RUND UM DORN UND BORN

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1 RUND UM DORN UND BORN Kleiner Ortsanzeiger für Sommersdorf, Sommerschenburg und Marienborn Heft Nr. 31 Weihnachten 2014

2 Allen Lesern wünschen wir schöne und besinnliche Stunden im Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gutes und friedliches neues Jahr. Dr. Erich Vogel und die Mitarbeiterinnen der Sonnen-Apotheke Wefensleben

3 Liebe Gemeindemitglieder in Sommersdorf, Sommerschenburg und Marienborn! Weihnachten rückt heran. Schon stehen wir am Ende des Jahres Die Feierlichkeiten zum Gedenken an den Fall der Mauer liegen gerade hinter uns. Sie haben viele spannende Fernsehberichte gebracht und Festveranstaltungen auf großer Bühne ausgelöst. Wir vor Ort freuen uns aber genauso, dass wir einfach die kleinen Ereignisse des Alltags schildern können. Denn ohne die Wende wäre auch so etwas nicht möglich gewesen. Rund um Dorn und Born hätte vor 25 Jahren keine Chance gehabt. Heute dagegen sind unsere gedruckten Dorfberichte Normalität. Gut so! Innerhalb unserer Dreidörfergemeinde hat das Jahr 2014 die Blicke mehr als sonst auf Marienborn gerichtet. Auch das weihnachtliche Leitbild auf der Titelseite, das Christian Mitreiter beigesteuert hat, macht es noch einmal sichtbar. Doch ebenso haben wir erfreulich oft ortsübergreifende Themen anzubieten. Die Sternwanderung und die Gemeindeausstellung Freizeitkunst und Handarbeiten sind diesmal besonders deutliche Beispiele dafür. Waren an ihnen doch alle drei Dörfer gut beteiligt. Und stets bleibt auch genügend Raum für eigenständige Ortsnachrichten, die trotzdem allgemein interessant sind. Dazu lese man nur die vielfältigen Texte Aus dem Ortsleben und den Vereinen. Oder die Beiträge aus der jungen bzw. älteren Generation. Oder die heimatgeschichtlichen Themen. Es ist gut, wenn wir viel voneinander erfahren. Das stärkt den gemeinsamen Bürgersinn. Und der erreicht, wenn es darauf ankommt, jedenfalls mehr, als wenn man sich in Verdrossenheit und Resignation einigelt. Auch dafür haben wir manchmal im Kleinen vor Ort schöne Beispiele. Aktuelles Stichwort: Sommerschenburger Ortstafel! Im Großen gilt das sowieso. Da kann Bürgersinn sogar Geschichte schreiben. Wie beim Mauerfall. Ohne Gewalt. So freuen wir uns in der Rückschau über dieses ereignisreiche Jahr 2014, hoffen auf gesegnete, frohe Weihnachten und sind gespannt auf 2015! Mit herzlichen Grüßen von Haus zu Haus Ihre / Eure Nachbarn Eckehart Beichler Ulrich Gastmann Doris Herrmann Ursula Kohl Christian Mitreiter Peter Müller Christin Sperling Hannelore Wölfer

4 AUS UNSERER GEMEINDE KOMMUNALE THEMEN I. Beitrag des Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Mit dem Erscheinen dieses Heftes stehen wir schon wieder gemeinsam vor den letzten Wochen dieses ereignisreichen Jahres. DieArbeiten zur Erneuerung der Trinkwasserleitung und der Verlegung des Schmutzwasserkanals in der Sommersdorfer Thälmannstraße konnten planmäßig mit dem Ende der Sommerferien beendet werden. Eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten im Zusammenwirken mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern war dabei zu verzeichnen. Die Umsetzung unserer Schwerpunkte aus dem laufenden Haushalt gestaltete sich vom Umfang her problematischer als gedacht. So musste die Finanzplanung zum Ausbau der Friedensstraße durch Kostensteigerungen überarbeitet werden. Ebenso wurde die Erstellung der Unterlagen zur Umrüstung bzw. Erneuerung unserer kommunalen Straßenbeleuchtung zu einem umfangreichen und zeitintensiven Schwerpunkt. Beide Maßnahmen wurden in der Ratssitzung des Monats November intensiv diskutiert. Die Umsetzung der Maßnahmen wird dann möglichst zeitnah und nach Wetterlage (Winter/ Frühling) realisiert. Momentan erfolgt die Erstellung des Finanzhaushaltes Durch noch fehlende Eckdaten der zu leistenden Umlagen an die Verbandsgemeinde und den Landkreis ist momentan noch keine Aussage zur finanziellen Gesamtsituation und den sich daraus ergebenden geplanten Maßnahmen für das nächste Jahr möglich. Der im letzten Heft erwähnte und erwartete Bewertungsrundgang der Wettbewerbskommission für den Dorfwettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" hat am 22. September stattgefunden. Das Ergebnis soll uns Anfang Dezember mitgeteilt werden. Um es schon einmal vorweg zu nehmen, ganz egal wie das Ergebnis aussieht, für uns alle war es ein Erfolg. Die Bewertungskommission war besonders von unseren kulturellen Sehenswürdigkeiten sichtlich beeindruckt. Ebenso aber vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger zur gelungenen Präsentation des Ortes. Allen Beteiligten dafür ein herzliches Dankeschön! Die "Wirren" um unser Begrüßungsschild in Sommerschenburg konnten am 27. Oktober in einer abschließenden Besprechung mit den Genehmigungsbehörden nun endlich beendet und Unklarheiten beseitigt werden. Mit dem Beginn der Weihnachtszeit können wir uns alle wieder auf denanblick am gewohnten Standort freuen. Zum Schluss bleibt der Blick auf das zu Ende gehende Jahr und das kommende Jahr 2015, verbunden mit dem Dank an alle Bürgerinnen und Bürger die sich für unser

5 Gemeinwohl, wo auch immer, engagiert haben! Ohne Ihre tatkräftige Unterstützung wird es auch 2015 nicht gehen! Ich wünsche Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit. Besuchen Sie doch einmal bzw. wieder einmal die bekannten Veranstaltungen. Für das Jahr 2015 wünsche ich Ihnen besonders Gesundheit und Schaffenskraft. Ihr Bürgermeister Peter Müller

6 II. Unser Dorf hat Zukunft Marienborn präsentiert sich der Bewertungskommission! Dieses Thema hat schon in unseren letzten beiden Heften eine wichtige Rolle gespielt. Dabei geht es bekanntlich um die Teilnahme Marienborns am gegenwärtig laufenden Kreis- und Landeswettbewerb für zukunftsbewusste Dörfer. In der vorigen Ausgabe haben wir sogar den ersten Teil des Marienborner Bewerbungshefts abgedruckt, das mit unserem engagierten A r b e i t s k r e i s ortsverbundener Bürgerinnen und Bürger für die Präsentation des Dorfs erstellt worden ist. Und wie angekündigt werden wir diesen Abdruck mit den noch ausstehenden drei Abschnitten fortsetzen. Zuvor ist allerdings der gegenwärtige Stand des Wettbewerbs zu schildern. Der Besuch der Kreiskommission ist gut gelaufen. Er war beim vierten Arbeitskreis-Treffen gründlich vorbereitet worden. Die notwendigen Informationen und die Besichtigungsroute waren sogar auf einem Flugblatt angekündigt worden, das in allen Marienborner Hausbriefkästen verteilt wurde, um die Ortsbevölkerung mitzubeteiligen. Und beim Rundgang mit der Kommission kam auch die Vorstellung der besonders sehenswerten Punkte Marienborns jeweils durch sachkundige Mitglieder desarbeitskreises gut an, vom Waldkindergarten über die als Blickfang bewahrte ehemalige Schule und die dorfnahe Räuberhöhle bis zum historischen Ortskern mit Marienkapelle, Klosterkirche und Orangerie. So sprach die Kommission am Ende von einem rundum erfreulichen Kennenlernen des Dorfs und war überrascht, was ein kleiner, aber geschichtlich wie landschaftlich hochinteressanter Ort wie Marienborn an vielseitigen Eindrücken zu bieten hat.

7 Leider war die eigentlich zugesagte Einteilung der teilnehmenden Dörfer in zwei Größenklassen, über bzw. unter 500 Einwohnern, nicht erfolgt. Der Grund: Neben Marienborn hätte es überhaupt nur noch zwei Bewerbungen für die Gruppe der Kleinen gegeben, die ja beim Direktvergleich mit der vorhandenen Infrastruktur der Großen (Schule, Geschäfte, Arztsitz usw.) von vornherein benachteiligt sind. Aber trotzdem hat sich unser Team samt den gar nicht so wenigen Begleitern aus der Bevölkerung offensichtlich gut behauptet. Das Endergebnis ist bei Redaktionsschluss dieses Heftes allerdings noch nicht bekannt. Es wird erst bei einer zentralen Landkreisverans t a l t u n g verkündet, auf die wir natürlich gespannt sind. Einstweilen nur ein herzliches Dankeschön an alle, die beteiligt waren! Und hier nun die noch fehlenden Teile IV-VI des Bewerbungsheftes. Sie hatten sich entsprechend den Wettbewerbs-Vorgaben mit der Bausubstanz, der Grüngestaltung und der Einbettung des Dorfs in die Landschaft zu beschäftigen. Unser Arbeitskreis hat gerade auch dazu eine Reihe wissenswerter Details zusammengetragen. Im Originalheft sind sie zwar besser präsentiert, da es farbig gestaltet und im größeren Format DIN A 4 gedruckt ist. Aber die Informationen stimmen und dürften auch in dieser Form noch von Interesse sein. (Nur die Abschlussseite mit einem bunten Gesamtlageplan, der von Sommersdorf bis Morsleben reicht und Marienborn zum Mittelpunkt hat, hätte vielleicht entfallen können, da der Maßstab sehr klein ist. Wir wollten sie aber nicht herausstreichen. Für Interessenten gibt es das Original. E.Beichler

8 - Fortsetzung aus Heft 30 -

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15 III. Die vierte Sternwanderung Am Sonntag, dem , gingen wir auf die 4. Sternwanderung der Gemeinde Sommersdorf. Die Wetterprognosen standen nicht gut und es regnete den ganzen Samstag wie aus Eimern. Hoffentlich wird der Sonntag nicht so verregnet, wünschten wir uns. Werden die Wege zu wandern sein? Wie viele Wanderer werden trotz dieser Bedingungen auf Wanderschaft gehen? Sonntag war zudem der Tag des offenen Denkmals, damit waren auch einige Wanderfreunde im "Dienst" an den Denkmalen, oder es lockten andere reizvolle Ziele. Unseren vielen Helfern ging beim Zubereiten der Salate und Kuchenbacken immer wieder die Frage durch den Kopf, werden wir alles alleine essen müssen? Doch der Sonntag begann mit Sonnenschein und zerstreute alle Bedenken. Es ging aus allen drei Ortsteilen und Harbke, wie geplant, los. Leider ist unser Plan, gleichzeitig auf dem Rodenberg einzutreffen, nicht aufgegangen. So erhielten die Harbker eine Extraerklärung für die Info-Tafel. Als alle anderen Wanderer sich eingefunden hatten, gab es Uhr von Manfred Wölfer eine Info-Tafel- Eröffnungsrede. Unserem inhaltlichen Gestalter, Reinhard Duckstein, der in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Vermessung und Geoinformation diese sehr informative Tafel entworfen hat, sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank und

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17 gute Besserung gesagt. Auch die Zusammenarbeit der AGTouR Mitglieder bei der Einrichtung des Informationspunktes hat wieder gut geklappt. Auf dem Rodenberg befindet sich ein Trigonometrischer Punkt erster Ordnung. Dieser wurde zur Vermessung und kartographischen Darstellung Deutschlands genutzt. Der Trigonometrische Punkt auf dem Rodenberg hat eine lange Vermessungstradition, angelegt zur Zeit der Preußen, verändert im Zuge der deutschen Teilung und heute Bestandteil des Deutschen Hauptdreiecksnetzes. Die Fotos auf der Tafel belegen die Existenz eines Signal- und Beobachtungsturmes mit stattlichen 40m Höhe. Wer weitere Details z.b. zu verbauten Materialien, Mengen und Größen sowie über benachbarte Vermessungspunkte in Erfahrung bringen möchte kann ja seine nächste Wanderung zum Rodenberg planen. In der Wanderhütte Hartmannshausen hatte man inzwischen alle Hände voll zu tun. Viele hungrige Wanderer wollten Kartoffelsalat, Soljanka und Kuchen a' la Hartmannshausen probieren. Jetzt war den fleißigen Helfern klar, die Arbeit am vorherigen Tag war nicht umsonst. Helga Hartmann, die "Hüttenwirtin", schätzte ungefähr 200 Gäste, die bewirtet wurden. Kulturell gab es für uns in Hartmannshausen von unseren Western Ladies aus Sommersdorf neue Tänze zu sehen und der Singkreis aus Harbke stimmte Wanderlieder zum Mitsingen an. Herzlichen Dank! Unsere Western Ladys haben angekündigt, dass sie nächstes Jahr wieder mit von der Partie sind. Die Tradition der Sternwanderung wird fortgesetzt, da ist sich die AGTouR einig. AGTouR Inka Schröder

18 IV. Rückblick: Gemeindeausstellung Freizeitkunst u. Handarbeiten 2014 Dreimal Marienborn, viermal Sommersdorf und fünfmal Sommerschenburg, das war die nüchterne Zahlenbilanz der Ausstellerinnen und Aussteller bei der diesjährigen Präsentation Freizeitkunst und Handarbeiten in der Gemeinde Sommersdorf. Damit knüpfte sie gut an die Vorveranstaltung von 2012 an. Und genauso sah es bei den Besucherinnen und Besuchern aus. Das Gastgeber- Ehepaar Hosang, dem nun schon zum vierten Mal für die bereitwillige Mitorganisation dieses dörferverbindenden Projekts zu danken ist, hörte bei der turbulenten Eröffnungsgala jenseits der Gästezahl 70 mit dem Zählen auf. Nimmt man die rund 50 Besucher der von Günter Lönneker musikalisch umrahmten Abschluss-Matinee hinzu und alle Gäste bei mehreren vom Ehepaar Hosang begleiteten Gruppenbesichtigungen und Einzelbesuchen zwischendurch, so dürfte die Gesamtzahl 200 wohl auch diesmal erreicht worden sein. Für ein derartiges kulturelles Veranstaltungsexperiment im ländlichen Raum ist das ein ermutigendes Ergebnis. Besondere Attraktion und Blickfang der Ausstellung war natürlich Bernhard Orzels originalgetreue Nachbildung des gebauten imposanten Segelschiffs Le Soleil Royal, das der Sommerschenburger Kunstschnitzer mit allen Details und historischer Beschreibung beigesteuert hatte. Ebenfalls eine maßstabsgerechte Holzarbeit kam von Harald Funck: seine Sommersdorfer Heimatkirche! Die Kunstform Gemälde war durch die Neu-Marienbornerin Sabine Sprick, Airbrush- Spezialist Günter Lönneker und Gastgeberin Elisabeth Hosang, die zusätzlich ihre Keramiken zeigte, gut vertreten. Beeindruckende Fotoarbeiten wurden wieder von Heino Bögelsack und Hendrik Radke präsentiert, vor allem Natur- und Lichtmotive.

19 Besonders breit war das Angebot aus dem Bereich der Textilarbeiten. Da demonstrierte Erika Vogel diesmal, was alles an vielseitigen Kunstwerken mit der Handarbeitsform Patchwork zustandezubringen ist. Bettina Schuster zeigte Stickereien, Helga Szuks Strickarbeiten, Charlotte Hoyer interessante Kreationen aus ihrem Lieblingsmaterial Filz. Und natürlich waren aus Sommersdorf auch wieder die allerjüngsten Dorfkünstler beteiligt: die Kinder der Kita Regenbogen, die sich das besondere Thema Land der Farben und Formen vorgenommen hatten. Alles in allem: Es war ein schönes Erlebnis, wieder einmal öffentlich präsentiert zu bekommen, was es alles an verborgenen Talenten in unserer Dreidörfergemeinde gibt! Und ein gutes Nebenergebnis ist auch, dass sich eine kleine Handarbeitsgruppe zusammengefunden hat, die sich voraussichtlich regelmäßig in Marienborn treffen wird. Näheres vielleicht schon im nächsten Heft! Für den Kultur- und Sozialausschuss Eckehart Beichler

20 V. Erinnerung an das Kulturjahr Das Buch ist fertig! Am 28. November 2014 können wir endlich unser Erinnerungsbuch über das Kulturjahr 925 Jahre Sommerschenburg vorstellen. Dieses Buch ist all den Pottburgern und Freunden gewidmet, die sich Zeit genommen haben, ein ganzes Jahr mit ihrem Dorf ein Jubiläum zu feiern. Wir, die Schreiber dieses Buches, haben uns die Zeit genommen, darüber zu berichten. Die Beiträge und Fotos zeigen eindrucksvoll die Vielzahl der Themen, die mehr als 925 Jahre Sommerschenburg ausmachen. Von der frühen Siedlungsgeschichte bis heute war das Leben in unserem Landstrich immer spannend. Das ganze Dorf hat sich auf eine Zeitreise begeben und sich aktiv bei der Ausgestaltung des Festjahres eingebracht. Die Kleinsten der

21 Kita, die Kirchengemeinden, die Vereine, die Senioren der Volkssolidarität und die vielen gesellschaftlichen Kräfte unserer Gemeinde haben alle Anstrengungen unternommen, ihre Veranstaltungen diesem Kulturjahr zu widmen. Als Adelheid von Sommerschenburg alias Hildegard Müller, in historischer Kleidung einer Äbtissin des 11. Jahrhunderts, über die Pfalzgrafen berichtete, wurde das Dorf eingestimmt, sich mit der Geschichte bis hin zu unserer Gegenwart zu beschäftigen. Dabei hatte man das Gefühl, vor 925 Jahren war Sommerschenburg das politische Zentrum Europas. Beeindruckend hat Hildegard Müller über die geschichtlichen Personen berichtet, die das Leben zur damaligen Zeit lenkten. Wie durch Hochzeiten Machtverhältnisse verändert wurden und welchen Einfluss die Kirche mit ihren Erzbischöfen hatte, das sind schon interessante Zusammenhänge, die man so eigentlich noch nicht kannte. Aber gerade diese historische Bedeutung, die Sitten und Bräuche oder die alte plattdeutsche Sprache, die Bauwerke und die untergegangenen Kulturgüter die man wieder entdeckt, prägen die Identität des Dorfes. Mit diesen Kenntnissen entwickelt sich eine emotionale Bindung zum Heimatort. Wer sich Zeit nimmt, in diesem Erinnerungsbuch über das Kulturjahr Sommerschenburg zu lesen, findet spannende Geschichten und Berichte über unsere Dorfentwicklung und darüber wie viele Menschen das Leben in unserem Dorf aktiv gestalten und prägen. Nehmen Sie sich die Zeit, kaufen Sie das Buch und erinnern Sie sich mit uns. Schauen Sie sich die vielen historischen und aktuellen Fotos an, vielleicht entdecken Sie hier und da sich oder ihre Freunde und Nachbarn, wie sie das Jubiläum unseres Dorfes gefeiert haben. Dieses Buch kann man nicht im Buchhandel kaufen oder bestellen. Wenn Sie aber darin schmökern wollen, kaufen Sie sich diese spannende Lektüre, für sich oder zum Verschenken. Manfred Wölfer Wenden Sie sich an: Manfred Wölfer, Badelebener Str. 8, Sommerschenburg oder unter Mobiltelefon: Wir bringen das Kraut ins Öl! Rainer Piela -Spezialpflanzenöle- Gneisenau-Straße Sommerschenburg Tel / Fax

22 VI. Ende gut, alles gut Ortstafel darf wieder aufgestellt werden! Ein hochgradig ärgerliches Erlebnis war es. Ausgerechnet die im Kulturjahr 2013 unter großem Bürgerengagement aufgestellte Ortstafel mit der historischen Aufschrift Sommerschenburg seit 1088 sollte nach einem Bescheid der Landesstraßenbauverwaltung Sachsen-Anhalts unbedingt abgebaut werden. Wir erinnern uns: Dieses echte Schmuckstück war von unserem Ortskunstschnitzer Bernhard Orzel mit Hingabe Buchstabe für Buchstabe in Eichenholz handgearbeitet worden, von einem tatkräftigen Helferteam mit Gestell und Fundament versehen und am 02.Mai 2013 feierlich eingeweiht worden. Wieso wurde nun die Beseitigung verfügt? Durch Missverständnisse beim Antragsverfahren war die Ortstafel von der Behörde nur für ein Jahr genehmigt worden. Nach Ablauf dieses Jahres zählte sie aus der Grüne-Tisch- Perspektive offenbar nur noch als mögliches Hindernis für den Verkehr und als überholtes Reklameschild, auf das die strengen juristischen Maßstäbe zur Eindämmung störender Werbung anzuwenden waren. Wer die Entstehungsgeschichte der Ortstafel miterlebt hatte und sie mitsamt ihrem bewusst ausgesuchten Standort an der Gneisenaustraße gegenüber der Straßeneinmündung von Badeleben her Tag für Tag vor Augen hatte, war von einem solchen Bescheid wie vor den Kopf geschlagen. Natürlich kann man als aufmerksamer Autofahrer überall in Sachsen- Anhalt zuhauf krasse Beispiele unpassender Werbung am Straßenrand finden, über deren Genehmigung sogar an wirklichen Gefahrpunkten man sich manchmal wundert. Aber die Sommerschenburger Ortstafel? An dieser Stelle? Von einem solchen Reklameschild ging auch bei strengsten Maßstäben nicht die geringste Gefährdung oder Verkehrsbehinderung aus. Und entsprechend war auch das amtlich genehmigte erste Jahr völlig problemlos verlaufen, zuzüglich der ausdrücklich zugestandenen Verlängerungszeiten. Die nachträgliche Legalisierung des Schilds auf Dauer konnte eigentlich nur eine Formsache sein. Also wurde um einen gemeinsamen Ortstermin gebeten. Der wurde nicht für nötig gehalten. Die Behörde blieb bei ihrer Entscheidung. Das Thema ist ausgereizt, war auch aus der Kommunalverwaltung zu hören. Resignation und Bürgerverdrossenheit waren eigentlich angesagt. Es ist gut, dass es in diesem Fall anders lief. Das Thema blieb auf dem Tisch, mit unterschiedlichen Strategien. Beim Konsumgespräch am 18.Juli wurde es mit den vier beteiligten Landtagsabgeordneten angesprochen. Sie empfahlen eine Eingabe an den Petitionsausschuss des Landtags. Bürgermeister Müller suchte den Schulterschluss mit dem Landkreis. Und als mit Schreiben vom 01.August 2014 entgegen allen Hoffnungen noch

23 einmal die Ablehnung kam, nun endgültig, direkt von der Zentrale der Landesstraßenbaubehörde, wieder ohne Ortstermin und mit einer auch juristisch nicht nachvollziehbaren Begründung, organisierte ein rundes Dutzend Sommerschenburger Gemeindemitglieder in ihrem Ort eine Unterschriftensammlung Sie erreichte noch nicht einmal alle Pottburger und brachte trotzdem mit 303 Unterschriften eine weit höhere Beteiligung als die letzte Kommunalwahl. Sicher war es gut, dass die Nachricht von dieser Aktion und dass der Text der inzwischen fertiggestellten Petition auf geeigneten Wegen auch die Landesbehörde erreichte, bei der sich dem Vernehmen nach auch personell Kompromissmöglichkeiten ergeben hatten. Tatsache ist jedenfalls, dass auf einmal alles ganz schnell ging. Petition und Unterschriften standen zwar bereit, brauchten aber gar nicht mehr auf den langen amtlichen Weg gebracht zu werden. Denn die Landesbehörde entschied sich nun doch zur Ortsbesichtigung, nach der es in der Verbandsgemeindeverwaltung in Eilsleben zu einer Grundsatzübereinkunft unter Einschluss auch des Landkreises kam. Ergebnis: Ein neuer Antrag zur Aufstellung der Ortstafel wird gestellt, verbunden mit einer Nutzungsvereinbarung für den erforderlichen Grund und Boden des Landes Sachsen-Anhalt. Standort: Exakt am bisherigen Platz. Die Genehmigung ist fest zugesagt. Wir vor Ort aber haben wieder einmal gelernt: Resignation muss nicht sein. Beharrlichkeit ist besser. Auch wenn sie Nerven kostet und nicht ohne Ärger und vorübergehenden Streit bleibt. - Doch: Ende gut, alles gut! E. Beichler

24 VII. 825 Jahre Marienborn Unterstützung gesucht! Ein großes Ereignis wirft seinen Schatten voraus: Im Jahr 2016 wird Marienborn 825 Jahre alt. Und das will gefeiert werden! Um diesem Jubiläum einen angemessenen Rahmen zu verleihen, braucht die Arbeitsgruppe AG 825 die Unterstützung interessierter Bürgerinnen und Bürger. Sie sind Marienborner oder fühlen sich mit dem Ort verbunden? Sie haben noch Fotos von früher? Sie kennen den Ort und seine Geschichte? Dann würden wir uns sehr freuen, wenn Sie die AG 825 unterstützen! Das erste Treffen der Arbeitsgruppe findet am Mittwoch, dem um 19:00 Uhr im Versammlungsraum am Gemeindeplatz (Alte Brauerei/Feuerwehr) in Marienborn statt. Wir freuen uns auf Sie! Für die AG 825 Franziska Frenkel

25 VIII. Wieder Paket-Postshop in Sommersdorf Entgegen der ständigen Tendenz zum Abbau aller noch vorhandenen Dienstleistungen in den Dörfern gibt es endlich auch einmal eine positive Meldung aus unserem Gemeindebereich. Nach langwierigen Bemühungen ist es dem Sommersdorfer Kaufhaus Dobratz gelungen, wieder offiziell als Paket-Postshop anerkannt zu werden. Das bedeutet, dass der Postdienst für Pakete und Päckchen im Geschäft vor Ort abgewickelt werden kann. Eingeschlossen ist auch die Abgabe von Briefmarken und Einschreibzetteln. Wie Geschäftsinhaber Dobratz mitteilt, ist damit der gleiche Standard erreicht, wie er z.b. in Harbke besteht. Auch wenn die Ortseinwohner nach wie vor dem vollen Dienst der ehemaligen Postfilialstelle nachtrauern, ist dies doch ein sinnvolles Angebot, gerade für die nichtmotorisierte ältere Generation. Und es bedeutet eine gute Nachricht zum Jahresschluss Alles Weitere ist zu den in der Schlussübersicht dieses Heftes angegebenen Öffnungszeiten im Geschäft in der Rosa-Luxemburg-Str.17 zu erfahren. i.a. E.Beichler Geschäft am Ort - für Sommersdorf! IX. Nutzung der Dorfgemeinschaftshäuser Haben Sie eine private Feier? Möchten Sie diese im Dorfgemeinschaftshaus durchführen? Oder möchten Sie als Organisation bzw. als Verein die Räumlichkeiten nutzen? Dann wenden Sie sich in Sommersdorf an: Frau Helga Mixdorf, Tel.: , Frau Ilona Schlüter, Tel.: In Sommerschenburg organisiert die Schlüsselvergabe für die Vereine und für private Feiern Frau Hannelore Wölfer, Tel.: Dieser Dienst wird von den o. g. Personen unentgeltlich für die Gemeinde vorgenommen. Die Mieteinnahmen werden bei der Verbandsgemeinde ObereAller abgerechnet. Die Redaktion

26 VON UNSEREN KINDERN UND JUNGEN LEUTEN I. Unsere Hortkinder An dieser Stelle haben wir im Heft 30 die alten Hasen vorgestellt. Die alten Hasen waren die Hortkinder, welche nun die 2. Klasse besuchen. Zu ihnen gehört auch Magnus Herrmann. Leider hatte sich hier der F e h l e r t e u f e l eingeschlichen und zu den sieben Schülern auf dem Foto standen nur sechs Namen! Die Redaktion möchte sich dafür entschuldigen und zeigt allen Lesern unseres Heftes nun ein Foto von Magnus, welcher nicht nur fleißig in der Schule lernt, sondern auch im Hort in Sommersdorf ein ganz aktiver Schüler und beliebter Spielkamerad ist! Die Redaktion

27 2. Sommerferien in der ev. Kindertagesstätte Regenbogen Lange haben die Kinder darauf gewartet dass es Sommerferien gibt. Die ersten Ferien sind es für die Schüler der 1. Klasse. Aber auch die fast -Schulkinder und die älteren Schüler, welche den Hort in unserer Kita besuchen, waren sehr erfreut über den Ferienbeginn. Wie in jedem Jahr hatten wir Erzieherinnen gemeinsam mit den Kindern im Vorfeld besprochen, was man für Tagesfahrten unternehmen könnte. Nun war es soweit und die Ferienunternehmungen konnten starten. Es stand der Essehof, das Haus des Waldes, und das Maxi Max, sowie ein Zeltcamp bei Mandy Orzel auf dem Plan. Sicher könnte man über alles ausführlich berichten, aber die Fotos zeigen am besten allen Lesern von RUND UM DORN UND BORN, wie schön es war! Aber zuvor gab es noch einenabschied: Sophia Jaschke (l.) und Kira Schulze (r.) gehen schon in die 4. Klasse. Sie haben den Hort verlassen. Anna Günter ist in der 2. Klasse. Sie ist nicht sonderlich traurig über den Abschied, denn die drei sehen sich in der Freizeit oft bei Spiel und Spass als Nachbarn. Essehof - bei Braunschweig Ankunft und Neugier... Viele Tiere - auch zum Anfassen!

28 Maxi Max - in Magdeburg Sportlich auf drei Rädern nun eine Stärkung... Haus des Waldes - in Hundisburg Toben... Zelten bei Mandy und Klettern Einzug... Stockbrot

29 Frühstück nach einer aufregenden Nacht II. Neues aus dem "Waldkindergarten" Marienborn 1. Wir haben jetzt Waldpädagogen Es ist geschafft!!! Britta Felder und Saskia Plate haben sich über ein Jahr auf die Schulbank im "Haus des Waldes" in Hundisburg und in der waldreichen Umgebung gesetzt und die Fortbildung "Zertifikat Waldpädagogik" absolviert. Am 15.Oktober 2014 haben sie nun die Prüfung mit Erfolg bestanden. In ihrer Ausbildung zum Waldpädagogen standen umfangreiche einführende Kenntnisse in der Wald- und Naturpädagogik auf dem Plan. So wurden forstliche und ökologische, sowie auch rechtliche und formale Grundlagen vermittelt, aber auch Kenntnisse der pädagogischen Arbeit und speziell der waldpädagogischen Arbeit erweitert. Im praktischen Teil mussten sie ihr erworbenes Wissen in Kinder - und Jugendgruppen und in einem 40- Stundenpraktikum im Waldkindergarten "Birkenwäldchen" in Satuelle unter Beweis stellen. Die praktische Prüfung wurde dann mit einer Schulklasse absolviert. Damit wurde ein Grundstein für die Eröffnung einer Waldgruppe im Frühjahr 2015 in unserer Kita gelegt. Interessierte Eltern werden zu gegebener Zeit zu einem Informationsabend eingeladen. Das Team vom Waldkindergarten Marienborn

30 2. Arbeitseinsatz im Waldkindergarten Am Samstag, , waren alle Eltern zu einem Arbeitseinsatz auf dem Spielplatz des Kindergartens aufgerufen. Das Ziel war, zwei Spielhäuser aufzubauen, die vorher schon von Eltern und einer Oma der Kinder gestrichen und damit zum Aufbau vorbereitet wurden. Aber auch eine anderearbeit stand noch an. Der Text des Liedes "Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall" machte den Erzieherinnen in diesem Jahr nicht so richtig Freude. Verzweifelt versuchten sie in den Wochen davor, mit den Massen an Laub auf dem Spielplatz fertig zu werden, aber sie konnten es nebenbei nicht schaffen. Sechs Erwachsene und die Kinder Max, Niklas, Bennet, Milla, Marc und Svenja haben am Samstag den ganzen Vormittag gebraucht, um das Gelände vom Laub zu befreien und es zu entsorgen. Am späten Nachmittag waren dann auch die fleißigen Eltern mit demaufbau der Häuser fertig. Groß war die Freude der Kinder am Montag beim Anblick der neuen Spielhäuser. Alle Erzieherinnen der Kita, die natürlich an diesem Tag auch mit im Einsatz waren, um das renovierte "Spatzenhaus" einzuräumen und auch Laub zu harken, bedanken sich bei allen Eltern und Großeltern, die dieses Projekt so fleißig unterstützt haben. Kinder und Erzieherinnen des "Waldkindergarten" Marienborn Ihr Friseur für diese Region Salon Harbke Halberstädter-Str. 34 Spezialisiert auf individuelle Beratung sowie kreative Farb- und Schnitttechniken Qualität und Kompetenz rund um Haar und Kopfhaut Faire Preise Möchten Sie uns kennenlernen? Besuchen Sie uns Mo.-Fr. von Uhr oder rufen Sie zur Terminabsprache an Telefon: /

31 III. 50 Jahre Jugendarbeit FFW Sommersdorf Zu diesem würdigen Anlass kamen am Sonnabend, dem 30. August, ca. 100 Kinder und Jugendliche aus der Verbandsgemeinde Obere Aller zusammen. Gemeinsam wurde ein Sternmarsch absolviert, bei dem an verschiedenen Stationen das Wissen und die Fertigkeiten der Teilnehmer gefragt waren. Viele Gratulanten waren erschienen, unter ihnen Verbandsgemeindebürgermeister Frank Frenkel, der stellvertretende Kreisbrandmeister Ralf Lange, Feuerwehrverbandsvorsitzender Ulf Nohr und Gemeindewehrleiter Reinhard Breitfelder. Besondere Anerkennung wurde Angela Lehmann und Petra Knape für die langjährige Jugendarbeit zuteil. Ebenfalls geehrt wurden die ehemaligen Leiter der Jugendfeuerwehr Peter Müller, Holger Knape und Patrick Büttner. Platzierungen Jugendfeuerwehr: Kinderfeuerwehr: 1. Drackenstedt 234 Punkte 1. Wefensleben 216 Punkte 2. Völpke 225 Punkte 3. Barneberg 221 Punkte 3. Harbke 221 Punkte 4. Wefensleben 215 Punkte 4. Gast-Feuerwehr Perwenitz 215 Punkte 5. THW Oschersleben 212 Punkte 6. Druxberge 206 Punkte 7. Sommersdorf 184 Punkte Marcel Nienstedt (Text siehe: Obere Aller-Report 59, Seite 6)

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33 IV. Spielplatz in Sommerschenburg Liebe Kinder, liebe Jugendliche, Mamas, Papas, Omas, Opas - Liebe Sommerschenburger! Lasst uns gemeinsam in Sommerschenburg einen Spielplatz bauen! Nicht erst in einigen Jahren oder überhaupt nicht, sondern jetzt. Gemeinsam schaffen wir es! Macht mit! Alle Generationen können auf Ihre Weise einen Beitrag leisten. Von Anregungen und Ideen bis hin zu praktischenaktivitäten der Platzgestaltung. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei mir melden. Volker Quedenfeld Gänseberg 2, Sommerscheburg Tel: 50930, Mail: volkerirena.@web.de V. Begrüßung von neuen Gemeindemitgliedern Nach Redaktionsschluss der Ausgabe Nr. 30 wurden uns noch folgende Geburten für den Monat Juli gemeldet. Diesmal alle Kinder aus Marienborn! Es sind: Timo Jürgen Braune, Romy Voigtländer und Sam-Patrick Hartwig. Im Monat August gab es wieder "Zuwachs" in unserer Gemeinde. Pia Schubert wurde in Haldensleben geboren. Die glücklichen Eltern sind Janine und Enrico Schubert aus Marienborn. Ebenfalls im MonatAugust wurde Emil Schmidt geboren. Auch er ist ein Marienborner. Im Monat Oktober kam Katelyne Renesmee Feindt zur Welt. Sie wird bei ihren Eltern Melanie Feindt und Sascha Vormelker in Sommersdorf aufwachsen. Wir gratulieren den Eltern mit ihren Familien und wünschen den Kindern ein behütetesaufwachsen in unserer Gemeinschaft. Dieses Foto zeigt die kleine Pia Schubert, wie sie schon mal einen kleinen Blick über den Wannenrand wagt! Peter Müller

34 VI. Antons kleine Welt Hallo ihr lieben Dornerinnen und Dorner, Bornerinnen und Borner, nun haben wir doch tatsächlich schon wieder Herbst, beinahe Winter. Der Nebel begrüßt mich fast jeden Morgen, ein Mal mussten wir sogar schon Mamas Scheiben kratzen - also bei ihrem Auto, nicht bei Mama - und die Bäume sind alle so ziemlich nackig. Schon komisch, dass die nicht frieren! Ich würde ganz dolle frieren, wenn ich so wenig anhätte. Vielleicht stricke ich den Bäumen mal einen Schal. Aber vorher bekomme ich erstmal noch etwas. Nämlich Geschenke. Weil ich Geburtstag habe - da werde ich soooo alt! Was?!Ach so, ihr könnt ja gar nicht meine Finger sehen... ähm, also so alt werde ich: vier. Das letzte Wort hat jetzt Mama geschrieben, aber das bleibt unser Geheimnis. Und ich weiß schon genau, wen ich einlade. Hach, ich freue mich! Worauf ich mich auch sehr gefreut habe, war der Feuerwehrumzug hier im Dorf. Da haben die Feuerwehrfrauen und -männer einen Kranz gehabt und den an so eine Stelle gelegt. Damit wollten die an alle anderen Feuerwehrleute denken. Und dann gab es sogar eine Musikkapelle, die mit den Feuerwehren mitgezogen ist. Leider durfte ich nicht mitfahren in dem Feuerwehrauto, schade. War aber gar nicht so schlimm, denn fahren tue ich im Moment sowieso nur eines: mein Fahrrad! Das habe ich eigentlich schon im Sommer bekommen, da war ich aber noch klein und bin lieber mit dem Laufrad durch Sommerschenburg gesaust. Außerdem mussten Mama und Papa erst schnell die Stützräder vom Fahrrad abbauen. Aber jetzt hab ich es voll drauf: ich kann super Fahrrad fahren. Mit auf- und absteigen und bremsen und im Stehen und mit Kurven drehen. Weiß gar nicht, wieso die Erwachsenen es so toll finden, dass ich das in nur drei Tagen gelernt hab - is' doch babyleicht! Zu "babyleicht" fällt mir noch was ein! Nee, nicht mein kleiner Bruder, von dem erzähl ich euch nachher noch. Aber so gar nicht babyleicht sind ja wohl die Entscheidungen der ganzen Ämter und Stellen zum Sommerschenburger Holzschild zu verstehen. Erst muss es weg, nun ist es wieder da. Warum denn nur? Haben die Leute, die in so einem Amt arbeiten, kein eigenes Dorf, dem sie was verbieten können?! Oder... sagt mal, steht auf dem Schild vielleicht was Freches drauf??? Statt eines Schildes hatten wir zu unserem Martinsfest im Kindergarten voll tolle Laternen! Ich hatte eine mit einer Giraffe drauf. Und die hat sogar den ganzen Umzug lang gehalten. Trotzdem wir alle vorher ganz doll getobt haben und in der Kirche waren und mit der Feuerwehr und der Schalmeienkapelle durch Sommersdorf gezogen sind. Zum ersten Mal habe ich in der Kirche mit den Kindern der Großen Gruppe Lieder gesungen. Fast ganz ohne Tränen. Aber ab nächstem Jahr, also ab Januvember oder so, bin ich eh in der Großen Gruppe. Man, bin ich gespannt darauf! Und nun will ich euch noch etwas von meinem kleinen, süßen Bruder erzählen. Der ist ja mittlerweile ein halbes Jahr alt und kann schon fast laufen! Ehrlich! Der macht jedenfalls immer die Beine ganz steif und will ja nicht liegen. Und obwohl er noch gar keinen Zahn hat, isst er kaum noch Milch. Er mag viel gerner Mohrrüben- und Grießbrei. Auch von meinem

35 Schokoladenpudding hat er schon gekostet - aber das dürfen wir nie Mama sagen! Moritz kugelt sich immer rum in seinem Laufgitter. Was eigentlich "Kugelgitter" heißen müsste. Und ich glaube, der mag mich. Jedenfalls lacht er fast immer, wenn er mich sieht. Manchmal mache ich extra ganz viele Faxen, dann freut Moritz sich und will mich am liebsten die ganze Zeit anfassen und meine Finger in den Mund stecken. Ich habe schon ganz viele Spitznamen für ihn, am liebsten sage ich "meine Schnurrwurst", so nennt Mama ihn auch oft (Anm. d. Red.: Mama sagt "meine Schmorwurst"!). Auf jeden Fall finde ich Moritz gut und freue mich schon, wenn er vielleicht nächstes Jahr beim Schreiben meiner Artikel mithilft. Aber dann müssten wir die Kolumne ja "Antritz' kleine Welt" nennen. Oder "Motons". Hm. Na wir wollen mal schauen, womöglich mag Moritz ja auch gar nichts berichten?! Habe ihn gerade danach gefragt, er hat "hagre-gruullbpff" geantwortet. Was das heißt, erzähl ich euch beim nächsten Mal. Jetzt muss ich erst einmal nachschauen, ob endlich der erste Schnee gefallen ist. Jeden Morgen frage ich Mama danach und jeden Morgen sieht alles aus wie immer. Euch einen lieben Gruß, frohe Weihnachten und ein lautes "Knallvester"! Euer Anton

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37 VON UNSEREN SENIOREN I. Volkssolidarität Ortsgruppe Sommerschenburg Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu und wir können auf ein, so glaube ich, ereignisreiches Jahr zurückblicken. Unser Bemühen, den Senioren von Sommerschenburg eine Abwechslung im Kulturleben zu bieten, mit Tagesausflügen und anderen Veranstaltungen, haben wir erfüllt und ich glaube, es war für Jeden etwas dabei. Die monatlichen Treffs sind angefüllt mit Erzählen, Lachen und auch mal Zuhören, wenn Vorträge gehalten werden. Alles wird gern angenommen und wir verbringen die Zeit gern miteinander. Da unser Verein im Großen und Ganzen nur aus Senioren besteht, ist es immer traurig, wenn wieder ein Stuhl frei bleibt. So ist auch beim letzten Treff der Stuhl von Artur Kreuzberg freigeblieben, was wir alle sehr bedauern. Ich habe seit 25 Jahren den Vorsitz in unserer Ortsgruppe und musste schon viele leere Stühle sehen. Gern würde ich sie neu besetzen. Vielleicht mit Ihnen? Kommen Sie doch mal vorbei! Noch haben wir ganz viel Freude an unseren Aufgaben und mit Hilfe aller fleißigen Helfer können wir noch manch schöne Feier usw. bestreiten. In Aussicht steht die Adventfeier. Wer gern bei weihnachtlicher Stimmung ein paar Stunden mit uns verbringen möchte, ist am Donnerstag, dem , herzlich willkommen. Der Vorstand der Ortsgruppe der Volkssolidarität wünscht allen eine schöne Adventzeit und Weihnachtsfeiertage. Für 2015 wünschen wir Gesundheit und Wohlergehen! Ihre Regina Hauser Tel / Fax: / Handy: camillokrause@web.de

38 II. Die Spätlese Neues von der Spätlese sollen Sie in diesem Heft wieder erfahren. Stolz blicken wir bereits auf ein 8-jähriges Bestehen der Spätlese zurück. Interessant und erlebnisreich vergingen die letzten Monate wie im Fluge. Den Frauentag und das Osterfest feierten wir im März. Jeder bekam ein kleines Geschenk. Helene Schrumpf, alias Hanne Koglin, erzählte in einem Sketsch über ihren Kuraufenthalt. Weil das tägliche Leben bei unseren Treffen auch eine Rolle spielt, passte Huldas Schnäppchenjagd im April ganz gut. Gemeinsames Singen war im Mai angesagt. Dabei begleitete uns Annegret Rudolph mit ihremakkordeon. Danke! Mit einer Kuchenspende unterstützten wir den Gemeindewandertag im Mai und an der Ausstellung in der Orangerie mit einer von uns gefertigten Wandtafel. Gut besucht wurde von der Spätlese wieder das Schützenfest. Unser Dank geht an Wilfried Proße, der sich in diesem Jahr rührend um uns kümmerte. Mit den Elb-Molly's feierten wir unser Sommerfest. Im Juli wurde Deutschland Fußball- Weltmeister, da kamen auch bei uns Emotionen hoch. Im Wald da sind die Räuber hieß es im September. Mit schönen Liedern und einen Richter-Sketsch war dieser Nachmittag gefüllt. Außerdem erfuhren wir, wie ein Leben in der Warteschleife verläuft. Unser Oktoberfest begannen wir mit einem deftigen Eisbeinessen. Alle waren sich einig: Einfach lecker, Irina. Für gute Stimmung sorgte Waltraud und Mariechen. Und eine Besenfrau machte auch einenabstecher. Es wurde auch das Tanzbein geschwungen. Nicht vermissen möchten wir die gemeinsamen Busfahrten mit den Sommerschenburgern. Ziele in diesem Jahr waren das Steinhuder Meer, Schifffahrt mit Brunch auf dem Mittellandkanal, Backtheater Walsrode, eine Harzfahrt (mit Likör-Verkostung in Gernrode) und der Abschluss, die Fahrt zum Gänsebratenessen. Die beiden letzten Monate des Jahres werden jetzt vorbereitet, darüber dann im nächsten Heft. Heidi Schäfer

39 III. Altweibersommer Sorry! es ist scherzhaft gemeint! Diesen wunderbaren Schnappschuss machte Heino Bögelsack! Ganz spontan hatten sich die Sommersdorfer Damen hier zum Kaffee eingefunden! Der Herbst machte es bei so viel Sonne ja auch möglich. Man sieht allen an, wie zünftig gekleidet und zufrieden sie sind. Eine ganz tolle Idee, und vielleicht gibt es ja eine Fortsetzng! Die Redaktion

40 IV. Seit ein paar Jahren klingeln sie nun wieder! Tage, an denen wir Kinder nach dem Absingen oder Aufsagen eines kleinen Reimes bei Nachbarn oder Verwandten eine Süßigkeit, Obst oder einen Groschen erheischen konnten, gab es in unserer Kindheit auch. Das war am Silvestervormittag bei uns zu Hause am niedersächsischen Südharz. Oder am Dreikönigstag im katholischen Eichsfeld und im Potte, dem katholischen Raum um Hildesheim. Die heute verbreitete Form, an diesem Tag im Auftrag von Misereor für die Ärmsten der Welt zu sammeln, ist eine sehr sinnvolle Fortführung der alten Sitte. Das Martinssingen (12.11.) wurde in Westfalen mit einem gebackenen Kiepenkeerl (einem Hausierer, der seine Ware auf dem Rücken getragen hat) und zum Beispiel in Sachsen mit einem Hefestück in Form der Lutherrose belohnt. Es geschah in kleinen Grüppchen, auf privater Ebene. Die großen Martinsumzüge unserer Zeit, mit echtem Pferd, Reiter, Feuerwehr und fast allen Kindergarten- und Grundschulkindern, mit Laternen und Kapelle, sind erst in letzter Zeit eine schöne Tradition geworden. Der wichtige Aufruf zum Teilen undabgeben fehlt bei den meisten Organisatoren nicht. Bis heute erhalten, zum Teil mit Bläsergruppen ausgeführt, hat sich das in der Adventszeit angesiedelte Kurrende-Singen. Bei ihm konnten sich schon im Mittelalter die jungen Lateinschüler als Dank für ihre Segenswünsche über kleine Gaben freuen. Die Verse und Reime, die für das Heischen üblich waren, erlernten wir beim Mitgehen von den Größeren. Wir kannten sie! Die bis jetzt genannten Tage haben alle gute, meist christliche Hintergründe so selbstverständlich, dass das nicht extra erwähnt werden musste. Dass das Kleine-Wurst- Singen am Schlachtefest nicht auf einen Heiligentag festgelegt war und wohl doch etwas anderer Natur war, hatten wir als Kinder nicht so richtig verstanden. Auch hier hatten wir brav unser Verslein gesungen. Sicher hing das Aussterben oder Sich-Verändern dieser Sitten mit dem wachsenden Wohlstand zusammen. Jahrelang zogen die Kinder nicht in Grüppchen von Haus zu Haus und sangen: Ich bin ein kleiner König, gib mir nicht zu wenig, gibst du mir 'ne Nuss, dann geb ich dir 'nen Kuss! Es geht 'ne goldne Schnur ums Haus, Frau sieht zum Fenster raus, wird sich schon bedenken, uns was Schönes schenken! Und wenn sich keiner zeigte, hieß es in unserem heimischen Platt: Loat meck nich sau lange schtahn, wie willt hüüt noch nah' Pööle gahn! Pööle is 'ne groote Stadt, da jiewet alle Lüüe watt! Gab es was zu danken, sangen wir: De Mann is gaut, de Mann is gaut, de Fruu is wie en Engel! Sehr laut sangen wir gegebenenfalls: Witten Tweern, swarten Tweern, de jiezijen Lüüe jiewet nich jeern! Seit ein paar Jahren klingeln sie nun wieder an der Haustür. Natürlich freuen wir uns über den Kinderbesuch. Gern haben wir in den letzten Tagen kleine, einzeln verpackte

41 Naschereien besorgt. Die Industrie hat Vielseitiges angeboten und verkauft. Fröhlich und dankbar ziehen die kleinen Besucher weiter. Wir hätten von ihnen auch gern ein kleines Verslein gehört Doch woher sollten sie es wohl können? Von den Größeren beim Mitgehen hörten sie nur: Süßes oder Saures! Heide Beichler Karsten Staufenbiel R.-Breitscheid-Str. 36, Völpke Tel.: /242 Fax: /60720 Wir wünschen allen Sommersdorfern, Sommerschenburgern und Marienbornern frohe Weihnachten und fürs neue Jahr viel Lebensfreude. Vor allem aber Gesundheit! Und vergessen Sie nicht: Wer trotzdem krank wird, kann auf unsere bewährte Hilfe zählen. Auch 2015

42 V. Einladung zum Dreikönigs-Skat 2015 Bewährte Veranstaltungstraditionen soll man beibehalten und gut pflegen. Zum sechsten Male findet nun schon das Sommersdorfer Skatturnier am Dreikönigstag, dem 06.Januar, statt. Träger ist nach wie vor der Kreisvorstand der AG 60 plus im Landkreis Börde, in Zusammenarbeit mit örtlichen Kräften. So war es von Anfang an, als Kreisvorstandsmitglied August Flügge, unser verstorbener Mitbürger vom Sommersdorfer Kleiberg, diesen schönen Winterwettbewerb ins Leben gerufen hat. Cheforganisator ist inzwischen Otto Herms-Knake, der langjährige Bürgermeister von Zobbenitz, Augusts Freund und Vorstandskollege, der auch sonst häufig in unserer Gemeinde zu Gast ist. InAbsprache mit ihm kann folgende Einladung abgedruckt werden: Das 6. Sommersdorfer Dreikönigs-Skatturnier findet am Dienstag, d. 06. Januar 2015, um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Rosa-Luxemburg-Str.1, statt. Seit der Zwischenrunde beim Pottburger Pfalzgrafenturnier im Kulturjahrs-Sommer 2013 gilt: Gespielt wird üblicherweise mit den alten deutschen Skatkarten. Im Übrigen gelten die für Turniere offiziellen Skatregeln und Vordrucke. Das Startgeld beträgt wieder 5,-. Dafür gibt es wie jedes Jahr gehaltvolle Preise zu gewinnen. Die sechs Punktbesten erhalten zum Schluss eine Urkunde. Kaffee und Kuchen sowie Bockwurst in der Zwischenpause gibt es kostenlos. Nur die Getränke sind selbst zu bezahlen. Eingeladen sind wie immer alle interessierten Skatfreundinnen und Skatfreunde jeden Alters, über die Gemeindegrenzen hinaus aus dem gesamten Kreisgebiet. Und auch diesmal gilt: Eine vorherige Anmeldung zum Turnier ist aus Organisationsgründen hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich, damit die Möglichkeit zur spontanen Teilnahme bleibt. Hier die Telefonnummern für dieanmeldung: / (Beichler) / 338 (Herms-Knake) In der Hoffnung auf die traditionelle gute Beteiligung sowie mit herzlichen Grüßen im Auftrage der Veranstalter Dr. Eckehart Beichler (Kreisvorsitzender AG 60 plus)

43 AUS UNSEREM ORTSLEBEN UND DEN VEREINEN I. Der Pottburger Heimatverein e. V. 1. Wir sammeln mit! Die Till Eulenspiegel Museums Stiftung und STIFTUNG NORD/LB ÖFFENTLICHE initiieren eine Kronkorkensammelaktion zu Gunsten des gemeinnützigen Till Eulenspiegel- Museums in Schöppenstedt. Die Aktion soll dazu beitragen, den Fortbestand des Museums zu sichern. Seit dem 19. August 2013 werden dafür so viele Kronkorken wie möglich gesammelt, die als Schrott zu Geld gemacht werden. Privatsammler, Betriebe, Vereine, Restaurants und Kneipen, Feuerwehren und viele mehr sind aufgerufen, mitzusammeln. Sammeln für Till! durch die große Kronkorkensammelaktion soll das Stiftungskapital der Till Eulenspiegel-MuseumsStiftung erhöht und so der Fortbestand des Till Eulenspiegel- Museums gesichert werden. Kronkorken, die traditionell als Verschluss bei vielen Bier-, Wasser- und Limonadenflaschen Verwendung finden, fallen im privaten wie gastronomischen Bereich in großen Mengen an. Ein Kronkorken besteht zum größten Teil aus wiederverwertbarem Metall und wiegt pro Stück ca. 2 g. Für eine Tonne Schrott können im Verkauf ca. 300 erzielt werden. Der Erlös aus dem Verkauf der Kronkorken fließt in das Stiftungskapital und kommt so dem Till Eulenspiegel-Museum zugute. Bisher wurden bei dieser Aktion bereits über 20 Tonnen Kronkorken gesammelt! Eine Unmenge wie viele Flaschen waren das wohl? Da hatten ganz Viele, viel Durst! Auch in Sommerschenburg wurde gesammelt! Am 14. Oktober 2014 konnten Vertreter der Gneisenaugesellschaft und des Pottburger Heimatvereins 40 kg gesammelte Kronkorken an die Mitarbeiter des Schöppenstedter Till- Eulenspiegel-Museums übergeben. Auch weiterhin werden wir sammeln und somit das Vorhaben, dieses Museum zu erhalten, unterstützen. Wer auch sammeln möchte wir nehmen die Kronkorken im Dorfgemeinschaftshaus gern entgegen! Hannelore Wölfer Manuelle Therapie Krankengymnastik Manuelle Lymphdrainage klassische Massagetherapie Elektrotherapie Hausbesuch Osteopathie-Rückenschule CMD Physio Taping Schröpfen

44 2. SommerschenBURGFEST Im vorigen Heft habe ich angekündigt, über das Traditionsfest des Pottburger Heimatvereins in Heft 31 zu berichten. So soll es nun auch sein! Die Erinnerungen an das Fest im August verbinde ich auch mit Sonne, Wärme und langen Abenden. Das ist ja nun vorbei! Wir haben November und die Tage sind kurz, wenn auch noch recht mild. Wir hatten Glück mit dem Wetter am 9. und 10.August! DemAufruf zu den Wettkämpfen am Samstag sind 6 Mannschaften gefolgt. Sie haben gekämpft und keiner hat verloren, denn die Gemeinschaft und die Unterhaltung standen für Alle im Vordergrund. Es gab ein Kräftemessen beim Gummistiefelweitwurf, Kegeln, Torwandschießen, Schubkarrenslalom, Zielwurf, Schätzen und beim Gewindedrehen. Letztendlich ging die Mannschaft der FEISA als Sieger hervor und hat den Wanderpokal erhalten. Gefolgt von den Mannschaften BSG Traktor S'burg, Selbsthilfegruppe, Die Profis, der Männerchor Sommersdorf und die Würfel. Die Kinder haben ebenso den Wettkampf absolviert. Sie haben ganz hervorragende Ergebnisse erzielt und wurden alle zum Abschluss prämiert. Das jährliche Luftgewehrschießen, welches die Sommerschenburger Jägerschaft in jedem Jahr organisiert, zeigte auch in diesem Jahr gute Ergebnisse: Frauen: Männer: 1. Silke Kuhn 54 Ringe Christof Herrmann 56 Ringe 2.Yvonne Bischoff 51 Ringe Maik Grajek 55 Ringe 3. Angelika Werner 49 Ringe Alfred Grajek 54 Ringe Bei den Kindern versuchte sich Johann Bischoff am Luftgewehr und zeigte gute Werte. Als Dank und Ansporn für die Zukunft bekam er von der Jägerschaft und dem Heimatverein ein kleines Präsent.

45 Ein herzliches Dankeschön an die Jägerschaft, vertreten durch Gerald Freese und Willi Huhn, die sich die Zeit genommen haben und unser Fest bereicherten. Ebenso Dank für die Einnahmen beim Schießen, welche sie dem Verein übergeben haben! Aber es war noch mehr los beim Fest! Wir haben um den Bürgermeisterpokal gekegelt! Das ergab folgende Wertungen: Frauen: Männer: 1. Peggy Kuske 17 Kegel 1. Patrik Below 21 Kegel 2. Angelika Werner 16 Kegel 2. Frank Schulze 18 Kegel 3. Marlene Kühne 15 Kegel 3. Lars Bischoff 17 Kegel Kinder: 1. Johann Bischoff 16 Kegel 2. Maria Donath 14 Kegel 3. Kira Schulze 13 Kegel Am Samstagabend wollten wir ja auch das Tanzbein schwingen. Dafür war dann auch unser DJ Holger angereist. Aber zuvor hatte Yvonne Bischoff noch eine Überraschung. Sie machte mit den Kindern eine Disco! Ja, und da wo die Kinder fehlten, da wurden eben Oma und Opa oder Mama und Papa mit auf die Tanzfläche geholt. Ein großer Spaß für alle! Anschließend konnte Holger dann für die Großen die Hits aus der Konserve holen! Es war eine prima Stimmung an einem herrlichen Sommerabend! Der Frühschoppen auf der Terrasse am Dorfgemeinschaftshaus am Sonntagmorgen war gut besucht und die Stimmung war ebenso gut. Hier wurden dann alle Preisträger des Wochenendes geehrt. Es war wieder ein schönes Wochenende! VielArbeit im Vorfeld, aber wenn man dann zurück blickt, ist man doch sehr zufrieden und vergisst so manchen Stress. Ich danke im Namen des Vorstandes allen, die dieses Wochenende mitgestaltet haben! Im nächsten Jahr gibt es wieder ein Fest! Näheres dazu im nächsten Heft!

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