Kontakt. Pfarrbrief der Pfarrgemeinde St. Joseph Tutzing Juni - September 2019 Nr. 71. Gelebtes Europa Pfingsten - Vielfalt der Menschen

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1 Kontakt Pfarrbrief der Pfarrgemeinde St. Joseph Tutzing Juni - September 2019 Nr. 71 Gelebtes Europa Pfingsten - Vielfalt der Menschen

2 Karwoche - Auf dem Weg zum Osterfest - Rückschau

3 Grußwort Liebe St. Josephs-Gemeinde, liebe Mitchristen, liebe Leserin und lieber Leser unseres Kontakt -Briefes! Gelebtes Europa - vielfältig sind die Menschen hier in Tutzing mit persönlichen oder familiären Wurzeln in einem der Länder Europas. Vielfältig sind die, die als lebendige Christen zu unserer Pfarrgemeinde gehören und uns sehr bereichern Gelebtes Europa - wie selbstverständlich ist das für die jungen Menschen geworden durch Schüleraustausch und Partnerschaft, in Ferienreisen oder durch das erfolgreiche Erasmus-Programm der EU für Studierende. Gelebtes Europa - in den beiden Partnerschaften der Tutzinger Gemeinde mit Balatonkenese/Ungarn und Bagnères/Frankreich. Gerne denke ich an fröhliche Begegnungen, auch an schöne gemeinsame Gottesdienste. Im Herbst begrüßen wir wieder die französischen Freunde. Bienvenue! Gelebtes Europa - verbunden mit den Studien- bzw. Pilgerreisen unserer Pfarrgemeinde mit Begegnung und Gespräch vor Ort. In froher Erinnerung bleiben unsere Reisen nach Polen, nach Tschechien/Prag, nach Irland und Frankreich, in die baltischen Länder, nach Griechenland und Italien, nach Schottland und jetzt an Pfingsten nach Nordspanien Gelebtes Europa - verbunden mit der ökumenischen Bewegung von Taizé in Frankreich, dem anziehenden Ort für so viele jungen Menschen aus allen Himmelsrichtungen Europas - auch aus Tutzing. Eine 60-jährige Erfolgsgeschichte der Begegnung, des Gesprächs, der Versöhnung, des gemeinsamen Gebetes, der christlichen Verbundenheit und Verantwortung Gelebtes Europa - dazu gehört auch das kirchliche Hilfswerk RENOVABIS gegründet als Netzwerk der Solidarität mit den Ländern Mittel- und Osteuropas. Was für eine weitsichtige und erfolgreiche Entscheidung als Hilfe für Menschen vor Ort (z.b. Albanien - siehe auch beiliegendes Blatt zur Pfingstaktion 2019) Gelebtes Europa - mir persönlich ist im Bewusstsein der Geschichte ein aktiv gelebtes Europa der Begegnung, des Friedens, der Menschenrechte, des sozialen Ausgleichs und der Bewahrung der Schöpfung ein großes Anliegen. Viele Erfahrungen stehen dahinter. Europa braucht auf allen Ebenen viele wachsame und verantwortungsbewusste Menschen. Gemeinsam brauchen wir die Hilfe des Heiligen Geistes, der in allen Verwirrungen und Zerrissenheiten Klarheit, Wahrheit und Stärke ermöglicht und einen guten Weg der Humanität, der Menschenliebe und der Gottesliebe aufzeigt. Veni Sancte Spiritus! Komm, Heiliger Geist - Tag für Tag! Mit frohen pfingstlichen Grüßen Ihr Pfarrer

4 - 2 - Pfingstgebet Glaubt nicht, der Heilige Geist sei nur dort, wo euer Standpunkt ist. Glaubt aber: der Heilige Geist ist Bewegung, er weht, wo er will. (Joh 3,8) Glaubt nicht an den Geist, der euch einredet: Die Welt ist machbar! Intelligenz und Planung werden sie beherrschen! Glaubt aber: Gottes Geist hat den längeren Atem. Glaubt nicht, der Heilige Geist wolle eine Gesellschaft der Braven, der Konflikt- und Leidenschaftslosen. Glaubt aber: Der Heilige Geist ist Farbe und Leben, Entscheidung und Wagnis - eine explosive Kraft. Glaubt nicht an den Geist der Schwarzmaler und Angstmacher! Glaubt nicht dem Geist der Rechthaber und Fanatiker! Glaubt aber Der Heilige Geist macht erfinderisch. Er gibt euch Mut zum nächsten Schritt. Eure Phantasie soll blühen für die neue Erde. Glaubt nicht an den Geist der Ausreden und der feigen Zurückhaltung. Glaubt aber: Der Heilige Geist ist Feuer! Eisiges Schweigen schmilzt er in flüssige Sprache. Die Waffen des Schreckens verbrennt er in Asche und Rauch. Glaubt nicht, der Heilige Geist sei abstrakt und weltfremd! Glaubt aber : Er ist konkret und lebendig! - Ihr trefft ihn gleichermaßen in der Stille einer Kirche wie im Lärm eures Arbeitsplatzes. (aus: Samenkorn ) RENOVABIS ist die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittelund Osteuropa. RENOVABIS unterstützt: soziale, pastorale und Bildungsprojekte in 29 Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas. setzt sich ein für Begegnung, Dialog und Partnerschaft zwischen Ost und West. hat Projekte für 29,13 Mio. Euro gefördert

5 Auszüge aus der Rede zur Verleihung des Karlspreises am 6. Mai 2016 Papst Franziskus und Europa Was ist mit dir los, humanistisches Europa, du Verfechterin der Menschenrechte, der Demokratie und der Freiheit? Was ist mit dir los, Europa, du Heimat von Dichtern, Philosophen, Künstlern, Musikern, Literaten? Zu diesem Zweck wird es uns gut tun, die Gründerväter Europas in Erinnerung zu rufen. Sie verstanden es, in einem von den Wunden des Krieges gezeichneten Umfeld nach alternativen, innovativen Wegen zu suchen Diese Übertragung des Gedächtnisses macht es uns möglich, uns von der Vergangenheit inspirieren zu lassen, um mutig dem vielschichtigen mehrpoligen Kontext unserer Tage zu begegnen und dabei entschlossen die Herausforderung anzunehmen, die Idee Europa zu aktualisieren eines Europa, das imstande ist, einen neuen, auf drei Fähigkeiten gegründeten Humanismus zur Welt zu bringen: Fähigkeit zur Integration, Fähigkeit zum Dialog und Fähigkeit, etwas hervorzubringen. Mit dem Verstand und mit dem Herz, mit Hoffnung und ohne leere Nostalgien, als Sohn, der in der Mutter Europa seine Lebens- und Glaubenswurzeln hat, träume ich von einem neuen europäischen Humanismus: Es bedarf eines ständigen Weges der Humanisierung, und dazu braucht es Gedächtnis, Mut und eine gesunde menschliche Zukunftsvision.[10] Ich träume von einem jungen Europa, das fähig ist, noch Mutter zu sein: eine Mutter, die Leben hat, weil sie das Leben achtet und Hoffnung für das Leben bietet. Ich träume von einem Europa, das sich um das Kind kümmert, das dem Armen brüderlich beisteht und ebenso dem, der Aufnahme suchend kommt, weil er nichts mehr hat und um Hilfe bittet. Ich träume von einem Europa, das die Kranken und die alten Menschen anhört und ihnen Wertschätzung entgegenbringt, auf dass sie nicht zu unproduktiven Abfallsgegenständen herabgesetzt werden. Ich träume von einem Europa, in dem das Migrantsein kein Verbrechen ist, sondern vielmehr eine Einladung zu einem größeren Einsatz mit der Würde der ganzen menschlichen Person. Ich träume von einem Europa, wo die jungen Menschen die reine Luft der Ehrlichkeit atmen, wo sie die Schönheit der Kultur und eines einfachen Lebens lieben, die nicht von den endlosen Bedürfnissen des Konsumismus beschmutzt ist; wo das Heiraten und der Kinderwunsch eine Verantwortung wie eine große Freude sind und kein Problem darstellen, weil es an einer hinreichend stabilen Arbeit fehlt. Ich träume von einem Europa der Familien mit einer echt wirksamen Politik, die mehr in die Gesichter als auf die Zahlen blickt und mehr auf die Geburt von Kindern als auf die Vermehrung der Güter achtet. Ich träume von einem Europa, das die Rechte des Einzelnen fördert und schützt, ohne die Verpflichtungen gegenüber der Gemeinschaft außer Acht zu lassen. Ich träume von einem Europa, von dem man nicht sagen kann, dass sein Einsatz für die Menschenrechte an letzter Stelle seiner Visionen stand.

6 - 4 - Gelebtes Europa - nachgefragt Wir kommen ursprünglich aus Ungarn. Europa heißt für uns, wir können frei reden und frei denken, wir können arbeiten, wo wir wollen. Deshalb sind wir in Deutschland und in Tutzing. Wir sind froh und dankbar - auch für die Pfarrgemeinde. Unsere Kinder haben viele Möglichkeiten mit der deutschen Sprache und mit anderen Sprachen, die sie in der Schule lernen können. (Familie Szendi) Meine Familie kommt ursprünglich aus Polen. Jetzt ist Deutschland bzw. Europa mein Zuhause. Es bedeutet Freiheit, Zusammenhalt, Gemeinschaft und Stärke. Europa ohne Grenzen verbindet uns alle. Ich bin sehr froh. (R. Stein) Ich stamme aus der Gegend von Mailand. Die Liebe hat mich in den 70-iger Jahren von Italien nach Deutschland gebracht. In dieser Zeit gab es für die Italiener noch manche Probleme. So einfach war das damals nicht mit dem gemeinsamen Europa. Gott sei Dank hat sich sehr vieles verändert. Persönlich fühle ich mich ganz und gar hier zu Hause - mit enger Verbindung nach Italien. Die Kirche und die Pfarrgemeinde waren von Anfang an ein Stück Heimat. (Giancarlo Bonsi) Seit einigen Jahren lebe ich in Tutzing. Ursprünglich komme ich aus Frankreich. Frankreich und Deutschland waren Feinde. Wohl die meisten Menschen sagten, dass sich unsere zwei Länder niemals versöhnen können. Heute sind die beiden Völker im Frieden und näher als jemals zuvor. Die EU sehe ich als große, multikulturelle Familie. Das ist ein Schatz und ein großes Erbe. Wir lassen uns von den unheilvollen Ideen der Populisten, Rassisten und Extremisten von unserem Weg des Friedens und der Freundschaft nicht abbringen. (Fabienne Lazarre) Wir kommen aus Prag (Tschechei). Als die Grenze 1989 geöffnet wurde, war ich 14 Jahre alt - endlich Freiheit nach der langen Zeit der Diktatur und des Kommunismus. Dann kam 2004 die EU mit der Freiheit des Wohnsitzes und der Arbeit. Zuhause sprechen wir tschechisch, außerhalb des Hauses deutsch. Die russische Sprache, die wir lernen mussten, ist jetzt unwichtig. Die deutsche Sprache musste ich neu lernen. Unsere Kinder lernen ganz unkompliziert mehrere Sprachen. Meine Familie fühlt sich in Tutzing sehr wohl. In gut 4 Stunden bin ich in Prag, um meine Verwandtschaft zu besuchen. (Katrin Hovorková mit Anete, Ella und Marek)

7 Gelebtes Europa - nachgefragt Wir kommen aus Sopron in Ungarn. Oft denken wir an den August 1989, als bei einer Paneuropa- Veranstaltung an der Grenze zu Österreich der Stacheldraht aufgeschnitten wurde. Die Menschen hatten genug von der Diktatur, vor allem die Leute aus der ehemaligen DDR. Seit 1997 sind wir nun in Deutschland. Europa heißt für uns Frieden und Freiheit, in Europa leben und arbeiten, wo es gut ist. Man muss die Geschichte kennen und mit offenen Augen durch Europa reisen, besonders in der jetzigen Zeit. Wir befürchten die negativen Entwicklungen in Europa, besonders auch in unserer alten Heimat Ungarn. Unsere Familien leben dort. Wir sind in enger Verbindung. (Familie Debre) Am Ende des Balkankrieges gab es keine berufliche Perspektive für junge Menschen in Kroatien. Seit 26 Jahren bin ich nun in Deutschland und seit über 20 Jahren als Krankenpfleger bei der Ambulanten Krankenpflege tätig. Zusammen mit meiner Frau und unseren drei Kindern fühle ich mich hier sehr wohl. Oft besuche ich mit meiner Familie die alte Heimat Kroatien. Dort leben viele Verwandte. Wir haben die doppelte Staats-bürgerschaft. Europa und Deutschland bedeuten für uns Heimat. (Mijo Crnjak) Die Partnerschaft Tutzing-Balatonkenese in deutsch-ungarischer Freundschaft besteht seit Im Oktober 2018 wurde der neue Partnerschaftsweg im Kustermannpark durch Bürgermeisterin Marlene Greinwald und Bürgermeister Istvan Tömör eröffnet. Die Partnerschaft Tutzing- Bagnères-de-Bigorre (Südfrankreich) wurde in deutschfranzösischer Freundschaft 1975 begründet wurde das 40-jährige Jubiläum gefeiert. v.l. Stefanie von Winning (Vorsitzende des Vereins), Pfr. Peter Brummer, Bgm. Jean-Bernard Sempastous, Bgm. Rudolf Krug, Pfrin Ulrike Wilhelm

8 - 6 - Gelebtes Europa - nachgefragt Warum engagiere ich mich für Europa? 70 Jahre Frieden auf einem Kontinent mit einer Geschichte voll kriegerischer Auseinandersetzungen, mit einer großen Vielfalt von Sprachen und Kulturen, das ist einzigartig in der Welt. Ein Projekt von außergewöhnlicher Beschaffenheit, das uns alle fordert! Es gilt nicht, sich hinter der Politik zu verstecken, Fehler in Konstruktion oder Umsetzung zu bemängeln, aber nicht an Verbesserungen und Änderungen mitzuwirken. Bestürzt hat mich, mit welcher Leichtfertigkeit viele Menschen seit einiger Zeit wieder Predigern einer zerstörerischen Isolation folgen, Parolen, die uns alle in höchste Alarmbereitschaft versetzen sollten. Was genau mache ich? Nach zahlreichen Einsätzen bei Pulse of Europe habe ich mit anderen Europäern die Alliance4Europe gegründet, eine gemeinnützige Plattform für zivilgesellschaftliche Gruppen. Gemeinsam haben wir begonnen, die Sozialen Medien zu beobachten und transparent zu machen, wie viele Lügen dort verbreitet, welche Bösartigkeiten vervielfältigt werden, welche Gewalt der Sprache genutzt wird. Besonders anfällig für diese Falschnachrichten und Hetzbotschaften zeigen sich dabei vor allem ältere Menschen, die unkritisch dem publizierten Wort und Bild glauben. Da schaffen wir Aufklärung. Während des Wahlkamps zum Europäischen Parlament haben wir zudem gegen diese Hetze die Geschichte von Vertrauen, von gegenseitiger Wertschätzung, von Freude und Freundschaft durch den Queen-Hit Friends will be Friends mit Künstlern aus allen 28 Ländern der europäischen Union gesetzt und freuen uns darüber, dass er vielen Menschen Lust auf Freundschaft macht, die Grenzen überwindet. Am Wahlsonntag wurde er in Dauerschleife vor dem Parlament in Brüssel gespielt. Ein Zeichen für Einheit in Vielfalt in Europa! (Sonja Stuchtey)

9 Schauspielerin Luisa Wöllisch, Tutzing - Interview Luisa, Du bist eine der Hauptdarsteller im humorvollen und tiefsinnigen Kinofilm Die Goldfische. Der Film war und ist sehr erfolgreich. Persönlich war ich sehr beeindruckt und hab viel gelacht. Du bist in ganz Deutschland bekannt geworden. Viele Menschen freuen sich mit Dir. Auch im Namen Deiner Pfarrgemeinde herzliche Gratulation. Luisa, was war das Besondere für Dich an diesem Film? Dass ich mit so tollen Stars wie z.b. Tom Schilling und Jella Haase drehen dürfte, das war ganz besonders, überhaupt die Dreharbeiten mit so einem tollen Team und die Übernachtungen in den Luxushotels. Du bist inzwischen in ganz Deutschland bekannt geworden und warst auch im Fernsehen bei Markus Lanz? Wie war das für dich? Ich fand es richtig interessant. Markus Lanz war auch privat super nett. Ich war gar nicht aufgeregt, weil ich vorher schon viel Presse hatte. Es ist ein besonderer Meilenstein für mich in meiner Schauspiellaufbahn. Es ist alles sehr spannend, wunderbar und einfach genial. Luisa, ich bewundere Deine Lebensfreude und Lebensenergie. Was gibt Dir so viel Mut und die Kraft deinen Weg zu meistern? Mein Kampfgeist hilft mir. Mut entwickelt man einfach dadurch, dass man verschiedene Sachen einfach ausprobieren kann und man darf auch mal scheitern. Und genau dann muss man aber immer am Ball bleiben. Außerdem gibt mir meine Familie immer Kraft. Sicherlich gab es auch schwere Zeiten. Ja, z.b. die Trennung meiner Eltern und der Auszug aus unserem Haus. Außerdem dass es der Oma immer wieder schlecht geht und dass sie kurz vor meiner Premiere schwer krank im Krankenhaus war. Du bist nicht allein, welche Menschen waren und sind Dir besonders hilfreich? Auf jeden Fall die Freie Bühne München, allen voran die Leiterin Angelica Fell und der Regisseur Jan Meyer und alle meine Schauspielkollegen dort. Und natürlich jede und jeder einzelne von meiner Familie ist hier zu nennen. Du bist ein gläubiger Mensch. Ich erinnere mich an Deine Erstkommunion. Du warst jahrelang Ministrantin. Wie hat Dir Dein Glaube auf Deinem bisherigen Lebensweg geholfen? Mein Glaube hat mir immer schon sehr geholfen, z.b. als es mit meiner Arbeit in einer Cafeteria schief ging und ich nicht wusste, wie es weiter geht. Was kannst Du Menschen sagen, die mit Beeinträchtigungen und Schwierigkeiten fertig werden müssen? Denen kann ich sagen, dass sie auf jeden Fall etwas machen, was ihnen Spaß macht und was sie glücklich macht. Und natürlich sollen sie sich auch von dummen Kommentaren nicht runterziehen lassen. Außerdem sind wir alle einfach perfekt. (das Interview führte P. Brummer)

10 - 8 - Auf dem Weg zur Taufe Mein Name ist Wolfgang Kästner. Ich stamme aus Sachsen und lebe schon seit 18 Jahren hier in Bayern. In den Jahren gab es einige Lebens- und man könnte auch sagen Glaubenskrisen. Doch plötzlich tun sich neue Türen auf, ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Man weiß: da ist etwas, etwas was man nie zuvor erlebt hat. Ich kann aus tiefsten Herzen sagen: Ich glaube. Denn wenn man glaubt, hat das Leben einen Sinn. Ich glaube an das Schöne im Leben. Ich glaube an den Sinn des Lebens. Ich glaube daran, dass man mit Harmonie, Herz und Liebe im Leben alles meistern kann. Ich glaube daran, dass Gott mich auf meinem Lebensweg begleitet. Im September möchte ich ganz bewusst die Taufe empfangen. Ich bin froh und dankbar. Mein Name ist Nicky Kirsch, geboren in der ehemaligen DDR. Für meine Eltern war es schwer möglich den Glauben aktiv zu leben. Doch meine Oma hatte immer ihre Bibel am Nachttisch und sagte, egal was die Leute meinen Ich glaube an Gott. Das hat mich sehr beeindruckt und immer den Wunsch in mir wach gehalten einmal dazuzugehören. Nun endlich letztes Weihnachten habe ich den Entschluss gefasst mich auf die Taufe vorzubereiten. Ich habe am Glaubenskurs "Das Feuer neu entfachen" und den Exerzitien im Alltag teilgenommen und treffe mich regelmäßig mit Stefan Petry und Wolfgang Kästner, um christliche Themen zu besprechen. Auch komme ich mit meinem Mann und meinem Sohn Alexander seit ca. 3 Jahren regelmäßig von der anderen Seite des Sees von Münsing einmal im Monat in den Sonntagsgottesdienst. Schluss endlich hat mich auch mein Beruf als Erzieherin von der Notwendigkeit überzeugt Ja zu sagen zum Glauben, denn es gibt immer mehr Kinder die materiell viel besitzen aber innerlich ziemlich verarmt sind. Es braucht meiner Meinung nach viele Erwachsene, die den Kindern und Jugendlichen von Jesus erzählen und ihnen christliche Werte vorleben. Zu diesen Erwachsenen möchte ich gehören und darum freue ich mich jetzt sehr auf die Feier und den Empfang der Taufe im Herbst Das ist für mich ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus Christus.

11 Taufe in der Osternacht Die Tauffeier von Marlene und Rosa und ihrer Freundin Lilli in der Osternacht war ein sehr besonderes Erlebnis für uns alle. Aus familiären Gründen kamen wir damals zum Entschluss, unsere Töchter erst zu taufen, wenn sie sich selbst dazu entscheiden. Die Osternacht war für die Kinder schon immer einer der wichtigsten Tage im Jahr. Schon als Kleinkinder fragten sie bereits Monate zuvor: Wann kommt wieder diese Nacht, wo wir mitten in der Nacht aufstehen und in die Kirche gehen? Von daher war es für die beiden, nun 6 und 8 Jahre alt, klar, dass sie in dieser Nacht getauft werden wollten. Es kostete einiges an Mut, sich vor so viele Leute zu stellen. Rosa sagte: Erst als Peter mich hochgehoben hat, habe ich gesehen, dass da sooo viele Leute waren. Die Aufregung war groß. Über mehrere Wochen bereiteten sich die beiden in einer Gruppe mit 4 Kindern gemeinsam mit Stefan Petry völlig selbständig auf die Taufe vor. Marlene erzählte: Da haben wir so viel gelernt. Mein ursprüngliches Bedauern über den späten Zeitpunkt der Taufe verwandelte sich dadurch ins Gegenteil. Es war sehr schön, zu erleben, wie bewusst und selbst entschieden die beiden diesen Weg gingen und dadurch sehr genau verstehen konnten, was Taufe bedeutet. Richtig spürbar wurde es dann in der Osternacht selbst durch die vielen teilweise auch uns unbekannten Menschen, die Anteil nahmen, uns gratulierten und uns mit warmer Herzlichkeit begleiteten. Die tragende Kraft und der Zusammenhalt der Kirchengemeinde wurde so für uns direkt erfahrbar, was uns nachhaltig sehr berührt hat. (Sarah Lorenz) Wir gratulieren: Marlene Stromp, Lilli Hawlitzky und Rosa Stromp

12 Neues von den Missions-Benediktinerinnen Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Ambulante Krankenpflege und das Kinderhaus St. Josef gemein haben? was Carsharing und Solidarische Landwirtschaft mit dem Heiligen Benedikt zu tun haben? was Menschen in Tsumeb, Los Toldos, Daegu und Cuchi mit dem Wort Tutzing verbinden? Antworten auf diese Fragen und viele andere interessante Informationen gibt die Ausstellung Ein Segen für Tutzing Die Missions-Benediktinerinnen und ihr Wirken, die vom im Rathaus Tutzing gezeigt wird. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: Uhr; Dienstag: Uhr Führungen für Schulklassen nach Vereinbarung Herzlich Willkommen auch zu folgenden Veranstaltungen im Begleitprogramm: Gesprächsabend: Donnerstag, , Uhr Was ich immer schon einmal fragen wollte Kapitelsaal des Klosters, Bahnhofstr. 3 Tag der offenen Tür im Kloster: Sonntag, , ab Uhr Abschluss mit der Vesper, Uhr Finissage mit Vortrag und Diskussion: Mittwoch, Freiheit und Bindung im Ordensleben Uhr, Rathaustenne Außerdem laden wir herzlich ein zur Teilnahme am täglichen Stundengebet Laudes 5.30 Uhr bzw Uhr Vesper Uhr Weitere Informationen:

13 Kirchenmusik St. Joseph PFINGSTFEST: Sonntag, Uhr, St. Joseph, Festgottesdienst Pfingstliche Chorsätze und mehrsprachige Wechselgesänge, Kirchenchor KONZERT: Sonntag, Uhr, Alte Kirche St. Peter und Paul, Konzert Musik für Gesang, Traversflöte, Barockgeige und Cello mit Werken von u.a. H. Purcell, G.F. Händel Cornelia Beck-Kapphan, Gesang, Yolanda Schwager, Traversflöte, Anette Baumann, Barockgeige, Manfred Pferinger, Barockcelllo CHORMUSIK: Sonntag, Uhr, St. Joseph, Gottesdienst Der Coro ArteCanto aus Bolivien singt Chormusik aus fünf Jahrhunderten aus Bolivien. Im Anschluss findet eine kurze Matinee statt. ANDECHS-WALLFAHRT: Sonntag, Uhr, Klosterkirche Andechs, Festgottesdienst Chorsätze und Wechselgesänge zum Gotteslob ORGELHERBST: Sonntag, Uhr, St. Joseph 1. Konzert des Tutzinger Orgelherbstes mit Axel Flierl, Dillingen KIRCHWEIHFEST: Sonntag, Uhr, St. Joseph, Festgottesdienst Missa in F von Klaus Wallrath Kirchenchor, Bläserensemble, Pauke und Orgel Der Kirchenchor St. Joseph wird dieses Jahr 100 Jahre alt! Geplant ist für dieses freudige Ereignis ein großes Chorkonzert am 24. November 2019, an dem die Cäcilienmesse von Charles Gounod und der 150. Psalm von César Franck aufgeführt werden sollen. Dafür sucht der Chor noch Sängerinnen und Sänger, die diese herrlichen Chorwerke mitsingen wollen. Die Chorgemeinschaft freut sich dabei über geübte Sänger/innen genauso wie über solche, die erstmals ihre Stimme kennenlernen wollen. Der Kirchenchor trifft sich - außer in den Ferien - jeden Donnerstag von Uhr im großen Saal des Roncallihauses. Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei Helene von Rechenberg, Tel / Oder einfach mal vorbeischauen!

14 Neues aus dem Pfarrgemeinderat In dieser Ausgabe des Kontaktes wollen wir Ihnen einen Einblick in die laufende Arbeit des Pfarrgemeinderates gewähren. In jeder Sitzung wenden wir uns einem Schwerpunkt-thema zu. So haben wir uns in den vergangenen Monaten von den Ministranten, dem Kinderhaus St. Josef und dem ökumenischen Unterstützerkreis Asyl berichten lassen. Im Juni werden wir uns mit dem neu gewählten evangelischen Kirchenvorstand zu einem Austausch treffen, um auch in der Ökumene wieder mal eine Standortbestimmung vorzunehmen und die nächsten Schritte zu besprechen. Schon länger beschäftigen uns die fehlenden Besuchsdienste - seit Jahren kein einfaches, aber wichtiges Thema. Wir wollen eine Geh-Hin- Gemeinde sein und uns auch um die kümmern, die nicht mehr kommen können, weil sie alt, krank oder gebrechlich sind. Hier herrscht aber absoluter Notstand. Deshalb haben wir auf unserer Homepage eine Stellenausschreibung für Ehrenamtliche veröffentlicht. Dort können Sie sich informieren, um welche Aufgaben es sich hier handelt. Schauen Sie nach unter: Das 90jährige Bestehen unserer Pfarrkirche St. Joseph wollen wir im Oktober an Kirchweih mit einem Festabend sowie einem Festgottesdienst mit anschl. Empfang feiern. Lassen Sie sich überraschen! Der Pfarrgemeinderat gratuliert Herrn Uwe Bieber zu seinem Amt als Kirchenpfleger und wünscht ihm viel Kraft und Freude an der Ausübung dieses verantwortungsvollen Ehrenamtes. Wir freuen uns auf eine sicherlich gute Zusammenarbeit mit ihm. 90 ahre (für den PGR: Rita Niedermaier und Waltraud Brod Bergmesse am Samstag, , Uhr Genauer Ort wird noch bekanntgegeben - voraussichtlich in den Garmischer Bergen veranstaltet vom Pfarrgemeinderat und von der KAB (Näheres auf der Homepage und im Kirchenanzeiger)

15 Dank - Gratulation - Verabschiedung Diamantene Hochzeit Wir gratulieren dem Ehepaar Maria und Hans Kratzer zum Diamantenen Ehejubiläum und wünschen weiterhin eine stabile Gesundheit und ein gesegnetes Miteinander. Danke für alle guten Dienste in der Pfarrgemeinde, im Roncallihaus, für den Weltladen und für die KAB. Pfarrer Norbert Wahl durfte am Fest Christi Himmelfahrt seinen 80. Geburtstag feiern. Wir gratulieren sehr herzlich und danken für seine guten Aushilfsdienste in unserer Pfarrgemeinde und weit darüberhinaus, auch in der alten Heimat Bad Wurzach, Diözese Rottenburg-Stuttgart. Wir wünschen weiterhin eine gute Gesundheit, viel Lebensfreude und Gottes Segen auf allen Wegen Wir gratulieren dem Kirchenchor-Verantwortlichen-Team: v.l. Ulla Purkert, Ina Lang, Lizzy Metz, Alfrun Sanders-Reich, Helene Wolfert, Ferdinand Goslich und Kirchenmusikerin Helene von Rechenberg. Wir wünschen ein fruchtbares Miteinander und freuen uns auf schön gestaltete Gottesdienste und besondere Kirchenkonzerte. Am wurde Fatima Bah verabschiedet. Sie stammt aus Sierra Leone und war seit dem bei uns im Kirchenasyl. In der Aufnahmeeinrichtung in Deggendorf hat sie nun das Wiederaufnahmeverfahren durch das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) beantragt.

16 Herzliche Einladung - besondere Festtage Fronleichnamsfest Donnerstag, Uhr Festgottesdienst im Garten vor dem Benedictus-Krankenhaus, anschl. Prozession durch den Ort (es spielt die Haunshofener Blaskapelle). Feierlicher Abschluss mit dem Te deum in der Pfarrkirche. Frühschoppen im Brunnenhof. Seegottesdienst am Thomaplatz Sonntag, , Uhr mitgestaltet von den St. Josephsbläsern Kinderkirche (Alte Kirche) (bei Regen in der Pfarrkirche) Patrozinium St. Peter und Paul Samstag, , Uhr Abendmesse in der Alten Kirche zu Ehren der Apostel Petrus und Paul Sonntag, , Uhr, Gottesdienst (Blue Notes, Kinderchor) Spezialitäten vom Grill, Kaffee und Kuchen, Brotzeiten Begegnung und Gespräch, Tolle Kinderspiele auf der Lindl-Wiese, dazu verschiedene Tanzdarbietungen der Gildenkinder, des Sportclubs und des Tanzstudios, Auftritt eines Zauberers, Volkstanz, Musical mit dem Kinderchor, Angebote des Trödelladens, Kirchturmbesteigung, faire Produkte vom Weltladen, ab Uhr spielt die Haunshofener Blaskapelle HERZLICH WILLKOMMEN! Kuchenspenden sind sehr willkommen

17 Weltladen Tutzing - 15 Am fand die Ordentliche Mitgliederversammlung des Weltladen Tutzing e.v. im Roncallihaus statt. Nach dem Tätigkeits- und Kassenbericht wurde der Vorstand neu gewählt: Heike Dewitz: 1. Vorsitzende Annegret Schorn: 2. Vorsitzende Kassenführerin/Buchhaltung: Vera Brißlinger Schriftführerin: Nicola von Hammerstein Kassenprüferinnen: Klementine Rehm, Irene Thost Beisitzer/innen: Gisela Fabig-Duvinage, Richard Brißlinger, Günter Schorn Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die weitere Arbeit. Der Weltladen unterstützte im Jahr 2018 u.a. mit jeweils 1.500,00 zwei Schul- und Bildungsprojekte in Vidas in Guatemala und in Honduras das Centro Cultural Hibueras. Wussten Sie schon? dass die Steuerungsgruppe der Gemeinde Tutzing hat alle Unterlagen eingereicht, um als Faire Gemeinde zertifiziert zu werden. "Faire Preise für hochwertige Produkte ermöglichen nachhaltige Produktion und sichern menschenwürdige Existenzbedingungen von Kleinproduzenten weltweit Besuchen Sie den Tutzinger Weltladen in der Hauptstraße 47! Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr Sie finden bei uns beste Lebensmittel, u.a. hochwertige Kaffee- und Teesorten, Tel Schokolade u.v.m. Wir führen auch schicke Schals, Taschen und Schmuck, dazu Haushalts- und Geschenkartikel.

18 Bildung Musik Kunst Roncalli KulturForum Ich wollt ich wär ein Huhn Ausstellung vom Bilder von Kindern des Kinderhauses St. Josef "Papst Franziskus. Verspielt er seine Reformen?" Dienstag, , Uhr Dr. Andreas R. Batlogg SJ St. Michael, München Theologe, Jesuit, bis 2017 Chefredakteur der Stimmen der Zeit Irish Folk - Open Air Konzert mit der Gruppe Mothers s Pride Samstag, , Uhr, Brunnenhof (bei schlechtem Wetter im Roncallihaus) Traditionelle Klänge und moderner, zeitgenössischer Folk, fetzige Jigs, Reels, Hornpipes und Polkas sowie gefühlvolle Slides und Walzer. (Eintritt 12,00 ) Einfach loslassen Ausstellung vom Vernissage Sonntag, , Uhr Bilder in Aquarell, Öl, Guache und Acryl Prof. em. Dr. Klaus Ehrlenspiel, Tutzing Fluchtursachen Afghanistan und ihre Bekämpfung - 30 Jahre Erfahrung am Hindukusch Mittwoch, , Uhr Dr. med. Reinhard Erös, Aktivist, Entwicklungshelfer und Oberstarzt a. D. der Bundeswehr, Leiter der Kinderhilfe Afghanistan Kartenvorverkauf: Pfarrbüro, Buchhandlung Held, Tourismusbüro, Abendkasse

19 Bildung Musik Kunst Roncalli KulturForum FRANZ SCHUBERT - Eine musikalische Lesung Freitag, , Uhr Peter Weiß, Schauspieler, Rundfunksprecher Wolfgang Leibnitz, Pianist, Mitglied der Münchner Philharmoniker Peter Weiß führt mit ausgewählten Textstellen ins Leben von Franz Schubert ein. Wolfgang Leibnitz greift die besondere Atmosphäre musikalisch mit ausgewählten Kompositionen von Franz Schubert auf. (Eintritt: 15,00 ) Kammermusikabend Geniale Schicksale Sonntag, , Uhr, Roncallihaus David Schultheiß, Violine Andreas Heinig, Violoncello Nino Gurevich, Klavier Werke von Anton Arensky (Klaviertrio No. 1), Alexander Skrjabin (7 Preludes für Klavier) Segei Rachmaninoff (Trio elegiaque No. 2) (Eintritt: 15,00 ) Ein Zirkuszelt auf der Lindlwiese was für eine Sensation! Was ist denn da los? Die Zirkusfamilie Hein Mabema-Versaje macht in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien einen Mitmachzirkus. Am 23. und 24. Juli zeigen Tutzinger Kinder und Kinder der Fünfseenschule Starnberg sowie der Franziskusschule darin eine ganz große Show. Sie führen unter der Leitung der Kirchenmusikerin Helene von Rechenberg und der Schauspielerin Christine Adler das Musical Tabaluga und das verschenkte Glück auf. So richtig wie die Profis von unserem Tutzinger Gemeindemitglied Peter Maffay. Der wird ja im August 70 Jahre jung und das wollen wir mit der schönen Aufführung natürlich auch kräftig feiern! Wie auf jeder Geburtstagsfeier gibt s dazu Torte und der Weltladen als Veranstalter macht Waffeln, leckere Snacks und sorgt für Getränke. Wer noch Lust hat mitzuwirken, als Star, Musiker oder Helfer hinter der Bühne, der meldet sich einfach unter aluere@rocketmail.com. Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. Juli jeweils Uhr Tabaluga und das verschenkte Glück im Zirkuszelt auf der Lindlwiese. Karten zu 3,50 / 6,50 gibt s im Weltladen Tutzing(Hauptstraße 47) (Christine Adler)

20 Dekanatsministrantentag in Pöcking Mini-Hogwarts lautete das Motto des diesjährigen Ministrantentages im Dekanat Starnberg, der heuer zum zehnten Mal stattgefunden hat. Knapp 100 Ministranten aus dem ganzen Dekanat, davon 32 aus Tutzing, waren am Sa., den 6. April nach Pöcking gekommen, um sich in die Häuser der Zaubererschule Mini-Hogwarts einzuschreiben und erste Erfahrungen als Mini-Zauberer und Mini-Hexen zu sammeln. So wie die Romanfigur Harry Potter in die Schule aufgenommen wurde, wurden auch die Kinder durch den sprechenden Hut in eins der Zaubererhäuser eingeteilt. Anschließend begann der Unterricht in den verschiedenen Fächern, der von den 30 Hauslehrern erteilt wurde. Nachdem sich jeder einen Zauberstab gebastelt hatte, galt es die Kunst der Zaubersprüche und des Duellierens zu erlernen. Auch ein Turnier im Zauberersport Quidditch stand auf dem Mini-Hogwarts Programm. In Kräuterkunde mussten die Zutaten von Zaubertränken erkannt werden. Der Astronomiekurs fand ganz oben im Glockenturm von St. Pius statt. Dank der Karte des Rumtreibers konnten sieben Horkruxe auf dem Gelände der Pfarrgemeinde gesucht und unschädlich gemacht werden. Den Abschluss des Tages bildete der gemeinsame Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Pius mit Pfarrer Leander Mikschl und den Sängerinnen und Sängern der Maisingers, die die Jungen und Mädchen verzauberten. In einem kurzen Anspiel stellten die Oberministranten fest, dass es durchaus Parallelen zwischen Harry Potter und dem Dienst als Ministranten gibt. Geprägt mit dem Siegel des Chrisams bei der Taufe und mit guten Freunden an der Seite, lassen sich viele Herausforderungen des Alltags bewältigen und der Dienst als Ministrant mit Freude erfüllt werden. Stefan Petry

21 Kinder- und Jugendseite Vom 28. Juli bis 1. Aug bietet die Pfarrei St. Joseph eine Radlfreizeit durchs schöne Fünfseenland an. Eingeladen sind alle Kinder ab 9 Jahre und Jugendliche unserer Pfarrei, die genügend Ausdauer haben, um an einem Tag ca km mit dem Fahrrad zu radeln. Wir werden uns an der Pfarrkirche St. Joseph treffen und dann gemeinsam mit dem Rad in kleineren Gruppen losfahren. Unsere Etappen führen uns nach Weilheim, am Ammersee entlang nach Utting, von dort weiter nach Weßling und dann wieder zurück. Besondere Highlights sind ein Grillabend an der Ammer, der Besuch des Hochseilgarten Ammersee in Utting und in München das im S- und U-Bahn-Netz gespielte Fange Mr. X!. Außerdem steht täglich Baden in den verschiedenen Seen auf dem Programm. Alle Infos und das Programm im Anmeldeflyer, der in der Pfarrkirche und im Roncallihaus ausgelegt und auf unserer Homepage veröffentlicht wird. (Infos bei Stefan Petry unter ) Jugendkalender Sa., 6. Juli, Jugendwallfahrt in die Wies. Motto 2019: Nur Mut! Wer mitfahren möchte, melde sich bitte bis zum 4. Juli bei Stefan Petry. Ökum. Jugendfahrt nach Taizé vom 31. Aug Sept.(weitere Infos auf unserer Homepage unter Veranstaltungen Oktober, Erlebniswochenende im Klösterl am Walchensee für Ministranten und Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren (nähere Infos werden rechtzeitig veröffentlicht)

22 Kinderkalender der Pfarrei St. Joseph Tutzing Sommer Herbst 2019 So , Uhr Festgottesdienst zum Pfingstfest Kinderkirche, Kirchenkaffee So , Uhr Familiengottesdienst mit dem Kinderhaus St. Josef, Reisesegen für alle Ferienund Urlaubsreisenden So , Uhr Seegottesdienst am Thomaplatz Kinderkirche (Alte Kirche) So , Uhr Familiengottesdienst zum Pfarrfest, anschl. Fest für Klein und Groß rund um Kirche und Roncallihaus So , Uhr Familiengottesdienst Kinderkirche, Kirchenkaffee So , Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn Kinderkirche, Kirchenkaffee So , Uhr Familiengottesdienst Kinderkirche So , Uhr Erntedankfest anschl. Kinderfest Segnung der Haustiere Wir freuen uns auf Euch! Euer Familiengottesdienst- und Kinderkirchenteam mit Pfarrer Peter Brummer

23 Kraft, Mut und Energie Kinderhaus St. Josef und ganz bestimmt die Kraft des Heiligen Geistes brauchte die Protagonistin unseres Musicals Kodo, das vor einigen Wochen im Hort zur Uraufführung kam. Und was war das für eine schwere Aufgabe, die sie zu bewältigen hatte! Aber Kodo, alias Maya Neumann, schaffte es tatsächlich, die Liebe, die Farben und die Freude in das Land Swabedoo zurückzubringen, die Kinder vom Hass zu befreien und das Böse zu besiegen. Doch was war geschehen? Es ereignete sich an einem Donnerstagabend im April im Kinderhaus St. Josef. Die Hortkinder hatten ihren großen Tag, denn die unzähligen Proben über Wochen und Monate, die Anstrengungen der Erzieherinnen und Erzieher sowie der Kinder, sollten heute in der Aufführung Kodo ihren Höhepunkt und Abschluss finden. Es donnert und blitzt, Rauch umhüllt die Bühne und plötzlich schlägt ein Meteorit auf, aus dem ein unheimliches Wesen aus dem Weltall zum Vorschein kommt. Kato. Er will das friedliche Land Swabedoo einnehmen und alle Kinder zu seinen Untertanen machen, indem er sie zu bösen Taten überredet. Kato hat zunächst Erfolg und Swabedoo verwandelt sich in einen düsteren Ort. Nur ein Kind lässt sich nicht verführen und bleibt standhaft: Kodo. Das Theaterstück mit zwei Tanzeinlagen, gesungenen Liedern vom Kinderchor und einem großen Aufgebot an neuen, technischen Raffinessen war ein voller Erfolg und für die Mitwirkenden und die Zuschauer gleichermaßen ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass die Liebe im Letzten immer stärker ist als der Hass und einem Mut und Zuversicht zuwachsen, man also mit himmlischem Beistand rechnen kann, wenn für eine gute Sache gestritten wird. Eine wichtige Botschaft, nicht nur zur Pfingstzeit! (Für das Team des Kinderhauses Hendrik Guske) Termine: Uhr Schultütenfest im Kinderhaus Uhr Jahresabschlussgottesdienst in der Pfarrkirche St. Joseph

24 aus dem Arbeitskreis Umwelt und Schöpfung In seiner Enzyklika Laudato si hatte Papst Franziskus im Juni 2015 vor allem Umwelt- und Klimaschutz auf die Agenda der Kirchen gesetzt. Wir sollen Gottes Schöpfung nicht nur gestalten, sondern auch bewahren. Ist sie doch sein Geschenk nicht nur an frühere Generationen und unsere heutige, sondern auch an die künftigen. Der Alltag geht bisher einfach weiter, aber vielen wird immer klarer: In der Welt ist einiges in Bewegung, wovon unsere Lebensgrundlagen abhängen. Die Wetterlagen werden extremer, das Plastik im Meer schädigt die Fische, an Land sterben Bienenpopulationen. Von den Folgen werden bereits diese, aber verstärkt die folgenden Generationen betroffen sein. Vielen Christinnen und Christen liegt die Bewahrung der Schöpfung am Herzen. Die Möglichkeiten hier aktiv zu werden, sind vielfältig. Dabei zeigt sich: ein nachhaltiger Lebensstil kann sich zur persönlichen Bereicherung entwickeln. Im Kleinen etwas bewegen - im Garten und auf Kirchengrundstücken Die Garten- und Pflanzsaison hat bereits begonnen. Bei der Auswahl der Pflanzensamen, Setzlinge und Stauden kann nun darauf geachtet werden, ob sich damit die biologische Vielfalt erhöhen lässt. Dabei sollten die Pflanzungen rund um das eigene Haus oder auf kirchlichen Grundstücken auch langfristig gedeihen. Deshalb ist es sinnvoll, den Klimawandel bei der Auswahl der Pflanzen zu berücksichtigen. Oder einfach nur die Rasenflächen und Wiesen später mähen und ausblühen lassen, wie zum Beispiel rund um unsere Kirche St. Joseph. Fairen Handel unterstützen Fair einkaufen und leben heißt verantwortungsvoll, gerecht, umwelt- und klimafreundlich mit der Schöpfung umgehen. Jeder und Jede kann ein kleines Stück dazu beitragen. Dies fängt schon beim Einkauf an. Dabei bezieht sich fairer Handel mit Lebensmitteln nicht nur auf Entwicklungsländer, sondern schließt die einheimische Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung mit ein. Denn: wer regionale Lebensmittel einkauft, trägt zum Klimaschutz bei. Auch bei uns in Tutzing und Umgebung haben wir Bio- und diverse Hofläden, regionale Produkte auf dem Wochenmarkt, den Weltladen und mittlerweile bieten auch unsere ansässigen Discounter, Bio- und Fairtrade-Produkte auch regional an. Zur Vermeidung von Plastik werden in den Läden meist auch nach Rücksprache mitgebrachte Behälter akzeptiert. (Arbeitskreis Umwelt & Schöpfung )

25 KAB Tutzing KAB ORTSVERBAND TUTZING Mitglieder und Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen Vortrag von Dr. Andreas R. Batlogg SJ (Jesuit, Buchautor) Uhr Papst Franziskus. Verspielt er seine Reformen? Besuch im Ortsmuseum Tutzing Uhr anschl. gemeinsames Kaffeetrinken Geselliger Abend der KAB Uhr Gäste sind herzlich willkommen Marcel-Callo-Wallfahrt nach Andechs Uhr KAB-Themenabend Uhr Kontaktperson: Monika Fries, Tel Ein voller Erfolg: Der Second-Hand-Shop für Kinderkleidung im Frühjahr Sr. Dr. Christiane Spannheimer OSB, die nach sehr vielen Jahren in Tansania und zuletzt in Kenia, nun im Haus Benedikt wohnt, freute sich sehr über den Spendenscheck über 1.100,00, den ihr Maria Binder von der Kath. Pfarrgemeinde St. Joseph, zusammen mit Gabriele Heirler von der Evang. Kirchengemeinde, überreichen konnte. Viele fleißige Helferinnen, einige Helfer und Kuchenbäckerinnen sorgten mit ihrer tatkräftigen Hilfe wieder einmal dafür, dass der Betrag von 1.100,00 für den Bau einer Schule in Kimumu/Nairobi zur Verfügung gestellt werden kann. Herzlichen Dank!

26 Senioren - Angebote und Veranstaltungen ÖKUMENISCHER SENIORENCLUB TUTZING Herzliche Einladung ins Roncallihaus Vielen Dank allen monatlichen Kuchenspenderinnen! Die Philippinen Uhr Reisebericht von Christoph Scholz Eine Reise zu den Azoren Uhr Tonbildschau von Jan Köllmann Fröhliches Gedächtnistraining mit Brigitte Kienzle Uhr (Evangelisches Gemeindehaus) Kontakt: Irmengard Schwarz, Senioren 65 + alle Seniorinnen und Senioren und Seniorinnen eingeladen zu gemeinsamen Unternehmungen. Schwung für den Alltag Seniorengymnastik (Musikraum) Montag Uhr, Leitung: Christoph Scholz, Physiotherapeut Informationen unter: Tel / / / / / / / Kinobesuch (Kurtheater Tutzing) Montag Uhr: / / / Betend in den Tag Hl. Messe (Franziskuskapelle) mit anschl. Frühstück Mittwoch 9.00 Uhr: / / Freude am Singen Singen in Gemeinschaft (Stüberl) Donnerstag: / / Uhr, Leitung: Waltraud Brod, Klaus Nagel Der besondere Sonntag - Mittagessen in örtlicher Gastwirtschaft Sonntag Uhr: / / / Kreativgruppe - Kräuterbuschenbinden (Roncallihaus) Mittwoch, , ab Uhr Wandern in Gemeinschaft - ca Uhr (versch. Treffpunkte) mit Kirchen- oder Kapellenführung und Einkehr Leitung: Lieselotte Garke : Polling - Dr. Faustusweg : Seeshaupt - St. Michael : Iffeldorf - Heuwinkelkapelle Das Team des AK Senioren 65 + der Pfarrei St. Joseph: Christoph Scholz, Lieselotte Garke, Thekla Strauß, Peter Brummer (Informationen unter )

27 Wanderung nach Aufkirchen Senioren gemeinsam Wandern. Am 24. April 2019 machte die Gruppe AK65+, eine Wanderung nach Aufkirchen zur Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt. Mit der S- Bahn und danach mit dem Schiff ging es nach Leoni. Wir wanderten den seit 1857 bestehenden Kreuzweg hinauf nach Aufkirchen. Die 14 Kreuzwegstationen, neugotische Ädikulen mit Terrakottareliefs des Schwanthaler-Schülers Anton Ganser, wurden von Baurat Johann Ulrich Himbsel gestiftet. Oben angekommen erwartete uns ein grandioser Blick bis zu den Alpen. Der freundliche Mesner sperrte uns die Kirche auf und wir konnten mit Hilfe eines Kirchenführers viel über die Baugeschichte, Bauart und die darin befindlichen Heiligenfiguren nachlesen. Bereits seit dem 15. Jh. ist Aufkirchen Ziel einer Marienwallfahrt. Sechs Mirakelbücher, die vom frühen 17.Jh. bis 1803 geführt wurden, rund 70 noch erhaltene Votivtafeln, die zwischen 1583 und 1978 gestiftet wurden, und acht Votivkerzen künden von Gebetserhörungen in Nöten aller Art, wie Krankheit, Unfall oder Feuersbrunst. Darüber hinaus sind diese Bilder unerlässliche Quellen für die Volkskunde. Nach dieser eindrucksvollen Besichtigung wanderten wir nach Berg hinunter und kehrten zu einem wohlverdienten Kaffee ein. Anschließend fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Tutzing zurück. Alle waren der Meinung, dass dies wieder ein schöner Ausflug war und freuen sich bereits auf den Nächsten. (Lieselotte Garke)

28 Tagebuch der Gemeinde Maria Gramsl (86) Doris Kahmen (83) Walter F. Köhler (91) Johann Holzer (89) Juliana Reges (95) Alfred Tarara (95) Björn May (72) Mathilde Riede (82) Amanda Schwarz (92) Mit Leib und Seele lege ich mich vertrauensvoll in deine Hände, denn du hast mich erlöst, treuer Gott. (Psalm 31,6) Marlene Stromp Rosa Stromp Lilli Hawlitzky Sophia Plank Nikolas Pelkofer Ella Cerchi Anne Elisabeth Durner Johann Ferdinand Durner Nikolas Ross Samuel Krause Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Buch Mose 12, 2) Carolin Daniel und Frank Petermann Anna Scharli und Tobias Brod Kathrin Gruber und Sven Reichert Martina Eisner und Tobias Möller Ina Seelbach und Florian Fischl Barbara Stöhr und Thorsten Wenzl I Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Joh 15,22

29 Frauenbund Tutzing Wir machen uns stark für Frauen. Gesellschaftspolitisch, kirchlich und sozial engagiert vertreten wir die Interessen von Frauen Uhr Minigolfabend Uhr Beteiligung an der Bergmesse Uhr Grillabend in Höhenried Uhr Radltour nach Maising Frauenbund Uhr Besichtigung und Führung Hohenpähl Uhr Vortrag Russland verstehen Infos: frauenbund@st-joseph-tutzing.de Wir freuen uns, dass wir den Erlös der Solibrot-Aktion von 1.270,00 an Misereor weitergeben konnten. Herzlichen Dank allen Bäckereien, die diese Aktion unterstützt haben, allen fleißigen Bäckerinnen und den Kundinnen und Kunden, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben. Marianne Hiebl & Rita Niedermaier Der Frauenbund feierte am letzten Tag im April Walpurgisnacht. Auf der Ilkahöhe gab es eine feine Brotzeit, Informationen zur Geschichte der Walpurgisnacht und zu einigen Bräuchen, die mit dieser Nacht zusammenhängen. Es wurden Gedichte und Geschichten vorgelesen. Als es Dunkel wurde, gab es zum Aufwärmen einen Tanz um einen Lichterkranz mit Kerzen und eine heiße Suppe. Ein kalter, aber herrlicher Frühlingsabend mit tollem Sonnenuntergang. Und das Erlebnis der Gemeinschaft an diesem Ort zu dieser Zeit war einfach wunderbar.

30 Vielen Dank für Ihre Werbung, mit der Sie unseren Pfarrbrief unterstützen Seit 25 Jahren dem Wasser auf der Spur! Keller-Trockenlegung Bautrocknung, -heizung Wasserschadenbeseitigung Kellerprofi GmbH Tutzing Lange Str. 10 info@kellerprofi.de Tel / Neue Adresse: Poelt-Fussboeden@t-online.de

31 Vielen Dank für Ihre Werbung, mit der Sie unseren Pfarrbrief unterstützen Notker Wolf Das Unmögliche denken, das Mögliche wagen Gütersloher Verlagshaus 18,00 "Visionen sind der Anfang zu allem", sagt Notker Wolf und greift in diesem Buch wichtige gesellschaftliche Wertefragen unserer Zeit auf. BUCHHANDLUNG G. HELD GMBH Tutzing Hauptstraße 70 Tel Fax Mo-Fr u Sa Neue Bücher haben feste Preise im Internet und bei uns!

32 Blick in den Herbst Wallfahrt nach Andechs Sonntag, Uhr Fußwallfahrer (ab Pfarrkirche) 9.30 Uhr Festgottesdienst in Andechs anschl. gemütliches Beisammensein Caritas - Herbstaktion Kirchenkollekte: Haussammlung: Danke für Ihre Unterstützung! Herbst-Kleidersammlung Samstag, Abgabe bis spätestens Uhr Der Erlös ist für Straßenkinder im Südsudan Wallfahrt nach Altötting Mittwoch, Abfahrt um 7.30 Uhr in der Kirchenstraße Uhr Hl. Messe in St. Konrad Uhr Andacht in der Gnadenkapelle Uhr Rückfahrt nach Tutzing Fahrtkosten für die Busfahrt (18,00 ) Erntedank- und Kinderfest Sonntag, Uhr Familiengottesdienst (Kinderchor), anschl. einfaches Mittagessen, Kaffee und Kuchen, viele tolle Spielangebote für Kinder Uhr Tiersegnung im Brunnenhof Second-Hand-Shop für Kinderkleidung Verkauf Freitag, von Uhr (mit Cafeteria) Samstag von Uhr (Foto vom Team des Frühjahrs- Second-Hand-Shop)

33 Zum Schmunzeln REISESEGEN R AUS AUS DEN VIER E CKEN I N DIE S ONNE UND E NDLOSIGKEIT S CHAU UND E RLEBE DAS G LÜCK UND E MPFANGE N EUE KRAFT Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des Kontakt-Briefes ein frohes Pfingstfest und in den Pfingst- und Sommerferien gute Zeiten der Erholung, des Auftankens und heilsame Erfahrungen für Leib und Seele. Ihr Pfarrbriefteam der Pfarrgemeinde St. Joseph Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. Menschen, die die Muße und Ruhe nicht mehr kennen, führen auch im größeren Reichtum ein armes Leben. Die Muße scheint Lust, wahres Glück und seliges Leben in sich selbst zu tragen. Muße ist das Kunststück, sich selbst ein angenehmer Gesellschafter zu sein

34 Wir sind für Sie da Pfarrer Peter Brummer (priv.) peter.brummer@ st-joseph-tutzing.de Pfarrbüro Maria Braun Anna-Elisabeth Metz pfarrbuero@ st-joseph-tutzing.de Pastoralbüro Stefan Petry stefan.petry@ st-joseph-tutzing.de Mesner Rudi Strunz (Tutzing) Magdalena Zahn (Kampberg) Diemendorf z. Zt. Frau Wolf Frau Duvinage Herr Leitner Kirchenmusikerin Helene von Rechenberg helene-v-rechenberg@ st-joseph-tutzing.de Kirchenpfleger Uwe Bieber u.bieber@st-josephtutzing.de Roncallihausverwaltung Pfarrbüro und A.v. Mitschke-Collande Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo Di Do Fr Uhr Do Uhr Mittwoch geschlossen Bankverbindung der Kirchenstiftung: Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg IBAN DE IMPRESSUM Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Joseph Kirchenstr Tutzing Redaktionsteam: Maria Braun, Peter Brummer, Anna-Elisabeth Metz, Stefan Petry, Rita Niedermaier Fotos: S. Auer, C. Binder, M. Cammerer R. Niedermaier, S. Petry, P. Brummer, S. Ullrich, Image Pfarrbriefservice Layout: Auer, Braun Der nächste Pfarrbrief erscheint im Oktober 2019 Redaktionsschluss: Auflage: 4200 Der Pfarrbrief wird kostenlos an alle Haushalte in Tutzing, Unterzeismering, Kampberg, Diemendorf und Garatshausen verteilt. Druckerei Offsetdruck Schwarz Rohrauerstr. 70, München Kinderhaus St. Josef Andrea Hassler kindergarten@ st-joseph-tutzing.de Pfarrgemeinderat Waltraud Brod Vorsitzende waltraud.brod@ freenet.de Ambulante Krankenpflege Tutzing e.v. Armin Heil krankenpflege-tutzing@ t-online.de Betreutes Wohnen zu Hause Ingrid Dietze dietze@krankenpflegetutzing.de Kleiderstube und Trödelladen Weltladen Tutzing e.v Über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verstärkung unseres Redaktionsteams freuen wir uns. Ebenso über neue Ideen, Vorschläge und Kritik. Melden Sie sich einfach im Pfarrbüro. Vielen Dank!

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