmoorstieg Otto Hans Röper, 85 Jahre, Suhrenkamp (früher Borsteler Ch.) Erwin Prätz, 86 Jahre, Warnckesweg Fritz Guddat, 81 Jahre, Beerboomstücken 23

24 Pastor Bernd Fürstenau Köppenstraße 24 Tel Pastorin Anna Hinnrichs Tel Tel. (p) Vorsitzender des Kirchenvorstandes Pastor Bernd Fürstenau So erreichen Sie uns Kirchenbüro St. Peter Christine Löhr Montag - Freitag h Gottesdienstfahrdienst Anmeldung im Kirchenbüro Jugendarbeit Diakon Jens Friedrich Kindergarten St. Peter Angelika Fischer Montag - Freitag, 8-14 h Diakoniestation Alsterdorf Stiftung Bodelschwingh Beauftragte für ältere Menschen Gisela Friederich Telefonseelsorge Hamburg (gebührenfrei) Konto der Kirchengemeinde St. Peter Konto des Freundeskreises St. Peter in Groß Borstel e.v. Borsteler Chaussee 139 Tel Fax st.peter@alsterbund.de Borsteler Chaussee 139 Tel Borsteler Chaussee 139 Tel Borsteler Chaussee 139 Tel Anmeldung: mittwochs 9-11 h kth.st.peter@eva-kita.de Bebelallee 154 Tel Borsteler Chaussee 139 Tel Tel. 0800/ HASPA 1222/ BLZ HASPA 1222/ BLZ Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Evangelisch-luth. Kirchengemeinde St. Peter zu Hamburg-Groß Borstel Redaktion: Karin Bartels, Bernd Fürstenau, Wolfgang Jäger, Henry Krägenau Redaktionsschluss für Heft Nr. 71: 11. Mai 2007 Auflage: Exemplare

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