für die seelischen und somatoformen Erkrankungen, die IP hat damit ein spezifisches Krankheitsverständnis.

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1 Liebe Mitglieder, Alfred Adler wurde am 7. Februar 1870 geboren, er wäre in diesem Jahr 140 Jahre alt geworden. Am wurde vor 100 Jahren in Nürnberg die Internationale Psychoanalytische Vereinigung (IPV) noch gemeinsam von Freud, Jung und Adler gegründet, dazu findet ein Festakt statt, zu dem die Deutsche Gesellschaft für Analytische Psychologie (Jungianer) freundlicherweise und kollegial alle Psychoanalytischen Fachgesellschaften eingeladen hat. Wir können daher in diesen Tagen auf zwei Ereignisse zurückblicken, von denen wichtige und bis in die heutige Zeit reichende Impulse und Wirkungen ausgingen. Zum einen geben diese Anlässe einen Anstoß zur anerkennenden und kritischen Rückschau, auf welchen Schultern wir eigentlich stehen, von welchen Personen, Erkenntnissen und Erfahrungen aus dieser Zeit wir bis heute profitieren oder sogar im guten Sinne abhängig sind. Zum anderen stellt sich die Frage, was davon heute noch wichtig oder bedeutsam ist und vor welche Aufgaben wir dadurch gestellt sind. Dazu möchte ich Ihnen einige Gedanken vortragen. Wenn wir uns wie so oft immer mal wieder fragen, was eigentlich das Wichtige an der Individualpsychologie in ihrer heutigen Ausprägung ist, was wesentliche Aspekte von IP sind, die nicht schon längst von anderen Richtungen oder Theorien aufgegriffen und genutzt werden, dann finde ich folgende Elemente, die einen spezifischen Zusammenhang darstellen: u Wir sehen den Menschen intrapsychisch als eine unteilbare, nicht aufteilbare Person, als eine lebendige, sich fortlaufend verändernde und sich ständig neu organisierende Struktur; interpersonell als untrennbar in persönliche Beziehungen eingebunden; institutionell und gesellschaftlich als ebenso eingebunden in die meist unsichtbaren gesellschaftlichen Bedingungen und Verhältnisse. u Die Person bildet unbewusst, aber aktiv, aus diesen drei Untrennbarkeiten durch die, wie Adler es nannte, schöpferische Kraft des Individuums ihre je unverwechselbare und subjekthafte Identität und ihren Lebensstil, die dadurch spezifisch anders ist als jede andere Person. u Es gibt trotz dieser individuellen Unterschiede etwas Gemeinsames und Verbindendes, von Adler als Gemeinschaftsgefühl bezeichnet, nämlich das Bewusstsein, dass jeder lebende Mensch immer wieder allein ist; wesentlichen Vorgängen in seinem Körper im Prinzip hilflos ausgeliefert ist, wie er auch wichtigen Vorgängen in der Welt ohnmächtig ausgesetzt ist; innere und äußere Konflikte nie endgültig überwinden kann und weiß, dass er sich fortlaufend verändert, nie gleich bleibt und letztlich stirbt. Aus diesen gemeinsamen Notlagen, früher als Minderwertigkeit bezeichnet, kann sich, unter Mitgefühl und unter Verantwortungsübernahme für den Anderen, die Erfahrung von untrennbarer Gemeinschaft mit anderen Lebewesen ergeben. u Die genannten existenziellen Notlagen werden unter bestimmten sozialen und persönlichen Bedingungen unbewusst sowohl abgewehrt, verdrängt oder abgespalten, als auch unbewusst durch überhöhtes Status- und Machtstreben zu überwinden gesucht. Diese Dynamik zwischen unbewussten Notlagen und den sich daraus ergebenden unbewussten Abwehr- und Überwindungsversuchen bilden in ihrer Beziehungs- und Identitätsgestaltung die Grundlage 1

2 für die seelischen und somatoformen Erkrankungen, die IP hat damit ein spezifisches Krankheitsverständnis. u Sowohl die unbewusste Abwehr als auch die unbewussten Überwindungsversuche haben sowohl selbst- wie auch fremdschädigende Auswirkungen. Die Anerkennung dieses Schädigungspotenzials jedes Menschen führt zur Notwendigkeit ihrer Bearbeitung sowohl im Rahmen der Krankheitsbewältigung, aber auch in jeder Form der Beratung, der Pädagogik und der Ausbildung von zukünftigen Beratern und Psychotherapeuten. Daher nutzt und benötigt die Individualpsychologie seit ihrer Gründung viele unterschiedliche Berufe und Personengruppen. u Sowohl die beraterischen als auch die psychotherapeutischen Ansätze beziehen sich daher auf diejenigen Wirkfaktoren, in denen das Bemühen um Transparenz und Reflektion der Macht- und Statusanteile in den Beziehungen mit ihren meist unbewussten Selbst- und Fremdschädigungsaspekten unverzichtbar erscheint, das Streben nach Emanzipation und Gleichwertigkeit enthalten ist, auch wenn diese Anteile konflikthaft nie abschließend überwunden werden können. u Die heutige Individualpsychologie muss daher wie bisher den Zusammenhang zwischen zwei Forderungen erfüllen: einerseits ist die Basis der IP nur im Rahmen von Wissenschaft, also durch Transparenz, Diskurs und dem Streben nach Wahrhaftigkeit, Objektivierbarkeit und Überprüfbarkeit ihrer Konzepte und Theorien in Abgrenzung von unwissenschaftlichen Heilsvorstellungen denkbar. Andererseits ist die IP immanent durch ihr Menschenbild, durch das Verständnis der Dynamik zwischen Not, Abwehr und Überwindung und durch das Verständnis von Gemeinschaft untrennbar an humane Werte, also an das Streben nach Heilung, Milderung oder Besserung von Krankheit genauso gebunden wie nach Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen, aber auch der gesellschaftlichen Verhältnisse. Dazu sind viele Berufe, viele Wissenschaften und wertorientierte Personen nötig. Eine weitere Möglichkeit zur Kommunikation, zur Begegnung und zum Austausch bietet neben den vielfältigen Angeboten unserer Landesverbände und unserer Ausbildungsinstitute vom März 2010 die Alfred-Adler-Akademie mit der Kleinen Jahrestagung, deren Programm sie bei der Geschäftsstelle und im Internet finden können. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf die Texte von Ausbildungskandidaten in diesem DGIP-intern hinweisen, in dem die Fragen von Übergabemöglichkeiten von Praxen angesprochen sind. Inhaber von Praxen, die sich mit der Frage der Übergabe, der Abgabe oder des Verkaufes der eigenen Praxis beschäftigen, können sich gerne bei der Geschäftsstelle der DGIP melden, wir haben dort eine Vermittlungsbörse zur Information von daran Interessierten eingerichtet. Es ist wieder mal Februar, der Schnee schmilzt, die Schneeglöckchen strecken sich schon wieder nach oben, es geht wieder los. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Heiner Sasse 1. Vorsitzender der DGIP 2

3 Anschrift und Bankverbindungen Die Bankverbindungen der DGIP lauten: Bundesgeschäftsstelle Bitte beachten Sie bei allen Ihren Zusendun gen an die Geschäftsstelle der DGIP die folgende Anschrift: DGIP-Bundesgeschäftsstelle Marktstraße Gotha Tel./Fax: info@dgip.de Net: Bank für Sozialwirtschaft München (BLZ ) Konto-Nr BIC BFSWDE31MUE IBAN DE oder Postgiroamt München (BLZ ) Konto-Nr BIC PBNKDEFF IBAN DE Mitgliedsbeiträge 2010 Seit 1. Januar 2004 gelten unverändert folgende Jahresbeiträge: ermäßigter Beitrag E 55, Normalbeitrag E 88, Fachmitglieder Berater E 110, Fachmitglieder/KiJuTherapeuten E 231, Fachmitglieder Psychotherapeuten E 275, und Psychoanalytiker Dieser Beitrag schließt jeweils das Abonnement der Zeitschrift für Individualpsychologie aus dem Verlag Vandenhoeck & Ruprecht sowie der Mitgliederzeitschrift DGIP-intern ein; diese Zeitschriften erscheinen viermal jährlich. Mit der Mitgliedschaft sind darüber hi naus vergünstigte Teilnehmerbeiträge bei Ver anstaltungen der Landesverbände und der Alfred-Adler-Akademie (z. B. zur Jahres tagung der DGIP in Mainz) verbunden. Auch der DGIP-Bücherservice (Versandbuchhandlung der DGIP) kann von DGIP-Mitgliedern in Anspruch genommen werden; vielfach gibt es hier Sonderpreise nur für die DGIP-Mitglieder. Schließlich wird auch eine Berufshaftpflichtversicherung zu speziellen Konditionen für DGIP-Mitglieder angeboten. Auf Beschluss der DGIP-Delegiertenversammlung können Ausbildungskandidaten ohne Approbation wie Studenten, Arbeitslose oder Familienangehörige ebenfalls den ermäßigten Mitgliedsbeitrag von E 55, pro Jahr beantragen. Der Bundesvorstand der DGIP hat außerdem schon vor einiger Zeit festgelegt, dass Mitglieder ab ihrem 70. Geburtstag beitragsfrei weiter Mitglied in der DGIP sein können. Hierzu genügt ein formloser Antrag an die Adresse der DGIP- Bundesgeschäftsstelle in Gotha. Alle Ermäßigungen können erst ab dem Zeitpunkt der Antragstellung bzw. dem dann möglichen nächsten Beitragszahlungs termin (in aller Regel das Kalenderjahr) gewährt werden. 3

4 Die DGIP am 15. Januar 2010 Mitgliederstand gesamt 1293 weiblich 797 männlich 487 fördernde Mitglieder 9 Mitglieder in den Bundesländern Baden- Württemberg 43 Bayern 221 Berlin 100 Brandenburg 2 Bremen 60 Hamburg 58 Hessen 81 Mecklenburg-Vorpommern 9 Niedersachsen 152 Nordrhein-Westfalen 461 Rheinland-Pfalz 48 Saarland 4 Sachsen 6 Sachsen-Anhalt 3 Schleswig-Holstein 26 Thüringen 2 Ausland 17 Berufsstruktur (ausgewählte Berufe) Dipl.-Psychologen 477 Ärzte 176 Sozialarbeiter/-pädagogen 119 Grundschullehrer 108 Dipl.-Pädagogen 63 sonstige Berater 42 Hochschullehrer/-assistenten 36 Gymnasiallehrer 33 Pfarrer 29 Berufl. Lehrer/Ausbilder 28 Sonderschullehrer 27 Studenten 26 kaufmännisch Tätige 22 Kindergärtner/Erzieher 18 Heilpädagogen 16 sonstige Lehrer 12 Realschullehrer 8 Mitglieder nach Funktionen Normalmitglieder 615 Berater 178 KiJu-Therapeuten 99 Psychotherapeuten 12 Psychoanalytiker 288 Lehranalytiker 68 Lehrberater 23 sonstige Fachmitglieder 1 Ehrenmitglieder 9 anerkannte Institute (AAI) 6 sonstige fördernde Mitglieder 3 Delegierte der Landesverbände (2010: 6 % = 77,58) Bayern 4 Berlin 3 Bremen 2 Hamburg 2 Hessen Rheinland-Pfalz 3 Niedersachsen 3 Nordrhein-Westfalen 7 Summe 24 4

5 Aus den Landesverbänden Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir Infor mationen, Nachrichten und Termine aus den Landesverbänden der DGIP. Protokolle von Mitgliederversammlungen und besondere Rund briefe werden aus Kostengründen in aller Regel nicht versandt. Protokolle können in vol lem Wortlaut beim jeweiligen Landesverband oder anlässlich von Mitgliederversammlungen eingesehen werden. LV Bayern 1. Landesvorsitzende: Inge Koopmans Weitere Vorstandsmitglieder: Barbara Bittner, Georg Feifel, Ernst Salzer, Simone Leix, Silvia Röder (beratend) Anschrift: DGIP-LV Bayern Inge Koopmans Glonnanger Bad Aibling Tel LV-Bayern@dgip.de Protokoll der Mitgliederversammlung vom (Auszug): I. Bericht des Vorstandes Rückblick auf die drei Jahre: u Fortbildungsangebote u Initiativen, um die Mitglieder allgemein und speziell in den Randgebieten anzusprechen und geplante Treffen außerhalb Münchens mit einer Fortbildung zu verbinden. II. Kassenprüfung Nach mehrmaligem Wechsel innerhalb des Vorstandes hat die Bundesgeschäftsstelle die Kassenführung übernommen. III. Entlastung des Vorstandes Der Landesvorstand wird einstimmig entlastet. IV. Wahl des neuen Landesvorstandes Ilona Csaki übernimmt die Wahlleitung. 14 Mitglieder wählen. Als Kandidaten lassen sich nach einer kurzen Vorstellung aufstellen: Barbara Bittner, Georg Feifel, Inge Koopmans, Simone Leix, Silvia Röder und Ernst Salzer Ergebnis: Inge Koopmans Barbara Bittner Ernst Salzer Simone Leix Georg Feifel Silvia Röder 14 Stimmen 13 Stimmen 12 Stimmen 11 Stimmen 9 Stimmen 8 Stimmen Die gewählten Vorstandsmitglieder nehmen die Wahl an. Alle Vorstandsmitglieder werden auch als Delegierte gewählt. Dr. Karin Hummel und Hanne Brendli werden als Ersatzdelegierte benannt. Kurse u Weiterbildung Individualpsychologie für LehrerInnen aller Schularten Der Kurs vermittelt Grundlagen der Individualpsychologie nach Alfred Adler und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für die Schulpraxis. Die Weiterbildung erfolgt an vier Wochenenden jeweils Freitags von 18 bis 21 Uhr und Samstags von 10 bis 16 Uhr im Alfred- Adler-Institut München 5

6 1. Termin: 5./6. März 2010 Der Schüler/die Schülerin ein Individuum Wie werde ich als LehrerIn der Persönlichkeit des Schülers, der Schülerin gerecht? ReferentInnen: Barbara Bittner, Georg Feifel 2. Termin: 26./27. März 2010 Meine Lehrerpersönlichkeit Wie können mir Kenntnisse über meinen Lebensstil helfen, professionell als LehrerIn zu handeln? ReferentInnen: Inge Koopmans, Georg Feifel 3. Termin: 23./24. April 2010 Eltern, Kollegen, Kolleginnen, Vorgesetzte Wie kann es gelingen, miteinander eine gute Atmosphäre an der Schule zu schaffen? ReferentInnen: Barbara Bittner, Inge Koopmans 4. Termin: 11./12. Juni 2010 Erziehungsprinzip: Achtung und Respekt Wie bearbeite ich als LehrerIn Konflikte und Störungen konstruktiv? ReferentInnen: Dr. Karin Hummel, Inge Koopmans ReferentInnen: u Barbara Bittner: Grund-/Hauptschullehrerin, Evaluatorin, IP-Beraterin (DGIP) u Georg Feifel: Grund-/Hauptschullehrer, IP-Berater (DGIP), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (DGIP) u Dr. Karin Hummel: Leiterin Klinische Forschung, IP-Beraterin (DGIP) u Inge Koopmans: Referentin beim Bildungswerk Rosenheim, IP-Beraterin (DGIP), Vorsitzende des DGIP-Landesverbands Bayern Information und Anmeldung: u Inge Koopmans, Glonnanger 8, Bad Aibling, Tel , LV- Bayern@dgip.de u Dr. Karin Hummel, Tel , karin.hummel@bms.com Ort: Alfred-Adler-Institut München, Dall Armistr. 24, München Zeit: Jeweils Freitags von 18 bis 21 Uhr und Samstags von 10 bis 16 Uhr Kursgebühr: E 65, pro Wochenende, wenn alle vier Termine gebucht werden; E 75, pro Wochenende bei Einzelbuchung. Das Mittagessen am Samstag ist im Preis inbegriffen. LV Berlin 1. Landesvorsitzender: Josef Auerbach Weitere Vorstandsmitglieder: Lore Albers, Dr. Regine Kroschel Anschrift: DGIP-LV Berlin Josef Auerbach Bernstorffstr Berlin Tel LV-Berlin@dgip.de LV Bremen 1. Landesvorsitzender: Hermann Stöcker Weitere Vorstandsmitglieder: Ingrid Ruscher, Ulrike Sachse, Henning Schmidt Anschrift: DGIP-LV Bremen Hermann Stöcker Gellertstr Bremen Tel Fax LV-Bremen@dgip.de 6

7 Mitteilung des Landesvorstandes: Lesekreis Auf Anregung der diesjährigen Mitgliederversammlung starten wir einen Lesekreis für Mitglieder des Landesverbands. Als erste gemeinsame Lektüre haben wir gewählt: Svenja Goltermann: Die Gesellschaft der Überlebenden. Deutsche Kriegsheimkehrer und ihre Gewalterfahrungen im Zweiten Weltkrieg München (DVA) 2009 Wir treffen uns an drei Abenden 20 bis 22 Uhr, um jeweils einen der drei Teile des Buches zu diskutieren: u Teil 1 am 29. April (Donnerstag) 2010, u Teil 2 am 11. August (Mittwoch) 2010 und u Teil 3 am 4. Oktober (Montag) Der erste Abend findet bei Hermann Stöcker, Gellertstr. 97 in Bremen statt. gez. Hermann Stöcker LV Hamburg 1. Landesvorsitzende: Dr. Isolde de Vries Weitere Vorstandsmitglieder: Christiane Adam, Christa Fröhlich- Dithmer, Ursula Schröder Anschrift: DGIP-LV Hamburg Dr. Isolde de Vries Eppendorfer Landstr Hamburg Tel LV-Hamburg@dgip.de Mitteilung des LV-Vorstandes Langsam, aber stetig beginnen die Bemühungen Früchte zu tragen, dass die Hamburger Mitglieder sich mehr vernetzen. Hierbei hilft natürlich der - Verteiler. Also, wer noch nicht drin ist und doch dabei sein will, bitte melden. u Am fand ein Informationsund Beratungsgespräch mit Elisabeth Fuchs- Brüninghoff statt, in dem es um eine erste Annäherung und Erarbeitung einer Zusatzqualifikation für BeraterInnen ging, die als DGIP-Fachmitglied anerkannt werden wollen. Derzeit werden konkrete Angebote dazu entwickelt. Interessierte BeraterInnen melden sich bitte bei Sabine Schöneich (sabine. schoeneich@hotmail.de). u Am stellte Isolde de Vries im Offenen Beratungszentrum des Fachbereiches Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg (Kontakt: Esther Zinnau, die DGIP vor und legte die Unterschiede zwischen individualpsychologischer Beratung und Therapie dar. u Am 22. und fand in der Montessorischule Monaddrei unter Mitwirkung des LV HH die jährliche Fachtagung diesmal zum Thema Konfliktlösung unter Schulkindern eine Erziehung zum Frieden statt. Die Tagung war mit 150 TeilnehmerInnen gut besucht und ein voller Erfolg (Kontakt Christa Fröhlich-Dithmer, u Am 12. und fand das vom LV HH unterstützte Malseminar Mal was für mich Durch Malen zum Verstehen mit Dagmar Schnattmeyer und Anna Frakas- Wiens in der Frauenberatungsstelle Winterhude statt. u Am nahm eine Delegation von BeraterInnen des LV HH an der Eröffnungsfeier der Beratungsambulanz in Delmenhorst teil. 7

8 u Am 17. und findet das 29. Arbeits - treffen der LV-Vorstände in Hamburg statt. Der LV Hamburg will ein kulturelles Übersichtsprogramm erstellen und steht für örtliche Auskünfte gern zur Verfügung (Kontakt: Isolde de Vries, praxis@psyche-und-kultur.de). Für das laufende Jahr 2010 hoffen wir, mit folgenden Veranstaltungen weitere Mitglieder anzusprechen. u April 2010: Vortrag und Supervisionsseminar mit Frau Dr. Grabbe-Letschert (Autorin des Buches Dennis ich bin hier der Schulschreck ) über IP in der Schule Ort: Monaddrei Ansprechpartnerin: Sabine Schöneich (sabine. schoeneich@hotmail.de). u 14. Mai 2010: Vortrag im Rahmen des Konzepttages von Monaddrei mit Dipl.-Psych. Ulla Schröder zur Geschwisterkonstellationen, dazu der Film Darjeeling limited Ort: Monaddrei Bei Interesse wird das Seminar im Herbst in Eppendorf für alle LV-Mitglieder wiederholt, daher bitte melden bei Ulla Schröder (usch42@ gmx.de). u Juni oder Juli 2010: Vortrag und Seminar mit Dr. Roland Lambrecht zu Kunst und Psyche Teilnahmegebühr: je nach TN-Zahl E 50, bis E 70, Ort: Psyche & Kultur. Anmeldungen bei Christiane Adam ( ). u 27. und 28. August 2010: Vortrag und Supervisionsseminar mit Dr. Heiner Sasse zum Thema Gewalt/Mobbing in der Schule Kosten: Vortrag frei, Supervision E 30, Ort: Monaddrei Ansprechpartnerin: Isolde de Vries (praxis@psy che-und-kultur.de). u September 2010: Vortrag und Workshop mit Videodarstellung mit Ursula Oncken, Kinder- und Jugendtherapeutin aus München, die jetzt in Hamburg lebt. Sie wird vom Babywatching am Münchner Adler-Institut berichten. Babywatching gehört dort zur IP-Ausbildung Ansprechpartnerin: Christa Fröhlich-Dithmer (c.froehlichd@monaddrei.de). u Die Idee, ICASSI nach Hamburg zu holen, ist gescheitert. ICASSI findet dieses Jahr in Rumänien statt ( u Im Rahmen unseres Projektes Hamburger DGIP-Mitglieder an ihrer Arbeits- und Wirkungsstätte (Schule, Praxis, Beratungsstelle, Klinik) zu besuchen, findet im Sommer 2010 ein Besuch bei Christa Fröhlich-Dithmer in ihrer Montessorischule ( statt. Anmeldungen: Isolde de Vries (praxis@psycheund-kultur.de, ) u Wir hoffen weiterhin, Irene Kummer zu einem Vortrag nach Hamburg einladen zu können. Bisher gibt es noch keinen genauen Termin. Ansprechpartnerin: Christiane Adam ( ). u Bitte vormerken: um Uhr Mitgliederversammlung in der Praxis Psyche & Kultur in Eppendorf. Alle Hamburger LV-Veranstaltungen können aktualisiert unter der Homepage von Isolde de Vries unter der Rubrik: IP-Hamburg gefunden werden. gez. Dr. Isolde de Vries LV Hessen Rheinland-Pfalz 1. Landesvorsitzende: Dr. Barbara Jaeger Weitere Vorstandsmitglieder: Regina C. Kullak, Martina von Neumann- Cosel, Kathrin Wachter-Hennig, Brigitte Zemke 8

9 Anschrift: DGIP-LV Hessen Rheinland-Pfalz Dr. Barbara Jaeger Herrnstr Offenbach LV Niedersachsen 1. Landesvorsitzende: PD Dr. Marion Tacke Weitere Vorstandsmitglieder: Roswitha Michels, Gudrun Sahlender-Wulf, Cordula Uhde Anschrift: DGIP-LV Niedersachsen PD Dr. Marion Tacke Grillparzerstr Peine Tel LV-Niedersachsen@dgip.de LV Nordrhein-Westfalen 1. Landesvorsitzende: Vera Kalusche Weitere Vorstandsmitglieder: Peter Bölling, Christoph Brugger, Peter Marx, Bernd Schäpers Anschrift: DGIP-LV Nordrhein-Westfalen Vera Kalusche M. A. Von-Sandt-Str Bonn Tel./Fax LV-NRW@dgip.de Aus den Weiterbildungsinstituten AAI Nord e.v. Delmenhorst Wir gratulieren Christiane Glitscher-Krüger zur erfolgreichen Abschlussprüfung als Individualpsychologische Beraterin und Supervisorin (DGIP). gez. Sigrid Jochmann Neue Anschrift: Das Institut in Delmenhorst ist umgezogen. Die neue Anschrift lautet: Alfred-Adler-Institut-Nord e.v. Adelheider Str Delmenhorst Tel , Fax institut@aain-delmenhorst.de Alfred-Adler-Akademie Die Alfred-Adler-Akademie eine Fortbildungs einrichtung der DGIP soll die vor Ort geleistete Arbeit der Institute und Landesverbände aufgrei fen und ergänzen. Eine bundesweite Vernetzung der Aktivitäten ist das Hauptanliegen, um sowohl die Mitglieder der DGIP, aber auch interessierte externe Kolleg/innen aus den unterschied lichen Berufsfeldern sowie neue Ausbildungskandidat/innen zu erreichen. Erste Vorsitzende: 3 Dr. phil. Bärbel Husmann, Seevetal Weitere Vorstandsmitglieder: 3 Dipl.-Psych. Axel Böhmer, Bonn 3 Dipl.-Psych. Katharina Huss, München Die Geschäftsstelle der Akademie ist wie bisher zu erreichen: 9

10 Alfred-Adler-Akademie e.v., Marktstraße 12, Gotha, Tel./Fax , alfred-adler-akademie@dgip.de Folgende Fachbereiche sind eingerichtet worden, für die vom Bundesvorstand die nachste henden Leiterinnen und Leiter bestellt wurden: 3 FB Pädagogik: Bernd Schäpers, Sendenhorst ( b.schaepers@dgip.de) 3 FB Soziale Arbeit: Dipl.-Päd. Cordula Uhde, Celle ( c.uhde@dgip.de) 3 FB Management: Elisabeth Fuchs-Brüninghoff, Soest ( e.fuchs-b@dgip.de) 3 FB Ärztliche Psychotherapie/Psychoanalyse: Dr. med. Hanna Marx, Köln ( h.marx@dgip.de) 3 FB Psychologische Psychotherapie/Psychoanalyse: Dipl.-Psych. Axel Böhmer, Bonn ( a.boehmer@dgip.de) 3 FB Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: N. N. 3 FB Jahrestagungen: Dipl.-Psych. Pit Wahl, Bonn ( p.wahl@dgip.de) 3 FB Geschichte: Dipl.-Psych. Dr. A. Bruder-Bezzel, Berlin ( a.bruder-b@dgip.de) Programmangebot der Alfred-Adler-Akademie Informationen und Anmeldung zu sämtlichen nachfolgenden Veranstaltungen: Alfred-Adler-Akademie e.v. Tel./Fax: alfred-adler-akademie@dgip.de Online-Anmeldung unter online _ anmeldung/ Auszug aus dem Programmangebot Eagles fly free Ermutigende Beispiele aus dem Alltag von IP-Lehrer/innen (Studientagung des DGIP-Arbeitskreises Individualpsychologie in der Schule ) Ort: CVJM-Tagungshaus Kassel-Wilhelmshöhe, Hugo-Preuß-Str. 40 a Zeit: Freitag, 18 Uhr bis Samstag, 16 Uhr Zielgruppe/Teilnehmerkreis: Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, IP-Beraterinnen und IP-Berater Kosten: E 95, für DGIP-Mitglieder, E 105, für Nichtmitglieder, jeweils einschl. Übernachtung und Verpflegung im Tagungshaus Anmeldeschluss: 18. Dezember 2009 Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem DGIP-Arbeitskreis Individualpsychologie in der Schule statt Kleine Jahrestagung Thema: subjektiv individuell ohne Gewähr. Junge und Alte fragen und antworten Leitung: Axel Böhmer, Hanna Marx, Pit Wahl Ort: Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter (AZK), Johannes-Albers-Allee 3, Königswinter Zeit: Freitag, 14 Uhr bis Sonntag, Uhr Zielgruppe/Teilnehmerkreis: Ausbildungskandidaten und Kollegen/innen, die die Ausbildung noch nicht lange abgeschlossen haben (Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychotherapeuten/Psychoanalytiker) Kosten: E 60,- zzgl. E 75, Vollpension pro Tag (im Einzelzimmer) Prof. Dr. Ulrich Schultz-Venrath, Bergisch- Gladbach Mentalisieren ein zeitgemäßes Konzept für Theorie und Praxis in der Gruppentherapie (Vortrag) 10

11 Ort: Vortragsraum der Klinik Alteburgerstraße, Alteburgerstr. 8 12, Köln Zeit: Freitag, 19 Uhr Kosten: E 10, 2 Fortbildungspunkte sind beantragt. Anmeldung: AAI Aachen-Köln, Tel , AAI.Aachen-Koeln@t-online.de Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem AAI Aachen-Köln statt Prof. Dr. U. Schultz-Venrath, Bergisch-Gladbach Mentalisieren ein zeitgemäßes Konzept für Theorie und Praxis in der Gruppentherapie (Workshop mit Videobeispielen) Ort: Vortragsraum der Klinik Alteburgerstraße, Alteburgerstr. 8 12, Köln Zeit: Samstag, 9.30 bis ca Uhr Kosten: E 90, 6 Fortbildungspunkte sind beantragt. Anmeldung: AAI Aachen-Köln, Tel , AAI.Aachen-Koeln@t-online.de Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem AAI Aachen-Köln statt Bettina Schubert, Berlin Gestern Heute Morgen Schreibwerkstatt (Seminar) Ort: Kloster Sornzig/Sachsen sornzig.de Zeit: Freitag 17 Uhr bis Sonntag Uhr Kosten: Seminargebühr E 100, zzgl. E 100, für Übernachtungen und Vollpension im Kloster Information und Anmeldung: alfred-adler-aka demie@dgip.de oder Tel./Fax Anmeldeschluss: 12. März 2010 Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stiftung Kloster Sornzig statt Karriere: Klarheit und Brüche Offenes Jahrestreffen der Projektgruppe Individualpsychologische Personal- und Organisationsentwicklung Ort: Hotel Albrechtshof, Albrechtstr. 8, Berlin-Mitte Zeit: Freitag, 13 Uhr bis Samstag, 13 Uhr Kosten: E 150, für DGIP-Mitglieder bzw. E 110, für DGIP-Ausbildungskandidaten; E 170, für Nicht-Mitglieder bzw. E 130, für sonstige Ausbildungskandidaten jeweils zzgl. E 170, für Vollpension (2 x Abendessen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen sowie Tagungsgetränke). Zielgruppe: BeraterInnen und AnalytikerInnen Anmeldeschluss: 10. März Freude Jenseits von Ach und Weh? Jahrestagung für Individualpsychologie 2010 Vorträge und Arbeitsgruppen Ort: Harnack-Haus, Tagungsstätte der Max- Planck-Gesellschaft, Ihnestraße 16 20, Berlin Zeit: Donnerstag, Uhr bis Sonntag, 13 Uhr Diese Veranstaltung wird im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.v. durchgeführt Die Magie des Bösen Jahrestagung für Individualpsychologie 2011 Vorträge und Arbeitsgruppen Ort: Erbacher Hof, Grebenstr , Mainz Zeit: Donnerstag, Uhr bis Sonntag, 13 Uhr Diese Veranstaltung wird im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.v. durchgeführt. Wichtiger Hinweis: Zu den meisten der angebotenen Veranstaltungen kann per Brief, Fax oder eine ausführliche Beschreibung zugesandt werden. Bitte fordern Sie die gewünschten Unterlagen über eine der folgenden Möglichkeiten an: 11

12 Alfred-Adler-Akademie e.v., Marktstraße 12, D Gotha, Tel./Fax , alfred-adler-akademie@dgip.de, oder als Download im Internet unter dung/akademie/programmangebot Aus den Berufsgruppen BG der Ärzte in der DGIP Die ärztliche Arbeitsgruppe befasst sich weiterhin mit Themen der ärztlichen Psychotherapie innerhalb und außerhalb der DGIP. Die auf der Mitgliederversammlung der ärztlichen Berufsgruppe in Mainz verabschiedete Geschäftsordnung für die Berufsgruppe hat der Bundesvorstand in seiner Sitzung am bestätigt. Bei Interesse kann diese bei Isolde de Vries angefordert werden. Unsere nächste Sitzung findet am im Rahmen einer Tagung in Uelzen statt. Dem auf der MV geäußerten Wunsch, ärztliches Wissen, wie z. B. die Pharmakotherapie, einzubeziehen und eine Veranstaltung zum Pro und Contra von medikamen töser Therapie in psycho therapeutischer Behandlung zu diskutieren, wollen wir nachgehen und planen dazu auf der Jahrestagung in Berlin einen Workshop. Hinweisen möchten wir auf folgende Veranstaltungen: von 9.30 bis Uhr EinBlick ins Gehirn Ein Intensivseminar für Fachärzte, mit dem Referenten Prof. Braus (Wiesbaden) Anmeldung: lisa.vucetic@europe-convention. com, Ort: Psychiatrische Klinik Uelzen, An den zehn Eichen 50, Uelzen, Dr. Klaus Heese, kheese@pk-uelzen.de Symposium Psychotherapie und Neurowissenschaften in Delmenhorst Koordination: Prof. Anna Buchheim, Hanse Wissenschaftskolleg, Lehmkuhlenbusch 4, Delmenhorst März 2010 Jahrestagung der DGPM/DKPM in Berlin unter dem Motto Chronische Krankheiten im Spannungsfeld zwischen molekularer Medizin und personaler Heilkunde Informationen: Aktuelle Infos werden über einen - Verteiler verschickt. Wer noch nicht dabei ist und dabei sein will, bitte melden. Der Versand von Rundbriefen ist aus Zeitgründen nicht mehr möglich. gez. Dr. Isolde de Vries BG-Aerzte@dgip.de Aus den Arbeitskreisen AK Individualpsychologische Personal- und Organisationsentwicklung Hiermit laden wir alle Kolleginnen und Kollegen (Berater, Psychoanalytiker, Psychotherapeuten), die ausschließlich oder zeitweise als Berater, Trainer, Coach oder Supervisor in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig sind, zu unserem jährlichen Treffen ein: 12

13 3 Karriere: Klarheit und Brüche Ort: Hotel Albrechtshof, Albrechtstr. 8, Berlin-Mitte Zeit: Freitag, , 13 Uhr bis Samstag, , 13 Uhr Kosten: E 150, für DGIP-Mitglieder bzw. E 110, für DGIP-Ausbildungskandidaten; E 170, für Nicht-Mitglieder bzw. E 130, für sonst. Ausbildungskandidaten jeweils zzgl. E 170, für Vollpension (2 x Abendessen, Übernachtung, Frühstück, Mittagessen sowie Tagungsgetränke). Anmeldeschluss: 10. März 2010 Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Alfred-Adler-Akademie statt. Online-Anmeldung: dung/akademie/online_anmeldung/ Wir möchten Sie ganz herzlich einladen, in unserer Projektgruppe individualpsychologische Personal- und Organisationsentwicklung (ippoe) mitzuarbeiten. Bei dieser Gelegenheit wollen wir uns und unser Projekt bekannt machen und mit Ihnen über dieses aktuelle Thema, mit dem wir es bei unserer Arbeit häufig zu tun haben, diskutieren. Als besonderes Bonbon planen wir einen prominenten Gast einzuladen, der in beeindruckender Weise testimonial für eine Karriere in Klarheit und Brüchen ist. Wir hoffen, dass wir ihr Interesse wecken können und freuen uns auf ihre Teilnahme. Für die Projektgruppe: gez. Dr. phil. Dipl.-Psych. Dieter Schleussner In eigener Sache von Horst Gröner, Gotha Das vielleicht etwas überraschende Titelbild dieses Heftes gibt eine deutsche Briefmarke wieder, die am 7. Februar 2010 erschienen ist. Und sie passt wie gerufen zum Beitrag Gegeneinander oder Miteinander in dieser Ausgabe, einem Thema, das auf der letzten Jahres tagung 2009 in Mainz ausführlich von derzeitigen und ehemaligen Ausbildungskandidaten präsentiert wurde. Wir wollten aber grundsätzlich die DGIP-Mitglieder dazu einladen, sich mit Bildern an der Gestaltung der Titelseite zu beteiligen und auch mit eigenen Textbeiträgen zur noch besseren Kommunikation innerhalb der DGIP beizutragen. Stellen Sie daher bitte eigene Fotos von DGIP-Veranstaltungen oder sonstige interessante Aufnahmen mit Bezug zur Individualpsychologie (jeweils in digitaler Form) der Redaktion zur Verfügung. Jedes auf der Titelseite veröffentlichte Bild honorieren wir mit einem Gutschein über E 30,, der bei einer Buchbestellung über den DGIP- Bücherservice eingelöst werden kann. 13

14 Intersubjektivität oder Robinson Crusoe Bericht über die Jahrestagung der DGIP 2009 Von Ellen Behrmann-Zwehl, München Die Jahrestagung der DGIP in Mainz begann am Donnerstag, dem mit einem öffentlichen Vortrag von Chris Jaenicke zum Thema Das Risiko der Verbundenheit und endete am Sonntag Mittag nach einem interessanten und informativen Austausch der Berufsgruppen: der Ärzte, der Beraterinnen, der analytischen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten und der psychologischen Psychotherapeuten mit dem Ende der Isolation, eingeleitet von Elisabeth Fuchs-Brüninghof und Pit Wahl. Die berufliche Zusammensetzung der Tagungsteilnehmer war interessant: u Berater u Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten u Psychologische Psychotherapeuten u Ausbildungskandidaten Bei der sehr erfreulichen Zahl von knapp 200 Teilnehmenden betrug der Rücklauf der Evaluationsbögen leider nur 24 %. Um die Struktur, aber auch das inhaltliche Angebot unserer Jahrestagungen noch besser den Bedürfnissen und Wünschen unserer Mitglieder anpassen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn sich mehr KollegInnen entschließen könnten, die Evaluationsbögen auszufüllen. Da wir auch dieses Mal großen Wert auf individuelle Stellungnahmen gelegt haben, die sowohl Zustimmung ausdrücken können als auch kritischen Bemerkungen Raum geben, haben wir eine Vielzahl von Rückmeldungen und Einschätzungen sammeln können, die einen guten Einblick in die Beurteilung der Tagung geben. Unter der Überschrift: Mir hat besonders gut gefallen fanden sich folgende verdichtete Aussagen: u der pre-workshop und der Vortrag von Chris Jaenicke am Donnerstagabend u der grandiose multi-mediale Eröffnungsvortrag von Elisabeth Fuchs-Brüninghoff und Pit Wahl, der bewegend und lebendig in das Thema einführte u der Raum, den die Ausbildungskandidaten im Hauptprogramm gestalten konnten, damit auch verbunden der rege Austausch zwischen den Alten und den Jungen, der noch intensiviert werden kann u der offene Austausch in einer warmen Atmosphäre, das gegenseitige Kennenlernen der Institute, der Rhythmus von Vortrag und Pause, die damit verbundenen Möglichkeiten des Kennenlernens und des Austausches u die Aktualität des Tagungsthemas, die Vielseitigkeit der Vorträge und Seminare, kreative und unkonventionelle Vortragsformen, hohes Niveau bei lustvoller Darbietung, Offenheit für kritische Auseinandersetzung mit Entwicklungen in der IP und unterschiedliche Therapie-/Behandlungsformen, vielfältiges klinisches Angebot, die Präsens der persönlichen Erfahrungen/Stellungnahmen in den Vorträgen u dass meine zunächst auftauchende Frage, ob diese Gesellschaft denn nun auch eine sein kann, in der ich mich zukünftig weiter bewegen will, positiv ausfiel entgegen meiner manchmal auftauchenden Robinson-Tendenzen u auch diesmal wieder verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an das Organisationsteam eine sehr positive Bewertung der Organisationsstrukturen 14

15 Anmerkungen zum Thema was mir nicht so gut gefallen hat : u Inhaltlich wird an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, dass interessante Vorträge parallel zu ebenso interessanten Workshops liefen, sodass man unweigerlich entweder das eine oder das andere verpasste. u Vorträge sollten nicht zu theorielastig sein, sondern eher konkrete Erfahrungen reflektieren und Falldarstellungen mehr berücksichtigen. u Gesellschaftsabend: Die Musik war schlechte Konserve und nicht mitreißend zum Tanzen, das Lokal und die Tanzfläche zu klein, die Tischordnung an zu langen Tischen nicht kommunikationsfördernd. u Das Problem mit der Technik: funktionierende WLAN-Anschlüsse wären super! Mikrophone fehlten häufig bei Diskussionen, Räume waren teilweise schwer zu finden oder nicht ausreichend ausgeschildert. Unter dem Stichwort Außerdem möchte ich noch anmerken fanden sich folgende Anregungen, Wünsche und Befindlichkeiten: u Das Treffen der Ausbildungskandidaten am Freitag Abend (parallel zu den Berufsgruppen) sollte auch im Programm stehen. u Schön, dass der Nachwuchs in den Austausch mit den Alten getreten ist; wünsche mir eine Teilnehmerliste für den persönlichen Gebrauch. u Mehr Themen aktuelle Anlässe (Politik, Gesellschaft, Bildung, Ost West, Arbeitslosigkeit, Migranten) 15

16 u dass es schön wäre, wenn der Austausch der Ausbildungsstäten und das voneinander Lernen b.z.w. Zusammenarbeiten auch organisiert stattfinden würde und Raum bekäme u Ich wünsche mir mehr Workshops, in denen die erfahrenen TherapeutInnen sich (ihre Arbeit) zeigen. u Der zweitägige Workshop Brockmann/ Kirsch war hochinformativ. Habe sehr von Chris Jaenicke profitiert. Die beste Tagung, auf der ich je war! Herzlichen Glückwunsch! u Die IP scheint sich aus dem psychoanalytischen Korsett langsam wieder zu befreien, soweit das wenigstens in Gedanken möglich ist. u Sehr schöne Stimmung, sehr angenehme Rahmenbedingungen, die offene Atmosphäre insgesamt; möchte ein riesiges Dankeschön! sagen. Die Arbeitsgruppe der Jahrestagungen bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern, die durch ihre Beiträge und Fragen, Kommentare und kritische Einlassungen diese Tagung zu einem besonders lebhaften und befriedigenden Miteinander haben werden lassen. Besonderer Dank geht an die KollegInnen, die sich die Mühe und Zeit genommen haben, die Evaluationsbögen auszufüllen, da mit der Auswertung dieser Fragen es uns noch besser gelingen könnte, die aufgetretenen Schwächen zu reduzieren und die offensichtlichen Stärken, die sich insbesondere in inhaltlichen Darstellungen wieder spiegeln, weiter auszubauen. Vielleicht hat auch die eine oder andere noch Gelegenheit gehabt, die letzten herbstlichen Sonnenstrahlen gemütlich plaudernd vor dem Cafe zu genießen, oder nach einem kleinen Anstieg sich an den wunderbaren Chagallbildern in der Pfarrkirche von St. Stephan zu erfreuen, sodass der Abschied aus Mainz recht schwer fiel. Um aber den regen wissenschaftlich/ therapeutisch/beraterischen Austausch und Dialog weiter gedeihen zu lassen, möchten wir schon heute auf unsere nächste Jahrestagung aufmerksam machen, die wieder im wunderschönen Harnackhaus in Berlin stattfinden wird: Jahrestagung der DGIP vom bis zum Thema: Freude jenseits von Ach und Weh? Buchbestellungen im DGIP-Online-Shop Papier war gestern, Internet ist heute so könnte man formulieren, wenn es jetzt um Buchbestellungen beim DGIP-Bücherservice geht. Denn der neu gestaltete Versandbuchladen der DGIP im Internet bietet komfortable Bestellmöglichkeiten bei informativen Texten zu allen Büchern, Sprach- und Musik-CDs. Im Online-Verfahren können auf der Seite problemlos alle Artikel bestellt und auch per Lastschrift bezahlt werden. Außerdem wird der Bestellvorgang verkürzt, da der Postweg entfällt, d. h. die bestellten Waren kommen früher beim Empfänger an. Ausprobieren lohnt sich, in jeder Hinsicht! H. G. 16

17 Gegeneinander oder miteinander? Neue Lösungen für den Verteilungskampf zwischen Jung und Alt Eine persönliche Collage (Teil 1) Von Martina Dusy, Andreas Oed, Heide Schweitzer, Martina Stang Zusammenfassung: u Bevor man sich in Deutschland nach der Ausbildung zum Psychoanalytiker/zur Psychoanalytikerin niederlassen kann, müssen einige Hürden überwunden werden. Auf der Jahrestagung haben wir zu Beginn unseres Beitrags versucht, einige davon zunächst anhand einer verfremdeten Version des Spiels Mensch-ärgere-dich-nicht aufzuzeigen. Die älteren Kollegen sind oft nicht ausreichend über die Bedingungen für einen Praxisverkauf informiert, weshalb es immer wieder zur Stilllegung einer Praxis anstelle des Verkaufs kommt. Damit ist niemandem gedient. Wir haben untersucht, ob es möglich ist, die Nachfrage seitens des IP Nachwuchses an Praxen in den kommenden Jahren durch die älteren DGIP-Mitglieder zu stillen, mit dem Wunsch, dass das Konzept des Gemeinschaftsgefühls hier zur Anwendung kommt. Unser Ziel ist es, neue Wege der Kooperation und Kommunikation zwischen den Generationen der DGIP zu initiieren. Schließlich werfen wir einen humorvollen Blick auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Nöte während der Ausbildung. Martina Stang Mit einer Gruppe von Aus- und Weiterbildungsteilnehmenden sowie Neu-Approbierten verschiedener Berliner Institute jeglicher Fachrichtung haben wir im Sommer 2009 eine humorvolle Präsentation für die 60. Jahrestagung der DGPT Die Psychoanalyse im Pluralismus der Wissenschaften, die vom 1. bis in Berlin stattfand, entwickelt. In dieser wurde in einem virtuellen Spielverlauf das Spiel Mensch-ärgere-dichnicht dargestellt. Anders als im Original wird man hier aber mit den Schwierigkeiten in der analytischen Ausbildung und den noch größeren Mühen, sich danach auch in eigener Praxis niederlassen zu können, konfrontiert. So kommt man z. B. auf Felder mit folgenden Botschaften: u Sie leben mit täglichen Katastrophenmeldungen und Gerüchten bezüglich Ihrer beruflichen Zukunft. Gehen Sie ein Feld zurück. u Nach der Approbation: Sie haben 326 Serienbriefe an TP/PA-Kollegen verschickt und nach der Möglichkeit eines Job-Sharings, Sicherstellungsassistenz, Anstellung oder Zulassungsabgabe gefragt. Resonanz: Drei Rückmeldungen ohne Zukunftsoption. u Ein KV-Sitz ist ausgeschrieben: Sie haben den Hauptgewinn gezogen: Verkaufspreis E ,, monatliche Miete E 1250, für ein kleines Zimmer mit zwei alten Sesseln. Gehen Sie ein Feld vor. u Der Zulassungsausschuss lädt Sie ein: Sie müssen besser geeignet sein als die anderen sechzig Bewerber/innen. Würfeln Sie so lange, bis Sie alle Mitspieler vom Feld geschlagen haben. u Sie haben es drei Jahre nach dem Examen geschafft und eine KV-Zulassung erhalten. 17

18 Sie sitzen kinderlos und partnerlos auf einem Schuldenberg, dafür dürfen Sie endlich in Ihrem Beruf arbeiten. u Sie erben überraschend E ,. Gehen Sie 30 Felder vor. so viel Glück haben leider nur die wenigsten! Wir schaffen es nicht, uns angesichts der horrenden Preise, die inzwischen für psychotherapeutische Praxen gefordert werden, nicht zu ärgern. Aber der Ärger kann bekanntlich auch ein Antrieb sein, aktiv zu werden. Unsere Frage ist: Gegeneinander oder miteinander? Neue Lösungen für den Verteilungskampf zwischen Jung und Alt. Aber: Ob wir wirklich Lösungen haben? Die Präsentation war ständig von aufmerksamen und lachenden KollegInnen umringt, und es scheint uns, als habe sie dazu beigetragen, die zwischen den Generationen der Psychotherapeuten oft verbittert geführten Grabenkämpfe etwas zu entspannen. Die Idee dazu, im Rahmen der Jahrestagung der DGIP über unsere Situation zu berichten und so in einen konstruktiven Kontakt mit der älteren Generation zu kommen, entstand im Februar dieses Jahres in Königswinter im Rahmen der ersten sogenannten kleinen Jahrestagung der DGIP, die unter der Leitung von Hanna Marx, Pit Wahl und Axel Böhmer stattgefunden und die großen Anklang gefunden hat. Es ging auf dieser kleinen Jahrestagung unter anderem darum, einen Raum für die Entwicklung einer eigenen therapeutischen, analytischen und vor allem auch individualpsychologischen Identität zur Verfügung zu stellen: Hier entstand für viele das erste Mal das Gefühl, wirklich etwas mit der IP zu tun zu haben oder gar erstmals eine Identifikation mit einer individualpsychologischen Identität. Damals war gerade die Altersgrenze, also die erzwungene Stilllegung der Praxistätigkeit der Niedergelassenen, gefallen. Damit traten die unterschiedlichen Interessen der Generationen innerhalb der Profession der Psychologischen Psychotherapeuten so deutlich zutage wie nie zuvor. Übrigens ist es keineswegs selbstverständlich, dass wir einen so zentralen Platz im Programm dieser Tagung erhalten haben, dafür wollen wir gleich vorab noch einmal Pit Wahl und der Vorbereitungsgruppe danken. In der DGIP ist in den letzten drei Jahren einiges für den sog. Nachwuchs getan worden. So hat die Reduktion der Tagungsgebühr dazu geführt, dass deutlich mehr Kandidaten zu den Jahrestagungen kommen und damit auch eine Identifikation mit der DGIP möglich wird. Neben der inhaltlichen Arbeit trieb uns aber vor allem eines um: Was kommt nach der Approbation? Das Motto Mensch-ärgere-dich-nicht war für uns mit dem Wegfall der Altersgrenze endgültig obsolet geworden. Schließlich war das Wissen darum, dass in den kommenden Jahren aufgrund der Altersstruktur der älteren Kollegen viele Praxen frei werden würden, ein wichtiger Strohhalm, an den wir uns geklammert haben, als wir uns für die lange und kostspielige Ausbildung entschieden. Es war eines der wichtigsten Argumente der Institute, um überhaupt Nachwuchs zu gewinnen. Bei der kleinen Jahrestagung war bei den Kandidaten viel Ärger und Wut über die Auswüchse spürbar, die im Bereich der Praxisweitergabe bekannt werden, zugleich aber auch das Wissen, dass es uns 18

19 nicht weiterbringt, im ohnmächtigen Klagen stecken zu bleiben. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe entstand der Wunsch, mehr miteinander statt gegeneinander zu arbeiten zunächst in der DGIP, aber auch der Wunsch, besser zu verstehen, wie die Perspektive derer aussieht, die Mitte/Ende 60 sind und für die sich die Frage stellt, wie sie es mit dem Verkauf ihrer Praxis halten wollen. Wir wissen, dass auch dies mit vielfältigen Fragen, Gefühlen und Dilemmata verknüpft ist, nicht zuletzt, da die Beendigung der Praxistätigkeit ja auch auf gewisse Weise suggeriert, nun alt zu sein und sich von einem oft sehr wichtigen Lebensabschnitt verabschieden zu müssen. Das kann mit Geld aber nicht aufgewogen werden. Wir haben erfahren, dass es für viele ältere Kollegen schwer ist zu verstehen, wie die Regelungen bezüglich der Weitergabe oder des Teilens einer Praxis oder einer Entlastungsassistenz sind. So kommt es immer wieder dazu, dass Sitze verfallen, weil Kollegen nicht ausreichend informiert waren. Davon hat niemand etwas. Wir wollen heute einen ersten Schritt machen und die älteren bzw. die abgabebereiten Kollegen in der DGIP dazu einzuladen, uns kennenzulernen, die Kandidaten, die letztlich wichtig sind für die Zukunft der DGIP (zumindest für den Bereich der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichentherapeuten). Schön wäre es, wenn es künftig nicht mehr um eine Gewinnmaximierung gehen würde, sondern auch darum, die derzeit individualpsychologisch besetzten Praxissitze in die Hände des individualpsychologischen Nachwuchses zu geben. Und noch etwas ist wichtig: In den 10 Jahren des Psychotherapeutengesetzes haben die meisten Kandidaten sich nach dem Abschluss im Rahmen der Übergangsregelung noch ohne Weiteres niederlassen können. Erst jetzt beenden die ersten die Ausbildung mit der Approbationsprüfung: In Berlin zum Beispiel haben erst drei Kollegen (am AAI) die Ausbildung nach dem PsychThG beendet, alle erst im vergangenen Jahr. Was erwartet Sie im folgenden? u Als Nächstes werden wir danach fragen, ob der Bedarf an Praxen der jungen Kollegen durch die älteren Kollegen in der DGIP im Verlauf der kommenden Jahre gedeckt werden könnte. u Dann wollen wir die aktuelle Lage auf dem Praxismarkt für Jung-/Neuapprobierte darstellen. u Zuletzt wird etwas zur Situation im KJP- Bereich beigetragen und zwar in Form eines persönlichen Berichts, bei dem einem ganz schwindelig werden kann. Martina Dusy Kann der Bedarf der Praxis-Suchenden durch die älteren Kollegen in der DGIP theoretisch gedeckt werden? Ich habe mich mit der Frage beschäftigt: Können die älteren DGIP-Mitglieder den Wunsch der neu approbierten Kollegen nach einer KV-Sitz-Übernahme erfüllen? Hierzu habe ich eine Fünf-Jahres- Prognose der möglichen Praxisweitergaben von DGIP-Mitgliedern aus den Jahrgängen erstellt. Dabei geht es um die Gegenüberstellung der Anzahl der Ki-Ju- und PP-Absolventen nach dem Psychotherapeutengesetz (PTG) und der vermuteten Beendigung der freiberuflichen Praxistätigkeit älterer Kollegen. 19

20 Alter Summe Tab. 1: Altersstruktur der DGIP-Mitglieder im Jahr 2009 (Statistik: Bundesgeschäftsstelle der DGIP, 2009) Nicht alle DGIP-Mitglieder sind niedergelassen, d. h. im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung als Psychologische Psychotherapeuten bzw. Kinder- und Jugendlichentherapeuten tätig. In meinem Modell bin ich von einem Anteil von 80 % ausgegangen. Geburtsjahrgang KiJu- Therapeuten Erwachsenen-Therapeuten Alfred-Adler- Institute Anzahl der Ausbildungskandidaten nach PTG zum Erhebungszeitpunkt Anfang 2009 KiJu PP Berlin 0 31 Delmenhorst 22 Düsseldorf 11 Köln Mainz 25 6 München 17 3 Gesamt Tab. 2: Anzahl der Ausbildungskandidaten nach dem Psychotherapeutengesetz zum Erhebungszeitpunkt Anfang 2009 (Ärztliche Weiterbildungskandidaten sind in dieser Statistik nicht berücksichtigt). Altersverteilung der Psychotherapeuten bundesweit im Jahr 2008 und der DGIP-Mitglieder im Jahr 2009 Abb. 1: Bundesweite Altersverteilung der Psychotherapeuten im Jahr 2008 (BPTK-Newsletter Ausgabe 3/2009). Die Zahl der Psychotherapeuten stieg 2008 um knapp fünf Prozent auf Über die Hälfte aller Psychotherapeuten arbeiten in einer psychotherapeutischen Praxis (16.500). 60% der Behandler sind älter als 50 Jahre. 21% sind älter als 60 Jahre, sodass diese Gruppe in einigen Jahren immer weniger bzw. nicht mehr an der Versorgung teilnehmen wird (BPTK-Newsletter Ausgabe/3/2009). Die grafische Darstellung der Altersstruktur der DGIP-Mitglieder basiert auf den Rohdaten, die auch der weiteren Berechnung zugrunde liegen. Hier wird deutlich, dass sich die bundesweite Altersstruktur auch bei den Mitgliedern der DGIP, die als Ki-Ju- und Erwachsenen-Therapeuten tätig sind, widerspiegelt. Auch hier hat ein Teil dieser Mitglieder das 60. Lebensjahr bereits erreicht und nimmt mit zunehmendem Alter immer weniger an der Versorgung teil. 20

21 Abb. 2: Altersverteilung der DGIP-Mitglieder im Jahr 2009 Modellansatz und Lebensaltertabelle Abb. 3: Modellansatz Weitergabe KV-Sitze 21

22 Lebensaltertabelle im Hinblick auf die zu erwartende Weitergabe der KV-Sitze Alter Prozentsatz der voraussichtlichen Weitergabe der KV-Sitze 60 5 % 61 8 % % % % % % % % % % Tab. 3: Alter und Prozentsatz der voraussichtlichen Weitergabe der KV-Sitze In dem Ansatz gehe ich davon aus, dass ein bestimmter Prozentsatz der DGIP- Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr voraussichtlich ihre KV-Zulassung weitergeben wird. Mit steigendem Alter erhöht sich die Anzahl der Mitglieder, die ihren KV- Sitz weitergeben könnte. Nach dieser Annahme wären 90 % der KV-Zulassungen der dann 70-jährigen an neu approbierte DGIP-Kollegen weitergegeben. Dabei ist außer Acht gelassen, ob ein ganzer oder ein halber Sitz weitergegeben wird. Fünf-Jahres-Prognose der Absolventen Bis auf das Alfred Adler Institut Berlin wurden die Einschätzungen von den jeweiligen Instituten vorgenommen. Für Berlin wurde nach Erhalt der Anzahl der Ausbildungskandidaten eine eigene Einschätzung gegeben. Bei dieser Berechnung bin ich von einer Ausbildungszeit von durchschnittlich 8 Jahren ausgegangen. Ergebnisse Ausgehend davon, dass 80 % der Absolventen in freier Praxis tätig werden wollen, schließen in den nächsten fünf Jahren pro Jahr durchschnittlich zwischen 6 und 11 Ausbildungskandidaten, die einen KV-Sitz suchen, ihre Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten bundesweit an einem Alfred-Adler- Institut ab. Es besteht die Möglichkeit, dass pro Jahr von der älteren Generation ca. 12 KV-Sitze an die nachfolgende Generation weitergegeben werden können. Unter der Voraussetzung, dass der überwiegende Anteil von DGIP-Kollegen bereit ist, ihre Praxis an die neu approbierten DGIP-Kollegen weiterzugeben, ist dies ein ermutigendes Ergebnis. Alfred Adler Institute Summen KiJu PP KiJu PP KiJu PP KiJu PP KiJu PP KiJu PP Berlin Delmenhorst Düsseldorf Köln Mainz München Gesamt Tab. 4: Fünf-Jahres-Prognose der Absolventen (Kinder- und Jugendlichentherapeuten und Psychologische Psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz) 22

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