PROMOS-Erfahrungsbericht

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1 PROMOS-Erfahrungsbericht Austauschsemester an der King Mongkut s University of Technology Thonburi im Fach Communication Design Juli Januar 2013 Bangkok, Thailand

2 Für mein Studium der Digitalen Medien in Bremen ist im 5. Semester ein Auslandssemester vorgesehen. Dieses habe ich an der King Mongkut's University of Technology Thonburi verbracht und dort das Fach Communication Design 4 Monate lang studiert. Neben dem Aneignen von Wissen und neuen Fertigkeiten ist das Studium meiner Meinung nach eine Zeit, in der man seine ganz individuelle Persönlichkeit durch neue Erfahrungen und viele Herausforderungen entwickeln kann. Dafür stelle ich mir persönlich gerne Herausforderungen und schmeiße mich in Situationen, die ungewohnt sind. Thailand und der von meinem abweichende Studiengang Communication Design waren für mich solche ungewohnten Situationen. Aus diesem Grund habe ich mich bewusst für den Austausch in Bangkok entschieden. Hinzu kam, dass ich bevorzugt einen englischen Studiengang wählen wollte. So verschlug es mich für mein Auslandssemester nach Bangkok an die King Mongkut's University of Technology Thonburi. Vorbereitung Visum Für die Einreise nach Thailand benötigt man einen Reisepass und ein Visum. Ich habe mich für ein Visum mit mehrfacher Einreise entschieden. Das bedeutete, dass ich jederzeit aus Thailand ausreisen konnte und bei der erneuten Einreise eine weitere 90 Tage Aufenthaltsgenehmigung bekam. Für mich war das die unkomplizierteste Möglichkeit mein Visum zu verlängern und dabei noch zu Reisen. Man könnte beim Konsulat auch ein Single-Entry-Visum beantragen, kann dann aber nicht so einfach aus Thailand aus- und wieder einreisen. Kategorie Visumgebühr Anzahl der Einreisen Gültigkeit Aufenthaltsdauer Non-Immigrant 130 Euro Mehrfach 365 Tage Max. 90 Tage Impfungen Für die Impfungen sollte man sich vor Reiseantritt etwas Zeit nehmen, da einige Impfungen mit bestimmten zeitlichen Abständen durchgeführt werden müssen. Ich habe für meinen Auslandsaufenthalt Impfungen gegen Typhus, Hepatitis, sowohl A als auch B, und auch eine auffrischende Tollwutimpfung gemacht. Der Hausarzt kann da wahrscheinlich jeden individuell am besten beraten. Auslandskrankenversicherung Für den Aufenthalt in Thailand ist eine Auslandskrankenversicherung dringend erforderlich. In meinem Fall habe ich für diese Zusatzversicherung, die bei der Techniker Krankenkasse von der privaten ENVIVAS Krankenversicherung angeboten wird, ca. 150 Euro für 6 Monate bezahlt. Guter Tipp Um in Thailand umsonst Geld abzuheben, lohnt es sich ein Internetbankkonto bei der DKB zu eröffnen. Die Kreditkarte, die man dazu erhält, ermöglicht es weltweit gebührenfrei abzuheben. Die Gebühren, die an den thailändischen Automaten abgezogen werden (ca. 4 Euro jeweils) werden später von der DKB zurückerstattet.

3 Aufenthalt in Bangkok Die Ankunft und erst Eindrücke Nach einem 12-stündigen Flug angekommen am Flughafen, spazierten meine zwei Mitstudenten aus Bremen und ich aus dem Flughafen und wurden sogleich von einem Thai mit einem Schild in den Händen, das unsere Namen trug, herzlich begrüßt. Er begutachtete unser Gepäck und kam zu dem Schluss, dass unsere riesigen Koffer wohl nicht in seinen Wagen passen würden, also brachte er uns zum nächsten Taxistand und gab dem Taxifahrer Anweisungen auf Thai. Die Taxifahrt zu unserer künftigen Universität erwies sich als eine einstündige Einführung in den für unsere Verhältnisse chaotischen asiatischen Fahrstil. Besonders ohne Anschnallgurte, die es in Thailand nur auf den Vordersitzen gibt, wird man als Europäer oftmals in Angst und Schrecken versetzt. Nach einem halben Jahr Aufenthalt sieht man das aber auch ganz anders. Neben dem wilden Verkehr in Thailand, findet das komplette Leben auf den Straßen statt: Garküchen, Einkaufsstände und Menschen tummeln sich auf den Gehsteigen und so hatten wir auf unserer ersten Autofahrt in Thailand bereits eine Ahnung, was uns erwartete. Angekommen an der King Mongkut's University of Technology Thonburi (KMUTT), wurden wir ein weiteres Mal herzlichst begrüßt und im Anschluss von den netten Angestellten des Sekretariats eingenommen und großzügig umsorgt. So haben wir bereits nach wenigen Minuten in Thailand erfahren, wie hilfsbereit und freundlich Thais sind: Wir brauchten nur beiläufig erwähnen, dass wir uns in den nächsten Tagen um eine neue SIM-Karte kümmern wollten, da wurde schon gehandelt und wir standen im nächsten 7-Eleven (rund um die Uhr geöffnete Supermarktkette, die man an jeder! Ecke in Thailand findet) und hatten neue SIM-Karten in den Händen. Diese Gastfreundlichkeit, die aber zugleich mit einer gewissen Scheue einhergeht (Thais sprechen nicht alle gerne Englisch, geben aber ihr Bestes), habe ich während meines gesamten Aufenthaltes in Thailand gespürt. Wohnen Die Wohnungssuche in Thailand gestaltete sich sehr einfach. Bereits vor der Abreise wurden meinen zwei Kommilitonen und mir geraten, einfach vor Ort zu suchen und uns keine Sorgen zu machen. Wir entschieden uns gemeinsam ein Apartment in der Nähe des Hauptcampus zu mieten, welcher mit dem Auto ca. 45 min von unserem Nebencampus entfernt war. Der Ort um den Hauptcampus hat den Vorteil, dass alles, sowohl Essensstände als auch Einkaufsmöglichkeiten, fußläufig zu erreichen ist. Am zweiten Tag in Bangkok fuhren wir so mit einer hilfsbereiten Thai Studentin vom Campus, wo wir vorübergehend im Guesthouse untergebracht waren, mit einem Minibus (Die Dinger sind wirklich mini!) für drei Minuten zur Apartmentanlage, in der viele Studenten und auch die meisten Austauschstudenten wohnen. Die drei Minuten Fahrt zeigen schön, dass Thais sehr selten einfach mal laufen. Zu Fuß wären wir

4 keine zehn Minuten unterwegs gewesen, aber so sind sie, die Thais ;) Dort angekommen, suchten wir am schwarzen Brett der Anlage die englischen, ansprechenden Anzeigen heraus, riefen an und wurden meistens direkt in die Wohnungen zur Besichtigung geführt. Nach 5 Besichtigungen hatten wir uns entschieden. Das Apartment war nicht nur schön eingerichtet, sondern hatte auch schon WLAN und eine Küche mit Töpfen etc. (auch wenn wir die später nicht allzu häufig nutzten) inklusive. Mit 100 Euro im Monat sind die Mieten - vor allem etwas außerhalb des City-Centers - sehr preiswert und schön. Studium Die King Mongkut's University of Technology Thonburi bietet vor dem Semester eine bzw. zwei Orientierungswochen für alle ausländischen Studenten an. In dieser Zeit kann man die anderen Austauschstudenten gut kennen lernen und bekommt Einführungen in Grundlagen der Sprache und Kultur, sowie wirklich hilfreiche Tipps für das Leben in Bangmod (Der umliegende Ort) und den Umgang mit den Menschen. Unser Studiengang Communication Design wird etwas außerhalb an der School of Architecture and Design, einem Zweig der KMUTT, gelehrt. Da ich im dritten Jahr meines Studiums bin, habe ich auch dort die Kurse des dritten Jahres besucht. Um das Auslandssemester zu bestehen musste ich mindestens 18 ECTS sammeln, brachte es mit vier Kursen und vier Tagen die Woche auf 24 ECTS. Da der Jahrgang nur ca. 30 Studenten umfasste, fühlte man sich eher wie im Klassenverbund, was die Atmosphäre sehr angenehm machte. Die Dozenten hatten Zeit für jeden einzelnen und da die Kurse alle gestalterisch ausgelegt waren, war dies auch erforderlich. Meine Mitstudenten waren allesamt furchtbar nett und aufgeschlossen. In vielen Dingen konnten sie mir weiterhelfen (Wo bekomme ich das her? Wie mache ich dies?). Nach zwei Monaten Studium wurde es dann ernst, da die Zwischenprüfungen anstanden. Prüfungen in dem Sinne hatte ich keine, dafür aber umso mehr Abgaben. Um diese Zeit herum, war der Workload wesentlich höher, als ich ihn bei 24 ECTS erwartet hätte und die Wochenenden gingen dafür auch komplett drauf. Die restliche Zeit konnte man auch mal am Wochenende wegfahren und Thailand erkunden. Auch um die Abschlussprüfung herum wurde es noch mal stressig. Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Vorteil, schon zu wissen, was mich erwartete. Da ich zuhause einen Bachelor of Science mache, war es für mich in erster Linie eine Herausforderung mich auf die Arbeitsweisen und Techniken für das Studienfach Communication Design, welches mit einem Bachelor of Fine Arts abschließt, einzulassen. Im Nachhinein sehe ich diese Umstellung als einen großen Vorteil für meine Zukunft: Ich habe erstens gelernt mich auf Neues einzulassen und zweitens nach meinem Bachelor nicht nur Erfahrungen im überwiegend technischen sondern auch im überwiegend künstlerischen Bereichen erlangt. Reisen in Thailand Neben meinem Studium in Bangkok habe ich die Zeit in Thailand besonders in den letzten zwei Monaten genutzt, um herumzureisen, die Kultur und neue Leute kennenzulernen. Das würde ich auch jedem Austauschstudenten dringend raten. Die Erfahrungen, die man sammelt und die wunderschönen Orte, die Thailand beherbergt, sind unvergesslich und man nimmt viel mehr mit als nur ein paar Vorlesungen. Mein Studium war Mitte Dezember beendet und damit kam die Zeit, um Thailand zu entdecken. Schon vorher, war ich mit Freunden in die umliegenden Gebiete gefahren, hatte Wochenendurlaub auf Inseln

5 gemacht oder die alten Tempelanlagen erforscht, aber das immer nur an meinen drei freien Tagen. Die letzten anderthalb Monate konnte ich mir alle Zeit der Welt lassen und den Süden, sowie den Norden Thailands als auch Kambodscha besuchen. Diese Zeit hat mir besonders gefallen. Das Wetter in den Wintermonaten ist typisches Urlaubswetter -trocken und sonnig- was auch mehr Touristen ins schöne Thailand zieht. Die ersten Monate in Thailand hatten wir auch noch häufig Regen und wenn es dann mal anfing auch kleine Überschwemmungen. Das Reisen in Thailand ist sehr unkompliziert und günstig: Man kann sich ganz spontan entscheiden, wohin man denn heute gerne fahren würde und steigt einfach in den nächsten Bus, die nächste Bahn oder sucht sich einen günstigen Flug. In den Wintermonaten ist es jedoch manchmal ratsam, sich schon im Voraus eine Unterkunft zu suchen. Man wird zwar auch spontan auf jeden Fall ein Dach über dem Kopf finden, aber viele Zimmer - gerade auf den Haupturlaubsinseln - sind in der Hauptsaison schon ausgebucht. Fazit Thailand ist ein wunderbares Land, um dort ein Auslandssemester zu verbringen. Die unterschiedliche Lebensart der Thais kann jedem noch etwas lehren. Ich persönlich habe das Gefühl, gelernt zu haben, dass man mit einer gewissen Gelassenheit seine Ziele ebenso erreicht. Die offene und flexible Art der Thais eröffnet einem eine ganz neue Perspektive auf viele Dinge. Zudem habe ich eine außergewöhnliche Kultur und ein vielseitiges Land kennengelernt. Aus meiner Zeit in Thailand nehme ich unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause.

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