Einstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer?
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- Hertha Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Wie lange lernen Sie schon Deutsch? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Mit welchen Büchern haben Sie Deutsch gelernt? Warum lernen Sie Deutsch? El test de nivel que vas a encontrar en la página siguiente consiste en unas preguntas gramaticales y de un texto. Ahora elige tu nivel: Nivel A: hasta 160 horas lectivas. Nivel B: entre 160 y 280 horas lectivas. Nivel C: más de 280 horas lectivas.
2 Nivel A 1 Grammatik Ergänzen Sie die korrekte Verbform: Peter und Hans lesen Zeitung, Paul ein Buch. Ergänzen Sie den Artikel (Kaffee ist maskulin): Möchten Sie Kaffee? Nein danke, ich trinke Kaffee. Was haben Sie heute Vormittag gegessen und getrunken? Ergänzen Sie die Pronomen: Ich liebe meine Freundin sehr. Ich kaufe jeden Tag Blumen. A: Hat jemand angerufen? B: Ja, Peter, du sollst bitte anrufen. A: Hat er gesagt warum? B: Er hat seine Schlüssel vergessen. Hast du gefunden? A: Nein, aber das Handtuch von ihm. Er hat auch vergessen. Ergänzen Sie ein Modalverb: Sie hier nicht essen, das ist in der Bibliothek verboten. Was hat Susana heute gemacht? Schreiben Sie ganze Sätze. Um Uhr: aufstehen Um Uhr: ins Büro gehen mittags: mit Juan telefonieren Ein Mercedes kostet , ein Seat Ein Mercedes ist also. Wie ist heute das Wetter?
3 Nivel A 2 Leseverstehen Lesen Sie den Text und beantworten Sie die folgenden Fragen: Ich will euch von Emil erzählen. Er ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in einer kleinen Wohnung. Sein Vater ist gestorben, und seine Mutter muss jetzt das Geld verdienen. Sie ist Friseurin und arbeitet den ganzen Tag, damit sie zu essen haben. Nur manchmal ist sie krank, und dann kocht Emil. Er macht dann sogar die Wohnung sauber, damit seine Mutter nicht aufstehen muss. Emil hat seine Mutter sehr lieb. Emil ist ein guter Schüler. Er lernt fleißig für die Schule und macht immer seine Hausaufgaben. Er fühlt sich nicht gut, wenn er faul ist, während seine Mutter arbeitet. Er kommt mit guten Noten nach Hause und sieht, wie sich seine Mutter freut. Dann kann er ihr ein bisschen von dem zurückgeben, was sie für ihn tut. (Text nach Erich Kästner: Emil und die Detektive) Fragen: Warum ist Emil so ein guter Schüler? Was denkst du von Emil?
4 Nivel B 1 Grammatik Ergänzen Sie die Relativpronomen: Das sind die Kinder, ich die Kinokarten geschenkt habe. Den Freund, ich in Urlaub fahren will, kenne ich noch nicht lange. Ergänzen Sie die Präpositionen: A: wem hast du so lange telefoniert? B: mein Frau. A: Und habt ihr gesprochen? B: mein Urlaub. Ich fahre nächste Woche nach Alicante. Ich freue mich schon. A: Warum willst du nicht im Stadtzentrum wohnen? B: Ich möchte nicht im Zentrum wohnen, Ergänzen Sie die Konjunktion: Alberto war wieder betrunken, Er ist immer betrunken, ich ihn gestern gesehen habe. ich ihn treffe. Ergänzen Sie den Satz: Wozu haben Sie jetzt gerade Lust? Ich habe Lust. Ergänzen Sie die Präpositionen: Wir haben 3 Jahren geheiratet, aber wir leben schon 7 Jahren zusammen. Antworten Sie mit Konjunktiv II: A: Hast du ein Auto? B: Nein, aber wenn ich ein Auto,. Setzen Sie den Satz ins Passiv: Man operiert den Patienten.
5 Nivel B 2 Leseverstehen Lesen Sie den Text und beantworten Sie die folgenden Fragen: Emil war 10 Jahre alt und lebte mit seiner Mutter in einer kleinen Stadt. Eines Tages fuhr er mit dem Zug nach Berlin, wo seine Großmutter lebte. Er sollte bei ihr seine Ferien verbringen. Die Großmutter hatte nicht viel Rente, und deshalb hatte Emils Mutter ihm 500 Euro mitgegeben. Es war ein bisschen gefährlich, mit soviel Geld zu reisen. Aus diesem Grunde hatten sie das Geld in einen Umschlag getan und den Umschlag mit einer Nadel in einer Jackentasche befestigt. Emil stieg in den Zug ein und setzte sich in ein Abteil, das ziemlich voll war. Ihm gegenüber saß ein Mann mit einem Hut, der ihm nach einer Weile Schokolade anbot. Emil nahm sich ein Stückchen. Der Mann fragte ihn, wohin er denn fahre. Emil antwortete, dass er zum ersten Mal nach Berlin fahre. Da erzählte ihm der Mann, dass es dort Häuser mit 100 Stockwerken gebe, deren Dächer man am Himmel festbinden müsse, damit sie nicht wegfliegen. Und wenn man kein Geld habe, gehe man zur Bank. Die gebe einem 5000 Euro, wenn man sein Gehirn in der Bank lasse. Sie haben wohl auch gerade Ihr Gehirn in der Bank gelassen, unterbrach ihn ein anderer Fahrgast. Was erzählen Sie denn dem Kind für Geschichten? (Text nach Erich Kästner: Emil und die Detektive) Fragen: Warum erzählt der Mann mit dem Hut komische Geschichten über Berlin? Erfinde noch mindestens eine weitere Geschichten wie die von der Bank oder den Hochhäusern. Du hörst, wie jemand einem Kind diese Geschichten erzählt. Wie würdest du reagieren?
6 Nivel C 1 Grammatik Formen Sie den Satz um, schreiben Sie eine Konjunktion: Nach dem Essen sind wir ins Kino gegangen. Wir sind ins Kino gegangen,. Setzen Sie ins Passiv: Man muss den Patienten in den Operationssaal bringen. Wozu brauchen Sie einen Flaschenöffner? Den brauche ich,. Antworten Sie mit Konjunktiv 2: A: War das Wetter gestern gut? B: Nein, aber wenn ich das Wetter gestern,. Setzen Sie in die indirekte Rede: Paul: Ich war gestern in Toledo und habe einen Freund besucht. Wir haben in einem tollen Restaurant Fisch gegessen. Ergänzen Sie die Präpositionen und Artikel: Der Gast beschwert sich Ober kalte Essen. Sofort entschuldigt sich der Ober. Ergänzen Sie die Relativpronomen: Ich habe 10 Tage in dem Krankenhaus gelegen, Dr. Behrend arbeitet. Es hat mich niemand besucht, ich mich sehr geärgert habe. Nur mein Nachbar ist gekommen, Frau im selben Krankenhaus lag. Ich hatte viel Langeweile, es gab nichts, ich tun konnte. Ersetzen Sie den obwohl-satz durch eine Nominalstruktur (Präposition und Substantiv): Obwohl im Operncafé viele Plätze frei waren, durfte sich der Ausländer nicht setzen. Verbinden Sie mit je/desto: Er trinkt viel. Er redet viel.
7 Nivel C 2 Leseverstehen Lesen Sie den Text und beantworten Sie die folgenden Fragen: Emil war 10 Jahre alt und lebte mit seiner Mutter in einer kleinen Stadt. Eines Tages fuhr er mit dem Zug nach Berlin, wo seine Großmutter lebte. Er sollte bei ihr seine Ferien verbringen. Die Großmutter hatte nicht viel Rente, und deshalb hatte Emils Mutter ihm 500 Euro mitgegeben. Es war ein bisschen gefährlich, mit soviel Geld zu reisen. Aus diesem Grunde hatten sie das Geld in einen Umschlag getan und den Umschlag mit einer Nadel in einer Jackentasche befestigt. Emil stieg in den Zug ein und setzte sich in ein Abteil, das ziemlich voll war. Ihm gegenüber saß ein Mann mit einem Hut, der ihm nach einer Weile Schokolade anbot. Emil nahm sich ein Stückchen. Nach und nach stiegen alle Fahrgäste aus. Schließlich waren nur noch Emil und der Mann mit dem Hut im Abteil. Der Mann schien zu schlafen. Emil fielen auch die Augen zu. Als er das merkte, versuchte er alles, das zu verhindern, schlief dann aber doch ein. Als er aufwachte, war er allein im Abteil. Er hatte Angst nachzusehen, ob das Geld noch da war. Er fasste in die Jackentasche und tatsächlich: Der Umschlag war weg, nur noch die Nadel war da! Emil war geschockt. Was sollte er jetzt machen? In dem Moment fuhr der Zug in einen Bahnhof ein. Emil öffnete das Fenster, um nach einem Schaffner zu suchen, er konnte aber keinen entdecken. Da bemerkte er den Mann mit dem Hut auf dem Bahnsteig. Emil nahm seinen Koffer und stieg sofort aus. (Text nach Erich Kästner: Emil und die Detektive) Fragen: Was hat Emil wohl jetzt vor? Schreibe die Geschichte zu Ende!
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