aktuell Nachrichten Nachrichten, Berichte und Termine Wechsel in der Hauptabteilung Seelsorge-Personal Missio -Eröffnung im Kölner Dom

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1 aktuell Nachrichten, Berichte und Termine Nachrichten Köln, Oktober 2003 Herausgegeben vom Presseamt des Erzbistums Köln Marzellenstraße 32, Köln Tel / und Fax 02 21/ Internet: nach Dienstschluss: Fax / Redaktion: Dr. Manfred Becker-Huberti (verantw.), Christoph Heckeley, Carsten Horn Nachdruck mit Quellenangabe und Auswertung honorarfrei Zwei Belegexemplare erbeten Wechsel in der Hauptabteilung Seelsorge-Personal PEK (031002) Dr. Stefan Heße, bisher Repetent am Collegium Albertinum in Bonn, übernimmt ab 1. Oktober 2003 die Leitung der Abteilung Personaleinsatz Pastorale Dienste in der Hauptabteilung Seelsorge-Personal des Erzbischöflichen Generalviakriats. Sein Nachfolger als Repetent im Collegium Albertinum wird Pfarrer Dr. Peter Kohlgraf, der bisher als Schulseelsorger am Erzbischöflichen Kardinal-Frings-Gymnasium in Bonn-Beuel eingesetzt war. Am 1. November 2003 rückt Msgr. Hans-Josef Radermacher, bisher stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Seelsorge-Personal, zu deren Leiter auf. Der bisherige Leiter, Domkapitular Prälat Johannes Bastgen, war am 1. August 2003 zum Domdechant ernannt worden und tritt zum 1. November 2003 das Amt des Dompfarrers an. Missio -Eröffnung im Kölner Dom PEK (031002) - Mit einem feierlichen Pontifikalamt im Kölner Dom eröffnet Erzbischof Joachim Kardinal Meisner am 3. Oktober um Uhr den bundesweiten Monat der Weltmission. Bereits um Uhr beginnt im Kölner Maternushaus ein unterhaltsames Programm. Heinz-Josef Ossendorf Ritter des Silvesterordens PEK (031002) Heinz-Josef Ossendorf aus Troisdorf ist von Papst Johannes Paul II. zum Ritter des Silvesterordens ernannt worden. Die Urkunde überreichte Diözesan-Jugendseelsorger Pfr. Ulrich Hennes am 28. September in Altenberg. Ossendorf ist seit Jahrzehnten ehrenamtlich in der Jugendpastoral und besonders in der Kirchenmusik aktiv. Er gründete und leitet mehrere überregional bekannte Chöre, unter anderem Young Hope und Koinonia, mit denen er auch bei Katholikentagen und anderen Großveranstaltungen mitwirkte. In Altenberg gehört er zu den Begründern der regelmäßigen Veranstaltung Lieder und Tänze der Völker. Ossendorf ist verheiratet und hat einen Sohn.

2 Presseamt des Erzbistums Köln Berichte und Reportagen / Seite 2 Generalvikar Feldhoff zum diakonischen Auftrag der Kirche PEK (031002) Caritas in Kirche und Gesellschaft Brauchen wir eine stärker diakonisch geprägte Kirche? war Thema des Vortrags, den der Kölner Generalvikar Norbert Feldhoff am 26. Juni anlässlich der Verabschiedung von Diözesan-Caritasdirektor Karl Ludwig Guddorf in Osnabrück gehalten hat. Das Seelsorgeamt des Bischöflichen Generalvikariats Osnabrück hat den Vortrag jetzt in seiner Reihe Kirche im Gespräch als Nr. 38 veröffentlicht. Anschrift: Domhof 12, Osnabrück, Telefon 05 41/ , Fax 13. Neues Jahrbuch des St. Ansgarius-Werkes PEK (031002) Über die aktuellen Vorgänge in den nordischen Bistümern Kopenhagen, Stockholm, Oslo, Helsinki und Reykjavik informiert das jetzt erschienene Jahrbuch des St. Ansgarius-Werkes. Dieses hat sich die Unterstützung der verschwindend wenigen Katholiken in der skandinavischen Diaspora zum Ziel gesetzt, die auf Hilfe von außen angewiesen sind, so dessen Direktor Prälat Dr. Günter Assenmacher. Anschaulich berichtet das Jahrbuch nicht nur aus der Arbeit des Ansgarius-Werkes, sondern auch aus dem kirchlichen Leben in Skandinavien. Ein eigener Beitrag stellt den Gründer des Kölner Ansgariuswerkes, Pfarrer Dr. Peter Louis, den Lesern vor. Das Jahrbuch ist zu beziehen beim St. Ansgarius-Werk Köln, Marzellenstraße 32, Köln. Berichte und Reportagen Bund der Historischen Schützenbruderschaften feiert Jubiläum PEK (031002) Selbst der Papst ist einer von ihnen: Johannes Paul II. ist Mitglied der Schützenbruderschaft in Krakau. Die Wurzeln der katholischen Schützenbruderschaften reichen bis weit ins europäische Mittelalter zurück, als die Landesherren Schützen zur Missionierung und Sicherung des Christentums anwarben. Verhältnismäßig jung dagegen ist der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften er wurde 1928 gegründet und feiert in seiner Geburtsstadt Köln sein 75-jähriges Bestehen am 11. und 12. Oktober. Der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer stellte bei der Gründung fest: Die Bruderschaften haben sich unter den Schutz Gottes gestellt, zur Verteidigung der Religion und zum Kampf gegen die vielen Gefahren unserer Zeit. Sie wollen die Religion in das Leben hineinstellen. Das ist nach wie vor das Ziel der Bruderschaften. Ihr Motto Glaube, Sitte, Heimat beinhalte das ganze Evangelium, sagte Erzbischof Joachim Kardinal Meisner am Mittwoch in Köln, als das Jubiläumsprogramm vorgestellt wurde: Glaube muss zur Sitte werden, damit die Welt dem Menschen Heimat sein kann. Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften möchte das Jubiläum auch zur besseren Selbstdarstellung nutzen. Mehr Selbstbewusstsein für den Bund wünscht sich auch Bundespräses Prälat Dr. Heiner Koch: Wir müssen uns mutiger, frecher, medienwirksamer in die Gesellschaft einbringen. Vieles Gute geschehe zu sehr im Verborgenen; wenn sich die Schützen aus der Gesellschaft zurückzögen, würde mancherorts das Gemeinschaftsleben nicht mehr funktionieren. In einer anonymer werdenden Gesellschaft sieht der Hochmeister des Bundes, Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein, die Bedeutung der Schützenbruderschaften vor allem in der Vermittlung gemeinschaftsstiftender Werte und christlicher Orientierung. Bedeutsam sei vor allem die Jugendarbeit. Sechs von hundert der rund Mitglieder in den nordrhein-westfälischen Bistümern zählt zu den Jugendlichen; zehn Prozent beträgt der Frauenanteil. Die Jubiläumsfeiern in Köln beginnen am Samstag, 11. Oktober, mit einem Empfang des Kölner Oberbürgermeisters für Schützenabordnungen im historischen Rathaus. Um Uhr gibt es einen großen

3 Presseamt des Erzbistums Köln Termine / Seite 3 Zapfenstreich auf dem Alter Markt. Am Sonntag, 12. Oktober, feiert Kardinal Meisner zugleich Schirmherr des Jubelfestes mit den Schützen um 10 Uhr ein Pontifikalamt im Kölner Dom; zuvor stellen sich die Fahnen vor dem Hauptportal auf und ziehen in den Chorraum ein. Um Uhr beginnt ein großer Festumzug mit über 500 Bruderschaften und erwarteten Schützen durch die Kölner Innenstadt begleitet von 70 Musikkorps und kapellen sowie echten Böllern. Von Uhr bis 17 Uhr findet auf dem Roncalliplatz ein Familienfest statt; für Unterhaltung sorgen Die Räuber und Bernd Stelter. (PEK/He) Termine Geistliche Musik am Dreikönigenschrein Di 14. Oktober, 20 Uhr: Salve Regina Motetten von Gabrieli, Schütz, Scheidt, Pachelbel, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Eben und anderen / Kölner Domchor / Leitung: Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich Kölner Dommusik, Clarenbachstr. 5-15, Köln, Tel / , Fax -50 Düsseldorfer mittwochgespräche Mi 8. Oktober, 18 Uhr, Weiterbildungszentrum am Hbf.: Die Pluralität der biblischen Zeugnisse. Anfragen an das Alte und Neue Testament / Prof. Dr. Frank-Lothar Hossfeld, Bonn Mi 15. Oktober, 18 Uhr, Weiterbildungszentrum am Hbf.: Die Freiheits- und Reformfähigkeit Deutschlands in Zeiten des Umbruchs / Prof. Dr. Paul Kirchhof, Heidelberg Sekretariat mittwochgespräche, Hubertusstr. 5, Düsseldorf, Tel / , Fax 22 Karl Rahner Akademie Mo 13. Oktober, 19 Uhr: Verrückter kann man gar nicht leben Als Ärztin und Ordensfrau in Pakistan und Afghanistan / Ein Abend mit Dr. med. Ruth Pfau, Lepraärztin, Karachi/Pakistan Mi 15. Oktober, 19 Uhr: 100 Jahre Theodor W. Adorno Eine Gestalt von Hoffnung auf Versöhnung / Prof. Dr. Saskia Wendel, Tilburg Karl-Rahner-Akademie, Jabachstr. 4-8, Köln, Tel / Katholisches Bildungswerk Bonn Mi 8. Oktober, 19 Uhr, Haus der Ev. Kirche, Adenauerallee 37: Beten Christen und Juden zu demselben Gott? Diskussion um eine jüdische Stellungnahme zum Dialog mit dem Christentum / Prof. Dr. Albert Friedlander, London; Dr. Edna Brocke, Essen; Prof. Dr. Berthold Klappert, Wuppertal; Hans-Hermann Henrix, Aachen Mo 6. Oktober, 20 Uhr, Münstersaal, Gangolfstraße 14: Gesundheit als höchstes Gut? Über Risiken und Nebenwirkungen der Gesundheitsreligion / Dr. Manfred Lütz, Köln Mo 13. Oktober, 20 Uhr, Münstersaal, Gangolfstraße 14: Krankheitsbegriff und ärztliches Handeln Vom Heilungsauftrag zur Antiaging-Dienstleistung? / Dr. Dirk Lanzerath, Bonn Kath. Bildungswerk Bonn, Fritz-Tillmann-Str. 13, Bonn, Tel /

4 Presseamt des Erzbistums Köln Termine / Seite 4 Katholisches Bildungswerk Köln Di 14. Oktober, 20 Uhr, Pfarrsaal St. Stephan, Köln-Lindenthal: Kardinal Frings und der Wiederaufbau und Neubau von Kirchen nach 1945 / Domkapitular Prälat Prof. Dr. Norbert Trippen, Köln Di 14. Oktober, 20 Uhr, Pfarrheim Wabe, Köln-Rodenkirchen: Selig, wer seine Lust hat an der Tora JHWH s! Einführung in Entstehung und Bedeutung der Bücher der Weisung im Alten Testament / Dr. Gunter Fleischer, Erzbischöfliche Bibel- und Liturgieschule Köln Do 9. Oktober, 19:30 Uhr, St. Maternus, Köln-Südstadt: Cautio Criminalis Hommage à Friedrich Spee : Ausstellungseröffnung / Vortrags-Begleitprogramm bis 3. November Kath. Bildungswerk Köln, Domkloster 3, Köln, Tel / , Fax 51 Basilika St. Ursula, Köln: Festliche Tage zum Hochfest der Hl. Ursula Di 21. Oktober, 18:30 Uhr: Hochamt zum Hochfest der Hl. Ursula, Stadt- und Pfarrpatronin / Zelebrant: Offizial Prälat Dr. Günter Assenmacher / Chor von St. Ursula/St. Andreas; Choralschola St. Ursula Fr 24. Oktober, 19:30 Uhr: Russisch-orthodoxe Vesper mit dem Johannes-Chrysostomos-Chor und der russisch-orthodoxen Gemeinde So 26. Oktober, 10 Uhr: Festhochamt; 18:30 Uhr: Reliquienprozession mit Weihbischof Manfred Melzer Pfarramt St. Ursula, Ursulaplatz 24, Köln, Tel / , Fax Joseph-Höffner-Gesellschaft So 19. Oktober, 12 Uhr, Maternushaus Köln: Heutige Prioritäten einer Politik aus christlicher Verantwortung / Ministerpräsident a.d. Dr. Bernhard Vogel Joseph-Höffner-Gesellschaft, Adenauerallee 19, Bonn, Tel / Aktionskreis Altenberg Fr 3. Oktober, 11 Uhr: Pflanzendarstellungen im Altenberger Dom wie nah sind sie der Natur? / Ausstellungseröffnung im Pilgersaal Aktionskreis Altenberg, Carl-Mosterts-Str. 1, Odenthal-Altenberg, Tel / , Fax Religiöse Sendungen im Hörfunk 6. bis 11. Oktober: Kirche in WDR... / Autorin: Eva-Maria Will, Köln jeweils 5.55 Uhr WDR 2; 6.55 Uhr WDR 5; 7.50 Uhr WDR 3; 8.55 Uhr WDR Oktober, 7:45 Uhr, WDR 5: Geistliches Wort / Es gibt keine Garantie für den Platz im Himmel / Autor: Pfr. Thomas Rhein, Köln Neue Programme Erzbistum Köln, Abteilung Gemeindepastoral: Veranstaltungen, Fachberatung, Hinweise für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen 2003/2004; Marzellenstr. 32, Köln, Tel / , Fax 11 40;

5 Presseamt des Erzbistums Köln Berichte und Reportagen / Seite 5 Nachrichten KSI fragt: Kirche als Lifestylekonzept? PEK (031007) - Wenn heute nicht mehr Produkte direkt gekauft werden, sondern ein Lifestyle, der mit einer bestimmten Auto- oder einer Textilmarke verwirklicht werden kann, muss sich kirchliche Öffentlichkeitsarbeit mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Auch Medien sind auf den Lifestyle ihrer Zielgruppe abgestimmt. In diesem Kontext erhebt sich die Frage: In wie weit ist der christlichen Lebensform in einem Umfeld konkurrierender Angebote ein neues Profil zu geben? Die Tagung Lifestyle- und Sinnvermittlung in den Medien des Katholisch-Sozialen Instituts (KSI) in Bad Honnef liefert Analysen der gegenwärtigen Trends und gibt Impulse für kirchliche Öffentlichkeitsarbeit. Das ökumenisch ausgerichtete 3. Forum für kirchliche Öffentlichkeitsarbeit findet am 27./28. Oktober statt. Dabei werden u.a. die Chefredakteure von Young Lisa und Chrismon das Konzept ihrer Publikationen vorstellen. In der Diskussion mit Agenturen werden neue Formen kirchlicher Selbstdarstellung erörtert. Weitere Informationen: Tel /9 55-0; Fax -100, huett@ksi.de; Internet Berichte und Reportagen Pädagogische Woche im Erzbistum Köln fragt: Kirche: Fremde Heimat? PEK (031007) Sie müssen nur Glauben Sie müssen einfach nur Glauben. Diese Worte des Konzeptkünstlers Babak Saed blinkten immer wieder auf einer großen Leinwand im Hintergrund auf. Davor fand die Eröffnungsfeier der 21. Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln statt. Natürlich werfen schon allein diese beiden Sätze eine Menge Fragen auf. Das Motto dieser Woche geht jedoch noch einen Schritt weiter: Kirche: Fremde Heimat? Wo muss man ansetzen, damit man sich überhaupt mit dem Glauben beschäftigt? Kann ich mir diese Frage stellen, wenn ich gar nichts über den Glauben, über die Kirche weiß? Wie kann etwas Fremdes Heimat sein? Wo kann ich und muss ich als Religionslehrer ansetzen, wenn meine Schüler zwar getauft sind, seitdem jedoch keine Kirche mehr betreten haben? Christel Bahlmann- Müller, die Religion an einer Hauptschule unterrichtet, geht bei ihren Schülern zu 90 Prozent von nicht vorhandenem religiösen Vorwissen aus. Die christliche Kultur ist quasi nicht bewusst bei den Schülern zu finden, Kirchenräume sind ihnen unbekannt. Unsere Hoffnung ist es einen Zugang zu schaffen, der oft erst Jahre später die Schüler zum Glauben und zur Kirche führt. Nach einer gemeinsamen Eucharistiefeier mit Kardinal Meisner trafen sich alle Teilnehmer zur Begrüßungsfeier im Maternushaus. Schon beim Willkommenheißen betonte Prälat Gerd Bachner, Leiter der Hauptabteilung Schule/Hochschule des Erzbistums, dass die Religionspädagogik für die Kirche immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es ist wichtig für uns, die Realität anzuerkennen und uns der Situation zu stellen. Deshalb haben wir auch diese Pädagogische Woche unter ein für manche gewagtes Thema gestellt. Ein gewagtes Thema, das nachdenklich machen soll, das aber auch in dieser gemeinsamen Woche Antworten finden möchte: Wie kann man jungen Menschen helfen, Fremdheit zu überwinden und vielleicht Heimat - in der Kirche - zu finden? Ein Motto, dass auch als Herausforderung verstanden werden soll. Sie müssen einfach nur Glauben - so einfach wie es sich anhört, ist es leider nicht. Wie soll man überhaupt zu dieser Frage gelangen, wenn sich der Großteil der Schüler noch nicht einmal mit dem Thema Glauben auseinandersetzen will? Wenn die Entscheidung für oder gegen den Glauben überhaupt nicht getroffen werden möchte, sondern das Thema im Leben gar keinen Platz mehr hat? Fast 90 Prozent der Jugendlichen habe keinerlei Bindung zur Kirche. Der Religionsunterricht ist oft das letzte vorhandene Band.

6 Presseamt des Erzbistums Köln Berichte und Reportagen / Seite 6 Damit steigt auch die Bedeutung des Religionslehrers ins Unmessbare, da er der einzige Repräsentant der Kirche für viele Jugendliche ist. Die Lehrer für Religion sind nicht nur theologische Fachmänner und frauen, sondern gleichzeitig auch viel mehr Mensch als ihre Kollegen. Für ihr Engagement muss man ihnen deshalb doppelt danken, erklärte Prälat Bachner. Die Ursache für fehlende religiöse Kenntnis ist oft im Elternhaus auszumachen. Auf dieser Basis setzte auch der anschließende Vortrag von Johannes Röser, Chefredakteur der Zeitschrift Christ in der Gegenwart, an. Nicht nur die religiöse Erziehung nimmt ab, auch die allgemeine Wertevermittlung findet immer weniger Raum in der Erziehung. Wie viel Bindung, wie viel Bildung braucht der Mensch, so der Titel und gleichzeitig rote Faden seines Beitrags. Denn stabile Lebensumstände führen auch zu einem besseren Lernen. Die Pädagogik kann Schaden begrenzen, keine Familienarbeit ersetzen, betonte Röser nachdrücklich. Wenn heute Erwachsene zum Jugendlichsein hin tendieren, wie soll dann ein Kind erwachsen werden, wie soll es lernen Verantwortung zu übernehmen. Sich nicht festlegen zu wollen, dass sei wohl auch für viele ein Grund, sich von der Kirche fernzuhalten. Dabei kann die Fähigkeit zur Religiosität nicht nur zum inneren Frieden führen, sondern ist auch ein Schlüssel zu großer kultureller Kompetenz, so Röser. Eine aktuelle Umfrage von McKinsey ergab, dass als eine der wichtigsten Veränderungen in der katholischen Kirche die verbesserte Ansprache Jugendlicher angesehen wird. Eine Ansprache, die nicht nur aus fachlichem Wissen, sondern vor allem aus einem besonderen Menschsein besteht. Die Religionslehrer werden diese Woche nutzen, um noch mehr über sich, über ihr Fach und vor allem über den Weg zur Heimat Glaube zu erfahren. Denn, so die gerade pensionierte Lehrerin Maria Wolf- Saboia: Eine Religionsstunde ist eine Stunde der besonderen Art. Wenn man einmal ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat, lässt sich unendlich viel erreichen. Am Ende gilt also vor allem für die, die Glauben vermitteln wollen: Sie müssen glauben, Sie müssen einfach nur glauben! (PEK/ F.E.) Wegmarken für den Weltjugendtag PEK (031007) - So werden die Straßen in Köln und Düsseldorf geebnet, lobte Dombaumeisterin Prof. Dr. Barbara Schock-Werner das Engagement der Jugendlichen, die konzentriert mit Hammer und Meißel den vorgezeichneten Weg in zwei Steinsäulen schlugen. Vergangene Woche haben 20 Jugendliche aus Düsseldorf und Köln zusammen mit ihren Stadtjugendseelsorgern, Gregor Klingenhäger und Karl-Josef Schurf, in der Kölner Dombauhütte symbolisch den Weg als Kernteams zum Weltjugendtag 2005 im Erzbistum Köln begonnen. Die jungen Frauen und Männer sind die ersten Mitglieder dieser Teams, die sich in den Gemeinden bilden und hier die organisatorischen und inhaltlichen Vorbereitungen für das Großereignis leisten werden. Zum symbolischen Start in der Dombauhütte hatte die Dombaumeisterin zusammen mit dem Weltjugendtagsbüro und der Abteilung Jugendseelsorge des Generalvikariats eingeladen. Die Baumeister der neuen Zivilisation der Liebe und Gerechtigkeit, wie Papst Johannes Paul II. die Jugendlichen nennt, sollten mit den Baumeistern des Kölner Doms zusammentreffen und gemeinsam zwei steinerne Wegzeichen bearbeiten. Die Lehrlinge der Dombauhütte hatten in den Tagen zuvor mit ihrem Meister die beiden Säulen aus polnischem Sandstein bearbeitet und mit dem Sternsymbol und einem Schriftzitat aus dem Matthäusevangelium versehen. Die Idee, den symbolischen Grundstein für den Weltjugendtag in ihrer Werkstatt aus dem Sandstein des Kölner Doms zu schlagen, fand Schock-Werner sehr gut, wie sie in ihrer Begrüßung hervorhob. Pfarrer Schurf betonte die Bedeutung der Jugendlichen bei diesem Start: das Handanlegen an diese Steine sei ein inneres Zeichen der Bereitschaft, den Weltjugendtag mitzutragen. Pfarrer Klingenhäger ergänzte, dass die Kernteamerinnen und Kernteamer an diesen Steinen hämmern sollen, so wie sie demnächst in ihren Gemeinden arbeiten werden: Nicht abgehoben, sondern mit viel Spaß. Welche Aufgaben in den nächsten Monaten auf die Jugendlichen zukommen, weiß Michael Mansion (20) aus Düsseldorf Wersten-Himmelgeist aus seiner Erfahrung bei vorherigen Weltjugendtagen: Die Kernteams planen vor Ort in den Pfarren und Seelsorgeeinheiten, damit die Durchführung mit Hilfe der

7 Presseamt des Erzbistums Köln Termine / Seite 7 Pfarrgemeinderäte, der anderen Gremien und der ganzen Gemeinde funktionieren kann. Entscheidend für sein Mitarbeiten im Kernteam sei die Begeisterung, die ich in Rom und Toronto erlebt habe, sagt Michael, nachdem er das Werkzeug zum Bearbeiten der Düsseldorfer Steinsäule weitergegeben hat. Als Jugendlicher ist man in der Kirche oft alleine, weil der Funke nicht richtig rüberspringt, beklagt Mansion und erhofft sich vom Weltjugendtag neue Erlebnisse, die mich persönlich weiterbringen. Dazu gehören offene Gespräche und die Begegnung mit neuen Leuten. Der Mut, Fremde anzusprechen, wird dabei eine besondere Herausforderung sein. Wir haben in Rom und Toronto schon gesehen, was wir besser oder anders machen müssen. Für seine Gemeinde erhofft er sich, dass eine neue Gemeinschaft entsteht, die die Jugendlichen mit einschließt: Auf jeden Fall sollen die Folgen für unsere Gemeinde erhalten bleiben. Sein Teamkollege Thomas Neumann (26) sieht es ähnlich: Ich erwarte für mich selber eine neue spirituelle Erfahrung. Aber darüber hinaus will ich auch den Leuten bei uns die Begeisterung für das Großereignis vermitteln. Über die Größe der Veranstaltung macht er sich keine Sorgen. Wir müssen ja nicht alle jugendlichen Gäste in unseren drei Gemeinden beherbergen, lacht er. Unsere Verbände, KJG und Ministranten, haben durch die Ferienlager und andere Veranstaltungen ja schon viel Erfahrung mit großen Gruppen. Das wird schon werden, ist er sich sicher. Ministranten-Leiter Benedikt Rieke (17) ist auf neue Impulse für seinen eigenen Glauben gespannt: Wie sehen andere Jugendliche ihre Religion? Der Austausch mit jungen Leuten, die selber auch begeistert sind, ist für ihn das Besondere an der intensiven Mitarbeit im Kernteam seiner Gemeinde, zu der ihn seine Freunde und seine Jugendseelsorger angesprochen haben. Eine Überforderung in den zunächst monatlichen, später wöchentlichen und zum Schluss noch häufigeren Treffen sieht er nicht: Dafür habe ich auf jeden Fall noch Zeit. Außerdem könnte die Mitarbeit bei einem solchen Welttreffen auch mal positiv für das spätere Berufsleben sein, überlegt der Gymnasiast. Der Düsseldorfer Stein kommt zunächst in die Kreuzherrenkirche und soll später der Grund- oder Eckstein für das Jugendpastorale Zentrum werden, erklärt Klingenhäger den weiteren Weg nach der Fertigstellung durch die Lehrlinge der Dombauhütte in den nächsten Tagen. Nur wie wir den nach Düsseldorf transportieren, wissen wir noch nicht genau, lacht der Stadtjugendseelsorger, das wird dann unser nächstes WJT-Großereignis. Der Kölner Stein wird zunächst in der Kirche Maria im Kapitol zu sehen sein, bevor er dann zu verschiedenen Weltjugendtagsveranstaltungen wandert. Die Steine bleiben nicht trocken, sondern entwickeln Leben, erhofft sich der Kölner Stadtjugendseelsorger Karl-Josef Schurf. Bis zum November sollen sich insgesamt rund 400 Kernteams in den Gemeinden über das ganze Erzbistum verteilt bilden und damit rund 2000 Jugendliche in die Vorbereitung für das Weltjugendtreffen mit einbeziehen. Hier geht es jedoch nicht nur um die reine Organisation, sondern auch um inneres Futter, um den spirituellen Weg mit dem äußeren Tun abzugleichen, betont Robby Heller von der Abteilung Jugendseelsorge im Erzbistum Köln. Projektkoordinator Klaus Fischbach ergänzt: Das Engagement von einzelnen Jugendlichen soll auf die Weltebene gehoben werden. Er will die Kernteams in den Mittelpunkt der weiteren Vorbereitungen stellen, um in den Gemeinden und Regionen das Bewusstsein zu wecken, dass hier mit dem Weltjugendtag vom August 2005 ein Weltereignis hinkommt. (PEK/M.K.) Termine Künstler-Union-Köln Mo 13. Oktober, 19 Uhr, Maternussaal: Romanische und gotische Kirchen mittelalterlicher Frauenklöster Die Zisterzienserinnenkirchen / Vortrag mit Lichtbildern: Dr. Ernst Coester / Musik: Gregorianischer Choral nach der Weise der Zisterzienser / Mitglieder der Schola Cantorum Coloniensis / Leitung: Dr. Gabriel Maria Steinschulte

8 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 8 Erzbistum Köln, Künstlerseelsorge, Prälat Ludwig Schöller, Köln, Tel. 0221/ , Fax Universität Bonn, Seminar für Liturgiewissenschaft 20. bis 22. November: Wissenschaftliches Kolloquium anlässlich 100 Jahre Kirchenmusikinstruktion Tra le sollecitudini, 40 Jahre Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium und 10 Jahre Handreichung Kunst und Kultur in der theologischen Aus- und Fortbildung / Anmeldeschluss: 15. Oktober Seminar für Liturgiewissenschaft der kath.-theol. Fakultät, Universität Bonn, Am Hof 1, Bonn, Tel / , Fax Nachrichten Bundesverdienstkreuz für Kardinal Meisner PEK (031909) Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und Schulterband ausgezeichnet worden. Bundespräsident Johannes Rau habe die Auszeichnung als Ausdruck der Achtung des Staates vor der Person und dem Amt des 69-jährigen Kölner Erzbischofs verliehen, sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück bei der Übergabe am Dienstag in Düsseldorf. Kardinal Meisner habe vielen gezeigt, dass Sie nicht allein sind durch den Widerspruch, auch durch die Widerrede, die sehr häufig von Ihnen zu erfahren war, sagte Steinbrück. Alle politischen Parteien und auch viele andere gesellschaftlichen Gruppen hätten dieses Gefühl schon einmal teilen dürfen. Eine klare Diagnose ist die Voraussetzung für eine wirksame Therapie, haben Sie gesagt, und was Sie anbieten, ist eine christliche Diagnose in demokratischer Absicht, so Steinbrück weiter. Für nette Äußerungen bei Feierstunden wolle Meisner vom Staat nicht geliebt werden. Und die Tatsache, dass wir hier stehen, ist, dass das der Bundespräsident und dass das der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen respektiert und zu schätzen weiß, hob Steinbrück hervor. Austauschschüler aus Réunion besuchen Kölner Dom PEK (031009) Dompropst Bernard Henrichs begrüßt am 13. Oktober um Uhr eine Gruppe von 30 Mädchen und Jungen aus dem Inselstaat Réunion im Indischen Ozean zu einer kostenlosen Führung durch den Kölner Dom. Die Schüler höherer Klassen sind zurzeit im Rahmen eines Austauschs an der Europa-Schule in Köln zu Gast. Diözesanbibliothek: Buch zur Rosenkranzausstellung PEK (031009) Als Band 5 ihrer Reihe Libelli Rhenani hat die Diözesanbibliothek den Katalog ihrer aktuellen Ausstellung Der heilige Rosenkranz herausgebracht. Das Buch ist in der Bibliothek erhältlich.

9 Presseamt des Erzbistums Köln Medien / Seite 9 Medien Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur Neuerungen und Erneuerung. Wichtige Quellentexte aus der Geschichte des Zisterzienserordens vom 12. bis 17. Jahrhundert, lateinisch-deutsch. Herausgegeben von Hildegard Brem und Alberich M. Altermatt. Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, 6. Veröffentlichungen der Zisterzienserakademie Mehrerau Langwaden Berlin, hrsg. von Kassian Lauterer, Fritz Wagner, Frank Erich Zehles. Bernardus-Verlag Langwaden Seiten, broschiert, 23 Euro. ISBN Ecclesiastica Officia. Gebräuchebuch der Zisterzienser aus dem 12. Jahrhundert. Übersetzt, bearbeitet und herausgegeben von Hermann M. Herzog (Marienstatt) und Johannes Müller (Himmerod). Quellen und Studien zur Zisterzienserliteratur, 6. Veröffentlichungen der Zisterzienserakademie Mehrerau Langwaden Berlin, hrsg. von Kassian Lauterer, Fritz Wagner, Frank Erich Zehles. Bernardus-Verlag Langwaden Seiten, broschiert, 28 Euro. ISBN PEK (031009) Neuerungen und Erneuerung ist der Titel eines zweiten Bandes mit Dokumenten aus der Geschichte des Zisterzienserordens. Er komplettiert den ersten Band, Einmütig in der Liebe (Langwaden 1998) und ergänzt ihn inhaltlich und zeitlich durch wichtige Dokumente sowohl aus der Ursprungszeit als auch aus der Geschichte des Ordens vom 12. bis 17. Jahrhundert. Der erste Teil des Buches bietet legislative Dokumente aus dem 12. und 13. Jahrhundert, der zweite Teil beschäftigt sich vor allem mit der Liturgie, indem er nach den Grundsätzen fragt, nach denen sich liturgische Neuerungen als Teil der Erneuerung zu richten haben, um aufbauend zu sein. Der dritte Teil des Buches sucht durch die Berichte von zwei Zeitgenossen der ersten Zisterzienser, der Benediktiner Wilhelm von Malmesbury (+ wahrscheinlich 1143) und Ordericus Vitalis (+ ebenfalls 1143), eine Wertung des Begriffs Neuerung zu geben. Der vierte Buchteil ist den drei wichtigsten päpstlichen Reformdokumenten aus der Geschichte des Zisterzienserordens gewidmet: der Bulle Parvus fons von Papst Clemens IV., der Bulle Fulgens sicut stella des Zisterzienserpapstes Benedikt XII. und des Breves In Suprema von Papst Alexander VII. Die lateinisch-deutsche Ausgabe des Gebräuchebuch stellt zum größten Teil eine Übersetzung der lateinisch-französischen Ausgabe von Frère Placide Vernet, Cîteaux, und Soeur Danièle Choisselet, La Coudre, dar, die 1989 als XXII. Band der Documentation cistercienne erschienen ist. Der lateinische Text folgt der Handschrift D 114, die als einzige vollständig erhalten ist. Die Anmerkungen sind gegenüber der französischen Ausgabe gestrafft. Vorgestellt wird der Idealplan eines Zisterzienserklosters und zahlreiche Angaben, wie Zisterzienser ihre Tage gliedern, wie sie sich an bestimmten Festtagen verhalten, wie ihr alltägliches Leben geregelt ist, welche Normen für die Klosterämter gelten. Auch die liturgischen Texte, die für verschiedene Tage vorgeschrieben wurden, sind enthalten. Die beiden Bände geben detaillierten Einblick in die Anfänge und die Gebräuche der Zisterzienser. Ursprungsideal und Anpassungsdruck, Verhaltenskodices und Lebensordnungen spiegeln sich in den Ortsund Zeitverhältnissen. (PEK/MBH)

10 Presseamt des Erzbistums Köln Berichte und Reportagen / Seite 10 Nachrichten Konferenz der Militärseelsorger in Bensberg PEK (031016) Zu ihrer 48. Gesamtkonferenz kommen die Militärgeistlichen, Pastoralreferentinnen und referenten auf Einladung des Katholischen Militärbischofsamtes vom 20. bis 24. Oktober in Bensberg zusammen. Die Konferenz im Kardinal-Schulte-Haus befasst sich mit den thematischen Schwerpunkten Christsein im Europa der Zukunft und Aspekte und Perspektiven der Inneren Führung von morgen. Am Dienstag, 21. Oktober, feiert Militärbischof Walter Mixa, Bischof von Eichstätt, um 17 Uhr ein Pontifikalamt in der Pfarrkirche St. Nikolaus, Nikolausstraße 4, Bergisch Gladbach-Bensberg. Anschließend findet im Kardinal-Schulte-Haus ein Empfang für Gäste aus Staat, Kirche und Bundeswehr statt. Hinweis für die Redaktionen: Pressekonferenz mit Bischof Mixa am Donnerstag, 23. Oktober, 14 Uhr im Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51, Bergisch Gladbach-Bensberg. Anmeldung unter Tel. 0 30/ , Fax 1 83, ab 20. Oktober in Bensberg unter Tel / , Fax 6 97 oder 01 78/ Berichte und Reportagen Edith-Stein-Haus bietet Zeit für den inneren TÜV PEK (031016) - Selbst derjenige, der über einen großen Energievorrat verfügt, wird irgendwann merken, dass man nicht immer nur powern kann. An diesem Punkt setzen wir an: Wir machen die Überholung für den inneren TÜV. Hier ist nicht die Rede von einem neuen Fitnesscenter oder Sportangebot. Hier erklärt Pater Friedel Weiland den Grundgedanken des Edith- Stein- Exerzitienhauses. Das Haus auf dem Michaelsberg in Siegburg soll eine Herberge sein für alle, die sich vom Stress und der Hektik des täglichen Lebens lösen und Zeit nehmen wollen, sich mit dem Wesentlichen zu befassen. Das Edith-Stein-Exerzitienhaus ist ein Ort der Ruhe, des Schweigens, des In-sich-gehens und der Gottsuche. Hier finden sich vor allem am Wochenende kleinere Gruppen oder Einzelpersonen, die die Angebote und die Atmosphäre des Hauses nutzen wollen, um etwas über sich zu erfahren. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Morgengebet und endet mit einer eucharistischen Anbetung. Durch die direkte Nachbarschaft zur Benediktinerabtei wird vielen Besuchern der Zugang zu Gott erleichtert. Die Kapelle des Hauses ist durch eine Empore mit der Klosterkirche verbunden. Man kann teilhaben am gemeinschaftlichen Leben im Kloster. Eingerahmt von Gebetszeiten bietet das Haus verschiedene Angebote; für jeden gibt es die Möglichkeit zur Einkehr. Oft bekommen wir Anfragen von Leuten, bei denen man so etwas gar nicht erwartet, erzählt Pater Friedel Weiland, der Leiter des Exerzitienhauses. Wir haben Gruppen, da sind vom Banker über die Journalistin bis hin zur Ordensfrau alle zusammen. Alle gemeinsam tauschen sich aus. Auf diese Weise kann man viele Barrieren brechen. Auf welche Weise man in sich geht, bleibt jedem selbst überlassen. Die Angebote erstrecken sich über Meditativen Tanz und Meditationen bis zu Fastenexerzitien. Wir sind sehr froh, dass wir auch die Kurse zu Stande kommen lassen können, bei denen nur sehr wenige Teilnehmer kommen. Kleine Gruppen sind oft eine große Chance, auch wenn es dann nicht kostendeckend sein kann, so Pater Weiland. Überfüllt ist es in Siegburg selten, da das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten übersichtlich ist: 38 Einzelzimmer bietet das Haus, vier Gruppenräume, zwei Meditationsräume und eine Bibliothek. Die Speiseräume finden sich im wunderschönen und sehr stimmungsvollen Gewölbekeller. Wer seine Mahlzeiten schweigend einnehmen

11 Presseamt des Erzbistums Köln Berichte und Reportagen / Seite 11 möchte, kann dies in zwei kleineren Speisesälen tun. Diese eher kleinen Kapazitäten sind durchaus gewollt. Ein größeres Angebot würde auch schneller Unruhe aufkommen lassen. Wer sich hier ganz zurückziehen möchte, kann dies im Garten des Schweigens tun. Hier haben nur Teilnehmer Zutritt und es herrscht absolute Stille wurde der Umbau eines Teils der Benediktinerabtei nach Entwürfen des Architekten Johannes Schilling zum Edith-Stein-Exerzitienhaus fertiggestellt und durch Erzbischof Joachim Kardinal Meisner eingeweiht. Patronin des Hauses ist die Karmelitin Benedicta vom Kreuz, wie sich Edith Stein als Ordensfrau nannte. Die Heilige hat im Konzentrationslager Auschwitz ihr Leben als Martyrerin geopfert. Der Altarstein in der Kapelle birgt Erde aus diesem Konzentrationslager und erinnert durch dieses Zeichen an die mutige Frau. Die Atmosphäre des Hauses vermittelt jedem Besucher eine Ruhe, die man heute nur noch selten findet - mag es an der Nähe zum Kloster liegen, an der schlicht aber befreiend wirkenden Ausstattung oder an der einsamen Lage auf dem Michaelsberg. Das Ziel, das sich dieses Haus gestellt hat, ließe sich wohl nirgends besser erreichen. Wir wollen Menschen helfen, die den Überblick über ihr Leben verloren haben, neue Einblicke in ihre Seele gewinnen möchten und sich dabei dem Blick Gottes in Ruhe und Stille aussetzen wollen. Wer mit diesem Ziel hierher kommt, der ist grad am richtigen Platz, fasst Pater Weiland den Grundgedanken des Edith-Stein-Hauses noch einmal zusammen. Dabei strahlt er eine Ruhe aus, die man nicht häufig im Alltag vorfindet. Deshalb sind wohl auch die Orte so selten, wo man sich für den inneren TÜV überholen lassen kann. Das Edith-Stein-Exerzitienhaus ist dafür mit Sicherheit erste Wahl. (PEK/F.E.) Weltjugendtags- Kernteams machen den Weg frei PEK (031013) Ich freue mich darauf, Jugendliche aus aller Welt kennen zu lernen, sagt Daniel Rottenau (16), und Sarah Carls meint: Wir machen hier mit bei etwas Besonderem. 27 Kern-Teamer waren Ende September in der Kölner Dombauhütte symbolisch Auf dem Weg zum Weltjugendtag aufgebrochen als Baumeister der neuen Zivilisation der Liebe und Gerechtigkeit, wie Papst Johannes Paul II. die Jugendlichen nennt, die hier mit den Baumeistern des Doms zusammentrafen. Die Auszubildenden Sven Imanovic und Philip Schneider hatten zwei Steine vorgearbeitet und zeigten nun, wie man Steinsplitter für Steinsplitter weiterkommt in der Gestaltung des Wegbildes. 400 Kernteams in und für die Gemeinden des Erzbistums Köln sollen die Fundamente für Vorbereitung und Durchführung des Weltjugendtags bilden. Unter dem Slogan Mach mit im Kernteam auf dem Weg zum Weltjugendtag 2005 in Köln werden Jugendliche aus allen Gemeinden des Erzbistums Köln gesucht, die Initiatoren/innen und Botschafter/innen des Weltjugendtages sein wollen. Insgesamt werden Jugendliche 2005 der Einladung des Papstes folgen. Jugendliche selbst sollen für die Jugendlichen einen Weltjugendtag von innen her spürbar vorbereiten. Vom 16. bis 21. August 2005 werden im Erzbistum Köln hunderttausende Jugendliche aus 160 Staaten Gäste der Pfarrgemeinden in Stadt und Land sein. Hier werden sie bis zu fünf Tagen Quartier beziehen und täglich nach dem internationalen Morgengebet in die Zentren zu den Weltjugendtagsprogrammen fahren. Die Verantwortung für Programme und Gestaltung der langen Abende in den Quartieren soll in den Händen der Kernteams liegen, die aus fünf bis sechs jungen Leuten bestehen. Mit einer größeren Gruppe von jugendlichen Helfern vor Ort sollen sie diese Zeit gastlich, geistlich und jugendgemäß planen und durchführen. Insgesamt sollen 2000 Kernteamer für diese herausfordernden Aufgaben gewonnen werden. Angesprochen sind begeisterungsfähige und engagierte 16- bis 30-jährige, die langfristig im Team arbeiten wollen und die ihre Gemeinde und sich fit für den Weltjugendtag machen können. Für die Kernteams sind die unterschiedlichsten Menschen und Talente gefragt, die über besondere Eigenschaften verfügen, wie: organisatorisches Geschick, spirituelle Erfahrung, Vertrautheit mit Kirchen und Glaubensthemen, Kontaktfreude, Fremdsprachen, Ausdauer, Kreativität und Spaß am Leiten von Jugendgruppen.

12 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 12 In speziellen Schulungen werden die Kernteamer gefördert und in die Aufgaben eingeführt - es ist also nicht wichtig, dass alle schon alles können müssen. Über die gewonnenen Qualifikationen und die geleistete Arbeit erhalten alle ein Zertifikat. In der Förderung und Begleitung von Kernteams arbeiten im Erzbistum Köln Vertreter der kirchenamtlichen Jugendarbeit, des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), der Jugend 2000 und der Schulseelsorge zusammen. (PEK/R.H.) Nachrichten Ministranten aus dem Erzbistum Köln fahren zur Wallfahrt nach Rom PEK (031017) Rund Ministrantinnen und Ministranten aus dem Erzbistum Köln fahren am kommenden Sonntag mit zwei Sonderzügen zu einer einwöchigen Wallfahrt nach Rom. Die Züge verlassen den Deutzer Bahnof um und Uhr. Unter dem Motto "Quo Vadis wohin gehst du?" werden die jugendlichen Pilger die Ewige Stadt "erfahren". Am Montag werden die Ministrantinnen und Ministranten Erzbischof Joachim Kardinal Meisner treffen und mit ihm die heilige Messe in S. Maria Maggiore feiern. Höhepunkt am Mittwochmorgen ist die Teilnahme am Konsistorium auf dem Petersplatz, bei dem Papst Johannes Paul II. 30 neue Kärdinäle erheben wird. Zahlreiche Seelsorger, Priester, Kapläne, Diakone, ehrenamtliche Jugendleiterinnen und Jugendleiter begleiten die Gruppen aus rund 140 Pfarreien. Ein Schwerpunkt des Programms ist das mehrtägige Stadterkundungsspiel "Go Rome", das sich vom Motto ableitet. Die Frage "Quo Vadis wohin gehst du?" stellte Jesus der Legende nach dem Petrus vor den Toren der Stadt. Die jugendlichen Wallfahrerinnen und Wallfahrer sollen sich mit ihrem Lebensweg auseinandersetzen: "Wohin soll mein Leben führen und wie nehme ich meine Lebensgeschichte als Liebesgeschichte mit Jesus in die Hand?", formuliert Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Ulrich Hennes als Wallfahrtsleiter die Aufgabe zur "Spurensuche" bei der spirituellen Stadtrallye. Das Interesse der Jugendlichen an der diesjährigen Wallfahrt war so groß, dass die Teilnehmerzahl von ursprünglich geplanten Teilnehmern auf wuchs. Die Gruppen in den Gemeinden und Seelsorgebereichen bereiten sich seit Wochen auf dieses Ereignis vor. Inhaltlich, geistlich und organisatorisch liefen die Vorbereitungen in Arbeitsgruppen der Abteilung Jugendseelsorge, des Arbeitskreises "Ministranten im Erzbistum Köln (MEK)" in Kooperation mit dem Bayerischen Pilgerbüro. Nachrichten Erzbistum muss Tagungszentrum Rhöndorf schließen PEK (031021) Das Erzbistum Köln hat beschlossen, den Tagungsbetrieb im Tagungszentrum Rhöndorf einzustellen. Zu diesem Tagungszentrum gehören das Haus St. Hedwig, die Villa Merkens sowie das Gebäude der Landvolkshochschule. Die Landvolkshochschule selbst bleibt bestehen und wird an anderem Ort fortgeführt. Hintergrund für diese Entscheidung ist der immense Renovierungsbedarf am Gebäudebestand. Bereits heute entspricht der Zustand der Gästezimmer nicht mehr den Anforderungen von Tagungsveranstaltern und

13 Presseamt des Erzbistums Köln Medien / Seite 13 gästen, was sich in einer unzureichenden Auslastung zeigt. Die für eine grundlegende Renovierung notwendigen Mittel stehen aufgrund der finanziellen Möglichkeiten des Erzbistums Köln und der für die Zukunft nötigen Sparzwänge nicht zur Verfügung. Hinzu kommt, dass auch nach Schließung des Tagungszentrums Rhöndorf die im Erzbistum Köln vorhandenen Tagungskapazitäten ausreichend sind, um den Bedarf der katholischen Gruppen und Verbände abzudecken. Geplante und bereits gebuchte Veranstaltungen nach dem werden von anderen Tagungshäusern im Erzbistum Köln übernommen. Von der Schließung des Tagungszentrums und der Verlegung der Landvolkshochschule sind etwa 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betroffen. Das Erzbistum bemüht sich, ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Bereichen anzubieten. Über die weitere Verwendung des Geländes des Tagungszentrums Rhöndorf durch das Erzbistum Köln ist noch nicht entschieden. Professor Trippen stellt Frings-Biographie vor PEK (031021) Im Domforum stellt Professor Dr. Norbert Trippen am 4. November um Uhr den ersten Band der von ihm verfassten Biographie über Erzbischof Josef Kardinal Frings vor: Der Titel des soeben erschienenen Buch ist "Josef Kardinal Frings. Sein Wirken für das Erzbistum Köln und für die Kirche in Deutschland". Kardinal Meisner feiert Dankgottesdienst für Seligsprechung Mutter Teresas PEK (031021) Im Rahmen des Pontifikalamtes zum Fest Allerheiligen am 1. November um 10 Uhr wird Erzbischof Joachim Kardinal Meisner besonders der neuen Seligen Mutter Teresa gedenken. Alle Gläubigen sind zur Mitfeier dieses Gottesdienstes im Kölner Dom ganz herzlich eingeladen. Medien Dombildkalender 2004 zeigt das ältere Bibelfenster des Doms PEK (031021) Das 1260 eingesetzte, älteste Fenster des Kölner Domes, das ältere Bibelfenster, ist Gegenstand des Dombildkalenders Seinerzeit war es das einzige farbige Fenster im Chorumgang. Das stilistisch der Romanik zugehörige Fenster stellt elf Begebenheiten aus dem Leben Jesu jeweils einer entsprechenden Geschichte aus dem Alten Testament gegenüber. Die Bildbeschreibungen im neuen Kalender stammen von Dombaumeister i.r. Professor Dr. Arnold Wolff. Dombildkalender 2004, ISBN "Mehr als eine volkskundliche Abhandlung" Manfred Becker-Huberti, Der Heilige Martin. Leben, Legenden und Bräuche, 176 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, geb., Greven Verlag Köln, ,90 Euro. PEK (031021) - Es ist Herbst geworden, die Abende werden länger, und in ein paar Wochen wird, wie in all den Jahren zuvor in unseren Gemeinden, der Martinszug durch unsere Straßen ziehen. Kinder mit ihren selbst gebastelten Laternen vorneweg, mittendrin eine Musikkapelle, am Ende dann, von einem Bettler

14 Presseamt des Erzbistums Köln Medien / Seite 14 begleitet, auf einem Schimmel reitend in römischer Offiziersuniform der heilige Martin, ein Gänsewagen beschließt den Zug. Kurze Zeit nach dem Umzug werden die Kinder, bevor sie am Endpunkt des Zuges das Spiel der Mantelteilung erlebt und den obligatorischen Weckmann erhalten haben, mit ihren Laternen Lieder singend von der Nächstenliebe des Heiligen Martin, von Haus zu Haus ziehen und wie in Bonn gesagt wird schnörzen. So folgen am Martinsabend die Kinder dem heiligen Martin nach, bringen sie nach altem Brauch Licht in die Dunkelheit. Der heilige Martin bleibt aktuell, auch und vielleicht gerade in unserer Zeit, die des Glaubenszeugnisses so sehr bedarf. Warum aber wiederholt sich jahraus und jahrein dieses Schauspiel des Glaubens in unseren Dörfern und Städten? Was verbirgt sich hinter all den Erzählungen und Bräuchen und was können wir unseren Kindern antworten, wenn sie uns, mit ihren großen Kinderaugen anschauend, nach dem Leben des Heiligen fragen, oder wenn sie darum bitten, beim Laternenbau zu helfen? Die hier nun vorgelegte Publikation ist die Antwort auf all diese und weiterführende Fragen. Nach dem Eröffnungsgebet beschreibt der Autor zunächst das eigentliche Leben und Wirken des heiligen Martin als Soldat im Militärdienst, als Mönch und Priester, als Missionar und Bischof, letztlich als Bekenner und Heiliger. Es folgen zahlreiche bekannte und unbekannte Legenden und Erzählungen um den heiligen Martin, darunter der Traum und die Mantelteilung, die Bischofswahl von Tours, seine Krankenheilungen und Totenerweckungen, die Visionen des heiligen Severus, Bischof von Köln, und des heiligen Ambrosius, Bischof von Mailand, die den Tod Martins schauen. Die Fülle des Brauchtums (Martini als Zahl-, Zins- und Pachttag, Martinsgans, Martinsbrezel usw.) am Martinstag in den europäischen Landen, seine theologischen und nichttheologischen Hintergründe, Entwicklungen und Ausformungen werden dann ebenso in Wort und Bild gebracht wie die Entstehung der Martinsumzüge, der Martinsfackeln und der Martinsfeuer. Mit Recht macht M. Becker-Huberti darauf aufmerksam, dass die Schwäche des modernen Martinibrauchtums sich überall dort zeigt, wo allein die Form, der `Event dominiert, wo die Verbindung von der Form des Feierns zum Inhalt, dem Festanlass, verloren geht oder schon verloren gegangen ist (72). Kommerzialisierte Folklore aber wird vergehen. Die vom Autor zusammengetragenen Bauernregeln zu Martini laden ein zum Schmunzeln, der heilige Martin in den Augen der Kunst oder Künstler durch die Zeitläufe, in verschiedenen Kunstrichtungen und Kunststilen, lassen uns staunen. Eindrucksvoll die Beschreibungen der farbigen Abbildungen des Heiligen auf Siegeln, in der Buchmalerei und im Buchdruck, den Kirchenfenstern (so die Martinsfenster in St. Maria Himmelfahrt in Mönchengladbach), in Malerei und Graphik (hier z.b. die Arbeiten des Düsseldorfers Künstlers Hubert Ritzenhofen), als Skulptur und Plastik an heiligen (Kirchen, Altären) und profanen Orten (öffentliche Plätze). Ein kleiner Exkurs zur Mantelteilung (eine tiefgründige, theologische Abhandlung, die im Teilen das Christsein verortet sieht), wie ein lexikalischer Teil (Der heilige Martin von A bis Z), eine Sammlung der Lieder zum Martinsfest, Rezepte für Feinschmecker und eine Farbsymbolik wie der Bau von Martinslaternen machen das vorliegende Buch zusätzlich zu einem Nachschlagewerk, einer wahren Fundgrube an Ideen zum Nachlesen und Nacharbeiten (vgl. die weiterführende Literatur). Überaus anschaulich und prägnant stellt uns M. Becker-Huberti den heiligen Martin vor, seine unnachahmliche Biographie, die vielen Geschichten und Legenden und das überaus reiche Brauchtum, das sich um die Person des Heiligen und seines Gedenktages rankt. Der Autor, ausgewiesener Theologe und Pressesprecher im Erzbistum Köln, beginnt sein Buch wohl beabsichtigt und nicht überraschend mit einem Gebet, um deutlich zu machen, dass dieses Buch mehr ist als eine volkskundliche Abhandlung mit religiösem Anstrich. Als Lese-, Werkbuch und Nachschlagewerk über den heiligen Martin hat M. Becker- Huberti Kindern und Jugendlichen, Eltern, Erziehern, Religionslehrern und Seelsorgern auch und vor allem in der Beschäftigung mit der Geschichte des Bischofs von Tours ein Glaubensbuch zur Glaubensvermittlung an die Hand gegeben, das zum Grundbestand in der Vorbereitung und Durchführung des Gedenktages des Heiligen in der Familie, in Kindergarten, Schule und Gemeinde zum bibliothekarischen Grundbestand gehört. Das Brauchtum rund um das Martinsfest fokussiert den Inhalt der christlichen Botschaft von Gestern, im Heute, für Morgen. So ist der Heilige Martin, ein Vorbild für Klein und Groß zeitlos, weil sein Beispiel eines christlichen Lebens und Glaubens zeitlos ist. M. Becker-Huberti sei für dieses mit Engagement geschriebene

15 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 15 Buch, das seitens des Verlages von Layout, Druck und Bindung her hervorragend gemacht ist, herzlich gedankt mit den Worten: Toujours Martin de Tours allzeit Martin von Tours. (PEK/Günter Riße) Termine Domforum Mo 3. November, 17 Uhr: Katholische Kirche im braunen Köln / 1932/33 Im Vorfeld der "Machtergreifung" Hitlers / Reichskanzler Brüning: Wegbereiter der Diktatur? / Referent: Dr. Rudolf Morsey, Speyer Di 4. November, 17 Uhr: Soll man für Tote beten / Einführung: Werner Höbsch (Erzbistum Köln) / in der Reihe: Sinnsuche Fragen aus dem Internetprojekt Domforum, Domkloster 3, Köln, Tel / , Fax -31, Nachrichten Erzbistum will pastorale Handlungsfähigkeit sichern PEK (031022) - Im November startet das Erzbistum Köln eine Initiative, um seine pastorale Handlungsfähigkeit mittelfristig zu sichern. Angesichts zurückgehender Kirchensteuereinnahmen muss auch das Erzbistum Köln sich der Frage der Finanzierbarkeit seiner vielfältigen pastoralen, sozialen und kulturellen Aufgaben und seines Bildungsangebots stellen. Die Steuerausfälle durch die bevorstehenden Steuerreformen wurden bereits mit etwa 50 bis 60 Millionen Euro quantifiziert. Darüber hinaus steht das Erzbistum Köln aber wie die anderen deutschen Bistümer vor der mittelfristigen Herausforderung weitergehender Einnahmeausfälle. Die Überalterung der Bevölkerung, der Rückgang der Katholikenzahlen und die schwächelnde wirtschaftliche Entwicklung werden auch im Haushalt des größten deutschen Bistums ihre Spuren hinterlassen. Unter dem Motto "Zukunft heute - Sicherung der pastoralen Handlungsfähigkeit des Erzbistums Köln" werden in der Gegenwart die Voraussetzungen geschaffen, um in Zukunft die Erfüllung der wichtigsten Aufgaben der Kirche zu sichern. Bei der Untersuchung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Fakten wird sich das Erzbistum von der Unternehmensberatung McKinsey & Company unterstützen lassen, die durch vergleichbare Projekte in anderen Bistümern über ein hohes Maß an Erfahrung und Kenntnis kirchlicher Besonderheiten verfügt. Das Projekt, in dem Führungskräfte des Bistums eng mit den Beratern zusammenarbeiten, wird im November beginnen und sich bis in den nächsten Sommer erstrecken. Es wird in drei Phasen gegliedert sein: "Besser sehen", "Sicher urteilen" und "Konsequent handeln". Die Diagnosephase "Besser sehen" wird bis zum Anfang des nächsten Jahres reichen und zum Ziel haben, zu einer höheren Datentransparenz zu gelangen und die mittelfristige Finanzierungsherausforderungen für die verschiedenen Felder kirchlichen Handelns (über die bereits benannten Steuerreformeffekte hinaus) zu quantifizieren. Auf der Basis dieser Daten wird dann der Erzbischof unter Einbeziehung verschiedener diözesaner Gremien über die Prioritäten und Posterioritäten auf den vielfältigen Feldern kirchlichen Engagements entscheiden, um die Erfüllung des kirchlichen Sendungsauftrags im Erzbistum Köln mittelfristig durch einen ausgeglichenen Haushalt zu sichern. ("Sicher urteilen"). Anschließend werden dann nach diesen Vorgaben detaillierte Maßnahmen

16 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 16 erarbeitet ("Konsequent handeln"), die zum Abschluss des Projektes im September 2004 der Öffentlichkeit vorgestellt werden. "Das Erzbistum Köln nutzt mit diesem Ansatz seine Chance zur aktiven Zukunftsgestaltung, um sich den großen Herausforderungen der Zeit zu stellen und seiner Verantwortung für die Zukunft der Pastoral gerecht zu werden", erklärte Generalvikar Norbert Feldhoff in Köln. Weltjugendtag startet Wettbewerb für "offizielle Hymne" PEK (031022) Einen Wettbewerb für das offizielle Mottolied des XX. Weltjugendtages 2005 hat das Weltjugendtagsbüro in Köln ausgeschrieben. Das Mottolied soll das Thema bündeln und zugleich als "Visitenkarte" für das Ereignis in die ganze Welt wirken. Der Sieger des Wettbewerbs erhält ein Preisgeld von Euro. Inhaltliche Vorgabe für das Lied, das den XX. Weltjugendtag 2005 in Köln repräsentieren soll, ist das Leitwort "Wir sind gekommen, um ihn anzubeten" (Mt 2,2). Außerdem soll das Lied auf der einen Seite die Kultur des Gastgeberlandes widerspiegeln, andererseits muss es auch die Internationalität des Ereignisses berücksichtigen. Einsendungen sind bis zum 29. Februar 2004 möglich, die genauen Teilnahmebedingungen sind im Internet unter in der Rubrik Presse+Dokumente zu finden. Ausstellung Caritas ist international bis 31. Oktober im Deutzer Stadthaus PEK (031022) - Caritas ist international heißt die Wanderausstellung, die seit dem 20. Oktober 2003 im Foyer des Stadthauses Köln-Deutz, mit Unterstützung des Interkulturellen Referates der Stadt Köln gezeigt wird. Sie ist ein Beitrag zum Jahresthema 2003 des Caritasverbandes Zuschauen hilft nicht - Verantwortung ist weltweit. Mit diesem Motto erinnert die Caritas daran, dass es kaum noch soziale, wirtschaftliche oder politische Fragen gibt, die sich ausschließlich auf ein Land beschränken, und daran, dass jeder heute für die Welt Verantwortung übernehmen muss. Die Caritas versteht sich generell als Anwalt und Partner von Menschen am Rande der Gesellschaft und unterhält ein weltweites Netzwerk aus über 154 Verbänden. Dabei kommt der deutschen Caritas eine ganz besondere Rolle zu: Sie vermittelt ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen in der sozialen Arbeit an die Verbände vor Ort. Die Ausstellung zeigt, wie dieser Austausch funktioniert und wie Spendengelder gezielt eingesetzt werden. Etwa am Beispiel eines Programms für kriminelle Jugendliche in Kapstadt oder anhand von Altenarbeit in Osteuropa. Das internationale Engagement der Caritas ist vielfältig und wird auch auf der lokalen Ebene mitgetragen: So hat der Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln seit diesem Jahr eine Patenschaft für den Aufbau der Caritas im weißrussischen Bistum Vitebsk übernommen. Die Hilfsmaßnahmen umfassen neben dem Transfer von Know-how und Sachspenden auch Mittel in Höhe von derzeit Euro für Mitarbeiter und Umbaumaßnahmen sowie konkrete Projekte wie die Unterstützung einer Armenküche. Darüber hinaus sind Hilfstransporte für Altenheime in Vitebsk und Umgebung geplant. Ein erster Transport erfolgte bereits im Dezember. Die Ausstellung ist noch bis einschließlich 31. Oktober im Foyer des Stadthauses in Köln-Deutz zu sehen. Sie portraitiert die internationale Arbeit der Caritas aus unterschiedlichen Blickwinkeln und ermöglicht dem Besucher, der Marke "Caritas" unbekannte Nuancen hinzufügen. Weitere Informationen: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v., Abteilung Migration, Heinz Müller, Telefon: 0221/

17 Presseamt des Erzbistums Köln Termine / Seite 17 Termine Künstler-Union-Köln Mo 3. November, 19 Uhr, Maternushaus: Ausstellungseröffnung Ivana Zimmermann: St. Pantaleon zu Köln. Anatomie der Innerlichkeit. Eine Werkreihe / Einführung: Prof. Dr. Andreas Speer, Würzburg/ Ernst Martin Lonquich: Neue Kompositionen / Ausstellungsdauer: November, täglich 9-20 Uhr Künstler-Union-Köln, Marzellenstr. 32, Köln, Tel / , Fax Domforum Fr 7. November, Uhr: Kirchenjahr vor Ort Novemberheilige / Darstellungen im Dom, in der Minoritenkirche und in St. Andreas / Kirchenführung mit Jean-Bruno Broicher / Treffpunkt: Domforum Domforum, Domkloster 3, Köln, Tel / , Fax -31, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln Mi 12. November, 9.30 bis 17 Uhr, Caritas-Akademie Köln-Hohenlind: Das Recht des Kindes auf Familie Von Elternkompetenz und Erziehungsverantwortung / Caritas Forum 2003 Diözesan-Caritasverband, Abt. Familie, Georgstr. 7, Köln, Tel. 0221/ , Fax 392, harald.gersfeld@caritasnet.de Schulreferat für das Stadt- und Kreisdekanat Neuss Mo 17. November, bis Uhr: Tag der Religionspädagogen 25 Jahre Schulreferat Neuss / Uhr Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Friedhelm Hofmann in St. Pius / 12 Uhr Festakt im Collegium Marianum / Uhr Festvortrag "Brauchen wir Bräuche hat Tradition Zukunft?" von Dr. Manfred Becker- Huberti, Pressesprecher des Erzbistums Köln Schulreferat für das Stadt- und Kreisdekanat Neuss, Preußenstr. 66, Neuss, Tel /83290, Fax 83896, schulreferat-neuss@t-online.de Katholische Hochschulgemeinde Köln Mi 29. Oktober, 19 Uhr, Berrenrather Str. 127: Gottesdienst zur Eröffnung eines Abends über Hildegard von Bingen / anschl. Diskussion über die Ernährungslehre und Medizinphilosophie der Mystikerin / Referent: Heilpraktiker Peter Germann / Ein "Essen à la Hildegard" wird gereicht KHG, Berrenrather Str. 127, Köln, Informationen: Ursula Bell, Tel. 0221/ , ursula.bell@khgkoeln.de Neue Programme Katholische Hochschulgemeinde Bonn: Programm Wintersemester 2003/04; Schaumburg-Lippe-Str. 6, Bonn, Tel. 0228/ , Fax 30, khg@uni-bonn.de,

18 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 18 Nachrichten Kardinal Meisner gestaltet mit Kindern Herz zum UNICEF-Jubiläum PEK (031023) Anlässlich des 50. Geburtstages des Kinderhilfswerkes der Vereinten Nationen hat Erzbischof Joachim Kardinal Meisner die Patenschaft für ein Unicef-Herz angernommen. Insgesamt 50 Prominente aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben eine solche Patenschaft übernommen und für Unicef ein Herz gestaltet beziehungsweise gestalten lassen. Am kommenden Dienstag um 15 Uhr wird Kardinal Meisner in der Kindertagesstätte St. Franziskus das Herz, das Kinder verschiedener Nationen dort für ihn gestaltet haben, an UNICEF übergeben. Erste lange Nacht der Kirchen in Kölner Innenstadt PEK (031023) - Unter der Überschrift DIE NACHT, DER RAUM, DIE STILLE findet am Freitag, 21. November 2003, von bis 2.00 Uhr die erste lange Nacht der Kirchen in der Kölner Innenstadt statt. Die Veranstalter verstehen diese Lange Nacht nicht als Event, sondern als Einladung zur Begegnung mit den Räumen, mit den Kunstwerken, mit sich selbst und vielleicht mit Gott, heißt es in der Pressemitteilung des Stadtdekanats Köln. Die Besucher sollen Gelegenheit erhalten, großartige Räume voller Geschichte und Leben, voller Gottsuche und Antwort, voller Stille, voller Dunkelheit und Licht zu erleben. An der Nacht der Kirchen beteiligen sich 13 katholische und drei evangelische Kirchen in der Kölner Innenstadt. Informationen im Internet unter Medienzentrale bietet Medienauswahl zu Papstjubiläum und Seligsprechung Mutter Teresas PEK (031023) Aus Anlass des 25-jährigen Pontifikatjubiläums Johannes Pauls II. und der Seligsprechung Mutter Teresas hat die Medienzentrale des Erzbistums Köln eine Auswahl von Filmen und Medien zusammengestellt. Die Medienliste ist bei der Medienzentrale erhältlich, sie kann auch im Internet unter abgerufen werden. Über Papst Johannes Paul II. steht unter anderem ein Dokumentarfilm des polnischen Regisseurs Krzysztof Zanussi zur Verfügung. Auch über Leben und Wirken von Mutter Teresa gibt es verschiedene Medien, die für Veranstaltungen und Vorführungen in der Bildungsarbeit entliehen werden können. Medienzentrale des Erzbistums Köln, Kardinal-Frings-Str. 1-3, Köln, Tel. 0221/ , Fax 33 35, info@medienzentrale-koeln.de, Internet: Katholikentag 2004 findet in Ulm statt PEK (031023) - Unter dem Leitwort Leben aus Gottes Kraft findet vom 16. bis 20 Juni 2004 in Ulm der nächste Katholikentag statt. Das 95. Katholikentreffen hat drei thematische Schwerpunkte: 1. Den Grund des Lebens erfahren, 2. Das Geschenk des Lebens bewahren, 3. Das Zusammenleben gestalten. Dazu gibt es ein geistliches Zentrum, zentrale Veranstaltungen, u.a. zum Auftakt den Begegnungsabend auf dem Münsterplatz. Auf der Kirchenmeile präsentiert sich die Vielfalt des deutschen Katholizismus. Dort wird auch das Erzbistum Köln mit einem Stand vertreten sein.

19 Presseamt des Erzbistums Köln Nachrichten / Seite 19 Informationen gibt es im Internet unter Auf dieser Internetseite kann auch der Info-Brief sprössling abonniert werden. Kontaktperson im Erzbistum Köln ist Bernhard Riedl, Referent in der Hauptabteilung Seelsorge: Bernhard.Riedl@erzbistum-koeln.de Katholikentag Ulm, Sedelhofgasse 19, Ulm, info@katholikentag.de, Termine Domforum Mo 10. November, 17 Uhr: Der Heilige Martin Leben, Legenden und Bräuche / Gespräch am Vorabend des Martinstages mit Dr. Manfred Becker-Huberti über das soeben erschienene gleichnamige Buch / Moderation: Melanie Wielens Domforum, Domkloster 3, Köln, Tel / , Fax -31, Kirchengemeinde St. Pankratius Odenthal 5. November, 19 Uhr, Bürgerhaus Odenthal: Ausstellungseröffnung Rund um die Bibel / In Zusammenarbeit mit dem Bibelwissenschaftlichen Institut der Universität Münster / Einführung: H. Welte, Leiter des Instituts / Öffnungszeiten bis 19. November: Mo-Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr und Uhr Kirchengemeinde St. Pankratius, Altenberger-Dom-Str. 51, Odenthal, Tel /79805, Fax Kath. Bildungswerk Köln und Kirchengemeinde St. Theodor Vingst So 2. November, 12 Uhr, Kirche St. Theodor: Ausstellungseröffnung SPERO LUCEM Licht Bilder von Michael Bleyenberg / Vernissage mit Pfarrer Dr. Hans Ulrich Wiese / Öffnungszeiten bis 31. Dezember: Sonntags nach der Hl. Messe (ca. 12 Uhr) und nach Vereinbarung Kath. Bildungswerk Köln, Domkloster 3, Köln, Tel / , Fax -51 Nachrichten Silvesterorden für den Geschäftsführer des Neusser Kreiscaritasverbandes PEK (031027) Zum Ritter des Silvesterordens hat Papst Johannes Paul II. den Geschäftsführer des Caritasverbandes für den Kreis Neuss, Herbert Werner ernannt. Kreisdechant Winfried Auel überreichte die Auszeichnung am heutigen Montag im Rahmen einer Heiligen Messe für die Mitarbeiter des Caritasverbandes. In seiner Würdigung hob Auel das vielfältige ehrenamtliche Engagement Werners hervor. In seiner Heimatgemeinde St. Martin in Frimmersdorf habe sich Werner sowohl im Kirchenvorstand als auch in der Rendantur sowie im Kirchenchor und in der Pfarrcaritas eingebracht. Darüber hinaus habe er jedes Jahr einen Teil seines Urlaubs eingesetzt, um Kinder als Leiter einer mehrwöchigen Freizeit zu betreuen, betonte Auel. Schließlich habe Herbert Werner sich als hauptamtlicher Geschäftsführer des Caritasverbandes 25 Jahre lang weit über das von Ihnen geforderte Maß hinaus eingesetzt. Caritasverband für den Kreis Neuss e.v., Montanusstr. 40, Grevenbroich, Tel /238 00, Fax

20 Presseamt des Erzbistums Köln Termine / Seite 20 Kalender zur SkF-Kampagne Gewalt ist nie privat PEK (031027) Einen Jahreskalender 2004 bietet der Sozialdienst katholischer Frauen im Erzbistum Köln im Rahmen seiner Kampagne Gewalt ist nie privat an. Im Verlaufe dieser Kampagne werden mehr als 65 kleinere und größere Projekte umgesetzt. Davon werden einige zentral von der Projektgruppe für alle Vereine organisiert, mehr als 55 Aktionen finden auf örtlicher Ebene an zwölf verschiedenen Standorten statt. Ein zentrales Projekt ist die Entwicklung und der Vertrieb des Jahreskalenders für Der Kalender zählt zu den Abschlussprojekten und soll mit helfen, das Internetprojekt (Beratung und Chatroom für von Gewalt Betroffene) zu finanzieren; umgesetzt werden können nur die Projekte, für die eine Finanzierung über Spenden, Stiftungen und ähnliches gefunden wird. Diözesanstelle SkF im Diözesan-Caritasverband, Lydia Ossmann, Georgstr. 7, Köln, Tel. 0221/ Martinsbuch ist religiöses Buch des Monats November PEK (031027) Zum "Religiösen Buch des Monats November" haben der Borromäusverein in Bonn und der St. Michaelsbund in München das Buch "Der Heilige Martin. Leben, Legenden und Bräuche" von Dr. Manfred Becker-Huberti erklärt. Die beiden Einrichtungen sprechen Monat für Monat eine religiöse Literaturempfehlung aus, die inhaltlich-theologisch orientiert ist. Mehr Informationen zu diesem Buchtipp gibt es im Internet unter Ladenschlussgespräch mit neuem Siegburger Abt PEK (031027) Der neue Abt von Siegburg, Pater Raphael Bahrs OSB, ist am 6. November um Uhr Gesprächspartner beim nächsten Ladenschlussgespräch der Diözesanstelle "Berufe der Kirche". Ursprünglich war der Kölner Generalvikar Norbert Feldhoff für diesen Termin vorgesehen, dieser musste jedoch aus terminlichen Gründen absagen. Im Anschluss an das Gespräch mit dem Benediktinerabt findet um 19 Uhr in der Basilika St. Gereon ein Ladenschlussgebet statt, in dem darum gebetet wird, dass Gott Menschen in seinen Dienst ruft. Am 4. Dezember wird sich Pfarrer Georg Austen, Sekretär des Weltjugendtages 2005, im Ladenschlussgespräch den Fragen stellen. Termine Geistliche Musik am Dreikönigenschrein Fr 14. November, 20 Uhr: Sonderkonzert zum 100-jährigen Bestehen des Katholischen Deutschen Frauenbundes / Gestaltet vom Mädchenchor am Kölner Dom (Leitung: Oliver Sperling, Barbara Ebel) gemeinsam mit Domorganist Winfried Bönig / Auf dem Programm stehen orgelbegleitete romantische Chorwerke von Rheinberger und Mendelssohn, A-capella-Werke von Karg-Elert, Verdi und Nystedt sowie Orgelwerke von Karg-Elert und Liszt. Kölner Dommusik, Clarenbachstr. 5-15, Köln, Tel. 0221/ , Fax -50

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