Gemeindebrief. der Evangel.-Luth. Kirchengemeinde Wasbek. 3.März Weltgebetstag der Frauen. Philippinen: Was ist denn fair?

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1 Gemeindebrief der Evangel.-Luth. Kirchengemeinde Wasbek Weltgebetstag der Frauen 3.März 2017 Philippinen: Was ist denn fair? Frühjahr 2017 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:40

2 Die Gottesdienste in der Friedenskirche von Februar bis Mai 19. Feb. 10 Uhr Kirche mit Kindern 26. Feb. 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 3. März 19 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag 5. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Rohwer) 12. März 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 19. März 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 26. März 10 IUhr Kirche mit Kindern 2. April 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Rohwer) 9. April 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 13. April 18 Uhr Andacht zum Gründonnerstag (P. Rohwer) 14. April 10 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag (P. Rohwer) 16. April 9 Uhr Ostergottesdienst mit anschl. Osterfrühstück 17. April 10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst (P. Rohwer) 23. April 10 Uhr Kirche mit Kindern 30. April 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 7. Mai 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (P. Rohwer) 14. Mai 10 Uhr Gottesdienst (P. Rohwer) 21. Mai 10 Uhr Kirche mit Kindern 25. Mai 11 Uhr Kirche auf Rädern Himmelfahrtsgottesdienst in Sarlhusen - zusammen mit Aukrug 2 und Brokstedt gemeindebrief-maerz2017.indd :25:40

3 Fastenzeit: 7 Wochen ohne Augenblick mal! In diesem Jahr beginnt die Fastenzeit am 1. März - Aschermittwoch. Von da an sind es sieben Wochen bis Ostern. Viele Menschen fasten ganz für sich. Sie nehmen diese Zeit der Vorbereitung auf Ostern wahr, um auf liebgewordene Angewohnheiten und Alltagslaster zu verzichten - auch, um sich selbst einen Gefallen zu tun und freier und bewusster zu leben. Es braucht manchmal nicht viel mehr als diesen äußeren Anlass: Es ist Passions- und Fastenzeit, ich bin nicht allein, zusammen mit anderen will ich den so eingeübten Griff nach Süßigkeiten, Zigaretten, Bier oder Wein unterbrechen und so diese Zeit aus dem Einerlei hervorheben. In diesem Jahr steht die Aktion Sieben-Wochen-Ohne unter dem Motto Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Es wird dazu eingeladen, Pause zu machen und durchzuatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren nur nicht Zeit. Gut also, dass man seine Post nicht mehr zu Hause am Tisch lesen muss..., nein, die Mails kann man ja auch im Wartezimmer oder an der Ampel auf dem Smartphone lesen und natürlich noch beantworten, wenn man wieder im Auto sitzt. Immer alles sofort! 7 Wochen Ohne möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Alles hat seine Zeit, verspricht der Prediger Salomo in der Bibel - Zeit für schwierige Entscheidungen, die kleinen und die großen. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit auch, wenn etwas schiefgeht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Und dabei gilt vor allem: Nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. 3 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:40

4 Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung eingeschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern bevor es wieder Alltag wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch. Machen Sie es mit und für die anderen - auch für sich selbst: Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Eine entspannte Fastenzeit wünscht Ihnen Ihr Pastor Andreas Rohwer Ein neuer Kirchengemeinderat Am Sonntag, den 15. Januar, wurden die Mitglieder des Kirchengemeinderats in einem Abendgottesdienst eingeführt. Ihm gehören nun an: Nicole Brandt, Sabrina Andresen, Thomas Piper, Delia Schmid, Gerhard Hilper, Annegret Detlefsen, Michael Zett, Dr. Regina Beckmann, Katja Zieske, Tanja Peters und Pastor Andreas Rohwer. Bei der Wahl am 1. Advent kamen 18 % der Wahlberechtigten zur Stimmabgabe ins Gemeindehaus bzw. haben per Briefwahl gewählt. Das klingt zunächst wenig, und mehr Wählerinnen und Wähler wünschen wir uns immer. Andererseits gab es in unserem Kirchenkreis keine Gemeinden, die es auf wesentlich mehr Beteiligung gebracht hätten. Der Wahltag selbst war schön und abwechslungsreich mit vielen Angeboten, Caféteria und Musikdarbietungen. Zeitweise war das Haus richtig voller Leben. Ein weihnachtlicher Quilt als Altarbehang ist dabei entstanden. Die Auszählung der Stimmen hat am Abend viel Konzentration erfordert. Gegen lag schließlich das Ergebnis vor. Ich danke an dieser Stelle noch einmal allen Mitwirkenden, die etwas beigetragen haben, dass es so gut gelaufen ist, sowie auch besonders denen, die kandidiert haben. 4 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:40

5 Ausgeschieden aus der Arbeit im Kirchengemeinderat sind mit der Neuwahl: Angelika Heeschen, Petra Ehmcke, Petra Ninse und Herbert Geil. Auch ihnen gilt ein großer aufrichtiger Dank für ihr jahrelanges und treues Mitwirken. Besonders Herr Geil hat als Vorsitzender über Jahre hinweg die Sitzungen geleitet, unsere Gemeinde in der Kirchenkreisssynode vertreten und viele Entscheidungen vorangebracht. Der gewählte Kirchengemeinderat wird sich nun neu aufstellen und zusammenfinden. Er hat die Aufgabe, das Leben unserer Kirchengemeinde zu ordnen und zu gestalten. Dazu gehört zum Beispiel, dass über einen Haushaltsplan entschieden wird, die Gebäude und die Kirche erhalten bleiben. Besonders hervorgehoben ist in der Ordnung unserer Kirche, dass ein Kirchengemeinderat Sorge dafür trägt, dass regelmäßig Gottesdienst gefeiert und das Evangelium verkündigt wird. Dazu gehören dann Entscheidungen über die Gottesdienstzeiten, die Ausgestaltung der Räume, die Musik und der wiederkehrende Ablauf. 5 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

6 Normalerweise ist ein Kirchengemeinderat bei seinen Entscheidungen auf der Suche nach einem breiten Konsens. Abstimmungen mit einer Stimme Unterschied gab es fast noch nie. Dass heißt, es wird lange diskutiert, bis man zu guten Lösungen findet, die von vielen mitgetragen werden können. Die erste Sitzung fand am Dienstag, den 17. Januar statt. Dabei wurde Anne Detlefsen zur Vorsitzenden gewählt. Sie wird nun zukünftig die Sitzung leiten. Den stellvertretenden Vorsitz zu übernehmen, gehört dann gemäß unserer Kirchengemeindeordnung zu meinen Aufgaben als Pastor. Es wurden Ausschüsse für Bau und Kinder- und Jugendarbeit gebildet. Schon in der kommenden Sitzung soll es wesentlich um die Aktivierung der Jugendarbeit gehen. So hoffen wir, dass wir ein beratungs- und beschlussfreudiges Gremium werden, das in den kommenden Jahren das Gemeindeleben weiter aufbaut. Ihr Pastor Andreas Rohwer 6 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

7 Tanja Peters ein neues Mitglied des Kirchengemeinderates Am 27. November 2016, dem 1. Advent, wurde der neue Kirchengemeinderat (KGR) gewählt. Einige haben sich wiederholt wählen lassen, andere haben das erste Mal kandidiert. Eines der neuen Gesichter ist Tanja Peters. Frau Peters, würden Sie sich den Leserinnen und Lesern kurz vorstellen? Na klar, ich heiße Tanja Peters, bin 41 Jahre alt und lebe mit meinem Mann Thomas Peters seit 16 Jahren in Ehndorf und 2004 kamen unsere beiden Töchter Jacqueline und Chantal zur Welt. Beruflich bedingt durch meinen Mann sind wir mit unseren zwei Kindern 2007 für acht Jahre nach Abu Dhabi ausgewandert. Dort habe ich für sechs Jahre in einem deutschen Kindergarten gearbeitet. Unsere dritte Tochter Marie kam 2011 in Abu Dhabi zur Welt. Wie ist es dazu gekommen, dass Sie sich zur Wahl stellen ließen? Es war so, dass Pastor Rohwer auf mich zugekommen ist und mich einfach gefragt hat, ob ich nicht mal Lust hätte mich zur Wahl stellen zu lassen, zumal ich in Abu Dhabi auch im Personalrat des Kindergartens war. Das Interesse war auch da, aber ich hatte auch ein wenig meine Zweifel, da ich nicht genau wusste, was alles auf mich zukommen wird. Letztendlich habe ich mich aber doch dafür entschieden, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt und es bringt mich im Leben wieder ein Stück weiter. Außerdem finde ich es gut, wenn alle Dörfer im KGR vertreten sind. 7 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

8 Welche Fähigkeiten bringen Sie in den neuen Kirchengemeinderat? Ich bin ein sehr sozialer, ehrlicher und gerechter Mensch. Ich spreche Probleme offen an und versuche Lösungen zu finden. Für mich ist die Kommunikation und das offene Wort sehr wichtig, denn nur so können Probleme bewältigt werden. In welchem Bereich möchten Sie sich schwerpunktmäßig einbringen? Auf jeden Fall in der Kinder- und Jugendarbeit. Aber auch vermittelnd sowohl innerhalb des KGRs als auch zwischen dem KGR und der Gemeinde. Bei Unstimmigkeiten wirke ich nämlich kooperativ und konfliktbewältigend. 8 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

9 Reisen Sie gerne? Oh ja! Ich liebe es neue Länder und Kulturen kennen zu lernen. Für mich ist es eine Lebensbereicherung, Kulturen anderer Menschen kennenlernen zu dürfen und in deren Geschichte einzutauchen. Was haben Sie aus Ihrem Aufenthalt in Abu Dhabi für sich mitgenommen? Sehr viel Lebensfreude und Weltoffenheit. Durch die Erfahrungen, die ich in Abu Dhabi machen durfte, habe ich mich weiterentwickelt und viel in meinem Leben dazu gelernt. Sicherlich haben Sie auch noch andere, ganz persönliche Beschäftigungen und ausfüllende Hobbys... Hauptsächlich sind meine Kinder mein Hobby, aber ich mache auch gerne Nordic Walking und singe in der Gemeinde im Chor. Das Lesen ist bei mir in letzter Zeit leider etwas zu kurz gekommen, aber ich lese gerne Krimies wie von Sebastian Fitzek und Charlotte Link. Wenn sie drei Wünsche für die Kirchengemeinde oder auch private hätten wie würden diese lauten? Puh, das ist ganz schwierig, ich bin keine Träumerin, aber für die Kirche würde ich mir eine größere Gottesdienstbeteiligung wünschen. Pastor Rohwer gibt sich mit seinen Gottesdiensten so viel Mühe und es macht Freude ihm zuzuhören. Für mich wünsche ich mir, dass meine Kindertageskrippe Ehndorfer Rasselbande bei mir zu Hause gut anlaufen wird. Im April ist meine Ausbildung dazu zu Ende und ich freue mich auf meine neue Arbeit mit den Kleinen. Mein größter Wunsch ist es aber, dass alle glücklich und gesund bleiben. Vielen Dank, Frau Peters, fu r das tolle Interview! Schön, dass Sie da sind. Ich wu nsche Ihnen eine gute Zeit im KGR! Lena Dannenberg 9 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

10 3. März - Weltgebetstag - Liebe Weltgebetstagsfreundinnen und -freunde! Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst zum Weltgebetstag am 3. März um 19 Uhr in der Friedenskirche Wasbek. In diesem Jahr haben Frauen von den Philippinen den Gottesdienst zum Weltgebetstag vorbereitet und nehmen uns mit auf die Reise in ihr wunderschönes Inselparadies in Südostasien. Ein Paradies mit Schattenseiten: die Menschen leiden unter großer Armut, den Folgen des Klimawandels, dem Landraub durch die internationalen Investoren, krasser sozialer Ungerechtigkeit und Arbeitslosigkeit. So arbeiten Millionen von Filipinas und Filipinos im Ausland und besonders als Schiffspersonal auf großen Frachtern und Kreuzfahrtschiffen, um ihren Familien in der Heimat das Überleben zu sichern. Ist das fair?! - Was ist denn fair? - so heißt das Motto dieses Weltgebetstags und es trifft uns ins Herz, wenn wir an so viele Ungerechtigkeiten in der Welt und in diesem Jahr besonders in dem Weltgebetstagsland Philippinen denken. Die philippinischen Frauen haben ein erstaunliches Gleichnis von Jesus in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes gestellt. Es zeigt eine gänzlich andere Vorstellung von Gerechtigkeit als wir vermuten würden - die Gerechtigkeit, die im Reich Gottes gilt. Wir laden Sie ein, sich auch in diesem Jahr den Sorgen und Hoffnungen von Frauen in einem fernen Land zu öffnen, für sie zu beten, ihre Lieder zu singen und sich zu einer großen, weltumspannenden Weltgebetstagsgemeinde zu verbinden. Nach dem Gottesdienst findet unser großes Weltgebetstagsfest im Gemeindehaus statt, bei dem die Weltgebetstagskochgruppe uns mit landestypischen Gerichten verwöhnen wird. Für das ganze Weltgebetstagsteam: Christiane Harms-Rohwer 10 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

11 Auf den Spuren der Reformation - Wochenendreise nach Wittenberg Im Jubiläumsjahr der Reformation mit einer Reisegruppe aus Wasbek, Aukrug und Brokstedt Luthers Wirkungsstätten in Wittenberg zu besuchen - das biete ich an und lade dazu ein, sich uns anzuschließen. Einige Plätze sind noch frei. Vom 9. bis 11. Juni 2017 machen wir eine Kurzreise mit der Firma Peters-Reisen und besichtigen die Stadt, die große Weltausstellung Reformation - Tore der Freiheit, das Lutherhaus mit der nationalen Sonderausstellung Luther! - 95 Schätze - 95 Menschen, die Stadtkirche, in der Martin Luther predigte, sowie die Schlosskirche mit der Thesentür und Luthers Grab. Wir werden in einem Hotel in Dessau untergebracht sein (33 km entfernt) und werden von dort aus mit dem Bus nach Wittenberg reinfahren. Start: Freitag, 7.30 Uhr. - Rückreise: am Sonntag nach dem Gottesdienst in der Schlosskirche dort, gegen Abend wieder in Wasbek. Komplettpreis bei umfangreichen Leistungen, Unterbringung in einem Hotel***, Eintrittsgelder, 2x Abendessen: 299,- (bei insg. 30 Personen) Anmeldung ab sofort mit einer Anzahlung von 100,- auf das Konto der Kirchengemeinde Wasbek IBAN DE bei der VR Neumünster BIC GENODEF1NMS. Weitere Informationen auch bei Pastor Andreas Rohwer 11 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

12 Luther-Quiz mit Umfrage Anlässlich des Reformationsjubiläums soll auch einer unserer Schwerpunkte auf Martin Luther liegen. Dazu veranstalten wir gemeinsam mit Aukrug und Brokstedt eine große Wittenberg- Reise, eine Musikveranstalltung in Aukrug am , den großen Festgottesdienst zum Reformationstag am in Brokstedt und vielleicht ein Theaterstück. Außerdem haben wir uns überlegt, zur Auseinandersetzung mit diesem Thema ein Quiz mit Umfrage zu machen. Bei den Quizfragen ist jeweils eine Antwort richtig. Zu den Meinungsfragen reicht eine kurze Antwort, hierbei gibt es kein richtig oder falsch und wir sind offen für jede Art von Äußerung und Meinung, sofern diese nicht gegen Sitte und Anstand verstoßen. Beides zusammen erfüllt die Vorrausetzung, um an der Verlosung teilzunehmen. Bis zum via Mail oder Post eingesendete Antworten kommen am ins Ausloseverfahren, wodurch die Gewinner des Platzes ermittelt werden. 1. Preis : 20,- Gutschein von Trio Buchhandlung (Kuhberg Neumünster), 2. Preis: aktuelle Ausgabe der Lutherbibel 2016, 3. Preis: 1 Flasche Wasbeker Kirchenweins (Weißwein). Teilnahmeberechtigt ist, wer die Volljährigkeit erreicht hat. Bitte senden Sie Ihre Antwort bis zum an die Kirchengemeinde Wasbek, Hauptstraße 17 in Wasbek oder per Mail an KGWasbek@altholstein.de. Vergessen Sie bitte nicht Ihren Namen, Anschrift und ggf. Telefonnnummer. Wann wurde Martin Luther geboren? a) 1577 b) 1422 c) gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

13 Wofür steht seine Lehre unter anderem? a) Prinzip der Gerechtigkeit Gottes sola gratia (allein aus Gnade) b) Bildung ist nur fu r den Klerus, nicht fu r das Volk c) kirchliche Traditionen sind unumstößlich Wo hat Luther seine speziellen Erkenntnisse erlangt: a) in der Magdeburger Domschule b) in seinem Arbeitszimmer im Wittenberger Augustinerkloster c) in dem Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt Umfrage: 1.) Können Sie Unterschiede zwischen Evangelischer und Katholischer Kirche erkennen und welche sind das? 2.) Formulieren Sie auch mal eine These für unsere Kirchentür? Welche Bereiche sehen sie heute, in denen die Kirchliche Wirklichkeit von den biblischen Grundlagen stark abweicht? 3.) Gott hat den Sonntag als heiligen Tag bestimmt, um zur Ruhe zu kommen, Gesellschaft mit ihm und den Lieben zu haben und nicht arbeiten zu müssen. Was halten Sie in Hinblick darauf von verkaufsoffenen Sonntagen? Die Meinungsäußerungen werden wir selbstverständlich nicht namentlich veröffentlichen. 13 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

14 Glaube für Neugierige - Vier Mittwochabende im März Immer mal wieder werde ich angesprochen: Wie ist das eigentlich mit der Bibel, den Wundern, dem Papst, dem Gebet, Jesus? Kann man das wirklich so genau sagen? Was kann man wissen, was ist Vermutung, wie kann ich meinen Glauben stärken und vertiefen? Um manche Antworten ist man verlegen, anderes ist schnell erklärt, manchmal begibt man sich in ein anregendes Gespräch hinein und zeigt sich die Schönheiten des Lebens... Denn wir brauchen Menschen, die uns an ihren Überzeugungen und Schätzen teilhaben lassen, die es für uns anschaulich werden lassen. Aus diesem Grunde möchte ich nun eine kleine Gesprächsreihe anbieten für und mit denen, die neugierig sind und mehr erfahren möchten: Jeder Abend hat sein besonderes Thema und versucht auf diese Weise, den Fundamenten auf die Spur zu kommen. In entspannter Atmosphäre sich gemeinsam auf die Suche begeben, sich ansprechen lassen und vielleicht die eine oder andere Entdeckung machen: 1. März, 20 Uhr: Wirklich unfassbar oder unfassbar wirklich? - Gott! 8. März, 20 Uhr: Gott in ihm und mit ihm zu Gott: Jesus Christus. 15. März, 20 Uhr Jeder für sich und doch verbunden im gleichen Geist: Kirche und Gemeinde 29.März, 20 Uhr Mein Leben, mein Vertrauen, meine Hoffnung, mein Tun: Ich! Christliches Leben. Alle Abende finden statt im Pastorat, in meinem Arbeitszimmer. Wenn sie Fragen haben, sprechen sie mich an: Pastor A. Rohwer, Telefon gemeindebrief-maerz2017.indd :25:41

15 Mitgliederversammlung des Fördervereins Der Förderverein FREUNDE DER FRIEDENSKIRCHE WASBEK lädt seine Mitglieder ein zur nächsten Versammlung. Sie soll stattfinden am Mittwoch, den 22. März Uhr im Gemeindehaus. Auch interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Holger Jordan und Pastor Andreas Rohwer Bibelwoche 2017 in Aukrug Die Kirchengemeinde Aukrug lädt herzlich zu ihrer Bibelwoche ein. Sie steht unter dem Motto: 500 Jahre Reformation damals, heute - und morgen? und findet statt vom 14. bis zum 16. März, jeweils um Uhr im Gemeindehaus Aukrug. Der Abschlussgottesdienst ist am Sonntag, 19. März, um Uhr in der Kirche Aukrug. Pastorin C. Leykum In Emmaus ist noch nicht Schluss Mit diesem kleinen, aber pfiffigen Kindermusical (es handelt von der nachösterliche Begegnung zweier Jünger mit Jesus auf dem Weg nach Emmaus) haben die KU4-Konfis ein besonderes Vorhaben. Mit Hilfe von Pastor Rohwer, Lena Dannenberg, Dorothea Dreessen u.a. wird es mit diesem Musical im Gottesdienst am 23.April (10 Uhr) einen schönen Abschluss geben. Herzliche Einladung! Dorothea Dreessen Wir wünschen unseren Lesern frohe Ostern! 15 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:42

16 Eine Klingel macht frei Als Rollifahrerin stehe ich im Grunde täglich vor vielerlei Hürden. Manchmal kann ich diese mit Hilfe anderer umgehen, manchmal bleiben sie aber unüberwindbar und ich kann dann einfach an etwas nicht teilnehmen oder irgendwo nicht hinein. Vor unserem Gemeindehaus habe ich ein ähnliches Problem: die schwere Eingangstür kann ich nicht öffnen und kann nicht allein hineinkommen. Ich muss also irgendwie auf mich aufmerksam machen, bis jemand kommt und mir hilft. Doch das wird nun viel einfacher. Es wurde nun eine Klingel angebracht, damit man mit Rolli, Kinderwagen oder Rollator Hilfe herbeiklingeln kann. Das finde ich prima! Nun mögen sich manche fragen, ob eine elektrische Tür nicht noch optimaler gewesen wäre. Ja, na klar, aber diese gehen erfahrungsgemäß auch schnell mal kaputt und kosten viel Geld in Anschaffung und Instandhaltung. Ich denke, dass die Klingel eine schöne und einfache Lösung ist und ein freundlicher Empfang beim Tür aufhalten ist da auch noch inklusive! Barrierefreiheit ist in unserem Land ein leidiges Thema und es ist längst nicht so barrierefrei, wie es sein könnte. Wir haben immer ein Problem, wenn wir in Neumünster essen gehen wollen, weil nur wenige Restaurants ebenerdig sind und dann auch noch ein behindertengerechtes WC haben. Sehr vorbildlich ist die Umsetzung bei den Fastfood-Ketten, weswegen wir schon im Scherz überlegt haben, das Weihnachtsessen dort zu machen. Auch in anderen Bereichen gibt es Hürden. In Wasbek muss ich, wenn ich zum Bürgerbüro möchte, auch erstmal klingeln, damit die Türen alle geöffnet werden und bei Topkauf wink ich immer freundlich durchs Türfenster oder spreche Leute auf dem Parkplatz an. Bei unserer Arztpraxis erledige ich meist meine Angelegenheiten vor der Tür und mein Käse wird mir bei der Meierei durch die Seitentür gereicht. Ich bin so froh, dass hier überall so liebe Menschen arbeiten, die mir nicht das Gefühl geben, dass ein wenig Hilfe ungelegen oder lästig wäre. 20 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:42

17 Ganz im Gegenteil! Das sind immer gute Begegnungen und manchmal entstehen auch komische Situationen über die wir dann lachen müssen. Ich finde, es gibt zwei Arten von Barrierefreiheit, einmal die praktische wie ein ebenerdiger Eingang und dann die im Kopf. An Letzterer sind allerdings alle Parteien beteiligt. Wenn ich als hilfsbedürftige Person meinen Frieden davon abhängig mache, ob ich überall komplett ohne Hilfe reinkomme, steh ich mir langfristig selbst im Weg und das ist schlimmer als sich die Tür aufhalten lassen zu müssen. Es ist doch okay, wenn man manchmal andere um Hilfe bittet. Wir sind doch soziale Wesen und alle abhängig von anderen, nur in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen. Wenn ich jemandem helfen kann, mach ich das doch auch gerne. Es fühlt sich ja gut an und gute Gefühle im Umgang miteinander machen das Leben schön. Natürlich möchte ich nicht sagen, dass man nicht mehr machen und investieren soll! Ich sehe aber auch die Fortschritte und weiß um die vielen kleinen Bemühungen und Veränderungen. Ich freue mich über eine mobile Rampe in Kühls Gasthof, die rollifreundliche Padenstedter Bürgerstube (sogar mit Behinderten-WC) und bin schon ganz gespannt auf die Möglichkeiten in der neuen barrierefreien Turnhalle. Es ist im Wandel und das ist auch gut, denn mobilitätseingeschränkte Personen, die am Leben teilnehmen möchten, werden schon allein durch die immer höhere Lebenserwartung und die bessere Hilfsmittelversorgung mehr. Daran sollte auch jeder, der heute (noch) nicht direkt betroffen ist, denken... Sabrina Andresen 21 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:42

18 Geburtstage von Februar bis Mai Frieda Brandt, Wasbek, 91 J Berthold Behnke, Wasbek, 94 J. Hans Zander, Padenstedt, 91 J. Dieter Matthias, Ehndorf, 79 J Hans-Hermann Teege, Wasbek, 79 J Elfriede Köpp, Ehndorf, 81 J. Malene Voß, Prehnsfelde, 78 J. Erika Speth, Wasbek 77 J Rotraud Kammer. Wasbek, 83 J. Hans-Joachim Ludwig, Wasbek, 72 J Gisela Paulsen, Wasbek, 80 J Ernst-Uwe Hagemann, Wasbek, 76 J Horst Rohwer, Wasbek, 82 J Helga Dämmrich, Wasbek, 76 J Luise Mohr, Wasbek, 84 J Annegrete Schmidt, früher Wasbek, 83 J Dora Edelmann, Ehndorf, 76 J Herbert Biehl, Arpsdorf, 79 J Lieschen Hammerich, Padenstedt, 82 J Hans-Joachim Wittorf, Padenstedt, 81 J Marga Besuch, Wasbek, 73 J Herta Piper, Wasbek, 91 J Edeltraut Jansen, Wasbek 72 J Hilke Kühl, Wasbek, 88 J Gustav Dahmke, Wasbek, 73 J Ilse Blunck, Padenstedt, 88 J Erwin Kaak, Wasbek, 79 J Christian Bauer, Wasbek, 80 J Klaus Wendlandt, Arpsdorf, 73 J Karl-Heinz Hahn, Wasbek, 81 J Hans Reimers, Arpsdorf, 85 J Ilse Thoms, Wasbek, 79 J Anke Doose, Wasbek, 71 J Margret Bärwald, früher Arpsdorf, 80 J Herbert Riepen, Wasbek, 84 J Herta Wiebe, Wasbek, 87 J Klaus Eggers, Wasbek, 74 J Lidia Burljajewa, Padenstedt, 87 J Margarete Schümann, Ehndorf, 91 J Inge Benzi, Ehndorf, 76 J Edith Fehring, Wasbek, 81 J Ingrid Schnoor, Padenstedt, 70 J Sigrid Danker, Wasbek 71. J Inge Mathießen, Arpsdorf, 74 J Alma Lill, Wasbek, 71 J Wolfgang Neemann, Wasbek, 72 J Margaretha Lüth, Wasbek, 78 J Hildegard Götz, Wasbek, 88 J Margarete Ehmcke, Prehnsfelde, 79 J Gertrud Rohwer, Wasbek, 71 J Margret Wittorf, Padenstedt, 74 J Carl Eichert, Wasbek, 82 J Ursula Maaß, Wasbek, 81 J Walter Heeschen, Ehndorf, 77 J Manfred Saggau, Wasbek, 76 J Hans-Heinrich Doose, Wasbek, 73 J Anneliese Rowedder, Wasbek 78 J Helene Kummerow, Wasbek, 88 J Käte Viemann, Wasbek, 88 J Kurt Junge, Padenstedt, 82 J Heinz Kosanke, Ehndorf, 79 J Elsbeth Wöbcke, Wasbek 79 J Helmut Thoms, Wasbek, 81 J Hans-Jürgen Kähler, Ehndorf, 70 J Irmgard Meirose, Padenstedt, 77 J Gerda Wieczorski, Wasbek, 86 J Christel Köstel, Padenstedt, 84 J Lothar Martin, Padenstedt, 78 J Elsbeth Wandel, Wasbek, 70 J Heinrich Teegen, Wasbek, 80 J. 22 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:43

19 Marga Thomsen, Ehndorf, 74 J Hans Hermann Wöbcke, Wasbek, 80 J Wolfgang Wunderling, Wasbek, 80 J Renate Müller, Wasbek, 77 J Elke Günther, Wasbek, 78 J Klaus Viemann, Wasbek, 71 J Annelene Schnoor, Ehndorf, 75 J Annelene Becker, Padenstedt, 81 J Günther Teichmann, Wasbek, 89 J Gerda Heeschen, Ehndorf, 80 J Alida Sonnabend, Padenstedt, 84 J Johann-Georg Rowedder, Wasbek, 83 J Irmgard Kröger, früher Wasbek, 92 J Erika Wegner, Arpsdorf, 75 J Hanna Kühl, Padenstedt, 70 J Helga Both, Wasbek, 81 J Gerd Schwarz, Wasbek, 74 J Helga Bracker, Wasbek 79 J Judith Schröder, früher Wasbek, 92 J Leni Tietje, Wasbek, 89 J Ewald Wandel. Wasbek, 70 J Erika Dohse, Ehndorf, 74 J Norbert Mickley, Wasbek, 72 J Norbert Blankenberg, Wasbek, 84 J Ursula Harbeck, Wasbek, 81 J Karla Eggers, Wasbek, 76 J Ursula Böhmert, früher Wasbek, 86 J Conring Cramer, Padenstedt, 85 J Karl-Heinz Tiedemann, Wasbek, 80 J Marie-Luise Bauer, Wasbek, 81 J Inge Eichert, Wasbek, 78 J Mariechen Frahm, Wasbek, 92 J Elfriede Sepke, Padenstedt, 78 J Friedrich Barthel, Wasbek, 90 J Ortwin Kaschner, Ehndorf, 85 J. Allen Geburtstagskindern herzliche Segenswünsche! In der nächsten Dorfzeitung möchten wir Ihnen die Geburtstage der Monate Juni, Juliund August mitteilen. Sollten Sie dies persönlich nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit. (Kirchenbüro, Telefon 61773) 23 gemeindebrief-maerz2017.indd :25:43

20 Aus den Kirchenbüchern Getauft wurden: Joliena Block, Padenstedt Linus Block, Padenstedt Bestattet wurde: Erwin Krüger, Padenstedt, 76 Jahre Olaf Pawlitzky, Wasbek, 45 Jahre Herta Stolley, Wasbek, 92 Jahre Karin Völl, Wasbek, 59 Jahre Helga Petersen, Neumünster, 85 Jahre Regelmäßige Gruppen der Kirchengemeinde: Heiteres Gedächtnistraining Flötengruppen Mutter-und-Kind-Gruppe Kinderkonfirmanden Vorkonfirmanden Hauptkonfirmanden Gute-Laune-Chor Freitags-Frühstück Montag Uhr Dientag und Freitag Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag 16 Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag 20 Uhr Freitag Uhr Verantwortlich für die Mitteilungen und Artikel dieser Seiten ist die Evangelische Kirchengemeinde Wasbek, Pastor A. Rohwer, Hauptstraße 17, Wasbek, Telefon gemeindebrief-maerz2017.indd :25:43

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