Die Smart Grids-Roadmap Baden-Württemberg. Dr. Dierk Bauknecht Öko-Institut e.v.
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- Max Steinmann
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1 Die Smart Grids-Roadmap Baden-Württemberg Dr. Dierk Bauknecht Öko-Institut e.v.
2 Technologie Regulierung Beitrag zur Energiewende Geschäftsmodelle Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg Fortführung Plattform Potenziale Prioritäten Exportchancen Projektideen Rahmenbedingungen Forschungsbedarf Smart Grids-Roadmap Baden-Württemberg
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4 Welche Chancen bieten Smart Grids den Bürgern? Welchen Nutzen können Smart Grids für das Energiesystem bieten? Beitrag zur Energiewende Ein innovatives, nachhaltiges Regulierung Energiesystem entwickeln Technologie Welche Chancen und Nutzen bieten Smart Grids für badenwürttembergische Unternehmen? Geschäftsmodelle
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7 Verknüpfung zentral + dezentral 1. Dezentrale Flexibilität erschließen 2. Neue Systemkoordination stärker dezentral? Verknüpfung zentraler und dezentraler Systeme durch Smart Grids
8 ÜBERBLICK PG REGULIERUNG... Marktintegration dezentrale Optionen Koordination Markt- Netz Netzentwicklung Dezentrale Akteure brauchen Anreize für Flexibilität. Dezentrale Akteure brauchen gleichberechtigten Zugang zu den Märkten. Ein Flexibilitätsfonds kann die Erschließung dezentraler Flexibilität kurzfristig anschieben. Wie kann die Aufnahmekapazität des bestehenden Netzes erhöht werden? Netzampel: Vortritt für den Markt und intelligentes Netzkapazitätsmanage ment. Netzinvestitionen und Netzinnovationen auch auf Verteilnetzebene anreizen. Auch auf Verteilnetzebene langfristige Planung mit Anreizregulierung verknüpfen
9 Was findet sich in der Roadmap? Auf Bestehendem aufbauen, z.b. Netzampel Smart Grids / Smart Markets Abstimmung der Akteure in Baden-Württemberg, z.b. Anreizregulierung und Investitionen Welche Potenziale sind im Land vorhanden? Neue Ansätze entwickeln, z.b. Regulatorische Innovationszone SG c/sells: Pilotzone BW
10 Roadmap: Viele Ideen + Empfehlungen zum Beispiel: Regulierung von Investitionen und Innovationen Verknüpfung Regulierung mit langfristiger Planung Smartes Quartier als Geschäftsmodell Betriebserfahrung RONT konsolidieren. Einige Empfehlungen werden in der Roadmap herausgehoben.
11 Empfehlungen I Smart Grids-Studie Baden-Württemberg Detaillierte Untersuchung: Beitrag von Smart Grids zu den Herausforderungen in Baden-Württemberg Smart Grids in Forschung und Lehre Lehrstuhl, Erweiterung von Studiengängen, Forschungsgemeinschaften SG c/sells: ein flächendeckendes, feldgetestetes Smart Grids-Schaufenster
12 Empfehlungen II Regulatorische Innovationszone Ausprobieren neuer Rahmenbedingungen in einem beschränkten Rahmen Technologieoffener Flexibilitätsfonds Wie können wir neben Pilotprojekten auch marktnahe Flexibilitäten in der Fläche anstoßen?
13 Erweiterung des EE-Potenzialatlas Wärmepumpen, BHKW, Bioenergieanlagen, Verteilnetze, Speicher, Flexibilitätspotenziale Quelle: LUBW
14 Empfehlung III Fortführung der im Rahmen der Smart Grids- Plattform Baden-Württemberg erfolgreich begonnenen Arbeiten Die Roadmap bietet dafür einen guten Startpunkt.
15 Ausblick Smart Grids Arena Potenzialatlas SG c/sells Flexibilitätsfonds Smart Grids Route Baden-Württemberg Smart Grids Schlosskolloquium Smart Grids Konferenz Weiterführung der SGP als Verein Smart Grids Quartiers Award Smart Grids Schaufenster
16 Ergebnis der Plattform von den Akteuren selbst erstellte Roadmap
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