Pfarrbrief Liebfrauen

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1 Pfarrbrief Liebfrauen Advent und Weihnachten 2008

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wieder ist es soweit, die Advents- und Weihnachtszeit liegt vor uns. Den ersten Pfarrbrief der Pfarrei Liebfrauen halten sie in Händen. Das Lied Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (GL 899) wird uns in der Pfarrei Liebfrauen auf vielfältige Weise durch die Advents- und Weihnachtszeit begleiten. Im vergangenen Jahr, in den Zeiten der Fusion, wird sich manch einer von uns die Fragen gestellt haben: Wie kann der Fusionsprozess gelingen? Wie finden wir Christen der vier Gemeinden zueinander? Was ist uns wichtig? Wie sieht die Zukunft der Kirche aus? Trennt uns mehr, als uns verbindet? Viele dieser Fragen können wir heute noch nicht beantworten. Aber das Eine ist gewiss: egal, was uns trennt und wie unterschiedlich jeder Einzelne von uns sein Christsein lebt und gestaltet, so verbindet uns doch eins: das Wort Gottes. Es ist Mittelpunkt unseres christlichen Glaubens und Lebens. In der Adventszeit gehen wir auf Weihnachten zu und bereiten uns auf die Geburt Jesu vor. Gott kommt zu uns in Gestalt seines Sohnes Jesus Christus, ein Mensch wie wir. Dies ist das Geschenk Gottes an uns. Gottes Wort wird wahr und lebendig und bringt Licht in unser Dunkel. Darauf dürfen wir vertrauen wenn wir im Lied Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht weitersingen: es hat Hoffnung und Zukunft gebracht, es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit. (GL 899) Jesus als menschgewordenes Wort Gottes kann uns ein Leitstern sein, der uns durch unser Leben mit all seinen Höhen und Tiefen führt. Durch seine Gegenwart wird nicht nur unser Leben, sondern auch das unserer menschlichen Gemeinschaft reich an Liebe und Güte. Dies wird auf zahlreiche Weise sichtbar, z. B.: in den vielen caritativen Diensten unserer Gemeinden, im Einsatz verschiedener Gruppen für die Mission, in den intensiven Gesprächen und Diskussionen unserer Gremien und nicht zuletzt im täglichen Miteinander und Aufeinanderzugehen aller. Wir wünschen Ihnen in dieser Adventszeit ein offenes Herz, sich für Gottes Wort und den Nächsten zu öffnen. Ebenso herzlich wünschen wir Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Das Seelsorgeteam und der Pfarrgemeinderatsvorstand der Pfarrei Liebfrauen. 2 3

3 Gottes Wort... Gottes Wort... Was macht eigentlich ein Liturgieausschuss? Der Pfarrgemeinderat Liebfrauen hat viele Sachausschüsse. Einer davon ist der Sachausschuss Liturgie der neuen Pfarrgemeinde Liebfrauen. Dieser wurde auf der Wochenendtagung des Pfarrgemeinderates im Juni 2008 gebildet und traf sich nun am 24. September zum ersten Mal. Er setzt sich zusammen aus einigen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und den Mitgliedern der ehemaligen Liturgieausschüsse der Gemeinden. Bei dieser ersten Sitzung ging es hauptsächlich um die Gestaltung der Advents- und Weihnachtszeit. Die Gottesdienstordnung wurde besprochen und es wurde angeregt, ein Leitthema in Bezug auf die biblischen Lesungen zu finden, das uns in allen vier Gemeinden durch diese Zeit begleitet. Ein Unterausschuss mit Herrn Pfr. Hageböck und Pastoralreferent Kai Kaczikowski machte sich das zur Aufgabe. Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht Den Text dieses Liedes werden wir in diesem Jahr immer wieder in der Adventszeit finden. Die gestalterische Umsetzung in der Kirche und die inhaltliche Konkretisierung bei verschiedenen adventlichen Zusammentreffen und vielfältigem Mitwirken in der Liturgie werden dann in den Gemeinden ausgearbeitet. Die Aufgaben im Liturgieausschuss sind vielfältig. So müssen die verschiedenen Feste und Gottesdienste der einzelnen Gruppen und Verbände koordiniert und die Zeiten des Kirchenjahres u. a. Advent, Weihnachten, Fastenzeit, Ostern, Fronleichnam vorbereitet werden. Verschiedene Andachten z. B. Rosenkranzandachten, Andachten in der Advents- und Fastenzeit oder im Marienmonat Mai werden geplant, um dann von Mitgliedern des Ausschusses selbst oder von anderen Gruppen der Gemeinden vorbereitet und durchgeführt zu werden. Die ganze Gemeinde ist Trägerin der Liturgie. So wird sich der Ausschuss während des Jahres öfter, den Zeiten des Kirchenjahres entsprechend, im Namen und Auftrag der Gemeinde treffen. Wenn Sie Ideen, Vorschläge oder auch Fragen zur Feier des Kirchenjahres in unser Pfarrgemeinde haben, an einer Stelle vielleicht bei Ihnen vor Ort etwas beitragen möchten, melden Sie sich bitte bei einem Mitglied des Ausschusses oder im Pfarrbüro. Ich wünsche uns allen eine ruhige und besinnliche Adventsund Weihnachtszeit, damit wir sein Wort hören und sein Licht spüren können. Liesel Kurbjuhn 4 5

4 Gottes Wort... Gottes Wort Advent:... es hat Hoffnung und Zukunft gebracht! 2. Advent:... es gibt Trost, es gibt Halt Als damals, Anfang der 90er Jahre, in Herz Jesu die ersten Kontakte geknüpft und die ersten Geldspenden nach Uganda geflossen waren, hatte bestimmt keiner zuvor in die Bibel gesehen, um von dort seine Motivation zur Hilfe zu erhalten; sicherlich aber gab die christliche Einstellung sowie die Einbindung in die Kirchengemeinde hier sowie in Uganda einen Rückhalt, um bis heute in der Hilfestellung nicht nachzulassen. Hoffnung erwachte in der ugandischen Schwestergemeinde dadurch, dass nicht nur Geld für Schulpatenschaften floss, sondern auch Pfarrhäuser, Schwesternwohnheime, Kirchengebäude und Krankenstationen sowie Wassertanks und -leitungen gebaut bzw. renoviert wurden. Dadurch wurde gleichzeitig die Akzeptanz der katholischen Kirche vor Ort gestärkt, so dass Gottes Wort nicht nur mit Freude verkündet, sondern auch mit Freude angenommen wird: mit am beeindruckendsten war bei meinen Besuchen dort die Halleluja-Prozession in den Gottesdiensten, mit der das Evangeliar durch den ganzen Kirchenraum getragen wird, um anschließend das Evangelium zu verkünden. Und obwohl in den einzelnen Dörfern teilweise große Not herrscht sind die Menschen bescheiden, fröhlich, gut gelaunt und singen und tanzen sehr viel. Zukunft wird durch unsere Übernahme des Schulgeldes in Form von Patenschaften sowie durch medizinische Unterstützung (z.b. durch Medikamentenlieferungen) gebracht, denn nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen sind wissbegierig und lernwillig. Sie brauchen aber weiterhin unsere Unterstützung, damit auch morgen und übermorgen die Zukunft gesichert ist. Jutta Hülsmann-Mager Nach der Neuerrichtung des St.-Agnes-Hospitals in Stenern wurde auch der Krankenhausbesuchsdienst im Jahre 1986 neu geordnet und ist inzwischen zu einem festen Bestandteil der caritativen Dienste in unserer Gemeinde geworden. Die Zahl seiner Mitglieder wuchs in dieser Zeit von zwei auf neun Personen, die ihrem ehrenamtlichen Dienst wöchentlich im St.-Agnes-Hospital und vierzehntägig im Augustahospital in Anholt versehen. Sie bringen den Patienten aus unserer Gemeinde auf allen Stationen den Krankenbrief, übermitteln den Gruß der Gemeinde Liebfrauen und möchten ihnen zeigen, dass sie nicht vergessen sind. In diesem Sinne ist es auch ein kirchlicher Dienst, weil bei der großen Zahl der Gemeindemitglieder die Priester und Pastoralreferenten diese Aufgabe nicht alleine bewältigen können. Unsere Besuche stoßen in der Regel auf freundliche Resonanz. Ach, wie schön, daß sie bei mir waren. Machen sie das unentgeltlich?, Wann kommen sie wieder? So lauten die häufigsten Reaktionen. Zuweilen ergeben sich auch längere vertiefte Gespräche, die besonders bei Schwerkranken sehr ans Herz gehen und gerade deswegen für beide Seiten Trost und Kraft geben. Selten nur stößt ein Besuch auf Ablehnung, etwa mit dem Argument Ich gehe nicht zur Kirche, davon will ich nichts wissen. Das ist zu akzeptieren. Der Besuchsdienst versteht sich nicht missionarisch, sondern möchte im Sinne der guten Werke der Barmherzigkeit Zuspruch und Trost spenden. Dabei erfahren seine Mitglieder, die teilweise schon länger als zwanzig Jahre ihren Dienst still und zuverlässig ausüben, immer auch wieder eine tiefe innere Bereicherung, wenn sie als gesunde dem 6 7

5 Gottes Wort... Gottes Wort... kranken Menschen begegnen. Dreimal im Jahr trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst, um ggf. organisatorische Fragen zu besprechen, vor allem aber, um Erfahrungen auszutauschen und über den geleisteten Dienst zu reflektieren. Dabei hat es sich als sehr gewinnbringend erwiesen, wenn zu einem dieser Treffen ein Referent z. B. ein Priester oder ein Arzt oder auch ein Mitglied von Omega geladen wird. Um den inneren Zusammenhalt des Besuchsdienstes zu fördern, unternehmen seine Mitglieder acht Frauen und ein Mann jährlich einen Ausflug, zusammen mit dem Caritaskreis. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass auf besonderen Wunsch der Kranken natürlich auch die Seelsorger der Pfarrei für ein Gespräch zur Verfügung stehen und wir uns glücklich schätzen können, mit Pater Berger und Frau Claudia Beyering am St.-Agnes-Hospital zwei eigene Krankenhausseelsorger zu haben. H. Schulze Schwering, Krankenhausbesuchsdienst der Gemeinde Liebfrauen 3. Advent:... in Bedrängnis Not und Ängsten Der Tod ist ein tiefes Geheimnis, zwei Dinge können wir aber über ihn sagen: Es ist absolut gewiss, dass wir sterben werden. Und es ist unsicher, wann und wie wir sterben werden. Die einzige Sicherheit, die wir also haben, ist die Unsicherheit bezüglich unserer Todesstunde. Das ist unsere Ausrede, um die direkte Auseinandersetzung mit dem Tod aufzuschieben. Wir sind wie Kinder, die sich beim Versteckspielen die Augen zuhalten und glauben, niemand könne sie sehen. (Sogyal Rinpoche) Der ambulante Hospizdienst OMEGA bietet seit fast 22 Jahren in der Region Bocholt in vielen Fragen die Menschen rund um das Thema Tod und Sterben bewegt, seine Unterstützung an. Darüber hinaus bringen wir unsere Erfahrungen in die gesellschaftspolitische Diskussion mit ein. Das Zeichen unserer Organisation ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und hat die Gestalt eines offenen Kreises. Ein Kreis, der allen offen steht, die sich der Aufgabe des Lebens mit dem Sterben stellen wollen. Dabei geht es uns in erster Linie um die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden und ihren Angehörigen bzw. Freunden ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der Hilfen. Denn auch das zunehmende öffentliche Interesse an der Hospizarbeit hat nur wenig an der Befangenheit geändert, die man spürt bezüglich der konkreten Situation in der Sterbebegleitung. Was macht ihr eigentlich als Sterbebegleiter, wenn ihr zu einem Schwerkranken/Sterbenden kommt? ist eine Frage, die uns oft gestellt wird. Die Antworten sind so unterschiedlich wie die Menschen, die wir begleiten, und so verschieden wie unsere Begleiter. Es reicht vom Mensch- ärgere-dich-nicht- Spielen mit einem Hospizgast, Vorlesen, Singen, Lachen, Erzählen, Beten bis hin zu Einfachda-Sein sich auf den Menschen und seine Situation 8 9

6 Gottes Wort... Gottes Wort... einzustellen und diese mit ihm zu tragen und auszuhalten. Dieses Angebot der notwendenden Begleitung kann in unserem Hospizdienst nur durch eine Vielzahl von Ehrenamtlichen realisiert werden, die ihre Zeit und ihr Engagement in ganz unterschiedlichen Aufgaben zur Verfügung stellen. OMEGA-Bocholt bietet einen Telefondienst, dessen Nummer täglich in der Tagespresse erscheint, von Uhr an. Betroffene haben hier die Möglichkeit, Informationen über unseren Hospizdienst zu erhalten. Der Fahrdienst ist ein Angebot, Angehörige oder auch Erkrankte zu Terminen zu fahren und zu begleiten. Der Besuchsdienst wird meistens zur Entlastung der Angehörigen angefragt, bietet dem Sterbenden aber auch die Möglichkeit, mit fremden Menschen seine Situation zu besprechen. Als Lückenfüller im positiven Sinne sehen wir das Angebot des Sitzwachendienstes. Ehrenamtliche Mitarbeiter vertreten Angehörige und Freunde, wenn diesen eine Begleitung aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich ist. Sollte die Versorgung zu Hause nicht möglich sein, dann gibt es für unsere Region das Integrative Stationäre Hospiz Guter Hirte Bocholt. Diese Form der Integration eines Hospizes in ein bestehendes Wohn- und Altenheim ist ein in der Bundesrepublik einzigartiges Modell und erfährt durch die Hospiz-Stiftung OMEGA-Bocholt die notwendige finanzielle Unterstützung. Sterbebegleitung im hospizlichen Sinne ist eine Antwort auf die Angst vor Einsamkeit. Sterbebegleitung ist keine Arbeit von Spezialisten, sondern von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich für die Begleitung von schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen und deren Angehörigen einsetzen wollen. Wenn sie weitere Fragen haben oder einen Kontakt wünschen, stehen wir ihnen gerne zur Verfügung. OMEGA-Hospizdienst Koordinatorinnen Christiane Egbert Christiane Roeterink Weberstrasse Bocholt Tel: mobil: Advent: ist wie ein Stern in der Dunkelheit Wir sind gebeten worden uns zur letzten Reihe des Liedes Gedanken zu machen. Gottes Wort ist ein Stern in der Dunkelheit In der Natur der Winterzeit liegt die menschliche Grunderfahrung von Dunkelheit, Traurigkeit und Kälte. Vielen macht die Winterzeit zu schaffen. In unseren nördlichen Breitengraden werden in dieser Zeit die Tage kürzer, sind oftmals geprägt von Nebel, Regen, Kälte, Feuchtigkeit und Schnee. Es fehlt uns Licht, die Wärme. Gerade in dieser Zeit liegt das Geburtsfest Jesu, in einer Zeit, in der wir Wärme, Licht und Zuversicht am Nötigsten brauchen. Beim weiteren Nachdenken blieben wir bei dem Stern hängen. Seid jeher haben die Menschen ihre Sehnsüchte in die Sterne verlagert, die Sterne üben eine Faszination auf den Menschen aus. Die Sterne in unzählig verschiedenen Formen und Farben gehören als Symbol wesentlich zur Advent- und Weihnachtzeit. Wir stellten fest, dass wir die Sterne am Himmel nicht mehr selbstverständlich wahrnehmen, wegen der vielen Lichter, des Lärms, der Hektik um uns und in uns. In der Advents- und Weihnachtszeit könnten wir bewusst die Stille suchen, um z. B. bei einem Abendspaziergang den Sternenhimmel zu beobachten, vielleicht geht uns dabei ein inneres Licht auf, wie es zu Zeiten Jesu den Hirten und den Weisen ergangen ist. Wäre es nicht befreiend, eine Sternstunde des inneren Friedens zu erleben, die über die Sorgen der Erde hinausweist? Eine Sternstunde, die Verbindung schafft mit den Menschen der ganzen Erde. Alle Menschen leben unter dem gleichen Sternenhimmel. Das gibt ein Gefühl der Verbundenheit und Heimat. Und Gott gibt uns Heimat. Wir nahmen das Gotteslob zur Hand, stellten fest, dass es bis zu 35 Lieder gibt, in denen der Stern besungen wird

7 Gottes Wort... In allen Texten steht der Stern für etwas Positives. Da geht es um das Leuchten in Dunkelheit, um Hoffnung in Angst und Not, um Trost in Bedrängnis, Dank und Lob, um Aufbruch und Wegweisung. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Lichte hält euch kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte, kam euch die Rettung her. Stern über Bethlehem kehrn wir zurück, steht noch ein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus. Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus. Alle Sterne preiset den Herrn. Das haben die Hirten und Magier erfahren, die dem Stern folgten. Sie haben den Aufbruch gewagt und Jesus gefunden. Wir denken, dass es eine lohnende Aufgabe sein kann, in der Advents- und Weihnachtszeit das ein oder andere Lied anzuschauen, es auf das eigene Leben hin zu überdenken. Für uns ist es ein guter Denkanstoß. Das Thema wird uns in der Advents- und Weihnachtszeit und darüber hinaus in unseren Alltag begleiten. Zum Abschluss noch einen kurzen meditativen Text: In diesen Tagen den Stern der Hoffnung entdecken, dem leuchtenden Weg Gottes folgen, ausgetretene Pfade verlassen, auf Gratwanderungen bewahrt werden, Umwege nicht fürchten, ankommen, von ihm erwartet werden. Das wünschen wir Ihnen und uns in dieser Advents- und Weihnachtszeit. Die Schwestern Unserer Lieben Frau. Udo Hahn Für das neue Jahr wollen wir einen Aufbruch wagen. Wir wollen jeden Dienstag der Woche mit Ihnen zusammen in der Kapelle der Pfarrkirche Liebfrauen die Vesper beten. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Zum Tag der Menschenrechte: 10. Dezember Adventszeit ist Hoffnungszeit. Dass überall, an allen Orten, das Recht und die Gerechtigkeit geachtet werden. Dass kein Anlass mehr da ist, um das tägliche Brot kämpfen zu müssen, dass es keinen Grund mehr gibt für die Kriege um Vormacht und Vorrechte. Die Menschenrechte, derer wir am 10. Dezember gedenken, tragen diese Hoffnung in sich, leben von diesem utopischen Potenzial. Sie erwachsen einer Hoffnung, ohne die sie nicht Bestand haben: Dass alle Menschen vor dem einen Gott stehen und dass sich der eine Gott um alle Menschen sorgt. Und dass sich Gott in Jesus Christus für alle Menschen hingegeben hat. Die Menschenrechte sind Richtlinie und Leitfaden für das Recht überhaupt. Darum greifen sie weit vor in die Zukunft. Sie unterstellen jetzt schon als allgemeingültig, was doch in Wahrheit nur an wenigen Orten gesichert ist: Lebensrecht und Freiheit und Menschenwürde. Man kann auf das Versprechen, das in ihnen liegt, nur hoffen. Und man darf nicht vergessen! Das Schlimmste, was den ungerecht Behandelten geschehen kann, ist, dass die übrige Welt Augen und Ohren verschließt. Davon erzählen die Freigelassenen immer wieder. Sie konnten, sagen sie dann, ihren Schmerz etwas besser ertragen, weil sie nicht vergessen waren, wenn man sich in der Welt und in vielen Kirchengemeinden ihrer erinnerte. Das können wir tun, auch wenn wir sonst wenig oder gar nichts tun können. Unser Gebet ist eine lebendige Erinnerung. Unser Gedenken hilft, dem Vergessen vorzubeugen. Gott sei es geklagt, dass viele Menschen nicht in den Rechten leben können, die ihnen zustehen. Advent will, dass Gerechtigkeit in die Schöpfung einzieht. Wir können unseren Teil dazu beitragen: beten, nicht vergessen, protestieren und unsere Stimme erheben für die, die kein Gehör haben

8 Gremienarbeit Gremienarbeit Vier Gemeinden = vier Pfarrgemeinderäte? Diese Frage stellte sich zu Beginn des Jahres dem Fusionsausschuss. Eine rechtliche Verpflichtung, die Pfarrgemeinderäte der früheren Gemeinden Herz Jesu, Hl. Kreuz, Liebfrauen und St. Helena zusammenzuschließen, bestand zwar nicht, dennoch hat der Fusionsausschuss genau dies beschlossen. Die alten Pfarrgemeinderäte wurden mit der Gründung der Pfarrei Liebfrauen aufgelöst und heißen nun Gemeinderäte. Sie sind das Bindeglied der örtlichen Gemeinde zum Pfarrgemeinderat. Diese Gemeinderäte wählten aus ihrem Kreis jeweils vier Vertreter für den Pfarrgemeinderat der Pfarrei Liebfrauen. Das Errichten eines einzigen Pfarrgemeinderates macht auch vor dem Hintergrund der Satzung für Pfarrgemeinderäte des Bistums Münster Sinn. Dort heißt es in 2: Der Pfarrgemeinderat trägt im Zusammenwirken mit den im Dienst der Gemeinde stehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verantwortung für das Gemeindeleben, unbeschadet des Einspruchsrechtes des Pfarrers( 8.3) und der Eigenverantwortlichkeit des Kirchenvorstandes/Kirchenausschusses. Gemeinsam mit dem Pfarrer sowie den für die Seelsorge amtlich Beauftragten berät er alle die Pfarrgemeinde betreffenden Fragen und Aufgaben, fasst Beschlüsse und trägt gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitgliedern Sorge für deren Durchführung. In diesem Miteinander hat der Pfarrgemeinderat teil an der Gemeindeleitung. Die wichtigsten Aufgabenbereiche wurden sogenannten Sachausschüssen zugeordnet, wie: - Sachausschuss Öffentlichkeit - Sachausschuss Ökumene - Sachausschuss Jugend - Sachausschuss Liturgie - Sachausschuss Eine Welt - Sachausschuss Feste und Feiern - Gemeinderat Herz Jesu / Hl. Kreuz / Liebfrauen / St. Helena Im Miteinander mit den hauptamtlichen Seelsorgern und Seelsorgerinnen, den Gemeinderäten sowie dem Verwaltungsausschuss ist es den Pfarrgemeinderatsmitgliedern ein Anliegen, das Zusammenwachsen und das Zugehörigkeitsgefühl in der neuen Pfarrei Liebfrauen zu fördern und zu unterstützen. Mitglieder des PGR Liebfrauen: Beate Ahold Michael Bauhaus Klaus Brücks Angelika Busch Kirsten Ebben Wilhelm Epping Mike Gigengack Klaus Hageböck Jutta Hülmann-Mager Onyebuchi Ikekamma Wolfgang Jansen Kai Kazcikowski Liesel Kurbjuhn Rolf Oechtering Christian Peters Jutta Rademacher Melanie Rossmüller Stephan Tenhofen Ludger Übbing Elisabeth Weiß August Werning Ludger Wiltink Klaus Winterkamp Maria Wissing Am 20./21. Juni traf der neu bestellte PGR Liebfrauen zur ersten Klausurtagung in der Akademie Klausenhof zusammen. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen standen die Fragen nach der Zielsetzung, den Aufgaben sowie der Arbeitsweise und die Wahl des Vorsandes des Pfarrgemeinderates an diesem Wochenende auf der Tagesordnung Foto vom PGR-Wochenende

9 Gremienarbeit Gremienarbeit Es waren einmal... vier Kirchenvorstandsgremien, die sich über Generationen um die wirtschaftlichen und finanziellen Geschicke ihrer Kirchengemeinden kümmerten. Alles, oder besser gesagt das Meiste, war ihnen in ihren Gemeinden gut bekannt, Personen und Situationen der Vorstandsarbeit wohl vertraut. Die Verbindung der vier zu einer Gemeinde hatte sich wohl niemand wirklich gewünscht, geschweige denn, dass es praktische Erfahrungen in diesen Prozessen gab, die auf die Beteiligen warteten. Die ernsthaft, ungläubige, vielleicht auch zweifelnde Frage war: Ja geht denn so etwas überhaupt? Fragen und Entscheidungen zu 140 Mitarbeiter/innen 5 Kirchengebäuden 7 Kindergärten 5 Pfarrheimen umfangreichen Liegenschaften, Gebäuden, und, und, und Wer soll das denn ehrenamtlich alles schaffen? Im Anschluss an den Koordinierungsprozess der vier Einzelgemeinden wurden von jeder Pfarrgemeinde, unabhängig von der Gemeindegröße, je vier Delegierte in den neu zu bildenden Verwaltungsausschuss entsandt, der die Aufgaben der nicht mehr vorhandenen Kirchenvorstände übernehmen sollte. Die 16 Teilnehmer werden ergänzt und unterstützt durch den Vorsitzenden, Herrn Dr. Klaus Winterkamp, den Vertreter der Zentralrendantur, Herrn Heinrich Grunden und einen Delegierten des Pfarrgemeinderates, Herrn Rolf Oechtering. Die wesentlichen Arbeitsbereiche werden in den Ausschüssen für - Personal - Finanzen - Liegenschaften - Bauangelegenheiten - Kindergartenkoordination und - Friedhof verantwortet. In weitere sieben Gremien und Räte sind einzelne Mitglieder des Verwaltungsausschusses delegiert. Dankenswerter Weise gibt es eine Kirchenvorstandsmitgliedern, die im Rahmen der genannten Ausschüsse ihre Kompetenz und ihr Engagement unverändert einbringen. Neben der Ausschussarbeit, die wesentliche Entscheidungsvorbereitung gewährleistet, treffen sich die Mitglieder des Verwaltungsausschusses sechs bis acht Mal im Jahr zu gemeinsamen Sitzungen. Die in der Regel vorhandene Fülle von Tagesordnungspunkten verlangt von allenteilnehmern intensive, engagierte und konstruktiv kritische Mitarbeit im Gremium. Das gelingt. Unterschiedliche familiäre, berufliche und persönliche Voraussetzungen der Teilnehmer gewährleisten eine breite und vielschichtige Basis für zu treffende Entscheidungen. Bei aller Wichtigkeit, die der Arbeit sicherlich innewohnt, bleibt allerdings humorvoller und freundlicher Umgang miteinander nicht auf der Strecke. Dieses wird auch unterstützt durch einen regelmäßig wiederkehrenden Tagesordnungspunkt, der niemals schriftlich dokumentiert ist. Welcher? Die abschließende gemeinsame Einkehr in ein benachbartes Lokal, in dem zum Abschluss des Abends noch ein kühles Getränk genossen werden kann. Die eingangs gestellte Frage: ja geht denn so etwas überhaupt? ist heute eindeutig zu beantworten. - JA! Wenn alle Verwatungsausschussmitglieder wie bisher mit Engagement und Herz miteinander auf dem Weg sind, wird die weitere Arbeit mit der Unterstützung der Gemeinde und Gottes Segen bestimmt gelingen. Für die Mitglieder des Verwaltungsausschusses Manfred Rademaker Mitglieder des Verwaltungsausschusses: Josef Biermann Heiner Böing-Messing Berthold Brake Wolfgang Dörschlag Hildegard Elsinghorst Claudia Lepping-Schiefer Heinz Lohscheller Wolfgang Matenaer Felix Mölders Dorothea Ptok Manfred Rademaker Bettina Gräfin von Spee Thomas Stöcker Karl-August Weinen Reinhard Welling Hans-Peter Wildfeuer Dr. Klaus Winterkamp Vielzahl von ehemaligen 16 17

10 Ökumene Von Turm... zu Turm Kirchenmusikalischer Adventskalender 1. Advent Samstag, 29. November, 11 Uhr Moment mal... Ein adventliches Viertelstündchen mit Musik und Text Musik für Blechbläser-Ensemble mit der Gruppe Bokeltsen Brass Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp (Texte) Kirchenmusik 1. Advent Sonntag, 30. November, 10 Uhr Meßfeier mit Chor- und Blockflötenmusik Kirchenchor Liebfrauen Blockflötenensemble Liebfrauen Ökumenische Bibelwoche 2009 Liebfrauen und Christuskirche Jesus spricht: Ich bin Die sieben Ich-bin-Worte Jesu im Johannesevangelium 2. Advent Samstag, 6. Dezember, 11 Uhr Moment mal... Ein adventliches Viertelstündchen mit Musik und Text Musik für Blockflöten-Ensemble Blockflötenensemble Liebfrauen Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp (Texte) 3. Advent - Sonntag, 14. Dezember, 10:30 Uhr Familiengottesdienst in der Heilig-Kreuz-Kirchemitgestaltet von den Kreuzbergspatzen 3. Advent Samstag, 13. Dezember, 11 Uhr Moment mal... Ein adventliches Viertelstündchen mit Musik und Text Moderne Chormusik Chor ergo cantemus! Simon Wendring (Querflöte) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp (Texte) 3. Advent Sonntag, 14. Dezember16.30 Uhr Kirchenmusikalische Andacht in der St.-Helena-Kirche anlässlich des 50. jährigen Jubiläums des Kirchenchores St. Helena Lieder und Texte zum Advent Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Alle Interessierten sind herzlich in das Gemeindehaus an der Christuskirche eingeladen! eine Veranstaltung im Rahmen der ökumenischen Zusammenarbeit der Pfarrgemeinden Liebfrauen und Christuskirche in Bocholt 3. Advent Sonntag, 14. Dezember, 10 Uhr Meßfeier mit Gregorianischem Choral Choralschola Liebfrauen 4. Advent Samstag, 20. Dezember, 11 Uhr Moment mal... Ein adventliches Viertelstündchen mit Musik und Text Musik für Violine und Orgel Annette Oehmen (Violine) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp (Texte) 18 19

11 Kirchenmusik Kirchenmusik Heiligabend Mittwoch, 24. Dezember, 15:30 Uhr Krippenfeier in der Liebfrauenkirche mit einem Krippenspiel aufgeführt vom Kinderchor Liebfrauen Heiligabend Mittwoch, 24. Dezember, 22 Uhr Feierliche Christmette in der Heiligen Nacht mit traditionellen und modernen Weihnachtsliedern sowie festlicher Instrumentalmusik Chor ergo cantemus! Simon Wendring (Querflöte) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) 1. Weihnachtstag Donnerstag, 25. Dezember, 10:30 Uhr Meßfeier mit festlicher Chormusik in der Herz-Jesu-Kirche Der Kirchenchor Herz-Jesu singt die Orgelsolomesse in C-Dur von W.A. Mozart, KV Weihnachtstag Donnerstag, 25. Dezember, 18 Uhr Meßfeier mit festlicher Instrumentalmusik Veronika Abshoff (Violine) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Heiligabend Mittwoch, 24. Dezember, 17 Uhr Meßfeier am Heiligen Abend in der Liebfrauenkirche mit festlicher Instrumentalmusik Blockflötenensemble Liebfrauen Simon Ritz (Trompete) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Im Anschluß spielen Turmbläser Weihnachtslieder vom Kirchturm Heiligabend Mittwoch, 24. Dezember, 17 Uhr Messfeier in der Hl.-Kreuz-Kirche mitgestaltet vom Kirchenchor Heilig Kreuz 1. Weihnachtstag Donnerstag, 25. Dezember, 10 Uhr Meßfeier mit festlicher Instrumentalmusik Simon Ritz (Trompete) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) 1. Weihnachtstag, Donnerstag, 25. Dezember, 10:30 Uhr in der Hl.-Kreuz-Kirche Familiengottesdienst mitgestaltet von den Kreuzbergspatzen 1. Weihnachtstag 25. Dezember, 11:30 Uhr Meßfeier mit festlicher Instrumentalmusik Simon Ritz (Trompete) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) 2. Weihnachtstag Freitag, 26. Dezember, 10 Uhr Weihnachtlicher Festgottesdienst mit Soli, Chor und Orchester Franz Schubert, Messe in G, D 167 Gabriele Natrop-Kepser (Sopran), Volker Rémy (Tenor), Rolf Pester (Baß) Kirchenchor Liebfrauen Orchester aus Musikern der Musikschule Bocholt Leitung: Kantorin Irmhild Abshoff Erscheinung des Herrn Dienstag, 6. Januar, 9:30 Uhr Meßfeier mit festlicher Chorund Instrumentalmusik Kirchenchor Liebfrauen Svenja Niehaves (Trompete) Kantorin Irmhild Abshoff (Orgel) Taufe des Herrn Sonntag, 11. Januar, 20 Uhr Geistliches Konzert Johann Adolf Hasse, Te Deum Camille Saint-Saëns, Oratorio de Noël Jan Szopinski, Mass of Sacrosong Gabriele Natrop-Kepser (Sopran) Svenja Niehaves (Alt) Kirchenchor Liebfrauen Chor ergo cantemus! Orchester aus Musikern der Musikschule Bocholt Leitung: Kantorin Irmhild Abshoff Samstag, 27. Dezember, 17 Uhr Messfeier in der Hl.-Kreuz-Kirche mitgestaltet vom Kirchenchor Heilig Kreuz Silvester, 31. Dezember, 17 Uhr Jahresschlussmesse in der Hl.-Kreuz-Kirche mitgestaltet vom Chor mane nobiscum Erscheinung des Herrn Dienstag, 6. Januar, 18 Uhr Messfeier in der Hl.-Kreuz-Kirche mitgestaltet vom Kirchenchor Heilig Kreuz 20 21

12 Weihnachtsgottesdienste Weihnachtsgottesdienste HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN WEIHNACHTEN Heiligabend, 24. Dezember 15:00 Uhr Krippenfeier für Kinder im Kindergartenalter in der St.-Helena-Kirche mit Gitarrenmusik 15:30 Uhr Krippenfeier für Kinder im Kindergartenalter mit Krippenspiel des Kinderchores Liebfrauen 15:30 Uhr Krippenfeier für Kinder im Kindergartenalter in der Heilig-Kreuz-Kirche mit Gitarrenmusik 16:00 Uhr Krippenfeier für Kinder im Kindergartenalter in der Herz-Jesu-Kirche mit der Gruppe 2 vor und dem Kinderchor 17:00 Uhr Messfeier am Heiligen Abend in der Liebfrauenkirche Blockflötenensemble Liebfrauen und Musik für Trompete und Orgel 17:00 Uhr Messfeier am Heiligen Abend in der Heilig- Kreuz-Kirche mit dem Kirchenchor Hl. Kreuz 17:00 Uhr Messfeier am Heiligen Abend in der St.-Helena- Kirche mit der Gruppe Montana 18:15 Uhr Familiengottesdienst am Heiligen Abend in der Herz-Jesu-Kirche mit der Gruppe 2 vor und dem Jugendchor 22:00 Uhr Feierliche Christmette zur Heiligen Nacht Traditionelle und moderne Weihnachtslieder mit dem Chor ergo cantemus! und festliche Instrumentalmusik 1. Weihnachtstag, 25. Dezember, 09:00 Uhr Messfeier in der St.-Helena-Kirche mit dem Kirchenchor St. Helena 10:00 Uhr Messfeier mit Musik für Trompete und Orgel 10:30 Uhr Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche mit dem Kirchenchor Herz Jesu. Es erklingt die Orgelsolomesse, KV 259, von W.A. Mozart. 10:30 Uhr Messfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche mit den Kreuzbergspatzen 11:30 Uhr Messfeier mit Musik für Trompete und Orgel 18:00 Uhr Messfeier mit Musik für Violine und Orgel 2. Weihnachtstag Fest des hl. Stephanus, 26. Dezember, 09:00 Uhr Messfeier in der St.-Helena-Kirche 10:00 Uhr Messfeier Es musizieren der Kirchenchor Liebfrauen, Solisten sowie Musiker der Musikschule Bocholt die Messe in G, D 167, von Franz Schubert 10:30 Uhr Messfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche 11:30 Uhr Messfeier 18:00 Uhr Messfeier 22 23

13 Weihnachtsgottesdienste Fest der Heiligen Familie Samstag, 27. Dezember 17:00 Uhr Messfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Kirchenchor Hl. Kreuz 18:15 Uhr Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche 18:30 Uhr Messfeier in der St.-Helena-Kirche Sonntag, 28. Dezember 09:00 Uhr Messfeier in der St.-Helena-Kirche 10:00 Uhr Messfeier 10:30 Uhr Messfeier in der Herz-Jesu-Kirche 11:30 Uhr Messfeier 18:00 Uhr Messfeier Silvester Mittwoch, 31. Dezember 17:00 Uhr Jahresschlussmesse in der Heilig-Kreuz-Kirche 18:15 Uhr Jahresschlussmesse in der Herz-Jesu-Kirche 18:30 Uhr Jahresschlussmesse in der St.-Helena-Kirche Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Donnerstag, 1. Januar 09:00 Uhr Messfeier in der St.-Helena-Kirche 10:00 Uhr Messfeier 10:30 Uhr Messfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche 11:30 Uhr Messfeier 18:00 Uhr Messfeier Hochfest der Erscheinung des Herrn Heilige Drei Könige Dienstag, 06. Januar 09:30 Uhr Messfeier in der Liebfrauenkirche mit dem Kirchenchor Liebfrauen und Musik für Trompete und Orgel 18:00 Uhr Messfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche mit dem Kirchenchor Hl. Kreuz Weihnachtsgottesdienste 24 25

14 Besondere Gottesdienste in den kommenden Wochen Tageseinrichtungen für Kinder in Liebfrauen Rorate-Messen Jeden Montag und Mittwoch in der Adventszeit um 18:00 Uhr in der Liebfrauenkirche (1. Dezember, 3. Dezember, 8. Dezember, 10. Dezember, 15. Dezember, 17. Dezember, 21. Dezember). Frühschicht im Pfarrsaal, Wesemannstr. 4, am Freitag, 5. Dezember, 12. Dezember, 19. Dezember, jeweils um 06:30 Uhr Familiengottesdienste Sonntag, 13. Dezember, Sonntag, 20. Dezember, Sonntag, 11. Januar, Sonntag, 18. Januar, Sonntag, 08. Februar, Sonntag, 13. Februar, 10:30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche 10:30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche 10:30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche 10:30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche 10:30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Lichtfeier mit dem Friedenslicht aus Betlehem Sonntag, 14. Dezember, Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Einladung zur Feier der Versöhnung Empfang des Bußsakramentes Samstag, 29. November, 09:00 bis 09:30 Uhr Samstag, 06. Dezember, 09:00 bis 09:30 Uhr Samstag, 13. Dezember, 09:00 bis 09:30 Uhr Samstag, 20. Dezember, 09:00 bis 09:30 Uhr Montag, 22. Dezember, 18:30 bis 19:30 Uhr Dienstag, 23. Dezember, 08:30 bis 09:30 Uhr Bußgottesdienste Mittwoch, 03. Dezember, Dienstag, 09. Dezember, Sonntag, 14. Dezember, 19:00 Uhr in der St.-Helena-Kirche 18:15 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche 16:30 Uhr Durch die Fusion der Pfarrgemeinden Liebfrauen, Herz-Jesu, Hl. Kreuz und St. Helena wuchs auch die Anzahl der Kindertageseinrichtungen. Von zunächst drei stieg die Zahl der Einrichtungen auf sieben in der neuen Pfarrei Liebfrauen an. Sieben Kindertageseinrichtungen mit unterschiedlichen Betreuungsformen, verschiedensten Einzugsbereichen und einer hohen Mitarbeiterzahl. Schon vor dem Fusionstermin Ende März wurde im November 2007 ein Koordinierungssausschuss gegründet. Der Ausschuss, bestehend aus mindestens sieben Kirchenvorstandvertretern, Herrn Pfarrer Dr. Winterkamp, dem Leiter der Zentralrendantur, Herrn Grunden, und sieben Kita- Leitungen, versucht nun gemeinsam, Aufgaben zu bündeln und notwendige Absprachen und Entscheidungen zu treffen. Erste Aufgaben, mit denen wir uns auseinandersetzen mussten, betrafen natürlich KiBiz, das Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz. Es ging um Buchungen von Betreuungszeiten und verschiedene Gruppenstrukturen wie die Betreuung unter 3-jähriger Kinder. Das Jugendamt der Stadt Bocholt musste nun mit dem Träger für die einzelnen Einrichtungen je nach Sozialraum in Verhandlung treten. Durch diese Veränderungen wurde in den meisten Einrichtungen mehr Personal benötigt, also war auch Personalbeschaffung ein Thema. Qualitätsmanagement war ein weiteres Thema, das Träger und Kita-Leitungen beschäftigte. Sowohl Trägervertreter als auch Kindergartenleitungen besuchten an mehreren Samstagen gemeinsame Schulungen. Ein weiterer Prozess, um den unser Qualitätshandbuch nun erweitert wird, wurde abgeschlossen. Eine Pfarrgemeinde in der Größenordnung von Liebfrauen bedarf schon einer straffen Planung und Organisation und macht einen Koordinierungsausschuss unabdingbar

15 Friedenserklärung Am dritten Advent am 14. Dezember 2008 bringen die Pfadfinder vom Stamm Herz-Jesu Bocholt wieder das Friedenslicht aus Betlehem in ihre Pfarrei Liebfrauen Bocholt. Sie holen dieses Licht in einer gemeinsamen Aktion am Sonntag aus dem Dom in Münster und verteilen es dann im Rahmen einer Lichterfeier am gleichen Abend um 20:00 Uhr an die Pfarrei in der Herz-Jesu-Kirche. An Weihnachten kann das Licht dann in vielen Häusern der Gemeinde brennen. In diesem Jahr steht die Aktion Friedenslicht unter dem Motto Friedenserklärung. Zum Hintergrund dieser Aktion die folgenden Informationen: 1986 entstand in Oberösterreich die Idee zum Friedenslicht. In einer Zeit des Umbruchs und Aufbruchs im Osten Europas wurde der Gedanke realisiert, in Bethlehem am Geburtsort Jesu ein Licht zu entzünden und es den Menschen in der weiten Welt als Symbol des Friedens zu überreichen. Das Licht ist ein uraltes Symbol, das von biblischen Erzählungen bis in unsere (Weihnachts-) Zeit hineinragt. Denken wir nur an die Hirten auf dem Feld von Bethlehem, die im hellen Lichtschein von der Geburt Jesu hören. Auch heute noch will uns das Licht einer Kerze zu dem führen, der vor gut 2000 Jahren in Bethlehem geboren wurde. Die deutschen Pfadfinder beteiligen sich seit 1991 an dieser Aktion. Und auch die Pfadfinder Herz-Jesu machen seit einigen Jahren mit. Bei all dem steht das Licht in Form einer kleinen Flamme im Mittelpunkt: da sie sich schnell ausblasen lässt, muss sie sorgsam gehütet werden. Sie strahlt Wärme und Licht aus und verdeutlicht damit, wie auch das Kleine und Schwache diese Welt verändern kann. Indem es weitergegeben wird und sich dennoch nicht verzehrt, sondern sogar noch vergrößert, schlägt das Friedenslicht den Bogen zur Geburt Jesu: denn auch Jesus hat durch seine Geburt Licht und Wärme in die Dunkelheit und die Kälte dieser Welt gebracht. Mehr als 38 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in fast allen Ländern der Welt sind derzeit in der größten Jugendbewegung der Welt unterwegs. Durch ihr Versprechen binden sie sich an ihre Gruppe und die gemeinsamen Werte und Ziele (u.a. Gerechtigkeit und Frieden). Übrigens: alle sind herzlich eingeladen, an der stimmungsvollen Lichterfeier am 14. Dezember um 20 Uhr in der Herz- Jesu-Kirche teilzunehmen Weitere Informationen zur Aktion sehen Sie unter bzw

16 miteinander Pfarrnachrichten der Pfarrei Liebfrauen Bocholt Liebfrauen Heilig Kreuz Herz-Jesu St. Helena Barlo Sie halten den neu gestalteten Advents- und Weihnachtspfarrbrief unserer Pfarrei Liebfrauen in den Händen. Der Pfarrbrief beschäftigt sich mit Berichten zu bestimmten Schwerpunktthemen. Gruppen und Vereine, die gern etwas bekannt geben möchten oder etwas zu berichten haben, was auch Mitglieder in anderen Teilen der Pfarrei interessieren könnte, haben die Möglichkeit dies wochenaktuell im miteinander zu tun. Berichte und Termine werden in den Pfarrbüros in Bocholt und in Barlo gern entgegengenommen. Über reges Interesse freuen wir uns sehr Sonderausgabe Dezember 2008 Das miteinander erhalten Sie außer natürlich in den vier Kirchen an folgenden Stellen: Bäckerei Schmitz in Barlo Edeka-Markt Elskamp, Platanenweg Volksbank und Stadtsparkasse, Burloer Weg Gildhuis Bäckerei, Marienstr. u. Burloer Weg Bäckerei Ullrich, Blücherstr. K+K-Markt, Hochfeldstr. Penny-Markt, Münsterstr. Edeka-Markt Frericks, Moltkestr. Gildhuis-Bäckerei, Hochfeldstr. Das aktuelle miteinander und den Pfarrbrief finden Sie natürlich auch auf der Internetseite Was tun wenn Taufen Trauungen Beerdigungen anstehen? Taufen Wenn Sie ihr Kind taufen lassen möchten, nehmen Sie bitte zuerst Kontakt mit dem Pfarrbüro auf. Dort erfahren Sie, an welchen Terminen in den einzelnen Kirchen getauft wird und welche Termine noch frei sind. Taufen sind generell um 15:00 Uhr in folgendem Turnus: 1. Samstag im Monat Taufe in der St. Helena-Kirche, Barlo 2. Samstag im Monat Taufe in der Liebfrauenkirche 3. Samstag im Monat Taufe in der Hl.-Kreuz-Kirche 4. Samstag im Monat Taufe in der Herz-Jesu-Kirche Anmeldungen zur Taufe müssen bis ca. 4 Wochen vor dem Tauftermin persönlich durch die Eltern im Pfarrbüro erfolgen. Bringen Sie zur Anmeldung bitte das Familienstammbuch, oder wenn nicht vorhanden die Geburtsurkunde des Täuflings mit. Ebenfalls wird die Bescheinigung für religiöse Zwecke benötigt, die Ihnen am Standesamt mit der Geburtsurkunde ausgehändigt wird. Ca. vierzehn Tage vor der Taufe werden die beteiligten Eltern zum Taufgespräch eingeladen, in dessen Verlauf unter anderem der Ablauf der Tauffeier besprochen wird. Wenn die Paten an diesem Gespräch teilnehmen können, sind sie ebenfalls herzlich eingeladen. Der Taufpate hat bei einer Kindertaufe die Aufgabe, den Täufling gemeinsam mit den Eltern zur Taufe zu bringen und mitzuhelfen, den Täufling im katholischen Glauben zu erziehen. Es können zwei Paten bzw. Patinnen gewählt werden. Die Taufpaten müssen katholisch, sollten wenigstens 16 Jahre alt und nicht aus der Kirche ausgetreten sein. Dies muss durch einen Patenschein bzw. eine Mitgliedsbescheinigung 30 31

17 nachgewiesen werden, den die Taufpaten in ihrer Wohnortpfarrei erhalten. Das Dokument muss spätestens eine Woche vor dem Tauftermin im Pfarrbüro vorliegen. Die Taufpatenschaft entsteht dadurch, dass der Taufpate bei der Taufe anwesend ist und verspricht, sich um eine katholische Erziehung des Täuflings zu bemühen. Eine spätere Streichung und Ersetzung des Taufpaten ist daher nicht möglich. Befürchtungen, dass Vormundschaftsgerichte bei einem eventuellen Tod der Eltern einer bestimmten Person allein deshalb Rechte an Kindern einräumen, weil sie den Titel Pate beanspruchen kann, sind gegenstandslos. Orthodoxe Christen können als Taufpaten zugelassen werden, aber nur zusammen mit einem katholischen Paten. Nichtkatholische Christen können nicht als Taufpaten, wohl aber als christliche Taufzeugen zugelassen werden, allerdings nur zusammen mit einem katholischen Paten. Die Zulassung nichtkatholischer Christen ohne einen katholischen Paten ist nicht erlaubt. Trauungen Heiraten können Sie nach terminlicher Absprache mit dem Pfarrbüro in allen Kirchen unserer Pfarrei, wobei der letzt mögliche Termin samstags um Uhr ist. Um Termine für eine Trauung bemühen Sie sich bitte frühzeitig! Ca. zwei Monate vor der Trauung werden Sie zum Traugespräch und zur Aufnahme des Ehevorbereitungsprotokolls eingeladen. Hierzu bringen Sie bitte einen aktuellen Auszug aus dem Taufregister (nicht älter als 6 Monate) und, soweit vorhanden, das Familienstammbuch mit. Beim Traugespräch werden alle Formalitäten für die Trauung aufgenommen und der Traugottesdienst besprochen. Beerdigungen Bei Sterbefällen wenden sich die Angehörigen im Regelfall zuerst an einen Bestatter. Alle Beerdigungsinstitute in Bocholt arbeiten eng mit den Kirchengemeinden zusammen. Sie informieren unser Pfarrbüro umgehend über einen Sterbefall und stimmen die des Seelenamtes bzw. Trauergottesdienstes mit uns ab. In unserer Pfarrei beerdigen alle Pfarrer sowie die Pastoralreferenten Klaus Brücks und Kai Kaczikowski. Die Pastoralreferenten halten auch Trauergottesdienste in der Friedhofskapelle oder Ansprachen in den Seelenämtern. Die Seelenämter werden nach Möglichkeit in die bestehenden Werktagsgottesdienste (montags Uhr Liebfrauen, mittwochs Uhr Herz-Jesu und Uhr Liebfrauen, freitags 9.30 Uhr Liebfrauen und Uhr Herz-Jesu) mit hinein genommen. Auch an Wochenenden und Feiertagen ist, wenn nicht jemand persönlich erreichbar ist, im Pfarrbüro immer der Anrufbeantworter eingeschaltet, der dreimal täglich abgehört wird. Nach Rücksprache mit dem Beerdigungsinstitut setzen sich dann die Pfarrer bzw. Pastoralreferenten, welche die Beerdigungsbereitschaft haben, mit den Angehörigen in Verbindung und besuchen diese zum Trauergespräch. Hier können dann alle Anliegen besprochen werden. Termine der Beisetzung und 32 33

18 Ab auf die Insel Auch im nächsten Jahr bietet die Gemeinde ein Ferienlager für Kinder von 9-12 Jahren vom auf Ameland an. Nur für Eltern zu lesen: 14 Tage kinderfreie Zeit frische Meeresluft und computerfreie Zeit für Ihr Kind wir werden wohl erzogene Kinder mit haushälterischen Fähigkeiten wieder nach Hause schicken. Nur für Kinder zu lesen: Freut euch auf: 14 Tage ohne Eltern und mit über 60 Spielgefährten keine Langeweile in den Ferien Rallys, Spiele, Basteln, Singen witzige Showprogramme coole Gruppenleiter ganz viel Spaß Treuer Gott, dein Segen ließ in unseren Gemeinden vieles wachsen, was uns kostbar und wertvoll ist. Voll Freude erinnern wir uns an alle, die vor uns geglaubt und dein Wirken für uns bewahrt haben. Im Jahr der Gründung unserer neuen Pfarrei lockt uns deine Verheißung zum Aufbruch. Als Volk, das dir und deinem Namen vertraut, erfahren wir unsere Berufung und entdecken wir unseren Auftrag für die Zeit, in die hinein wir geboren sind, und für die Zukunft, die uns bereitet ist. So ziehen wir heraus aus alten Grenzen, hinaus über gewohntes Denken, hervor aus vertrauten Sicherheiten. Wo uns das Loslassen schwer und der Weg zur Wüste wird, hilfst du, die Last zu tragen und die Richtung neu zu finden. Du Gott des Aufbruchs, wir bitten dich: Bleibe du in unserer Mitte, im Wort des Bundes und im Brot des Himmels, getragen von Generation zu Generation, im Namen Jesu Christi. In deiner Kirche mache uns zu liebenden Geschwistern, verlässlich für alle, mit denen wir die Welt und den Alltag teilen, und solidarisch mit jenen, die am Rande stehen und in Not sind. Mit Maria, der Mutter, der Patronin unserer Pfarrei, rufen wir zu dir: Entzünde unsere Herzen im Heiligen Geist und halte deine Hände über unsere Straßen und Häuser. Lass uns neu aufbrechen zu dir, dem Gott des Lebens in Zeit und Ewigkeit. Amen 34 35

19 Kinder suchen Frieden buscamos la paz lautet das Motto der Sternsingeraktion im kommenden Jahr, wenn die kleinen Könige den Segen in die Häuser bringen und für notleidende Kinder um eine Spende bitten. Das Partnerland Kolumbien, in dem wie in vielen anderen Ländern der Erde, besonders Kinder unter Gewalt und Kriminalität leiden, verweist auf die wichtigste Bedingung für ein Leben in Sicherheit und Gerechtigkeit: den Frieden. Seit den Anfängen vor über 50 Jahren hat sich die Sternsingeraktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion entwickelt, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund Projekte für notleidende Kinder unterstützt werden. Waisenkindern, Kindern mit Behinderungen, ehemaligen Kindersoldaten, missbrauchten sowie hungernden, kranken und vernachlässigten Kindern wird mit den Geldern, die die Sterndinger sammeln, geholfen. In allen Teilen Deutschlands werden wieder ca Kinder und Jugendliche als Sternsinger unterwegs sein. In unserer Pfarrei werden die Mädchen und Jungen am Samstag, dem 3. Januar 2009 ab dem Vormittag durch die Straßen von Heilig Kreuz, Herz-Jesu, St. Helena und Liebfrauen ziehen und hoffentlich sehr viele Menschen antreffen. Anmeldeformulare mit näheren Informationen und Terminen liegen in allen Kirchen der Pfarrgemeinde aus. Den Dankgottesdienst für alle Sternsinger feiern wir am Sonntag, dem 4. Januar um Uhr in Herz-Jesu-Kirche.... wir werden dich hier fordern und fördern... so begrüßte mich Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp, als er mir meine Wohnungsschlüssel überreichte. Dieses Versprechen haben er und das Team von Liebfrauen gehalten. Immer wieder ist mir in den vergangenen drei Jahren bewusst geworden, wie viel ich dazu gelernt, wie oft ich die Chance bekommen habe, neue Felder der pastoralen Arbeit kennen zu lernen sei es in der Leitung der Firmkatechese, im Predigtdienst, in Kontaktstunden, in der Messdienerarbeit in St. Helena oder bei Treffen mit den Senioren. Dankbar schaue ich auf die Zeit meiner Ausbildung in der Pfarrei Liebfrauen zurück. Vom ersten Tag an habe ich mich hier sehr wohl gefühlt im Team, wie auch bei den Gemeindemitgliedern. So kann ich mich zum Beispiel noch sehr gut an das Pfarrgemeinderatswochenende im Januar 2006 erinnern, an dem ich schon vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn teilnehmen durfte, sowie an den Neujahrsempfang nie hatte ich das Gefühl, nicht dazuzugehören, was, so denke ich, vermutlich an dem freundlichen Empfang lag, den ich immer wieder erleben durfte. Während der vergangenen drei Jahren habe ich viele Gemeindemitglieder kennen gelernt junge und alte Menschen, die mein Leben bereicherten. Es gab Begegnungen, die mir wohl immer in Erinnerung bleiben werden. Ab dem 01. Februar 2009 werde ich als Pastoralreferentin in der Seelsorgeeinheit Isselburg - Anholt - Werth wohnen und arbeiten. Ihnen, die mir das Leben in Bocholt farbenfroh gemacht haben, mein herzlichster Dank! Gottes Segen, Ihre Kirsten Ebben 36 37

20 Kinderseiten Kinderseiten Zeichen einer neuen Zeit Die Nacht war bitterkalt und die Hirten saßen eng beieinander am Feuer. Keiner sagte ein Wort, aber auf ihren Gesichtern konnte man lesen, wie sehr sie die Begegnung mit Jesus, dem kindlichen König in der Krippe, berührt hatte. Seine Geburt in dem ärmlichen Stall war so etwas Großes für sie, dass ihnen alle Worte fehlten. Nachdem sie lange so dagesessen hatten, brach der Älteste von ihnen das Schweigen: Wisst ihr, ich habe schon oft in solch einer kalten Nacht gewacht und den Sternen zugesehen. Mitten in der Finsternis sind sie wie kleine Fenster, durch die das geheimnisvolle Licht des Himmels leuchtet. Ich glaube, der kindliche König ist auch so wie ein Stern. Nur ist er es anders, viel wirklicher und tausendmal heller er ist das Licht selber. Nach diesen Worten schwiegen sie wieder, bis sie auf den Jüngsten in ihrem Kreis aufmerksam wurden. Ganz versunken nestelte der mit seinen Fingern an einem Strohhalm herum. Was machst du denn da? Ich habe mir die Halme als Erinnerung aus dem Stall mitgenommen, erklärte der Kleine. Als wir vorhin an der Krippe waren und die vornehmen Leute aus dem Osten mit Geschenken kamen, wollte auch ich dem kindlichen König etwas schenken. Allein, wir Hirten sind so arm! Als Großvater aber eben von den Sternen erzählte, habe ich begonnen, aus diesen Halmen einen Stern zu flechten, und den will ich dem Jesus schenken. Die Hirten fanden dies eine sehr schöne Idee und begleiteten ihren jüngsten Sprössling am kommenden Abend zum Stall. Als sie dort ankamen, war aber niemand mehr da. Darüber wurden sie sehr traurig, bis ihre Trauer von einer geheimnisvollen Macht verwandelt wurde. Mit viel Liebe begannen die Hirten aus dem Stroh der Krippe Sterne zu flechten. Noch in derselben Nacht gingen sie los und verschenkten ihre Strohsterne an die Menschen in Bethlehem. Im Dunkel scheint ein neues Licht. Gott liebt die Menschen, erklärten sie ihre Geschenke.,,Er hat seinen Sohn auf die Erde gesandt ab heute gilt ein neues Gesetz: Liebe soll herrschen statt Macht, Schwäche und Zärtlichkeit statt Kraft und Härte, verschenken statt besitzen und Armut ist mehr als Reichtum. So wurden in jener Nacht die ersten Strohsterne auf Erden verschenkt zum Zeichen für eine neue Zeit. Wenn dir ein Mensch einmal einen solchen Stern schenkt, behüte ihn wohl, er wurde aus Liebe geflochten damals in Bethlehem wie heute und sein Stroh ist unendlich mehr wert als alles Gold der Erde

21 Kinderseiten Kinderseiten Der Engelschor... vom Himmel hoch, da komm ich her Material pro Engel: -Baumstamm 11 cm bis 14 cm hoch -Acrylfarbe in Weiß, Aprikose und Schwarz -Ölkreide in Hellrot -Moosgummi in Gelb, 2 mm stark, A5 -Alu-Prägefolie in Gold, 0,15 mm stark, 3x (0,5 cm x 20 cm) 1. Die Schnittfläche des Baumstamms in Aprikose grundieren, mit roter Ölkreide brushen und das Gesicht aufmalen. 2. Die Folienstreifen um einem Bleistift zur Spirale wickeln, mittig miteinander verdrehen und auf den Kopf kleben. 3. Die Flügel und Sterne aus Moosgummi zuschneiden, mit Ölkreide schattieren und an der Figur befestigen. Die Vorlage auf festes Transparentpapier übertragen und ausschneiden. Mit dieser Schablone die Form auf Moosgummi übertragen Vanille-Zitronen-Sterne Sie benötigen: Für den Teig : 400 g Mehl 1 Prise Salz 200 g Butter 120 g Zucker 2 P. Vanillezucker 1 Ei Abgeriebene Schale von 2 unbehandelten Zitronen 3 EL Zitronensaft Außerdem: 2 Eigelb 2 El süße Sahne 100 g Hagelzucker Zubereitung: 1. Das Mehl in eine Schüssel sieben. Das Salz, in Flöckchen die Butter, den Zucker, den Vanillezucker, das Ei, die abgeriebene Zitronenschale und den Zitronensaft hinzufügen. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und 60 Minuten kühl stellen. 2. Den Teig zwischen Klarsichtfolie dünn ausrollen und Sterne in verschiedenen Größen ausstechen. 3. Das Eigelb mit der Sahne glattrühren, die Sterne damit bestreichen und mit dem Hagelzucker bestreuen. 4. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Sterne daraufsetzen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 C Minuten backen

22 Pfarrer/Dechant Dr. Klaus Winterkamp Langenbergstr. 25 Tel Vicarius cooperator Pfarrer August Werning Casinowall 12 Tel Fax Pfarrer em. Klaus Hageböck Nikolaus-Groß-Str. 9 Tel Pastoralreferent Klaus Brücks Robert-Koch-Ring 94 Tel dienstl bruecks@liebfrauen.de Pastoralreferent Kai Kaczikowski Uhlandstr. 4 Tel dienstl kaczikowski@liebfrauen.de Pastoralreferentin Melanie Roßmüller Am Mühlenkanal Isselburg-Anholt Tel / dienstl Pfarrbüro Langenbergstr. 25 PfarrsekretärInnen Ludger Peters, Magdalena Döing, Marlene Wilken Tel / Fax: info@liebfrauen.de Homepage: Öffnungszeiten: montags bis freitags: bis Uhr Zweigstelle St. Helena (im Pfarrheim) Barloer Ringstr. 27 Pfarrsekretärin Helga Giesing Tel , / Fax sthelena-barlo@bistum-muenster.de Öffnungszeiten: dienstags: bis Uhr donnerstags: bis Uhr Kirchenmusikerin Kantorin Irmhild Abshoff Ostwall 41 Tel info@abshoffs.de Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Jutta Rademacher Tel: jutta-rademacher@t-online.de stellv. Vorsitzender Kirchenvorstand Manfred Rademaker Tel Familienzentrum St. Theresia Wesemannstr. 4 Doris Schlüter Tel kita.st.theresia@liebfrauen.de Kita Liebfrauen Prinz-Heinrich-Str. 14 Hedwig Brüggemann Tel kita.liebfrauen@liebfrauen. de Kita St. Martin Robert-Koch-Ring 88 Bernadette Paus Tel st.martin@liebfrauen.de Kita St. Helena Barloer Ringstr. 68 Martina Kleine-Rüschkamp Tel kita.sthelena-barlo@ bistum-muenster.de Kita Herz Jesu Dechant-Kruse-Str. 5 Brigitte Methling Tel kita.herzjesu-bocholt@ bistum-muenster.de Familienzentrum St. Marien Freiligrathstr. 7 Angelika Tepaße Tel kita.stmarien-bocholt@bistummuenster.de Kita Hl. Kreuz Weddigenstr. 4 Heidi Vienenkötter-Butenweg Tel kita.hlkreuz-bocholt@ bistum-muenster.de Katholische öffentliche Bücherei Liebfrauen Robert-Koch-Ring 88 Renate Wiedemann Öffnungszeiten: sonntags: 10:00-11:30 Uhr donnerstags: 15:00-17:00 Uhr Katholische öffentliche Bücherei St. Helena Barloer Ringstr. 19 Gudrun Möllmann Brigitte Weidemann Öffnungszeiten: sonntags: bis Uhr dienstags: bis Uhr Das helfende Handy - soziale Rufnummer

23 Pfarrgemeinde Liebfrauen Spendenkonto Stadtsparkasse Bocholt BLZ Stichwort: Adveniat Herausgegeben vom Sachausschuß Öffentlichkeitsarbeit des PGR Liebfrauen, V.i.S.d.P.: Pfarrer Dr. Klaus Winterkamp, Langenbergstraße 25, Bocholt

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