Herzinfarkt zurück ins Leben!
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- Adam Flater
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herzinfarkt zurück ins Leben! Die Zahlen sind erschreckend: Nach Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes sterben in Deutschland jährlich über Männer und fast Frauen an einer koronaren Herzerkrankung (KHK). Dank verbesserter Behandlungsmethoden werden die schwerwiegenden Folgen der KHK zwar immer seltener. Trotzdem sterben in Deutschland immer noch fast Menschen am Herzinfarkt. Jeder zweite KHK-Patient, der einen akuten Herzinfarkt erleidet, stirbt innerhalb der ersten 28 Tage - die meisten sterben noch während der Fahrt ins Krankenhaus. Koronar = kranzförmig, hier: die Herzkranzgefäße betreffend, die den Herzmuskel mit Blut versorgen. Der Begriff koronare Herzerkrankung (KHK) fasst die Herzkrankheiten zusammen, denen eine Gefäßverengung an den Herzkranzgefäßen zugrunde liegt. Nach einem Herzinfarkt (oder anderen schwerwiegenden Folgen einer Herz-Kreislauf- Krankheit wie Schlaganfall) ist nicht nur medizinische Hilfe gefragt. Die psychische Betreuung kommt meistens viel zu kurz. Denn jeder Betroffene steht vor einer Fülle von persönlichen, familiären und sozialen Fragen. In einem solchen Lebensabschnitt brauchen die Betroffenen in besonderem Maße andere Menschen für Gespräche und Fragen, um Verständnis zu finden und Informationen zu erhalten. Aber nicht nur die Welt des Patienten gerät ins Wanken: Auch Familie und Freunde müssen sich erst an die neue Situation gewöhnen - an die Schwäche, Hilflosigkeit oder Niedergeschlagenheit des geliebten Menschen. Je besser sie aber über die Erkrankung Bescheid wissen, desto besser können sie unterstützen. So erging es auch Elsbeth D., 55 Jahre alt und Bürokauffrau. Sie war schon ziemlich lange krank Diabetes und Bluthochdruck, außerdem hatte sie Übergewicht. Ihre Medikamente hatte Sie unregelmäßig eingenommen, die vielen Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel waren ihr unheimlich. Sie fühlte sich oft müde und schlapp, wenn sie die Tabletten genommen hatte. Mit ihrem Mann konnte sie überhaupt nicht darüber reden. Je häufiger sie klagte, desto mehr zog er sich zurück. Nach ihrem Herzinfarkt hat sich eine Menge geändert, doch der Weg zu einem neuen Lebensstil war nicht einfach. Anfangs war ich sehr ängstlich, denn ich hatte einen sogenannten stummen Herzinfarkt ohne Schmerzen. Ich würde auch bei einer neuen Herzattacke keine Vorboten spüren, das erzählte mir der Arzt im Krankenhaus. Seitdem fühlte ich mich dieser Krankheit hilflos ausgeliefert. In der Rehaklinik hatte ich in der Ernährungsberatung gelernt, mich anders zu ernähren. In den Kochkursen wurden mediterrane Gerichte zubereitet, außerdem stand viel Bewegung auf dem Rehaplan. Die Gymnastik und die Bewegung haben mir gut getan. Die Pfunde purzelten. Wieder zu Hause fühlte ich mich niedergeschlagen. Meinem Mann schmeckten die neuen Gerichte nicht, außerdem hatte ich ein mulmiges Gefühl vor körperlicher Belastung. Ich hatte vor jeder Gymnastik und vor jedem Treppen steigen Angst. In der Rehaklinik waren immer Ärzte, die im Notfall zur Stelle waren., berichtet Elsbeth D.. Wieder auf eigenen Füßen stehen Ich begriff, dass ich dieser Angst am besten begegnen kann, wenn ich mehr über die Krankheit erfahre., berichtet Elsbeth D. Von der Krankenkasse bekam sie umfangreiches Informationsmaterial zum DMP-Behandlungsprogramm KHK (siehe dazu auch weiter unten die Absätze Behandlung und DMP-Behandlungsprogramm KHK Ziele) und schrieb sich in dieses Programm ein. Sie schloss sich auch einer Herzsportgruppe ganz in ihrer Nähe an. Doch die Probleme mit ihrem Mann blieben. Von ihrem Arzt kam dann der entscheidende Tipp: eine Selbsthilfegruppe aufsuchen. Anfangs war Elsbeth D. skeptisch und unsicher: Ich will da nicht hin. Die reden alle nur über ihr Elend., meinte sie. Aber auch ihr war es wichtig, sich mit Menschen zu treffen, mit denen sie über ihre Ängste sprechen konnte, deshalb
2 wagte sie nach einigem Zögern den Schritt in die Gruppe. Dadurch nahm das Gefühl des Ausgeliefertseins ab und schaffte Raum für aktive Bewältigung. Sich helfen zu lassen ist nicht einfach - doch in einer Selbsthilfegruppe fällt es vielen Menschen leichter. Schließlich haben die anderen ähnliche Erfahrungen gemacht, ihnen braucht nichts erklärt zu werden. Selbst für Angehörige gibt es inzwischen Selbsthilfegruppen - für viele Familienmitglieder sind sie eine wichtige Informationsquelle und auch ein Anker geworden. Meinen heutigen Platz im Leben nach dem Infarkt hätte ich ohne den Zuspruch in der Gruppe nicht gefunden, sagt Elsbeth D. zurückblickend. Für Günter P., 45 Jahre alt, hat sich das Leben seit seinem Herzinfarkt vor 3 Jahren mit anschließender Bypass-Operation grundlegend geändert. Bis zu dem Ereignis war er LKW- Fahrer, ständig unterwegs und enormem Termindruck ausgesetzt. Zu der Zeit hatte er sich sehr unregelmäßig ernährt und viel geraucht. Eigentlich hätte es nicht soweit kommen müssen. Die Vorzeichen, Druck hinter dem Brustbein, Atemnot beim Treppensteigen all das kannte ich. Ich habe sie einfach ignoriert, erzählt Günter P.. Sein Herz hatte zwar eine geringe Leistungsfähigkeit behalten, doch für körperliche Arbeit reichte sie nicht mehr aus. Die Konsequenz: Antrag auf vorzeitige Rente. Anfangs kam sich Günter P. nutzlos und überflüssig vor, wie jemand, der nicht mehr gebraucht wird. Weil seine Frau den ganzen Tag arbeitet, ist er jetzt Hausmann, geht einkaufen und kümmert sich ums Essen. Aus heutiger Sicht, hat diese Erkrankung sogar etwas Gutes. Ich habe endlich Zeit: Für meine Kinder, fürs Angeln mit dem Nachbarn und für den wöchentlichen Besuch unserer Herzsportgruppe. Da wird nicht nur geturnt, sondern auch viel über Sorgen und Probleme geredet die jeder hat. Anfangs hat mir diese Gruppe sehr geholfen, den Weg in mein neues Leben zu finden. Heute gehe ich wegen der Zusammengehörigkeit hin und um Neuankömmlingen zu helfen. Schritt für Schritt zurück ins Leben! Risikofaktoren für KHK Es gibt Risikofaktoren, die zum Teil nicht beeinflussbar sind, wie z.b. familiäre Belastung oder hohes Lebensalter. Andere werden jedoch durch den eigenen Lebensstil beeinflusst. Dazu zählen Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel und Stress. Zusätzliche Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen beeinflussen die KHK negativ. Daher ist es wichtig, dass derartige Erkrankungen frühzeitig medizinisch behandelt werden. Was passiert bei einer KHK? Wenn die Blutgefäße im Herzmuskel infolge einer Arterienverkalkung verengt sind, können die Gefäße verstopfen. Dann kommt es zur Minderversorgung des Herzens mit Sauerstoff, was ein Engegefühl in der Brust und heftige Schmerzen zur Folge haben kann (Angina Pectoris). Im schlimmsten Fall stirbt der von der Durchblutung abgeschnittene Herzmuskelanteil ab. Der Betroffene erleidet einen Herzinfarkt. Für die koronare Herzkrankheit gibt es ein ganz charakteristisches Symptom: den Anginapectoris-Anfall. Es handelt sich um eine Schmerzattacke, die meist von der Herzgegend links hinter dem Brustbein ausgeht. Der Schmerz ist eher dumpf, zuweilen aber äußerst stark. Patienten beschreiben ihn häufig auch als reifenförmigen Druck um den Brustkorb. Die Schmerzen strahlen meist in den linken Arm aus, aber auch in den Oberbauch, den Hals oder den Unterkiefer. In einigen Fällen ziehen sie hinters Brustbein, was die Patienten manchmal als Sodbrennen fehl deuten. Herzkranke empfinden den Schmerz - oder das Druckgefühl - meist als sehr bedrohlich. Atemnot und Angst sind für die Angina pectoris deshalb ebenfalls charakteristisch. Da der Schmerz auf so unterschiedliche Weise auftreten kann, muss bei ungewohntem Druckgefühl im Brustraum grundsätzlich der Notarzt verständigt werden. Denn bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute an!
3 Warnsignale: Beklemmendes Engegefühl im Brustbereich Dumpfer Druck, Ziehen, Brennen oder stechender Schmerz im Brustbereich Schmerzen, die in den linken Arm oder den Rücken, den Bauch, zwischen die Schulterblätter und in den Unterkiefer ausstrahlen Übelkeit oder Erbrechen Fahle Gesichtsfarbe Kalter Schweiß Herzklopfen Atemnot Plötzlicher Kreislaufzusammenbruch Unruhe Für Frauen ist die Beachtung der verschiedenen möglichen Warnsignale besonders wichtig. Denn bei ihnen zeigt sich ein Herzinfarkt oft durch eher untypische Symptome wie Bauchschmerzen und Übelkeit. Dies führt dazu, dass es bei Frauen meist länger als bei Männern dauert, bis die Beschwerden richtig gedeutet werden und dadurch viel wertvolle Zeit verloren geht. Meist lösen Stress und Anstrengung den Anfall aus Schmerz ist ein Schrei des Gewebes nach Sauerstoff. Das bedeutet: Bei einem Anginapectoris-Anfall wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Grund für den Mangel sind meist körperliche oder seelische Belastung, denn sie steigern den Sauerstoffbedarf der Muskeln. Seelische Anspannung führt zu Verkrampfungen (Spasmen) der Herzkranzgefäße, die bei geschädigten Gefäßen besonders stark ausfallen. Auch bei Gesunden ändert sich die Weite der Gefäße in einer solchen Situation ständig, sie wird aber nicht kritisch. Wird die Herzenge durch seelischen Stress oder körperliche Anstrengung oder andere Faktoren wie Kälte oder ein üppiges Mahl hervorgerufen und hält sie nur für die Dauer der Belastung an, bezeichnen Mediziner sie als stabile oder belastungsabhängige Angina pectoris. Von einer instabilen Angina pectoris spricht man, wenn die bisher mögliche schmerzfreie Belastungsfähigkeit deutlich abnimmt. Schmerzen also früher auftreten zum Teil auch schon in Ruhe oder an Schwere und Dauer zunehmen. Ruhe-Angina ist eine potenzielle Vorstufe des Herzinfarkts Ein Angina-pectoris-Anfall ist jedoch auch ohne psychische oder körperliche Belastung möglich. In diesem Fall handelt es sich um eine Ruhe-Angina. Eine Angina pectoris in Ruhe oder im Liegen wird meistens durch eine Gerinnselbildung im Herzkranzgefäß hervorgerufen. Die Ruhe-Angina ist eine Vorstufe des Herzinfarkts. Wenn die Symptome der Angina pectoris sehr intensiv ausfallen und länger als 15 Minuten andauern, dann spricht dies für einen Herzinfarkt. Herzstiche hingegen sprechen eher gegen eine Angina pectoris. Meist fehlt hier das Gefühl der Angst und Beklemmung; Auslöser sind vorrangig funktionelle Störungen wie Atembeschwerden, ein Ungleichgewicht im Nervensystem oder Schmerzen, die von den Rippenknorpeln ausgehen. Auch bei Herzstichen ist der Arztbesuch zur genauen Abklärung jedoch ein Muss (siehe oben zur Häufigkeit der unklaren oder untypischen Symptome bei Herzinfarkt). Behandlung Um das Fortschreiten der Gefäßverengung und eine weitere Gerinnselbildung zu verhindern, sollten die Patienten mit KHK nach Möglichkeit Blutverdünner einnehmen. Das sind Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen. Nach einem Herzinfarkt werden häufig auch
4 sogenannte Betablocker eingesetzt, die die Gefahr von Rhythmusstörungen und Infarkten mindern. Sie setzten Sauerstoffbedarf und Puls herab und entlasten so das Herz. Weiter kommen Bypassoperationen oder auch sogenannte Stents in Frage. Ganz wichtig ist es natürlich, Risikofaktoren (s.o.) zu vermeiden. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und der Abbau von Stress. All das vermittelt das Disease-Management- Programm (DMP) KHK der Krankenkassen. Der Ausdruck kommt aus dem amerikanischen und bedeutet Krankheitsmanagement. DMP-Behandlungsprogramm KHK Ziele Das DMP-Behandlungsprogramm KHK trägt dazu bei, dass Menschen mit chronischen Erkrankungen die vorhandenen Behandlungsangebote besser nutzen und sichere und wirksame Therapien konsequenter anwenden können. Durch zentrale Koordination und ausführliche Informationen vermeiden Ärzte und Patienten überflüssige Untersuchungen und sich widersprechende Behandlungen. Alle ziehen an einem Strang Wichtigster Ansprechpartner ist der Hausarzt. Er arbeitet mit anderen Fachleuten wie Internisten, Kardiologen und Krankengymnasten zusammen und koordiniert die Therapie. Dazu führt der behandelnde DMP-Arzt ein ausführliches Planungsgespräch mit dem Patienten über die gesamte Therapie. Auch im Krankenhaus sollen Arztgespräche vor und nach einer stationären Behandlung zur Aufklärung der Patienten beitragen. Das DMP- Behandlungsprogramm unterstützt den Informationsaustausch zwischen Arzt und Patient, aber auch die Zusammenarbeit von Ärzten untereinander. So schreiben Sie sich ein Wer an dem DMP-Behandlungsprogramm teilnehmen will, muss sich einschreiben. Dies ist nötig, damit alle Beteiligten wissen, wer im Rahmen des Projektes betreut wird. Voraussetzung dafür ist eine ärztlich bestätigte Diagnose der KHK anhand eines Belastungs- EKGs, der Blutwerte oder anderer Untersuchungsmethoden, wie z.b. eines Herzultraschalls oder einer Herzkatheteruntersuchung. Das DMP-Behandlungsprogramm KHK richtet sich auch an Menschen, die bereits einen Herzinfarkt erlitten haben oder an sogenannter instabiler Angina Pectoris leiden. Antragsformulare sind bei den Krankenkassen oder bei den teilnehmenden Ärzten erhältlich. In der Regel ist dies der Hausarzt. Wichtig: Die Einschreibung ist wie eine Art Vereinbarung zwischen Patient und Arzt. Der Patient verpflichtet sich, aktiv an der Behandlung mitzuarbeiten und Arzt- und Schulungstermine wahrzunehmen. Der Arzt behandelt nach wissenschaftlich anerkannten Leitlinien, die dem Programm zugrunde liegen. Nur so kann das Behandlungsprogramm zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Was ist eine ambulante Herzsportgruppe? Während der Frühmobilisation im Akutkrankenhaus und der anschließenden Verlegung in die Rehaklinik werden die Patienten im Rahmen einer Einzelbehandlung durch Atemübungen, leichte Gymnastik und Gehübungen mobilisiert. Erlebnisse, Ängste und Sorgen können mit dem Bewegungstherapeuten besprochen werden. Ist der Patient wieder zu Hause kann er die Bewegungstherapie in einer Herzsportgruppe fortsetzen. Die Herzsportgruppe ist eine Gruppe von Patienten mit chronischen Herz- Kreislaufkrankheiten, die sich auf ärztliche Verordnung unter Überwachung und Betreuung des anwesenden Herzgruppenarztes und einer dafür qualifizierten Fachkraft regelmäßig trifft. Ausdauertraining stärkt das Herz, fördert die Durchblutung und minimiert das Gewicht. Was Pillen auf Dauer nicht vermögen, bewirkt der Wille zur körperlichen Aktivität.
5 Die Krankenkassen finanzieren Rehabilitationssport in anerkannten qualifizierten Gruppen und Vereinen, mit denen in der Regel entsprechende vertragliche Vereinbarungen über die Durchführung und Finanzierung des Rehabilitationssports bestehen. Weitere Informationen: Landesarbeitsgemeinschaft Herz und Kreislauf in Schleswig-Holstein ev. Tel.: , Rehabilitations- und Behinderten Sportverband Schleswig-Holstein e.v. (RBSV): Tel.: , Wie helfen Selbsthilfegruppen? Wenn Sie wieder zu Hause sind, liegt die Verantwortung für Ihre Gesundheit in erster Linie bei Ihnen selbst. Das bedeutet aber nicht, dass Sie von nun an mit Ihren Fragen und Sorgen allein fertig werden müssen. Immer mehr Patienten schließen sich einer Selbsthilfegruppe an. Wenn Sie einmal nicht wissen, ob Sie eine psychologische Beratung brauchen, dann können Sie vielleicht in der Selbsthilfegruppe zu einer Entscheidung kommen. Wer gute Beziehungen zu anderen Menschen hat, dem geht es seelisch und körperlich besser als jemandem, der sein Leben allein meistern will. Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen über Probleme auszutauschen und gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Gerade Menschen mit langwierigen Krankheiten wie die Koronare Herzkrankheit, aber auch deren Angehörige, profitieren vom Austausch mit anderen Betroffenen. Als Anlaufstelle für Hilfesuchende vermitteln die Selbsthilfekontaktstellen an die richtige Selbsthilfegruppe vor Ort, darüber hinaus unterstützen sie Betroffenen bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe. Neben der emotionalen Auseinandersetzung mit der Erkrankung stehen Informations- und Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Die Selbsthilfe ist aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken! Link: (mit Risikotest) Buchtipp: Von Herzinfarkt bis Schlaganfall Risiken und Vorboten erkennen Die Behandlung verstehen - Herzgesund leben Stiftung Warentest, ISBN Ellen Pahling, Gesundheitsmanagerin der IKK Nord
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