KÄSTNER UND DER KLEINE DIENSTAG

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1 SYNOPSIS Berlin Neu in Berlin werden die beiden jungen Dresdner, Kästner und der Zeichner Erich Ohser (e.o.plauen), Teil der wilden Berliner Bohème. Kästner reüssiert mit politischen Gedichten, doch aus einer Laune heraus schreibt er ein Kinderbuch, zu dem ihn die Kinder auf den Straßen Berlins inspirieren: Emil und die Detektive. Das Buch erobert die Herzen der kleinen Leser im Sturm, auch das des achtjährigen Hans Löhr. Er schreibt seinem Idol daraufhin einen hinreißenden Brief, weil er ihn unbedingt kennenlernen möchte. Trotz des großen Altersunterschiedes entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen dem kinderlosen Kästner und dem vaterlosen Hans. Kästner verhilft dem Jungen zu einem Vorsprechtermin bei der UFA, als Emil und die Detektive verfilmt wird. Hans hat Glück und bekommt die Rolle des kleinen Dienstags, - der Junge, der mit seinem Dackel das Telefon hüten muss, während Emil und die anderen Jungen den Dieb Grundeis jagen. Parole Emil! Hans und sein bester Freund Wolfi Stern werden die Stars unter ihren Klassenkameraden. Der Autor Kästner ist währenddessen zum Star des Feuilletons geworden. Als einen ganz besonderer Vertrauensbeweis ernennt der Schriftsteller seinen kleinen Freund zu seinem Lektor: Als erster darf Hans die Manuskripte von Pünktchen und Anton und Das fliegenden Klassenzimmer lesen. Die Mutter von Hans und seine Schwester Trude verfolgen diese Entwicklung eifersüchtig. Doch bald schon wird die Freundschaft Kästner und dem kleinen Dienstag auf eine viel ernstere Probe gestellt: Mit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten findet Kästner sich plötzlich auf der Liste der verbotenen Schriftsteller wieder. Er muss erleben, wie seine Bücher vor seinen Augen verbrannt werden, ihm die Ausübung seines Berufs in Deutschland unmöglich gemacht und er später auch noch komplett ausgebombt wird. In dieser Zeit bleibt Hans allen Anfeindungen zum Trotz nicht nur seinem Vorbild Kästner treu, sondern auch seinem jüdischen Mitschüler Wolfi, was ihn mehr als einmal in echte Bedrängnis bringt.

2 Auch Kästners Standhaftigkeit wird geprüft: Fast alle seiner Freunde verlassen das Land. Nur er und Ohser, der inzwischen eine Frau und einen kleinen Sohn hat, können sich nicht zur Emigration entschließen. Die Gestapo verhaftet und verhört Kästner zwar, lässt ihn aber immer wieder laufen. Wegen der Popularität seiner Vater & Sohn -Bildergeschichten, die er unter dem Psyeudonym e.o.plauen veröffentlichen darf, wähnt sich Ohser unangreifbar - eine fatale Fehleinschätzung. Wegen eines Nazi- Witzes macht man ihm vor dem Volksgerichtshof den Prozess. Seiner Hinrichtung kommt er durch Selbstmord zuvor. Auch der inzwischen schon halbwüchsige Hans verliert seinen besten Freund: Wolfi Stern wird deportiert. Hans selbst gerät in Gefahr: Als bei einer Luftschutzmaßnahme die verbotenen Kästner-Bücher vom Blockwart gefunden werden, die Hans auf dem Dachboden versteckt hat, entgeht er nur dank seiner Schwester Trude, einem überzeugten BDM- Mädel, seiner Verhaftung. Kästner und Hans hoffen auf ein schnelles Ende des Krieges. Vergeblich: Der Junge bekommt seinen Einberufungsbescheid. Verzweifelt berät er sich mit Kästner. Aber obwohl Kästner das Soldatentum sein Leben lang verabscheut und dagegen angeschrieben hat, sieht er keine Chance für den Jungen, sich der Einberufung zu widersetzen auf Desertion steht die Todesstrafe. Ihr freimütiges Gespräch in Kästners altem Stammcafé wird belauscht. Geistesgegenwärtig kann Kästner verhindern, dass Hans wegen wehrkraftzersetzender Äußerungen verhaftet wird. Hans fiel in Russland. Bis auf einen einzigen hat keiner der Jungen, die 1929 in Emil und die Detektive mitgespielt haben, den Krieg überlebt. Jedenfalls ist dieser Hans-Albrecht für mich eine unverlierbare Erinnerung. Allein an diesem einzigen sinnlosen Verlust kann ich ermessen, was, millionenfach multipliziert, Hitler auf dem Gewissen hat. (Erich Kästner, 1971)

3 BESCHREIBUNG: KINDERROLLEN Hans Löhr (ca. 7-9 Jahre) zart und schmächtig Hans ist ein leidenschaftlicher Leser und großer Bewunderer von Kästner und seinem Werk. Er ist begeistert von Emil und die Detektive, wird darüber Kästner-Fan und sucht Kontakt nach Nähe zu Kästner, in welchem er auch einen Vaterersatz sieht (seinen biologischen Vater hat Hans nie kennengelernt). Unbeschwert, neugierig und mit kindlicher Naivität spricht er sein Idol einfach an. Beharrlich gelingt es dem Kind, sich in Kästners Umfeld und Gedankenwelt einzufinden und von ihm ernst genommen zu werden. Er ist stur: Er spart fleißig Geld, um sich Kästners Buch zu kaufen; er klingelt einfach bei Kästner an der Tür, um sich vorzustellen und einen Text für die Schülerzeitung zu kaufen; er setzt durch, auch einen Dackel wie die Protagonisten in den Kinderbüchern Kästners zu haben;... Er ist stolz, einen (zunächst) erfolgreichen Mann zum Freund zu haben und diesem als Ratgeber und Probeleser zu dienen. Über das Werk Kästners und dessen politische Haltung entwickelt er ein politisches Bewusstsein. Durch seine Freundschaft mit Wolfi, welcher den Nazis als Jude gilt, erkennt er die Ungerechtigkeit der Nationalsozialisten. Auch wenn die Arbeiten Kästners verboten werden und Wolfi ausgegrenzt wird, bleibt er beiden treu, er ist loyal, emotional-idealistisch. Als seine Schwester Trude behauptet, Kästner habe etwas ausgefressen, nachdem die Gestapo ihn verhaftet hat, wird der weinende Hans wütend und beginnt, auf seine Schwester einzuprügeln Hans Löhr (ca Jahre) Auch, als Hans und Wolfi bereits 16 sind, pfeift Hans auf den gegenüberwohnenden SA-Blockwart Krüger und steht zu seiner Freundschaft mit dem Halbjuden Wolfi. Er ist jedoch seiner Mutter zu liebe (und damit aus Angst vor dem SA- Nachbar) der HJ beigetreten, schämt sich allerdings vor Kästner für seine Uniform. Er lässt sich seine Haare nicht nach der deutschen Art schneiden, auch wenn Lehrer Müller sich darüber lustig macht und wird damit zum Provokateur, auch wenn es ihm unangenehm ist, im Mittelpunkt zu stehen. Wolfi kommentiert dies, indem er meint, Hans glaube, Hitler persönlich mit seiner Frisur ärgern zu können.

4 Hans Hilflosigkeit macht ihn wütend, dabei behält er aber immer eine gewisse Naivität. Als Wolfi ihm beispielsweise offenbart, mit seinem Vater nach Theresienstadt geschickt zu werden, will Hans ihn einfach auf dem Dachboden verstecken, doch Wolfi lehnt ab. Die Umstände brechen Hans, da er mit der Einberufung in den Krieg erkennt, dass er seinen Idealen nicht treu bleiben kann. Er will nicht in den Krieg, begibt sich in Gefahr, indem er dies ausspricht. Seine Ablehnung und Verweigerung resultiert einerseits aus Angst und weil er nicht hinter dem Nationalsozialismus steht. Andererseits aber auch aus dem Umstand, dass er (auch durch Kästners politische Lehren) ein Pazifist geworden ist. Als Soldat ist er unglücklich und erloschen. Er stirbt im Krieg. Wolfi Stern (ca Jahre) Wolfi ist der Sohn eines Friseurs aus Berlin. Er wird, obwohl seine gesamte Familie den jüdischen Glauben nicht praktiziert, von den Nationalsozialisten als Jude eingeordnet. Damit ist die Familie Stern bedroht. Eine Art Resignation und Unverständnis über diese Kategorisierung bestimmt ihn. Er muss Demütigungen hinnehmen und wird ausgegrenzt. Er besucht die gleiche Klasse wie Hans und ist dessen bester Freund. Er ist bodenständig und holt Hans, als dieser durch seine Freundschaft mit Kästner, etwas übermütig wird, auf den Boden der Tatsachen zurück: Na, jetzt machste dir aber janz schön dicke... Allerdings wähnt er sich auch glücklich, mit einem Filmstar befreundet zu sein. Wolfi Stern (ca Jahre) Er hat Humor und sagt beispielsweise statt des Hitler-Grußes Heul Hitler. Auf die Frage Hans, ob er beschnitten sei, antwortet er Fang du nich ooch noch an. Ick bin so evangelisch wie du. Wolfi ist ein Realist, er will, als er aus der Schule ausgeschlossen wird, auch nicht mehr dort hin zurück gehen, weil er weiß, dass er seinen Abschluss so oder so nicht bekäme. Als Hans seinen Schulabschluss macht, werden Wolfi und sein Vater nach Theresienstadt deportiert. Trude (ca Jahre)

5 Trude ist die ältere Schwester von Hans. Sie ist groß, stämmig und pausbackig, Kästner bezeichnet sie als Hasenfuß. Beim ersten Treffen mit Kästner ist Trude schüchtern und sagt, sie haben eine Eins im Turnen. Sie kämpft durchgehend um Anerkennung und ist von Neid und Eifersucht geprägt. Sie teilt sich mit ihrem kleinen Bruder ein Zimmer. Als Hans Aufmerksamkeit wegen seiner Rolle im Film Emil und die Detektive erhält, turnt sie mit verbissenem Ehrgeiz (einige Zeit vorher hatte Kästner seine Turn-Künste vorgeführt). Auch sie liest Kästner, nutzt ein Zitat von ihm, um Hans Teilnahme am Film herunterzuspielen. Als sie Teil des BDM wird, gelingt es ihr, diese Anerkennung zu erhalten: Sie trägt (mit etwa 14 Jahren) eine Jungmädel-Uniform und ein Jungmädel- Leistungsabzeichen, wird zur vorbildlichen jugendlichen Nationalsozialistin. Sie gibt sich altklug und macht Hans lächerlich, als dieser wegen Kästners Verhaftung weint. Trude (ca Jahre) Als das Haus der Löhrs von der SA leergeräumt wird, schützt sie ihren Bruder Hans, indem sie nicht verrät, dass er in einer Dose verbotene Literatur versteckt hat. Sie ist dennoch politisch ganz klar überzeugte Nationalsozialistin und glaubt an das dritte Reich.

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