Auszug aus dem ener gate Gasmarkt Ausgabe 9 September 2015

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1 Ausgabe 9 September Dr. Heiko Lohmann Auszug aus dem ener gate Gasmarkt Ausgabe 9 September 2015 THEMA DES MONATS VSE, Gespräch mit Hanno Dornseifer und Michael Küster TOPIC OF THE MONTH VSE, Interview with Hanno Dornseifer and Michael Küster 9 15 ISSN-Nr.:

2 September 2015 Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe gibt es seit längerem einmal wieder ein längeres Interview. Gesprächspartner sind der VSE-Vorstand, Hanno Dornseifer, und der Leiter des VSE-Handels, Michael Küster. In dem Gespräch hat mich unter anderem fasziniert, wie sich VSE auf die Anforderungen eines veränderten Energiemarktes einstellt. Dazu gehört auch die Verknüpfung der Regelenergiemärkte Strom und Gas. Vielleicht macht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, das Lesen des Interviews genauso viel Spaß, wie mir das Gespräch. (Ich weiß, so etwas sollte man nicht sagen, war aber so.) Ein anderes Thema dieser Ausgabe ist GABi Gas 2.0. Es gibt sogar einen konkreten Anlass: Die neuen Bilanzierungsumlagen wurden veröffentlicht. Aber ich habe zudem festgestellt, dass ich, trotz intensiver Berichterstattung vor allem im vergangen Jahr, nie eine zusam- Dr. Heiko Lohmann menfassende Darstellung vorgenommen habe. Ich habe in den man muss wohl sagen letzten Monaten immer wieder mit Marktteilnehmern auch über die möglichen Auswirkungen der neuen Regeln diskutiert. In dieser Ausgabe finden sich die Ergebnisse der Einschätzungen neben einer Beschreibung der neuen Regelungen. Die meisten gelten ab Oktober dieses Jahres. Ein letzter Gedanke: Die Speicher sind in Deutschland nach wie vor vergleichsweise gering befüllt. Der niedrige Sommer-Winter-Spread macht die Einspeicherung wenig attraktiv. Die meisten Händler sind dennoch für den kommenden Winter entspannt. Ich bin, offen gestanden, über dieses Ausmaß der Entspannung etwas überrascht. Sicher, das erwartete Angebot auch aus LNG-Lieferungen ist hoch, die Nachfrage nach Gas insgesamt nicht wachsend. Dennoch, wenn es kalt wird, bin ich gespannt, wie sich die Preise entwickeln. Es sei nur auf die fehlende Groningen-Flexibilität verwiesen. Ein erfahrener Händler, mit dem ich dies Mitte August diskutierte, nannte meine Sorge unbegründet. Ein Grund für die niedrigeren Füllstände sei das gestiegene Angebot. Es werde aber auch weniger Flexibilität aus Speichern benötigt. Er erwartet eher sinkende Preise. Die Entwicklung seitdem gibt ihm Recht. Die Gaspreise auch für den Winter fallen deutlich, sehr zur Freude von Industriekunden. Es wurden erste Verträge für das kommende Jahr mit einem Preis von weniger als 20,00 Euro/MWh (ohne Transport) abgeschlossen. Viel Spaß beim Lesen! Dr. Heiko Lohmann Freier Mitarbeiter ener gate 2 ener gate Gasmarkt

3 1. Thema des Monats: VSE, Gespräch mit Hanno Dornseifer und Michael Küster VSE, Gespräch mit Hanno Dornseifer und Michael Küster Der Saarbrücker Versorger VSE ist erst im Jahr 2010 in das Gasgeschäft eingestiegen. Vor allem seit 2013 ist der Gasabsatz deutlich gestiegen. Wurden 2012 noch 646 GWh abgesetzt, stieg 2013 der Gasabsatz auf knapp 3,1 TWh. Im vergangenen Jahr wurde der Gasabsatz auf fast 3,9 TWh gesteigert. Im folgenden Interview wird der VSE-Vorstand Hanno Dornseifer unter anderem erläutern, warum sich das Gasgeschäft so stark entwickelt hat. Teil des Angebotes im Gassektor ist das Poolen lokaler Röhren- und Kugelspeicher für den Regelenergiemarkt Gas. Dies ist das Thema von Michael Küster, der das Konzept erläutern wird. Neu ist der Ansatz nicht, Küster arbeitet schon seit Jahren nicht erst seit dem er für VSE tätig ist an dem Thema, auch ener gate Gasmarkt hat wiederholt darüber berichtet (so in ener gate Gasmarkt 05/12). Küster ist bei VSE Leiter Energiedisposition Optimierung Services und verantwortet den gesamten Handel, was für VSE vor allem Handel in den Regelenergiemärkten Strom und Gas bedeutet. Küster wird im Interview erläutern, wie die Aktivitäten in den beiden Regelenergiemärkten verknüpft werden. Zuerst einige Fakten zu VSE: Anteilseigner sind RWE (50 % plus eine Aktie), EdF (2,7 %), das Land Saarland (6,5 %), vier saarländische Landkreise und die Stadt Saarbrücken (insgesamt 16,5 %) sowie eine kommunale Beteiligungsgesellschaft (15,3 %). An dieser Beteiligungsgesellschaft sind 15 saarländische Stadt- und Gemeindewerke beteiligt. VSE selbst ist in der Stromerzeugung, im Netzbereich (Hochspannung), dem Großkundenvertrieb und im Bereich Dienstleistungen tätig. Konzerntochtergesellschaften sind im Endkundenvertrieb (energis) Strom, Erdgas, Wasser, im Sektor Telekommunikation (artelis) und im Bereich Energie- und Gebäudedienstleistungen (Famis) tätig. energis ist laut VSE-Angaben Marktführer im Saarland. In der Stromerzeugung belastet VSE die Altlast der Beteiligung an dem sehr alten Kohlekraftwerk Ensdorf. Das Unternehmen ist aber ebenfalls nach eigenen Angaben auch der größte Windparkbetreiber im Saarland. Der Umsatz der Gruppe betrug 2014 rund eine Milliarde Euro, das Ergebnis nach Steuern 21,9 Mio. Euro (2013: 23,9 Mio. Euro). Die Ergebniszahlen nennt VSE aufgrund der Konsolidierung in den RWE-Abschluss nicht selbst. Jeweils ein Blick in den Bundesanzeiger und den RWE-Geschäftsbericht helfen. Dornseifer ist seit 2010 im Vorstand der VSE. Von 2006 bis 2010 war er Mitglied des Vorstands von Saar-Ferngas (seit 2009 Enovos Deutschland). ener gate Gasmarkt: Um gleich damit anzufangen Herrn Dornseifer: Woher kommt das starke Wachstum im Gasgeschäft? Dornseifer: Erst einmal, weil wir entschieden haben, in diesem Segment tätig zu werden. Das war bis 2010 nicht der Fall. VSE war ein reines Stromunternehmen, das machte in dem hochkompetitiven Markt keinen Sinn mehr. Wichtiger war aber etwas Anderes: 2011 hat sich das Saarland, und haben sich die saarländischen Stadtwerke entschieden, zusätzliche beziehungsweise neu Anteile an der VSE zu übernehmen. Seitdem sind fast alle saarländischen Stadtwerke an der VSE beteiligt. Das war entscheidend für unseren Einstieg ins Gasgeschäft. ener gate Gasmarkt: Das ist die kommunale Beteiligungsgesellschaft? Dornseifer: Exakt! Wir haben uns dann strategisch als die kommunale Beschaffungsplattform für die Region definiert. Das sollte natürlich Strom und Gas umfassen. Die Strategie funktioniert, wir beschaffen jetzt für fast alle Versorger im Saarland die Gasmengen. ener gate Gasmarkt: Das sind klassische Vollversorgungen? Dornseifer: Nein, wir bieten in erster Linie alle Dienstleistungen rund um Portfolio- und Bilanzkreismanagement an, liefern derzeit aber auch die Mengen. Küster: Wir bieten aber auch den 24/7-Spotmarktzugang für andere Handelsunternehmen an. ener gate Gasmarkt: Das heißt, Sie haben das Gasgeschäft an den Stromhandel angehängt? Dornseifer: Nein, wir haben insgesamt den Handel, zum Beispiel mit einer 24/7-Verfügbarkeit, Ausgabe

4 ausgebaut, was wir nur für den Stromhandel allein nicht getan hätten. ener gate Gasmarkt: Und in der Beschaffung arbeiten Sie mit der Muttergesellschaft RWE zusammen? Dornseifer: Natürlich arbeiten wir mit RWE zusammen, aber wir beschaffen auch Mengen am Markt, das hängt vom Preis ab. Aber um es an dieser Stelle noch einmal zu betonen: Wir bieten unseren Kunden in erster Linie die Dienstleistungen rund um das Portfoliomanagement an, wir müssen die Mengen nicht liefern, das sehen wir nicht als unsere zentrale Rolle an. Ich will die Dienstleistung! Das können wir, und da sehen wir die Möglichkeit, uns als vertrauensvoller Partner zu positionieren und auch Margen zu erzielen. Aber in der Tat liefern wir derzeit häufig auch die Menge. ener gate Gasmarkt: Warum? Dornseifer: Weil wir von den großen Anbietern derzeit Mengen, aber vor allem Flexibilität, extrem günstig beschaffen können. ener gate Gasmarkt: Aber Sie haben keinen eigenen differenzierten Gashandel mit einer Beschaffung von Mengen über Broker oder Börsen? Dornseifer: Nein, wir arbeiten mit einigen großen Marktteilnehmern zusammen, aber das kann sich ändern. Nur im Regelenergiemarkt sowie für den Spotmengenausgleich Intraday und Day Ahead sind wir ein aktiver Händler. ener gate Gasmarkt: Wie viele Leute haben Sie im Handel? Küster: Wir sind mit sieben Personen in einem Dreischichtbetrieb tätig. Dazu nehmen drei Mitarbeiter außerhalb des Schichtbetriebes Backoffice-Aufgaben wahr. Die Schichten sind in der Regel einfach besetzt. ener gate Gasmarkt: Die machen dann alles? Küster: Ja, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben alle eine Ausbildung als Spotmarkt-Broker. ener gate Gasmarkt: Noch einmal zurück zu ihrer Rolle als kommunale Beschaffungsplattform. Ist das nicht die Rolle, die im Saarland die Saar- Ferngas (heute Enovos) traditionell hatte? Hat VSE diese Rolle übernommen? Dornseifer: Was heißt, wir haben die Rolle übernommen? Wir sind in das Gasgeschäft eingestiegen und sind jetzt Partner der saarländischen Stadtwerke bei der Gasbeschaffung. ener gate Gasmarkt: Warum konnten Sie Enovos faktisch ablösen? Dornseifer: Die saarländischen Stadtwerke haben 2013 ihre Gasbeschaffung, präziser die Dienstleistungen dazu, neu ausgeschrieben, und wir haben die Ausschreibung gewonnen. ener gate Gasmarkt: Nur als Fußnote: Die gemeinsamen Ausschreibungen der saarländischen Stadtwerke waren früher bei den Vertriebsmitarbeitern von Anbietern in Deutschland berüchtigt (ener gate Gasmarkt 08/09), weil sie hochkomplex waren und am Ende immer Saar-Ferngas den Zuschlag bekam. Dornseifer: Mag sein, aber die Verfahren haben sich geändert. Vielleicht spielt im Saarland die lokale Verbundenheit auch der Werke untereinander eine Rolle. ener gate Gasmarkt: Sie betonen immer wieder, dass Sie sich im Gasgeschäft in erster Linie als Dienstleistungsanbieter verstehen, aber der Mengenabsatz wächst trotzdem? Dornseifer: Ja, in diesem Jahr auf rund acht TWh, mittelfristig auf zehn TWh und das sind physische Lieferungen. Wir werden sicher vor allem regional wachsen, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Teilen von Baden-Württemberg. ener gate Gasmarkt: Ist VSE ausschließlich im Stadtwerkesegment tätig? Dornseifer: Nein, wir beliefern auch Industriekunden, aber nur in der Region. Die Mengen, die wir für unsere Vertriebsgesellschaft energis für das Endkundengeschäft beschaffen, sind in den Zahlen natürlich auch enthalten. ener gate Gasmarkt: Aber noch einmal zum Verständnis: Die Mengen-Lieferungen sind nicht ihr Kerngeschäft, sondern den günstigen Angeboten geschuldet? Dornseifer: Derzeit kommen 50 bis 55 Prozent des Ergebnisses im Gasgeschäft aus dem Bereich Dienstleistungen. Sie haben Recht, das wollen wir entwickeln. Die Mengen nehmen wir mit. 4 ener gate Gasmarkt

5 Wenn wir damit kein Geld mehr verdienen können, fahren wir sie zurück. ener gate Gasmarkt: Ihr Geschäft lebt von der regionalen Verankerung? Dornseifer: So sind wir gestartet, die Region ist unser Stammgebiet. Aber wir bauen wie gesagt das Geschäft über die Region hinaus aus, das Know-how haben wir jetzt ja. Aber da müssen wir sehr klar definieren, mit welchen Produkten wir dies tun. Denn außerhalb der Region fehlt mir das Alleinstellungsmerkmal VSE Struktur, bei der meine Kunden auch meine Gesellschafter sind. Das sind dann Produkte wie Flexibilitätsdienstleistungen. ener gate Gasmarkt: Ehe wir zu dem Thema kommen: Sie bezeichnen Ihr Ergebnis insgesamt als gut. Sie sind, anders als viele ihrer Kollegen, zufrieden. Was machen Sie richtig? Dornseifer: Wir haben nur wenig konventionelle Erzeugung! Zudem heißt unsere strategische Antwort auf die Entwicklung im Energiemarkt: Diversifizierung. So ist unter anderem das Telekommunikationsgeschäft unserer Tochter artelis ein Wachstumsfeld. Wir versuchen, insgesamt Neues auszuprobieren und auch unsere Unternehmenskultur auf Veränderungen einzustellen. Unser Motto ist: Einfach mal machen. Wir probieren Dinge, verdienen Geld, steigen aber vielleicht auch nach zwei Jahren wieder aus. ener gate Gasmarkt: Wie entdecken Sie Themen? Was sind die Werkzeuge? Wie richten Sie die Organisation aus? Dornseifer: Das wichtigste Werkzeug ist meine offene Tür! Jeder kann mit Ideen zu mir kommen. Wir haben aber jetzt ganz aktuell ein Projekt mit dem Namen Bonanza aufgelegt. Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen können zwei Jahre ein Projekt entwickeln und müssen in der Zeit nicht bei der VSE arbeiten. Wir finanzieren dies. Wenn es erfolgreich ist, bekommen wir eine Mehrheit. Ich probiere das einfach mal! ener gate Gasmarkt: Sie scheinen das umzusetzen, worüber die ganze Branche nachdenkt. Dornseifer: Ich gebe Ihnen ein Beispiel, was dabei herauskommen kann. Zu artelis gehört ein Unternehmen namens EuroSkyPark. Das ist der Weltmarktführer in der Telekommunikationsanbindung von Offshore-Windparks. Das war genauso ein Start-up, von denen wir mehr benötigen. ener gate Gasmarkt: Jetzt aber zu dem Thema Flexibilitätsdienstleistung, das für Sie ein wichtiges Element ihrer Angebotspalette an Stadtwerke ist. Dornseifer: Ja, und es gehört auch mit zu den innovativen Themen, über die wir gerade gesprochen haben. ener gate Gasmarkt: Herr Küster, was ist der Stand der Aktivitäten im Flexibilitätsmarkt? Küster: VSE bündelt schon seit Jahren im Strommarkt kleine Erzeugungsanlagen und bietet im Markt Minutenreserve an. Aktuell haben wir ein bundesweites Portfolio aus eigenen Anlagen und Anlagen von Partnern von 350 MW. Seit kurzem sind wir auch im Sekundärregelenergiemarkt tätig. Ursprünglich waren in dem Pool nur Anlagen mit einer Leistung von mehr als einem MW. Darunter sind Biomasseanlagen und Müllheizkraftwerke. Aktuell ergänzen wir den Pool um kleinere Anlagen bis hinunter zu einer Leistung von 120 kw. ener gate Gasmarkt: Warum? Küster: Zum einen ist der Markt bei größeren Anlagen sehr wettbewerbsintensiv, zudem benötigen wir für den Brückenschlag zum Regelenergiemarkt Gas eher die kleineren Anlagen, die flexibler sind. Aber wir mussten natürlich zusätzlich in IT investieren, um das zu steuern. Derzeit bauen wir den Regelenergiepool Gas parallel dazu auf. Aktuell bündeln wir bundesweit knapp 20 Kugel- und Röhrenspeicher. Bis Ende des Jahres sollen es 30 Anlagen werden. ener gate Gasmarkt: Haben Sie auch abschaltbare industrielle Anlagen im Pool? Küster: Aktuell nicht, die Steuerung solcher Anlagen hat dann auch noch einmal zusätzliche Herausforderungen. Man kann darüber nachdenken. Unser eigentliches Ziel für 2016 ist aber der erwähnte Brückenschlag von Strom und Gas. ener gate Gasmarkt: Das bedeutet... Küster:...nicht mehr, wie bisher Strom und Gas getrennt zu denken, sondern als Einheit. Ausgabe

6 Für uns sollen Gas-BHKW die Brücke bilden, die sich dank unserer Pools in den Regelenergiemärkten Strom und Gas an beiden Märkten parallel beteiligen können. ener gate Gasmarkt: Wie geht das? Küster: Nehmen wir ein Beispiel: Wir haben uns auf der Gasseite an einer Ausschreibung von NCG beteiligt und sind verpflichtet, gegen die Zahlung eines Leistungspreises, Überschussmengen zu übernehmen, wenn wir abgerufen werden. Parallel haben wir uns aber auch verpflichtet, im Stromregelenergiemarkt die Anlage bei Abruf herunterzufahren. Gleichzeitig Gas zu übernehmen und keinen Strom zu produzieren, geht mit dem Kraftwerk nicht. Es geht aber, wenn wir das Erdgas in Röhren- oder Kugelspeichern unseres Pools speichern können. Das Prinzip funktioniert natürlich auch umgekehrt. ener gate Gasmarkt: Das heißt, sie benötigen einen großen Reserve-Pool auf beiden Seiten, um ausreichend Back-up für die BHKW zu haben. Küster: Exakt, zumal wir die Anlagen auch noch direkt in den Regelenergiemärkten vermarkten. Dornseifer: Warum unterstütze ich dies? Wenn Sie sich das Weißbuch der Bundesregierung zum Strommarkt anschauen (ener gate Gasmarkt 08/15) sehen Sie, dass Flexibilität teuer wird, und man Preissignale sehen wird. Dann sind wir aber mit dem Ansatz im richtigen Markt unterwegs. Küster: Das beginnt ja jetzt schon. Im Gas werden in Zukunft echte Stundenprodukte angeboten werden (ener gate Gasmarkt 08/15), da sehen wir uns in einer Poleposition. ener gate Gasmarkt: Moment mal! Sie haben betont, das Modell beruhe auf einem Leistungspreisansatz, nur dann können Sie ihren Partnern auch sichere Einnahmen garantieren. Aber Leistungspreise werden keine Rolle mehr spielen! Küster: Sie haben Recht, aber wir richten unser Modell auf ein reines Arbeitspreissystem aus. Dabei lernen wir vom Strom. Wir haben in unserem Steuerungssystem eine bestimmte Anzahl von Grenzpreisen hinterlegt, bei denen ein Einsatz der einzelnen Anlagen praktisch automatisch erfolgt, wobei wir die Signale an die Anlage senden. Wir haben Systeme, die alle drei Sekunden prüfen, ob bei den Börsenpreisen oder den Preisen der Marktgebietsverantwortlichen die Grenzpreise erreicht sind. Der Leistungspreis ist gerade für die Akquise nett, aber wir verdienen auch heute schon im Handelsmarkt, das heißt zu Arbeitspreisen, unser Geld mit dem Speicherpool. Die Spreads sind derzeit attraktiv. ener gate Gasmarkt: Sie profitieren von der Zunahme der bilanziellen Konvertierung bei NCG? Küster: Ja, die hohen H-Gas-Überschüsse und die L-Gas-Nachfrage sind natürlich gut für uns. ener gate Gasmarkt: Warum baut Ihr Modell niemand nach? Dornseifer: Es ist ein extrem kleinteiliges Geschäft, vielleicht daher für die großen Unternehmen zu kleinteilig. Küster: Zudem gibt es keine Übersicht über die Anlagen. Und lange wurde die Entwicklung eines Regelenergiemarktes im Gas völlig unterschätzt. Als ich 2008 oder 2009 angefangen habe, für ein solches Modell zu werben, wurde ich fast ausgelacht. Jetzt haben wir den Vorteil, dass wir früh angefangen haben. ener gate Gasmarkt: In einem Arbeitspreismarkt können BHKW-Betreiber aber im Grunde auch ohne die Pools im Regelenergiemarkt anbieten? Küster: Bedingt, aber wir heben uns mit dem umfassenden Modell von Wettbewerbern ab. Und es macht erst richtig Spaß, wenn man umfassend in allen Regelenergiemärkten und in allen Segmenten tätig ist, das geht nur mit unserem Modell. ener gate Gasmarkt: Wann werden die BHKW einbezogen? Küster: Ab 2016, dabei wird uns auch unsere Dienstleistungstochter Famis unterstützen. Zehn MW sollten es zum Start schon sein, um das System stabil zu steuern. Dies mit kleinen Anlagen zusammenzubekommen, ist durchaus sportlich. ener gate Gasmarkt: Wie hoch sind eigentlich die Investitionen, um ein solches System zu etablieren, und ist das Ganze profitabel? Küster: Wir reden über Investitionen in IT-Systeme, aber die sind nicht so hoch, wir haben 6 ener gate Gasmarkt

7 eine Mischung aus eigenen Entwicklungen mit kleinen Tools und Ergänzungen bestehender Systeme. Wir arbeiten profitabel, zumal die Steuerung der Anlagen neben der IT kaum Zusatzaufwand verursacht. Die Mitarbeiter können dies miterledigen. Dornseifer: Und auf Dauer werden wir auch die EEG-Vermarktung mit in das Modell hineinnehmen. ener gate Gasmarkt: Mit diesem Produktportfolio gehen Sie dann bundesweit auf Akquisitionstour? Dornseifer: Genau. Hier haben wir besondere Produkte, über die wir mit Stadtwerken ins Gespräch und Geschäft kommen können. Wichtig ist auch dabei: Wir übernehmen keine Anlagen, sondern teilen uns das Ergebnis der Geschäfte, wir gehen genau wie der Kunde ins Risiko. Wenn es nicht läuft, dann nehmen wir die Anlage eben wieder heraus. Dieses Modell schafft Vertrauen. ener gate Gasmarkt: Was ist eigentlich, wenn die Regelenergiemärkte so liquide werden und die Preisspreads so niedrig, dass sich das Modell nicht mehr rechnet? Dornseifer: Dann passen wir unsere Modelle eben an. Wo ist das Risiko? Und Mitarbeiter wie Herr Küster wissen dann doch, wie man Neues entwickelt, da wollen wir doch genau hin. ener gate Gasmarkt: Herr Dornseifer, Herr Küster, vielen Dank für das Gespräch! Michael Küster hat ener gate Gasmarkt noch einige statistische Zahlen zu den Röhren und Kugelspeichern in Deutschland geliefert, die in der folgenden Box dargestellt sind: In Deutschland sind noch 61 Kugelspeicher in Betrieb. Das Arbeitsgasvolumen (AGV) beträgt 2,9 Mio. m 3, die Ausspeicherleistung m 3 /h. Die Anlagen verteilen sich auf acht Bundesländer, mit Schwerpunkten in Baden- Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt werden noch 68 Röhrenspeicher mit und ohne eigene Verdichtung betrieben. Das AGV beträgt insgesamt 5,2 Mio. m 3, die Ausspeicherleistung m 3 /h. Anlagen gibt es in neun Bundesländern, geografische Schwerpunkte sind Baden-Württemberg und Niedersachsen. Ausgabe

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