Gemeinde aktiv 2/08. Gemeindebrief II/2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Ginsheim

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1 Gemeinde aktiv 2/08 Gemeindebrief II/2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Ginsheim

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser! Nach den Sommerferien ist das bunte Leben unserer Kirchengemeinde wieder voll in Fahrt gekommen. Mit einem neuen Konfirmations-Jahrgang, mit neuen Projekten im Musik-Bereich und für alle Gruppen mit Gast-Räumen, die in Ginsheim verstreut sind. Denn: das Haus, welches das Zentrum unserer Gruppenaktivitäten ist, wird renoviert und die Betriebsamkeiten von der Chorprobe bis zur Konfirmationsarbeit müssen nun für Monate ausgelagert werden. Das ist für fast alle mit Einschränkungen und oft vor allem für die Gruppenleitung mit zusätzlicher Mühe verbunden. So sei an dieser Stelle nochmals ein besonderer Dank ausgesprochen an die Schar der MitarbeiterInnen, für ihr Verständnis und das Mittragen einer schwierigen Phase. Und der Dank gilt auch all jenen, welche zum Gastgeber geworden sind. Einige Einzelheiten zur Sanierung des Gemeindehauses und den damit verbundenen Auslagerungen finden Sie in diesem Gemeindebrief. Und natürlich wieder einen Ausschnitt aus den Aktivitäten in den verschiedenen Bereichen unserer Gemeinde, die stattfanden und die angesagt sind. Und wer noch weiterlesen möchte: im Internet finden Sie Weiteres unter Reinschauen lohnt sich in den Gemeindebrief und auf die Homepage. Ihr Wilfried Ritz, Pfr. V.i.S.d.P. W. Ritz, Pfr., Rheinstr. 2, Ginsheim-Gustavsburg, Tel.: Fax: , H. Schmidt B. Rauschkolb W. Ritz Das Redaktionsteam I. Stoffel H. Schnell Druck: Evang. Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West, Th.-Heuss-Str. 54a, Gernsheim W. Riesel C. Veith 2 Der Herr ist freundlich C. Meunier: Der verlorene Sohn Ich brauche in meinem Alltag Gott nicht. Höchstens, wenn es mir nicht gut geht, dann bete ich auch mal. Jener junge Mann, der mir diese ehrlichen Worte entgegenbrachte, spricht das aus, was viele, vielleicht die meisten Menschen unter uns leben. Und so ist mein Eindruck immer mehr Menschen wissen gar nicht mehr, für was sie Gott überhaupt brauchen können. Deshalb haben sie längst aufgehört, nach ihm zu fragen. Gott ist für sie so blass geworden, dass er sich (fast) ins Nichts aufgelöst hat. Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. (Klgl. 3,25) Dieser Monatsspruch für den September 2012 klingt so, als wäre Gott nur für die Menschen da, welche sich an ihn halten. Allen anderen gegenüber wäre dann Gott unfreundlich, vielleicht sogar strafend so ließe sich aus diesem biblischen Satz schließen. Nein, dies meint diese alte biblische Weisheit wahrhaftig nicht! Vielmehr weisen diese Worte darauf hin, dass jener Mensch, welcher sich bewusst an Gott hält, besondere Erfahrungen machen kann. Die müssen gar nicht spektakulär sein. Aber sie sind sehr weitreichend und tiefgründig. Wer sich an Gott hält, dem kann es gelingen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Wer Gottvertrauen aufbringen kann, geht möglicherweise anders mit der Nachricht einer lebensbedrohlichen Erkrankung um, als jener, für den es Gott nicht gibt. Wenn ich die Hoffnung ergreifen kann, dass Gott mich (und alles und alle anderen) nie im Stich lassen wird, kann ich möglicherweise anders mit aufsteigenden Ängsten umgehen. Wenn ich von Gottes Güte weiß, kann ich möglicherweise das erfahrene Glück als ein Geschenk verstehen und Dankbarkeit in mir wachsen lassen. Wenn ich von Gottes Liebe weiß, finde ich möglicherweise einen einleuchtenden Sinn in meinem Leben, der mir sonst völlig verschlossen bliebe. Wenn ich mich nach Jesus Christus ausrichte, gewinne ich möglicherweise eine Lebensorientierung, die mein Miteinander mit anderen Menschen ungeahnt erfüllt sein lassen kann. So kann ich die Freundlichkeit Gottes erfahren. Wer Gott nicht kennt, dem bleibt all dies verborgen. Denn erlebtes Gelingen oder alle Freude und alles Glück wird dieser Mensch nicht mit Gott in Verbindung bringen. Oder wenn ich der Überzeugung bin, dass mir auch kein Gott helfen kann, weil es den wohl gar nicht gibt, dann werde ich selbst dann, wenn doch alles gut geht, dies mir selbst, einem unpersönlichem Schicksal o- der gar niemandem zuschreiben. Allenfalls kommt dann eine flüchtige Genugtuung auf, davon gekommen zu sein. Im Grunde bewundere ich jenen jungen Mann, welcher sich (nur) in seiner Not an Gott wendet. Immerhin hat er sich so viel Gottvertrauen bewahrt, dass er dies tun kann. Und das ist nicht einfach. Denn ein schwaches Gottvertrauen führt oft dazu, dass Menschen bei der Erfahrung von Enttäuschungen und Leid fragen: Wie kann das Gott zulassen? Und womöglich zu dem Schluss kommen: Gott kann es gar nicht geben, sonst würde er das nicht zulassen! Das einzige, was dieser Einstellung entgegen zu setzen ist, ist das Gottvertrauen, dass Gott auch im Bösen zu mir steht und dass Gott so groß ist, dass er auch aus Bösem Gutes erwachsen lassen kann. Dieses Gottvertrauen muss aber wachsen, in dem ich es übe, z. B. durch beten. O- der indem ich mich auf das gemeinsame Gottesdienst-Feiern einlasse. Und wenn ich das tue, dann kann ich die Wahrheit des Monatsspruches erfahren. Wilfried Ritz

3 Dankeschön des Kirchenvorstandes Ich möchte Ihnen und Euch allen einmal Danke sagen: Allen, die mit ihrer ehrenamtlichen, haupt- und nebenamtlichen Arbeit zu einer funktionierenden und lebendigen Gemeinde beitragen. Aber wie formuliere ich es, wie kann ich es ausdrücken? Ich überlegte und dachte darüber nach, was ich heute Morgen sagen könnte. Ich verlor mich in beängstigenden Vorstellungen und Phantasien über die Frage: Was wäre wenn? Was wäre denn, wenn niemand für Ordnung und Sauberkeit Sorge trägt, repariert und improvisiert, wenn niemand Fenster und Türen öffnet, Stühle und Bänke rückt, Blumenbeete pflegt und Blätter fegt? Gemeindehaus und Kirche wären unwirtliche und ungemütliche Orte. Was wäre denn, wenn niemand liebevoll Tische deckt und schmückt, Kaffee kocht, Speisen auftischt, Geschirr abräumt und wieder aufräumt? Unser Gemeindehaus wäre ein ungastlicher und unfreundlicher Ort. Was wäre denn, wenn niemand Sonntag für Sonntag die Kirche öffnet, Kerzen anzündet, Liednummern aufsteckt, die Glocken läutet, Paramente auflegt, Gesangbücher ausgibt? Unseren Gottesdiensten würde der Rahmen aus Tradition und Ordnung, aus Farben, Formen und Tönen fehlen. Was wäre denn, wenn niemand Woche für Woche Verantwortung übernimmt und Gruppen für Kinder und Jugendliche, für Pfadfinder, für Seniorinnen und Senioren, für Musikerinnen und Musiker leitet? Unser Gemeindehaus bliebe menschenleer und still. Was wäre denn, wenn sich niemand im Konfirmandenunterricht engagiert, unterrichtet, motiviert und assistiert? Eine funktionierende Konfirmandenarbeit wäre schwierig, besondere Angebote oder gar Konfi-Freizeiten schlichtweg unmöglich. Was wäre denn, wenn sich niemand mit ruhiger und freundlicher Art um Termine, Telefonate, Briefe, Rechnungen und Dokumente und die Weiterleitung von Informationen kümmert? Nichts ginge mehr. Chaos. Ohne die ordnende Hand im Büro versinken wir in unerledigten Aufgaben, versäumten Terminen und unbezahlten Rechnungen. Was wäre denn, wenn sich niemand um Finanzen, Gebäude, Personal und um die Zusammenarbeit aller in dieser Gemeinde in vielen Sitzungen und Besprechungen kümmert? Nichts ginge mehr. Stillstand, weil niemand Verantwortung trägt und Entscheidungen für Gegenwart und Zukunft trifft. Was wäre denn, wenn niemand Woche für Woche sehr viel Zeit und Energie dafür spendet, anderen zu helfen und sie mit Lebensmitteln, Kleidung, Hausrat und vielem anderen mehr zu unterstützen? Unser Gemeindehaus wäre nicht mehr der Ort, an dem Nächstenliebe und Barmherzigkeit tatsächlich ausgeübt werden. Was wäre denn, wenn niemand den Kindern unserer Gemeinde in spielerischer Art und Weise das Wort Gottes vermittelt? Wir würden es versäumen, ein Saatkorn des Glaubens zu legen. Was wäre denn, wenn niemand Besuche bei den Mitgliedern unserer Gemeinde macht, Geburtstagswünsche überbringt, zuhört und mit den Menschen spricht? Wir würden den Kontakt zu vielen Menschen verlieren. Was wäre denn, wenn niemand Basare und Stände organisiert, bastelt, Marmelade kocht und Kuchen backt, um für unsere Gemeindearbeit Geld zu sammeln? Wir könnten uns vieles nicht leisten. Keine schöne neue Orgel, keine Aufstockung unserer Stiftung. Was wäre denn, wenn niemand unsere Homepage gestaltet und aktualisiert, die Seiten des Gemeindebriefes mit Artikeln füllt und redaktionell bearbeitet? Wir blieben als Gemeinde sprachlos und stumm. Was wäre denn, wenn niemand mit Hingabe Woche für Woche singt und musiziert, probt und einstudiert? Stille. Unsere Gottesdienste, unsere Feiern blieben still. Kein Gesang, kein Orgelspiel, kein Trompetenund Posaunenklang zur Ehre Gottes und zu unserer aller Freude. Ich kehrte zurück aus diesen erschreckenden Phantasien von einer stillen, leeren und unwirtlichen Gemeinde und war heilfroh darüber, dass es Sie gibt, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und deshalb wiederhole ich es einfach noch einmal: Ich möchte Ihnen und Euch allen einmal Danke sagen. Gedanken von Karin Langendorf (2. Vorsitzende des Kirchenvorstandes) im Danke-Schön-Gottesdienstes für ehrenamtliche, haupt- und nebenamtliche Mitarbeiter/innen am 20. Mai

4 Kinderecke - Kinderecke - Kinderecke Tolle Atmosphäre - starke Leistung: Die Happy Young Voices und Kinder der musikalischen Früherziehung musizieren mit Wolfgang Hering vor ganz vielen Zuhörern auf dem Römer in Frankfurt. Ein tolles Erlebnis... und jetzt sind sie mitten in der Vorbereitung für das große Benefizkonzert am 30. September um Uhr im Bürgerhaus in Ginsheim. Zusammen mit Wolfgang Hering singen und musizieren sie für die Musikschulkinder in Aquin / Haiti. Die Happy Young Voices proben immer am Montag von bis Uhr, derzeit in der Lotte-Lenya Str. 6 in Ginsheim bei der Chorleiterin Christiane Maier. Kinderchor *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** Ab September laden wir Jugendliche ab 14 Jahren zur Gründung eines duften Jugendchors ein. Wir singen tolle und moderne Lieder und werden viel Spaß bei großen Musikprojekten haben. Die Proben finden ebenfalls (bis das Gemeindehaus renoviert ist) in der Lotte-Lenya-Str. 6 in Ginsheim statt, immer montags, von bis Uhr. Die erste Probe findet am 03. September statt. *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** NEU *** Anmeldungen bei Chorleiterin Christiane Maier / oder bei Wally Riesel Pfarrbüros Tel /

5 Neues aus der Kinder und Jugendarbeit Auch die Kinder- und Jugendarbeit ist von der Sanierung des Gemeindehauses betroffen. Die Kindergruppen habe alle in Ginsheim ein Ausweichquartier bekommen. Darüber sind wir sehr froh! Ihr findet uns: MITTWOCHSGRUPPE mittwochs 16:30-18 Uhr in der Kita Am Damm, Ansprechpartner Eileen Metzger und Nora Kretzschel MINI-TREFF freitags 15:30-16:30 Uhr in den Räumen der Schulkinderbetreuung der Albert-Schweitzer-Schule Ansprechpartner Eileen Metzger und Yasmin Nöth ENTDECKERKINDER freitags 16:30-18 Uhr im Pfarrheim der katholischen Kirche Ansprechpartner Mareike Oponczewski und Marc Haberberger Wir freuen uns immer über neue Gesichter! Komm doch mal vorbei! Einführung der JuLeiCa Absolventen Am Sonntag werden um 10:30 Uhr 12 Jugendliche aus sechs Gemeinden als Jugendleiter in der Stephanusgemeinde in Mainz-Kostheim in ihr Amt als Jugendleiter eingeführt. Der Gottesdienst wird von Dekanatsjugendpfarrer Joachim Bundschuh gehalten und von den Mitarbeitern der Evangelischen Jugend mitgestaltet. Aus unserer Gemeinde ist Yasmin Nöth dabei, die an der 6-tägigen Schulung in den Sommerferien der Evangelischen Jugend Rüsselsheim teilgenommen hat. Yasmin ist seit Herbst 2011 mit Eileen Teamer des Mini-Treffs. Weitere Infos zur Kinder- und Jugendarbeit bei: Bettina Schwer, Gemeindepädagogin 1. Mai Aktion der Ginsheimer Pfadfinder VCP Verein Christlicher Pfadfinder Die Ginsheimer Pfadfinder des VCP (Verband christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder) und die Jugendgruppen der Ev. Kirchengemeinde Ginsheim eröffneten mit einem Grillfest vor dem Hexenhäuschen (altes Dammwärterhäuschen) am 1. Mai 2012 ihre Fahrten- und Lagersaison Bei Kaiserwetter und hochsommerlichen Temperaturen traf man sich gegen Mittag mit Eltern, Freunden und Bekannten der Ginsheimer Pfadfinder vor dem Hexenhäuschen und saß bei Getränken, Bratwürsten und einem reichhaltigem Salatund Kuchenbuffet gemütlich. Man sprach über vergangene Lager, Fahrten und Aktionen und gab einen Ausblick auf die für dieses Jahr geplanten Lager und Fahrten. Wie letztes Jahr waren auch dieses Jahr wieder die Kinder und Eltern der Kinderund Jugendgruppen der Evangelischen Kirchengemeinde sowie deren Gruppenleiter eingeladen, die auch für die Unterhaltung der kleineren Gäste sorg- Bild vom Landeslager 2012 ten. Wie in den vergangenen Jahren war die 1. Mai- Aktion der Ginsheimer Pfadfinder auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg für Jung und Alt. Für die Ginsheimer Pfadfinder Michael Klöppinger Stammesleitung 5

6 Ginsheim-Gustavsburger TAFEL mit Ausgabestelle Bischofsheim Für Außenstehende ist es manchmal schwierig nachzuvollziehen, was die Tafelarbeit eigentlich ganz konkret bedeutet. Sie sind irritiert über manche Wahrnehmungen, auf die Sie sich keinen Reim machen können. Oft besteht die Vorstellung, dass man armen Menschen ihr Einkommen ansieht und sie sich in bestimmter Weise verhalten müssten. Auch andere Fragen tauchen auf, von denen einige hier aufgeführt sind. Werden die Leute überhaupt überprüft, die da etwas abholen? Aber ich hab doch gesehen, wie die Leute mit einem dicken Auto vorgefahren sind! Die Leute schleppen Taschen ab, die sind so voll, das können die unmöglich alles verbrauchen! Aber ich habe doch gesehen, wie meine Nachbarin Lebensmittel, die sie von der Tafel bekommen hat, in die Mülltonne geworfen hat! Da oder dort steht ganz regelmäßig ein Tafel-Auto vor der Tür! Ich habe aber auch schon eine Mitarbeiterin der Tafel gesehen, wie sie mit vollen Taschen vom Gemeindehaus weggegangen ist! Ja, jede/jeder der sich als Gast anmeldet, muss einen Einkommensnachweis vorlegen. Dies ist in der Regel ein Arge -Bescheid oder ein Rentenbescheid. Ob jemand zu Recht diese Unterstützung des Staates bekommt, wird von den Behörden sehr genau überprüft und bedarf nicht der nochmaligen Untersuchung. Dies könnten die Mitarbeiterinnen der Tafel auch nicht leisten. Ja, es gibt tatsächlich einige wenige Gäste der Tafel, die haben (noch) ein Auto aus jenen Zeiten, in denen es ihnen finanziell besser ging. Wie lange sie es noch halten können bleibt offen. Und es gibt Gäste der Tafel, die lassen sich fahren (weil sie schlecht zu Fuß sind, wegen der kleinen Kinder, die mitkommen, wegen des Gewichtes, das sie nicht so weit tragen können...). Dann gehört das Auto manchmal einem Verwandten (besonders in Familien mit Migrationshintergrund ist der Zusammenhalt groß) oder einer Nachbarin oder einem Bekannten... Ja, erfreulicherweise können unsere Gäste oft mit vollen Taschen wieder heimgehen. Das liegt daran, - dass von bestimmten Produkten bisweilen ein großes Angebot vorliegt - dass die meisten Gäste ihre gesamte Familie mit Lebensmittel versorgen und sie daher auch mehr bekommen - dass viele der Gäste nur einmal in der Woche Lebensmittel abholen und dies dann für die gesamte Woche reichen muss - dass bisweilen von bestimmten Produkten ein großes Angebot vorliegt - dass nur drei Salatköpfe eine Tasche füllen können Ja, das kann vorkommen, denn viele der Lebensmittel stehen an der Grenze ihrer Haltbarkeit. Die Mitarbeiterinnen der Tafel sortieren die Ware so gut sie können und bemühen sich, nur brauchbare Lebensmittel auszugeben. Bisweilen stellt sich aber erst zuhause heraus, dass dieses oder jenes nicht mehr genießbar oder bereits am nächsten Tag verdorben ist. Ja, das kommt deswegen vor, weil da oder dort um die Ecke ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin der Tafel wohnt, welche einen Wagen der Tafel fährt. Und für eine Pause, die auch dadurch bedingt sein kann, dass zwischen zwei Abholterminen bei den Geschäften eine Pause entsteht, lohnt es sich nicht immer den Wagen zurück zu bringen. Bei manchen Geschäften kann erst nach Ladenschluss (22 Uhr!) abgeholt werden. Ja, es gibt Mitarbeiterinnen, die sind auf Grund ihres geringen Einkommens bezugsberechtigt. Und es kommt vor, dass von bestimmten Artikeln - auch von Kleidung und Haushaltsartikeln - unsere Gäste nicht alles mitnehmen. Es kann auch vorkommen, dass etwas im Bestand ist, das sich nicht mehr bis zur nächsten Ausgabe hält. Bevor es weggeworfen werden muss, haben die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, die Möglichkeit, es mitzunehmen. Die MitarbeiterInnen der Tafel versuchen die Abwicklung der Tafel so redlich und fair wie sie können zu vollziehen. Niemand ist perfekt und es wird auch keine hundertprozentige Sicherheit vor Missbrauch der Sache geben. Aber selbst wenn von zehn Gästen, neun wahrhaftig gedient ist, ja, wenn sogar von zehn Gästen nur einem wahrhaftig gedient wäre, hätte die Tafel etwas Gutes. Sonja und Wilfiried Ritz 6

7 Konzerthinweis Am 30. September 2012, 16:30 Uhr findet im Bürgerhaus Ginsheim ein Großes Benefizkonzert der Happy Young Voices und Kindern der musikalischen Früherziehung statt. Zusammen mit Wolfgang Hering singen und musizieren sie für die Musikschulkinder in Aquin / Haiti. Die Happy Young Voices laden recht herzlich zu diesem Konzert ein. Die Ginsheimer Kantorei probt zur Zeit im katholischen Gemeindehaus der Pfarrgemeinde St. Marien, Mainzer Str Eingang Ringstraße, Ginsheim. Unsere Schwestergemeinde hat uns freundlicherweise für die Probenarbeit bei sich aufgenommen, da unser eigenes Gemeindehaus zur Zeit wegen Renovierungsarbeiten nicht nutzbar ist. Geübt wird seit dem 8. August, in der Regel mittwochs, 20:00 Uhr für das neue Chorprojekt "Heiteres und Besinnliches zum von kleinen und größeren Tieren". Dabei handelt es sich um einen tierischen Streifzug durch die Musik mit Chorsätzen von Josquin Desprez, Palestrina, Banchieri, Scandellus, Erasmus Widmann, Brahms, Bartok, Hindemith u.v.a. Einige geistliche Chorwerke, alle von Tieren handelnd, werden am Anfang des Konzertes stehen, dann geht es weiter mit weltlicher Musik. Lieder von der Martinsgans und von vielen anderen Tieren stehen auf dem Programm. Ein Einstieg dazu ist nach Rücksprache mit Chorleiter Armin Rauch ggf. noch möglich. Die Aufführung des Chorkonzertes findet statt im Rahmen der Ginsheimer Kirchenmusiken am Sonntag, , also dem Martinstag und in unserer Gegend dem Beginn der "Fünften Jahreszeit" und zwar um 17:00 Uhr in der evangelischen Kirche am Damm. Ausführende sind Jens Pokora - Bariton, Charlotte Adelsberger - Piano, Ginsheimer Kantorei und Teilnehmer/innen des Chorprojektes. Die Leitung hat Armin Rauch. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine Kollekte am Ausgang wird gebeten um auch weiterhin eine kontinuierliche Chorarbeit leisten zu können. Für Freunde des "Ginsheimer Kalenders", der jährlich beim Basar der Kirchengemeinde von der Ginsheimer Kantorei angeboten wird, besteht am Ende des Konzertes, am Ausgang, die Möglichkeit, den "Ginsheimer Kalender 2013" zu erwerben, da in diesem Jahr der Basar wegen der Renovierungsarbeiten im ev. Gemeindehaus ausfallen muss. Außerdem liegt die CD des Kammerchors der Ginsheimer Kantorei "Serenade" zum Verkauf bereit. Die Ginsheimer Kantorei und die ev. Kirchengemeinde laden recht herzlich zum Konzert ein. 7

8 Bilder aus unserem Gemeindeleben Sommer, Sonne, feiern in Ginsheim und anderswo Seit der letzten Veröffentlichung sind folgende Gelder eingegangen: für die Orgel Marianne Brand 50,00 NN 50,00 Fam. H. Brand 100,00 Stephan Treusch 20,00 Hauf 69,46 für die Stiftung Fam. Becker-Dürr 50,00 NN 50,00 Wir danken ganz herzlich! Im nächsten Gemeindebriefe wird die Liste fortgeführt. 8

9 Evangelischer Posaunenchor Ginsheim vor 50 Jahren: -feiert der Posaunenchor mit 32 Bläsern aus der Mainspitze in einem Festgottesdienst am 14. Januar sein 5-jähriges Bestehen - sind die Bläser bei der Einweihung des ev. Gemeindehauses in Bauschheim am 15. April dabei - wird an Ostern und Pfingsten im Gottesdienst gespielt - musiziert der Chor beim Dekanatsfest der Kirchenchöre am 17. Juni in Trebur - erschallen die Instrumente am 1. Juli auf dem Gutenbergplatz in Mainz bei der Kundgebung des Gustav-Adolf-Werkes und beim Abend der Begegnung im kurfürstlichen Schloss -fahren Chormitglieder mit der Bläsergemeinschaft Mainspitze vom 27. Juli bis 11. August in die Steiermark zur österreichischen Diaspora mit Kirchenkonzerten und Gottesdiensten in Hallstatt, Bad Goisern, Bad Aussee, Dachstein, Schladming und Bad Ischl -Ende des Jahres hat der Chor 14 Mitglieder und 5 Anfänger und heute anlässlich Klassik vorm Anker im Sommer 2012 Besuchsdienst hier und heute Der Besuchsdienst ist bereits seit mehr als fünf Jahren sehr aktiv in der Kirchengemeinde tätig. Unser Bestreben war und ist es, älteren Gemeindemitgliedern anlässlich der Vollendung des und ab dem 85. Lebensjahr jährlich Besuche abzustatten und zu gratulieren. Das Gleiche gilt für Goldene und Diamantene Hochzeit, selbst bei der seltenen Eisernen konnten wir dabei sein. Sehr erfreulich ist, dass der Besuchskreis um zwei weitere Helfer erweitert werden konnte. Mit jetzt sechs weiblichen und zwei männlichen Mitgliedern wollen wir die, doch sehr schöne, wichtige und dankbare Arbeit unserer Gruppe fortsetzen, ein weiteres Gemeindemitglied hat seine Bereitschaft erklärt, unser Team zu unterstützen. Dies würde uns dann erlauben, über die Ausweitung des Personenkreises nachzudenken, den wir gerne betreuen möchten. Wir haben immer erleben dürfen, wie wichtig doch der Kontakt zwischen Kirchengemeinde und deren Mitgliedern ist. Verständlicherweise ändert sich der Kreis der Besuchten von Jahr zu Jahr. Einerseits müssen wir leider Abschied nehmen von manch treuen Jubilaren, die wir seit Jahren kennen und zu denen wir ein besonderes Vertrauensverhältnis aufgebaut haben. Andererseits kommen neue Gemeindemitglieder hinzu, denen wir in gleicher Art und Weise Gesprächspartner, Zuhörer und erlebbares Bindeglied zur Ginsheimer Altrheingemeinde sein wollen. 9 An dieser Stelle möchten wir allen, die unser bisheriges Angebot angenommen und uns ermöglicht haben, an ihrem Ehrentag dabei zu sein, ein ganz großes Dankeschön sagen. Selbstverständlich werden wir gerne wiederkommen, denn: Wir sind für Sie da und nicht Sie für uns. Wir wünschen uns aber auch von ganzem Herzen, dass unsere neu hinzukommenden Jubilare unseren Besuchsdienstmitarbeitern Gelegenheit geben, ihnen zu vermitteln, Mitglied einer sehr lebendigen Kirchengemeinde zu sein. In einem der nächsten Gemeindebriefe wollen wir Ihnen die Mitglieder des Besuchsteams in Wort und Bild vorstellen, damit Sie wissen, wer da an Ihrer Wohnungs-/Haustür klingelt, um zu gratulieren und mit Ihnen etwas aus dem Gemeindeleben zu teilen. Hilmar Schnell

10 Konfirmation 2012 Konfirmandengruppe I Dominik Barth, Lars Botschan, Lisa Günther, Marc Gursch, Roman Huth, Timo Knoll, Till Koziol, Katrin Rieger, Natalie Schmidt, Franziska Schneider, Leonie Steinhauer, Heiko Vockenberg. Konfirmandengruppe II Daniel Bauermann, Tom Fürtig, Felix Hansel, Julia Hof, Siobhan Kirby, Marvin Kring, Marlon Mesikow, Marie-Christine Mühlbauer, Roman Müller, Theresia Naaß, Benedict Oberberger, Mona Rauschkolb, Lars Rüd, Karim Schmid, Carolin Schuller, Nina Watrin, Marco Weidmann, Johannes Zink. 10

11 Neue Konfirmanden Juliane Albrandt, Marcel Bader, Melina Katharina Bender, Julia Christine Binder, Thomas Brauer, Daniel Diener, Charlotte Dobner, Nadine Guthmann, Jana Carola Hauf, Patrick Hemmer, Selina Höhn, Patricia Holzmann, Thorsten Hübner, Jeremy Ilsitz, Inga Kirsten Jöst, Jörn Karheiding, Selina Keller, Jonas Marvin Klein, Jenny Koch, Malena Leidecker, Moritz Jakob Licht, Alicia Lösch, Jakob Lorenz, Jan Christoph Manthey, Johanna Magdalena Massing, Arthur Lutz Mühl, Vanessa Neumann, Luca Phil Plewa, Jean Rauch, Marcel Frederik Rauch, Vincent Konrad Alexander Ritter, Alina Chiara Sauer, Andreas Schmenger, Sven Schröder, Calvin Stein, Leon Wendt, Anna Carolin Werner, MoritzWerner, Femke Jana Wittek Kein Basar wegen den Sanierungsarbeiten Liebe Freunde des Basars der ev. Kirchengemeinde Ginsheim, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass in diesem Jahr der Basar am Volkstrauertag ausfällt und auch an einem anderen Tag nicht nachgeholt werden kann. Der Grund dafür ist die dringend notwendige Sanierung des ev. Gemeindehauses Ginsheim am Damm. Da auch sonst keine geeignete Räumlichkeit für die Durchführung des Basars gefunden werden konnte, haben wir, das Basarteam und der Kirchenvorstand der ev. Kirchengemeinde Ginsheim, uns schweren Herzens dazu entschlossen, den Basar in diesem Jahr ausfallen zu lassen. 11 Wir freuen uns aber, Sie dafür im nächsten Jahr in unserem neu renovierten Gemeindehaus um so herzlicher begrüßen zu können. Es grüßt Sie herzlich das Basarteam Helga Schmidt und Ingo Stoffel

12 Aus dem Kirchenvorstand Die Mitglieder des Kirchenvorstands kümmern sich in zahlreichen Sitzungen und Besprechungen um das Wohl unseres vielfältigen Kirchenlebens in Ginsheim. Dass es vielfältig und lebendig ist, wurde uns in der Visitation vergangenen Jahres bestätigt. Die zahlreichen Gruppen benötigen aber bei vielen Fragen und Problemen die Unterstützung und Führung durch den Kirchenvorstand, das Leitungsteam und den verschiedenen Ausschüssen. Abgesehen von der Planung, Beauftragung, Begleitung der Gemeindehausrenovierung, die natürlich ein Hauptthema der vergangenen Zeit bildete, waren es gerade die Gruppen, für die verschiedene Belange beraten und entschieden werden mussten. Das fängt schon damit an, wo die Gruppen während der Renovierung des Gemeindehauses sich treffen können. Während der mehr als halbjährigen Bauzeit haben aber letztlich alle Gruppen eine Bleibe gefunden. Ersatzorte sind das katholische Pfarrheim, der Kindergarten am Damm, die Albert- Schweizer-Schule, die Räumlichkeiten der Bischofsheimer Pfadfinder, die Räumlichkeiten von Basis e.v. und andere mehr. Die Suche und die Vereinbarungen wurden im Kirchenvorstand in mehreren Gremien koordiniert. Die Vertreter der Gruppen wurden in einer Mitarbeiterversammlung im Frühjahr einbezogen und suchten in vielen Fällen selbstständig nach möglichen Ersatzorten. Bei wichtigen Verhandlungspartnern wie der katholischen Kirche, die für mehrere Gruppen eine Bleibe bieten konnten, trat in der Regel ein Ansprechpartner unsererseits für alle Gruppen gemeinsam auf. Ein besonderer Dank geht hier stellvertretend für noch viele andere an Karin Langendorf und an Hans-Helmut Hauf, die sich ganz besonders um das Gelingen dieser wichtigen Aufgabe verdient gemacht haben. Ein anderes Thema, welches auch aus der Renovierung des Gemeindehauses resultiert, ist der Flügel im Gemeindehaussaal. Seitens der Musikgruppen wurde vorgeschlagen, den (ebenfalls renovierungsbedürftigen) Flügel zum Start der Renovierungsarbeiten zu verkaufen und statt seiner nach der Fertigstellung des Saals ein E-Piano anzuschaffen. Die Finanzierung dieses Vorhabens und aller seiner Konsequenzen (das E-Piano muss einen Schrankplatz erhalten) wurde beraten und beschlossen. Derzeit sind Christiane Maier und Armin Rauch mit der Auswahl eines geeigneten Instruments betraut. Der Flügel wurde pünktlich zum Start der Renovierungsarbeiten vom neuen Besitzer abgeholt. Der Verkauf wurde von Verena Scholian besorgt. Geld ist ein wichtiges Thema aller Gruppen. Im Rahmen einer Neuordnung der Kollekten wurde nun auch für Happy Young Voices ein jährlicher Kollektentermin sichergestellt: Es handelt sich um den Tauferinnerungsgottesdienst für 4-Jährige und Schulanfänger. Die Bemessung der Mittelzuwendungen aus unserem Jahresetat an die Gruppen wurde einer Überprüfung unterzogen und neu konzipiert. Das Konzept wird mit den Gruppen in den kommenden Monaten besprochen werden. Ingo Stoffel Gemeindehaussanierung Wo treffen sich die Gruppen und Kreise Im Juli begannen die Sanierungsarbeiten an unserem Gemeindehaus, die sich wahrscheinlich bis zum Anfang des nächsten Jahres hinziehen werden. Für unsere Gruppen und Kreise wurden durch die großzügige Hilfe der katholischen Gemeinde, der Gemeinde Ginsheim, des Heimat- und Verkehrsvereins, des Basis e.v. und der örtlichen Schulen Räumlichkeiten für ihre regelmäßigen Treffen gefunden. Wir sind als Kirchengemeinde dafür sehr dankbar, denn alle unsere Gruppen und Kreise können durch diese Unterstützung ihre Arbeit weiter fortsetzen. Die Happy Young Voices proben vorübergehend in den Räumen der Musikschule Maier. Der Konfirmandenunterricht findet für den diesjährigen Jahrgang in der IGS Mainspitze statt. Der Posaunenchor probt am Freitag zu den gewohnten Zeiten im Heimatmuseum, die Kantorei mittwochs im katholischen Pfarrheim. Hier findet auch jeden Dienstag die Ausgabe der TAFEL statt, an den Freitagen erfolgt sie in der IGS Mainspitze. Auch eine der Kindergruppen (6-10 Jahre) trifft sich freitags im katholischen Pfarrheim. Der Mini-Treff (4-6 Jahre) findet in der Albert-Schweitzer-Schule im Hausaufgabenraum statt, die Jugendgruppe der jährigen nutzt Räumlichkeiten des Kindergartens am Damm. Die Delphin-Gruppe der Pfadfinder ist vorübergehend in die VCP-Räume nach Bischofsheim umgezogen. Der Seniorennachmittag findet bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten jeden Monat im katholischen Pfarrheim statt, hier treffen sich auch bis auf weiteres die Guttempler. Die Seniorentanzgruppe nutzt für ihre Zusammenkünfte Räumlichkeiten im Kindergarten in der Immanuel-Kant-Straße. Kirchenvorstand und Jugendversammlung werden ihre Sitzungen in den Räumen des Basis e.v. im Ärztehaus stattfinden lassen. Karin Langendorf 12

13 Aus dem Gemeindeleben Sterbefälle Taufen Trauungen Gottfried Massing, 85 Jahre Nikolaj Kuzim, 75 Jahre Hilde Rauch, geb. Daum, 80 Jahre Adolf Jugenheimer, 74 Jahre Wilhelm Kirschner, 95 Jahre Wilhelm Möck, 80 Jahre Erna Lindemann, geb. Rauch, 87 Jahre Gerhard Schwanke, 63 Jahre Hans Schmitt, 90 Jahre Susanne Schneider, geb. Müller, 81 Jahre Christina Härtling, geb. Keil, 85 Jahre Georg Schneider, 82 Jahre Gerhard Junold, 83 Jahre Anneliese Rauch, geb. Treusch, 90 Jahre Heinrich Schmitt, 79 Jahre Eugen Seelgen, 84 Jahre Georg Hauf, 75 Jahre Irmgard Engelhard, geb. Erdmann, 73 Jahre Taufen Max Albert Maikel Marlon Tardt Jonas Klähne Juliane Charlotte Stoffel Sina Fleck Phil Droßbach Tom Dürr Maja Wolf Mia Wolf Nina Wolf Noa Wolf Ania Antunez Ferreiro Hendrik Lutz Finn Levi Steller Luca Ben Steller Das Gebiet Musiker-Viertel wechselt die Austrägerin! Neue Austrägerin dieses Gebietes ist Austrägerwechsel Jens und Sabrina Willhardt, geb. Häuser Andreas und Nicole Merz, geb. Simann Kevin und Janine Giorla, geb. Koradin Harald Fischer und Jutta Heyse Tino und Katharina Giovinco, geb. Bock Stefan und Verena Weigelt, geb. Müller Marcus und Manuela Kissinger, geb. Schuchardt Teresa und Sven Jäger, geb. Brümmer Name Hobbys: Leah Hauf Kreativ sein, E-Gitarre spielen und schwimmen 13

14 Wenn ich nur wüsste, wie das geht! Wer kennt sie nicht, die Ratlosigkeit, wenn es um die Bedienung von Handy, Computer oder Internet geht. Wohl kaum jemand, der mit solcherlei Dingen umgeht, kam nicht schon einmal ins Schwitzen oder gab irgendwann verärgert auf. Je weniger ich in meinem bisherigen Leben mit der Logik solcher Wunderwerke der Technik zu tun hatte, desto schwerer fällt es mir in der Regel, mich da hinein zu finden. Dagegen: je selbstverständlicher ich damit aufgewachsen bin, desto einfacher fällt es mir, die rechte Bedienung sogar ohne Bedienungsanleitung zu finden. So gehen Kinder und Jugendliche meist spielerisch richtig (und unglaublich schnell) mit der modernen Elektronik um. Die Idee ist: warum sollte das Rent-a-Konfi 14 nicht fruchtbar gemacht werden für jene oft ältere - Menschen, die sich schwer damit tun? Warum sollten die Jüngeren nicht einmal zeigen, was sie können und die Älteren von den Jüngeren lernen? Wir haben jedes Jahr eine Schar junger Menschen in unserer Kirchengemeinde, welche in und mit ihrer Konfirmations-Zeit bewusst den Kontakt mit ihrer Kirche aufnehmen. Ein gelingender Kontakt besteht immer aus beidem: aus Nehmen und aus Geben. Sie könnten von ihren technischen Fähigkeiten etwas weitergeben. Das ginge dann, wenn sich Menschen finden, welche dies annehmen. So suchen wir Menschen, welche gegen eine kleine Spende (fünf Euro) diesen Service entgegennehmen: sich endlich einmal die Möglichkeiten ihres Handys zeigen zu lassen, ein Computerprogramm erklären lassen, Einblick geben lassen, wie das mit dem Internet-Surfen geht oder auch sich das Fernsehen so einstellen lassen, dass es den eigenen Bedürfnissen gerecht wird. Jeweils zwei kompetente Jugendliche werden Ihnen für ein bis eineinhalb Stunden Erklärung zur Verfügung stehen. Der Erlös der Spenden wird unserer gesamten Kinder- und Jugendarbeit zu Gute kommen. Bitte rufen Sie an unter der Telefon-Nr W. Ritz

15 vom bis Kollekten und Spenden gingen ein an Kollekten: 362,85 982,47 bei Traugottesdiensten 3,930,38 310,55 für die allgemeine Gemeindearbeit 935,61 418,36 für besondere gesamtkirchliche Aufgaben 1.029,14 249,12 für Brot für die die Welt 155,64 32,35 für die Orgel (Inhalt der der Orgelpfeife) 457,22 für die Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim und an Spenden: und 260,00 an Spenden: für unsere Gemeindearbeit 345,00 239,46 für die unsere Orgel Gemeindearbeit: 100,00 120,00 für die Stiftung Orgel Evangelische Kirche Ginsheim 1.600,00 für die Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim Die 899,30 Haussammlung Basarerlös für Brot für für die die Orgel Welt ist abgeschlossen und erbrachte einen Sammelbetrag von 922,80. Für alle Gaben bedanken wir uns sehr herzlich! Für alle Gaben bedanken wir uns sehr herzlich! Telefonseelsorge 24 Stunden rund um die Uhr kostenlos zu erreichen unter der Telefonnummer oder Jugend-Seelsorge: TAFEL in der Mainspitze Ausgabezeiten Mo. 13:00 Uhr, Gustavsburg ev. Gemeindehaus, Darmstädter Landstr. 65 Di. 11:15 Uhr Ginsheim kath. Pfarrheim, Mainzer Str. 23 Mi. 13:15 Uhr Bischofsheim ev. Gemeindehaus, Keltenweg 8 Fr. 14:00 Uhr Ginsheim IGS-Mainspitze, H. -u. S. -Scholl-Str. Kontakte Kirchenvorstand, ErsterVorsitzender Wilfried Ritz, Pfr. Tel Ev. Pfarramt Pfr. Wilfried Ritz Büro: Wally Riesel Rheinstr. 2, Ginsheim Tel Fax ev.kirchengemeinde.ginsheim@ekhn-net.de Homepage: Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mo, Mi, Do, Fr von 9:00 11:00 Uhr nachmittags nach Vereinbarung dienstags geschlossen Kontonummern Ev. Kollektenkasse Kto.Nr Stiftungskonto Kto.Nr Volksbank Mainspitze, BLZ Organisten Armin Rauch Katharina Schmidt Küsterin Natalia Plisko, über Büro Tel Hausmeister für ev. Gemeindehaus am Damm Rainer Thomas Gottesdienste So 9:30 Uhr, mainspitzweite Gottesdienste 10:00 Uhr Kindergottesdienst monatl. Projektgottesdienste in der ev. Kirche Datum und Zeit wird in der Presse angekündigt action 365 und Hauskreis Familie Krug Besuchsdienstkreis Monika Wächtler (ev. Pfarramt Gustavsburg) Evangelische Frauenhilfe monatl. Treffen montags 15:00 Uhr, s. Presse Sonja Ritz Evangelischer Posaunenchor Fr ab 17:15 Uhr Anfängerchorprobe 20:00 Uhr Gesamtchorprobe im ev. Gemeindehaus Hans-Benno Hauf Ginsheim-Gustavsburger TAFEL Sonja Ritz Ginsheimer Kantorei Mi 20:00 Uhr Probe im ev. Gemeindehaus Armin Rauch Kinder und Jugendarbeit Kindergruppe (10-12 Jahre): Mi. 16:30 Uhr Kindergruppen (6-9 Jahre): Fr 16:30 Uhr, jeweils im ev. Gemeindehaus Mini-Treff (4-6 Jahre): Fr. 15:30 Uhr, A.-S.-Schule Bettina Schwer. Kinderchor Happy Young Voices mit Ensemble Mo 17:45 Uhr Christiane Maier Kindergottesdienst-Team Pfarrer Wilfried Ritz Krabbelgruppen (verschiedene Tage) Ulrike Oponczewski Ökum. Männergruppe Pfarrer Wilfried Ritz Ökum. Seniorennachmittag Pfarrbüro Pfadfindergruppen (VCP) (versch. Tage) Michael Klöppinger Redaktionskreis Pfarrbüro Reisegruppe Elke Guthmann Seniorentanz Fr Uhr im ev. Gemeindehaus Renate Salm 15

16 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Sa :00 Uhr Konfi-Start-Gottesdienst in der ev. Kirche in Bauschheim So :00 Uhr mainspitzw. Gottesdienst in Bischofsheim Thema: Zukunft gestalten-fair handeln So :30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Neumann-Massing) So :30 Uhr Silberner Konfirmationgottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Ritz) Fr :00 Uhr ökum. Taizé-Gebete in der ev. Kirche in Ginsheim Sa Frauenfrühstück im ev. Gemeindehaus in Gustavsburg So :30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Ritz) So :30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl mit Happy Young Voices (Pfr. Ritz) anschließend 11:00 Uhr Stiftungsversammlung Mi :00 Uhr ökum. Seniorennachmittag im kath. Pfarrheim, Thema: Hildegard von Bingen mit Sonja Ritz So :30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Ritz) So :30 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Ritz) Fr :00 Uhr ökum. Taizé-Gebet in der ev. Kirche in Ginsheim So :30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Ritz) Mi :00 Uhr mainspitzweite Reformationsandacht in Gustavsburg (Pfrin Weiß-Kuhl) So :30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Neumann-Massing) So :30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Neumann-Massing) Mi :00 Uhr ökum. Seniorennachmittag im kath. Pfarrheim, mit Pfr. Zirmer Ökumenische Bibelwoche in Ginsheim Thema: Gotteswort in Menschenwort Mo kath. Gemeindehaus Gustavsburg, Thema: Wie ist die Bibel entstanden (Altes Testament) Di kath. Pfarrheim Ginsheim, Thema: Wie ist die Bibel entstanden (neues Testament) Mi evang. Gemeindehaus Gustavsburg, Thema: Zugang zur Bibel, verschiedene Methoden sollen beleuchtet werden Do kath. Pfarrheim Ginsheim, Thema: Was bedeutet die Bibel für mich So Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag in Ginsheim mit Evang. Posaunenchor Ginsheim, mit anschließendem Totengedenken vor der ev. Kirche in Ginsheim (Pfr. Ritz) Mi :00 Uhr mainspitzweite Buß und Bettagsandacht in Bischofsheim So :30 Uhr Gottesdient zum Ewigkeitssonntag mit Abendmahl, unter Mitwirkung des Evang. Posaunenchors Ginsheim (Pfr. Ritz) Fr :00 Uhr ökum. Taizé-Gebete in der Mainspitze in der ev. Kirche in Bischofsheim So :30 Uhr mainspitzeweiter Gottesdienst in Bischofsheim mit Eröffnung der Sammelzeit für Brot für die Welt So Konzerte 16:00 Uhr Benefiz-Konzert von Wolfgang Hering mit Happy Young Voices und Band Brass n Reed im Bürgerhaus Ginsheim zu Gunsten von den Musikschulkindern in Aquin/Haiti So :00 Uhr Konzert der Ginsheimer Kantorei Heiteres und Besinnliches zum von kleinen und größeren Tieren ein tierischer Streifzug durch die Musik, in der ev. Kirche in Ginsheim, Eintritt frei, Spenden willkommen. So So So So So K i n d e r g o t t e s d i e n s t 09:30 Uhr evang. Kirche / Damm-Kindergarten 09:30 Uhr evang. Kirche / Damm-Kindergarten 11:00 Uhr evang. Kirche / Damm-Kindergarten 11:00 Uhr evang. Kirche / Damm-Kindergarten 11:00 Uhr evang. Kirche / Damm-Kindergarten Unsere Kirche ist während der Dammsanierung geschlossen. 16

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